DE60123309T2 - Hochfrequenzverstärker mit einem bipolaren Transistor - Google Patents

Hochfrequenzverstärker mit einem bipolaren Transistor Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der einen Bipolartransistor nutzt, und im Speziellen auf einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der eine große Effizienz und eine geringe Verzerrung aufweist und einen Heteroübergangs-Bipolartransistor nutzt.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Bei den jüngsten Mobilfunktelefonen und Mobilfunkinformationsendgeräten führen Transistoren eine effiziente Leistungsverstärkung bei einem Frequenzband von 1 GHz oder mehr aus und sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden. Unter diesen Transistoren besitzt ein Heteroübergangs-Transistor, bestehend aus einem Gallium-Arsenid-Substrat (Gallium-Arsenid nachfolgend mit GaAs bezeichnet), eine exzellente Hochfrequenz-Charakteristik und arbeitet bei einer niedrigen Spannung mit einer hohen Effizienz. Dementsprechend erfüllt der Heteroübergangs-Bipolartransistor gesellschaftliche Ansprüche zur Reduzierung der Zellenanzahl zum Erleichtern der Telefone und Endgeräte und zieht gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich. Zusätzlich zeigt der Heteroübergangs-Bipolartransistor weniger dreidimensionale Verzerrung auf und besitzt eine Charakteristik, die zur digitalen Modulation geeignet ist, bei der hoch linearer Betrieb notwendig ist.
  • Obwohl der Heteroübergangs-Bipolartransistor ein Material der GaAs-Gruppe nutzt, besitzt er grundsätzlich eine exzellente Charakteristik, wobei jedoch manchmal der Transistor seine Charakteristik verschlechtern kann, wenn dieser dazu genutzt wird, eine große Ausgangsleistung zu erzielen. Dies entsteht durch die Tatsache, dass die Wärmeleitfähigkeit von GaAs-Substrat mit 0.4 W/K/cm (ca. '1/3 von Silizium) vergleichsweise niedrig ist, und der Anstieg der Bauteiltemperatur mit Erhöhung der Ausgangsleistung größer wird. Es ist bekannt, dass der Kollektorstrom infolge einer ansteigenden Temperatur zunimmt, wenn der Bipolartransistor bei konstant gehaltener Basis-Emitter-Spannung betrieben wird. Folglich wird durch eine positive Rückkopplung eines Stromanstiegs, ein Leistungsanstieg, ein Temperaturanstieg und ein Stromanstieg produziert, in denen der Stromanstieg den Energieverbrauch erzeugt, den die Bauteiltemperatur erhöht, wodurch weiter der Strom ansteigt. Hierbei gibt es den Nachteil, dass eine ungleichmäßige Stromverteilung in einem Hochfrequenz-Leistungsverstärker statt findet, der eine Vielzahl von Emitterfinger, einen großen Bereich und einen Zustand thermischen Ausreißens besitzt, der im schlimmsten Fall in der Zerstörung des Transistors resultiert.
  • Das am meisten vertraute Verfahren, um ein derartiges Problem zu bewerkstelligen, ist ein Ballastwiderstand-Verfahren (G. Gao et. Al. IEEE Trans. Electronic Dev., 1991, pp. 185-196), das einen Ballastwiderstand liefert, der entweder den Emitterwiderstand oder den Basiswiderstand erhöht, um eine negative Rückkopplung auf einen Stromanstieg und eine Spannungsbeziehung zwischen der Basis und dem Emitter zu erzeugen, so dass ein positive Rückkopplung aufgrund eines Temperaturanstiegs beseitigt ist. Ein Beispiel für einen Heteroübergangs-Bipolartransistor eines Hochfrequenz- Leistungsverstärkers, der das Ballastwiderstandverfahren nutzt, ist in 1 dargestellt, und ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der konventionelle Bipolartransistoren nutzt, wird nachfolgend beschrieben.
  • In 1 ist eine Ausgangsspannung einer Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 zum Erzeugen einer Bezugsspannung für eine Basisvorspannung abgebildet, die an die Bipolartransistoren 1a, 1b, 1c, 1d verteilt angelegt wird und als Finger für die Transistorschaltung 10 dient, um mittels einer Stromerzeugungsschaltung 2, eine Impedanzumwandlung durch einen Transistor 11 ausführen. Die Bezugsspannung als auch die Basisvorspannung wird in Übereinstimmung mit der Temperatur von Diode 6 eingestellt. Die Vorspannungs-Schaltung besitzt einen derartigen Aufbau, dass diese in der folgenden Beschreibung als Dioden-Vorspannungs-Schaltung bezeichnet wird.
  • Der Emitter jedes Transistors 1a, 1b, 1c und 1d ist mit einer geerdeten Elektrode über einem der zugehörigen Ballastwiderstände 5a, 5b, 5c und 5d verbunden. Ein Hochfrequenz-Strom ist mit der Basis jeden Transistors 1a, 1b, 1c und 1d der Transistorschaltung 10 über eine Metall-Isolator-Metall-Kapazitätseinheit 4 (nachfolgend mit MIM bezeichnet) verbunden. Um zu verhindern, dass der Hochfrequenz-Strom, Strom an die Basis-Vorspannungs-Schaltung abgibt, ist ein Widerstand 3 zwischen dem Emitter des Impedanzumwandlungstransistors 11 und dem Hochfrequenz-Leistungstransistor 1 verbunden. Folglich umfasst die in 1 dargestellte Stromerzeugungsschaltung 2 einen Bipolartransistor 11 zum Impedanzwandeln, einen Widerstand 3 zum Blockieren der Hochfrequenz und einen Widerstand 9.
  • 2 zeigt ein Layoutbild eines Schaltungsaufbaus eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der einen konventionellen Heteroübergangs-Bipolartransistor nutzt, so wie er in 1 dargestellt ist. Dieses Layoutbild wird in der Beschreibung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, indem es mit einem Layoutbild eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verglichen wird. In einem konventionellen Leistungsverstärker mit 32 Emitter-Fingern, wobei jeder eine Größe von 4 × 30μm besitzt, sind diese in einem Chip von 1mm × 2mm Größe angeordnet, so wie es in 2 dargestellt ist, und es wird ein linearer Ausgang von 30dBmW erzielt. Hierbei bezeichnen die numerischen Ziffern 1a, 1b, 1c und 1d Transistoren, von denen jeder acht Emitterfinger besitzt, die parallel miteinander verbunden sind. Die Vorspannungs-Schaltung 2 setzt sich zusammen aus einer Dioden-Vorspannungs-Schaltung, die in der Position angeordnet ist, wie es in 2 zu sehen ist und einem DC Potential, das an die Basen von jedem der vier Transistorblöcke 1a bis 1d geliefert wird. Der Widerstand 3 ist dafür vorgesehen, um die Hochfrequenz zu blockieren. Ein Hochfrequenzsignal ist mit der Basis von jedem der vier Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d über einen MIM-Kondensator 4 verbunden.
  • Eine so genannte MMIC (monolithisch integrierte Mikrowellenschaltung) stellt sich aus einer Transistorschaltungsformierung dar, die im Allgemeinen einen eingebundenen GaAs-Chip besitzt. In diesem Schaltungsaufbau wird eine Änderung der Chiptemperatur durch Diode 6 detektiert, und übereinstimmend mit der Chiptemperatur wird dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker eine Vorspannung geliefert. Allerdings tritt eine Temperaturdifferenz im Transistorfinger der Hochfrequenz-Leistungstransistorschaltung 10 ein, wenn die Hochfrequenz-Stromdichte groß wird, wodurch die Stromverteilung ungleichmäßig wird.
  • Im Besonderen bedeutet dies, dass die Temperatur an dem zentralen Teilbereich der Hochfrequenz-Transistorschaltung 10 ansteigen kann, und dass im Beispiel, welches in der 1 dargestellt ist, die Summe der Ströme, die in die Transistorfinger 1b und 1c fließt, groß gegenüber den Strömen, die in die Transistorfinger 1a und 1d fließt, ist. In 3 sind die Position des Transistorblocks in der konventionellen Bipolartransistorschaltung, die in 1 dargestellt ist und der zugehörige Wert des Kollektorstroms illustriert. Wie in 3 zu sehen ist, wurde bewiesen, dass der Wert des Kollektorstroms des Transistors, der sich im Zentrum der Bipolartransistorschaltung befindet, stärker variiert, wenn der Ballastwiderstand 2Ω anstelle von 3.5Ω beträgt
  • Allgemein ist es so, wenn die Ballastwiderstände 5a bis 5d größer werden, dann steigt der Widerstand thermischen Ausreißens an und die Gleichheit der Stromverteilung kann verbessert werden. Wenn der Ballastwiderstand jedoch zu groß ist, dann entsteht ein Nachteil dadurch, dass die Spannung des Transistors an einem gesättigten Bereich ansteigt, wodurch sich die Effizienz verschlechtert und die Verstärkung verringert.
  • Auch wenn die Ballastwiderstände 5a bis 5d in der Bipolartransistorschaltung, die in 1 dargestellt ist, größer gemacht werden, und der thermische Widerstand des Hochleistungs-Transistors 10 vergrößert werden kann, kann der Widerstand zur Zerstörung der Vorspannungs-Schaltung zum Problem werden. Dies bedeutet ein Problem, wenn ein großer Kollektorstrom, verglichen mit einer normalen Nutzung, durch die Transistorschaltung 10 fließt, da durch die Fluktuation eines zusätzlichen externen Widerstands, der mit dem Kollektor der Hochleistungs-Transistorschaltung 10 verbunden ist, der Transistor 11 des Basis-Vorspannungs-Schaltung 2 zerstört wird.
  • Speziell wenn der Kollektorstrom, durch eine externe Belastungsfluktuation von Transistorschaltung 10, ansteigt, steigt auch der Basisstrom der Transistorschaltung 10 an. Die Basisströme aller Transistoren 1a, 1b, 1c und 1d der Transistorschaltung 10 fließen durch den Transistor 11 der Vorspannungs-Schaltung 2. Wenn die Stromstärke der Basisströme zu groß wird, steigt die Temperatur von Transistor 11 stark an, so dass dieser zerstört werden kann.
  • Weiterhin ist in dem Aufbau, der in 4 zu sehen ist, das Ausgangspotential der Basis-Vorspannungs-Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 in eine Art von Fingern an die Basen der ersten Bipolartransistoren 1a, 1b, 1c und 1d verteilt, welche Hochfrequenz-Leistungsverstärkung mittels einer Vorspannungs-Schaltung-Erzeugungsschaltung 2, die eine Impedanzwandlung ausführt und den Ballastwiderstand 7a, 7b, 7c und 7d ausführen. Die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 umfasst eine Diode 6, und die Vorspannungs-Erzeugungsschaltung 2 umfasst einen zweiten Bipolartransistor 11 sowie einen Widerstand 9, der zwischen dem Transistor 11 zur Impedanzwandlung und der Masse bereitgestellt ist.
  • In der Schaltung von 4, die die obige beschriebene Zusammensetzung besitzt, wird ein Hochfrequenz-Strom an die Basen der Fingertransistoren 1a, 1b, 1c und 1d mittels der MIM-Kondensator-Bauelemente 8a, 8b, 8c und 8d geliefert, ohne die Ballastwiderstände zu durchlaufen. Obwohl in diesem Verfahren die Ballastwiderstände groß gewählt wurden, um eine einheitlichen Betrieb der Transistoren sicherzustellen, treten die Nachteile der verschlechterten Effizienz der Hochfrequenz-Leistungsverstärker und die reduzierte Verstärkung dieser, aufgrund einer Spannungserhöhung am gesättigten Bereich der Transistoren, was auch schon das Problem im Hochfrequenz-Leistungsverstärker in 1 gewesen ist, nicht ein, und die Charakteristik des Hochfrequenz-Leistungsverstäkers wird verbessert, da der Hochfrequenz-Strom direkten Zugang zu den Basisanschlüssen der Transistoren besitzt.
  • Dennoch tritt ein Problem in dem Fall ein, wenn z.B. ein CDMA (mehrfacher Codebereichszugang, engl.: Code Division Multiple Access) Modellierungsverfahren behandelt wird, in dem Signale, wie z.B. Modellierungssignale eine Hülle besitzen, die sich groß aufblähen. Um genauer zu sein, wenn die Ballastwiderstände groß sind, dann wird die Spannung zwischen der intrinsischen Basis und dem Emitter des Heteroübergangs-Bipolartransistors überlagert von einer Frequenzkomponente der Hülle, und es entsteht Kreuzmodulation mit der Trägerfrequenzkomponente, wodurch die Verzerrung verschlechtert wird.
  • Der Kollektorstrom des Bipolartransistors, zu dem das Signal des digitalen Modulationsverfahrens zugeführt wird, ist schematisch in 5 dargestellt. In dem digitalen Modulationsverfahren wechselt die Amplitude eines Hochfrequenz-Stroms ebenfalls abhängig von der Zeit. In der Schaltung des zweiten konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der in 4 zu sehen ist, fließt, obwohl der Hochfrequenz-Strom nicht durch die Ballastwiderstände 7a, 7b, 7c und 7d fließt, eine einhüllende niederfrequente Komponente des modellierten Signals durch die Ballastwiderstände 7a, 7b, 7c und 7d. Daher besitzt die anliegende Spannung zwischen der intrinsischen Basis und dem Emitter des Heteroübergangs-Bipolartransistors einen großen Ballastwiderstand und wird durch eine Frequenzkomponente der Einhüllenden modelliert.
  • Im Ergebnis erzeugen die zwei Signale, wie das originale Modulationssignal und das einhüllende Signal, in den Basisanschlüssen der Bipolartransistoren 1a, 1b, 1c und 1d eine Kreuzmodulation, wodurch sich die Verzerrung verschlechtert. Dementsprechend besteht vom Gesichtspunkt der Entstörung der Verzerrungskomponente her ein Problem, da der Ballastwiderstand nicht übermäßig groß ausgelegt werden kann, und da ein Verstärker, der zur digitalen Modulation eingesetzt werden kann, für den jüngst die Anforderrunen angehoben wurden, nicht erzeugt werden kann.
  • Um die vorherigen Probleme zu lösen, wird ein erstes Objekt der vorliegenden Erfindung dargestellt, das ein Bipolartransistor mit exzellenter gleichmäßiger Stromverteilung ist, trotz eines geringen Ballastwiderstandes und das dazu fähig ist, einen Verstärker darzustellen, der hohe Effizienz zeigt und niedrige Verzerrung, mit nur einer kleinen Verschlechterung der Verzerrung, selbst dann, wenn eine digitale Modulationswelle Am Eingang anliegt.
  • In einem konventionellen Bipolartransistor, der in 4 dargestellt ist und bei dem ein großer Kollektorstromfluss aufgrund einer Belastungsfluktuation eines Kollektors der Transistorschaltung 10 eintreten kann, kann ein Strom, der durch den Transistor 11 der Vorspannungs-Schaltung 2 fließt, groß werden und den Transistor 11 zerstören. Dieses Problem gilt für die erste dargestellte konventionelle Bipolartransistorschaltung in 1.
  • EP 0 883 241 A1 bezieht sich im Allgemeinen auf die Auswahl gemeinsamer alternativer Schaltungen durch Mittel eines elektrischen Signals. Der Verlauf eines oszillierenden Signals wird durch eine gemeinsame alternative erste und zweite aktive Komponente kontrolliert, wobei beide in einen aktiven oder inaktiven Zustand versetzt werden können. Die beiden gemeinsamen alternativen aktiven Komponenten teilen nicht die Last, betreiben diese jedoch individuell auf unterschiedlichen Niveaus.
  • US 5.629.648 zeigt einen Hochfrequenz-Verstärker, der einige Bipolartransistoren umfasst, die im Parallelbetrieb eine Last, die mit dem Anschluss des RF Ausgangs verbunden ist, betreiben und das ebenso die Stromverteilung unter diesen Transistoren diskutiert. Die Verstärker besitzen nur eine einzelne Vorspannungs-Schaltung, was üblich für alle Bipolartransistoren ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker darzustellen, der einen Bipolartransistor umfasst, wobei der Verstärker eine hohe Effizienz und geringe Verzerrung, mit nur einer kleinen Verschlechterung der Verzerrung zeigt, auch wenn eine digitale Modulationswelle das Eingangssignal ist.
  • Das obige Ziel wird durch einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker erreicht, wie es in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 beschrieben ist. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den entsprechenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und viele ihrer begleitenden Vorteile werden leicht durch den Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, in Verbindung betrachtet mit den begleitenden Zeichnungen, erzielt, in denen
  • 1 ein Schaltungsdiagramm eines Hochfrequenz-Leistungsvertärker zeigt, das Bipolartransistoren nutzt, übereinstimmend mit einem konventionellen ersten Beispiel;
  • 2 eine erklärende Ansicht, eines Muster-Layouts eines konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärkers nach 1 zeigt;
  • 3 eine Kennlinienbild darstellt, das zum Vergleich von Kenndaten der Bipolartransitoren in dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker von 1 dient;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker zeigt, das einen Bipolartransistor übereinstimmend mit einem zweiten konventionellen Beispiel nutzt;
  • 5 eine Kennlinienbild ist, das schematisch eine einhüllende Komponente und einen Kollektorstrom des Bipolartransistors in dem konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärker zeigt;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm ist, das eine Schaltung eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers zeigt, der einen Bipolartransistor, übereinstimmend mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nutzt;
  • 7 eine Draufsicht ist, die ein Muster-Layout eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers darstellt, übereinstimmend mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Ansicht ist, die als Vergleichsobjekt zum Erklären einer Temperaturänderung eines Elements des konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärkers dient;
  • 9 ein Kennlinienbild ist, das eine Charakteristik des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers zeigt, der einen Bipolartransistor nutzt, übereinstimmend mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine erklärende Ansicht ist, die eine Tabelle darstellt, in der für ein weites CDMA-Band-Signal von 3 GHz durch einen Effizienzvergleich, die erste Ausführungsform die des konventionellen Beispiels gegenüber gestellt ist;
  • 11 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker darstellt, der einen Bipolartransistor nutzt, übereinstimmend mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Draufsicht ist, die ein Muster-Layout eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers darstellet, übereinstimmend mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ein Schaltungsdiagramm ist, das einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker zeigt, der einen Bipolartransistor nutzt, übereinstimmend mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Draufsicht ist, die ein Musterlayout eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers darstellt, übereinstimmend mit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Seit kurzer Zeit stellen in Mobiltelefonen und Mobilfunkinformationsendgeräten Transistoren, die eine effiziente Leistungsverstärkung bei einem Frequenzband von 1 GHz oder mehr ausführen, unverzichtbare Komponenten dar. Unter diesen Transistoren besitzt ein Heteroübergangs-Bipolartranistor, der auf einem Gallium-Arsenid-Substrat geformt ist (Gallium-Arsenid nachfolgend mit GaAs bezeichnet) eine exzellente Hochfrequenz-Charakteristik und arbeitet bei einer niedrigen Spannung mit hoher Effizienz. Entsprechend erfüllt er gesellschaftliche Anforderungen zur Reduzierung der Anzahl der Zellen, um Telefone und Endgeräte zu erleichtern und zieht gesellschaftliche Aufmerksamkeit an. Zusätzlich besitzt der Heteroübergangs-Bipolatransistor geringe dreidimensionale Verzerrungen und besitzt eine Charakteristik, die zur digitalen Modulation geeignet ist, für die ein besonders linearer Betrieb notwendig ist.
  • Ausführungsformen eines Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der Bipolartransitoren entsprechend der vorliegenden Erfindung nutzt, werden detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den folgenden beschreibenden Ausführungsformen werden Bezüge auf Beispiele gemacht, in denen die vorliegende Erfindung auf einen Leistungsverstärker mit einem 2 GHz-Band angewendet wird, der einen InGaP/GaAs-Heteroübergangs-Bipolartransistor nutzt.
  • Ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der einen Bipolartransistor entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, ist wie in 6 dargestellt ist, aufgebaut. Für die jeweiligen Basis- oder Fingertransistoren 1a, 1b, 1c und 1d, die als vier Ausgang-Transistoren dienen, sind individuelle Diodenblock-Vospannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d nahe den zugehörigen Transistorblöcken, die die Bipolartransistoren 1a, 1b, 1c und 1d besitzen, angeordnet. Um konkret zu sein, sind die Bipolartransistoren 11a, 11b, 11c und 11d zur Impedanzwandlung, welche Vorspannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d einsetzten, jeweils mit den Basen der Bipolartransistoren 1a, 1b, 1c und 1d über die Widerstände 3a, 3b, 3c und 3d zum Blockieren der Hochfrequenz verbunden.
  • Eine Bezugsspannung für eine Basis-Vorspannung, welche allgemein durch jede der jeweiligen Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungen 12a, 12b, 12c und 12d erzeugt wird, ist aus den Diodenschaltungen 6a, 6b, 6c und 6d aufgebaut, welche einer konstanten Strombeaufschlagung unterworfen sind, und wird an die Basis jeden Bipolartransistors 11a, 11b, 11c und 11d zur Impedanzwandlung geliefert, welche die Vorspannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d einsetzten. Jeder der Widerstände 9a, 9b, 9c und 9d ist zwischen der Erde und einem entsprechenden Verbindungsknoten der Emitter der Impedanzwandlungs-Bipolartransistoren 11a, 11b, 11c und 11d zum Blockieren der Hochfrequenz bereitgestellt. Zum Beispiel ist eine Vorspannungs-Schaltung 2a aus einem Bipolartransistor 11a, dem Widerstand 3a zum Blockieren der Hochfrequenz und dem Widerstand 9a aufgebaut.
  • In der Transistorschaltung von 6 sind Mittel zum Lösen eines Problems vorgesehen, die sowohl zum Messen des thermischen Ausreißens eines Bipolartransistors 1a bis 1d, als auch zum Messen des thermischen Ausreißens der Widerstände 11a bis 11d der Vorspannungserzeugungsschaltungen 2a bis 2d dienen. Das frühere thermische Ausreißen der Bipolartransistoren 10a bis 10d bedeutete, dass falls eine konstante Eingangs-Vorspannung (Basis-Emitter-Spannung) angelegt wurde, der Kollektorstrom aufgrund eines Temperaturanstiegs zwischen dem Ausgangsstrom (Kollektorstrom) und der Bauelementtemperatur anstieg, und dass die Bauelementetemperatur aufgrund des angestiegenen Stroms weiter anstieg, wodurch eine positive Rückkopplung erzeugt wurde. Diese positive Rückkopplung erhöht die Bauelementtemperatur des zentralen Bipolartransistors von beispielsweise 1b, wodurch der Kollektorstrom des zentralen Bipolartransistors vergrößert wird. Durch die Größe dieses thermischen Ausreißens, ist Nutzung der Ballastwiderstände übernommen worden. Dies ist ein Verfahren, in dem ein Widerstand in Serie mit dem Emitter oder mit der Basis jedes Fingertransistors verbunden ist. Durch die Übernahme dieser Verfahren wird eine negative Rückkopplung auf die Eingangs-Basis-Emitter-Spannung und auf die Ausgangspannung angewendet und eine einheitliche Strommenge zwischen den Fingertransistoren in dem Gerät erzielt, wodurch ein Anstieg der Ausgangsleistung vom gesamten Gerät erzielt wird. Der Widerstand, der zur negativen Rückkopplung verwendet wird, wird Ballastwiderstand genannt. In dieser Anwendung sind die Ballastwiderstände 5a bis 5d mit den Emittern der jeweiligen Bipolartransistoren 1a bis 1d der Transistorblöcke verbunden. Diese Ballastwiderstände dienen somit zur Unterdrückung der Stromvariation unter den Transistorblöcken.
  • Dennoch ist es unmöglich, einen Hochleistungsverstärker darzustellen, wenn versucht wird, die Variation des Stroms unter den Transistorblöcken 10a bis 10d nur durch die Nutzung des Verfahrens, das den Ballastwiderstand nutzt, zu unterdrücken. Speziell in dem Fall, wenn die Temperaturverteilung in den Transistorblöcken 10a bis 10d groß wird, dann müssen die Ballastwiderstände ebenfalls groß werden. Wenn die Werte der Ballastwiderstände aber zu groß werden, dann entsteht ein Problem, das die Effizienz des Leistungsverstärkers und die Ausgangsleistung senkt.
  • In 3 ist die Stromverteilung bei der Nutzung eines Emitterwiderstandes pro Finger (jeder der Bipolartransistoren) als Parameter dargestellt, die durch jeden Bipolartransistor von 1 und 2 fließt. Wenn der Emitterwiderstand pro Finger 3.5Ω beträgt, dann beträgt die Stromvariation 15%, wobei allerdings die Funktion des Ballastwiderstandes schwach mit der Wertverringerung des Emitterwiderstandes bis zu 2Ω pro Finger ansteigt, was in einer Verdopplung der Stromvariation bis 30% resultiert.
  • In der ersten Ausführungsform der in 6 dargestellten Anwendung wird das Basispotential jedes Transistors 1a bis 1d durch die korrespondierende Dioden-Vorspannungs-Schaltung 2a bis 2d angelegt. Die Dioden-Vorspannungs-Schaltungen 2a bis 2d liefern einen konstanten Strom an die mit der Diode verbundenen Transistoren 6a bis 6d, und das Basispotential dieser mit der Diode verbundenen Transistoren erfährt eine Impedanzwandlung, um an die Basen jedes Ausgang-Transistors 1a, 1b, 1c und 1d geliefert zu werden. Eine Änderung der umgebenden Temperatur wird durch die mit der Diode verbundenen Transistoren 6a bis 6d detektiert, und ein Vorspannungs-Punkt wird korrigiert, so dass sich der Kollektorstrom jedes Ausgangtransistors 1a, 1b, 1c und 1d nicht ändert. Die erste Ausführungsform dieser Anwendung besitzt ein einzelnes IC-Layout-Muster, so wie es in 7 zu sehen ist. Die Bezugsnummer in dem Muster-Layout, das in 7 dargestellt ist, sind dieselben wie jene der dargestellten Komponenten, die in 6 zu sehen sind. Das Muster-Layout besitzt ein Feature, das die Transistoren 6a bis 6d, die in 7 dargestellt sind, nahe den zugehörigen Transistoren 1a bis 1d der Transistorblöcke 1a bis 10d anordnet.
  • Wie es in dem Muster-Layout von 7 dieser Anwendung zu sehen ist, ist es möglich, den Vorspannungs-Punkt in Übereinstimmung mit der Änderung der Bauelementtemperatur jedes Hochleistungstransistors 1a bis 1d zu korrigieren, wenn die Temperatur erkennenden Dioden 6a bis 6d nahe den übereinstimmenden Transistoren 1a bis 1d angeordnet werden. Speziell wenn die Bauelementetemperatur der Transistoren ansteigt, steigt auch die Bauelementetemperatur der Temperatur fühlenden Dioden 6a bis 6d an, was darin resultiert, dass die Vorspannung, die die Transistoren 1a bis 1d versorgt, abfällt. Dies führt zu einer negativen Rückkopplungsaktion in Relation zum Anstieg der Bauelementetemperatur jedes Transistors 1a bis 1d und zum Ausgangskollektorstrom. Demnach kann diese negative Rückkopplung den Wert der Ballastwiderstände 5a bis 5d durch das Maß der entsprechenden Aktion reduzieren. Mit dem Ergebnis, dass das Problem der Effizienzverringerung des Leistungsverstärkers und der Ausgangsspannung in dem Stand der Technik verhindert werden kann.
  • In 9 ist eine Kennlinie des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers abgebildet, der die Bipolartransitoren entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt. In 9 ist die Stromverteilung, die durch jeden der Transistorblöcke 10a, 10b, 10c und 10d fließt und die die Struktur besitzen, die entsprechend dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, mit der Emitterwiderstandnutzung für jeden Transistorblock 10a bis 10d als Parameter dargestellt. Wenn der Emitterwiderstand jedes Transistorblocks 10a bis 10d 3.5Ω beträgt, dann wird die Variation der Stromverteilung auf 4% verbessert. Ferner kann sogar in dem Falle, in dem der Emitterwiderstand auf den kleinen Wert von 2Ω festgelegt ist, die Variation der Stromverteilung mit 7% kontrolliert werden. 9 korrespondiert mit 3 und übereinstimmend mit 9 kann selbst dann, wenn der Ballastwiderstand 2.0Ω beträgt, keine signifikante Schädigung beobachtet werden, verglichen mit dem Fall, in dem der Ballastwiderstand 3.5Ω beträgt, und es kann ein bevorzugtes Ergebnis erzielt werden.
  • In Mobilfunktelefonen, die ein digitales Modulationsverfahren nutzen, wird ein Verstärker der Klasse B oder ein Verstärker der Klasse AB genutzt, von denen ein hoch effizienter Betrieb erwartet wird, um das Leben einer Zelle zu verlängern. In dem Verstärker der Klasse B oder AB, ändert sich die Verbrauchsleistung abhängig von der Ausgangsleistung, ganz anders als bei einem Verstärker der Klasse A. Entsprechend ändert sich die Bauteiltemperatur des Hochleistungstransistors 1a, 1b, 1c und 1d in Übereinstimmung mit dem Ausgangslevel.
  • Daher steigt, wenn eine konstante Vorspannung an die Hochleistungstransistoren 1a, 1b, 1c und 1d angelegt wird, der Ausgangslevel an, wodurch die Bauteiltemperatur erhöht und die Effizienz verschlechtert wird. Der Status dieses Zeitpunkts ist in 8 dargestellt. Im Speziellen ist eine Eingangs-/Ausgangscharakteristik des Bauteils durch die Bezugsnummer 101 angegeben, wenn die Bauteiltemperatur niedrig ist. Selbst dann, wenn der Vorspannungs-Punkt 104 für die Klasse B oder Klasse AB festgelegt ist, wechselt die Eingangs-/Ausgangscharakteristik bei Anstieg der Bauteiltemperatur, wie es die Bezugsnummer 102 zeigt. Somit verschiebt sich der Vorspannungs-Punkt in Richtung der Klasse A Seite und der Bias-Punkt, der durch die Bezugsnummer 105 dargestellt ist, führt zu einer Verschlechterung der Leistungseffizienz.
  • In den konventionellen Bipolartransistoren, die in 1 und 2 zu sehen sind, besitzt ein Strom die Tendenz, stärker durch den Transistorblock in dem zentralen Bereich des Chips zu fließen, als durch einen Transistorblock in einem peripheren Bereich des Chips, da ein Temperaturanstieg in dem Transistorblock des zentralen Bereichs des Chips größer ist, als im Transistorblock in dem peripheren Bereich des Chips, so dass es schwierig ist, die Vorspannung genau zu regeln. In 2 ist beispielsweise die Temperatur fühlende Diode 6 nahe dem Ausgang-Transistorblock 1a in dem peripheren Bereich des Chips angeordnet. Durch diese Erfindung wird der Vorspannungs-Punkt auf Basis der Bauteiltemperatur des Transistorblocks 1a in dem peripheren Bereich des Chips korrigiert. Jedoch wird die Charakteristik nicht wie erwartet verbessert, da die Korrektur des Vorspannungs-Punkts auf Basis der Bauteiltemperatur eines Anteils des Hochleistungstransistors ausgeführt wird. Speziell in der Anordnung, die in 2 zu sehen ist, verschiebt sich der Vorspannungs-Punkt der Blöcke 1b und 1c in den zentralen Bereichen der Hochleistungstransistoren entweder von der Klasse B Seite oder der Klasse AB Seite hin zur Klasse A Seite, wenn das Ausgangslevel und die Bauteiltemperatur ansteigen, was zur Abschwächung der Leistungseffizienz führt.
  • Auf der anderen Seite verschiebt sich für die Blöcke 1a und 1d in dem peripheren Bereich des Hochleistungstransistors, anders als in 2 dargestellt ist, der Vorspannungs-Punkt zur Klasse C Seite und die Verzerrungscharakteristik verschlechtert sich, wenn die Temperatur fühlende Diode 6 nahe dem Block 1b im zentralen Bereich des Hochleistungstransistors angeordnet wird und das Ausgangslevel und die Bauteiltemperatur ansteigen.
  • Entsprechend dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, der in 6 dargestellt ist, sind die Impedanzumwandlungsschaltungen 2a, 2b, 2c und 2d als Dioden-Vorspannungs-Schaltungen für die jeweiligen Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d sowie die Transistoren 11a, 11b, 11c und 11d als Impedanzumwandlungsabschnitte bereitgestellt und die Temperatur fühlenden Dioden 6a, 6b, 6c und 6d sind als Diodenabschnitte nahe den zugehörigen Transistorblöcken 1a, 1b, 1c und 1d angeordnet. Mit einer derartigen Einrichtung ist selbst dann, wenn eine Variation in der Bauteiltemperatur unter den Transistorblöcken 1a, 1b, 1c und 1d stattfindet, der Vorspannungs-Punkt der Transistorblöcke entweder an der Klasse B oder Klasse AB fixiert, wodurch die Leistungseffizienz verbessert wird.
  • Da die Ausgänge von den Vorspannungs-Schaltungen 2a bis 2d an die Hochleistungstransistoren mit geringer Impedanz, infolge der Emitterfolgerschaltungen 11a bis 11d, geliefert werden, ist die Fluktuation des Basispotentials aufgrund der einhüllenden Linie des Modulationssignals stark unterdrückt. Entsprechend wird von dem Hochfrequenz-Verstärker der vorliegenden Erfindung, der in 6 abgebildet ist, erwartet, dass er eine geringe Verzerrungscharakteristik zeigt, die für digitale Modulationsverfahren geeignet ist.
  • Weiterhin ist in der Tabelle, die in 10 dargestellt ist, die Effizienz der Bipolartransistoren, welche jeweils in 6 und 7 zu sehen sind, für das Breitbandsignal CDMA von 2 GHz abgebildet. Bei konventionellen Bipolartransistoren, deren Aufbau in 1 und 2 und deren Charakteristik in 3 zu sehen ist, wird die Stromverteilung ungleichmäßig, so dass sich die Effizienz von 35% auf 27% verschlechtert, wenn der Emitterwiderstand pro Finger von 3.5Ω auf 2.5Ω verringert wird.
  • Entsprechend dem Bipolartransistor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann auf der anderen Seite, selbst dann die Gleichmäßigkeit der Stromverteilung beibehalten werden, wenn der Emitterwiderstand pro Finger von 3.5Ω auf 2Ω verringert wird. Hierdurch ist eine Verschlechterung der Effizienz nicht betroffen. Es ist im Gegenteil die Effizienz vergrößert worden, seitdem die Verringerung der Sättigungsspannung und die Obergrenze der Transmissionsleitfähigkeit beseitigt wurden. Obwohl die Effizienz 38% beträgt, wenn der Emitterwiderstand 3.5Ω pro Finger ist, wird die Effizienz auf 43% verbessert, wenn der Emitterwiderstand 2Ω beträgt.
  • Außerdem wird die Verbesserung der Resistenz gegenüber einem Ausfall in der Schaltung als ein zusätzlicher Effekt verstanden. Wenn ein überhöhter Hochfrequenz-Strom, Eingangsgröße der Bipolartransistoren ist, in denen viele Finger parallel miteinander verbunden sind, dann findet eine Stromverteilung statt, in der sich alle Ströme auf einen Finger konzentrieren. Die Temperatur des Emitterfingers, in dem die Stromkonzentration stattfindet, wird sehr hoch und führt in vielen Fällen zu einem Bauteilausfall. In der Schaltung des konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der in 1 zu sehen ist, ist die DC-Vorspannung mit einem Punkt verbunden, und wird danach an jeden Finger verteilt.
  • Hierzu besitzt die Vorspannungs-Schaltung die Fähigkeit, den Basisstrom an alle Finger hinreichend zu beliefern.
  • Im Ergebnis wird in dem Fall, wo die Stromkonzentration unter den Fingern der Hochleistungstransistoren erscheint, der hinreichende Basisstrom an einen Finger geliefert, wo die Stromkonzentration stattfindet, wodurch alle Hochfrequenz-Ströme an einem Finger konzentriert sind. Dadurch wird das Bauteil leicht zerstört.
  • In der Schaltung des konventionellen Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der in 4 zu sehen ist, sind die Widerstände 7a, 7b, 7c und 7d, die den Hochfrequenz-Strom davon abhalten sollen, zur Vorspannungs-Schaltung zu fließen, in Serie mit den jeweiligen Transistorblöcken 1a, 1b, 1c und 1d oder den jeweiligen Fingern verbunden, und dienen als Ballastwiderstände. Daher steigt der Grenzwert an, bei dem die Stromkonzentration stattfindet. Dennoch kann, sobald die Stromkonzentration erscheint, der Vorspannungs-Strom einen großen Basisstrom an einen Finger liefern, in dem die Stromkonzentration stattfindet, so dass das Bauteil zerstört wird.
  • Auf der anderen Seite, wird übereinstimmend mit dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das Vermögen jeder Vorspannungs-Schaltung, den Strom zu versorgen, durch die Anzahl der Teilungen verringert, verglichen mit einer konventionellen Schaltung, seitdem die Vielzahl der Vorspannungs-Schaltungen versorgt werden. Daher kann auch wenn der Bipolartransistor extremen Vorspannungs-Voraussetzungen ausgesetzt ist, der Basisstrom, der an die Finger geliefert wird, wo die Stromkonzentration stattfindet, auf ein Level festgelegt werden, bei dem das Bauteil nicht zerstört wird.
  • Als nächstes wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung studiert, indem der Strom von Transistor 11 der Vorspannungs-Schaltung 2 mit dem konventionellen Beispiel verglichen wird. In dem vorherigen ersten konventionellen Beispiel, das in 1 dargestellt ist, ist bei normalen Belastungsbedingungen, eine linearer Leistungsausgabe von 30dBmW mit einer Spannung von 3.6V erreicht worden. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Summe der Basisströme von den Transistorblöcken 1a, 1b, 1c und 1d ca. 4.5mA, da die Stromverstärkungen der Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d ca. 100 beträgt. Da der Vorspannungs-Strom in einem normalen Stadium in Wirklichkeit größer als 1.5mA ist, beträgt der Strom, der durch den Transistor 11 fließt, 6mA.
  • In Anwendungen von Mobilfunktelefonen wechselt manchmal die Belastungsimpedanz des Leistungsverstärkers stark im Einklang mit der Beschaffenheit der Ausgangsantenne. Wenn die Belastungsimpedanz klein gemacht wird, steigen die Kollektorströme der Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d auf 200mA oder mehr an. Zu diesem Zeitpunkt fallen die Stromverstärkungen der Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d auf 50 ab, und der Strom von Transistor 11 der Vorspannungs-Schaltung 2 erreicht 40mA oder mehr. Daher erzeugt der Transistor 11 das thermische Ausreißen, um zukünftig zerstört zu werden, und die konventionelle Schaltung, die in 1 zu sehen ist, führt zu einer betrieblichen Fehlfunktion des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers. Der Mechanismus dieser Zerstörung geschieht ebenso gleichermaßen in der Schaltung von 4.
  • Auf der anderen Seite betragen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 6 zu sehen ist, die Ströme, die in die Transistoren 11a, 11b, 11c und 11d fließen, 10mA oder weniger, und eine Zerstörung der Bias-Schaltungen findet nicht statt, wenn die Kollektorströme der Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d aufgrund der Variation der externen Kollektorbelastung 200mA oder mehr erreichen, da die Vorspannungs-Schaltung unterteilt ist und individuelle Vorspannungs-Schaltungen für die entsprechenden Transistorblöcke angeboten werden.
  • 11 zeigt einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der Bipolartransistoren nutzt, entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bezugsspannungen der Basis-Vorspannungen, welche durch die individuellen Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltungen 12a, 12b, 12c und 12d erzeugt werden, werden an die Basen der Impedanzwandlungstransistoren 11a, 11b, 11c und 11d der Vorspannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d in dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker geliefert, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von 6. In der zweiten Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, wird die Bezugsspannung für die Basis-Vorspannung durch die gemeinsame Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 erzeugt und an die Basen der Transistoren 11a, 11b, 11c und 11d geliefert. Die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 umfasst eine Diodenschaltung 6, welche konstanter Strombeaufschlagung unterworfen ist.
  • Entsprechend der Einrichtung, die in 11 zu sehen ist, wird die Vorspannung, die durch die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 12 festgelegt ist, die aus der Diodenschaltung 6 besteht, welche die Bezugsspannung für eine Basis-Vorspannung erzeugt, an die jeweiligen Basen der Impedanzwandlungstransistoren 11a, 11b, 11c und 11d von der Vielzahl der Dioden-Vorspannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d geliefert. Anschließend werden die Basis-Vorspannungen von den Impedanzwandlungstransistoren 11a, 11b, 11c und 11d an die jeweiligen Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d geliefert, um Hochfrequenz-Leistungsverstärkung auszuführen.
  • 12 ist eine Draufsicht, die ein Muster-Layout des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers, der in 11 abgebildet ist, zeigt. Die gleichen Bezugsnummern, die den Schaltelementteilen von 11 gegeben wurden, wurden den Schaltelementteilen von 12 gegeben. Entsprechend zeigen die gleichen Bezugsnummern in beiden Diagrammen von 11 und 12 die gleichen Schaltungskomponenten, und es werden hierzu wiederholende Beschreibungen weggelassen. Gleichermaßen dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach der ersten Ausführungsform, die in 6 und 7 zu sehen ist, kann der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach der zweiten Ausführungsform, die in 11 und 12 dargestellt ist, den Zerstörungswiderstand der Bias-Schaltung, verglichen mit dem Stand der Technik, signifikant verbessern.
  • Speziell selbst dann, wenn die Kollektorbelastungen der Transistorblöcke 1a, 1b, 1c und 1d das Hochfrequenz-Leistungsverstärker-Schwanken ausmachen, steigen zwar dadurch die Kollektorströme an, wodurch die Basisströme ansteigen, es findet jedoch keine Stromkonzentration statt, und der Zerstörungswiderstand steigt an, da die Transistoren 11a, 11b, 11c und 11d zum Impedanzwandeln der Vorspannungs-Schaltungen individuell für jeden Transistorblock 1a, 1b, 1c und 1d zur Verfügung stehen.
  • Wie der Hochfrequenz-Leistungsverstärker, der die Bipolartransistoren, entsprechend der zweiten Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, nutzt, sind die Beschreibungen für denjenigen gemacht, in dem die Impedanzumwandlungsschaltungen 2a, 2b, 2c und 2d durch die Transistoren 11a, 11b, 11c und 11d dargestellt sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung hierdurch nicht limitiert, und es kann ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker übernommen werden, in dem die Impedanzumwandlungsschaltungen 2a, 2b, 2c und 2d keinen Widerstand auf den Emitterseiten der jeweiligen Transistoren besitzen.
  • 13 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker zeigt, der Bipolartransistoren entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt. In 13 sind die Vorspannungs-Schaltungen 2a, 2b, 2c und 2d jeweils nur durch die Impedanzwandlungstransistoren 11a, 11b, 11c und 11d dargestellt, die eine Emitterfolgereinrichtung besitzen. Die vorliegende Erfindung kann als die Schaltung der dritten Ausführungsform, die in 13 zu sehen ist, dargestellt werden, und es findet keine Stromkonzentration mit einer derartigen Beschaffenheit statt, selbst dann, wenn der Kollektorstrom aufgrund der Fluktuation der Kollektorbeanspruchung ansteigt und der Basisstrom ansteigt. Dadurch wird der Zerstörungswiderstand verbessert.
  • Außerdem kann der Hochfrequenz-Leistungsverstärker, entsprechend der dritten Ausführungsform, mit dem Muster-Layout, das in 14 zu sehen ist, dargestellt werden. Ferner korrespondieren in der Draufsicht von 14, die dargestellten Komponenten, die dieselben Bezugsnummern wie in 13 besitzen, mit jenen Komponenten aus dem Schaltungsdiagramm in 13.
  • In der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform, die in den vorherigen Spezifikationen beschrieben wurden, wurden die Beschreibungen für Hochfrequenz-Leistungsverstärker gemacht, in denen die Anzahl der Transistorblöcke vier beträgt. Dennoch ist die vorliegende Erfindung hier durch nicht limitiert, und es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auf einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker angewendet werden kann, der n (n ≥ 2) Transistorblöcke besitzt.
  • Weiterhin wurde in der Ausführungsform der Vorspannungs-Schaltung, das System, in dem das Bezugspotential durch die Diodenschaltung generiert wurde, um eine Impedanzwandlung zu erfahren und um an die Hochfrequenz-Leistungstransistoren beliefert zu werden, beispielhaft erläutert. Wenn jedoch eine so genannte Strom-Spiegel-Schaltung übernommen wird, in der eine negative Rückkopplungsschleife zwischen der Bezugsspannung, die durch die Diodenschaltung erzeugt wird und dem Ausgangspotential, das durch die Impedanzwandlung erzielt wird, vorgesehen ist, dann können die gleichen Effekte erreicht werden, wie jene in den Ausführungsformen, die die vorherigen Aufbauten besitzen, und die Aufgabenstallungen der vorliegenden Erfindung können gelöst werden.
  • Der Bipolartransistor, der eine exzellente Gleichmäßigkeit in der Stromverteilung besitzt, kann auch dann versorgt werden, wenn die Ballastwiderstände klein gemacht werden. Wenn der Bipolartransistor in einem Hochfrequenz-Leistungsverstärker eingesetzt wird, ist es möglich, einen Verstärker zu liefern, der eine große Effizienz besitzt und der eine geringe Verzerrung mit geringer Verschlechterung der Verzerrung aufweist, selbst dann, wenn eine digitale Modulationswelle, die großen Änderung in der einhüllenden Linie zeigt, als Eingangssignal dient.
  • Indem illustriert und beschrieben wurde, was gegenwärtig bedacht wurde, um eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darzustellen, wird es für jene Fachkenner selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können und dass äquivalente Bauteil-Fundamentplattformen substituiert werden können, ohne sich von der wahren Reichweite der Erfindung zu trennen. Ferner können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder um Lehrmaterial der vorliegenden Arbeit anzupassen, ohne sich von der zentralen Reichweite hiervon zu trennen. Somit ist es beabsichtigt, dass diese Erfindung nicht durch einzelne veröffentlichte Ausführungsformen limitiert ist, sondern, dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die in die Reichweite der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (11)

  1. Ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker, umfassend: eine Mehrzahl von Transistorblöcken (10a10d), wobei jeder der Transistorblöcke • einen Bipolartransistor (1a1d), wobei die Bipolartransistoren der Transistorblöcke gleichzeitig als Ausgangs-Transistoren für den Hochfrequenz-Ausgang (RF OUTPUT LINE) des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers dienen, • einen Ballastwiderstand (5a5d) zum Erreichen einer gleichmäßigen Stromverteilung unter den Bipolartransistoren (1a1d), • eine Bezugsspannungs-Erzeugungssschaltung (12a12d) zur Erzeugung einer Bezugsspannung; • eine Vorspannungs-Erzeugungsschaltung (2a2d), die mit einer Basis des Bipolartransistors (1a1d) und der Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung (12a12d) verbunden ist und eine Emitterfolgerschaltung umfasst, wobei die Bezugsspannung einem Basiseingang der Emitterfolgerschaltung zugeführt wird; und • eine Kondensatorvorrichtung (4a4d), die mit einem Hochfrequenz-Eingang (RF INPUT) des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers und mit der Basis des Bipolartransistors (1a1d) verbunden ist, hat.
  2. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 1, wobei der Ballastwiderstand (5a5d) mit einem Emitter des Bipolartransistors (1a1d) verbunden ist.
  3. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung (12a12d) eine Diode (6a6d) hat, die einer Konstantstrombeaufschlagung unterworfen ist, zur Zuführung einer Basis-Vorspannung in Übereinstimmung mit einer Temperaturänderung.
  4. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 3, wobei die der Konstantstrombeaufschlagung unterworfene Diode (6a6d) neben dem Bipolartransistor (1a1d) angeordnet ist.
  5. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kondensatorvorrichtung (4a4d) eine Metall-Isolator-Metall-Kondensatorvorrichtung ist.
  6. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 5, wobei die Metall-Isolator-Metall-Kondensatorvorrichtung mit einer Hochfrequenz-Stromquelle (RF) verbunden ist.
  7. Ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker, umfassend: eine Bezugsspannungs-Erzeugungssschaltung (12) zur Erzeugung einer Bezugsspannung; und eine Mehrzahl von Transistorblöcken (10a10d), wobei jeder der Transistorblöcke • einen Bipolartransistor (1a1d), wobei die Bipolartransistoren der Transistorblöcke gleichzeitig als Ausgangs-Transistoren für den Hochfrequenz-Ausgang (RF OUTPUT LINE) des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers dienen, • einen Ballastwiderstand (5a5d) zum Erreichen einer gleichförmigen Stromverteilung unter den Bipolartransistoren (1a1d), • eine Vorspannungs-Erzeugungsschaltung (2a2d), die mit einer Basis des Bipolartransistors (1a1d) und der Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung (12a12d) verbunden ist und eine Emitterfolgerschaltung umfasst, wobei die Bezugsspannung einem Basiseingang der Emitterfolgerschaltung zugeführt wird; und • eine Kondensatorvorrichtung (4a4d), die mit einem Hochfrequenz-Eingang (RF INPUT) des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers und mit der Basis des Bipolartransistors (1a1d) verbunden ist, hat.
  8. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 7, wobei der Ballastwiderstand (5a5d) mit einem Emitter des Bipolartransistors (1a1d) verbunden ist.
  9. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung (12) eine Diode (6) enthält, die einer Konstantstrombeaufschlagung unterworfen ist, und eine Basis-Vorspannung an jede der Transistorblöcke (10a10d) zuführt in Übereinstimmung mit einer Temperaturänderung.
  10. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Kondensatorvorrichtung (4a4d) eine Metall-Isolator-Metall-Kondensatorvorrichtung ist.
  11. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach Anspruch 10, wobei die Metall-Isolator-Metall-Kondensatorvorrichtung mit einer Hochfrequenz-Stromquelle (RF) verbunden ist.
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