DE19728707C2 - Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür - Google Patents
Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine AutomobiltürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür, und zwar auf
eine Anordnung, bei der eine einen Türkabelbaum ummantelnde
Schutzvorrichtung gleitfähig an der Tür gelagert ist, wobei ein
Steckverbinder des Türkabelbaums mit einem zugeordneten, in der
türtragenden Karosserie-Innenwand befestigten Steckverbinder in
der Weise zusammengesteckt ist, daß das Erscheinungsbild der
Schutzvorrichtung verbessert wird.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in
eine Automobiltür gemäß der japanischen Patentanmeldung mit der
Offenlegungsnummer Heisei 8-33166.
Diese Anordnung weist an der türangelseitigen Vorderfläche
72 eines Türflügels 71 eine quer zur Tür verlaufende Nut 73
auf. In dieser Nut 73 ist ein Kabelbaum 74 verlegt, der durch
ein Flachteil 76 einer Gummi-Kabeldurchführung 75 geführt ist,
wobei ein Vorderabschnitt 74a des Kabelbaums durch eine Tülle
77 der Kabeldurchführung 75 geführt ist, damit der Kabelbaum
zur Karosserie verlegt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung erfordert jedoch
aufwendige Arbeitsgänge, um den Kabelbaum 74 durch das Loch 78
der Kabeldurchführung 75 zu fädeln und das Vorderende der Tülle
77 karosserieseitig zu befestigen. Auch ist es notwendig, am
Flachteil 76 der Kabeldurchführung 75 einen Dichtungsabschnitt
einer Dichtungsleiste 79 zu befestigen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Anordnung zum Einbau eines
Kabelbaums in eine Automobiltür gemäß der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer Showa 58-113566.
Bei dieser Anordnung sind sowohl ein Türflügel 81 als auch
eine Karosserie 82 jeweils mit einer Durchbrechung 83 bzw. 84
versehen, durch die ein elastisches Schutzrohr 85 aus Gummi
verlegt ist, in welchem ein Kabelbaum 86 verläuft, wobei ein
Ende des elastischen Schutzrohrs 85 mit einer Schelle 87 an der
Karosserie befestigt ist und das andere Ende unbefestigt in den
Türflügel 81 ragt. In einem türseitigen Abschnitt des
Schutzrohrs 85 ist ein Kernmaterial 88 eingebracht, um dem
Schutzrohr 85 eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, damit es
beim Öffnen einer Tür 90 um ein Scharnier 89, wie in Fig. 10
dargestellt, in der Durchbrechung 83 gleitet und sich dabei in
einem Mittelabschnitt biegt, um der Bewegung der Tür 90 zu
folgen.
Diese Anordnung erfordert jedoch eine aufwendige
Montagearbeit beim Einführen des Schutzrohrs 85 in die
Durchbrüche 83, 84. Die Einbauarbeit ist nicht leicht, weil
sich das Schutzrohr 85 im türseitigen Bereich nicht biegt. Um
ein leichtes Einführen des Schutzrohrs in die Durchbrüche und
eine problemlose Gleitbewegung des Schutzrohrs sicherzustellen,
sind ferner große Durchbrechungen erforderlich, die dem
Erscheinungsbild schaden.
Aus der EP 0 341 079 A2 ist eine Anordnung zum Einbauen
eines Kabelbaums bekannt, mit einem karosserieseitigen
Steckverbinder, der mit einem Steckverbinder eines türseitigen
Kabelbaums zusammensteckbar ist. Aus der JP 59-23224 ist eine
Schutzvorrichtung bekannt, die mit ihrem einen Ende an der
Karosserie befestigt und gleitfähig in der Tür gelagert ist,
wobei die Schutzvorrichtung bei geschlossener Tür vollständig
verdeckt ist. Der Kabelbaum erstreckt sich von der Karosserie
durch die Schutzvorrichtung hindurch in die Tür.
Unter diesen Gegebenheiten besteht die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung in der Angabe einer Anordnung zum Einbau
eines Autotürkabelbaums, bei welcher der Kabelbaum nicht mehr
mühsam durch Durchbrechungen der Karosserie und des Türflügels
und durch Kabeldurchführungen eingezogen zu werden braucht,
eine wasserdichte Verlegung des Türkabelbaums ohne Verwendung
von Kabeldurchführungen sichergestellt ist, das
Erscheinungsbild der Montageteile der Schutzvorrichtung
verbessert wird und eine glatte Gleitbewegung der
Schutzvorrichtung gewährleistet ist.
Zur Erreichung dieses Ziels schafft die vorliegende
Erfindung eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine
Automobiltür mit folgenden Merkmalen: einer Karosserie; einer
Tür; einem karosserieseitigen Kabelbaum mit einem schwenkbar an
der Karosserie montierten ersten Steckverbinder; einem
türseitigen Kabelbaum mit einem zweiten Steckverbinder, der mit
dem ersten Steckverbinder des karosserieseitigen Kabelbaums
zusammensteckbar ist; und einer Schutzvorrichtung, durch die
der türseitige Kabelbaum verläuft, wobei an einem Ende der
Schutzvorrichtung der zweite Steckverbinder angebracht ist und
das andere Ende der Schutzvorrichtung gleitfähig in der Tür
gelagert ist; wobei der erste Steckverbinder an einer die Tür
tragenden Innenwand der Karosserie montiert ist, und zwar an
einer Stelle zwischen einer türseitigen Dichtungsleiste und
einer karosserieseitigen Dichtungsleiste, so daß bei
geschlossener Tür der erste Steckverbinder, der zweite
Steckverbinder und die Schutzvorrichtung von der Fahrgastzelle
aus gesehen vollständig verdeckt sind.
Vorzugsweise ist die türseitige Dichtungsleiste in
Querrichtung der Tür gesehen ungefähr in der Mitte der vorderen
Stirnfläche der Tür angeordnet und die karosserieseitige
Dichtungsleiste an der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der
die Tür tragenden Innenwand angeordnet.
Vorzugsweise weist der erste Steckverbinder des
karosserieseitigen Kabelbaums ein Gehäuse auf, von dessen
oberer und unterer Wand jeweils ein Stift senkrecht absteht,
wobei die beiden Stifte ein Schwenklager der Schutzvorrichtung
bilden.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum
Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür mit folgenden
Merkmalen:
einer Karosserie; einer Tür; einer in der Tür eingebauten Gleitführung; einem türseitigen Kabelbaum mit einem zweiten Steckverbinder, der mit einem karosserieseitigen ersten Steckverbinder zusammensteckbar ist; einer Schutzvorrichtung, durch die der türseitige Kabelbaum verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung der zweite Steckverbinder angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung gleitfähig in der Gleitführung gelagert ist; wobei die Schutzvorrichtung zwei Gleitzapfen aufweist, die von dem besagten anderen Ende der Schutzvorrichtung senkrecht abstehen, und die Gleitführung eine Führungsnut zur Aufnahme der Schutzvorrichtung und zwei horizontal verlaufende, mit der Führungsnut in Verbindung stehende Führungsschlitze zur Aufnahme der Gleitzapfen aufweist.
einer Karosserie; einer Tür; einer in der Tür eingebauten Gleitführung; einem türseitigen Kabelbaum mit einem zweiten Steckverbinder, der mit einem karosserieseitigen ersten Steckverbinder zusammensteckbar ist; einer Schutzvorrichtung, durch die der türseitige Kabelbaum verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung der zweite Steckverbinder angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung gleitfähig in der Gleitführung gelagert ist; wobei die Schutzvorrichtung zwei Gleitzapfen aufweist, die von dem besagten anderen Ende der Schutzvorrichtung senkrecht abstehen, und die Gleitführung eine Führungsnut zur Aufnahme der Schutzvorrichtung und zwei horizontal verlaufende, mit der Führungsnut in Verbindung stehende Führungsschlitze zur Aufnahme der Gleitzapfen aufweist.
Vorzugsweise sitzt die Gleitführung in einer Nut, die in
einer Innenwand der Tür ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist die Schutzvorrichtung einen im
Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Schutzkörper und eine
getrennt in eine offene Seitenfläche des Schutzkörper
eingesetzte Abdeckung auf, wobei sowohl der Schutzkörper als
auch die Abdeckung an ihrem Vorderende einen erweiterten
Abschnitt besitzen, um darin den zweiten Steckverbinder
aufzunehmen.
Vorzugsweise sind die Gleitzapfen an gegenüberliegenden
Seitenwänden des Schutzkörpers angeordnet sind.
Vorzugsweise verlaufen die beiden horizontalen
Führungsschlitze in einer oberen und einer unteren horizontalen
Wand, und die vertikale Erstreckung der Führungsnut ist durch
die obere und die untere horizontale Wand begrenzt.
Vorzugsweise ist die Tiefe der Führungsnut etwas größer als
die Dicke der Schutzvorrichtung, so daß die Schutzvorrichtung
als Ganze in der Führungsnut aufnehmbar ist.
Vorzugsweise ist die Türinnenwand mit einer wasserdichten
Materialbahn bezogen und die Gleitführung in der Türinnenwand
unter Zwischenlage der wasserdichten Materialbahn eingebaut.
Vorzugsweise ist der aus einem hinteren Ende der
Schutzvorrichtung herausgeführte türseitige Kabelbaum mittels
einer Schelle an einer Stelle oberhalb und hinterhalb des
hinteren Endes der Schutzvorrichtung befestigt.
Die vorstehend genannten und weitere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden
Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen gleiche Teile
oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine
Automobiltür nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer karosserieseitigen Montageanordnung für einen
Steckverbinder;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 2
dargestellte Steckverbinder-Montageanordnung;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Schutzvorrichtung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer
Gleitführungskonstruktion;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung bei
geöffneter Tür;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung bei
geschlossener Tür;
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines herkömmlichen Türkabelbaums;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen weiteren
herkömmlichen Türkabelbaum bei geschlossener Tür; und
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf diesen herkömmlichen
Türkabelbaum bei geöffneter Tür.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungsfiguren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße
Anordnung zum Einbau eines Autotürkabelbaums.
Diese Anordnung umfaßt einen zu einem karosserieseitigen
Kabelbaum 3 gehörenden Steckverbinder 4, der an der die Tür
tragenden Innenwand 2 (nämlich der Innenwand der Türsäule) der
Karosserie 1 schwenkbar montiert ist. An der Innenwand 6 der
Autotür 5 ist eine horizontale Gleitführung 7 befestigt. Eine
gerade, starre Schutzvorrichtung 9 aus Kunstharz umschließt
einen türseitigen Kabelbaum (Türkabelbaum) 8, wobei ein Ende
der Schutzvorrichtung 9 mit einem Steckverbinder 10 des
türseitigen Kabelbaums (Türkabelbaums) 8 gekoppelt ist (Fig.
2) und das andere Ende gleitfähig in der Gleitführung 7
gelagert ist. Der türseitige Steckverbinder 10 und der
karosserieseitige Steckverbinder 4 sind ineinandergesteckt.
Der karosserieseitige Steckverbinder 4 an der die Tür
tragenden Innenwand 2 der Karosserie 1 ist zwischen einer
türseitigen Dichtungsleiste 11 und einer karosserieseitigen
Dichtungsleiste 12 angeordnet. Die ineinandergesteckten
Steckverbinder 4, 10 sind durch die türseitige Dichtungsleiste
11 vor Nässe geschützt.
Die türseitige Dichtungsleiste 11 verläuft ungefähr in der
Mitte der vorderen, türscharnierseitigen Stirnfläche 13 der Tür
5, und die karosserieseitige Dichtungsleiste 12 verläuft an der
der Fahrgastzelle zugewandten Kante der die Tür tragenden
Innenwand 2. Im ineinandergesteckten Zustand befinden sich
beide Steckverbinder 4, 10 zwischen den Dichtungsleisten 11 und
12. Durch diese Anordnung entfällt die Notwendigkeit einer
herkömmlichen wasserdichten Kabeldurchführung. Im Vergleich zu
einer Anordnung, bei der die Steckverbinder 4, 10 auf der der
Fahrgastzelle zugewandten Seite der karosserieseitigen
Dichtungsleiste 12 liegen, befindet sich die Schutzvorrichtung
bei der Anordnung nach der vorliegenden Ausführungsform näher
an der Tür (d. h. weiter außen) und bietet insbesondere bei
geöffneter Tür ein wesentlich verbessertes Erscheinungsbild.
Ferner sind bei einem Aufbau, bei dem die Steckverbinder 4,
10 auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der
Dichtungsleiste 12 angeordnet sind, die Steckverbinder 4, 10
normalerweise durch eine innere Wandfläche verdeckt. Jedoch
benötigt die innere Wandfläche einen Ausweichraum für die
Steckverbinder. Der Aufbau, bei dem die Steckverbinder 4, 10
auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der Dichtungsleiste
12 angeordnet sind, ist bereits Gegenstand einer gesonderten
Patentanmeldung. Die die Tür tragende Innenwand 2 weist
üblicherweise einen durch diese Innenwand dringenden (nicht
dargestellten) Türstopperhebel auf, dessen Mechanik dazu dient,
die Tür in zwei Stufen zu öffnen. Bei der vorliegenden
Ausführungsform verläuft der Kabelbaumpfad in der Nähe des
Türstopperhebels. In einer Anordnung nach Fig. 1 kann die
Gleitführung 7 anstatt an der Türinnenwand 6 an der
Schutzvorrichtung 9 ausgebildet sein.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein Beispiel für eine
Anordnung zum Verankern des Steckverbinders 4 an der Karosserie
1.
Diese Anordnung trägt an der oberen und unteren Wand 15 des
Gehäuses des Steckverbinders 4 je einen Stift 16. An der die
Tür tragenden Innenwand 2 der Karosserie 1 ist eine Buchsenwand
17 angeordnet, die größer als der Steckverbinder 4 ist und ein
Paar von Kerböffnungen 18 aufweist, welche in der oberen und
der unteren Buchsenwand ausgebildet sind, um die Stifte 16
aufzunehmen. Die Stifte 16 wirken als Drehmittelpunkt der
Schutzvorrichtung 9, um eine einwandfreie Schwenkbewegung der
Schutzvorrichtung 9 beim Öffnen und Schließen der Tür
sicherzustellen. Die Lageranordnung für den Steckverbinder wird
Gegenstand einer gesonderten Anmeldung.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Schutzvorrichtung 9.
Die Schutzvorrichtung 9 läßt sich in zwei Teile zerlegen,
nämlich einen Schutzkörper 20 und eine Deckschiene 21. Der
Schutzkörper 20 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
(wie ein Trog) und besitzt am Vorderende einen breiten
Abschnitt (Steckverbinderaufnahmeabschnitt) 22 zur Aufnahme des
hinteren Teils des Steckverbinders 10. Der Schutzkörper 20 kann
in einer Längsausnehmung 23 den Kabelbaum 8 aufnehmen.
Von den Seitenwänden 24 des hinteren Abschnitts des
Schutzkörpers 20 (nämlich der oberen und der unteren
Seitenwand, wenn der Schutzkörper an der Tür eingebaut ist)
steht ein Paar von Gleitzapfen 25 vertikal ab. Die Gleitzapfen
25 sind von kurzer zylindrischer Gestalt und sitzen gleitfähig
in Führungsschlitzen 26 der Gleitführung 7 (siehe Fig. 5). Die
Gleitzapfen 25 können am Schutzkörper 20 einstückig aus
Kunststoff angeformt sein oder getrennt vom Schutzkörper 20
unter Verwendung eines metallischen Werkstoffs gebildet werden.
Die Deckschiene 21 ist flach ausgebildet und paßt in eine
Öffnung 23a der Längsausnehmung 23 des Schutzkörpers 20. Die
starre Schutzvorrichtung 9 hält den Kabelbaum 8 gerade und
hindert ihn daran, sich zu biegen.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Gleitführung 7.
Die Gleitführung 7 weist eine im Querschnitt näherungsweise
U-förmige Führungsnut 27 auf; in einer oberen und einer unteren
horizontalen Wand 28 der Führungsnut 27 sind in Längsrichtung
verlaufende Führungsschlitze 26 ausgebildet, wobei an der
Außenseite der horizontalen Wände 28 Zapfenbewegungsräume 29
ausgebildet sind, die mit den Führungsschlitzen 26 in
Verbindung stehen.
Die lichte Breite L1 der Führungsnut 27 ist etwas größer
gewählt als die äußere Breite L2 der Schutzvorrichtung 9 (Fig.
4), und die Tiefe L3 der Führungsnut 27 ist etwas größer
gewählt als die Dicke L4 der Schutzvorrichtung 9, so daß die
Schutzvorrichtung 9 in der Führungsnut 27 untergebracht werden
kann. Die Schutzvorrichtung 9 kann entlang der Innenfläche der
oberen und der unteren horizontalen Wand 28 der Gleitführung 7
gleiten. Die Gleitzapfen 25 der Schutzvorrichtung 9, die in den
Führungsschlitzen 26 stecken und in die Zapfenbewegungsräume 29
ragen, können entlang der Führungsschlitze 26 gleiten. Die
Gleitzapfen 25 können in die Führungsschlitze 26 eingeführt
werden, indem die Schutzvorrichtung 9 verkantet wird, oder sie
können zunächst in die Führungsschlitze 26 eingesetzt und erst
danach in den Schutzkörper 20 eingeschraubt werden.
An der Außenseite des oberen und des unteren
Zapfenbewegungsraums 29 verläuft jeweils eine schräge Außenwand
30, die sich - im Querschnitt gesehen - vom Boden 31 der
Führungsnut 27 ausgehend erweitert. Die Gleitführung 7 besitzt
an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils eine Stirnwand 32
mit einer Öffnung 27a der Führungsnut 27. Die Stirnwände 32
verbinden die horizontalen Wände 28, die schräge Außenwand 30
und den Boden 31.
Die Gleitführung 7, wie sie in den Fig. 5 und 1
dargestellt ist, sitzt in einer Nut 33, die in der Türinnenwand
6 ausgebildet ist und einen sich erweiternden Querschnitt
besitzt. Beim Öffnen oder Schließen der Tür 5 bewegt sich die
Schutzvorrichtung 9 gleitend in der Gleitführung 7. Da die
Führungsnut 27 der Gleitführung 7 gegenüber der Oberfläche der
Türinnenwand 6 zurückspringt, schließt die Schutzvorrichtung 9
ungefähr eben mit der Türinnenwand 6 ab.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Schutzvorrichtung 9 beim
Öffnen und Schließen der Tür.
In Fig. 6, welche die Tür im geöffneten Zustand zeigt,
ragt die Schutzvorrichtung 9 von der die Tür tragenden
Innenwand 2 (Innenfläche der Türsäule) der Karosserie 1 zur
Türinnenwand 6. Die am hinteren Ende der Schutzvorrichtung 9
angeordneten Gleitzapfen 25 liegen am Vorderende der
Gleitführung 7, d. h. am Vorderende der Tür 5.
Da der karosserieseitige Steckverbinder 4 ungefähr in der
Mitte der die Tür tragenden Innenwand 2 eingebaut ist, ist die
Schutzvorrichtung 9 kürzer, als wenn der karosserieseitige
Steckverbinder 4 näher an der Fahrgastzelle angeordnet wäre.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Schutzvorrichtung 9
nicht in die Fahrgastzelle ragt, sondern unauffällig bleibt,
was zu einem guten Erscheinungsbild beiträgt. In Fig. 6 ist
mit dem Bezugszeichen 11 eine türseitige Dichtungsleiste
bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 12 eine karosserieseitige
Dichtungsleiste, mit dem Bezugszeichen 36 eine Scharnierachse,
und mit dem Bezugszeichen 37 ein Armaturenbrett.
Wenn die Tür 5 geschlossen wird, schwenkt die
Schutzvorrichtung 9 um die Stifte 16 des karosserieseitigen
Steckverbinders 4, bis sie vollständig in der Tür 5 aufgenommen
ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Schutzvorrichtung 9 ist nahezu
vollständig in der Führungsnut 27 der Gleitführung 7
untergebracht und kann von der Fahrgastzelle aus überhaupt
nicht gesehen werden. Da die beiden Steckverbinder 4, 10 in der
Mitte der die Tür tragenden Innenwand 2 angeordnet sind,
verdeckt die geschlossene Tür 5 die Steckverbinder 4, 10
vollständig zwischen der vorderen Türstirnfläche 13 und der die
Tür tragenden Innenwand 2. Somit ist die vordere Hälfte 9a der
Schutzvorrichtung 9 ebenfalls vor Blicken aus der Fahrgastzelle
geschützt. Die Gleitzapfen 25 befinden sich dabei am hinteren
Ende der Gleitführung 7.
Da die beiden vertikalen Gleitzapfen 25 in den horizontalen
Führungsschlitzen 26 (Fig. 5) stecken, pendelt die
Schutzvorrichtung 9 beim Öffnen und Schließen der Tür
problemlos horizontal hin und her. Auch gleitet die
Schutzvorrichtung 9 sanft in der Gleitführung 7 vor und zurück.
Dies ist erforderlich, da der Neigungswinkel θ (Theta) (Fig.
7) der Schutzvorrichtung 9 bezüglich der Gleitführung 7 sich
zwischen dem in Fig. 6 gezeigten Zustand (Tür geöffnet) und
dem in Fig. 7 gezeigten Zustand (Tür geschlossen) ändert. Bei
geschlossener Tür ist die Schutzvorrichtung 9 nahezu
vollständig in der Gleitführung 7 versenkt.
Da die Steckverbinder 4, 10 und die Schutzvorrichtung 9 bei
geschlossener Tür nicht in die Fahrgastzelle (d. h. zum
Armaturenbrett 37) ragen, besteht keine Notwendigkeit, die
Türverkleidung 35 gewölbt auszubilden, um einen Abschnitt zur
Aufnahme der Schutzvorrichtung zu bilden. Daher wird die
Gestalt der Türverkleidung 35 schlank und bietet somit ein
verbessertes Erscheinungsbild (siehe die Türverkleidung 35 in
Fig. 1). Die Steckverbinder 4 und 10, wie sie in Fig. 7
gezeigt sind, befinden sich zwischen der türseitigen
Dichtungsleiste 11 und der karosserieseitigen Dichtungsleiste
12 und sind durch die türseitige Dichtungsleiste 11 zuverlässig
vor Nässe geschützt.
Da ferner die Oberfläche der Türinnenwand 6 mit einer
wasserdichten Materialbahn 39 bezogen ist und die Gleitführung
7 und die Schutzvorrichtung 9 auf der wasserdichten
Materialbahn 39 angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt, ist
die Abdichtung der Schutzvorrichtung 9 gegen Wasser
vollständig.
In Fig. 1 ist der aus einer Öffnung am hinteren Ende der
Schutzvorrichtung 9 herausgeführte Kabelbaum 8 geneigt nach
hinten und nach oben zum oberen Teil der Türinnenwand 6 verlegt
und dort mittels einer Schelle 40 befestigt, so daß der
Kabelbaum hin- und herpendeln kann, wenn sich die
Schutzvorrichtung 9 gleitend vor- und zurückbewegt. Diese
Anordnung verhindert, daß der Kabelbaum 8 beim Öffnen und
Schließen der Tür schlaff wird. Die Türverkleidung 35 ist
nahezu flach ausgebildet, ohne Wölbung zur Aufnahme der
Schutzvorrichtung. In die Türverkleidung 35 sind ein
Lautsprecher 41 und eine Schaltereinheit 42 eingebaut.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Gleitführung
7 zwar an der Türinnenwand 6 befestigt, kann aber alternativ an
der Rückseite der Türverkleidung 35 befestigt sein. Auch in
diesem Fall werden die Steckverbinder 4, 10 an der die Tür
tragenden Innenwand 2 der Karosserie 1 montiert. Wenn die
Gleitführung 7 an der Türverkleidung 35 montiert wird, ragen
die Steckverbinder 4, 10 und die steckverbinderseitige
Vorderhälfte 9a der Schutzvorrichtung 9 wie bei der
Konstruktion nach den Fig. 6 und 7 wiederum nicht in die
Fahrgastzelle, so daß die Türverkleidung keinen Abschnitt zur
Aufnahme der Schutzvorrichtung benötigt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich wie
folgt zusammenfassen.
Da der an der Schutzvorrichtung angeordnete Steckverbinder
mit dem karosserieseitigen Steckverbinder an der die Tür
tragenden Innenwand der Karosserie (Innenfläche der Türsäule)
verbunden wird, ragt die Schutzvorrichtung nicht in die
Fahrgastzelle und ist bei geschlossener Tür vollständig von
dieser verdeckt, wodurch das Erscheinungsbild verbessert und
der Produktwert erhöht werden. Da ferner die Schutzvorrichtung
nicht in die Fahrgastzelle ragt, besteht keine Notwendigkeit,
die Türverkleidung gewölbt auszubilden, um einen die
Schutzvorrichtung aufnehmenden Abschnitt zu bilden, was
wiederum den Kostenaufwand verringert und das Aussehen der
Türverkleidung verbessert. Da sich die beiden Steckverbinder
bei geschlossener Tür zwischen der türseitigen Dichtungsleiste
und der karosserieseitigen Dichtungsleiste befinden, können die
Steckverbinder zuverlässig vor Wasser geschützt werden, wodurch
sich eine Kabeldurchführung, wie sie bei einer herkömmlichen
Anordnung zum Einbau eines Türkabelbaums verwendet wird,
erübrigt. Der vorliegende Aufbau vermeidet auch die mühsame
Arbeit, die sonst beim Einziehen des Kabelbaums in Ausnehmungen
anfällt, wodurch die Einbauarbeit rationeller wird.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die in den horizontalen
Führungsschlitzen 26 steckenden vertikalen Gleitzapfen es der
Schutzvorrichtung ermöglichen, beim Öffnen und Schließen der
Tür gleichzeitig zu schwenken und sanft zu gleiten. Da die
Schutzvorrichtung bei geschlossener Tür nahezu vollständig in
der Gleitführung versenkt ist und die Gleitführung in der
Türinnenwand eingebaut ist, ragt die Schutzvorrichtung nicht
aus der Türverkleidung, wodurch das Erscheinungsbild der
Türverkleidung verbessert wird und ihre Wandstärke verringert
wird.
Nachdem die Erfindung nunmehr vollständig beschrieben
wurde, ist für einschlägige Fachleute ersichtlich, daß
zahlreiche Änderungen und Abwandlungen an der Erfindung
vorgenommen werden können, ohne von dem hier offenbarten
Grundgedanken und Umfang der Erfindung abzugehen.
Claims (11)
1. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), mit folgenden Merkmalen:
einer Karosserie (1);
einer Tür (5);
einem karosserieseitigen Kabelbaum (3) mit einem schwenkbar an der Karosserie (1) montierten ersten Steckverbinder (4);
einem türseitigen Kabelbaum (8) mit einem zweiten Steckverbinder (10), der mit dem ersten Steckverbinder (4) des karosserieseitigen Kabelbaums (3) zusammensteckbar ist; und
einer Schutzvorrichtung (9), durch die der türseitige Kabelbaum (8) verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung (9) der zweite Steckverbinder (10) angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung (9) gleitfähig in der Tür (5) gelagert ist;
wobei der erste Steckverbinder (4) an einer die Tür (5) tragenden Innenwand (2) der Karosserie (1) montiert ist, und zwar an einer Stelle zwischen einer türseitigen Dichtungsleiste (11) und einer karosserieseitigen Dichtungsleiste (12), so daß bei geschlossener Tür der erste Steckverbinder (4), der zweite Steckverbinder (10) und die Schutzvorrichtung (9) von der Fahrgastzelle aus gesehen vollständig verdeckt sind.
einer Karosserie (1);
einer Tür (5);
einem karosserieseitigen Kabelbaum (3) mit einem schwenkbar an der Karosserie (1) montierten ersten Steckverbinder (4);
einem türseitigen Kabelbaum (8) mit einem zweiten Steckverbinder (10), der mit dem ersten Steckverbinder (4) des karosserieseitigen Kabelbaums (3) zusammensteckbar ist; und
einer Schutzvorrichtung (9), durch die der türseitige Kabelbaum (8) verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung (9) der zweite Steckverbinder (10) angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung (9) gleitfähig in der Tür (5) gelagert ist;
wobei der erste Steckverbinder (4) an einer die Tür (5) tragenden Innenwand (2) der Karosserie (1) montiert ist, und zwar an einer Stelle zwischen einer türseitigen Dichtungsleiste (11) und einer karosserieseitigen Dichtungsleiste (12), so daß bei geschlossener Tür der erste Steckverbinder (4), der zweite Steckverbinder (10) und die Schutzvorrichtung (9) von der Fahrgastzelle aus gesehen vollständig verdeckt sind.
2. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 1, wobei die türseitige
Dichtungsleiste (11) in Querrichtung der Tür (5) gesehen
ungefähr in der Mitte der vorderen Stirnfläche (13) der Tür (5)
angeordnet ist und die karosserieseitige Dichtungsleiste (12)
an der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der die Tür
tragenden Innenwand (2) angeordnet ist.
3. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 1, wobei der erste
Steckverbinder (4) des karosserieseitigen Kabelbaums (8) ein
Gehäuse aufweist, von dessen oberer und unterer Wand (15)
jeweils ein Stift (16) senkrecht absteht, und die beiden Stifte
(16) ein Schwenklager der Schutzvorrichtung (9) bilden.
4. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), mit folgenden Merkmalen:
einer Karosserie (1);
einer Tür (5);
einer in der Tür (5) eingebauten Gleitführung (7);
einem türseitigen Kabelbaum (8) mit einem zweiten Steckverbinder (10), der mit einem karosserieseitigen ersten Steckverbinder (4) zusammensteckbar ist;
einer Schutzvorrichtung (9), durch die der türseitige Kabelbaum (8) verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung (9) der zweite Steckverbinder (10) angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung (9) gleitfähig in der Gleitführung (7) gelagert ist;
wobei die Schutzvorrichtung (9) zwei Gleitzapfen (25) aufweist, die von dem besagten anderen Ende der Schutzvorrichtung (9) senkrecht abstehen, und die Gleitführung (7) eine Führungsnut (27) zur Aufnahme der Schutzvorrichtung (9) und zwei horizontal verlaufende, mit der Führungsnut (27) in Verbindung stehende Führungsschlitze (26) zur Aufnahme der Gleitzapfen (25) aufweist.
einer Karosserie (1);
einer Tür (5);
einer in der Tür (5) eingebauten Gleitführung (7);
einem türseitigen Kabelbaum (8) mit einem zweiten Steckverbinder (10), der mit einem karosserieseitigen ersten Steckverbinder (4) zusammensteckbar ist;
einer Schutzvorrichtung (9), durch die der türseitige Kabelbaum (8) verläuft, wobei an einem Ende der Schutzvorrichtung (9) der zweite Steckverbinder (10) angebracht ist und das andere Ende der Schutzvorrichtung (9) gleitfähig in der Gleitführung (7) gelagert ist;
wobei die Schutzvorrichtung (9) zwei Gleitzapfen (25) aufweist, die von dem besagten anderen Ende der Schutzvorrichtung (9) senkrecht abstehen, und die Gleitführung (7) eine Führungsnut (27) zur Aufnahme der Schutzvorrichtung (9) und zwei horizontal verlaufende, mit der Führungsnut (27) in Verbindung stehende Führungsschlitze (26) zur Aufnahme der Gleitzapfen (25) aufweist.
5. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 4, wobei die Gleitführung (7)
in einer Nut (33) sitzt, die in einer Innenwand (6) der Tür (5)
ausgebildet ist.
6. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 4, wobei die Schutzvorrichtung
(9) einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen
Schutzkörper (20) und eine getrennt in eine offene Seitenfläche
des Schutzkörper (20) eingesetzte Abdeckung (21) aufweist,
wobei sowohl der Schutzkörper (20) als auch die Abdeckung (21)
an ihrem Vorderende einen erweiterten Abschnitt (22) besitzen,
um darin den zweiten Steckverbinder (10) aufzunehmen.
7. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 6, wobei die Gleitzapfen (25)
an gegenüberliegenden Seitenwänden (24) des Schutzkörpers (20)
angeordnet sind.
8. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 4, wobei die beiden
horizontalen Führungsschlitze (26) in einer oberen und einer
unteren horizontalen Wand (28) verlaufen und die vertikale
Erstreckung der Führungsnut (27) durch die obere und die untere
horizontale Wand (28) begrenzt ist.
9. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 4, wobei die Tiefe der
Führungsnut (27) etwas größer als die Dicke der
Schutzvorrichtung (9) ist, so daß die Schutzvorrichtung (9) als
Ganze in der Führungsnut (27) aufnehmbar ist.
10. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 5, wobei die Türinnenwand (6)
mit einer wasserdichten Materialbahn (39) bezogen ist und die
Gleitführung (7) in der Türinnenwand (6) unter Zwischenlage der
wasserdichten Materialbahn (39) eingebaut ist.
11. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (8) in eine
Automobiltür (5), nach Anspruch 4, wobei der aus einem hinteren
Ende der Schutzvorrichtung (9) herausgeführte türseitige
Kabelbaum (8) mittels einer Schelle (40) an einer Stelle
oberhalb und hinterhalb des hinteren Endes der
Schutzvorrichtung (9) befestigt ist.
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