DE60127601T2 - Sprühdose mit Tasche und verbesserter Dichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vom Typ "Spraydose mit Tasche". Solche Behälter sind insbesondere für die Verpackung von kosmetischen Produkten, insbesondere Haarpflegeprodukten, Körperpflegeprodukten, Schmink- oder Pflegeprodukten geeignet.
  • Die Vorrichtungen dieser Art sind Vorrichtungen, die flüssige oder pastöse Stoffe enthalten und unter Druck ausgeben können. Sie weisen einen steifen Außenbehälter und einen biegsamen Innenbehälter auf, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoffmaterial, dessen oberer Rand am Außenbehälter befestigt ist. Sie weisen ebenfalls ein Ausgabeventil auf, das im Allgemeinen auf eine Schale montiert ist. Der Boden des Außenbehälters weist im Allgemeinen eine verschließbare Öffnung auf, die für die Einführung eines Treibmittels in den zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter ausgebildeten Raum bestimmt ist.
  • In den Geräten dieser Art, die man auch Spraybehälter mit zwei Kammern oder einfacher "Spraydose mit Tasche" nennen kann, enthält der biegsame Innenbehälter oder "Tasche" im Allgemeinen das Verbrauchsprodukt, während die ringförmige Kammer, die zwischen der Tasche und dem Außenbehälter oder "Spraydosengehäuse " liegt, mit einem Treibmittel gefüllt ist, d.h. einem Druckgas. Um Produkt auszugeben, bewirkt man die Öffnung des Ausgabeventils, entweder durch Eindrücken oder durch Kippen, über einen Ausgabekopf in Form eines Druckknopfs. Der vom Treibmittel auf die Tasche ausgeübte Druck wirkt und stößt das Produkt über das Ausgabeventil aus der Tasche.
  • Der Spraybehälter (Außenbehälter) weist im Allgemeinen einen Boden und einen zylindrischen Körper auf, der an seinem dem Boden entge gengesetzten Ende in einem gewölbten Abschnitt oder "Kuppel" endet, von dem ein freier Rand, der in Form eines Rollrands konfiguriert ist, eine Öffnung begrenzt. Auf den Rollrand des Behälters ist ein Bauteil in Form einer Metallscheibe, "Schale" genannt, montiert. Das Ausgabeventil ist im Allgemeinen in der Mitte der Schale befestigt und befindet sich so in der Achse der Spraydose mit Tasche. Die Schale weist einen Umfangskragen auf, der dazu bestimmt ist, die Befestigung der Schale durch Crimpen auf den Rollrand des Außenbehälter zu gewährleisten.
  • Alternativ erfolgt das Festklemmen der Schale an der Kuppel durch Einwalzen, d.h. durch Verformung der Schale von innen, um sie gegen die Innenfläche der Kuppel des Außenbehälters zu drücken, wobei die erzeugte Verformung das Festklemmen des Kragens auf dem Rollrand bewirkt. Die Dichtheit zwischen dem Kragen der Schale und dem Rollrand des Behälters wird im Allgemeinen durch eine elastische Dichtung gewährleistet.
  • Bei den Spraydosen mit Tasche ist die Tasche im Allgemeinen am Körper in Höhe des Crimpens der Schale auf dem Rollrand befestigt, wobei die Tasche mit ihrem Hals in der Achse des Spraydosengehäuses aufgehängt ist. Der Hals der Tasche endet in seinem oberen Bereich in einer Randleiste mit einer Abmessung, die es ihm erlaubt, sich einerseits in den Kragen der Schale einzufügen und andererseits auf dem Rollrand der Kuppel aufzuliegen. Während des Crimpens oder Einwalzens der Schale befindet sich die Randleiste der Tasche zwischen dem Kragen der Schale und dem Rollrand eingeklemmt. Die Präzision der Montage muss die Dichtheit zwischen den drei Elementen: Schale, Tasche und Rollrand des Außenbehälters gewährleisten. Die Dichtheit zwischen der Tasche und dem Außenbehälter ist im Allgemeinen die schwierigste aufgrund der Flüchtigkeit des Treibgases und aufgrund der Beschaffenheit des die Tasche bildenden Mate rials. Tatsächlich ist das Material im Allgemeinen ein wenig elastisches Kunststoffmaterial wie Polypropylen oder Polyethylen.
  • In der Praxis erzeugt das Vorhandensein der Randleiste der Tasche zwischen dem Rollrand des Behälters und dem Kragen der Schale eine Überdicke, die der gleichmäßigen Verformung der Dichtung abträglich ist, die allgemein die Form eines flachen ringförmigen Elements mit konstanter Stärke hat. Wenn ein innerer ringförmiger Abschnitt der Dichtung nämlich zwischen dem Kragen und der Randleiste der Tasche angeordnet ist, wird die Dichtung in dem inneren ringförmigen Abschnitt zufriedenstellend zusammengedrückt. Dagegen ist ihr Zusammendrücken in ihrem äußeren Bereich, der sich über die Randleiste der Tasche hinaus verlängert, d.h., der sich direkt zwischen dem Kragen und dem Rollrand des Behälters befindet, deutlich schwächer. Daher lässt die Dichtheit zwischen dem Gas und der Außenumgebung zu wünschen übrig. Eine solche Konfiguration ist in den 19a und 19b der Anmeldung WO99/16684 dargestellt.
  • Wenn dagegen, wie es im Patent FR-A-2 310 287 beschrieben ist, ein innerer ringförmiger Abschnitt der Dichtung zwischen dem Rollrand des Kanisters und der Randleiste der Tasche angeordnet ist, wird die Dichtung zufriedenstellend im inneren ringförmigen Abschnitt zusammengedrückt. Dagegen ist ihr Zusammendrücken wesentlich schwächer in ihrem Außenbereich, der sich über die Randleiste der Tasche hinaus verlängert, d.h., der sich direkt zwischen dem Kragen und dem Rollrand des Behälters befindet. Daher lässt die Dichtheit zwischen dem Produkt und der Außenumgebung zu wünschen übrig. Das oben erwähnte Patent schlägt ggf. vor, eine zweite Dichtung am Boden des Kragens der Schale vorzusehen. Diese Lösung hat den Nachteil, die globalen Herstellungskosten der Sprayvorrichtung zu erhöhen.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung des oben erwähnten Typs herzustellen, die die oben unter Bezugnahme auf die üblichen Vorrichtungen besprochenen Dichtheitsprobleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Sprayvorrichtung mit verbesserter Dichtheit zu liefern, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Weitere Ziele gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck erreicht, das in einer Tasche mit biegsamen Wänden enthalten ist, die mit einem Ventil in Verbindung steht, wobei das Reservoir in einem Außenbehälter angeordnet ist, wobei ein Treibgas in dem zwischen dem Außenbehälter und der Tasche gebildeten Raum enthalten ist, wobei das Ventil auf eine Schale montiert ist, wobei Mittel die Befestigung der Schale und eines offenen Rands der Tasche auf einem Rand des Außenbehälters ermöglichen, wobei eine Dichtung es ermöglicht, wenn sie zwischen den Befestigungsmitteln und dem Rand des Behälters zusammengedrückt wird, eine Dichtheit zwischen dem Gas, dem Produkt und der Außenumgebung herzustellen, wobei ein Absatz entweder von der Dichtung in der nicht zusammengedrückten Stellung oder von den Befestigungsmitteln oder von dem Rand des Außenbehälters gebildet wird, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Zusammendrücken zumindest eines Teils der Dichtung zu beiden Seiten des Absatzes zu gewährleisten.
  • So wird eine einwandfreie Dichtheit zwischen dem Gas, dem Produkt und der Außenumgebung hergestellt, d.h. erstens zwischen dem Gas und dem Produkt, zweitens zwischen dem Gas und der Außenumgebung und drittens zwischen dem Produkt und der Außenumgebung. Indem nämlich der freie Rand der Tasche im Wesentlichen gegenüber dem Absatz angeordnet wird, wird die Dichtung in einer ringförmigen Zone, die sich zum Teil auf einer Seite des Absatzes und zum Teil auf der anderen Seite des Absatzes erstreckt, im Wesentlichen gleich zusammengedrückt. Die Zusammendrückzone der Dichtung ist mehr oder weniger breit, wobei es wesentlich ist, dass die Dichtung auf jeder Seite des Absatzes in geeigneter Weise über mindestens einen Teil ihrer Breite zusammengedrückt werden kann, um die drei oben erwähnten Dichtheiten herzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist ein erster Abschnitt der Dichtung zwischen dem Rand des Außenbehälters und dem offenen Rand der Tasche oder zwischen dem offenen Rand der Tasche und den Befestigungsmitteln umklammert. Eine solche teilweise Überdeckung der Dichtung, des Rands des Behälter und der Befestigungsmittel ist Garant einer einwandfreien Dichtheit zwischen dem Gas, dem Produkt und der Außenumgebung.
  • Vorzugsweise besteht der Abschnitt der Dichtung, der zwischen dem Rand des Außenbehälters und dem offenen Rand der Tasche oder zwischen dem offenen Rand der Tasche und den Befestigungsmitteln umklammert ist, aus einem inneren ringförmigen Bereich der Dichtung.
  • In bevorzugter Weise ist der offene Rand der Tasche vor dem Absatz, und vorzugsweise im Wesentlichen in Kontakt mit diesem angeordnet. Aus einer solchen Positionierung geht hervor, dass die Tasche keine Überdicke erzeugt, die den Grad des Zusammendrückens der Dichtung deutlich verändern kann, wenn sie sandwichartig zwischen dem Behälter und der Ventilträgerschale eingeschlossen wird.
  • Vorteilhafterweise, und im Gegensatz zu bestimmten insbesondere in der oben erwähnten Druckschrift WO99/16684 beschriebenen Konfigurationen, wird die Dichtung von einem von der Tasche getrennten Element gebildet. So wird eine wesentlich bessere Dichtheit gewährleistet. Da die Dichtheitsfunktion von einem von der Tasche getrennten Element hergestellt wird, ist es außerdem möglich, Materialien zur Herstellung der Tasche zu verwenden, die eine wesentlich bessere Kompatibilität mit bestimmten zu verpackenden Produkten bietet, insbesondere bestimmten kosmetischen Produkten.
  • Weiter vorzugsweise ist ein zweiter Abschnitt der Dichtung direkt zwischen dem Rand des Behälters und den Befestigungsmitteln umklammert. Wieder ist diese Konfiguration Garant für eine einwandfreie Dichtheit zwischen dem Produkt, dem Gas und der Außenumgebung.
  • Vorteilhafterweise wird der Abschnitt der Dichtung, der direkt zwischen dem Rand des Behälters und den Befestigungsmitteln umklammert ist, von einem äußeren ringförmigen Abschnitt der Dichtung gebildet.
  • Vorzugsweise hat der Absatz eine Stärke im Wesentlichen gleich der Stärke des offenen Rands der Tasche. Wenn der freie Rand der Tasche sich vor der vertieften Zone (entweder der Dichtung oder des Kragens oder des umgebogenen Rands des Behälters) befindet, die vom Absatz gebildet wird, erfährt der Bereich der Dichtung, der sich vor dem Rand der Tasche befindet, einen Zusammendrückgrad im Wesentlichen gleich dem Zusammendrückgrad des Bereichs der Dichtung, der sich jenseits des freien Rands der Tasche erstreckt. Daher sind die Dichtheiten Gas/Produkt, Produkt/Außenumgebung und Gas/Außenumgebung von guter Qualität.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird der Absatz von der Dichtung gebildet. So weist die Dichtung einen inneren ringförmigen Abschnitt geringerer Stärke auf, wobei der Absatz auf der einen oder der anderen der Seiten der Dichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Dichtung bezüglich der Tasche, der Befestigungsmittel bzw. des Rands des Außenbehälters ausgebildet ist. Eine solche Dichtung kann durch Formen oder Ausschneiden erhalten werden.
  • Alternativ wird der Absatz von einem ringförmigen umgebogenen Rand oder "Kragen" der Schale geformt, der die Befestigungsmittel bildet.
  • Weiter alternativ wird der Absatz von einem umgebogenen ringförmigen Rand oder "Rollrand" des Außenbehälters geformt.
  • Gemäß einer ersten Art der Positionierung der Dichtung ist diese über einen Bereich ihrer radialen Breite zwischen dem freien Rand der Tasche und den Befestigungsmitteln angeordnet.
  • Gemäß einer zweiten Art der Positionierung der Dichtung ist diese über einen Bereich ihrer radialen Breite zwischen dem freien Rand der Tasche und dem Rollrand des Außenbehälters angeordnet.
  • Die Stärke des Absatzes kann zwischen 0,03 mm und 1 mm, und vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm liegen.
  • Die Befestigung der Schale und eines offenen Rands der Tasche an einem Rand des Außenbehälters kann durch Crimpen oder Einwalzen erhalten werden.
  • Abgesehen von den oben angeführten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert werden. Es zeigen:
  • die 13 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Absatz von der Dichtung geformt wird;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Absatz von der Ventilträgerschale geformt wird;
  • 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Absatz vom umgebogenen Rand des Behälters geformt wird; und
  • 6 eine Variante der 4.
  • Die in 1 dargestellte Sprayvorrichtung 1 weist einen Außenbehälter 2 mit einem Boden 9 auf, dessen oberer Bereich 3 im Wesentlichen in Form einer Kuppel endet. Die Kuppel endet in einem Rollrand 4, der eine Öffnung 5 begrenzt. Eine biegsame Tasche 6, die das auszugebende Produkt P enthält, ist innerhalb des Behälters 2 angeordnet. Die ringförmige Kammer 8, die zwischen der Tasche 6 und dem Außenbehälter 2 liegt, ist mit einem Treibmittel G gefüllt. Ein Ventil 10 ist am Boden 9 des Außenbehälters so angeordnet, dass es die Einführung des Treibmittels in den ringförmigen Raum 8 erlaubt.
  • Auf den Rollrand 4 des Behälters ist ein Bauteil in Form einer metallischen Scheibe montiert, "Schale" 11 genannt. Das Ausgabeventil 12 ist allgemein in der Mitte der Schale 11 befestigt und befindet sich so in der Achse der Spraydose mit Tasche. Das Ventil 12 weist eine Ventilstange 14 auf, deren Betätigung im Allgemeinen mittels eines (nicht dargestellten) Druckknopfs erfolgt.
  • Die Schale 11 hat einen Umfangskragen 13, der dazu bestimmt ist, die Befestigung der Schale 11 durch Einwalzen zu gewährleisten, d.h. durch Verformen der Schale 11 von innen, um sie gegen die Innenfläche der Kuppel 3 des Außenbehälters 2 zu drücken, wobei die erzeugte Verformung das Festklemmen des Kragens 13 auf dem Rollrand 4 bewirkt. Die Dichtheit zwischen dem Kragen 13 der Schale 11 und dem Rollrand 4 des Behälters wird allgemein durch eine elastische Dichtung 20 gewährleistet, die nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
  • Die Tasche 6 ist in Höhe des Crimpens der Schale 11 auf dem Rollrand 4 befestigt, wobei die Tasche über ihren Hals in der Achse des Spraygehäuses aufgehängt ist. Der Hals der Tasche endet in seinem oberen Bereich in einer Randleiste 15 mit einer Abmessung, die es ihr einerseits erlaubt, sich in den Kragen 13 der Schale einzufügen, und andererseits erlaubt, auf dem Rollrand 4 über die Dichtung 20 aufzuliegen. Während des Crimpens der Schale 11 wird die Randleiste 15 der Tasche 6 zwischen dem Kragen 13 der Schale 11 und dem Rollrand 4 umklammert.
  • Die so gebildete Einheit kann industriell ähnlich zusammengebaut werden, wie es in dem Patent FR-A-2 310 287 beschrieben ist, auf das vorher Bezug genommen wurde.
  • Um Produkt auszugeben, wird die Öffnung des Ventils entweder durch Eindrücken oder durch Kippen über einen Ausgabekopf in Form eines Druckknopfs bewirkt. Der vom Treibmittel auf die Tasche ausgeübte Druck wirkt und verdrängt das Produkt über das Ausgabeventil aus der Tasche.
  • Die "Lupe" der 1 sowie die 2 und 3 zeigen genauer, wie die Dichtheit Gas/Produkt/Außenumgebung gemäß einer ersten Ausführungsform erhalten wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform hat die Dichtung 20, wie sie in nicht montierter Stellung in 2 gezeigt ist, die Form eines flachen ringförmigen Elements 21, das einen inneren ringförmigen Bereich 23 geringerer Stärke 23 und einen äußeren ringförmigen Bereich 22 größerer Stärke aufweist. So wird ein Absatz 24 zwischen dem inneren ringförmigen Bereich 23 und dem äußeren ringförmigen Bereich 22 gebildet. Der Absatz 24 hat im Wesentlichen eine Höhe gleich der Stärke des freien Rands 15 der Tasche 6.
  • In der durch die "Lupe" der 1 dargestellten Variante ruht die Dichtung 20 direkt auf dem Rollrand 4 des Behälters 2. Aufgrund des Vorhandenseins des Absatzes 24 ruht der freie Rand 15 der Tasche 6 auf dem inneren ringförmigen Abschnitt 23 der Dichtung 20, wobei der freie Rand keine Überdicke bezüglich der Oberfläche des äußeren ringförmigen Bereichs 22 bildet. Beim Festklemmen des Kragens 13 auf dem Rollrand 4, wie in 1 gezeigt, ist das Zusammendrücken der Dichtung 20 im Wesentlichen gleichförmig in einer Ringzone, die sich sowohl auf einer Seite des Absatzes 24 als auch auf der anderen Seite des Absatzes 24 erstreckt. Daher sind die Dichtheiten zwischen dem ringförmigen Raum 8 und der Außenumgebung, zwischen dem ringförmigen Raum 8 und der Tasche 6 und zwischen der Tasche 6 und der Außenumgebung bemerkenswert.
  • In der durch die "Lupe" der 3 dargestellten Variante ruht die Dichtung 20 auf dem freien Rand 15 der Tasche 6. So steht der inne re ringförmige Bereich 23 der Dichtung 20 direkt mit dem Kragen 13 der Schale 11 in Kontakt. Anders gesagt, bezüglich der "Lupe" der 1, wurde die in 2 gezeigte Dichtung 20 umgedreht. In gleicher Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform bildet aufgrund des Vorhandenseins des Absatzes 24, wenn der innere ringförmige Abschnitt 23 der Dichtung 20 auf dem freien Rand 15 der Tasche 6 ruht, der freie Rand keine Überdicke in Bezug auf die Unterfläche des äußeren ringförmigen Bereichs 22. Beim Festklemmen des Kragens 13 auf dem Rollrand 4, wie in 3 gezeigt, ist so das Zusammendrücken der Dichtung 20 im Wesentlichen gleichmäßig über eine Ringzone, die sich sowohl auf einer Seite des Absatzes 24 als auch auf der anderen Seite des Absatzes 24 erstreckt. Die erhaltenen Dichtheiten sind gleich denen, die mit der vorhergehenden Variante erhalten werden.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die allgemeine Konfiguration der Vorrichtung 1 ist gleich derjenigen der 1 und erfordert daher keine zusätzliche Beschreibung. Es ist jedoch anzumerken, dass gemäß dieser Ausführungsform die Schale 11 durch äußeres Crimpen des Kragens 13 auf den Rollrand 4 montiert wird. Der Unterschied zwischen den zwei Ausführungsformen bezieht sich auf die Herstellung der Dichtheiten, insbesondere auf die Stellung des Absatzes. Dieser Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen wird unter Bezugnahme auf die "Lupe" der 5 ausführlicher beschrieben.
  • Wie klarer aus der "Lupe" der 5 hervorgeht, hat die Dichtung 20 eine konstante Stärke. Der Rollrand 4 bildet einen Absatz 32, der einen inneren ringförmigen Abschnitt 30 geringerer Stärke von einem äußeren ringförmigen Abschnitt 31 größerer Stärke trennt. Der Stärkenunterschied entspricht im Wesentlichen der Stärke des freien Rands 15 der Tasche 6. Wenn der freie Rand 15 der Tasche 6 auf dem inneren ringförmigen Abschnitt 30 des Rollrands 4 im Wesentlichen in Anschlag gegen den Absatz 32 ruht, bildet er keine Überdicke bezüglich der Oberfläche des äußeren ringförmigen Abschnitts. Beim Crimpen des Kragens 13 auf den Rollrand 4, wie in 5 dargestellt, ist das Zusammendrücken der Dichtung 20 im Wesentlichen gleichmäßig in einer Ringzone, die sich zum Teil auf einer Seite des Absatzes 32 und zum Teil auf der anderen Seite des Absatzes 32 erstreckt. Daher sind die Dichtheiten zwischen dem ringförmigen Raum 8 und der Außenumgebung, zwischen dem ringförmigen Raum 8 und der Tasche 6, und zwischen der Tasche 6 und der Außenumgebung bemerkenswert.
  • Die 4 und 6, auf die nun Bezug genommen wird, stellen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, wobei 4 eine Variante der 6 ist.
  • In der Ausführungsform der 6 hat die Dichtung 20 in der Ruhestellung eine konstante Stärke. Der Rollrand 4 des Außenbehälters 2 hat ebenfalls eine konstante Stärke. Der freie Rand 15 der Tasche 6 befindet sich zwischen der Dichtung 20 und dem Rollrand 4 des Außenbehälters. Der Kragen 13 weist einen inneren ringförmigen Bereich 40 auf, der mit einem äußeren ringförmigen Bereich 41 über einen Absatz 42 verbunden ist, dessen Höhe im Wesentlichen gleich der Stärke des freien Rands 15 der Tasche 6 ist. Ein entsprechender Absatz 43 existiert im Inneren des Kragens. Die Absätze 42 und 43 können durch Formen des Metalls beim Prägen des Kragens erhalten werden. Beim Crimpen des Kragens 13 auf den Rollrand 4, wie in 6 gezeigt, und aufgrund des Vorhandenseins der Absätze 42 und 43, ist das Zusammendrücken der Dichtung 20 im Wesentlichen gleichmäßig in einer Ringzone, die sich zum Teil auf einer Seite des Absatzes 43 und zum Teil auf der anderen Seite des Absatzes 43 erstreckt. Daher sind die erforderlichen Dichtheiten gut.
  • In der in der "Lupe" der 4 gezeigten Variante ist die Dichtung 20 konstanter Stärke zwischen dem freien Rand 15 der Tasche 6 und dem Rollrand 4 des Außenbehälters angeordnet. Der freie Rand 15 der Tasche 6 ist zwischen der Dichtung 20 und dem Kragen 13 der Schale 11 in Anschlag gegen den Absatz 43 angeordnet. So erzeugt der freie Rand 15 der Tasche 6 keine Überdicke bezüglich der Innenfläche des Kragens 13. Daher ist das Zusammendrücken der Dichtung 20 im Wesentlichen gleichmäßig in einer Ringzone, die sich zum Teil auf einer Seite des Absatzes 43 und zum Teil auf der anderen Seite des Absatzes 43 erstreckt. Die Ergebnisse bezüglich der Dichtheit sind gleich wie diejenigen der Variante der 6.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts (P) unter Druck, das in einer Tasche (6) mit biegsamen Wänden enthalten ist, die mit einem Ventil (12) in Verbindung steht, wobei die Tasche (6) in einem Außenbehälter (2) angeordnet ist, wobei ein Treibgas (G) in dem zwischen dem Außenbehälter (2) und der Tasche (6) gebildeten Raum (8) enthalten ist, wobei das Ventil (12) auf eine Schale (11) montiert ist, wobei Mittel (13) die Befestigung der Schale (11) und eines offenen Rands (15) der Tasche (6) auf einem Rand (4) des Außenbehälters ermöglichen, wobei eine Dichtung (20) es ermöglicht, wenn sie zwischen den Befestigungsmitteln (13) und dem Rand (4) des Behälters zusammengedrückt wird, eine Dichtheit zwischen dem Gas, dem Produkt und der Außenumgebung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Absatz (24, 32, 43) aufweist, der entweder von der Dichtung (20) in der nicht zusammengedrückten Stellung oder von den Befestigungsmitteln (13) oder von dem Rand (4) des Außenbehälters gebildet wird, um ein im Wesentlichen gleichmäßiges Zusammendrücken zumindest eines Teils der Dichtung (20) zu beiden Seiten des Absatzes zu gewährleisten (24, 32, 42, 43).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich (23) der Dichtung (20) zwischen dem Rand (4) des Außenbehälters und dem offenen Rand (15) der Tasche (6) oder zwischen dem offenen Rand (15) der Tasche (6) und den Befestigungsmitteln (13) umklammert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (23) der Dichtung (20), der zwischen dem Rand (4) des Außenbehälters und dem offenen Rand (15) der Tasche (6) oder zwischen dem offenen Rand (15) der Tasche (6) und den Befestigungsmitteln (13) umklammert ist, aus einem inneren ringförmigen Bereich (23) der Dichtung (20) besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Rand (15) der Tasche (6) vor dem Absatz (24, 32, 43) und vorzugsweise in Kontakt mit diesem angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) von einem von der Tasche (6) unterschiedlichen Element gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (22) der Dichtung (20) direkt zwischen dem Rand (4) des Behälters und den Befestigungsmitteln (13) umklammert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (22) der Dichtung (20), der direkt zwischen dem Rand (4) des Behälters und den Befestigungsmitteln (13) umklammert ist, von einem äußeren ringförmigen Bereich (22) der Dichtung (20) gebildet wird.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (24, 32, 43) eine Stärke im Wesentlichen gleich der Stärke des offenen Rands (15) der Tasche (6) hat.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (24) von der Dichtung (20) gebildet wird.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) ringförmig ist, wobei ein innerer ringförmiger Abschnitt (23) der Dichtung eine geringere Stärke hat als die Stärke eines äußeren ringförmigen Abschnitts (22) der Dichtung.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (43) von einem umgebogenen ringförmigen Rand (13) der Schale (11) gebildet wird, der die Befestigungsmittel bildet.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (32) von einem umgebogenen ringförmigen Rand (4) des Außenbehälters (2) gebildet wird.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) über einen Bereich (23) ihrer radialen Breite zwischen dem freien Rand (15) der Tasche (6) und den Befestigungsmitteln (13) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) über einen Bereich (23) ihrer radialen Breite zwischen dem freien Rand (15) der Tasche (6) und dem Rand (4) des Außenbehälters (2) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Absatzes (24, 32, 43) zwischen 0,03 mm und 1 mm, und vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm liegt.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Schale (11) und des offenen Rands (15) der Tasche (6) auf dem Rand (4) des Außenbehälters (2) durch Crimpen erhalten wird.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Schale (11) und des offenen Rands (15) der Tasche (6) auf einem Rand (4) des Außenbehälters (2) durch Einwalzen erhalten wird.
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