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VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung bezieht sich auf und beansprucht Priorität der Vorläufigen US-Anmeldung der Seriennr.:
60/471,109, die am 16. Mai 2003 eingereicht wurde.
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erhöhen einer
Gleichspannung unter Verwendung eines Hochfrequenz- (HF) Eingangssignals,
wobei die Boost-Schaltung nicht bedeutend den HF-Signalpfad belastet
(dämpft).
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VERWANDTE
TECHNIK
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1 ist
ein Schaltbild eines konventionellen einpoligen 4-Weg- (SP4T) HF-Schalters 100 eines
Hochleistungsfeldeffekttransistors (FET). Der HF-Schalter 100 umfasst
Widerstände 110–113, 120–123, 130–133, 140–143 und 150–154,
Kondensatoren 160–164,
HF-Quellen 171–174 und
N-Kanal-Feldeffekttransistoren 114–116, 124–126, 134–136 und 144–146,
die wie dargestellt verbunden sind. Die Widerstände 110–113 und
Transistoren 114–116 bilden
ein erstes Schaltelement 191; die Widerstände 120–123 und
Transistoren 124–126 bilden ein
zweites Schaltelement 192; die Widerstände 130–133 und
Transistoren 134–136 bilden
ein drittes Schaltelement 193; und die Widerstände 140–143 und
Transistoren 144–146 bilden
ein viertes Schaltelement 194.
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Während Normalbetrieb
wird eines (oder keines) der Schaltelemente 191–194 freigegeben.
Zum Freigeben eines der Schaltelemente 191–194 wird eine
entsprechende Steuergleichspannung VC1-VC4 aktiviert, wodurch ein verknüpfter Satz
von Schalttransistoren 114–116, 124–126, 134–125 oder 144–146 eingeschaltet
wird. Zum Beispiel kann das Schaltelement 191 durch Aktivieren
der Steuergleichspannung VC1 freigegeben
werden. Die aktivierte Steuerspannung VC1 schaltet
die Transistoren 114–116 (über die
Widerstände 110–113)
ein, wodurch Leitung eines HF-Signals von der HF-Quelle 171 durch
einen Eingangswiderstand 151, Eingangskondensator 161,
Transistoren 114–116 und
einen Ausgangskondensator 160 zu einem Lastwiderstand 150 zugelassen
wird. Der Eingangswiderstand 151 und Lastwiderstand 150 sind
typischerweise aneinander angepasst. Zum Beispiel können der
Eingangswiderstand 151 und der Lastwiderstand 150 jeweils
einen Widerstandswert von 50 Ohm aufweisen. In diesem Beispiel sind
die Steuergleichspannungen VC2-VC4 deaktiviert, so dass die Schaltelemente 191–194 gesperrt
sind.
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Die
aktivierte Steuerspannung (z. B. VC1) wird
typischerweise durch eine Systemspannungsversorgung geliefert (oder
von dieser abgeleitet). Zum Beispiel kann die aktivierte Steuerspannung
VC1 einen Nennwert von etwa 2,5 Volt aufweisen.
Wenn die Steuerspannung VC1 aktiviert ist,
fließt
ein kleiner Steuergleichstrom IC1 durch
den Widerstand 110 (zu den Widerständen 111–113).
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Es
ist erwünscht,
dass der HF-Schalter 110 in einer linearen Weise mit einem
niedrigen Steuerstrom (z. B. IC1) arbeitet.
Halbleiterumschalter, wie zum Beispiel ein HF-Schalter 100, sind jedoch inhärent nichtlinear.
Ausgangsoberwellen, die dem HF-Ausgangssignal
Verzerrung hinzufügen,
werden infolge des nichtlinearen Verhaltens des HF-Halbleiterschalters 100 erzeugt.
Diese Ausgangsoberwellen steigen bedeutend an, wenn die Steuerspannung
(z. B. VC1) sinkt. Zum Beispiel können die
Oberwellen bedeutend ansteigen, wenn die Steuerspannung VC1 unter 2,5 Volt fällt.
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Es
wäre deshalb
erwünscht,
einen HF-Schalter zu haben, der in einer stark linearen Weise als
Reaktion auf eine niedrige Steuerspannung arbeiten kann. Es wäre ferner
erwünscht,
wenn ein solcher HF-Schalter keine übermäßige Layoutfläche auf
einem Halbleiterchip verbrauchen würde. Es wäre ferner erwünscht, wenn
ein solcher HF-Schalter dem HF-Signalpfad keine wesentliche Nichtlinearität hinzufügen würde. Es
wäre darüber hinaus
erwünscht,
wenn ein solcher HF-Schalter nicht bedeutend den benötigten Steuergleichstrom
erhöhen
würde.
Es wäre
ferner erwünscht,
wenn ein solcher HF-Schalter keinen wesentlich höheren Einfügungsverlust als der HF-Schalter 100 aufweisen
würde.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
schafft die vorliegende Erfindung eine Gleichspannungs-Boost-Schaltung oder DC-Spannungs-Boost-Schaltung,
die eine erhöhte
Ausgangsgleichspannung als Reaktion auf ein HF-Eingangssignal liefert.
Die erhöhte
Ausgangsgleichspannung kann eine negative oder positive Spannung
sein, abhängig
von der Konfiguration der DC-Spannungs-Boost-Schaltung.
Die DC-Spannungs-Boost-Schaltung schließt einen Kondensator, der zum
Empfangen eines HF-Eingangssignals gekoppelt ist, eine Hochimpedanzgleichrichterschaltung
gekoppelt an den Kondensator, und eine Vorspannungsextraktorschaltung
(die eine erhöhte
Ausgangsgleichspannung liefert) ein, welche an die Hochimpedanzgleichrichterschaltung
gekoppelt ist.
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Die
Hochimpedanzgleichrichterschaltung verhindert vorteilhaft, dass
ein hoher Strom aus der Quelle des HF-Eingangssignals gezogen wird.
Infolgedessen fügt
die DC-Spannungs-Boost-Schaltung dem
HF-Eingangssignal nur einen minimalen Einfügungsverlust hinzu.
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In
einer Ausführungsform
wird eine Steuergleichspannung an die Gleichrichterschaltung angelegt,
wodurch die DC-Spannungs-Boost-Schaltung effektiv die Steuergleichspannung
erhöht,
um die erhöhte
Ausgangsgleichspannung zu erzeugen. In einer Ausführungsform
ist die erhöhte
Ausgangsgleichspannung gleich der Steuergleichspannung plus etwa
2 Volt.
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Die
erhöhte
Ausgangsgleichspannung kann zum Beispiel zum Steuern eines HF-Schaltelements verwendet
werden. In dieser Ausführungsform
wird das HF-Eingangssignal durch das HF-Schaltelement geleitet.
Die relativ hohe erhöhte
Ausgangsgleichspannung wird zum Einschalten des HF-Schaltelements
verwendet, wodurch Ausgangsoberwellen in dem HF-Ausgangssignal minimiert
werden, das von dem HF-Schaltelement geleitet wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird bei Betrachtung der folgenden Beschreibung
und Zeichnungen deutlicher verstanden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltbild eines konventionellen SP4T-HF-Schalters eines Hochleistungs-FET.
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2 ist
ein Schaltbild eines SP4T-HF-Schalters eines Hochleistungs-FET,
welcher Schalter vier Boost-Schaltungen nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das einen Teil des HF-Schalters von 2 nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein Graph, der die Gleichspannung (VG),
die an die Gates von Transistoren in einem HF-Schalter ohne eine
DC-Boost-Schaltung angelegt wird, und die Gleichspannung (VG), die an die Gates von Transistoren in
einem HF-Schalter mit einer DC-Boost-Schaltung angelegt wird, in
Bezug zu einer Steuergleichspannung VC1 darstellt.
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6 ist
ein Graph, der den Steuergleichstrom (IC1),
der von der Gleichspannungsversorgung in einem HF-Schalter ohne
eine Boost-Schaltung und einem HF-Schalter mit einer Boost-Schaltung gezogen
wird, in Bezug zu einer Steuergleichspannung VC1 darstellt.
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7 ist
ein Graph, der die zweiten und dritten Ausgangsoberwellen für einen
HF-Schalter ohne eine
Boost-Schaltung und einen HF-Schalter mit einer Boost-Schaltung
in Bezug zu einer Steuerspannung VC1 darstellt.
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8 ist
ein Graph, der den Einfügungsverlust
eines HF-Schalters ohne eine Boost-Schaltung und eines HF-Schalters mit
einer Boost-Schaltung in Bezug zu einer Frequenz eines HF-Eingangssignals RFI N1 vergleicht.
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9 ist
ein Layoutdiagramm, das die DC-Boost-Schaltung von 4 nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10–22 sind
Schaltbilder, die Variationen der DC-Boost-Schaltung von 4 nach
anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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2 ist
ein Schaltbild eines einpoligen 4-Weg- (SP4T) HF-Schalters 200 eines
Hochleistungs-FET, welcher Schalter Boost-Schaltungen 201–204 nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
Obwohl die vorliegende Ausführungsform
Boost-Schaltungen enthält,
die in Verbindung mit einem SP4T-Schalter verwendet werden, würde eine
Person mit gewöhnlichen
Kenntnissen in diesem Gebiet verstehen, wie die Boost-Schaltung
der vorliegenden Erfindung in anderen Schalterkonfigurationen zu
verwenden ist. Da der HF-Schalter 200 dem HF-Schalter 100 (1) ähnelt, sind gleiche
Elemente in den 1 und 2 mit gleichen
Bezugsziffern markiert. Zusätzlich
zu den Widerständen 110–113, 120–123, 130–133, 140–143 und 150–154,
N-Kanal-FETs 114–116, 124–126, 134–136 und 144–146,
Kondensatoren 160–164, HF- Quellen 171–174,
enthält
der HF-Schalter 200 DC-Boost-Schaltungen 201–204.
Da die DC-Boost-Schaltungen 201–204 den
Betrieb der Schaltelemente 191–194 modifizieren,
sind diese Schaltelemente in 2 in Schaltelemente 211–214 umbenannt
worden.
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Jede
der DC-Boost-Schaltungen 201–204 ist konfiguriert,
um jeweils eine entsprechende Steuergleichspannung VC1-C4 und
jeweils ein entsprechendes HF-Eingangssignal
RFIN1-RFIN4 zu empfangen. Als
Reaktion liefert jede der DC-Boost-Schaltungen 201–204 jeweils
eine erhöhte
Ausgangsgleichspannung DCOUT1-DCOUT4. Diese erhöhten Ausgangsgleichspannungen
DCOUT1-DCOUT4 werden
jeweils den Gates der Schalttransistoren 114–116, 124–126, 134–136 und 144–146 zugeführt. Obwohl
in der beschriebenen Ausführungsform
drei Schalttransistoren (und drei verknüpfte Widerstände) in
jedem der Schaltelemente 211–214 vorhanden sind,
wird verstanden werden, dass andere Anzahlen von Schalttransistoren
(und verknüpfter
Widerstände)
in anderen Ausführungsformen
verwendet werden können. Obwohl
die erhöhten
Ausgangsgleichspannungen DCOUT1-DCOUT4 in der beschriebenen Ausführungsform
jeweils zum Ansteuern der Schaltelemente 211–214 verwendet
werden, wird darüber
hinaus verstanden werden, dass solche DC-Boost-Schaltungen 201–204 auch
zum Erzeugen von Ausgangsgleichspannungen DCOUT1-DCOUT4 zu anderen Zwecken in anderen Anwendungen
verwendet werden können.
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Es
wird zu einer jeglichen gegebenen Zeit höchstens eins der Schaltelemente 211–214 aktiviert.
Folglich wird die vorliegende Ausführungsform detaillierter in
Bezug zum Schaltelement 211 und der verknüpften DC-Boost-Schaltung 201 beschrieben werden.
Es wird jedoch verstanden werden, dass die Schaltelemente 212–214 und
die verknüpften DC-Boost-Schaltungen 202–204 in
der gleichen Weise arbeiten.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das Widerstände 150–151,
die HF-Quelle 171, die DC-Boost-Schaltung 201 und das
Schaltelement 211 darstellt. Kondensatoren 160–161 sind
zu Deutlichkeitszwecken nicht in 3 gezeigt.
Die DC-Boost-Schaltung 201 ist in einer Parallelkonfiguration
mit einem Hochfrequenzsignalpfad gekoppelt, der die HF-Eingangssignalquelle 171 und
die Widerstände 150–151 aufweist.
Wie im Folgenden detaillierter beschrieben ist, kann die DC-Boost-Schaltung 201 zum
Erhöhen
der mit einer existierenden Gleichspannungsquelle (die eine Steuergleichspannung
VC1 liefert) verknüpften Spannung auf einen höheren (oder
niedrigeren) Wert verwendet werden, ohne wesentlich den durch die Gleichspannungsquelle
zugeführten
Strom (IC1) zu erhöhen.
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4 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 201 nach einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 201 enthält Kondensatoren 401–402,
Diodenelemente 411–412 und
Widerstände 421–423,
die wie dargestellt verbunden sind. Die Diodenelemente 411–412 und
Widerstände 421–422 sind
zum Bilden einer Gleichrichterschaltung 431 konfiguriert.
Der Kondensator 402 und der Widerstand 423 sind
zum Bilden einer Vorspannungsextraktorschaltung 432 konfiguriert.
Allgemein arbeitet die DC-Boost-Schaltung 201 wie folgt
als Reaktion auf eine positive Eingangsgleichspannung VC1.
Das Signal RFIN1 schwingt zwischen negativen
Spannungen und positiven Spannungen. Wenn das Signal RFIN1 eine
ausreichend niedrige/negative Spannung aufweist, wird das Diodenelement 411 eingeschaltet und
der Kondensator 401 in der durch eine Strichellinie 450 dargestellten
Richtung geladen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Diodenelement 412 ausgeschaltet, und
die Spannung DCOUT1 wird durch den Kondensator 402 zugeführt, wie
durch eine Strichellinie 451 dargestellt ist.
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Wenn
das Signal RFIN1 eine ausreichend hohe/positive
Spannung aufweist, wird das Diodenelement 412 eingeschaltet,
und der Kondensator 401 wird zum Liefern der Spannung DCOUT1 in der durch eine Strichellinie 452 dargestellten
Richtung entladen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Diodenelement 411 ausgeschaltet,
und der Kondensator 402 wird in der durch die Strichellinie 453 dargestellten
Richtung geladen.
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Wie
oben beschrieben ist, arbeiten die Diodenelemente 411 und 412 als
eine Gleichrichterschaltung. Die Widerstände 421 und 422 überbringen
der HF-Quelle 171 eine hohe Impedanz (d. h. liefern eine
hohe Eingangsimpedanz für
die Gleichrichterschaltung). Infolgedessen verhindert die Widerstände 421 und 422 vorteilhaft,
dass die DC-Boost-Schaltung 201 einen
hohen Strom aus der HF-Quelle 171 zieht. Der Kondensator 402 (und
Widerstand 423) arbeiten als ein Vorspannungsextraktor,
der die erhöhte
Ausgangsgleichspannung DCOUT1 dem Schaltelement 191 als
Reaktion auf die Ladung liefert, die durch die Gleichrichterschaltung
gepumpt wird. Die DC-Boost-Schaltung 201 liefert vorteilhaft eine
hohe Wechselstromimpedanz an dem Ausgangsanschluss für DCOUT1.
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Wie
im Folgenden detaillierter beschrieben ist, wird eine Boost-Schaltung 201 zum Überwinden der
schädlichen
Auswirkung einer niedrigen Steuergleichspannung (z. B. VC1) auf die Oberwellenleistung eines Hochleistungs-FET-HF-Schalters
verwendet. Um dies zu erreichen, verwendet die Boost-Schaltung 201 einen
Teil des HF-Eingangssignals (z. B. RFIN1)
zum Erhöhen
der effektiven Schaltsteuerspannung (z. B. der Spannung an den Gates der
Schalttransistoren 114–116).
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In
der vorhergehend aufgeführten
Weise liefet die DC-Boost-Schaltung 201 die Spannung DCOUT1 als Reaktion auf das Signal RFIN1 und die Steuerspannung VC1.
In einer besonderen Ausführungsform
hat der Kondensator 401 eine Kapazität von 0,4 Pikofarad (pF) und
hat der Kondensator 402 eine Kapazität von 0,8 pF. In dieser Ausführungsform besteht
jedes der Diodenelemente 411 und 412 aus einem
N-Kanal-Feldeffekttransistor mit gemeinsam gekoppelten Source- und
Drain-Regionen. Die Kanalregion jedes Transistors hat eine Breite
von etwa 10 Mikron. Das Gate des Transistors bilde die Anode des
Diodenelements, und die gemeinsam gekoppelten Source- und Drain-Regionen
bilden die Kathode des Diodenelements. Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform
jedes der Diodenelemente 411 und 412 aus einer
einzigen Diode besteht, wird verstanden werden, dass in anderen
Ausführungsformen
jedes der Diodenelemente 411 und 412 aus einer Mehrzahl von
Dioden aufgebaut sein kann. Diese Dioden können zum Beispiel in Reihe
verbunden sein. Die Widerstände 421 und 422 weisen
jeweils einen Widerstandswert von etwa 15 Kilo-Ohm (kΩ) auf, und der Widerstand 423 hat
einen Widerstandswert von etwa 10 kΩ. In dieser Ausführungsform
kann die Boost-Schaltung 201 einfach 5–6 Volt von Gleichspannungserhöhung (positiv
oder negativ) von einem 1–2
Watt HF-Eingangssignal, RFIN1, erzeugen.
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5 ist
ein Graph 500, der die Gleichspannung (VG),
die an die Gates der Transistoren 114–116 in dem HF-Schalter 100 (ohne
eine DC-Boost-Schaltung) angelegt wird, und die Gleichspannung (VG), die an die Gates der Transistoren 114–116 in
dem HF-Schalter 200 (mit
DC-Boost-Schaltung 201) angelegt wird, in Bezug zu der
Steuergleichspannung VC1 darstellt. In diesem
Graph 500 wird angenommen, dass das HF-Eingangssignal RFIN1 eine
Frequenz von 1 GHz und eine Eingangsleistung von 34 dBm aufweist.
Die Gate-Gleichspannung VG des HF-Schalters 100 ist
als Linie 501 dargestellt, und die Gate-Gleichspannung
VG des HF-Schalters 200 ist als
Linie 502 dargestellt. Für den HF-Schalter 100 ist die an die
Gates der Transistoren 114–116 angelegte Gate-Gleichspannung
VG immer etwas niedriger als die Steuerspannung
VC1. Für
den HF-Schalter 200 ist die an die Gates der Transistoren 114–116 angelegte Gate-Gleichspannung
VG jedoch etwa 2 Volt größer als die Steuerspannung
VC1. Wie im Folgenden detaillierter beschrieben
ist, verbessert diese hohe Gate-Spannung VG vorteilhaft
die Linearität
des HF-Schalters 200 durch Minimieren von Ausgangsoberwellen.
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6 ist
ein Graph 600, der den von der Gleichspannungsversorgung
in dem HF-Schalter 100 und
HF-Schalter 200 gezogenen Steuergleichstrom (IC1)
in Bezug zu der Steuergleichspannung VC1 darstellt.
Wie in Graph 500 wird in Graph 600 auch angenommen,
dass das Signal RFIN1 eine Frequenz von
1 GHz und eine Eingangsleistung von 34 dBm aufweist. Der von der
Gleichspannungsversorgung im HF-Schalter 100 gezogene Steuergleichstrom
IC1 ist als Linie 601 dargestellt,
und der von der Gleichspannungsversorgung im HF-Schalter 200 gezogene Steuergleichstrom
IC1 ist als Linie 602 dargestellt.
Bei Spannungen größer als
etwa 2,5 Volt ist der von der Gleichspannungsversorgung im HF-Schalter 200 gezogene
Steuergleichstrom IC1 nur geringfügig größer als
der Steuergleichstrom IC1, der von der Gleichspannungsversorgung
im HF-Schalter 100 gezogen wird. Genauer ausgedrückt, ist
der von der Gleichspannungsversorgung im HF-Schalter 200 gezogene Steuergleichstrom
IC1 nur etwa 5 bis 6 Mikroampere (μA) größer als
der Steuergleichstrom IC1, der von der Gleichspannungsversorgung
im HF-Schalter 100 für Steuerspannungen
VC1 größer als
2,5 Volt gezogen wird. Vorteilhafterweise benötigt die DC-Boost-Schaltung 201 keine übermäßige Menge
von zusätzlichem Strom
von der Gleichspannungsversorgung.
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7 ist
ein Graph 700, der die zweiten und dritten Ausgangsoberwellen
für den
HF-Schalter 100 und
den HF-Schalter 200 in Bezug zu der Steuerspannung VC1 darstellt. Wie in den Graphen 500 und 600 wird
im Graph 700 angenommen, dass das Signal RFIN1 eine
Frequenz von 1 GHz und eine Eingangsleistung von 34 dBm aufweist.
Die zweiten und dritten Ausgangsoberwellen des HF-Schalters 100 sind
jeweils als Linien 701–702 dargestellt.
Die zweiten und dritten Ausgangsoberwellen des HF-Schalters 200 sind
jeweils als Linien 711-712 dargestellt. Die Ausgangsoberwellen
werden in Dezibel hinunter von dem Trägersignal, oder dBc gemessen.
Ein höherer
dBc-Wert stellt kleinere Oberwellen und deshalb eine linearere Transferfunktion
innerhalb des HF-Schalters dar. Für eine Steuerspannung VC1 kleiner als 2,5 Volt sind die dritten
Oberwellen der HF-Schaltung 100 wesentlich niedriger als
die dritten Oberwellen der HF-Schaltung 200. In ähnlicher
Weise sind für
eine Steuerspannung VC1 kleiner als etwa 2
Volt die zweiten Oberwellen der HF-Schaltung 100 wesentlich niedriger
als die zweiten Oberwellen der HF-Schaltung 200. Somit
arbeitet der HF-Schalter 200 für eine Steuerspannung VC1 kleiner als 2,5 Volt vorteilhaft in einer
bedeutend lineareren Weise als der HF-Schalter 100.
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8 ist
ein Graph 800, der den Einfügungsverlust des HF-Schalters 100 mit
dem Einfügungsverlust
des HF-Schalters 200 in Bezug zu der Frequenz des HF-Eingangssignals
RFIN1 vergleicht. Allgemein ist Einfügungsverlust
ein Messwert von Ausgangsleistung in Bezug zu Eingangsleistung.
Der Einfügungsverlust
des HF-Schalters 100 ist als Linie 801 dargestellt,
und der Einfügungsverlust
des HF-Schalters 200 ist als Linie 802 dargestellt.
Wie dargestellt, gibt es sehr wenig Einfügungsverlust verknüpft mit
der Hinzufügung
der DC-Boost-Schaltung 201.
Zum Beispiel fügt
die DC-Boost-Schaltung 201 bei einer Frequenz von 1 Giga-Hertz
(GHz) nur etwa 0,05 dB Einfügungsverlust
(oder etwa 8% Einfügungsverlust)
hinzu. Allgemein liefert die Boost-Schaltung 201 eine HF-Signalpfaddämpfung von
nur etwa 0,04–0,05
dB.
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9 ist
ein Layoutdiagramm, das eine DC-Boost-Schaltung 201 nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Layoutdiagramm zeigt
Diodenelemente 411–412,
die diodenverbundene FETs (wie oben beschrieben) sind; Widerstände 421–423,
die epitaktische, Volumen-, hochwiderstandsfähige Metall- (z. B. Nichrom, Wolframsilicid,
Wolframnitrid) oder Polysiliziumbahnen sein können; und Widerstände 401–402,
die durch ein Halbleitersubstrat, eine erste über dem Halbleitersubstrat
ausgebildete Metallschicht, eine über der ersten Metallschicht
ausgebildete dielektrische Schicht, und eine über der dielektrischen Schicht
ausgebildete zweite Metallschicht (z. B. Gold) gebildet werden.
Vorteilhaft kann die DC-Boost-Schaltung 201 unter Verwendung
von Standardhalbleiter-Herstellungstechniken in einer relativ kleinen
Fläche
realisiert werden. Zum Beispiel kann die DC-Boost-Schaltung 201 eine
Fläche
von etwa 70 × 110
Mikron2 aufweisen, wobei ein konventioneller
Prozess eines 0,5 Mikron pseudomorphen Gallium-Arsenid-Transistors mit hoher Elektronenmobilität (pseudomorphic
high electron mobility transistor, PHEMT) verwendet wird. Folglich
ist die DC-Boost-Schaltung 201 ideal für kostengünstige Anwendungen. Andere
akzeptable Prozesse zum Herstellen der DC-Boost-Schaltung 201 umfassen einen
CMOS-Prozess, einen Silizium-auf-Isolator (SOI) Prozess, oder einen
jeglichen ionenimplantierten MESFET-Prozess.
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Die
DC-Boost-Schaltung 201 kann nach anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung modifiziert werden. Die 10–22 sind Schaltbilder,
die Variationen der DC-Boost-Schaltung 201 nach verschiedenen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellen. Da die DC-Boost-Schaltungen
der 10–22 der DC-Boost-Schaltung 201 (4) ähneln, sind
gleiche Elemente in den 4 und 10–22 mit gleichen
Bezugsziffern markiert worden.
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10 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1001 nach einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1001 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 201.
Ein Kondensator 402 ist jedoch gekoppelt, um die Erdversorgungsspannung anstelle
der Spannung VC1 zu empfangen. Der Anschluss
des Kondensators 402 an die Erdspannungsversorgung gestaltet
diese Konfiguration etwas komplexer. Durch diese Konfiguration werden
die Gleichrichterschaltung 1031 und der Vorspannungsextraktor 1032 erhalten
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11 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1101 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1101 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1001.
Der Kondensator 402 ist jedoch an den Ausgangsanschluss
der DC-Boost-Schaltung
anstelle der Erdversorgungsspannung gekoppelt. Durch diese Konfiguration
wird die Vorspannungsextraktorschaltung 1132 erhalten.
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12 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1201 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1201 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1001.
Der Kondensator 402 ist jedoch aus der DC-Boost-Schaltung 1201 entfernt.
In dieser Ausführungsform
wird die Kapazität
der Last (z. B. die Gate-Kapazitäten
der Transistoren 114–116)
zum Ersetzen des Kondensators 402 verwendet. Durch diese
Konfiguration wird die Vorspannungsextraktorschaltung 1232 erhalten.
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13 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1301 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1301 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 201.
Die Anode des Diodenelements 441 ist jedoch gekoppelt,
um die Erdversorgungsspannung anstelle der Spannung VC1 zu
empfangen. Der Anschluss des Diodenelements 411 an die
Erdspannungsversorgung gestaltet diese Konfiguration etwas komplexer.
Durch diese Konfiguration werden die Gleichrichterschaltung 1331 und
der Vorspannungsextraktor 1332 erhalten.
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14 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1401, die an ein
Schaltelement 211 nach einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist. Die DC-Boost-Schaltung 1401 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1301.
Der Kondensator 402 ist jedoch gekoppelt, um die Erdversorgungsspannung anstelle
der Spannung VC1 zu empfangen. Somit realisiert
die DC-Boost-Schaltung 1401 eine Gleichrichterschaltung 1331 und
einen Vorspannungsextraktor 1032. Vorteilhafterweise benötigt die DC-Boost-Schaltung 1401 keine
Steuergleichspannung VC1. Die Steuergleichspannung
VC1 wird auch von dem Schaltelement 211 durch
Koppeln des Widerstands 111 an Erde beseitigt, wie dargestellt
ist. Infolgedessen kann die mit dem Liefern einer solchen Steuerspannung
verknüpfte
Steuerleitung vorteilhaft von einer zugehörigen gedruckten Leiterplatte
oder einem solchen Modul entfernt werden. Die DC-Boost-Schaltung 1401 ist
besonders nützlich
in Schaltern, die bei einer relativ konstanten Leistung arbeiten,
wie zum Beispiel diejenigen, die in drahtlosen lokalen Netz- (LAN)
Sendern verwendet werden.
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15 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1501 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1501 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1401.
Der Kondensator 402 ist jedoch aus der DC-Boost-Schaltung 1501 entfernt.
In dieser Ausführungsform
wird die Kapazität
der Last (z. B. die Gate-Kapazitäten
der Transistoren 114–116)
zum Ersetzen des Kondensators 402 verwendet. Vorteilhafterweise
benötigt
die DC-Boost-Schaltung 1501 keine Steuergleichspannung
VC1.
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16 ist
ein Schaltbild der DC-Boost-Schaltung 1601 nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1601 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 201.
Die Anschlüsse
der Diodenelemente 411 und 412 sind jedoch umgekehrt, um
dadurch Diodenelemente 1611 und 1612 bereitzustellen.
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Wenn
das Signal RFIN1 eine ausreichend niedrige/negative
Spannung aufweist, wird das Diodenelement 1612 eingeschaltet
und der Kondensator 401 in der durch eine Strichellinie 1650 dargestellten Richtung
geladen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Diodenelement 1611 ausgeschaltet,
und die Spannung DCOUT1 wird durch den Kondensator 402 zugeführt.
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Wenn
das Signal RFIN1, eine ausreichend hohe/positive
Spannung aufweist, wird das Diodenelement 1611 eingeschaltet
und der Kondensator 401 an den VC1-Versorgungsanschluss
in der durch eine Strichellinie 1651 dargestellten Richtung
entladen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Diodenelement 1612 ausgeschaltet.
Diese Konfiguration stellt sicher, dass die "erhöhte" Ausgangsspannung
DCOUT1 niedriger als die Steuergleichspannung
VC1 ist. Wenn die Steuergleichspannung VC1 eine negative Spannung ist, wird daher
DCOUT1 eine noch negativere Spannung (oder "erhöhte" negative Spannung
sein). Daher kann die DC-Boost-Schaltung 1601 als eine
negative DC-Boost-Schaltung bezeichnet werden.
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17 ist
ein Schaltbild der DC-Boost-Schaltung 1701 nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1701 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1601.
Der Kondensator 402 ist jedoch zum Empfangen der Erdversorgungsspannung
anstelle der Spannung V1 gekoppelt. Der
Anschluss des Kondensators 402 an die Erdversorgungsspannung
gestaltet diese Konfiguration etwas komplexer. Durch diese Konfiguration
werden eine Gleichrichterschaltung 1731 und ein Vorspannungsextraktor 1732 erhalten.
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18 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1801 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1801 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1701.
Der Kondensator 402 ist jedoch an den Ausgangsanschluss
der DC-Boost-Schaltung
anstelle der Erdspannungsversorgung gekoppelt. Durch diese Konfiguration
wird eine Vorspannungsextraktorschaltung 1832 erhalten.
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19 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 1901 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 1901 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 1601.
Der Kondensator 402 ist jedoch aus der DC-Boost-Schaltung 1901 entfernt.
In dieser Ausführungsform
wird die Kapazität
der Last (z. B. die Gate-Kapazitäten
der Transistoren 114–116)
zum Ersetzen des Kondensators 402 verwendet. Durch diese
Konfiguration wird eine Vorspannungsextraktorschaltung 1932 erhalten.
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20 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 2001 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung ähnelt der
DC-Boost-Schaltung 1601.
Die Anode des Diodenelements 1611 ist jedoch zum Empfangen
der Erdversorgungsspannung anstelle der Spannung VC1 gekoppelt.
Der Anschluss des Diodenelements 1611 an die Erdspannungsversorgung
gestaltet diese Konfiguration etwas komplexer. Durch diese Konfiguration
werden eine Gleichrichterschaltung 2031 und ein Vorspannungsextraktor 2032 erhalten.
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21 ist
ein Schaltbild einer DC-Boost-Schaltung 2101 nach einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 2101 ähnelt der DC- Boost-Schaltung 2001.
Der Kondensator 402 ist jedoch zum Empfangen der Erdversorgungsspannung
anstelle der Spannung VC1 gekoppelt. Die DC-Boost-Schaltung 2101 realisiert
eine Gleichrichterschaltung 2031 und einen Vorspannungsextraktor 1732.
Vorteilhaft benötigt
die DC-Boost-Schaltung 1401 keine Steuergleichspannung
VC1. Die DC-Boost-Schaltung 2101 kann an
das Schaltelement 211 in der gleichen Weise wie die DC-Boost-Schaltung 1401 gekoppelt
werden (14).
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22 ist
ein Schaltbild der DC-Boost-Schaltung 2201 nach einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die DC-Boost-Schaltung 2201 ähnelt der DC-Boost-Schaltung 2101.
Der Kondensator 402 ist jedoch aus der DC-Boost-Schaltung 2201 entfernt.
In dieser Ausführungsform
wird die Kapazität
der Last (z. B. die Gate-Kapazitäten
der Transistoren 114–116)
zum Ersetzen des Kondensators 402 verwendet. Vorteilhaft
benötigt
die DC-Boost-Schaltung 2201 keine Steuergleichspannung
VC1.
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Die
vorliegende Erfindung enthält
eine Vorspannungsschaltung, die aufweist: einen Gleichrichter mit
einem Gleichrichtereingang, einem Steuergleichspannungseingang und
einem Gleichrichterausgang, wobei der Gleichrichter konfiguriert
ist, um die Gleichrichterausgabe zu erzeugen, während er eine äußerst hohe
Eingangsimpedanz am Gleichrichtereingang, eine gleichgerichtete
Spannung von einem an den Gleichrichtereingang angelegten abwechselnden
Eingangssignal liefert; und einen Vorspannungsextraktor mit einem
Extraktoreingang, einem Steuerspannungseingang und einen Extraktorausgang
gekoppelt an den Gleichrichterausgang, und der konfiguriert ist,
um am Extraktorausgang eine Gleichspannung zu erzeugen, die eine
höhere Größe als die
Steuergleichspannungseingabe hat.
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Obwohl
die Erfindung in Verbindung mit mehreren Ausführungsformen beschrieben worden ist,
wird verstanden werden, dass diese Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
begrenzt ist, sondern zu verschiedenen Modifikationen in der Lage
ist, die einer Person mit gewöhnlichen Kenntnissen
in diesem Gebiet offensichtlich sein würden.
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Zusammenfassung
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Schaltsystem,
umfassend ein Hochfrequenzschaltelement, das zum Empfangen eines
Hochfrequenz- (HF) Eingangssignals konfiguriert ist; einen ersten
Spannungsversorgungsanschluss, der zum Empfangen einer ersten Versorgungsgleichspannung
konfiguriert ist; eine Boost-Schaltung, die zum Empfangen des HF-Eingangssignals
und der ersten Versorgungsgleichspannung und Liefern, als Reaktion
darauf, einer Vorspannung zum Steuern des Schaltelements konfiguriert
ist.