EP1580378A1 - Scharnier - Google Patents
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- EP1580378A1 EP1580378A1 EP05405201A EP05405201A EP1580378A1 EP 1580378 A1 EP1580378 A1 EP 1580378A1 EP 05405201 A EP05405201 A EP 05405201A EP 05405201 A EP05405201 A EP 05405201A EP 1580378 A1 EP1580378 A1 EP 1580378A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0081—Additional features or accessories of hinges for transmitting energy, e.g. electrical cable routing
Abstract
Bei einem Scharnier sind hülsenförmige Scharnierteile (1, 2, 3) vorgesehen, die in einer koaxialen Anordnung um eine Scharnierschwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind. Mindestens ein Scharnierteil ist als ein Zwischenstück (3) zwischen einem oberen und einem unteren Scharnierteil (1, 2) angeordnet. Die Scharnierschwenkachse ist durch zwei in das hülsenförmige Zwischenstück (3) vom unteren Scharnierteil (1) einerseits und vom oberen Scharnierteil (2) anderseits axial hineinfügbare Elemente (5, 6a) gebildet, von denen eines als eine im entsprechenden Scharnierteil (1) eingesetzte Buchse (5) ausgebildet ist. Der mit der Buchse (5) versehene Scharnierteil (1) sowie das Zwischenstück (3) sind mit je einer Querbohrung (7, 8) für ein Kabel versehen, welches von der einen Querbohrung (7 bzw. 8) durch die Büchse (5) zu der anderen Querbohrung (8 bzw. 7) hindurchführbar ist. Dadurch besteht keine Gefahr, dass dieses Kabel beim Schliessen oder Öffnen zum Beispiel der Tür eingeklemmt oder abgerissen wird. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäss dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Scharniere für Türen, Fenster oder dergleichen sind in verschiedenen Ausgestaltungen
bekannt. An den zwei relativ zueinander verschwenkbaren
Teilen werden beispielsweise hülsenförmige Scharnierteile befestigt, die
in einer koaxialen Anordnung um eine Scharnierschwenkachse, in der Regel
einen Scharnierstift, relativ zueinander verschwenkbar sind. Sind die
beiden Teile mit mehr als je einem Scharnierteil ausgestattet, so ist jeweils
ein Scharnierteil des einen Teiles als ein Zwischenstück zwischen einem
oberen und einem unteren Scharnierteil des anderen Teiles angeordnet. In
bestimmten Fällen müssen durch solche Scharniere aus technischen Gründen
oder aus Sicherheitsgründen auch Kabel durchgeleitet werden, durch
welche elektrische oder elektronische Impulse durchgeleitet werden, was
zu Problemen führen kann, wenn ein herkömmlicher Scharnierstift eingesetzt
wird. Es besteht die Gefahr, dass beim Schliessen oder Öffnen z.B.
der Tür das Kabel eingeklemmt oder abgerissen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der
eingangs genannten Art zu schaffen, das eine schonende Durchführung
eines Kabels erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Scharnier mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Scharniers
bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Beim erfindungsgemässen Scharnier, bei dem die Scharnierschwenkachse
durch zwei in das hülsenförmige Zwischenstück vom unteren Scharnierteil
einerseits und vom oberen Scharnierteil anderseits axial hineinfügbare
Elemente gebildet ist, von denen eins als eine im entsprechenden Scharnierteil
eingesetzte Buchse ausgebildet ist, wobei der mit der Buchse versehene
Scharnierteil sowie das Zwischenstück mit je einer Querbohrung
für ein Kabel versehen sind, kann das Kabel ungehindert von der einen
Querbohrung durch die Büchse zu der anderen Querbohrung hindurchgeführt
werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass beim Schliessen oder
Öffnen z.B. der Tür das Kabel eingeklemmt oder abgerissen wird. Zudem
ist das erfindungsgemässe Scharnier herstellungs- und montagetechnisch
einfach und kostengünstig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
- Fig. 1 bis 3
- ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Scharniers im Längsschnitt, in drei verschieden Montagephasen; und
- Fig. 4
- einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig.1 zeigt ein Scharnier für zwei relativ zueinander verschwenkbare Teile,
beispielsweise für eine gegenüber einem ortsfesten Türrahmen
verschwenkbare Tür, in einem unmontierten Zustand. Die Tür und der Türrahmen
sind aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Das Scharnier umfasst
drei hülsenförmige Scharnierteile 1, 2, und 3, von denen der untere Scharnierteil
1 und der obere Scharnierteil 2 in einer koaxialen Anordnung und
in einem definierten Abstand übereinander an einem der beiden Teile, vorzugsweise
am ortsfesten Türrahmen, befestigt sind.
Die Scharnierteile 1, 2 können beispielsweise mit ihren aus Fig. 4 ersichtlichen
Flächen 4 am Türrahmen angeschweisst oder - insbesondere bei einer
Holztür und einem Holzrahmen - angeschraubt werden. In gleicher
Weise wird der dritte Scharnierteil 3 mit seiner Fläche 5 am anderen Teil,
vorzugsweise an der Tür, befestigt. Dieser an der Tür angebrachte Scharnierteil
3 wird vor der Scharniermontage als ein Zwischenstück zwischen
den unteren und den oberen Scharnierteil 1, 2 in eine annähernd koaxiale
Stellung mit diesen beiden anderen Scharnierteilen 1, 2 gebracht, wobei er
anfänglich mit seiner oberen Stirnfläche 3o an der unteren Stirnfläche 2u
des oberen Scharnierteils 2 anliegt.
Die drei hülsenförmigen Scharnierteile 1, 2, 3 weisen die den gleichen Innendurchmesser
bzw. den gleichen Querschnitt (vgl. Fig. 4) auf. In einen
im Innendurchmesser erweiterten Teil 1a des unteren Scharnierteils 1 ist
stirnseitig eine Buchse 5 vorzugsweise aus Messing eingepresst, die einen
dem Innendurchmesser des unteren Scharnierteils 1 entsprechenden inneren
Durchmesser aufweist. Das Zwischenstück 3 ist an seinem unteren Ende
mit einem im Innendurchmesser erweiterten Teil 3b versehen, mit welchem
es auf einen stirnseitig nach oben vorstehenden Ansatz 5b der Büchse
5 aufsetzbar ist (vgl. Fig. 2).
Der obere Scharnierteil 2 ist an seinem oberen Ende mit einem inneren
Gewindeteil 2a versehen, in welchen von oben eine Stiftschraube 6 eingeschraubt
ist, die einen dem Innendurchmesser des Scharnierteils 2 und
auch des Zwischenstückes 3 entsprechenden Stiftteil 6a aufweist. In den in
Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen befindet sich der Stiftteil 6a im Innern
des oberen Scharnierteils 2.
Sowohl der untere Scharnierteil 1 als auch das Zwischenstück sind mit je
einer Querbohrung 7 bzw. 8 ausgestattet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird nach dem Aufsetzen des Zwischenstückes
3 auf die Buchse 5 zwischen das Zwischenstück 3 und den oberen
Scharnierteil 2 zwecks Verbesserung der Gleitfähigkeit eine Lagerscheibe
9 eingefügt, wonach die Stiftschraube 6 eingeschraubt wird, so dass der
Stiftteil 6a ins Innere des Zwischenstückes 3 hineingefügt wird (Fig. 3).
Der Stiftteil 6a bildet zusammen mit dem Ansatz 5b der Buchse 5 die
Schwenkachse für den an der Tür angebrachten Scharnierteil bzw. das
Zwischenstück 3. Bei einer voll eingeschraubten Stiftschraube 6 befindet
sich der Stiftteil 6a immer noch oberhalb der Querbohrung 8 des Zwischenstückes
3. Auf diese Art und Weise kann ein Kabel, durch welches
elektrische oder elektronische Impulse durchgeleitet werden sollen und das
aus technischen Gründen oder aus Sicherheitsgründen durch das Scharnier
geführt werden muss, problemlos von der einen Querbohrung 7 bzw. 8
durch die Buchse 5 zu der anderen Querbohrung 8 bzw. 7 hindurch geführt
werden, ohne dass das Kabel beim Schliessen oder Öffnen der Tür irgendwo
eingeklemmt oder ansonsten beschädigt werden kann. In die beiden
Querbohrungen 7, 8 können zusätzlich zwecks Kabelschonung z.B. Plastikbuchsen
eingedrückt werden.
Es wäre selbstverständlich durchaus denkbar, die Buchse 5 dem oberen
Scharnierteil 2 und die Stiftschraube 6 dem unteren Scharnierteil 1 zuzuordnen.
Die dargestellte Variante ist jedoch montagetechnisch einfacher.
Der erfindungsgemässe Scharnier könnte auch mehr als drei Scharnierteile
umfassen (beispielsweise könnte die Tür mit zwei und der Türrahmen mit
drei Scharnierteilen pro Scharnier ausgestattet sein), wobei z.B. die untersten
zwei Scharnierteile den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Scharnierteilen 1,
3 entsprechen würden und durch die übrigen Scharnierteile von oben ein
Stiftteil bis oberhalb der Querbohrung des unteren Zwischenstückes hineinragen
würde.
Der erfindungsgemässe Scharnier ist herstellungs- und montagetechnisch
einfach und kostengünstig.
Claims (8)
- Scharnier für zwei relativ zueinander verschwenkbare Teile, insbesondere für eine gegenüber einem ortsfesten Rahmen verschwenkbare Tür, ein Fenster oder dergleichen, mit an den beiden Teilen befestigten, hülsenförmigen Scharnierteilen (1, 2, 3), die in einer koaxialen Anordnung um eine Scharnierschwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei mindestens ein Scharnierteil des einen Teiles als ein Zwischenstück (3) zwischen einem oberen und einem unteren Scharnierteil (1, 2) des anderen Teiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Scharnierschwenkachse durch vorzugsweise zwei in das hülsenförmige Zwischenstück (3) vom unteren Scharnierteil (1) einerseits und vom oberen Scharnierteil (2) anderseits axial hineinfügbare Elemente (5, 6a) gebildet ist, von denen eines als eine im entsprechenden Scharnierteil (1) eingesetzte Buchse (5) ausgebildet ist, wobei der mit der Buchse (5) versehene Scharnierteil (1) sowie das Zwischenstück (3) mit je einer Querbohrung (7, 8) für ein Kabel versehen sind, welches von der einen Querbohrung (7 bzw. 8) durch die Büchse (5) zu der anderen Querbohrung (8 bzw. 7) hindurchführbar ist. - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) dem unteren Scharnierteil (1) zugeordnet ist, wobei das Zwischenstück (3) auf die Buchse (5) aufsetzbar ist, und dass das andere Element durch einen von oben in das hülsenförmige Zwischenstück (3) bis oberhalb seiner Querbohrung (8) hineinführbaren Stiftteil (6a) gebildet ist.
- Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier drei Scharnierteile (1, 2, 3) umfasst und der Stiftteil (6a) einer in den oberen Scharnierteil (2) von oben einschraubbaren Stiftschraube (6) zugeordnet ist.
- Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Scharnierteil (2) und dem Zwischenstück (3) eine Lagerscheibe (9) vorgesehen ist.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere sowie der untere Scharnierteil (1, 2) am ortsfesten Rahmen und das Zwischenstück (3) am gegenüber dem Rahmen verschwenkbaren Teil befestigt, vorzugsweise angeschweisst oder angeschraubt, ist.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) in den unteren Scharnierteil (1) stirnseitig eingepresst ist und einen dem inneren Durchmesser des Scharnierteils (1) entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (5) aus Messing ist.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Zwischenstück (3) den gleichen Innendurchmesser aufweist wie der untere Scharnierteil (1), jedoch mit einem im Innendurchmesser erweiterten Teil (3b) versehen ist, mit welchem es auf einen stirnseitig vorstehenden Ansatz (5b) der Büchse (5) aufsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH474042004 | 2004-03-22 | ||
CH4742004 | 2004-03-22 |
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EP1580378A1 true EP1580378A1 (de) | 2005-09-28 |
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ID=34842451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP05405201A Withdrawn EP1580378A1 (de) | 2004-03-22 | 2005-02-18 | Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
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EP (1) | EP1580378A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8803042U1 (de) * | 1988-03-07 | 1988-04-28 | Harders, Rolf, 6906 Leimen, De | |
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US20020112320A1 (en) * | 2001-02-22 | 2002-08-22 | Yazaki Corporation | Door hinge harness |
-
2005
- 2005-02-18 EP EP05405201A patent/EP1580378A1/de not_active Withdrawn
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