DE60132095T2 - Landwirtschaftliches fahrzeug - Google Patents

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DE60132095T2
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frames
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Toshinori Osaka-shi KIRIHATA
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Yanmar Co Ltd
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Yanmar Agricultural Equipment Co Ltd
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare landwirtschaftliche Maschine, bei der rechte und linke Bewegungsraupenketten durch Antriebskettenräder gestützt werden und Spannrollen in den rechten und linken Spurrahmen durch Spurrollen eingebaut sind und die rechten und linken Spurrahmen mit einem Maschinenkörper durch Raupenketten-Hebearme in einer, einen Hebevorgang steuerbaren Weise verbunden sind. Solch ein Mähdrescher zum fortlaufenden Ernten und gleichzeitigen Dreschen von Korn auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ist aus JP 06 239 271 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Stand der Technik, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nummer 0128079 gezeigt, umfasst die Technologie rechte und linke Bewegungsraupenketten, die durch Antriebskettenräder und Spannrollen, die an den rechten und linken Spurrahmen durch Spurrollen befestigt sind, gestützt werden. Die rechten und linken Spurrahmen werden bei dieser Maschine durch Raupenketten-Hebearme in einer Weise befestigt, dass die Spurrahmen durch Korrigieren der seitlichen Neigung auf- und abwärts bewegbar sind. Dieser Stand der Technik kann Veränderungen der Spannung durch Minimierung der Veränderungen im Bodenkontaktbereich der rechten und linken Bewegungsraupenketten verhindern, da, wenn die Maschine angehoben wird, die Spurrahmen abgesenkt werden, um näher an die Antriebskettenradseite zu gelangen. Es gibt jedoch Probleme, bei denen eine Verschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers in Richtung der Rückseite der seitlichen Bodenkontaktbreite der Bewegungsraupenketten zu einem Rückwärtsneigen des Maschinenkörpers führt, gefolgt von einer Anhebung des Bewegungsabschnitts vor dem Maschinenkörper, was zu einer Veränderung in der Erntehöhe führt, wie auch zu Problemen, bei denen eine Rückwärtsverschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers den Bodenkontaktdruck auf der Hinterseite der Bewegungsraupenkette erhöht und die Rückwärtsbewegung es den Hinterseiten der Bewegungsraupenketten erleichtert, in den Boden einzudringen, was die Drehleistung am kahlen Endbereich eines nassen Reisfelds herabsetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare landwirtschaftliche Maschine, wie eingangs beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurrahmen mit Spannrahmen zum Tragen von Laufrollenrahmen, die die Spannrollen tragen, und Verbindungsmechanismen zur Verbindung der Spannrahmen mit dem Spurrahmen ausgestattet sind, wobei jeder Verbindungsmechanismus die Spannrahmen und die Spurrahmen verbindet, so dass sich die Spannrolle in eine Richtung, die sich einer Bodenoberfläche annähert, in Verbindung mit der Bewegung, in die der Maschinenkörper relativ zum Spurrahmen durch den Raupenketten-Hebearm angehoben wird, bewegt.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Mähdrescher, bei dem rechte und linke Bewegungsraupenketten 3 und 4, die durch Antriebskettenräder 39 gestützt werden und Spannrollen 42 an den rechten und linken Spurrahmen 1 und 2 durch Spurrollen 40 befestigt sind, rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 sind an dieser Maschine durch Raupenketten-Hebearme 31 und 32 in einer Weise befestigt, bei der der Hebevorgang steuerbar ist und Spannrollen 42 werden in Bodenkontaktrichtung der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in beweglicher Weise befestigt. Dadurch kann bei diesem Mähdrescher die Längsbodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Bewegung der Spannrollen 42 verlängert werden, selbst wenn der Hebesteuerungsvorgang ausgeführt wird, um die Spurrahmen 1 und 2 abzusenken, wenn zum Beispiel eine Bewegungsoberfläche weich ist, wie ein nasses Reisfeld, wo der Betrag des Eindringens der Bewegungsraupenketten 3 und 4 groß ist. Infolgedessen kann die Längsbalance durch Minimierung der Längsverschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers auf der Bodenkontaktoberfläche der Bewegungsraupenketten 3 und 4 leicht aufrechterhalten werden, der Bodendruck kann aufgrund einer Erhöhung des Bodenkontaktbereichs der Bewegungsraupenketten 3 und 4 erniedrigt werden, der Betrag des Eindringens der Bewegungsraupenketten 3 und 4 kann reduziert werden, um eine Verbesserung der Bewegungsleistung, wie eine Richtungsänderung, einfach zu erreichen und die Längsbodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 auf einer harten Bewegungsoberfläche, wie einem trockenen Reisfeld und einer landwirtschaftlichen Straße, kann verringert werden, um die vorgegebene Drehleistung zu sichern.
  • Bei diesem Mähdrescher sind die Spurrahmen 1 und 2 schwenkbar mit Verbindungsmechanismen 47 ausgestattet und die Verbindungsmechanismen 47 sind einstellbar mit Spannrahmen 44 zum Anbringen von Spannrollen 42 ausgestattet. Dadurch sind die Spannrollen 42 einfach in eine Richtung zum Absenken der Spurrahmen 1 und 2 zu bewegen, während die Spurrahmen 1 und 2 in einer ausgefahrenen Richtung weg gehalten werden, die Längsbodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 kann einfach durch Verschieben der Spannrollen 42 ohne Veränderung des Umfangs der Bewegungsraupenketten 3 und 4 erhöht oder verringert werden und eine Vereinfachung der Spannstruktur der Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit einer Verbesserung der Bewegungsleistung kann einfach erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Spannrahmen 44 zum Anbringen von Spannrollen 42 in einstellbarer Weise in Verbindung mit dem Hebesteuerungsvorgang der Raupenkettenhebearme 31 und 32 bewegt. Dadurch kann die Bodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Verschieben der Spannrollen 42 in eine Richtung entgegengesetzt der Längsbewegung der Spurrahmen 1 und 2 durch einen Hebesteuerungsvorgang erhöht oder verringert werden. Die Veränderung des Bodenkontaktdruckes der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in Verbindung mit dem Hebesteuerungsvorgang kann einfach verringert werden, herkömmliche Probleme, die durch den Hebesteuerungsvorgang verursacht werden, können einfach beseitigt werden und eine Verbesserung der Bewegungsleistung, wie das Drehvermögen am kahlen Ende des landwirtschaftlichen Betriebs, kann erreicht werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden durch die Vorgänge, daß die Antriebskettenräder 39 die Vorderseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 tragen, was es den Spannrollen 42 erlaubt, die Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu stützen und was es den Spurrollen 40 und Spurrahmen 1 und 2 erlaubt, längs durch den Körperhebevorgang der Raupenkettenhebearme 31 und 32 durch Verbindung mit dem Vorgang, der es den Spannrollen 42 erlaubt, sich in die Bodenkontaktrichtung der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu bewegen, bewegt zu werden. Dadurch kann die Bodenkontaktlänge in Richtung der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zur Zeit des Hebesteuerungsvorgangs zum Heben des Maschinenkörpers ausgedehnt werden. Unsauberes Eindringen der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 kann verhindert werden, eine durch einen Unterschied im Betrag des Eindringens zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 aufgrund einer herkömmlichen Verschiebung des Schwerpunks verursachten Neigung kann einfach verhindert werden und eine Verbesserung der Bewegungsleistung auf einem nassen Reisfeld kann einfach erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher sind die rechten und linken Hebezylinder 35 zum individuellen Heben rechter und linker Spurrahmen 1 und 2 vorgesehen. Vorderen und hinteren Kolben 34 wird erlaubt, aus beiden Enden der Hebezylinder 35 vorzustehen, um sich mit vorderen und hinteren Raupenkettenhebearmen zu verbinden und Hebezylinder 35 sind in einer nur vertikal beweglichen Weise an der Maschine befestigt. Diese Installationsbreite in vertikaler Richtung kann durch Verbinden der Hebezylinder 35 zwischen den vorderen und hinteren Raupenkettenhebearmen durch die vorderen und hinteren Kolben 34 einfach kompakt gefertigt werden und eine Verbesserung der Hebesteuerungsfunktion kann einfach durch, zum Beispiel, Bereitstellen von Hebezylindern 35 mit einer zweifach wirkenden Hydraulikstruktur erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Spannrollen 42, die Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung versehen, von Spurrahmen 1 und 2 durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 in einer die Spannung einstellbaren Weise gestützt und Hebearme 31 und 32 sind mit Laufrollenverbindungen 47 und 49 verbunden, während sie die relative Position beibehalten. Dadurch kann die Montagearbeit durch ordnungsgemäßes Verbinden der Spurrahmen 1 und 2 und der Spannrollen 42 mit den Hebezylindern 35 einfach ausgeführt werden und die Hebesteuerung der Spurrahmen 1 und 2 kann optimiert werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Spannrahmen 44 zum Befestigen von Spannrollen 42 getrennt von den Spurrahmen 1 und 2 ausgebildet, um die relative Position zwischen den Spurrahmen 1 und 2 und den Spannrahmen 44 zum Zeitpunkt der Hebesteuerung der rechten und linken Spurrahmen 1 und 2 veränderbar zu machen. Dadurch kann die Haltbarkeit der Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Bewegen der Spurrahmen 1 und 2 und der Spannrollen 42, um die Veränderung im Umfang der Raupenketten bei der Hebesteuerung aufzunehmen, um die Bewegungsraupenketten 3 und 4 immer geeignet zu stützen, verbessert werden.
  • Bei diesem Mähdrescher sind Spannrahmen 44 an den rechten und linken Seiten der Spurrahmen 1 und 2 durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 verbunden, um Laufrollenverbindungen 47 und 49 mit einer Abstützung an beiden Enden zu versehen. Dadurch kann eine starke Verbindung durch kompaktes Ausbilden der Spannrahmen 46 und Spurrahmen 1 und 2, um die Stabilität bei der Hebesteuerung zu verbessern, erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher sind Hebearme 32 und Spannrahmen 44 durch Laufrollenverbindungen 49 verbunden und Laufrollenverbindungen 49 werden nahezu parallel zur Spannrichtung der Spannrollen 42 befestigt. Dadurch können die Stützwellen 33, die als Verbindungswellen zum Verbinden der Spannrahmen 44 und Laufrollenverbindungen 49 dienen, durch Spannung verursachte Beanspruchen durch Verdrehen verhindert wird und Verbesserungen der Haltbarkeit und der gleichmäßigen Drehung der Spannrahmen 44 um Stützwellen 33 können erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Hebearme 31 und 32 und Laufrollenverbindungen 47 und 49 bereitgestellt, um die Änderung des Umfangs der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu minimieren. Dadurch können Antriebskettenräder 39, Spurrollen 40 und Spannrollen 42 Bewegungsraupenketten 3 und 4 geeignet stützen, ohne Zusammenhang mit der Hebesteuerung, um die Bewegungsleistung in stabilem Zustand zu halten.
  • Bei diesem Mähdrescher sind die Kolben 88 der Hebezylinder 35 mit den Verbindungselementen 34, die die vorderen und hinteren Hebearme 31 und 32 zum Verbinden der rechten und linken Spurrahmen 1 und 2 der Maschine verbinden, verbunden. Dadurch können Hebearme 31 und 32 ausgebildet werden, die im Vergleich mit einer Struktur, bei der beispielsweise Kolben 88 der Hebezylinder 35 direkt mit den Rebarmen 31 und 32 verbunden sind, kompakt und leicht sind und infolgedessen häufige Verwendung erzielen und Kostenreduzierung der Teile durch Ausbilden von vorderen und hinteren Hebearmen 31 und 32 in gleicher Form können einfach erhalten werden.
  • Bei diesem Mähdrescher sind die Trägerrollen 43, die die Bewegungsraupenketten 3 und 4 vom Boden führen, an den Seiten der Maschine angebaut und Trägerrollen 43 sind zwischen den vorderen und hinteren Hebearmen 31 und 32 angeordnet. Dadurch können die Trägerrollen 43 von den Spurrahmen 1 und 2 weg gehoben werden, um die Trägerrollen 43 während der Absenksteuerung der Spurrahmen 1 und 2 dieser Maschine zur Arbeit in einem nassen Reisfeld vor Schmutz zu schützen. Drehspindeln 29 und 30 der Hebearme 31 und 32, die mit den Seiten der Maschine verbunden sind, können effektiv am störenden Einwirken auf die Bewegungsraupenketten 3 und 4 gehindert werden, um die Bewegungsleistung in stabilem Zustand zu halten.
  • Bei einem Mähdrescher, bei dem rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 durch die Maschine durch Hebearme 31 und 32 in einer auf- und abwärtsbewegbaren Weise gestützt werden und bei dem Spannrollen 42, die die Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung versehen, von Spurrahmen 1 und 2 durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 in einer die Spannung einstellbaren Weise gestützt werden, sind Laufrollenrahmen 46, die Spannrollen 42 aufweisen, mit Spannrahmen 44 in ausfahrbarer Weise verbunden und Laufrollenrahmen 46 sind indirekt mit den Spannrahmen 44 durch Spannbolzen 45 und Muttern 78 verbunden. Dadurch kann die Leistung durch Ersetzen nur der Spannbolzen 45, sogar wenn die Ausfahrschrauben der Laufrollenrahmen 46 beschädigt sind, einfach in stabilem Zustand gehalten werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Muttern 78 auf einen fast mittleren Teil der Laufrollenrahmen 46 aufgesetzt, um die Laufrollenrahmen 46 zu drücken. Dadurch kann ein gleichmäßiges Ausfahren durch Hinderung der Laufrollenrahmen 46 am Verklemmen in den Spannrahmen 44 erzielt werden.
  • Bei diesem Mähdrescher werden Bolzenaufnahmeelemente 75, die Spannbolzen 45 tragen, mit Spannrahmen 44 durch Befestigungsbolzen 74 verbunden und Befestigungsbolzen 74 werden in gleichem Abstand in einer symmetrischen Position vom Mittelpunkt der Spannbolzen 45 angeordnet. Dadurch kann die Stützstabilität der Spannbolzen 45 durch ein nahezu Ausgleichen der Kraft, die auf jeden Befestigungsbolzen 74 wirkt, verbessert werden.
  • Bei einem Mähdrescher, bei dem rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 durch die Maschine durch Hebearme 31 und 31 in einer auf- und abwärtsbewegbaren Weise gestützt werden und bei dem Spannrahmen 44 der Spannrollen 42, die die Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung versehen, durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 in einer, die Spannung einstellbaren Weise gestützt werden, sind die oberen Oberflächen der Spurrahmen 1 und 2 unter den Spannrahmen 44 mit Öffnungen 80 versehen, um es Schmutz zu ermöglichen, abzufallen. Dadurch kann die Steuergenauigkeit beim Korrigieren der seitlichen Neigung der Maschine dadurch verbessert werden, dass es Schmutz und Steinen ermöglicht wird, sofort herunterzufallen, um Probleme, wie ein Versagen der Hebesteuerung, zu verhindern, sogar wenn solcher Schmutz und Steine im Freiraum zwischen den Spurrahmen 1 und 2 und den Spannrahmen 44 gefangen wurde.
  • Bei diesem Mähdrescher sind die mit Spurrahmen 1 und 2 verbundenen unteren Rahmen 25 und 26 der Maschine mit inneren Rahmenabschnitten 25a und 26a, die in Bewegungsraupenketten 3 und 4 eingebaut sind, versehen, und die inneren Rahmenabschnitte 25a und 26a sind mit Drehspindelabschnitten 28 der Hebearme 32 ausgestattet. Dadurch kann die Schmutzentladung durch kompaktes Anordnen von Hebearmen 32 im Inneren der Bewegungsraupenketten 3 und 4 verbessert werden, ohne es den Hebearmen 32 zu erlauben, aus den Bewegungsraupenketten 3 und 4 hervorzuragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun Bezug durch Beispiele auf die begleitenden Zeichnungen genommen werden, in denen:
  • 1 eine in ihrer Gesamtheit gezeigte Seitenansicht ist;
  • 2 eine Draufsicht derselben ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Bewegungsraupenkettenabschnitts ist;
  • 4 eine teilweise Vergrößerung desselben ist;
  • 5 eine Draufsicht des Bewegungsraupenkettenabschnitts ist;
  • 6 eine teilweise Vergrößerung desselben ist;
  • 7 ein Diagramm zur Erklärung des Hebesteuerungsvorgangs des Bewegungsraupenkettenabschnitts ist;
  • 8 eine teilweise Vergrößerung desselben ist;
  • 9 eine Seitenansicht desselben ist;
  • 10 eine Seitenansicht des Ausgleichsrollenabschnitts ist;
  • 11 eine Vorderansicht desselben ist;
  • 12 eine Draufsicht desselben ist;
  • 13 eine teilweise Vergrößerung desselben ist;
  • 14 ein hydraulisches Schaltkreisdiagramm zur Hebesteuerung ist;
  • 15 ein Diagramm zur Erklärung des Hebesteuerungsvorgangs ist;
  • 16 eine Draufsicht, die die Veränderung der 5 zeigt, ist;
  • 17 eine Vorderansicht zur Erklärung von 16 ist;
  • 18 eine Seitenansicht des Bewegungsraupenkettenabschnitts ist;
  • 19 eine Draufsicht des Bewegungsraupenkettenabschnitts ist;
  • 20 eine perspektivische Ansicht zur Erklärung des Rahmenabschnitts der Maschine ist;
  • 21 ein Diagramm zur Erklärung des Hebens des Rahmenabschnitts der Maschine ist;
  • 22 eine Seitenansicht zur Erklärung des Spannrollenabschnitts ist;
  • 23 ein Diagramm zur Erklärung der Öffnung ist;
  • 24 eine Draufsicht des Spannrollenabschnitts ist;
  • 25 eine Draufsicht zur Erklärung des Spannrollenabschnitts ist;
  • 26 eine Draufsicht zur Erklärung des Hebezylinders ist;
  • 27 ein Diagramm zur Erklärung des Spannbolzenabschnitts ist;
  • 28 eine Schnittansicht zur Erklärung des Spannrahmenabschnitts ist; und
  • 29 eine Schnittansicht zur Erklärung des Spannbolzenabschnitts ist.
  • BESTE ARTEN, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Nun werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Mähdreschers in seiner Gesamtheit, 2 eine Draufsicht desselben, 3 eine Seitenansicht des Spurrahmenabschnitts, 4 eine teilweise vergrößernde Ansicht desselben, 5 ist eine Draufsicht desselben und 6 ist eine teilweise vergrößernde Ansicht desselben. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 rechte und linke Spurrahmen, die mit rechten und linken Bewegungsraupenketten 3 und 4 ausgestattet sind. Bezugszeichen 5 ist eine Plattform, die auf den Spurrahmen 1 und 2 befestigt wird, Bezugszeichen 6 ein Dreschabschnitt, für den die linke Seite mit der Zuführkette 7 ausgestattet ist und in welchen die Betriebstrommel 8 und die Verarbeitungstrommel 9 eingebaut ist. Bezugszeichen 10 ist der mit dem Ernteschneidwerk 11 ausgestattete Ernteabschnitt und der Kornstängelfördermechanismus 12. Bezugszeichen 13 ist der hydraulische Erntehebezylinder zum Heben des Ernteabschnitts 10 um die Erntedrehspindel 15 durch den Ernterahmen 14. Bezugszeichen 16 ist die Strohentladungsschneidevorrichtung, in deren Nähe sich die Strohentladungskette 17 befindet. Bezugszeichen 18 ist der Korntank, in den Körner vom Dreschabschnitt 6 durch den Kornhebezylinder 19 befördert werden. Bezugszeichen 20 ist die Entladungsförderschnecke zum Herausbefördern von Körner aus diesem Tank 18 zur Außenseite der Maschine. Bezugszeichen 21 ist die Betriebskabine, die mit einem Betriebsabschnitt 22 mit einem Steuerrad und einem Steuersitz 23 ausgestattet ist und Bezugszeichen 24 ist ein Motor, der unter der Betriebskabine 21 eingebaut wird und so konstruiert ist, dass das Ernten und Dreschen von Kornstängeln fortlaufend ausgeführt wird.
  • Ein Paar rechter und linker Rahmen 25 und 26 der Maschine sind an der Bodenoberfläche der Plattform 5 durch vordere und hintere seitliche Rahmen 27 befestigt, Trägerkörper 28 sind an beiden Enden der Längsverlängerungen der rechten und linken Rahmen 25 und 26 der Maschine befestigt, vordere und hintere Drehspindeln 29 und 30 werden von Trägerkörpern 28 in drehbarer Weise gestützt, ein Paar rechter und linker oberer Schwenkarme 31 und 32 und ein Paar rechter und linker unterer Schwenkarme 31 und 32, die alle eine fast gleiche Form und eine L-förmige Seitenansicht haben, sind an beiden Enden der Drehspindeln 29 und 30 befestigt, hintere Enden der unteren Schwenkarme 32 sind in drehbarer Weise verbunden, um Stützwellen 33, die durch die Spurrahmen 1 und 2 in drehbarer Weise gestützt werden, zu stützen, die oberen Enden der vorderen und hinteren oberen Schwenkarme 31 sind mit beiden Enden von Verbindungsstangen 34, die sich längs erstrecken, verbunden, hydraulische Hebezylinder 35 sind zwischen den Verbindungsstangen 34 eingebaut, Verbindungsstangen 34 werden in Längsrichtung durch die hydraulische Kraft von Hebezylindern 35 gedrückt und gezogen und rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 werden einzeln an der Plattform 5 durch ein Paar von rechten und linken vorderen Schwenkarmen 31 und 32 und einem Paar von rechten und linken hinteren Schwenkarmen 31 und 32 in vertikal beweglicher Weise befestigt. Zusätzlich werden Hebezylinder 35 an der Plattform 5 durch einen Plattformsitz 36 befestigt.
  • Die Maschine ist mit Antriebskettenrädern 39, die sich im Getriebegehäuse 37 vor der Plattform 5 durch das Achswellengehäuse 38 befinden, ausgestattet. Eine Vielzahl von Spurrollen 40, Ausgleichsrollen 41 und Spannrollen 42 ist an den äußeren Seiten der Spurrahmen 1 und 2 befestigt und Trägerrollen 43 sind an den Rahmen 25 und 26 der Maschine befestigt. Bei dieser Maschine versehen die Spurrahmen 1 und 2 die Bodenkontaktseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung. Die auf der Rückseite der Spurrahmen 1 und 2 befestigten Spannungsrahmen 44 sind mit Spannrollen 42 durch Spannungseinstellbolzen 45 und Laufrollenrahmen 46 ausgestattet und die Spannung der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird an der Rückseite der Spannungsrahmen 44 durch Einstellen der halbbefestigten Spannung für die Laufrollenrahmen 46 durch Schraubbolzen 45 eingestellt. Dadurch werden vordere und hintere Schwenkarme 31 und 32 durch Hebezylinder 35 um Drehspindeln 29 und 30 geschwenkt. Jede der Rollen 40, 41 und 42 und der Spurrahmen 1 und 2 werden angehoben, um Bodenkontaktseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 anzuheben. Deshalb können die rechten und linken Hebezylinder 35 einzeln durch manuellen Betrieb eines Hebeeinstellschalters, der am Betriebsabschnitt 22 angebaut ist und durch eine automatische Steuerung, die auf einem Neigungssensor basiert, der die seitliche Neigung der Plattform 5 erkennt, betätigt werden. Die Plattform 5 kann durch Einstellen der seitlichen Neigung der Plattform 5 durch Verändern der Bodenkontakthöhe der rechten und linken Bewegungsraupenketten 3 und 4 nahezu horizontal gehalten werden.
  • Die Rückseiten der Spannrahmen 44 werden mit den Rückseiten der Spurrahmen 1 und 2 durch hintere Laufrollenverbindungen 47, die als ein Paar von rechten und linken Drehspindelverbindungen in einer längs beweglichen Weise dienen, verbunden. Auflaufflächen 1a und 2a mit niedrigen hinteren Enden werden an der Oberseite jedes hinteren Endes der Spurrahmen 1 und 2 ausgebildet, ein Paar rechter und linker Sitzplatten 48 wird an beiden Seiten der Vorderseite der Spannrahmen 44 befestigt, vordere Laufrollenverbindungen 49 werden an den Stützwellen 33, die an den Rückseiten der Spurrahmen 1 und 2 als Hilfsarme dienen, befestigt und hintere untere Schwenkarme 32 und vordere Laufrollenverbindungen 49 werden durch Sitzplatten 48 durch Wellen 50 in drehbarer Weise verbunden. Dadurch befinden sich Spurrahmen 1 und 2 so nah wie möglich an der Plattform 5 und in einem Zustand, bei dem der Hebesteuerungsvorgang durch die Hebezylinder beendet wird. In einem Zustand, bei dem sich die Maschine auf einer harten Oberfläche, wie einem trockenen Reisfeld und einer landwirtschaftlichen Straße, bewegt, werden die hinteren Laufrollenverbindungen nahezu vertikal befestigt, die vorderen Laufrollenverbindungen 49 stehen nahezu horizontal in Richtung der Vorderseite der Stützwellen 33 vor, Wellen 50 verbinden untere Schwenkarme 32 und Stützwellen 33 und Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird es erlaubt, in Kontakt mit dem Boden zwischen den Spurrollen 40 an den vorderen und hinteren Enden der Spurrahmen 1 und 2, wie in den 3 und 4 gezeigt, zu stehen. Zu dieser Zeit wird das Verhältnis der Bodenkontaktlänge L der rechten und linken Bewegungsraupenketten 3 und 4 zur Spurweite B, und zwar L/B, auf 1,5 oder weniger eingestellt, um den Wenderadius zu minimieren, wodurch Probleme, die den Wenderadius und das Wendewiderstandsmoment erhöhen, wenn das Verhältnis L/B größer als beispielsweise 1,7 wird, beseitigt werden.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, werden Verbindungsstäbe 34, die herkömmlicher Weise als Kolben verwendet werden, durch Antriebshebezylinder 35 zurückgezogen, obere Schwenkarme 31 werden um Drehspindeln 29 und 30 herum zurück gedreht, untere Schwenkarme 32 werden um Drehspindeln 29 und 30 herum abwärts gedreht, Spurrahmen 1 und 2 werden abwärts und vorwärts bewegt, die Bodenkontaktseite der Spurrollen 40 und Ausgleichsrollen 41 stützenden Bewegungsraupenketten 3 und 4 werden abwärts und vorwärts bewegt, um die Bodenhöhe der Plattform 5 zu erhöhen, Wellen 50 jedes Arms 32 und Verbindung 49 werden um Stützwellen 33 durch Abwärtsdrehen des hintern unteren Schwenkarms 32 angehoben, die Vorderseite der Spannrahmen 44 werden von den Spurrahmen 1 und 2 durch Sitzplatten 48 angehoben, die Rückseiten der Spannrahmen 44 werden in Richtung der Auflaufflächen 1a und 2a, die niedrige hintere Enden aufweisen, der Spurrahmen 1 und 2 durch Rückwärtsneigen der hinteren Laufrollenverbindungen 47 abgesenkt, Spannrollen 42 an den hinteren Spannrahmen 44 werden abgesenkt und rückwärts und abwärts gegen die Spurrahmen 1 und 2 bewegt, die Längsbodenkontaktbreite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird in Richtung der hinteren Spurrollen 1 und 2 durch Bewegen der Spannrollen 42 rückwärts und abwärts, während der Umfang der Bewegungsraupenketten 3 und 4 nahezu konstant gehalten wird, vergrößert und die zwischen der vordersten und hintersten der Spurrollen 40 bereitgestellte Bodenkontaktlänge L1 der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird zur zwischen den hintersten Spurrollen 40 und Spannrollen 42 bereitgestellten Bodenkontaktlänge L2 der Bewegungsraupenketten 3 und 4 addiert, um die Bodenkontaktlänge L1 + L2 der rechten und linken Bewegungsraupenketten 3 und 4 nach hinten auszudehnen. Durch Beibehalten der Verhältnisses der Bodenkontaktlänge L = L1 + L2 der rechten und linken Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu dieser Zeit zur Spurweite B, und zwar L/B, bei etwa 1,7 oder weniger, kann eine Erhöhung des Drehwiderstandes, der sich aus einer Erhöhung des Wenderadius aufgrund einer Erhöhung des Verhältnisse ergibt, verhindert werden. Durch rückwärtige Ausdehnung der Bodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 kann die Längsverschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers an den Bodenkontaktseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 minimiert werden, das Eindringen der Rückseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in die Erde kann verhindert werden und die Vergrößerung des Bodenkontaktbereichs der Bewegungsraupenketten 3 und 4 ergibt eine Verringerung des Bodenkontaktdrucks der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in die Erde.
  • Wie oben klar gezeigt wurde, werden bei einem Mähdrescher, bei dem rechte und linke Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Antriebskettenräder 39 und Spannrollen 42, die als Laufrollen dienen und an rechten und linken Spurrahmen 1 und 2 durch Spurrollen 40 befestigt sind, gestützt werden, und bei dem rechte und linke Rahmen 1 und 2 an die Maschine durch Schwenkarme 31 und 32, die als die Raupenkettenhebearme in einer den Hebevorgang kontrollierbaren Weise dienen, werden Spannrollen 42 in Richtung des Bodenkontakts der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in beweglicher Weise bereitgestellt. Wenn die Bewegungsoberfläche weich ist, so wie auf einem nassen Reisfeld, wo der Eindringbetrag der Bewegungsraupenketten 3 und 4 ansteigt, sogar wenn der Hebesteuerungsvorgang zum Absenken der Spurrahmen 1 und 2 ausgeführt wurde, wird die Längsbodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch die Bewegung der Spannrollen 42 ausgedehnt, die Längsverschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers gegen die Bodenkontaktoberfläche der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird verkleinert, um die Längsbalance beizubehalten, die Vergrößerung der Bodenkontaktfläche der Bewegungsraupenketten 3 und 4 ergibt eine Verminderung des Bodenkontaktdrucks, das Eindringen der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird vermindert, um die Bewegungsleistung für eine Richtungsänderung zu verbessern und auf einer beispielsweise harten Bewegungsoberfläche, wie einem trockenen Reisfeld oder einer landwirtschaftlichen Straße, wird die Längsbodenkontaktlänge der Bewegungsraupenketten 3 und 4 verringert, um die vorschriftsmäßige Drehleistung zu sichern.
  • Die hinteren Laufrollenverbindungen 47, die als Verbindungsmechanismus dienen, werden den Spurrahmen 1 und 2 in drehbarer Weise bereitgestellt, Spannrahmen 44, die die Spannrollen 42 in einer die Spannung einstellbaren Weise befestigen, werden den hinteren Laufrollenverbindungen 47 bereitgestellt, Spannrollen 42 werden in eine Richtung der sich absenkenden Spurrahmen 1 und 2 bewegt, während sie sich voneinander weg bewegen und die Längsbodenkontaktlänge der Hinterseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird durch Bewegung der Spannrollen 42 vorwärts und abwärts ohne Veränderung des Umfangs der Bewegungsraupenketten 3 und 4 erhöht oder erniedrigt. Dadurch wird die Struktur der Bewegungsraupenketten 3 und 4 vereinfacht und eine Verbesserung der Bewegungsleistung wird erzielt. Darüber hinaus werden Spannrahmen, die mit Spannrollen 42 in einer, die Spannung einstellbaren Weise befestigt sind, in Verbindung mit dem Hebesteuerungsvorgang der Schwenkarme 31 und 32 bewegt, die Bodenkontaktlänge der Rückseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird durch Bewegen der Spannrollen 42 in eine Richtung entgegengesetzt zu der der Längsbewegung der Spurrahmen 1 und 2 durch den Hebesteuerungsvorgang und eine Rückwärtsverschiebung des Schwerpunkts des Maschinenkörpers, die mit dem Hebesteuerungsvorgang verbunden ist, erhöht, um eine Veränderung im Bodenkontaktdruck an der Hinterseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu minimieren und dadurch herkömmliche Probleme, wie durch den Hebesteuerungsvorgang verursachtes übermäßiges Eindringen der Rückseiten der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu beseitigen und die Bewegungsleistung, wie das Wendevermögen auf einem nassen Reisfeld oder auf dem kahlen Ende eines Feldes, wo sich das Eindringen der Bewegungsraupenketten 3 und 4 erhöht, zu verbessern.
  • Vorgänge, bei denen die Vorderseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Spannrollen 42 gestützt werden und Spurrollen 40 und Spurrahmen 1 und 2 durch einen Maschinenkörperanhebungsvorgang der Schwenkarme 31 und 32 vorwärts bewegt werden, werden in Verbindung mit dem Vorgang ausgeführt, bei dem die Spannrollen 42 in Richtung des Bodenkontakts der Bewegungsraupenketten 3 und 4 bewegt werden. Dadurch wird die Bodenkontaktlänge in Richtung der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 beim Hebesteuerungsvorgang zum Heben des Maschinenkörpers verlängert, um das nicht ordnungsgemäße Eindringen der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu verhindern, um die Maschine am Rückwärtskippen zu hindern, welches durch den Unterschied im Eindringen zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 aufgrund einer Bewegung des Schwerpunkts verursacht wird, wie bei herkömmlichen Maschinen, und um eine Verbesserung der Bewegungsleistung auf einem nassen Reisfeld zu erzielen.
  • Wie in den 10 bis 13 gezeigt, werden zwei Paare dieser Ausgleichsrollen 41, von denen erste und zweite Paare an der Vorderseite beziehungsweise Rückseite angeordnet sind, durch die vorderen und hinteren Achswellentrageabschnitte 52 an beiden Enden der Ausgleichsrahmen 51 in drehbarer Weise gestützt. Die rechten und linken Drehspindelklammern 53 werden auf den rechten und linken Seiten der Spurrahmen 1 und 2 mit Bolzen 54 befestigt, die Ausgleichsdrehspindeln 56 von beiden mit Gewinden versehenen Enden werden, festgezogen durch Muttern 55, an den rechten und linken Klammern 53 befestigt, Drehspindelträgerabschnitte 57 in der Mitte der Breite zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Ausgleichsrahmen 51 werden durch Ausgleichsdrehspindeln 56 in drehbarer Weise gestützt, Ausgleichsrahmen 51 werden um Ausgleichsdrehspindeln 56 in drehbarer Weise bereitgestellt, die vorderen und hinteren Ausgleichsrollen 41 werden in einer auf- und abwärtsbewegbaren Weise bereitgestellt und Ausgleichsrahmen 51 werden zwischen rechten und linken Drehspindelklammern 53 gehalten und befestigt, wodurch die Montagearbeit vereinfacht wird. Die Endoberfläche der Ausgleichsdrehspindel 56 ist mit einer Fetteinspritzdüse 58 versehen und Fett wird zur Kontaktoberfläche zwischen der Drehspindel 56 und dem Drehspindelträgerabschnitt 57 durch die Düse 58 und die in der Ausgleichsdrehspindel 56 gebildete Einspritzpassage 59 eingespritzt, wodurch die Wärmeerzeugung und die Beschädigung durch Abnutzung an der Drehspindel 56 oder am Drehspindelträgerabschnitt verringert wird.
  • Wie in 14 gezeigt sind Hebezylinder 35 hydraulisch mit einer Hydraulikpumpe 62 durch ein hydraulisches Hebeventil 60, eine 3-Stellungs-4-Anschluss Magnetspulenschalterart und ein Flusstrennungsventil 61 verbunden. Das Hebeventil 60 wird durch die Magnetspulen 63 und 64 geschaltet, um die Hebezylinder 35 wechselseitig hydraulischen anzutreiben, um es den vorderen und hinteren Kolben 34 zu erlauben, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Die seitliche Neigung der Plattform 5 wird durch den Neigungssensor 65 und Höhensensor 67 erkannt und die Magnetspulen 63 und 64 werden durch den Horizontalsteuerschaltkreis 66 mit Energie versorgt, was den horizontalen und vertikalen Steuervorrichtungen erlaubt, automatisch rechte und linke Hebezylinder 35 zu steuern. Dadurch wird die Längsbodenkontaktlänge L1 der Bewegungsraupenketten 3 und 4 minimiert, wenn die Plattform 5 in einer niedrigen Stellung gestützt wird und die Längskontaktlänge L1 + L2 der Bewegungsraupenketten 3 und 4 wird maximiert, wenn die Plattform 5 in einer hohen Position gestützt wird, wie in 15 gezeigt. Zusätzlich ist die Maschine mit rechten und linken Hebezylindern 35 zum einzelnen Anheben rechter und linker Spurrahmen 1 und 2 ausgestattet. Die vorderen und hinteren Verbindungsstäbe 34, die als vordere und hintere Kolben dienen, stehen in Richtung beider Enden der mit den vorderen und hinteren Raupenkettenhebearmen verbundenen Hebezylinder 35 vor und Hebezylinder 35 sind an der Maschine in eine Weise befestigt, die nur auf- und abwärts beweglich ist. Dadurch kann die Einbaubreite in den Auf- und Abwärtsrichtungen durch vordere und hintere Verbindungsstangen kompakt gefertigt werden und Hebesteuerungsfunktionen können durch Bereitstellen von Hebezylindern 35 mit einer zweifach wirkenden hydraulischen Struktur verbessert werden.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, werden obere und untere Schwenkarme 31 und 3 an den äußeren Seiten der seitlichen Breite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 im Innern der Maschine befestigt. Dadurch kann eine Störung der unteren Schwenkarme 32 durch die Bewegungsraupenketten 3 und 4 oder eine Ansammlung von Schmutz verhindert werden.
  • Nebenbei bemerkt, wie in den 18 bis 29 gezeigt, werden hydraulische Zylinder 35 zwischen Verbindungselementen 68, die die vorderen und hinteren Schwenkarme 31 verbinden, verbunden. Darüber hinaus werden Spurrollen 41, bewegliche Rollen 69 und Spannrollen 42 an Spurrahmen 1 und 2 befestigt, um die Bodenkontaktseite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung zu versehen und rechte und linke Hebezylinder 35 werden einzeln betätigt, um die Hebesteuerung zum Korrigieren der seitlichen Neigung der Plattform 5 auszuführen.
  • Spurrahmen 1 und 2 befestigen ein Paar rechter und linker Sitzplatten 70 auf beiden Seiten der Rückseite und verbinden Wellen 50 und 72 an beiden Seiten der Spannrahmen 44 mit Stützwellen 33 und Verbindungswellen 71, die zwischen rechten und linken Sitzplatten 70 durch vordere und hintere Laufrollenverbindungen 49 und 47 hindurchragen.
  • Bei einem Mähdrescher werden zwei Paare von Befestigungssitzen 73 in 180-Grad symmetrischen Positionen an den äußeren Oberflächen der vorderen und hinteren Spannrahmen 44 befestigt, Bolzenaufnahmevorrichtungen 75 werden an diesen Befestigungssitzen 73 mit zwei Befestigungsbolzen 74 in lösbarer Weise befestigt und Spannbolzen 45 werden nahezu in der Mitte der Mutternaufnahmeplatte 76 und der Bolzenaufnahmevorrichtung 75 angeordnet, die an der Innenseite der hinteren und vorderen Laufrollenrahmen 46 befestigt sind. Dadurch stehen sechseckige Kopfabschnitte 45a der Spannungsbolzen 45 an der Außenseite durch Löcher 77 der Bolzenaufnahmevorrichtungen 75 vor, ein Flanschabschnitt 45b wird auf die innere Oberfläche der Bolzenaufnahmevorrichtung 75 aufgebracht, eine Mutter 78 zum Verbinden des Spannbolzens 45 wird auf eine äußere Oberfläche der Mutteraufnahmeplatte 76 aufgebracht, ein quadratisches Verriegelungselement 79, dessen Kontur sich entlang der inneren Seite des Spannrahmens 44 befindet, wird auf der Mutter 78 befestigt und ein Laufrollenrahmen 46 wird vom Spannrahmen 44 von der äußeren Seite der Bolzenaufnahmevorrichtung 75 durch drehenden Betrieb des Spannbolzens 45 ausgefahren, was der Spannrolle 42 erlaubt, Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung in einstellbarer Weise zu versehen.
  • Bei dem Mähdrescher, wie in 21(1) gezeigt, werden, in einem Zustand, in dem Spurrahmen 1 und 2 am nächsten zur Plattform 5 bei vollem Zurückziehen des Hebezylinders 35 gelangen und der Hebesteuerungsvorgang beendet wird, hintere Laufrollenverbindungen 47 nahezu vertikal befestigt und vordere Laufrollenverbindungen 49 stehen nahezu horizontal in vorwärtsgerichteter Richtung von den Stützwellen 33 vor. Darüber hinaus, wie in 21(2) und (3) gezeigt, werden, wenn Hebezylinder 35 angetrieben werden, um Verbindungselemente 68 rückwärts zu schieben, obere Schwenkarme 31 rückwärts um Drehspindeln 29 und 30 gedreht, untere Schwenkarme 32 abwärts um Drehspindeln 29 und 30 gedreht und Spurrahmen 1 und 2 werden abwärts und vorwärts bewegt. Die Bodenhöhe der Plattform 5 wird dadurch erhöht, die Wellen 50 der vorderen Laufrollenverbindungen 49 werden um Stützwellen 33 herum durch Abwärtsdrehen unterer Schwenkarme 32 der Rückseite angehoben, die Vorderseiten der Spannrahmen 44 werden von den Spurrahmen 1 und 2 angehoben, hintere Laufrollenverbindungen 47 werden nach hinten geneigt und Spannrollen 42 der Rückseite der Spannrahmen 44 werden abgesenkt, um rückwärts und abwärts gegen die Spurrahmen 1 und 2 bewegt zu werden. Somit kann die Längsbodenkontaktbreite der Bewegungsraupenketten 3 und 4 ausgedehnt werden, während der Umfang der Bewegungsraupenketten 3 und 4 nahezu konstant im Vergleich zu einer herkömmlichen Maschine bleibt.
  • Wie in den 23 und 29 gezeigt, wird die Öffnung 80 mit einer bestimmten Länge an den Oberseiten der Spurrahmen 1 und 2 unter den Spannrahmen 44 gebildet, wodurch Probleme, dass Schmutz oder Steine im Freiraum zwischen Spurrahmen 1 und 2 und Spannrahmen 44 gefangen werden, was zu einem Versagen der Hebesteuerung führt, verhindert werden, indem dem Schmutz und den Steinen erlaubt wird, durch die Öffnung 80 zu fallen.
  • Zylinderaufnahmeplatten 83 werden an den hinteren Enden der Längeneinstellstäbe 82 mit Drehschnallen 81 befestigt, um Verbindungselemente 68 zu bilden. Die Stäbe 82 und Zylinderaufnahmeplatten 83 werden mit den oberen Enden der vorderen und hinteren Schwenkarme 31 durch Wellen 84 und 85 verbunden, Hebezylinder 35 werden an Klammern 36, die an der hinteren Oberfläche des Maschinenrahmens 86 der Plattform 5 durch Wellen 87 befestigt sind, befestigt, die Enden des Kolbens 88 der Hebezylinder 35 werden mit den Zylinderaufnahmeplatten 83 durch Wellen 89 verbunden und die Wellen 85, 87 und 89 werden auf den Ausfahrlinien der Wellenmitten der Kolben 88 der Hebezylinder 35 vorgesehen. Dadurch kann die Ausfahrkraft der Kolben 88 am Einwirken auf die Zylinderaufnahmeplatten 83 als eine Kompressionskraft zur Erzeugung von Verformungen gehindert werden und kompakte und leichte Zylinderaufnahmeplatten 83 können erzielt werden.
  • Wie auch in den 24, 25, 28 und 29 gezeigt, wird dem unteren Schwenkarm 32, der mit dem hinteren Schwenkarm 31 durch die Schwenkwelle 90 verbunden ist, erlaubt, gewöhnlich die vordere Laufrollenverbindung 49 zu nutzen. Die Mitte des Arms 32 ist mit der Welle 50 verbunden, um die Anzahl an Teilen zu verringern, und Spurrahmen 1 und 2 und Spannrahmen 44 sind in einem an beiden Enden gestützten Zustand verbunden, der Schwenkarme 32 und vier Laufrollenverbindungen verwendet, die aus vorderen Laufrollenverbindungen 47 und rechten und linken Laufrollenverbindungen 47 bestehen, um die Verbindung in kompakter Größe und geeigneter Stärke zu bilden.
  • Wie in 25 und 26 gezeigt, ist der Keilwellenabschnitt 91 am inneren Ende der Schwenkwelle 90 mit dem Endnabenabschnitt 31a des hinteren Schwenkarms 31, der mit der Zylinderaufnahmeplatte 83 durch die Welle 85 verbunden ist, verbunden. Der Endnabenabschnitt 32a des unteren Schwenkarms 32 ist mit dem Keilwellenabschnitt 92 am äußeren Ende der Schwenkwelle 90 verbunden und der Endnabenabschnitt 32b des unteren Schwenkarms 32 und der Basisendnabenabschnitt 49a der vorderen Laufrollenverbindung 49 sind mit dem inneren Endkeilwellenabschnitt 93 der Stützwelle 33 beziehungsweise mit dem Wellenabschnitt 95 mit dem äußeren Endkeil 94 verbunden. Dadurch sind die Schwenkarme 31 und 32 an den hinteren äußeren und inneren Seiten, der untere Schwenkarm 32 und die Stützwelle 33 und die vordere Laufrollenverbindung 49 mit der relativen Positionsbeziehung ausgestattet und die Laufrollenverbindung 49 kann in geeigneter Stellung zum Hebezylinder 35 befestigt werden, wodurch die Montagearbeit vereinfacht wird.
  • Wie in 22 gezeigt, werden Laufrollenverbindungen 47 und 49 gebildet, so dass die Verbindung der hinteren Laufrollenverbindung 47 länger ist als die der vorderen Laufrollenverbindung 49. Die vordere Laufrollenverbindung 49 und die hintere Laufrollenverbindung 47 sind nahezu horizontal angeordnet („a” Linie) beziehungsweise nahezu vertikal („b” Linie) bei voller Zurückziehung des Hebezylinders 35. Die vordere Laufrollenverbindung 49 wird aufwärts um die Stützwelle 33 herum bewegt, wenn der Hebezylinder 35 ausgefahren ist und die hintere Laufrollenverbindung 47 wird rückwärts um die Verbindungswelle 71 gedreht. Dadurch wird der Betrag der oberen Bewegung der vorderen Laufrollenverbindung 49 gerade nach dem Ausfahren des Hebezylinders 35 erhöht, der Betrag des Rückwärtsschwenks der hinteren Laufrollenverbindung 47 wird erhöht, der Betrag der anfänglichen Bewegung des Spannrahmens 44 von nahezu horizontaler Haltung wird erhöht und nur der untere Teil der Spannrolle 42 der Rückseite wird abwärts bewegt, dadurch kann die Spannrolle 42 rückwärts und abwärts bewegt werden, während eine Veränderung im Umfang der Bewegungsraupenketten 3 und 4 minimiert wird.
  • Zusätzlich bezeichnet Bezugszeichen 96 die Erntedrehspindelbasis, die auf der Oberseite der Plattform 5 zum Stützen der Hebedrehspindeln des Ernteabschnitts 10 befestigt sind und Bezugszeichen 97 ist eine Rollenwelle, an der die Sockelenden an der Oberseite der Rahmen 25 und 26 der Maschine zum Stützen von Stützrollen 43 am horizontal vorstehenden äußeren Ende befestigt sind.
  • Wie in 19 gezeigt, sind die unteren Rahmen 25 und 26 am unteren Teil der Maschine mit Spurrahmen 1 und 2 durch untere Schwenkarme 32 verbunden. Untere Rahmen 25 und 26 am unteren Teil der Maschine sind mit inneren Rahmenabschnitten 25a und 26a versehen, die sich innerhalb der Bewegungsraupenketten 3 und 4 befinden. Im Innern sind Rahmenabschnitte 25a und 26b mit Trägerkörpern 28 bereitgestellt, die vordere und hintere Drehspindeln 29 und 30 stützen und untere Schwenkarme 32 befinden sich ebenfalls im Innern der Bewegungsraupenketten 3 und 4. Dadurch befinden sich untere Schwenkarme 32 im Innern der Bewegungsraupenketten 3 und 4 in kompakter Weise, ohne auswärts aus den Bewegungsraupenketten 3 und 4 vorzustehen, um die Schmutzentladungsfähigkeit zu verbessern und die Schwenkarme 32 in die Lage zu versetzen, gleichmäßig zu schwenken. Die Rahmen 25 und 26, die sich außerhalb der Bewegungsraupenketten 3 und 4 befinden, werden rückwärts ohne Bezug zu den Bewegungsraupenketten 3 und 4 ausgefahren, wodurch die Freiheit zum Positionieren des seitlichen Rahmens 27, der diese Rahmen 25 und 26 verbindet, erhöht wird, um die Gesamtsteifigkeit der Rahmen 25 und 26 zu verbessern.
  • Wie oben deutlich gezeigt, werden bei einem Mähdrescher, bei dem rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 durch die Maschine durch Schwenkarme 31 und 32 in auf- und abwärts bewegbarer Weise getragen werden und Spannrollen 42, die die Bewegungsraupenketten 3 und 4 mit Spannung versehen, durch Spurrahmen 1 und 2 durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 in einer die Spannung einstellbaren Weise gestützt, Laufrollenrahmen 46, die Spannrollen 42 aufweisen, sind mit Spannrahmen 44 in ausfahrbarer Weise verbunden und Laufrollenrahmen 46 sind indirekt mit Spannrahmen 44 durch Spannbolzen 45 und Muttern 78 verbunden. Dadurch kann Leistungsstabilität einfach durch Ersetzen von Spannbolzen 45 aufrechterhalten werden, sogar wenn die Ausfahrschraubenabschnitte der Laufrollenrahmen 46 beschädigt sind.
  • Die Mutter 78 wird auf den nahezu mittleren Teil des Laufrollenrahmens 46 aufgebracht, um den Laufrollenrahmen 46 anzudrücken, um den Spannrahmen 44 am Verklemmen im Laufrollenrahmen 46 zu hindern, um gleichmäßige Ausfahr- und Einfahrvorgänge sicherzustellen.
  • Das Bolzenaufnahmeelement 75, das einen Spannbolzen 45 stützt, wird mit dem Spannrahmen 44 durch Befestigungsbolzen 74 verbunden, die in gleichem Abstand an symmetrischer Position von der Mitte des Spannbolzens 45 aus angeordnet sind. Dadurch können Kräfte, die auf jeden Befestigungsbolzen 74 wirken, nahezu ausgeglichen werden, um die Trägerstabilität durch den Spannbolzen 45 zu verbessern.
  • Schwenkarme 31 und 32 sind mit den Laufrollenverbindungen 47 und 49 verbunden, während die relative Befestigungsposition beibehalten wird und die Spurrahmen 1 und 2 und Spannungsrollen 42 ordnungsgemäß mit den Hebezylindern 35 verbunden sind. Dadurch kann die Arbeit vereinfacht werden und die Hebesteuerbarkeit der Spurrahmen 1 und 2 kann verbessert werden.
  • Spannrahmen 44 zum Befestigen von Spannrollen 42 und Spurrahmen 1 und 2 werden getrennt gebildet und die relative Position zwischen den Spurrahmen 1 und 2 und den Spannrahmen 44 ist zur Zeit der Hebesteuerung der rechten und linken Spurrahmen 1 und 2 veränderbar. Dadurch kann die Veränderung des Umfangs der Raupenkette bei der Hebesteuerung durch Bewegung der Spurrahmen 1 und 2 und der Spannrollen 42 abgefangen werden, um die Bewegungsraupenketten 3 und 4 immer geeignet zu stützen, um die Haltbarkeit der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu verbessern.
  • Spannrahmen 44 sind mit den rechten und linken Seiten der Spurrahmen 1 und 2 durch Laufrollenverbindungen 47 und 49 verbunden und Laufrollenverbindungen 47 und 49 sind mit beiden gestützten Enden ausgestattet. Dadurch können Spannrahmen 44 und Spurrahmen 1 und 2 kompakt mit ausreichender Stärke verbunden werden, um die Stabilität während der Hebesteuerung zu verbessern.
  • Der Schwenkarm 32 ist mit dem Spannrahmen 44 durch eine vordere Laufrollenverbindung 49, die als Hilfsarm dient, verbunden und die Laufrollenverbindung 49 wird nahezu parallel zur Richtung der Spannung der Spannungsrolle 42 befestigt. Dadurch kann eine Verdrehung durch den Verdrehvorgang, der auf die Trägerwelle 33, die als Verbindungswelle, die den Spannrahmen 44 und die Laufrollenverbindung 49 verbindet, wirkt, begrenzt werden, um die Haltbarkeit zu Verbessern und eine gleichmäßige Drehung des Spannrahmens 44 um die Trägerwelle 33 zu erzielen.
  • Schwenkarme 31 und 32 und Laufrollenverbindungen 47 und 49 werden bereitgestellt, um die Veränderungen im Umfang der Bewegungsraupenketten 3 und 4 zu minimieren. Dadurch können die Bewegungsraupenketten 3 und 4 durch Antriebskettenräder 39, Spurrollen 49 und Spannrollen 42 in gutem Zustand gestützt werden, um die Bewegungsleistung ohne Bezug zur Hebesteuerung beizubehalten.
  • Der Kolben 88 des Hebezylinders 35 ist mit dem Verbindungselement 68 zwischen den vorderen und hinteren Hebearmen 31 und 32, das rechte und linke Spurrahmen 1 und 2 und die Maschine verbindet, verbunden. Dadurch können die Hebearme 31 und 32 im Vergleich zu beispielsweise einem Kolben 88 des Hebezylinders, der direkt mit den Hebearmen 31 und 32 verbunden ist, kompakt und leicht gefertigt werden und deshalb kann eine verbreitete Verwendung und Kostenreduzierung jedes Teils der vorderen und hinteren Hebearme 31 und 32, die als eine identische Form ausgebildet werden, erzielt werden.
  • Trägerrollen 43, die die Bewegungsraupenketten 3 und 4 vom Boden führen, sind an der Seite der Maschine befestigt und Trägerrollen 43 sind zwischen den vorderen und hinteren Hebearmen 31 und 32 angeordnet. Dadurch sind die Trägerrollen 43 von den Spurrahmen 1 und 2 angehoben, um sie vor Schmutz zu schützen, wenn die Maschine gesteuert wird, um die Spurrahmen 1 und 2 in einem nassen Reisfeld und so weiter abzusenken und Drehspindeln 29 und 30 der Hebearme 31 und 32, die mit den Seiten der Maschine verbunden sind, können effektiv vom Stören der Bewegungsraupenketten 3 und 4 abgehalten werden, um die Bewegungsleistung aufrecht zu halten.
  • Die oberen Oberflächen der Spurrahmen 1 und 2 unter den Spannrahmen 44 sind mit Öffnungen 80 für Schmutzabfall ausgestattet, was Schmutz und Steinen erlaubt, sofort herunterzufallen, um Probleme, wie ein Versagen der Hebesteuerung zu verhindern, sogar wenn Schmutz oder Steine im Freiraum zwischen den Spurrahmen 1 und 2 und den Spannrahmen 44 gefangen werden und dadurch kann die Steuerungsgenauigkeit zum Korrigieren der seitlichen Neigung der Maschine verbessert werden.
  • Untere Rahmen 25 und 26 der Maschine, die mit Spurrahmen 1 und 2 verbunden sind, sind mit inneren Rahmenabschnitten 25a und 26a, die sich im Inneren der Bewegungsraupenketten 3 und 4 befinden, ausgestattet und die inneren Rahmenabschnitte 25a und 26a sind mit Trägerkörpern 28 ausgestattet, die als Drehspindelabschnitte der unteren Schwenkarme 32 dienen. Dadurch können die unteren Schwenkarme 32 auch kompakt im Innern der Bewegungsraupenketten 3 und 4 angeordnet werden, ohne dass es ihnen erlaubt ist, äußerlich aus den Bewegungsraupenketten 3 und 4 hervorzustehen, um die Schmutzentladungsfähigkeit zu verbessern.

Claims (7)

  1. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine, bei der rechte und linke Bewegungs-Raupenketten (3, 4) durch Antriebskettenräder (39) gestützt werden, und Spannrollen (42) in rechten und linken Spurrahmen (1, 2) durch Spurrollen (40) eingebaut sind, und die rechten und linken Spurrahmen (1, 2) mit einem Maschinenkörper durch Raupenketten-Hebearme (31, 32) in einer, den Hebevorgang steuerbaren Art und Weise verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurrahmen (1, 2) mit Spannrahmen (44) zum Tragen von Spannrollenrahmen (46), die die Spannrollen (42) tragen, und Verbindungsmechanismen zur Verbindung der Spannrahmen (44) mit den Spurrahmen (1, 2) ausgestattet sind, wobei jeder Verbindungsmechanismus die Spannrahmen (44) und die Spurrahmen (1, 2) verbindet, so dass sich die Spannrolle (42) in eine Richtung, die sich einer Bodenoberfläche annähert, in Verbindung mit der Bewegung, in die der Maschinenkörper relativ zum Spurrahmen (1, 2) durch den Raupenketten-Hebearm (31, 32) angehoben wird, bewegt.
  2. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus eine vordere Spannrollenverbindung (49) und eine hintere Spannrollenverbindung (47) aufweist, und die vordere Spannrollenverbindung (49) eine Vorderseite des Spannrahmens (44) mit dem Raupenketten-Hebearm (32) verbindet, und die hintere Spannrollenverbindung (47) eine Hinterseite des Spannrahmens (44) mit dem Spurrahmen (1, 2) in einer Art und Weise verbindet, dass der Spannrahmen (44) eine nahezu horizontale Stellung annimmt, wenn sich der Maschinenkörper in einer abgesenkten Stellung befindet, in der der Maschinenkörper benachbart zum Spurrahmen (1, 2) ist, und die Vorderseite des Spannrahmens (44) angehoben wird, so dass die Spannrolle (42), die durch den Spannrollenrahmen (46) getragen wird, sich in einer nahezu vertikalen abwärts gerichteten Richtung bewegt, um sich der Bodenoberfläche anzunähern, wenn der Maschinekörper aufwärts relativ zum Spurrahmen (1, 2) von der abgesenkten Stellung durch den Raupenketten-Hebearm (31, 32) bewegt wird.
  3. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenkörper mit Hebezylindern (35), um die Raupenketten-Hebearme (31, 32) hydraulisch anzutreiben, und mit Verbindungsstangen (34) ausgestattet ist, die mit den Hebezylindern (35) beweglich verbunden sind, wobei die Verbindungsstangen (34) mit den Raupenketten-Hebearmen (31, 32) verbunden sind, wobei die Hebezylinder (35) durch den Maschinenkörper getragen werden, um in der Lage zu sein, um eine Achse längs einer Querrichtung zum Maschinenkörper zu schwingen.
  4. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrollenrahmen (46) mit dem Spannrahmen (44) in einstellbarer Art und Weise durch Spannbolzen (45) und Muttern (78) verbunden sind.
  5. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (78) an einem im Wesentlichen mittleren Teil des Spannrollenrahmens (46) Druck auf den Spannrollenrahmen (46) ausübt.
  6. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Bolzen aufnehmendes Element (75) zum Tragen des Spannbolzens (45) mit dem Spannrahmen (44) durch Befestigungsbolzen (74), die mit gleicher Neigung an einer symmetrischen Position von einer Mitte des Spannbolzens (45) angeordnet sind, verbunden ist.
  7. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite des Spurrahmens (1, 2) unter dem Spannrahmen (44) mit einer Öffnung (80) versehen ist, damit auf dem Spurrahmen (1, 2) angesammelter Schmutz abfallen kann.
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