DE29808121U1 - Klappe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
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Description
OC Ofi?
Niederlassung Deutschland der NEM B.V. Niederlande NPS-Gm 9803
45665 Recklinghausen NPS9803.doc
Beschreibung
Klappe
Die Erfindung betrifft eine Klappe mit einem zylindrischen Gehäuse, einem
drehbar in dem Gehäuse gelagerten Klappenflügel einschließlich einer umlaufenden Dichtfläche, einer vom Gehäuse getragenen umlaufenden
Dichtfläche, mindestens einer beiden Dichtflächen zugeordneten umlaufenden Dichtung und einer Einrichtung zum Bewegen des Klappenflügels
einschließlich im Gehäuse gelagerter Drehzapfen und mit den Drehzapfen verbundener Kurbelarme.
Es ist eine Klappe der vorstehenden Art benutzt worden, bei der die
Drehzapfen exzentrisch, bezogen auf die Klappe, im Gehäuse angeordnet sind. Die freien Enden der Kurbelarme sind über je ein Schwenkglied mit dem
Klappenflügel verbunden. Der Klappenflügel selbst ist über Lenkhebel an der Innenfläche des Gehäuses angelenkt. Die vom Gehäuse getragene
umlaufende Dichtfläche ist gegenüber der Gehäuseachse geneigt und die am Klappenflügel vorgesehene Dichtfläche ist im Gegensinne geneigt. In der
Dichtfläche des Klappenflügels sind zwei O-Ringe als Dichtung eingelassen.
Beim Öffnen der Lenkhebelklappe muß der Klappenflügel zunächst aus der
vom Gehäuse getragenen umlaufenden Dichtfläche im wesentlichen axial zum Gehäuse herausbewegt werden, ehe er unter dem Einfluß der Lenkhebel eine
Schwenkbewegung durchführen kann. Die Lenkhebelklappe weist eine vielteilige Konstruktion auf und die Dichtelemente sind beim Schließvorgang,
bei dem die geneigten Dichtflächen in Eingriff gebracht werden, einem starken Verschleiß unterworfen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Klappe
zu schaffen, die einfacher im Aufbau ist und bei der die Dichtung einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehzapfen zentrisch bezogen auf
den Klappenflügel im Gehäuse gelagert sind und die freien Enden der Kurbelarme mit einer exentrisch an dem Klappenflügel befestigten Welle
verbunden sind und daß der vom Gehäuse getragenen und im wesentlichen geradzylinderartig ausgebildeten Dichtfläche und der Dichtfläche des
Klappenflügels mindestens eine aufblasbare Dichtung zugeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Klappe können Lenkhebel in Fortfall kommen, da
die Lagerung und Drehung des Klappenflügels zentrisch erfolgt. Die Verbindung zwischen den Drehzapfen und dem Klappenflügel in Form der
Kurbelarme und der exentrisch an dem Klappenflügel befestigten Welle führt zu einer kurbelschwingenähnlichen Anordnung, wobei der 90°-Drehbereich der
Welle außerhalb der vom Gehäuse getragenen umlaufenden Dichtfläche liegt.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß in der die erste aufblasbare Dichtung tragende
Dichtfläche mit axialem Abstand von der ersten aufblasbaren Dichtung eine zweite aufblasbare Dichtung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist Raum zwischen den beiden Dichtungen mit einem Gas
beaufschlagbar, das zum einen eine Sperrwirkung bei Klappenflügel in ZU-Stellung
und zum anderen eine Reinigungswirkung an den aufblasbaren Dichtungen erreichen kann.
Vorzugsweise sind die aufblasbaren Dichtungen in Nuten in der sie tragenden
Dichtfläche angeordnet.
Um eine schnelle Rückstellung der aufblasbaren Dichtungen zu erzielen, sind
sie vorzugsweise aus einem eigenelastischen Material gefertigt.
Während bei Klappenflügeln kleineren Durchmessers es ausreichend ist, daß
die Dichtfläche des Klappenflügels geradzylindrisch augebildet ist, kann es bei größeren Durchmessern zweckmäßig sein, daß die Dichtfläche des
Klappenflügels teilkugelförmig ausgebildet ist.
Da das von der Klappe abzusperrende Gas zu Anbackungen führen kann, ist
es zweckmäßig, daß die aufblasbaren Dichtungen bei geöffneter Klappe über eine Zeitsteuereinrichtung in vorgegebenen Zeitabständen aufblasbar sind.
Die mindestens eine aufblasbare Dichtung ist entweder in der vom Gehäuse
getragenen Dichtfläche oder in der Dichtfläche des Klappenflügels angeordnet.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klappe sollen nun anhand
der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Klappe längs der Linie I -1 in Fig. 2, bei der die
aufblasbaren Dichtungen in der vom Gehäuse getragenen Dichtfläche angeordnet sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klappe in Blickrichtung der Pfeile Il - Il in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung gemäß Fig. 1 bei drucklosen
aufblasbaren Dichtungen,
Fig. 4 eine Darstellung vergleichbar Fig. 3 mit an die Dichtfläche des Flügels
angepreßten aufgeblasenen Dichtungen und
Fig. 5 einen Schnitt vergleichbar Fig. 1 durch eine Klappe, bei der die
aufblasbaren Dichtungen in der umlaufenden Dichtfläche des Klappenflügels angeordnet sind.
Die Klappe 1 nach Fig. 1 - 4 weist ein mit Anschlußflanschen 2a und 2b
versehenes zylinderartiges Gehäuse 2 auf. Auf der Innenseite des Gehäuses 2 ist umlaufend ein mehrteiliger Dichtring 3 vorgesehen, der vorzugsweise
Bestandteil des Gehäuses 2 selbst ist. Der Dichtring besteht aus einem T-artigen
Grundkörper 3a und zwei Halteringen 3b und 3c, die zwischen sich und dem Stamm des T-förmigen Grundkörpers Nuten 3d und 3e zur Aufnahme von
aufblasbaren Dichtringen 4 und 5 begrenzen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, können die aufblasbaren Dichtringe 4 und 5 von außen über Leitung
6 mit Druckluft DL beaufschlagt werden.
Der Zwischenraum 7 zwischen den beiden Dichtringen 4 und 5 kann über eine
Leitung 8 mit einem Sperrgas SG beaufschlagt werden.
In dem Gehäuse ist drehbar ein Drehklappenflügel 9 angeordnet. Der
Drehklappenflügel 9 besteht aus einer Sperrscheibe 9a, einem mit der Scheibe
verbundenen und auf seiner äußeren Dichtfläche teilkugelartig geformten Dichtelement 9b und mehreren auf der Abströmseite der Klappe angeordneten
Verstärkungsstegen 9c, 9d und 9e.
Zur Lagerung des Drehklappenflügels 9 sind in dem Gehäuse 2 zwei Drehzapfen 10 und 11 zentrisch bezogen auf den Flügel 9 drehbar gelagert,
wobei der Drehzapfen 10 mit einer Betätigungseinrichtung verbindbar ist und
der Drehzapfen 11 in einem Gehäuse gelagert ist.
Mit den innneniiegenden Enden der Drehzapfen 10 und 11 sind Kurbelarme 12
bzw. 13 fest verbunden. Die Kurbelarme 12 und 13 können jeweils in einem auf
der Außenseite des Gehäuses 2 vorgesehenen Gehäuse 14 bzw. 15 aus der in
der Fig. 1 gezeigten oberen Stellung um 90° in eine untere Stellung verschwenkt werden.
Zwischen den freien Enden der Kurbelarme 12 und 13 erstreckt sich eine Welle
16, die ihrerseits fest mit den Stegen 9c, 9d und 9e verbunden ist. In
Schließstellung gemäß Fig. 1 liegt die Welle 16 außerhalb des Dichtelements 9
und oberhalb der von den Drehzapfen 10 und 11 bestimmten Axialebene E.
Die Enden der Welle 16 ragen durch in der Wandung des Gehäuses 2
vorgesehene Öffnungen 17 in die Gehäuse 14 bzw. 15 hinein. Die Kurbelarme
12 und 13 führen somit bei zentrischen Drehzapfen 10 und 11 zu einer
Schwenkbewegung der exzentrisch angeordneten der Welle 16, deren 90°-
Schwenkbereich außerhalb des Dichtrings 3 liegt, wie dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dies führt zu einer Drehbewegung des Flügels 9 aus
seiner in der Fig. 1 vertikalen ZU-Stellung in eine horizontale AUF-Stellung, in
der die Welle 16 unterhalb der Axialebene E liegt.
Nach Drehung des Drehklappenflügels 9 in seine in der Fig. 1 gezeigte ZU-Stellung
(vgl. auch Fig. 3 und 4) werden die aufblasbaren Dichtungen 4 und 5 im Dichtrahmen bzw. Dichtring 3 mit Druckluft beaufschlagt und pressen gegen
die Dichtfläche des Dichtelements 9b. Danach wird zwischen die beiden Dichtungen 4 und 5 das Sperrmedium über Leitung 8 mit einem positivem
Druckgefälle zu dem abzusperrenden Medium hin zugeführt, so daß ein Gasdurchtritt durch die Klappe 1 sicher verhindert wird.
Falls man auf 100 %ige Dichtigkeit verzichten will, ist es auch denkbar, auf
einen der beiden Dichtringe 4 oder 5 zu verzichten.
Soll die Klappe geöffnet, d.h. der Drehklappenflügel 9 verschwenkt werden,
werden die Dichtringe 4 oder 5 drucklos gemacht und die Dichtringe federn aufgrund ihrer Eigenelastizität in die Nuten 3d bzw. 3e zurück. Dieser Vorgang
kann unterstützt werden, wenn in der Leitung 6 nicht nur der Druck abgebaut wird, sondern in der Leitung 6 ein Unterdruck z. B. mit Hilfe einer Ejektordüse
erzeugt wird.
Wenn in Offenstellung des Drehklappenflügels 9 die Gefahr besteht, daß
Anbackungen im Kanal auftreten, kann es zweckmäßig sein, die Dichtringe 4 und 5 gesteuert über ein Zeitrelais in regelmäßigen Abständen ohne Anlage an
die Gegenfläche 9b aufzublähen, um auf den Dichtringen vorhandene Anbackungen bzw. Verkrustungen zum Abplatzen zu bringen.
Andererseits ist es auch denkbar, bereits beim Schließen des Drehklappenflügels 9 bereits den Zwischenraum zwischen den Dichtungen
während der Zudrehbewegung mit einem Gas zu beaufschlagen, um auf diese Weise eine Reinigung der Dichtringe zu erzielen.
Bei der Klappe nach Fig. 5 sind zwei aufblasbare Dichtungen 20 und 21 in
Nuten in der äußeren Dichtfläche des Dichtelements 9b unter leichter Vorspannung angeordnet. Die aufblasbaren Dichtungen 20 und 21 sind über
einen in dem Drehzapfen 12 ausgebildeten Axialkanal 22, der auf der inneren
Stirnfläche des Drehzapfens endet, und eine sich verzweigende Leitung 23 mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) zur Beaufschlagung mit Durckluft DL
verbunden. Die Leitung 23 erstreckt sich zunächst mit einem Abschnitt 23a parallel zum Kurbelarm 12 in Richtung auf die Welle 16, dann mit einem
Abschnitt 23b rechtwinklig zum Abschnitt 23a, dann mit einem zum Abschnitt 23a parallelen Abschnitt 23c in den vom ringförmigen Dichtelement begrenzten
Raum hinein und von dort mit zwei Zweigabschnitten 23d und 23e nach außen bis zu den Dichtungen 20 und 21. Drehverbindungen für den Anschluß einer
zur Druckluftquelle führenden Leitung an die äußere Stirnfläche des Drehzapfens 10 sind bekannt.
Der Zwischenraum 24 zwischen den beiden Dichtungen 20 und 21 kann über
eine von außen an das Gehäuse herangeführte Leitung 25 mit einem Sperrgas SG beaufschlagt werden. Der dem Gehäuse 2 zugeordnete gesonderter
Dichtring 26 ist nicht unbedingt erforderlich, da sich die. Dichtungen 20 und direkt an die zylindrische Innenfläche des Gehäuses 2 anlegen können.
In der Fig. 5 . ist der Schwenkkreis des Klappenflügels 9 mit dargestellt.
(Hierzu 3 Blatt Zeichnungen)
Claims (9)
1. Klappe mit einem zylindrischen Gehäuse (2), einem drehbar in dem
Gehäuse gelagerten Klappenflügel (9) einschließlich einer umlaufenden Dichtfläche (9b), einer vom Gehäuse getragenen umlaufenden Dichtfläche
(3), mindestents einer den beiden Dichtflächen zugeordneten umlaufenden
Dichtung (4; 5) und einer Einrichtung zum Bewegen des Klappenflügels (9) einschließlich im Gehäuse gelagerter Drehzapfen (10, 11) und mit den
Drehzapfen verbundener Kurbelarme (12, 13) dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (10,11)
zentrisch bezogen auf den Klappenflügel (9) im Gehäuse gelagert sind und die freien Enden der Kurbelarme (12,13) mit einer exentrisch an dem
Klappenflügel (9) befestigten Welle (16) verbunden sind und daß der vom
Gehäuse (2) getragenen und im wesentichen geradzylindrisch ausgebildeten Dichtfläche (3) und der Dichtfläche (9b) des Klappenflügels
(9) mindestens eine aufblasbare Dichtung (4;5) zugeordnet ist.
2. Klappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der die erste aufblasbare
Dichtung (4) tragende Dichtfläche (3) mit axialem Abstand von der ersten aufblasbaren Dichtung (4) eine zweite aufblasbare Dichtung (5)
angeordnet ist.
3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (7) zwischen den
Dichtungen mit einem Gas (SG) beaufschlagbar ist.
4. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Dichtungen
(4; 5) in Nuten (3d; 3e) in der sie tragenden Dichtfläche (3) angeordnet sind.
5. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Dichtungen
(4; 5) aus einem eigenelastischen Material gefertigt sind.
6. Klappe nach mindestens einem der Ansprüchei - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (9b) des Klappenflügels (9) geradzylindrisch oder teilkugelförmig ausgebildet ist.
7. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Dichtungen
(4, 5) bei geöffneter Klappe über eine Zeitsteuereinrichtung in vorgegebenen Zeitabständen aufblasbar sind.
8. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
aufblasbare Dichtung (4; 5) in der vom Gehäuse (2) getragenen Dichtfläche (3) angeordnet ist.
9. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
aufblasbare Dichtung (20; 21) in der Dichtfläche (9b) des Klappenflügels (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808121U DE29808121U1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Klappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808121U DE29808121U1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Klappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808121U1 true DE29808121U1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=8056736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29808121U Expired - Lifetime DE29808121U1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Klappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29808121U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013102594A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-18 | Khs Gmbh | Mediendrehverteiler für insbesondere Gefäßfüllmaschinen |
DE102018202129B3 (de) | 2018-02-12 | 2019-06-13 | Audi Ag | Temperaturregelungssystem für eine Antriebseinrichtung und Kraftfahrzeug |
DE102019207167B3 (de) * | 2019-05-16 | 2020-09-10 | Glatt Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Trennvorrichtung |
-
1998
- 1998-05-06 DE DE29808121U patent/DE29808121U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013102594A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-18 | Khs Gmbh | Mediendrehverteiler für insbesondere Gefäßfüllmaschinen |
DE102018202129B3 (de) | 2018-02-12 | 2019-06-13 | Audi Ag | Temperaturregelungssystem für eine Antriebseinrichtung und Kraftfahrzeug |
DE102019207167B3 (de) * | 2019-05-16 | 2020-09-10 | Glatt Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Trennvorrichtung |
US11920682B2 (en) | 2019-05-16 | 2024-03-05 | Glatt Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Separating device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980903 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010719 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040708 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060726 |
|
R071 | Expiry of right |