DE60121071T2 - Schablonendruckmaschine - Google Patents

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c/o Riso Kagaku Corp. R&D Center Hideaki Inashiki-Gun Nogi
c/o Riso Kagaku Corp. R&D Center Katsuro Inashiki-Gun Motoe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/06Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with a single cylinder carrying the stencil

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND BEZUGNAHME AUF VERWANDTE TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schablonendruckmaschine zum sandwichartigen Zwischenlagern einer Druckbogens zwischen eine Drucktrommel, die mit einem Schablonenbogen umschlungen ist, und einer Walze, um dadurch den Druckbogen zu übertragen und den Druckbogen durch Zufuhr von Tinte von einem inneren Abschnitt der Drucktrommel zu bedrucken. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schablonendruckmaschine, welche verhindert, dass Tinte zwischen der Drucktrommel und dem Schablonenbogen in der Schablonendruckmaschine entweicht.
  • Eine Erläuterung eines Beispiel eines Aufbaus einer herkömmlichen Schablonendruckmaschine und ein Problem davon wird unter Bezugnahme auf 11 bis 13 angegeben. Wie durch 11 gezeigt ist, ist die Schablonendruckmaschine mit einer Drucktrommel 100 in einer Form eines Hohlzylinders und einer äußeren Walze 101 versehen, die außerhalb der Drucktrommel 100 vorgesehen ist. Die Drucktrommel 100 und die äußere Walze 101 sind unter Zwischenschaltung eines Abstands dazwischen angeordnet und zentrale Achsen der selben sind parallel zueinander.
  • Zunächst ist die Drucktrommel 100 mit zwei Stücken von Seitenplatten versehen, die unter Zwischenschaltung eines vorbestimmten Abstands dazwischen einander gegenüberliegen und mit einem Stück einer Welle 103 koaxialen Anschluss der zwei Seitenplatten 102. Die Seitenplatten 102 und die Welle 103 sind drehbar in einem Rahmen der Druckmaschine vorgesehen. Die Seitenplatten 102 und die Welle 103 werden drehend angetrieben durch Verbinden mit nicht dargestellten Antriebsmitteln.
  • Außenumfangsflächen der Seitenplatten 102 sind mit einer flexiblen Umfangswand 104 umschlungen. Ein Ende der Umfangswand 104 ist an der Seite der jeweiligen Seitenplatten 102 fixiert. Das andere Ende davon ist an der Seite der jeweiligen Seitenplatten 102 durch eine Feder angeschlossen. Die Umfangswand 104 ist mit einem tintendurchlässigen, perforierten Abschnitt 105 in im wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet. Der perforierte Abschnitt 105 entspricht einem Druckbereich. Ferner bildet eine Umgebung des perforierten Abschnitts 105 einen nicht perforierten Abschnitt 109 zum Verhindern, dass Tinte durch diesen hindurchtritt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist ein Tintenzufuhrmittel an dem inneren Abschnitt der Drucktrommel 100 vorgesehen. Die innere Walze 106 ist gelenkig an der Welle 103 angefügt. Die innere Walze 106 wird im Druckbetrieb zum Anheben und Senken mit vorbestimmten Zeiteinteilungen beziehungsweise -steuerungen synchron mit der Rotation der Drucktrommel 100 bewegt und presst die Umfangswand 104 an eine Außenseite. Die Umfangswand 104, die durch die innere Walze 106 gepresst wird, wird zu einer äußeren Seite gegen Zwangskraft der Feder, die vorstehend erwähnt wurde, deformiert.
  • Wie durch 12 gezeigt ist, ist ein perforierter Schablonenbogen 107 um die äußere Umfangsfläche der Umfangswand 104 der Drucktrommel 100 geschlungen. Der Schablonenbogen 107 deckt den gesamten perforierten Abschnitt 105 der Umfangswand 104 ab. Der Schablonenbogen 107 ist von einer Größe, welche den nicht perforierten Abschnitt 109 bei der Umgebung der perforierten Abschnitts 105 bedeckt. Wenn die Drucktrommel 100 gedreht wird, wird die innere Walze 106 synchron mit dieser angehoben und gesenkt. Ein Druckbogen 108 wird zwischen die Drucktrommel 100 und die äußere Walze 101 mit vorbestimmter Zeiteinteilung zugeführt. Der Druckbogen 108 wird übertragen, während er zwischen der Umfangswand 104, die durch Pressung durch die innere Walze 106 nach außen deformiert ist, und der äußeren Walze 101 sandwichartig zwischengelagert wird. Während der Zeitperiode wird Tinte auf den Druckbogen 108 durch Hindurchtreten aus dem perforierten Abschnitt 105 durch einen perforierten Abschnitt des Schablonenbogens 107 überschrieben, um dadurch Schablonendruck auszuführen.
  • Jedoch ist der Schablonenbogen 107 nur um die Außenumfangsfläche der Umfangswand 104 geschlungen und mit dieser in Kontakt gebracht. Wenn auf den Schablonenbogen 107 Druck ausgeübt wird, in dem dieser zwischen die innere Walze 106 und die äußere Walze 101 sandwichartig zwischengelagert wird, wie in 13 gezeigt ist, verteilt sich daher Tinte, die durch den perforierten Abschnitt 105 der Umfangswand 104 durchgetreten ist, zu äußeren Seiten. Dadurch ist ein Fall aufgetreten, in welchem Tinte aus einem Spalt zwischen dem nicht perforierten Abschnitt 109 der Umfangswand 104 und dem Schablonenbogen 107 ausgetreten ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schablonendruckmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Austreten von Tinte zwischen einer Umfangswand und einem Schablonenbogen zu verhindern, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, eine Schablonendruckmaschine bereitgestellt, umfassend:
    Eine Drucktrommel 1 in zylindrischer Form mit einer Umfangswand 7 mit einem tintenundurchlässigen, nicht perforierten Abschnitt 123 um einen tintendurchlässigen perforierten Abschnitt 121, der mit einem perforierten Schablonenbogen 127 auf einer Außenumfangsfläche der Umfangswand 7 umschlungen ist und um eine Zentralachsenlinie der Drucktrommel 1 selbst rotiert;
    Tintenzuführmittel, das innerhalb der Drucktrommel 1 zur Zufuhr von Tinte auf eine innere Umfangsfläche der Umfangswand 7 vorgesehen ist;
    eine innere Walze 23, die an der Innenseite der Drucktrommel 1 parallel mit der Drucktrommel 1 vorgesehen und in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 über den perforierten Abschnitt 121 und den nicht perforierten Abschnitt 123 gebracht ist; und
    eine äußere Walze 63, die am Äußeren der Drucktrommel 1 parallel zu der Drucktrommel 1 vorgesehen und in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gebracht ist;
    wobei eine Dicke t2 des nicht perforierten Abschnitts 123 dahingehend ausgebildet ist, dicker als eine Dicke t1 des perforierten Abschnitts 121 zu sein, und wobei der nicht perforierte Abschnitt 123 zu der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 hervorsteht; und
    wobei der nicht perforierte Abschnitt 123 sandwichartig zwischen die innere Walze 23 und die äußere Walze 63 zwischengelagert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schablonendruckmaschine in der Schablonendruckmaschine gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen;
    wobei ein Abschnitt des nicht perforierten Abschnitts 123, der dicker ausgebildet ist als der perforierte Abschnitt 121 durch einen herausragenden Abschnitt 125 gebildet ist, der auf dem nicht perforierten Abschnitt 123 auf der Seite der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 vorgesehen ist; und
    wobei der herausragende Abschnitt 125 entlang beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts 121 in einer Drehrichtung der Drucktrommel 1 ausgebildet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schablonendruckmaschine in der Schalbonendruckmaschine gemäß dem ersten Aspekt versehen; wobei ein Abschnitt des nicht perforierten Abschnitts 123, der dicker als der perforierte Abschnitt 121 ausgebildet ist, durch einen herausragenden Abschnitt 125 gebildet ist, der auf dem nicht perforierten Abschnitt 123 auf der Seite der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 vorgesehen ist, und wobei der herausragende Abschnitt 125 entlang beiden Seitenkantenabschnitten und einem hinteren Seitenkantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121 in einer Richtung der Drehung der Drucktrommel 1 ausgebildet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schablonendruckmaschine in der Schalbonendruckmaschine gemäß dem zweiten Aspekte oder dem dritten Aspekt vorgesehen;
    wobei die innere Walze 23 mit Ausnehmungsabschnitten 129 ausgebildet, die in Eingriff mit den herausragenden Abschnitten 125 gebracht werden und Ausnehmungen bilden, die niedriger als eine Höhe der herausragenden Abschnitte 125 an Abschnitten der inneren Walze 23 sind, die in Kontakt mit den herausragenden Abschnitten 125 gebracht sind, welche entlang den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts 121 ausgebildet sind.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schablonendruckmaschine in der Schablonendruckmaschine gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen;
    wobei der nicht perforierte Abschnitt 123 durch Beschichten eines tintenundurchlässigen Materials an einer Umgebung des perforierten Abschnitts 121 gebildet ist, der durch Weben von flexiblen Drahtelementen in einer Form eines Netzes gebildet ist, um den perforierten Abschnitt 121 zu bilden.
  • In einem Druckbetrieb wird die innere Walze 23 gesenkt und in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gebracht. Die Umfangswand 7, die Schablonenbogen 127 und der Druckbogen P werden zwischen der inneren Walze 23 und der äußeren Walze 63 sandwichartig zwischengelagert. Dabei ist der nicht perforierte Abschnitt dicker als der perforierte Abschnitt 121 und demgemäß wird eine Presskraft, die auf die Umfangswand 7 ausgeübt wird, höher an dem nicht perforierten Abschnitt 123 als an dem perforierten Abschnitt 121. Tinte, die den Schablonenbogen 127 durchdrungen hat, wird nicht zu der Seite des nicht perforierten Abschnitts 123 bewegt, welcher einen höheren Druck aufweist, und wird auf der Seite des perforierten Abschnitts 121 gestoppt, welcher niedrigeren Druck aufweist.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel eines Aufbaus einer Schablonendruckmaschine zeigt, an welcher die vorliegende Erfindung anwendbar ist und ist eine Ansicht, die einen Zustand eines Druckens zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel des Aufbaus der Schablonendruckmaschine zeigt, an welcher die vorliegende Erfindung anwendbar ist und ist eine Ansicht, die einen Zustand des Nichtdruckens zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel des Aufbaus der Schablonendruckmaschine zeigt, an welcher die vorliegende Erfindung anwendbar ist und ist eine Ansicht, die den Zustand des Nichtdruckens zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die das Beispiel des Aufbaus der Schablonendruckmaschine zeigt, an welcher die vorliegende Erfindung anwendbar ist und ist eine Perspektivansicht, die den Zustand des Druckens zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht einer entwickelten Umfangswand gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt X-X in 5 vergrößert, und ist eine teilweise Schnittansicht, die eine innere Walze zeigt, welche in Berührung mit der Umfangswand gebracht ist;
  • 7 ist eine teilweise gebrochene Vorderansicht einer Drucktrommel und einer äußeren Walze gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht, die den Zustand des Druckens zeigt;
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht in einem anderen Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die innere Walze und den Schablonenbogen zeigt, welche in Kontakt mit der Umfangswand gebracht sind;
  • 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines anderen Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung, welche die innere Walze und den Schablonenbogen zeigt, welche in Kontakt mit der Umfangswand gebracht sind;
  • 10 ist eine Draufsicht einer entwickelten Umfangswand gemäß einem anderen Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine vordere Ansicht einer Drucktrommel und einer teilweise gekerbten äußeren Walze in einer herkömmlichen Schablonendruckmaschine und ist eine Ansicht, die einen Zustand eines Nichtdruckens zeigt;
  • 12 ist eine vordere Ansicht der Drucktrommel und der teilweise eingekerbten äußeren Walze in der herkömmlichen Schablonendruckmaschine; und
  • 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche eine innere Walze und einen Schablonenbogen zeigt, welche im Kontakt mit einer Umfangswand der herkömmlichen Schablonendruckmaschine gebracht sind, und ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem Tinte austritt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine spezifische Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird wie folgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • 1 bis 4 zeigen die Schablonendruckmaschine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Eine Drucktrommel 1 ist mit zwei Tafelnvon Seitenplatten 3 in einer Form einer kreisförmigen Platte, die an beiden Enden der selben angeordnet sind, einer festen Klemmbasisplatte 5 parallel zu der Achsenlinienrichtung zur Verbindung der zweiten Platten von Seitenplatten 3 und mit einer Umfangswand 7 versehen, die einen wesentlichen Abschnitt der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Obwohl eine Erläuterung eines spezifischen Aufbaus der Umfangswand 7 als der Basisaufbau wie folgt gegeben wird, sind flexible Drahtsiebelemente, die Drahtsiebe aus rostfreiem Stahl umfassen, in der Form eines Netzes gewebt. Daher ist die Umfangswand 7 mit Flexibilität versehen und Drucktinte kann durch diese hindurch treten. Ferner ist die Umfangswand 7 um äußere Umfangsflächen der Seitenplatten 3 geschlungen. Ein Ende der geschlungenen Umfangswand 7 ist an der Klemmbasisplatte 5 befestigt. Das andere Ende davon ist an der Klemmbasisplatte 5 über eine Feder verbunden. Auf diese Weise ist die Umfangswand 7 in einer zylindrischen Form entlang den Außenumfangsflächen der jeweiligen Seitenplatten 3 angeordnet.
  • Die Klemmenbasisplatte 5 ist gelenkig mit einer Klemmplatte 11 angefügt. Die Klemmplatte 11 kann ein Ende (ein vorderes Ende) eines Schablonenbogens klemmen. Ein Schablonenbogen wird um die äußere Umfangsfläche der Umfangswand 7 geschlungen, nachdem ein vorderes Ende davon durch die Klemmbasisplatte 5 durch die Klemmplatte 11 gesperrt ist.
  • Die Drucktrommel 1 wird drehbar um eine Zentralachsenlinie ihrer selbst durch eine zentrale, zylindrische Welle 13 getragen. Die Außenumfangsabschnitte der zwei Tafeln von Seitenplatten 3 sind jeweils mit einem Zahnradabschnitt 15 zum Antrieb der Drucktrommel ausgebildet. Ferner sind die Drucktrommel-Antriebszahnradabschnitte 15 in Eingriff mit Antriebszahnrädern des Drucktrommelgetriebemotors gebracht, der nicht dargestellt ist.
  • Im Inneren der Drucktrommel 1 ist ein Trommelinnenrahmen 17, der durch die zentrale zylindrische Welle 13 getragen wird, fest angeordnet. Der Trommelinnenrahmen 17 trägt ein Ende eines Walzentragarmes 21 durch eine Axialwelle 19, die im wesentlichen in der Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar ist. Der Walzentragarm 21 trägt drehbar eine Quetschwalze 23 als eine innere Walze an einem mittleren Abschnitt derselben. Die Quetschwalze 23 erstreckt sich parallel zu der Zentralachsenlinie der Drucktrommel 1 und eine äußere Umfangsfläche derselben ist in Gleitkontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gebracht. Ferner ist die Quetschwalze 23 aus einem elastischen Material von Gummi oder dergleichen gebildet.
  • Der Walzentragarm 21 trägt eine Abstreifstange 25 in fester Weise, die sich parallel zu einer äußeren Umfangsfläche der Quetschwalze 23 mit einem sehr kleinen Abstand dazwischen erstreckt. Ein Tintenspeicherabschnitt 27 in einer Form eines Keils ist zwischen der Quetschwalze 23 und der Abstreifstange 25 ausgebildet. Eine Tintenförderleitung 29 zum zumessen und Zuführen von Tinte zu dem Tintenspeicherabschnitt 27 erstreckt sich parallel zu Zentralachsenlinien der Quetschwalze 23 und der Abstreifstange 25 am Inneren der Drucktrommel 1. Die Tintenförderleitung 29 ist an einem Tintenzuführrohr 31 angeschlossen. Das Tintenzuführrohr 31 erstreckt sich aus der Drucktrommel 1 heraus, wobei sie durch die zentrale zylindrische Welle 13 hindurch verläuft und ist an einer nicht gezeigten Tintenzuführquelle angeschlossen, die am äußeren der Drucktrommel 1 angebracht ist. Diese Ausbildungen bilden Tintenzuführmittel.
  • Der Trommelinnenrahmen 17 trägt drehbar eine Nockenwelle 33. Der Trommelinnenrahmen 17 ist mit einem Nockenmechanismus A versehen, der durch eine Außenform-Plattennocke 35 und einen Nockenfolger 39 gebildet ist. Der Außenform-Plattenocken 35 ist an der Nockenwelle 33 befestigt. Der Nockenfolger 39 ist an einem Eingriffsbügelelement 37 angefügt. In Übereinstimmung mit dem Nockenmechanismus A können selektiv zwei stabile Zustände einer Druckausführungs-Drehposition und einer Drucknichtausführungs-Drehposition durch Teilungsrotation des Außenformplattennockens 35 um jeweils 90° vorgesehen werden. Ferner ist das Eingriffsbügelelement 37 an dem anderen Ende des Walzentragarms 21 durch eine Axialwelle 41 verbunden.
  • Die Nockenwelle 33 ist an einer Folgeseite einer elektromagnetischen Kupplung 43 angeschlossen. Eine Antriebsseite der elektromagnetischen Kupplung 43 ist mit einem Nockenwellenantriebszahnrad 45 verbunden. Dadurch sind das Nockenwellenantriebszahnrad 45 und die Nockenwelle 43 zum selektiven Antrieb verbunden. Das Nockenwellenantriebszahnrad 45 wird mit einem Trommelinnenhauptzahnrad 47 in Eingriff gebracht, das an der Seitenplatte 3 der Drucktrommel 1 befestigt ist und wird in Übereinstimmung mit der Rotation der Drucktrommel 1 zur Rotation angetrieben.
  • Der Trommelinnenrahmen 17 ist mit einem Nockenschalter 49 angefügt, der durch einen Grenzschalter gebildet wird. Der Nockenschalter 49 steht in Eingriff mit einem Schalterbetätigungsstück 51, das an dem Eingriffsbügelelement 37 zur Bestätigung oberen und unteren Betriebs der Quetschwalze 23 angefügt ist.
  • Die zentrale zylindrische Achse 13 trägt einen mittleren Abschnitt des Walzenantriebarmes 53 am Inneren der Drucktrommel 1 gelenkig. Ein Ende des Walzenantriebarms 53 trägt ein Zwischenzahnrad 55 drehbar. Das andere Ende davon ist an einer Zugfeder 57 angeschlossen und wird in die Gegenuhrzeigerrichtung in 1 durch eine Federkraft der Zugfeder 57 gedrängt. Durch die Drängarbeit wird des Zwischenzahnrad 55 in Eingriff mit dem Trommelinnenhauptzahnrad 47 und einem an einem Endabschnitt der Quetschwalze 23 mit dieser konzentrisch vorgesehenen Zahnrad 58 in Eingriff gebracht. Ferner wird das Zwischenzahnrad 55 in Übereinstimmung mit Rotation der Drucktrommel 1 in Rotation versetzt und treibt die Quetschwalze 23 in der Gegenuhrzeigerrichtung in der Zeichnung, das heißt in einer der der Drucktrommel 1 gleichen Richtung zur Rotation an.
  • Nockenmechanismen B sind an den Seitenplatten 3 in der Kreisscheibenform vorgesehen, die an die beiden Enden der Drucktrommel 1 angefügt sind. Der Nockenmechanismus B ist durch einen Nockenabschnitt 61 halbmondförmig entlang einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel 1 und einer Nockenfolgerwalze 59 gebildet, welche in Gleitkontakt mit dem Nockenabschnitt 61 und mit diesem in Eingriff gebracht wird. Die Nockenfolgerwalze 59 ist konzentrisch zu der Quetschwalze 23 ist an einem Endabschnitt der Quetschwalze 23 über das Zahnrad 53 vorgesehen.
  • Eine äußere Walze 63 ist auf der Außenseite der Drucktrommel 1 vorgesehen. Die äußere Walze 63 ist aus einem nichtelastischen Material aus Metall oder dergleichen ausgebildet und ist mit einer äußeren Form gebildet, die im wesentlichen die gleiche wie die der Drucktrommel 1 ist. Die äußere Walze 63 ist parallel zu der Drucktrommel 1 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den Umfangswand 7 und der äußeren Walze 63 durch eine zentrale Welle 62 vorgesehen. Ferner ist die äußere Walze 63 mit einem Ausnehmungsabschnitt 65 versehen, um Aufeinandertreffen mit der Klemmplatte 11 zum Klemmen des Schablonenbogens, der Klemmbasisplatte 5 und dergleichen in der Drucktrommel 1 zu vermeiden.
  • Die äußere Walze 63 ist mit einem Bogenklemmelement 67 versehen. Das Bogenklemmelement 67 ist gelenkig an der äußeren Walze 63 durch eine axiale Welle 69 angebracht. Ein Ende des Bogenklemmelements 67 ist mit einem Klemmstück 71 zum eingreifenden und lösbaren Klemmen eines Druckbogens P in Zusammenarbeit mit einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Walze 63 versehen.
  • Die äußere Walze 63 ist mit einem Nockenmechanismus C zum Klemmen oder Lösen eines Druckbogens P versehen. Der Nockenmechanismus C ist durch einen Nocken 75, der im wesentlichen in einer Form eines Halbmondes fest an der äußeren Walze 63 konzentrisch mit dieser und einem Nockenfolger 73 gebildet ist, der an dem anderen Ende des Klemmstücks 71 durch die Axialwelle 69 getragen vorgesehen ist. Der Außenumfang des Nockens 75, der im wesentlichen in der Form eines Halbmondes ist, ist mit einem Nockenabschnitt 74 ausgebildet, der durch einen linken flachen Abschnitt 70, einen rechten flachen Abschnitt 72 und einen Abschnitt 76 kleinen Durchmessers und einen Abschnitt 78 großen Durchmessers in 1 und 2 ausgebildet ist. Der Nockenabschnitt 74 bildet einen gestuften Abschnitt durch den linken flachen Abschnitt 70 und den Abschnitt 76 kleinen Durchmessers. Der rechte flache Abschnitt 72 erstreckt sich in einer Tangentiallinienrichtung des Abschnitts 76 kleinen Durchmessers. Die Nockenfolgerwalze 73 wird mit der Außenumfangsfläche des Nockens 75 in Gleitkontakt gebracht, der im wesentlichen in der Form eines Halbmondes ist, und mit dem Nockenabschnitt 74 in Eingriff gebracht.
  • In 1 und 2 ist ein Papierzuführabschnitt 77 auf der linken Seite der Drucktrommel 1 vorgesehen. Der Papierzuführabschnitt 77 enthält eine Papierzuführbasis 81 zur Beschickung mit Druckbögen P, Papierzuführwalzen 83 und einer Papiertransportwalze 85 zum Aufnehmen eines Druckbogens P Bogen für Bogen von der Papierzuführbasis 81, Papierführungselemente 87, ein Paar von Zeiteinteilungswalzen 89 zum Übertragen eines Druckbogens P zu einer Papierschnappposition durch das Klemmstück 71 der äußern Walze 63 zu vorbestimmten Zeiteinteilungen und ein Papierzuführsensor 91 optischer Art zum Erfassen, dass ein Druckbogen P zu der Papierschnappposition übertragen wurde. Ferner bezieht sich die Papierschnappposition auf eine Position des Klemmens des vorderen Endes eines Druckbogens P, der von dem Papierzuführabschnitt 77 auf der linken Seite von 2 synchron mit Rotation der äußeren Walze 63 zugeführt wird, und bezieht sich auf eine Drehposition "a", die durch die Notation "a" in 2 angezeigt ist.
  • In 1 und 2 ist ein Papierabgabeteilabschnitt 79 auf der rechten Seite der Drucktrommel 1 vorgesehen. Der Papierabgabeteilabschnitt 79 enthält eine Papierabgabe-Andruckwalze 93, die an einer Position deren Ausgabe von Bögen zur Abgabe und Übertragung eines Druckbogens P in Zusammenarbeit mit der äußeren Walze 63, einer Papiertrennklaue 95 zum Trennen eines Druckbogens P von der äußeren Walze 63, einem Paar von Abgabe-Andruckwalzen 99 zum Übertragen eines Druckbogens P von der Papiertrennklaue 95 zu einer Bogenflugbasis 97 einer Papierabgabebasis 82 zum Laden von bedruckten Druckbögen P und einem Papierabgabesensor 80 von optischer Art zum Erfassen, dass ein Druckbogen P von der Flugbasis 97 zu der Papierabgabebasis 82 geflogen ist, angeordnet ist. Ferner bezieht sich eine Bogenfreigabeposition auf eine Position der Freigabe des Klemmens eines Druckbogens P und eine Position "b", bei welcher das Klemmstück 71 drehend zu einer Seite des Papierabgabeteilabschnitts 79 auf der rechten Seite von 2 durch Rotation der äußeren Walze 63 bewegt wird.
  • Ferner werden die Papierabgabe-Andruckwalze 93 und die Walze der oberen Seite des Paars von Papierabgabe-Andruckwalzen 99, welche in Gleitkontakt mit einer oberen Fläche des abgegebenen Druckbogens P gebracht wird, das heißt einer Druckbildfläche davon, jeweils in Gleitkontakt mit Randabschnitten (nicht bedruckten Randabschnitten) auf beiden Seiten eines Druckbogens P gebracht. Positionen der Walzen der oberen Seite in den Axiallinienrichtungen werden automatisch in Übereinstimmung mit der Größe eines Druckbogens P eingestellt, der auf die Papierzuführbasis 81 gesetzt wird, so dass die Walzen der oberen Seite in Gleitkontakt mit nur den beidseitigen Randabschnitten eines Druckbogens P ungeachtet der Dimension eines Druckbogens P in der Breitenrichtung gebracht werden. In diesem Fall wird, obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, die Papierzuführbasis 81 mit einem Bogengrößensensor zum Erfassen der Größe eines Druckbogens P versehen.
  • Eine Erläuterung eines Betriebs der Schablonendruckmaschine, welche die vorstehend beschriebene Ausbildung aufweist, wird angegeben.
  • Zunächst wird ein perforierter Schablonenbogen angebracht, um um die Außenumfangsfläche der Drucktrommel 1 geschlungen zu werden. Nachdem das Einsetzen des Schablonenbogens beendet ist, wird eine Anzahl von Druckbögen durch zehn Tasten einer Bedienungskonsole, die nicht dargestellt ist, eingegeben, und anschließend eine Starttaste gedrückt. Dann wird durch in Eingriff bringen des Drucktrommel-Antriebszahnradabschnitts 15 der Drucktrommel 1 mit dem Antriebszahnrad des Drucktrommelantriebsmotors miteinander, die Drucktrommel 1 in der Gegenuhrzeigerrichtung der Zeichnung mit der zentralen zylindrischen Welle 13 als ein festes Tragwellenelement rotierend angetrieben.
  • Eine Rotationsphase, bei welcher der Ausnehmungsabschnitt 65 der äußeren Walze 63 der Drucktrommel 1 gegenüberliegt, wird der Nockenfolger 59 mit dem Nockenabschnitt 61 durch Drehung der Drucktrommel 1 mit dem Nockenabschnitt 61 in Eingriff gebracht, der auf der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel 1 ausgebildet ist. Durch Eingriff mit dem Nockenabschnitt 61 hebt der Nockenfolger 59 die Quetschwalze 23 bei einer Rotationsphase in Entsprechung mit einem Bogenklemmbereich der Drucktrommel, das heißt bewegt die Quetschwalze 23 einwärts in der Durchmesserrichtung und trennt die Quetschwalze 23 von der Innenumfangsfläche der Umfangswand 7. Dadurch wird Kollision der Klemmbasis 5 und eines Eckabschnitts des Ausnehmungsabschnitts 65 der äußeren Walze 63 vermieden. Eine Emmission eines Auftreffgeräusches wird verhindert und die Umfangswand 7 geschützt.
  • Wenn ferner die Starttaste der Bedienungskonsole gedrückt wird, wird ähnlich der Drucktrommel 1 auch die äußere Walze 63 dahingehend durch eine nicht dargestellte Synchronierungsrotationsantriebseinrichtung angetrieben, synchron mit dieser im Uhrzeigersinn der Zeichnung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Drucktrommel 1 um ihre Zentralachsenlinie zu rotieren.
  • Mit dem Start der Rotation der Drucktrommel 1 und der äußeren Walze 63 wird ein Druckbogen P Bogen für Bogen von der Papierzuführbasis 81 durch die Papierzuführwalze 83 und die Papiertransportwalze 85 aufgenommen. Der aufgenommene Druckbogen P wird zu dem Paar von Zeiteinteilungswalzen 89 bewegt, während er durch die Bogenführungselemente 87 geführt wird.
  • Wenn die Drucktrommel 1 und die äußere Walze 63 zuvor bestimmten Rotationsphasenpositionen gedreht werden, übertragen das Paar von Zeiteinteilungswalzen 89 den Druckbogen P auf die Bogenschnappposition "a" durch das Klemmstück 71 der äußeren Walze 63 bei einer vorbestimmten Zeiteinteilung.
  • Als nächstes wird, wenn der Nockenschalter 49 nicht in den EIN-Zustand gebracht ist, elektrischer Strom über eine vorbestimmte Zeitperiode zu der elektromagnetischen Kupplung 43 geleitet. Dadurch wird der Nocken um 90° gedreht und wird bei der Druckausführungs-Rotationsposition angeordnet. In diesem Moment wird durch Eingriff des Nockenschalters 49 in das Schaltbetätigungsstück 51 erfasst, dass die Außenformplattennocke 35 bei der Druckausführungs-Rotationsposition angeordnet ist.
  • Die Quetschwalze 23 wird gesenkt und in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 der Drucktrommel 1 gebracht. In Übereinstimmung mit einer Rotation der Drucktrommel 1 presst die Quetschwalze 23 die Umfangswand 7 nach außen in der Durchmesserrichtung und deformiert die Umfangswand 7 zu deren äußeren Walze 63 hin.
  • In diesem Moment wird Tinte aus dem Tintenspeicherabschnitt 27 zum Durchtritt durch den sehr kleinen Spalt zwischen der Quetschwalze 23 und deren Abstreichstange 25 durch Rotation der Quetschwalze 23 in der Gegenuhrzeigerrichtung der Zeichnung zugemessen. Die Tinte haftet an der Außenumfangsfläche der Quetschwalze 23 mit einer vorbestimmten Dicke in Form einer Schicht an. Anschließend wird die Tinte zu der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 durch Rotation der Quetschwalze 23 gefördert. Ferner wird die Tinte zu der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gequetscht.
  • Ferner wird, wenn der Druckbogen P von dem Papierzuführabschnitt 77 auf der linken Seite in 2 synchron mit Rotation der äußeren Walze 63 zugeführt wird, durch Eingriff an dem Nockenmechanismus C das vordere Ende des Druckbogens P an der Papierschnappposition "a" geklemmt. Ferner wird der Druckbogen P um die Außenumfangsfläche der äußeren Walze 63 durch Rotation deren äußeren Walze 63 geschlungen und wird zu dem Kontaktabschnitt mit der Drucktrommel 1 bewegt, in diesem Fall ein gewölbter und deformierter Abschnitt der Umfangswand 7. Dadurch wird der Druckbogen P mit vorbestimmter Presskraft zwischen der gewölbten und deformierten Umfangswand 7 und der äußeren Walze 63 zusammen mit dem Schablonenbogen sandwichartig zwischengelagert, der um die Außenumfangsfläche der Drucktrommel 1 geschlungen und angebracht ist. Der Druckbogen P wird einem Schablonendruck unterzogen, während er in der rechten Richtung in Übereinstimmung mit der Rotation der Drucktrommel 1 und der äußeren Walze 63 verschoben wird.
  • Ferner wird, wenn die Drucktrommel 1 und die äußere Walze 63 gedreht werden, bis das vordere Ende der Klemmung des Druckbogens P die Bogenfreigabeposition "b" erreicht, die Klemmung des Druckbogens P durch das Klemmstück 71 freigegeben. Ferner wird die Übertragung des Druckbogens P durch die Papierabgabe-Klemmwalze gefolgt. Anschließend wird der Druckbogen P von der äußeren Walze 63 durch die Papiertrennklaue 95 getrennt. Ferner wird der Druckbogen P zu deren Bogenflugbasis 97 durch das Paar von Papierabgabeklemmwalzen 99 übertragen. Der übertragene Druckbogen P fliegt von der Bogenflugbasis 97 zu der Papierabgabebasis 82 und wird auf die Papierabgabebasis 82 mit nach oben gerichteter Druckbildfläche geladen.
  • Ferner wird die äußere Walze 63 gemäß der Ausführungsform als eine Papiertrommel betrieben, welche einen Druckbogenübertragungsmechanismus zum Umschlingen eines Druckbogens P um die Außenumfangsfläche der Walze aufweist, um dadurch zwangsweise zwischen der Bogenschnappposition "a" und der Bogenfreigabeposition "b" zu übertragen.
  • Eine Erläuterung einer Ausführungsform der Umfangswand 7 wird gegeben, die den wesentlichen Abschnitt der vorliegenden Erfindung bildet. 5 ist eine die Umfangswand 7 entwickelnde Ansicht und zeigt die innere Umfangsfläche der Umfangswand 7. Ferner bezeichnet in 5 eine durch eine Pfeilmarke gezeigte Richtung die Rotationsrichtung der Drucktrommel 1 in dem Druckbetrieb.
  • Gemäß der Umfangswand 7, wie sie vorstehend beschrieben ist, sind flexible Drahtelemente, die Drähte aus rostfreien Stahl umfassen, in Form eines Netzes gewebt. Die Umfangswand 7 bildet den tintendurchlässigen perforierten Abschnitt 121 und den nicht tintendurchlässigen nicht perforierten Abschnitt 123. Tinte kann durch den perforierten Abschnitt 121 durch Maschen, welche die flexiblen Drahtelement umfassen, hindurchtreten. Der nicht perforierte Abschnitt 123 wird durch Beschichten eines Materials, in welches Tinte nicht eindringt, gebildet, die Silikon oder dergleichen, dies durch ein Druckverfahren oder dergleichen, um die Masche zu schließen, welche die flexiblen Drahtelemente umfassen. Das heißt, wie durch 5 gezeigt ist, ist der nicht perforierte Abschnitt 123 durch Schließen der Maschen der Umfangswand 7 ausgebildet, um den perforierten Abschnitt 121 in einer rechteckigen Form im wesentlichen an dem zentralen Abschnitt der Umfangswand 7 zu belassen.
  • Auf der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7, die in dieser Weise ausgebildet ist, ist oberhalb des nicht perforierten Abschnitts 123, wie durch 6 gezeigt ist, ein herausragender Abschnitt 125 derart ausgebildet, dass eine Dicke (t2) des nicht perforierten Abschnitts 123 dicker als eine Dicke (t1) des perforierten Abschnitts 121 ist.
  • Der herausragende Abschnitt 125 wird auf dem nicht perforierten Abschnitt 123 der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 dahingehend vorgesehen, einen gesamten Umfangskantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121 zu umschließen.
  • Der herausragende Abschnitt 125, der ein Abschnitt ist, welcher dicker als der perforierte Abschnitt 121 ausgebildet ist, kann durch Beschichten mit einem Material ausgebildet werden, welches gleich dem den nicht perforierten Abschnitt 123 bildenden Material ist, dies durch ein Druckverfahren oder dergleichen. In diesem Fall wird der herausragende Abschnitt 125 ausgebildet, nachdem der nicht perforierte Abschnitt 123 ausgebildet wurde, oder der herausragende Abschnitt 125 wird gleichzeitig mit dem Ausbilden des nicht perforierten Abschnitts 123 ausgebildet.
  • Ferner kann der herausragende Abschnitt 125 auch durch Aufkleben einer tintenundurchlässigen flexiblen Platte ausgebildet werden, die sich von deren den nicht perforierten Abschnitt 123 bildenden Konstitution unterscheidet. In diesem Fall wird der herausragende Abschnitt 125 ausgebildet, nachdem der nicht perforierte Abschnitt 123 ausgebildet wurde. Die flexible Platte kann durch ein Material gebildet sein, in welches Tinte nicht eindringt. Zum Beispiel können Kunststoff, Gummi, Metall oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Quetschwalze (innere Walze) 23 am Inneren der Drucktrommel 1 ist durch ein elastisches Material aus Gummi oder dergleichen ausgebildet. Daher wird, wenn die Drucktrommel 1 durch Umschlingen der Umfangswand 7 auf den Außenumfangsflächen der zwei Seitenplatten 3 gebildet ist, wie durch 6 gezeigt ist, die Quetschwalze 23 in Kontakt mit dem perforierten Abschnitt 121 gebracht und beide Enden der Quetschwalze 23 werden ebenfalls in Kontakt mit dem nicht perforierten Abschnitt 123 gebracht.
  • Eine Erläuterung des Betriebs der Umfangswand 7 mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung wird angegeben.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der perforierte Schablonenbogen 127 um die äußere Umfangsfläche der Umfangswand 7 geschlungen, welche die Drucktrommel 1 bildet. Der perforierte Schablonenbogen 127 ist von einer Größe derart, dass der gesamte perforierte Abschnitt 121 bedeckt wird, und wird in Kontakt mit dem nicht perforierten Abschnitt 123 in der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gebracht. Wenn die Drucktrommel 1 gedreht wird, wird die Quetschwalze 23 synchron damit angehoben und gesenkt. Ein Druckbogen P wird zwischen die Drucktrommel 1 und die äußere Walze 63 mit der vorbestimmten Zeiteinteilung zugeführt. Der Druckbogen P wird übertragen, während er zwischen der Umfangswand 7, die durch Pressen durch die Quetschwalze 23 nach außen deformiert ist, und der äußeren Walze 63 sandwichartig zwischengelagert. Während der Zeitperiode wird Tinte auf den Druckbogen P durch Durchdringen aus dem perforierten Abschnitt 121 und einem perforierten Abschnitt des Schablonenbogens 127 überschrieben, um dadurch Schablonendruck auszuführen.
  • In dem Druckbetrieb wird Presskraft beim sandwichartigen Zwischenlagern des Druckbogens P zwischen der Quetschwalze 23 und der äußeren Walze 63 auf den Schablonenbogen 127 erzeugt, der um die Umfangswand 7 und die Umfangswand 7 geschlungen ist. Ferner wird die Quetschwalze 23 in Kontakt mit dem perforierten Abschnitt 121 und dem nicht perforierten Abschnitt 123 an der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 gebracht. Daher wird die Presskraft auf den perforierten Abschnitt 121 und den nicht perforierten Abschnitt 123, mit welchem die Quetschwalze 23 in Kontakt gebracht ist, ausgeübt. Der nicht perforierte Abschnitt 123 der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 ist mit dem herausragenden Abschnitt 125 ausgebildet. Daher wird die auf den Druckbogen 127 und die Umfangswand 7 ausgeübte Presskraft größer auf dem nicht perforierten Abschnitt 123, welcher eine größere Dicke als der perforierte Abschnitt 121 aufweist. Ferner wird Tinte, welche aus dem perforierten Abschnitt 121 der Umfangswand 7 auf den Schablonenbogen 127 hindurchgetreten ist, nicht auf die Seite des nicht perforierten Abschnitts 123 bewegt, welcher größeren Druck aufweist, und bleibt auf der Seite des perforierten Abschnitts 121 mit kleinerem Druck. Daher wird Tinte nicht aus dem Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des nicht perforierten Abstands 123 und dem Schablonenbogen 127 heraustreten.
  • Auf diese Weise wird durch Ausbilden des herausragenden Abschnitts 125, der den Abschnitt bildet, welcher dicker als der perforierte Abschnitt 121 ist, bei dem nicht perforierten Abschnitt 123 der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 die an dem Schablonenblatt 127 und der Umfangswand 7 im Druckbetrieb auf den nicht perforierten Abschnitt 123 erzeugte Presskraft größer als die auf den perforierten Abschnitt 121. Daher kann verhindert werden, dass Tinte aus dem Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts 123 und dem Schablonenbogen 127 heraustritt.
  • Dabei sind, obwohl in 6 ein Beispiel gezeigt ist, in welchem der herausragende Abschnitt 125 am gesamten des nicht perforierten Abschnitts 123 vorgesehen ist, so dass der nicht perforierte Abschnitt 123 dicker als der perforierte Abschnitt 121 ist, sind die nachfolgenden Beispiele auch denkbar.
  • Ein in 8 gezeigtes Beispiel ist ein Beispiel, in welchem der herausragende Abschnitt 125 an einem Abschnitt des nicht perforierten Abschnitts 123 vorgesehen ist, mit welchem die Quetschwalze 23 in Kontakt gebracht wird, das heißt entlang einem Umfangskantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121 an der inneren Umfangsfläche des Umfangswand 7. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die vorstehend beschriebene Wirkung erzielt werden.
  • Ein in 9 gezeigtes Beispiel ist ein Beispiel, in welchem an der Quetschwalze 23 Ausnehmungsabschnitte 129 in Eingriff mit den herausragenden Abschnitten 125 ausgebildet sind und Ausnehmungen ausbilden, die kleiner als die Höhe der herausragenden Abschnitte 125 sind, dies bei einer Umgebung der Quetschwalze 23, welche in Kontakt mit den herausragenden Abschnitten 125 gebracht ist, die auf den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts 121 in der Drehrichtung (Pfeilmarkenrichtung, die in 5 gezeigt ist) der Umfangswand 7 in dem Druckbetrieb ist. Gemäß der Ausgestaltung kann Tinte daran gehindert werden, aus Seitenabschnitten des Schablonenbogens 127 herauszutreten, welcher in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts 123 gebracht ist, indem auf dem nicht perforierten Abschnitt 123 ausgeübte Presskraft größer als eine Presskraft vorgesehen wird, die auf den perforierten Abschnitt 121 ausgeübt wird. Ferner kann durch Vorsehen gleichmäßiger Presskraft, die auf den perforierten Abschnitt 121 ausgeübt wird, ein Druckbild mit hoher Qualität bereitgestellt werden.
  • Gemäß dem in 9 gezeigten Beispiel ist ferner beim Anordnen des herausragenden Abschnitts 125 der herausragende Abschnitt 125 entlang des Umfangskantenabschnitts der perforierten Abschnitts 121 in Übereinstimmung mit dem Beispiel von 8 ausgebildet. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, sondern der herausragende Abschnitt 125 kann an dem gesamten des nicht perforierten Abschnitts 123 in Entsprechung mit dem Beispiel von 6 ausgebildet sein.
  • Ferner sind die herausragenden Abschnitte 125 mit den jeweiligen in 6, 8 und 9 gezeigten Ausbildungen auf dem nicht perforierten Abschnitt 123 deren inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 dahingehend vorgesehen, den gesamten Umfangskantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121 zu umschließen. Wie in 10 gezeigt ist, kann der herausragende Abschnitt 125 entlang Seitenkantenabschnitten und eines hinteren Seitenkantenabschnitts des perforierten Abschnitts 121 in der Drehrichtung (Pfeilmarkenrichtung in der Zeichnung) der Umfangswand 7 im Druckbetrieb ausgebildet sein.
  • Im Druckbetrieb wird die Quetschwalze 23 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 7 von einer der vorderen Kantenabschnittsseite des perforierten Abschnitts 121 in der Drehrichtung der Umfangswand 7 (Pfeilmarkenrichtung in der Zeichnung) gebracht werden. Daher verteilt die Quetschwalze 23, um Tinte in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Umfangswand 7 auszugleichen. Daher wird beinahe keine Tinte aus dem Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts 123 und dem Schablonenbogen 127 an dem vorderen Kantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121 entweichen. Daher wird selbst mit der Anordnung des herausragenden Abschnitts 125 in 10 hinreichende Wirkung erzielt.
  • Ferner ist 10 eine Draufsicht, welche ein Beispiel in Übereinstimmung mit dem durch 8 oder 9 gezeigten Beispiel zeigt (Beispiel des Vorsehens des herausragenden Abschnitts 125 entlang dem Umfangskantenabschnitt des perforierten Abschnitts 121) und die Erfindung kann natürlich mit dem in 6 gezeigten Beispiel arbeiten.
  • Ferner ist ein Entweichen von Tinte aus dem Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts 123 und des Schablonenbogens 127 an den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts 121 in der Drehrichtung der Umfangswand 7 (Pfeilmarkenrichtung in 10) signifikant. Daher kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, der herausragende Abschnitt 125 nur entlang den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts 121 in der Drehrichtung (Pfeilmarkenrichtung in 10) der Umfangswand 7 in dem Druckbetrieb ausgebildet sein.
  • Ferner ist in der Umfangwand 7 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der herausragende Abschnitt 125 auf der inneren Umfangsseite des nicht perforierten Abschnitts 123 ausgebildet. Und die Dicke (t2) des nicht perforierten Abschnitts 123 ist dicker als die Dicke (t1 des perforierten Abschnitts 121 ausgeführt, um dadurch die Presskraft zu vergrößern, die im Druckbetrieb auf die Seite des nicht perforierten Abschnitts 123 ausgeübt wird. Durch Ausbilden des perforierten Abschnitts 121 derart, dass die Dicke durch Ausformen (zum Beispiel Pressformen) des selben dünn ist, wodurch die innere Umfangsfläche des perforierten Abschnitts 121 tiefer als die innere Umfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts 123 vorgesehen wird, kann die im Druckbetrieb ausgeübte Presskraft auf der Seite des nicht perforierten Abschnitts 123 vergrößert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in der Schablonendruckmaschine enthaltend die innere Walze in der Drucktrommel mit der Umfangswand, die einen tintenundurchlässigen, nicht perforierten Abschnitt um den tintendurchlässigen, perforierten Abschnitt zum Umschlingen eines Schablonenbogens und Ausführen des Druckbetriebs während der Übertragung des Druckbogens durch sandwichartiges Zwischenlagern des Druckbogens zwischen die Drucktrommel und die äußere Walze aufweist, die Dicke auf der inneren Umfangsseite des nicht perforierten Abschnitts dahingehend ausgebildet, dicker als die Dicke des perforierten Abschnitts zu sein. Daher wird die auf die Umfangswand und den Schablonenbogen ausgeübte Presskraft größer auf der Seite des nicht perforierten Abschnitts durch sandwichartiges Zwischenlagern der inneren Walze und der äußeren Walze. Daher kann ein Verteilen von Tinte innerhalb des Bereichs des perforierten Abschnitts gestoppt werden. Ferner kann Tinte daran gehindert werden, aus dem Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des nicht perforierten Abschnitts und dem Schablonenbogen auszutreten.
  • Ferner ist der Abschnitt, der dicker als der perforierte Abschnitt ausgebildet ist, als der herausragende Abschnitt, der auf dem nicht perforierten Abschnitt vorgesehen ist, welcher die Innenumfangsseite der Umfangswand bildet. Der herausragende Abschnitt ist entlang den zwei Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts oder der beiden Seitenkantenabschnitte und dem hinteren Seitenkantenabschnitt des perforierten Abschnitts in der Drehrichtung der Drucktrommel ausgebildet. Dadurch kann die vorstehend beschriebene Wirkung entsprechend erzielt werden.
  • Ferner sind in der inneren Walze die Ausnehmungsabschnitte ausgebildet, welche die Ausnehmungen bilden, die in Eingriff mit den herausragenden Abschnitten stehen und kleiner als die Höhe des Ausnehmungsabschnitts an den Abschnitten in Kontakt mit den herausragenden Abschnitten sind, die entlang den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts stehen. Dadurch kann die vorstehend beschriebene Wirkung entsprechend erzielt werden und ein Druckbild mit hoher Qualität kann bereitgestellt werden, indem die auf den perforierten Abschnitt ausgeübte Presskraft gleichmäßig vorgesehen wird.

Claims (5)

  1. Schablonendruckmaschine, umfassend: eine Drucktrommel (1) in einer zylindrischen Form mit einer Umfangswand (7), die einen für Tinte undurchlässigen nicht perforierten Abschnitt (123) um einen für Tinte durchlässigen perforierten Abschnitt (121) herum aufweist, der mit einem perforierten Schablonenblatt (127) auf eine äußeren Umfangsfläche der Umfangswand geschlungen ist und um eine zentrale Achsenlinie der Drucktrommel selbst rotiert; Tintenzuführmittel, die an dem Inneren der Drucktrommel zur Zufuhr von Tinte auf eine innere Umfangsfläche der Umfangswand vorgesehen sind; eine innere Walze (23), die an dem Inneren der Drucktrommel parallel zu der Drucktrommel vorgesehen ist, und in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswand über den perforierten Abschnitt und den nicht perforierten Abschnitt gebracht ist; und eine äußere Walze (63), die an einem Äußeren der Drucktrommel parallel zu der Drucktrommel vorgesehen ist, und in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand gebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (t2) des nicht perforierten Abschnitts dahingehend ausgebildet ist, dass diese dicker als eine Dicke (t1) des perforierten Abschnitts ist, und dass der nicht perforierte Abschnitt zu der inneren Umfangsfläche der Umfangswand ragt; und dass der nicht perforierte Abschnitt zwischen der inneren Walze und der äußeren Walze sandwichartig gelagert ist.
  2. Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschnitt (125) des nicht perforierten Abschnitts, der dahingehend ausgebildet ist, dicker als der perforierte Abschnitt zu sein, durch einen herausragenden Abschnitt (125) gebildet ist, der auf dem nicht perforierten Abschnitt auf der Seite der inneren Umfangsfläche der Umfangswand vorgesehen ist; und wobei der herausragende Abschnitt entlang beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts in einer Richtung der Rotation der Drucktrommel ausgebildet ist.
  3. Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des nicht perforierten Abschnitts, der dahingehend ausgebildet ist, dicker als der perforierte Abschnitt zu sein, durch einen herausragenden Abschnitt (125) gebildet ist, der auf dem nicht perforierten Abschnitt auf der Seite der inneren Umfangsfläche der Umfangswand vorgesehen ist; und wobei der herausragende Abschnitt entlang beiden Seitenkantenabschnitten eines hinteren Seitenkantenabschnitts des perforierten Abschnitts in einer Richtung der Rotation der Drucktrommel ausgebildet ist.
  4. Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die innere Walze mit Ausnehmungsabschnitten (129) ausgebildet ist, welche mit den herausragenden Abschnitten in Eingriff gebracht sind, und Ausnehmungen bilden, die kleiner als eine Höhe der herausragenden Abschnitte bei Abschnitten der inneren Walze bilden, die in Kontakt mit den herausragenden Abschnitten gebracht sind, die entlang den beiden Seitenkantenabschnitten des perforierten Abschnitts ausgebildet sind.
  5. Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der nicht perforierte Abschnitt durch Beschichten mit einem für Tinte nicht durchlässigen Material auf eine Umgebung des perforierten Abschnitts gebildet ist, gebildet durch Weben von flexiblen Drahtelementen in einer Form eines Netzes, um den perforierten Abschnitt zu bilden.
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