CH715484B1 - Scharnier mit einer Kabeldurchführung sowie ein Verfahren zum Montieren bzw. Demontieren des Scharniers. - Google Patents

Scharnier mit einer Kabeldurchführung sowie ein Verfahren zum Montieren bzw. Demontieren des Scharniers. Download PDF

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CH715484B1 CH001269/2018A CH12692018A CH715484B1 CH 715484 B1 CH715484 B1 CH 715484B1 CH 001269/2018 A CH001269/2018 A CH 001269/2018A CH 12692018 A CH12692018 A CH 12692018A CH 715484 B1 CH715484 B1 CH 715484B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für ein Bauteil, insbesondere eine Türe oder ein Fenster, dessen mit Scharnierbüchsen (3, 4) versehenen Scharnierflügel (1, 2) an einen Profilrahmen oder am Rahmen des Bauteils befestigbar und relativ zueinander um die Längsachse (6) wenigstens eines sie miteinander verbindenden Scharnierbolzens drehbar sind. Das Scharnier weist eine Kabeldurchführung mit wenigstens einem Kabel (11) auf, bei dem der Scharnierbolzen als Scharnierhülse (5) ausgebildet und das wenigstens eine Kabel (11) durch Einlassöffnungen (9a, 9b) der Scharnierbüchsen (3, 4) bzw. durch die wenigstens eine Scharnierhülse (5) geführt ist. Auf diese Weise kann das Kabel unsichtbar eingebaut sein, weil es bei den Scharnierbüchsen direkt ins Innere der die Scharnierflügel tragenden Profilrahmen geführt ist.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
[0002] Bei spezifischen Anwendungen von Scharnieren wird bezweckt, dass ein Elektrokabel durch das Scharnier geführt werden soll, um eine elektrische Verbindung zwischen einer Türe und einer Kabelführung durch den Rahmen und einer Wand zu einer zentralen Stelle zu schaffen, etwa um ein elektrisches Lesegerät für das Türschloss zu betätigen oder seine Überwachungseinrichtung zu aktivieren oder deaktivieren.
[0003] Ein Scharnier dieser Art ist in der Druckschrift EP 2 031 166 B1 geoffenbart. Bei diesem Scharnier besteht die Elektroleitung aus einem flexibel quer durch das Scharnier hindurchgeführten Flachband, das schlangenförmig um die beiden gehäusefesten Drehachsen des Scharniers geführt ist. Ein solches Scharnier ist montagetechnisch aufwendig und es hat ausserdem den Nachteil, dass das Flachband nicht immer die ausreichende Steifigkeit aufweist, um zuverlässig zu verhindern, dass es beim Öffnen und Schliessen der Tür mit der Zeit reisst oder zwischen den Scharnierteilen gequetscht wird.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Scharnier der eingangs genannten Art bzw. eine Montageverfahren desselben zu schaffen, das leicht ein- und ausbaubar ist, und dabei eine möglichst vollständige Einkapselung des Elektrokabels sowie eine schonende Beanspruchung der Kabeldurchführung und damit einen dauerhaften Einsatz beim vielen Öffnen und Schliessen einer Türe oder einem Fenster sicherstellt.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 15 gelöst.
[0006] Das Scharnier mit einer Kabeldurchführung durch wenigstens ein Kabel zu versehen, bei dem der Scharnierbolzen als Scharnierhülse ausgebildet ist und das wenigstens eine Kabel durch Einlassöffnungen der Scharnierbüchsen bzw. durch die wenigstens eine Scharnierhülse zu führen, bleibt das Kabel im montierten Zustand des Scharniers völlig unsichtbar, weil es von den Scharnierbüchsen direkt ins Innere der die Scharnierflügel tragenden Profile geführt ist.
[0007] Ausserdem kann es sich beim Öffnen und Schliessen der Tür um den Winkel des gesamten Schwenkbereiches der Tür frei verdrehen. Damit wird einer etwaigen Beschädigung des Kabels durch Überbeanspruchung desselben vorgebeugt.
[0008] Es ist in diesem Sinne vorteilhaft, wenn das Kabel innerhalb des Scharniers eine Kabellänge aufweist, welche beim Öffnen und Schliessen der Tür eine Torsion des Kabels in seinem Biege- bzw. Elastizitätsbereich ermöglicht.
[0009] Ein sehr vorteilhafter Einbau des Kabels ergibt sich, wenn es im Rahmen der Erfindung in Längsrichtung durch einen im Bereich der Scharnierhülse angeordneten Schleifring in zwei Kabelabschnitte geteilt ist. Auf diese Weise bleibt das Kabel in jedem Kabelabschnitt weitgehend torsionsfrei.
[0010] Das Kabel besteht zweckmässigerweise aus mehreren Einzeldrähten, wobei die Scharnierhülse so bemessen ist, dass die Einzeldrähte darin beim Öffnen und Schliessen der Tür zueinander frei beweglich sind. Dadurch wird zwischen ihnen ein Spiel ermöglicht, das verhindert, dass die Einzeldrähte beim wiederholten Betätigen der Tür beschädigt werden.
[0011] Zum Schutz des Kabels im Bereich der Einlassöffnungen können die Scharnierbüchsen dort Durchlassmuffen aus Kunststoffmaterial aufweisen, die eine schonende Durchführung des Kabels durch die Einlassöffnungen ermöglichen.
[0012] Zwecks eines leichten Anschlusses des Scharniers an die jeweils vorgesehenen Einrichtungen sieht die Erfindung auch vor, dass die Scharnierflügel rückseitig mit im eingebauten Zustand im Hohlraum der Profilrahmen von Türzarge und Türflügel platzierten Steckelementen zum Verbinden der Kabelenden mit je einem Verlängerungskabel mit Hilfe von in diesen befindlichen Steckelementen versehen sind.
[0013] Durch die vorhandene Steckverbindung kann das Scharnier jederzeit mit minimalem Aufwand an die jeweils vorgesehene Einrichtung gekoppelt oder von ihr gelöst werden. Auf der anderen Seite bietet sie im Profilrahmen der Tür eine für Unbefugte schwer zugängliche Verbindung.
[0014] Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die in der einen Scharnierbüchse enthaltende Scharnierhülse in die vorstehende als Scharnierbolzen ausgebildete Scharnierhülse in der andern Scharnierbüchse oder umgekehrt bei der Montage eingeschoben bzw. bei der Demontage aus dieser herausgeschoben und gleichzeitig wird die mit einer Steckerverbindung versehene Kabeldurchführung selbsttätig beim Einschieben gesteckt bzw. beim Herausschieben gelöst.
[0015] Damit kann ein Bauteil, wie eine Türe oder ein Fenster, auf einfachste Weise bei dem mindestens einen Scharnier beim Rahmen in bekannter Manier eingehängt werden und damit ist die elektrische Verbindung zum Bauteil ohne weiteren Manipulationen hergestellt.
[0016] Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Scharniers mit einer Kabeldurchführung; Fig. 2 eine rückseitige Ansicht des in Profilrahmen eingebauten Scharniers nach Fig. 1; Fig. 3 eine rückseitige perspektivische Ansicht des Scharniers nach Fig. 1 mit Steckelementen; Fig. 4 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Scharniers; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht beim Montieren eines Scharniers an Profilrahmen mit zwei zusätzlichen Scharnieren; Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemässen Scharniers mit einer Kabeldurchführung; und Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt des Scharniers nach Fig. 6.
[0017] Das erfindungsgemässe Scharnier nach Fig. 1 bis Fig. 3 besteht aus zwei Scharnierflügeln 1, 2 mit Scharnierbüchsen 3, 4 und einer sie durchdringenden Scharnierhülse 5, die beispielsweise an der einen Scharnierbüchse 4 befestigt ist, während die andere Scharnierbüchse 3 mit ihrem Scharnierflügel 1 um die Längsachse 6 der Scharnierhülse 5 drehbar ist. Zwischen beiden Scharnierbüchsen 3, 4 ist vorteilhaft eine ringförmige Zwischenscheibe 7 eingelegt. Der Innenraum der Scharnierbüchsen 3, 4 kann mit an deren äusseren Enden steckbaren Stöpseln 8 verschlossen sein. Er ist jederzeit nach Abnahme der Stöpsel 8 frei zugänglich.
[0018] In den Scharnierbüchsen 3, 4 sind rückseitige Einlassöffnungen 9a, 9b mit Durchlassmuffen 10a, 10b aus Kunststoffmaterial vorgesehen, durch welche ein Kabel 11 in das Innere der Scharnierhülse 5 geführt ist, das sich dort im Scharnier von der einen zur anderen Einlassöffnung 9a, 9b erstreckt. Hierbei ist der Abstand zwischen beiden Einlassöffnungen bzw. zwischen der jeweiligen Öffnung und der Scharnierhülse 5 bzw. die Länge des Kabels 11 innerhalb des Scharniers zur Schonung des Kabels so bemessen, dass sie beim Öffnen und Schliessen der Türe eine Torsion des Kabels in seinem Biege- bzw. Elastizitätsbereich ermöglicht.
[0019] Zweckmässigerweise ist das Kabel 11 so ausgelegt, dass es sich zwischen dem geschlossenen und dem voll offenen Zustand der Türe bzw. des Fensters ausreichend bei der Torsion biegen kann. Es sollte daher im halb offenen Zustand innerhalb der Scharnierbüchsen 3, 4 nicht gestreckt, sondern leicht gebogen sein, damit es in die eine bzw. andere Schwenkrichtung des Scharniers entsprechend genügend durch Torsion biegen kann.
[0020] Die Einlassöffnungen 9a, 9b für das Kabel 11 könnten auch als quer zur Längsachse 6 verlaufende Nuten ausgebildet sein, damit sich das Kabel beim Verschwenken des Scharniers entlang dieser Nuten zum Vor- und Nachgeben verschieben kann.
[0021] Fig. 2 zeigt das Scharnier im eingebauten Zustand an teilweise dargestellten Profilrahmen, bei dem der eine Scharnierflügel 1 am Profilrahmen 12 der Türzarge und der andere Scharnierflügel 2 am Profilrahmen 13 des Türflügels befestigt sind. Im Prinzip könnten diese Scharnierflügel 1, 2 auch direkt am Bauteil und/oder am Rahmen befestigt sein und die Kabel würden durch Ausnehmungen im Bauteil und/oder im Rahmen geführt sein.
[0022] An den Scharnierflügeln 1, 2 sind im Rahmen der Erfindung rückseitig Steckdosen als Steckelemente 14a, 14b montiert, mittels denen das Kabel 11 an seinen Kabelenden mit je einem Verlängerungskabel oder dergleichen verbindbar ist. Um die Montage zu erleichtern, sind sie in fest positionierten Tragelementen 15a, 15b eingebaut. Die Steckelemente 14a, 14b befinden sich im eingebauten Zustand gut geschützt im Hohlraum der Profilrahmen 12, 13. Hierfür sind letztere mit Ausnehmungen 16a, 16b versehen, die deren Abmessungen entsprechen.
[0023] Das Scharnier gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis Fig. 3 im Wesentlichen dadurch, dass bei ihm das im Scharnier befindliche Kabel mit einem als Drehverbindung wirkenden Schleifring 17 versehen ist. Dieser Schleifring 17 ist in der Scharnierhülse 5 befestigbar und es sind in diesem zwei relativ zueinander in Schleifkontakt stehende Lagerkörper mit je einem Kabelanschluss drehbar gelagert. Dadurch ist die Kabelführung in zwei Hälften 18a, 18b unterteilt, was bewirkt, dass letztere beim Betätigen des Scharniers keiner nennenswerten Torsion ausgesetzt sind. Dabei besteht die eine Hälfte 18a zum Beispiel aus zwei Drähten, die andere Hälfte 18b aus einer grösseren Anzahl von Einzeldrähten, was nicht näher veranschaulicht ist.
[0024] Fig. 5 zeigt als Variante eine Scharnieranordnung bestehend aus zwei herkömmlichen Scharnieren 21, 22 und einem dazwischenliegenden erfindungsgemässen Scharnier 23 mit nicht sichtbarer Kabeldurchführung, deren Scharnierflügel an den Profilrahmen 12, 13 einer Türzarge und Türflügel oder dergleichen zum Beispiel mittels Schrauben befestigbar sind.
[0025] Bei der Demontage dieses mittleren Scharniers 23, welches wie dasjenige nach Fig. 1 oder Fig. 4 ausgebildet sein kann, werden zunächst seine Befestigungsschrauben gelöst und anschliessend das Scharnier 23 nach vorne herausgezogen. Dabei kommen zwei Verlängerungskabel 25, 26 mit den Steckelementen 27a, 27b zum Vorschein, die in den Steckdosen 14a, 14b des Scharniers eingesteckt sind. Mit den Verlängerungskabeln 25, 26 können beispielsweise zwei elektrisch oder elektronisch arbeitende Einrichtungen über das im Scharnier 23 eingelegte Kabel verbunden werden. Nach dem Lösen der Steckverbindungen, wie dargestellt ist, kann die Türe vom festen Profilrahmen ausgehängt werden.
[0026] Bei der Montage der Türe wird in umgekehrter Reihenfolge wie oben erläutert vorgegangen.
[0027] Das erfindungsgemässe Scharnier mit Kabeldurchführung ermöglicht somit eine einfache Montage bzw. Demontage des Scharniers. Ausserdem ist das Kabel im Scharnier gut geschützt und bleibt zudem im montierten Zustand komplett unsichtbar. Der Anschluss des Scharniers an elektrisch oder elektronisch arbeitende Einrichtungen ist jederzeit möglich und bedarf keiner besonders aufwendigen Handgriffe.
[0028] Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine Variante eines Scharniers 30 mit wenigstens je einem Scharnierflügel 31, 32 für das zu montierende Bauteil, insbesondere eine Türe oder ein Fenster, bzw. für den Rahmen, von denen der eine Scharnierflügel 31 um den wenigstens einen sie miteinander verbindenden Scharnierbolzen drehbar ist, welcher in Scharnierbüchsen 33, 34 der Scharnierflügel 31, 32 geführt ist.
[0029] Erfindungsgemäss weist das Scharnier 30 eine Kabeldurchführung 11 für wenigstens ein Kabel mit mehreren Leitungen 11' auf, bei dem der Scharnierbolzen als Scharnierhülse 35 ausgebildet und die Kabeldurchführung 11 durch diese Scharnierhülse 35 geführt ist.
[0030] Als sehr vorteilhafte Ausbildung ist im Rahmen der Erfindung die Kabeldurchführung 11 in den Scharnierflügeln 31, 32 mit einer Steckerverbindung 40 innerhalb der einen Scharnierbüchse 33 versehen, die einen Steckerteil 41 und einen mit diesem in Achsrichtung 6 verbind- bzw. lösbaren Steckerteil 42 aufweist. Letzterer ist in der bei der unteren Scharnierbüchse 34 den Scharnierbolzen bildenden vorstehenden Scharnierhülse 35 in deren oberem Hülsenteil platziert und diesem sind mehrere Steckerbolzen 42' mit je einem Leiter 11' und dem anderen Steckerteil 41 entsprechende Steckbohrungen zugeordnet. Es können zum Beispiel 8 solcher Steckerbolzen 42' in üblicher Anordnung zueinander vorgesehen sein.
[0031] Ferner hat die Scharnierhülse 35 annähernd in ihrer Mitte aussenseitig einen ringförmigen Flansch 35', der zum Zentrieren und als Einlagscheibe zwischen den Scharnierbüchsen 33, 34 dient. In der Scharnierhülse 35 ist zudem eine in dieser drehbare Zentrierhülse 37 herausnehmbar angeordnet, in welcher der Steckerteil 42 enthalten ist.
[0032] Bei dem Verfahren zum Montieren des Scharniers werden auf an sich bekannte Art durch Absenken des Bauteils zum Beispiel eine Türe bei dem auf den wenigstens einen vorstehenden Scharnierbolzen des einen Scharnierflügels 32 eine diesen aufnehmende Scharnierbüchse 33 des andern Scharnierflügels 31 ineinander geschoben, indes beim Demontieren die Scharnierflügel durch Hochheben des Bauteils voneinander geschoben werden.
[0033] Erfindungsgemäss wird die in der einen Scharnierbüchse 33 enthaltende Scharnierhülse 36 in die vorstehende als Scharnierbolzen ausgebildete Scharnierhülse 35 in der andern Scharnierbüchse 34 oder umgekehrt bei der Montage eingeschoben bzw. bei der Demontage aus dieser herausgeschoben und gleichzeitig wird die mit einer Steckerverbindung 40 versehene Kabeldurchführung 11 selbsttätig beim Einschieben gesteckt bzw. beim Herausschieben von selbst gelöst.
[0034] Damit kann auf einfachste Weise ein elektrisches Kabel durch ein Scharnier geführt werden, ohne dass beim Einhängen oder beim Wegnehmen der Türe oder des Fensters zusätzliche Manipulationen zu dem Kabel vorgenommen werden müssen. Die im Scharnier 30 integrierte Steckerverbindung 40 wird von selbst gesteckt bzw. gelöst. Zweckmässigerweise erfolgt beim Einschieben der einen in die andere Scharnierhülse 35, 36 ein Zentrieren der Scharnierbüchsen 33, 34 zueinander und anschliessend in der zentrierten Position ein Zusammenstecken der Steckerverbindung 40 der wenigstens einen Kabeldurchführung 11. Die Scharnierflügel 31, 32 sowie der Flansch 35' dazwischen liegen dann im montierten Zustand aufeinander und zumindest der eine Scharnierflügel kann mit der Türe oder dergleichen verschwenkt werden.
[0035] Zu diesem Zwecke ist der Scharnierhülse 36 und der Zentrierhülse 37 sehr vorteilhaft ein zusammenwirkendes Zentriermittel zugeordnet, das beim axialen Einschieben des einen in den anderen Scharnierflügel 31, 32 ein Ausrichten in eine bestimmte zentrierte Position der beiden bewirkt. Als Zentriermittel sind bei der Scharnierhülse 36 ein sich in Achsrichtung erstreckender Fingernocken 36' und bei der Zentrierhülse 37 eine in Achsrichtung verlaufende Ausnehmung 37' für die Aufnahme des Fingernockens 36' und eine von dieser Ausnehmung 37' sich beidseitig erhöhende rundum gehende Führungsbahn 38 ausgebildet.
[0036] Diese stirnseitig bei der Zentrierhülse 37 verlaufende Führungsbahn 38 ermöglicht, dass der Fingernocken 36' ausser bei der Ausnehmung annähernd über 360° auf ihr aufliegen kann. Beim Montieren einer Türe oder eines Fensters wird beim Aufsetzen des Scharnierflügels 31 auf die Scharnierhülse 35 dieser Fingernocken 36' mit seiner Spitze bei der Führungsbahn 38 auftreffen und sich die rotationsgelagerte Zentrierhülse 37 beim weiteren Absenken soweit drehen, bis der Fingernocken 36' in diese Ausnehmung 37' einrastet, und folglich die beiden Steckerteile 41, 42 zueinander zentriert sind und diese in der vorgegebenen Position ineinander gesteckt werden.
[0037] Als vorteilhafte Ausbildung bei der Erfindung ist der Kabelführung 11 ein im Bereich der Scharnierhülse 35 angeordneter Schleifring 43 zugeordnet, mittels dem sich der Steckerteil 42 innerhalb der Scharnierhülse 35 beliebig drehen kann, wobei dieser ein Gehäuse aufweisender Schleifring in der Scharnierhülse 35 befestigt ist. Im Prinzip könnten aber die Kabel derart ausgebildet sein, dass sie wie oben erläutert eine entsprechende Biegung bzw. Torsion dauerhaft standhalten würden und damit auf einen solchen Schleifring verzichtet werden könnte.
[0038] Die eine Scharnierhülse 36 ist in der Zentrierhülse 37, derweil die andere Scharnierhülse 35 in der Scharnierbüchse 34 durch wenigstens ein Arretiermittel 46 im montierten Zustand in Achsrichtung lösbar gehalten ist. Diese Arretiermittel 46 sind vorzugsweise durch in Radialrichtung je eine oder mehrere verschiebbare Kugeln gebildet.
[0039] Innerhalb der Scharnierhülse 35 ist eine Druckfeder 45 mit einer Scheibe 45' positioniert, auf welcher die Zentrierhülse 37 aufliegt. Im montierten Zustand gemäss Fig. 7, bei der die obere Scharnierbüchse 33, der Flansch 35' und die untere Scharnierbüchse 33 ohne Abstand aufeinander liegen, ist diese Druckfeder 45 zusammengedrückt. Wenn nun der obere Scharnierflügel 31 aufgrund der Justierung der Türe im Rahmen etwas beabstandet vom unteren Scharnierflügel 31 eingestellt wird, so bewirkt die Druckfeder 45, dass die Zentrierhülse 37 und mit ihr die Steckerverbindung 40 wie auch die Kabelführung 11 sowie der Schleifring 43 nach oben verstellt werden. Damit verbleibt die Steckerverbindung 40 im zusammengesteckten Zustand.
[0040] Es sind ferner noch in den Scharnierflügeln mittels Deckeln 47 verschliessbare Öffnungen 48 neben den Scharnierbüchsen 33, 34 vorgesehen, die zum verdeckten Anordnen der Kabelführung 11 im montierten Zustand dient. Zudem sind die Scharnierbüchsen 33, 34 endseitig mittels wegnehmbaren Abschlusskappen 44 verschlossen.
[0041] Selbstverständlich könnte die Anordnung der Steckerverbindung 40 und auch die Zentriermittel anders als veranschaulicht ausgeführt sein. Zum Beispiel könnten die Zentriermittel aussen bei den Scharnierbüchsen mit wenigstens einem entsprechenden Zentriernocken bzw. entsprechender Ausnehmung ausgestaltet sein.
[0042] Anstelle dieses in dem Scharnier integrierten Zentriermittels für die beiden Steckerteile könnte bei einer einfacheren Ausführung einzig eine bestimmte vorgegebene Drehposition der Türe oder des Fensters zum Rahmen beim Einschieben eingehalten werden, so dass die Steckerteile genauso in einer bestimmten Drehposition zueinander eingesteckt würden.
[0043] Es könnten auch mehr als zwei Scharnierflügel bzw. mehr als ein Scharnierbolzen vorgesehen sein, bei denen zumindest der eine als Scharnierhülse für die Durchführung des Kabels ausgebildet sein sollte. Bei mehr als einem Scharnier für eine Türe könnte in je einem Scharnier je eine erfindungsgemässe Kabeldurchführung vorgesehen sein, wobei letztere auch den Gegebenheiten der Konstruktion des Bauteils bzw. des Rahmens angepasst werden kann.
[0044] Theoretisch könnte die eine oder beide Einlassöffnungen bei den Scharnierflügeln für das Kabel auch bei der oder den endseitigen Öffnungen der Scharnierbüchsen angeordnet sein, die ansonsten durch abnehmbare Deckel verschlossen sind. Das Kabel könnte dann entlang des Rahmens geführt sein.
[0045] Im Prinzip könnte mehr als ein Kabel nebeneinander durch die Scharnierbüchsen geführt sein, bei dem diese Scharnierbüchsen mit ihren Durchmessern in ihrer Grösse entsprechend angepasst wären.
[0046] Im Prinzip könnten die Scharnierbüchsen 3, 4 der Scharnierflügel mit einer inneren Verschleissbüchse versehen sein oder statt wie dargestellt als gekrümmtes Endteil des Flügels mit dem Flügelteil verschweisst oder andersartig verbunden sein.

Claims (18)

1. Scharnier für ein Bauteil, insbesondere eine Türe oder ein Fenster, welches mit wenigstens je einem Scharnierflügel (1, 2, 31, 32) für den Bauteil und für einen Rahmen, die relativ zueinander um die Längsachse (6) wenigstens eines sie miteinander verbindenden Scharnierbolzens drehbar sind, welcher in Scharnierbüchsen (3, 4, 33, 34) der Scharnierflügel (1, 2, 31, 32) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier eine Kabeldurchführung mit wenigstens einem Kabel aufweist, bei dem der Scharnierbolzen als Scharnierhülse (5, 35) ausgebildet und das wenigstens eine Kabel (11) durch die wenigstens eine Scharnierhülse (5, 35) geführt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (11) der Kabeldurchführung innerhalb des Scharniers eine Kabellänge aufweist, welche beim Öffnen und Schliessen des Bauteils eine Torsion des wenigstens einen Kabels (11') in seinem Biege- bzw. Elastizitätsbereich ermöglicht, um ein Reissen desselben zu verhindern.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kabel (11) von aussen unsichtbar durch rückseitige Einlassöffnungen (9a, 9b) der Scharnierbüchsen (3, 4) und durch die Scharnierhülse (5) geführt ist.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (11) in Längsrichtung durch einen im Bereich der Scharnierhülse (5) angeordneten Schleifring (17) in zwei Kabelabschnitte (18a, 18b) geteilt ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (11) aus mehreren Einzeldrähten besteht, wobei die Scharnierhülse (5) so bemessen ist, dass die Einzeldrähte darin beim Öffnen und Schliessen des Bauteils zueinander frei bewegbar sind.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbüchsen (3, 4) im Bereich der Einlassöffnungen (9a, 9b) mit Durchlassmuffen (10a, 10b) aus Kunststoffmaterial versehen sind.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Scharnierflügeln (1, 2) rückseitig in jeweils einem Hohlraum eines Profilrahmens (12, 13) des Bauteils oder des Rahmens angeordnete Steckelemente (14a, 14b) bei den Kabelenden zugeordnet sind, die jeweils mit einem Steckelement (27a, 27b) eines Verlängerungskabels (25, 26) verbindbar sind.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (14a, 14b) in an den Scharnierflügeln (1, 2) angebrachten Tragelementen (15a, 15b) befestigt sind.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (11) in den Scharnierflügeln (31, 32) mit einer Steckerverbindung (40) versehen ist, welche einen Steckerteil (41) in der einen Scharnierbüchse (33) und einen Steckerteil (42) in der bei der andern Scharnierbüchse (34) als Scharnierbolzen ausgebildeten vorstehenden Scharnierhülse (35) aufweist.
10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorstehenden als Scharnierbolzen ausgebildeten Scharnierhülse (35) eine in dieser drehbare Zentrierhülse (37) herausnehmbar angeordnet ist, in welcher der eine Steckerteil (42) befestigt ist.
11. Scharnier nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steckerteil (42) mit mehreren Steckern (42') mit je einem Leiter (11') und der andere Steckerteil (41) mit entsprechenden Steckbohrungen versehen ist, die in einer bestimmten Drehposition ineinander steckbar sind.
12. Scharnier nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierhülse (36) und der Zentrierhülse (37) ein zusammenwirkendes Zentriermittel zugeordnet ist, welches beim axialen Einschieben des einen in den anderen Scharnierflügel (31, 32) ein Ausrichten der Steckerteile (41, 42) in diese bestimmte zentrierte Drehposition der beiden bewirkt.
13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentriermittel bei der Scharnierhülse (36) wenigstens einen sich in Achsrichtung erstreckenden Fingernocken (36') und bei der Zentrierhülse (37) wenigstens eine in Achsrichtung verlaufende Ausnehmung (37') für die Aufnahme des Fingernockens (36') und eine bei dieser Ausnehmung (37') sich beidseitig erhöhende Führungsbahn (38) ausgebildet sind.
14. Scharnier nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (11) in Längsrichtung durch einen im Bereich einer Scharnierbüchse (34) angeordneten Schleifring (43) in zwei Kabelabschnitte geteilt ist, durch den der Steckerteil (42) innerhalb der Scharnierhülse (35) vorzugsweise um 360° drehbar ist.
15. Verfahren zum Montieren oder Demontieren eines Scharniers nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei dem auf den wenigstens einen vorstehenden Scharnierbolzen des einen Scharnierflügels (32) eine diesen aufnehmende Scharnierbüchse (33) des andern Scharnierflügels (31) in- oder voneinander geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die in der einen Scharnierbüchse (33) enthaltende Scharnierhülse (36) in die vorstehende als Scharnierbolzen ausgebildete Scharnierhülse (35) in der andern Scharnierbüchse (34) oder umgekehrt bei der Montage eingeschoben bzw. bei der Demontage aus dieser herausgeschoben wird, und dass dabei gleichzeitig die mit einer Steckerverbindung (40) versehene Kabeldurchführung selbsttätig beim Einschieben gesteckt bzw. beim Herausschieben gelöst wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte vorgegebene Drehposition der Scharnierteile zueinander beim Einschieben eingehalten wird, so dass die Steckerteile genauso in einer bestimmten Position zueinander eingesteckt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschieben der einen in die andere Scharnierhülse (35, 36) ein Zentrieren der Scharnierbüchsen (33, 34) zueinander und anschliessend in der zentrierten Position ein Zusammenstecken der Steckerverbindung (40) der Kabeldurchführung erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem durch das Kabel (11) im Scharnier koppelbaren Verlängerungskabel (25, 26) ein bei einem Türschloss eines Bauteils angeordnete elektronische Einrichtung, wie ein Lesegerät, mit einer Überwachungszentrale verbunden wird.
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