DE60120319T2 - Karaokevorrichtung mit integriertem Mikrofon und Mikrofon dafür - Google Patents

Karaokevorrichtung mit integriertem Mikrofon und Mikrofon dafür Download PDF

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c/o SSD Company Limited Hiromu Kusatsu-shi Ueshima
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • GPHYSICS
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    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/211User input interfaces for electrophonic musical instruments for microphones, i.e. control of musical parameters either directly from microphone signals or by physically associated peripherals, e.g. karaoke control switches or rhythm sensing accelerometer within the microphone casing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese vorliegende Erfindung betrifft eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon und ein Karaokemikrofon dafür. Spezifischer betrifft diese Erfindung eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon und insbesondere eine neue Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon, die mit einem Hochgeschwindigkeitsprozessor versehen ist, der einen Klangprozessor in einem Mikrofonkörper enthält, und die vom Mikrofon eingegebene Stimmen durch den Hochgeschwindigkeitsprozessor verarbeitet, und ein zusätzliches Mikrofon für eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon, wobei ein Mikrofonstecker des zusätzlichen Mikrofons in eine Mikrofonbuchse der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon eingesteckt ist, und, wenn es erforderlich ist, ein Mikrofonstecker eines weiteren zusätzlichen Mikrofons in eine Mikrofonbuchse des zusätzlichen Mikrofons, um dadurch alle Mikrofone gleichzeitig verfügbar zu machen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Karaokevorrichtungen mit eingebautem Mikrofon sind bereits in der Praxis eingesetzt worden. Bei herkömmlichen Karaokevorrichtungen mit eingebautem Mikrofon wurde eine Karaokewiedergabevorrichtung in einem Mikrofonkörper angebracht und wurde Karaoke (Musik) durch die Karaokewiedergabevorrichtung wiedergegeben und werden Singstimmen in Abstimmung mit Karaoke vom Mikrofon eingegeben. Jedoch war es bei den herkömmlichen Karaokevorrichtungen mit eingebautem Mikrofon nicht möglich, die vom Mikrofon eingegebenen Singstimmen zu verarbeiten.
  • Weiterhin wurden in der Vergangenheit beispielsweise beim Singen eines Duetts zwei Mikrofone gleichzeitig durch Einfügen jedes Mikrofonsteckers der zwei Mikrofone in zwei Mikrofonbuchsen des Hauptkörpers verfügbar gemacht.
  • Bei herkömmlichen Karaokevorrichtungen wurde die Anzahl von gleichzeitig zu verwendenden Mikrofonen durch die Anzahl von Mikrofonbuchsen beschränkt, die im Hauptkörper vorgesehen sind. Daher war es dann, wenn beabsichtigt wurde, so viele Mikrofone wie möglich zu verwenden, nicht möglich, dieser Forderung nachzukommen.
  • Die internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 00/28522 offenbart ein tragbares Karaokemikrofon.
  • Das GB-Patent Nr. 2317529 offenbart eine Kette von Mikrofonen, die durch eine einzige Audioleitung verbunden sind.
  • Das US-Patent Nr. 4420216 offenbart eine Stecker- und Buchsenanordnung zum Verbinden eines Mikrofons mit einer Bandaufzeichnungseinheit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Karaokemikrofon gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine neue Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine neue Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon zur Verfügung zu stellen, die von einem Mikrofon eingegebene Stimmen verarbeiten kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser vorliegenden Erfindung, ein neues Karaokemikrofon zur Verfügung zu stellen, das zahlreiche Mikrofone gleichzeitig verwenden kann.
  • Eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon gemäß dieser vorliegenden Erfindung weist folgendes auf: einen Körper, in welchem ein Mikrofon angebracht ist; eine A/D-Wandlereinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und eingegebene Stimmen vom Mikrofon in Audiodaten umwandelt; eine Audiodaten-Verarbeitungseinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und die Audiodaten vom A/D-Wandler empfängt und die Audiodaten verarbeitet, um verarbeitete Audiodaten auszugeben, und eine Audiosignal-Ausgabeeinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und ein Audiosignal auf der Basis der verarbeiteten Audiodaten ausgibt.
  • Gemäß dieser vorliegenden Erfindung werden die in das Mikrofon eingegebene Stimmen durch die A/D-Wandlereinrichtung in die Audiodaten umgewandelt und werden die Audiodaten durch die Audiodaten-Verarbeitungseinrichtung verarbeitet. Wenn die verarbeiteten Audiodaten durch die Audiosignal-Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden, kann daher ein Klang, der durch Verarbeiten der eingegebenen Stimmen vom Mikrofon erhalten wird, ausgegeben werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Audiodaten-Verarbeitungseinrichtung einen Ringpuffer zum Speichern der Audiodaten von der A/D-Wandlereinrichtung; eine Schreibeinrichtung zum Schreiben der Audiodaten in den Ringpuffer; und eine Leseeinrichtung zum Lesen der Audiodaten aus dem Ringpuffer.
  • Gemäß diesem Aspekt wird das Audiosignal vom Mikrofon durch die A/D-Wandlereinrichtung in die Audiodaten (DIN) umgewandelt. Die Audiodaten (DIN) werden mit vorherigen Audiodaten (DN-1) in einem vorbestimmten Mischungsverhältnis (CM) gemischt und werden im Ringpuffer als die Audiodaten (DN) geschrieben. Dies bedeutet, dass die Daten (DN) in eine Adresse geschrieben werden, die durch einen Schreibzeiger des Ringpuffers angezeigt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser vorliegenden Erfindung weist die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon weiterhin eine Echomode-Einstelltaste auf, die am Körper vorgesehen ist, um einen Echomode einzustellen, wobei die Schreibeinrichtung eine erste Einstelleinrichtung enthält, um in Reaktion auf den Echomode eine Größe des Ringpuffers einzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt die Schreibeinrichtung dann, wenn beispielsweise der Echomode durch die Echomode-Einstelltaste eingestellt ist, eine Konstante (CD) ein, die eine Verzögerungszeit darstellt, d.h. eine Größe des Ringpuffers. Wenn die Schreibstelle die Konstante (CD) erreicht, dann wird der Schreibzeiger initialisiert. Als Ergebnis wird ein Echo zu den eingegebenen Stimmen vom Mikrofon hinzugefügt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser vorliegenden Erfindung weist die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon weiterhin eine Stimmeffektmode-Einstelltaste auf, die am Körper vorgesehen ist, um einen Stimmeffektmode einzu stellen, wobei die Leseeinrichtung eine zweite Einstelleinrichtung enthält, um in Reaktion auf den Stimmeffektmode einen Ringpuffer-Lesezeiger einzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt die Leseeinrichtung dann, wenn beispielsweise die Stimmeffekt-Einstelltaste durch einen Anwender betätigt wird und der Stimmeffektmode eingestellt wird, eine Konstante (CF), die eine Wiedergabefrequenz steuert, und wertet einen Inkrementierungswert des Lesezeigers des Ringpuffers gemäß der Konstanten (CF) aus, und wird der Lesezeiger inkrementiert. Wenn der Lesezeiger die vorherige Konstante (CD) erreicht, dann wird die Konstante (CD) vom Lesezeiger subtrahiert.
  • Daher wird ein Stimmeffekt auf die Stimmen vom Mikrofon angewendet.
  • Weiterhin ist ein Karaokemikrofon gemäß dieser vorliegenden Erfindung ein Karaokemikrofon, das mit einem Mikrofon, einer Mikrofonbuchse und einem Mikrofonstecker versehen ist. Die Mikrofonbuchse enthält einen ersten Buchsenanschluss, einen zweiten Buchsenanschluss und einen dritten Buchseanschluss und der Mikrofonstecker enthält einen ersten Steckeranschluss, einen zweiten Steckeranschluss und einen dritten Steckeranschluss. Sowohl der zweite Buchsenanschluss als auch der zweite Steckeranschluss sind mit einer Audiosignalleitung zum Ausgeben eines Audiosignals vom Mikrofon verbunden und sowohl der dritte Buchsenanschluss als auch der dritte Steckeranschluss sind mit einer Erdungsleitung verbunden.
  • Gemäß dieser vorliegenden Erfindung sind der erste Steckeranschluss, der zweite Steckeranschluss und der dritte Steckeranschluss eines zweiten Karaokemikrofons mit dem ersten Buchsenanschluss, dem zweiten Buchsenanschluss und dem dritten Buchsenanschluss eines ersten Karaokemikrofons durch Einfügen des Mikrofonsteckers des zweiten Karaokemikrofons in die Mikrofonbuchse des ersten Karaokemikrofons verbunden. Das Audiosignal von einem ersten Mikrofon, das in dem ersten Karaokemikrofon vorgesehen ist, und das Audiosignal von einem zweiten Mikrofon des zweiten Karaokemikrofons, das über den zweiten Buchsenanschluss des ersten Karaokemikrofons in das erste Karaokemikrofon eingegeben ist, werden durch einen Mischer miteinander gemischt, der auf der Audiosignalleitung vorgesehen ist, und ein gemischtes Audiosignal wird von dem zweiten Steckeranschluss des ersten Karaokemikrofons ausgegeben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel dieser vorliegenden Erfindung wird dann, wenn der Mikrofonstecker des zweiten Karaokemikrofons in die Mikrofonbuchse des ersten Karaokemikrofons eingefügt ist, eine Mikrofonleistung über den ersten Buchsenanschluss des ersten Karaokemikrofons und den ersten Steckeranschluss des zweiten Karaokemikrofons an das zweite Karaokemikrofon angelegt.
  • Auf gleiche Weise wird dann, wenn der Mikrofonstecker des zweiten Karaokemikrofons in die Mikrofonbuchse des ersten Karaokemikrofons eingefügt ist, ein Endwiderstand, der an den zweiten Buchsenanschluss des ersten Karaokemikrofons angeschlossen worden ist, gelöst, und beide des Mikrofons des ersten Karaokemikrofons und des Mikrofons des zweiten Karaokemikrofons werden durch den Abschlusswiderstand des zweiten Karaokemikrofons abgeschlossen.
  • Weiterhin ist in einem Fall, in welchem das erste Karaokemikrofon eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon ist, die Audio-Verarbeitungseinrichtung in der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon enthalten und wird ein gemischtes Audiosignal darin verarbeitet. Daher gibt es keine Notwendigkeit zum Vorsehen eines Mikrofonsteckers in der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon. Durch Einfügen eines Mikrofonsteckers eines weiteren zusätzlichen Mikrofons in die Mikrofonbuchse einer solchen Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon wird es möglich, zwei Mikrofone gleichzeitig zu verwenden. Durch Einfügen des Mikrofonsteckers eines weiteren zusätzlichen Mikrofons in die Mikrofonbuchse des zusätzlichen Mikrofons wird es dann möglich, gleichzeitig insgesamt drei Mikrofone zu verwenden. Auf gleiche Weise wird es durch Schalten zusätzlicher Mikrofone in Reihe möglich, die Anzahl von gleichzeitig zu verwendenden Mikrofonen beliebig zu erhöhen.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung klar werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine illustrative Ansicht, die eine Struktur einer Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon eines Ausführungsbeispiels gemäß dieser vorliegenden Erfindung zeigt, wobei 1(A) eine Vorderseite zeigt und 1(B) eine Rückseite zeigt;
  • 2 ist eine illustrative Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel gemäß dieser vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Struktur des Ausführungsbeispiels der 2 zeigt;
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das einen Hauptteil der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon zeigt;
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das zu einem Mikrofon gehörende Teile der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon zeigt;
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein zusätzliches Mikrofon zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Schreiboperation eines Ringpuffers in 4 zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Leseoperation des Ringpuffers in 4 zeigt; und
  • 9 ist eine illustrative Ansicht, die ein Beispiel einer Konstantentabelle für eine Stimmenverarbeitung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 1 gezeigt ist, enthält einen Körper 12 mit einem eierförmigen oberen Teil und einem zylindrischen unteren Teil und ein Mikrofon 14 ist an einem oberen Ende des eierförmigen Teils des Körpers 12 angebracht. Es wird im Voraus aufgezeigt, dass die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 dieses Ausführungsbeispiel nicht nur als Karaokevorrichtungshauptkörper fungiert, um Karaoke (BGM), Mikrofonstimmen und Videobilder zu verarbeiten, sondern auch als Karaokemikrofon.
  • An einem oberen Teil des Körpers 12, d.h. dem eiförmigen Teil, sind ein Energieschalter 16 und ein Rücksetzschalter 18 vorgesehen. Der Energieschalter 16 ist ein Schalter zum Ein/Aus-Schalten einer Energie und der Rücksetzschalter 18 dient zum Rücksetzen eines gesamten Prozesses einschließlich einer ausgewählten Musiknummer.
  • Weiterhin ist eine Anzeige 20, die aus einer LED mit einem Segment mit zwei Ziffern gebildet ist, am eiförmigen Teil vorgesehen, und auf der linken Seite, die die Anzeige 20 in Sandwichbauweise umgibt, sind Tempo-Steuertasten 22 und 24 in ausgerichteter Weise in vertikaler Richtung vorgesehen, und auf einer rechten Seite sind BGM-Lautstärke-Steuertasten 26 und 28 in ausgerichteter Weise in vertikaler Richtung vorgesehen. Die Anzeige 20 wird zum Zeigen eines Musikstücks verwendet, das durch einen Anwender ausgewählt ist. Die Tempo-Steuertasten 22 und 24 sind Tasten zum Erhöhen oder Erniedrigen einer Wiedergabegeschwindigkeit (eines Tempos) von Karaoke oder BGM. Die BGM-Lautstärke-Steuertasten 26 und 28 sind Tasten zum Erhöhen oder Erniedrigen einer wiedergegebenen Klanggröße (einer Lautstärke) von Karaoke oder BGM.
  • Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 sind an einem zentralen, etwas unteren Teil des eiförmigen Teil des Körpers 12 vorgesehen. Die Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 werden zum Inkrementieren oder zum Dekrementieren einer Musiknummer verwendet und werden auch zum Erhöhen oder zum Erniedrigen einer Karaoke-Tonhöhenfrequenz verwendet, d.h. eines Tons bei einer Abstimmung gemäß dem Ton eines Anwenders, beispielsweise Ton für Ton.
  • Eine Echomode-Auswahltaste 34 ist auf einer linken Seite der Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 und unter der Tempo-Steuertaste 22 und 24 an dem eiförmigen Teil des Körpers 12 vorgesehen. Die Echomode-Auswahltaste 34 wird zum selektiven Einstellen einer Echozeit (Verzögerungszeit) in einem Echomode verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen Echomode 1, einen Echomode 2 und einen Echomode 3 einzustellen, und die Echozeit wird jeweils als "kurz", "mittel" und "lang" eingestellt.
  • Eine Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 ist auf einer rechten Seite der Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 und unter den BGM-Lautstärke- Steuertasten 26 und 28 an dem eiförmigen Teil des Körpers 12 vorgesehen. Die Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 kann bei diesem Ausführungsbeispiel einen Stimmeffektmode 1, einen Stimmeffektmode 2 und einen Stimmeffektmode 3 einstellen. Der Stimmeffektmode 1 ist ein Mode zum Verarbeiten von Stimmen, um eine Frequenz von Ausgabestimmen in Bezug auf eine Frequenz der eingegebenen Stimmen zu erhöhen, und der Stimmeffektmode 2 ist ein Mode zum Verarbeiten von Stimmen, um eine Frequenz von Ausgabestimmen in Bezug auf eine Frequenz von Eingangsstimmen zu erniedrigen. Weiterhin ist der Stimmeffektmode 3 ein Mode zum Verarbeiten von Stimmen, um eine Frequenz von Ausgangsstimmen kontinuierlich aufwärts und abwärts wiederholt zu ändern (zu wobbeln).
  • Eine Löschtaste 38 ist zwischen der Anzeige 20 und den Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 vorgesehen. Die Löschtaste 38 ist eine Taste zum Löschen des durch die Tempo-Steuertasten 22 und 24 eingestellten Tempos, der durch die Lautstärke-Steuertasten 26 und 28 eingestellten BGM-Lautstärke, der durch die Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 26 und 28 eingestellten Musiknummer und Tonhöhe, des durch die Echomode-Auswahltaste 34 eingestellten Echomodes und des durch die Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 eingestellten Stimmeffektmodes. Die Löschtaste 38 wird auch zum kurzzeitigen Unterbrechen einer Musik verwendet, die gerade gespielt wird.
  • Eine Bestimmungstaste 40 ist unter den Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 vorgesehen. Die Bestimmungstaste 40 ist eine Taste zum Bestimmen und zum Erklären für gültig des durch die Tempo-Steuertasten 22 und 24 eingestellten Tempos, der durch die Lautstärke-Steuertasten 26 und 28 eingestellten BGM-Lautstärke, der durch die Musikauswahl/Tonhöhen-Steuertasten 30 und 32 eingestellten Musiknummer und Tonhöhe, des durch die Echomode-Auswahltaste 34 eingestellten Echomodes und des durch die Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 eingestellten Stimmeffektmodes.
  • Ein AV-Code 42 wird von einem unteren Teil des Körpers 12 zurückgezogen, d.h. von einem unteren Ende des zylindrischen Teils, und der AV-Code 42 enthält zwei Audio-Ausgangsanschlüsse 44R und 44L und einen Video-Ausgangsanschluss 46. Die Audio-Ausgangsanschlüsse 44R und 44L und der Video-Ausgangsanschluss 46 sind mit einem AV-Anschluss eines Heim-Fernsehgeräts (nicht gezeigt) angeschlossen. Daher werden die Bilder oder Videos und die Stimmen der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 bei diesem Ausführungsbeispiel auf den Heim-Fernsehgeräten ausgegeben. Es wird angemerkt, dass dann, wenn eine Audioschaltung des Heim-Fernsehgeräts nicht verwendet wird, die Audio-Ausgangsanschlüsse 44R und 44L mit anderen Audiovorrichtungen, wie beispielsweise einem Stereoverstärker oder ähnlichem, verbunden werden.
  • Ein Kassetten-Anschlussstück 48 ist auf einer Rückseitenfläche des Körpers 12 vorgesehen, wie es in 1(B) gezeigt ist, und eine Speicherkassette 50 ist entfernbar an dem Kassetten-Anschlussstück 48 angebracht. Es ist möglich, eine Karaokemusik und ihre Bilder durch Ändern der Speicherkassette 50 zu ändern.
  • Zusätzlich wird die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 bei diesem Ausführungsbeispiel durch Batterien angetrieben. Deshalb ist ein Batterienkasten 52 an dem unteren zylindrischen Teil des Körpers 12 vorgesehen, wie es in 1(B) gezeigt ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist es möglich, mehr als ein zusätzliches Mikrofon 54 (beim Beispiel in 2 zwei zusätzliche Mikrofone) an eine solche Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 anzuschließen. Die in 2 gezeigten zusätzlichen Mikrofone 54 sind alle identisch und enthalten einen oberen eiförmigen Teil und einen unteren zylindrischen Teil gleich dem Körper 12 der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10. An einem oberen Ende des eiförmigen Teils ist ein Mikrofon 56 vorgesehen und ein Anschlusscode 58 ist von einem unteren Ende des zylindrischen Teils nach außen geführt. An einem Spitzenende des Anschlusscodes 58 ist ein Mikrofonstecker 60 vorgesehen. Es ist möglich, den Mikrofonstecker 60 zu einer Mikrofonbuchse 62 einzufügen, die an einem oberen Ende des zylindrischen Teils der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 vorgesehen ist, oder einer Mikrofonbuchse 64, die an einem unteren Ende des zylindrischen Teils des zusätzlichen Mikrofons 54 vorgesehen ist, einzufügen. Das bedeutet, dass es möglich wird, zwei Mikrofone gleichzeitig zu verwenden, indem ein zusätzliches Mikrofon 54 an den Hauptkörper angeschlossen wird, d.h. die Karaokevorrichtung 10 durch den Stecker 60 und die Buchse 62. Weiterhin wird es auch möglich, drei Mikrofone gleichzeitig zu verwenden, indem ein weiteres zusätzliches Mikrofon 54 zu dem zusätzlichen Mikrofon 54 durch den Stecker 60 und die Buchse 64 angeschlossen wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Anzahl von gleichzeitig zu verwendenden Mikrofonen ins Unendliche zu erhöhen, wenn ein weiteres Mikrofon 54 zu einem zusätzlichen Mikrofon 54 durch den Stecker 60 und die Buchse 64 auf gleiche Weise angeschlossen wird. Daher ist ungleich herkömmlichen Karaokevor richtungen keine Beschränkung in Bezug auf die Anzahl von gleichzeitig zu verwendenden Mikrofonen auferlegt.
  • Nimmt man Bezug auf 3, enthält die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 bei diesem Ausführungsbeispiel einen innerhalb des Körpers 12 untergebrachten Prozessor 66. Eine beliebige Art von Prozessor kann als der Prozessor 66 verwendet werden; jedoch wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Hochgeschwindigkeitsprozessor (Produktname "XaviX"), der von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung entwickelt ist und bereits als Patentanmeldung eingereicht ist, verwendet. Dieser Hochgeschwindigkeitsprozessor ist detailliert in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-307790 [G06F 13/36, 15/78] und der dieser entsprechenden US-Patentanmeldung Nr. 09/019,277 offenbart.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, enthält der Prozessor 66 verschiedene Prozessoren, wie beispielsweise eine CPU, einen Grafikprozessor, einen Klangprozessor und einen DMA-Prozessor und etc., und enthält auch einen A/D-Wandler, der beim Holen eines analogen Signals verwendet wird, und eine Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung, die ein Eingangssignal, wie beispielsweise ein Tastenbetätigungssignal und ein Infrarotsignal, empfängt und ein Ausgangssignal zu externen Vorrichtungen abgibt. Die CPU führt eine erforderliche Operation in Reaktion auf das Eingangssignal aus und gibt Ergebnisse zu dem Grafikprozessor und dem Klangprozessor. Daher führen der Grafikprozessor und der Klangprozessor eine Bildverarbeitung und eine Audioverarbeitung gemäß dem Operationsergebnis aus.
  • Ein Systembus 68 ist mit dem Prozessor 66 verbunden, und ein interner ROM 70, der auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) angebracht ist, die innerhalb des Körpers 12 untergebracht ist, zusammen mit dem Prozessor 66 und einem externen ROM 72, der in der Speicherkassette 50 enthalten ist, sind mit dem Systembus 68 verbunden. Daher kann der Prozessor 66 auf die ROMs 70 und 72 über den Systembus 68 zugreifen und kann ein Video oder Bilddaten und Musikdaten (Stückdaten zum Spielen von Musikinstrumenten) usw. auslesen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird das Audiosignal vom Mikrofon 14 zu einem Analogeingang des Prozessors 66 über einen Mischer 74 und einen Verstärker 76 zugeführt. Ein analoges Audiosignal, das ein Ergebnis der Verarbeitung des Klangprozessorteils (4) des Prozessors 66 ist, wird zu den Audio-Ausgangsanschlüssen 44 (44L, 44R), die in 1 gezeigt sind, über den Mischer 74 und den Verstärker 76 ausgegeben. Weiterhin wird ein analoges Bildsignal, das ein Ergebnis der Verarbeitung durch den Grafikprozessor (nicht gezeigt) des Prozessors 66 ist, zu dem in 1 gezeigten Video-Ausgangsanschluss 46 ausgegeben.
  • Weiterhin ist die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10 mit einer Mikrofonbuchse 62 versehen, die ein Eingangsanschluss für ein externes Mikrofon (in 2 gezeigt) in ihrem Körper ist, und die Mikrofonbuchse 62 holt ein Audiosignal von dem zusätzlichen Mikrofon 54, das von dem Mikrofonstecker 60 (2) des zusätzlichen Mikrofons 54 ausgegeben wird. Das Audiosignal von dem zusätzlichen Mikrofon 54, das in die Mikrofonbuchse 62 eingegeben wird, und das Audiosignal von dem Hauptkörper-Mikrofon 14 werden in dem oben beschriebenen Mischer 74 gemischt und von dem Verstärker 76 zu dem Prozessor 66 eingegeben.
  • Weiterhin werden Anzeigedaten von einem Ausgangsanschluss des Prozessors 66 zu der in 1 gezeigten Anzeige 20 gegeben, und alle Schalter und Tasten, die in 1 gezeigt sind (hierin allgemein durch ein Bezugszeichen 21 gezeigt), sind mit einem Eingangsanschluss des Prozessors 66 verbunden.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Mikrofonbuchse 64 am zusätzlichen Mikrofon 54 vorgesehen und wird ein Audiosignal von einem weiteren zusätzlichen Mikrofon 54 über einen Mikrofonstecker 60 (2) eines weiteren zusätzlichen Mikrofons zur Mikrofonbuchse 64 gegeben und wird das Audiosignal von einem weiteren zusätzlichen Mikrofon mit dem Audiosignal von dem im zusätzlichen Mikrofon 54 vorgesehenen Mikrofon 56 durch einen Mischer 86 synthetisiert. Daher wird ein mit Audiosignalen der zwei zusätzlichen Mikrofone gemischtes Audiosignal in die Mikrofonbuchse 62 des Hauptkörpers 10 eingegeben. Deshalb wird eine Ausgabe des Mischers 74 ein Audiosignal, bei welchem die Audiosignale von drei Mikrofonen miteinander gemischt sind.
  • Weiterhin ist eine Konstantspannungsschaltung 82 im Hauptkörper 10 vorgesehen und empfängt die Konstantspannungsschaltung 82 eine Batterieausgabe von der Batterie 84, die im Batteriekasten 52 (1) untergebracht ist. Die Konstantspannungsschaltung 82 führt eine Konstantspannungsenergie, die durch Stabilisieren der Ausgangsspannung der Batterie 84 erhalten wird, zu Schaltungskomponenten, wie beispielsweise dem Mikrofon 14 des Hauptkörpers 10 und der Mikrofonbuchse 62, zu. Weil der Mikrofonstecker 60 in die Mikrofonbuchse 62 eingefügt wird, wie es oben beschrieben ist, wird die Konstantspannungsenergie von der Konstantspannungsschaltung 82 auch zu dem Mikrofon 56 des zusätzlichen Mikrofons 54 gegeben, wie es später detailliert beschrieben wird. Die zu dem zusätzlichen Mikrofon 54 gebrachte Energie wird auch zu dem Mikrofon eines weiteren zusätzlichen Mikrofons gegeben, das über die Mikrofonbuchse 64 und den Mikrofonstecker 60 angeschlossen ist, wie es nötig ist.
  • Dann wird, nimmt man Bezug auf 4, die einen Hauptteil der 3, wie er oben beschrieben ist, funktionsmäßig zeigt, das Audiosignal (das gemischte Audiosignal) vom Mischer 74 zum analogen Eingangsanschluss des Prozessors 66 (2) über den Verstärker 76 zugeführt. Der Prozessor 66 ist mit dem A/D-Wandler 66a versehen und der A/D-Wandler 66a wandelt das analoge Audiosignal in die Audiodaten um. Die Audiodaten werden in den Ringpuffer 66b geschrieben, der aus internen Speichern des Prozessors 66 ausgebildet ist. Die Stimmeffekt/Ringpuffer-Steuereinrichtung 66c, das heißt eine der Funktionen der CPU des Prozessors 66, steuert ein Schreiben der Audiodaten in den Ringpuffer 66b und steuert auch ein Lesen der Audiodaten aus dem Ringpuffer 66b.
  • Im Klangprozessorteil 66d des Prozessors 66 ist eine Vielzahl von Klangkanälen 88 ausgebildet. Jeder Klangkanal 88 enthält einen D/A-Wandler 90 zum Umwandeln von Audio-Wellenformdaten in ein analoges Audiosignal, und das vom D/A-Wandler 90 ausgegebene Audiosignal wird zu einem Multiplizierer 92 eingegeben und der Multiplizierer 92 steuert eine Lautstärke (Amplitude) des Audiosignals in Reaktion auf ein Steuersignal einer Kanallautstärke-Steuereinrichtung 94, das heißt einer der Funktionen der CPU des Prozessors 66.
  • Das durch den Multiplizierer 92 bezüglich der Lautstärke gesteuerte Audiosignal wird jeweils zu Multiplizierern 96 und 100 eingegeben. Gleich dem Multiplizierer 92 dienen die Multiplizierer 96 und 100 zur Lautstärkesteuerung des Audiosignals. Es wird angemerkt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Multiplizierer 96 eine Hüllkurve des Audiosignals (R) in Reaktion auf ein Steuersignal von einer Hüllkurven-(R-)Steuereinrichtung 98 steuert, das heißt einer der Funktionen der CPU des Prozessors 66. Der Multiplizierer 100 steuert auch eine Hüllkurve des Audiosignals (L) gemäß einem Steuersignal von der Hüllkurven-(L-)Steuereinrichtung 102, das heißt einer der Funktionen der CPU des Prozessors 66.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 werden N Gruppen von Klangkanälen 88 zum Verarbeiten von eingegebenen Stimmen vom Mikrofon 14 verwendet. Weiterhin werden M Gruppen von Klangkanälen 88 zum Verarbeiten der Musikinstrumenten-Wellenformdaten für BCM (Karaoke) verwendet, welches beispielsweise im Voraus im internen ROM 70 eingestellt ist. Das bedeutet, dass die CPU (nicht gezeigt) des Prozessors 66 die Wellenformendaten jedes Musikinstruments aus dem ROM 70 gemäß einem Musiktext (einer Partitur) für jedes Musikinstrument zum Spielen von BGM (Karaoke), welches im Voraus im selben ROM 70 und/oder im externen ROM 72 eingestellt ist. Darauf folgend werden die Wellenformdaten jedes Musikinstruments, die durch die CPU gelesen sind, in die Klangkanäle 88 eingegeben und werden als das Audiosignal (R) und das Audiosignal (L) von den M Gruppen von Klangkanälen 88 durch die oben beschriebenen Prozesse ausgegeben. Auf gleiche Weise werden auch das Audiosignal (R) und das Audiosignal (L) von den M Gruppen von Klangkanälen 88, die ein einzelnes Audiosignal oder ein gemischtes Audiosignal verarbeiten, vom Verstärker 76 ausgegeben.
  • Alle Audiosignale (R), die von den Klangkanälen 88 ausgegeben sind, werden durch einen Addierer 104 miteinander addiert, und alle Audiosignale (L) werden durch einen Akkumulator 106 miteinander addiert. Daher ist jede Ausgabe der Addierer 104 und 106 ein zusammengesetztes Audiosignal des BGM-Signals (von Karaoke) und der Stimmen eines Anwenders (einer Stimme). Das zusammengesetzte Audiosignal (R) wird zu einem Multiplizierer 108 eingegeben und das zusammengesetzte Audiosignal (L) wird zu einem Multiplizierer 110 eingegeben. Darauf folgend wird ein Steuersignal zu den Multiplizierern 108 und 110 von einer Hauptlautstärke-Steuereinrichtung 112 gegeben, das heißt von einer der Funktionen der CPU des Prozessors 66. Daher werden die lautstärkegesteuerten zusammengesetzten Audiosignale (R) (L) zu den in 1 und in 3 gezeigten Audio-Ausgangsanschluss 44 ausgegeben.
  • Nimmt man als Nächstes Bezug auf 5, enthält die Mikrofonbuchse 62 des Hauptkörpers, d.h. der Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon 10, zwei Federanschlüsse 62a und 62b, von welchen jeder eine Auslegerblattfeder ist, und einen Ringanschluss 62c. Die Federanschlüsse 62a und 62b sind jeweils ein erster Buchsenanschluss und ein zweiter Buchsenanschluss und der Ringanschluss 62 wird ein dritter Buchsenanschluss. Der erste Buchsenanschluss, d.h. der Federanschluss 62a, empfängt eine Konstantspannungsenergie Vcc von der in 3 gezeigten Konstantspannungsschaltung 82. Als Nächstes wird der zweite Buch senanschluss, d.h. der Federanschluss 62b, mit dem Eingang des Verstärkers 76 über den Mischer 74 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mischer 74 eine Verbindungsstelle. Weiterhin ist das Mikrofon 14 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Kondensatormikrofon, und die Antriebsspannung wird von der Energieversorgung Vcc über einen Widerstand 114 zu dem Mikrofon 14 gegeben. Dann wird das Ausgangs-Audiosignal vom Mikrofon 14 an die Verbindungsstelle, d.h. den Mischer 74, über einen von Gleichstrom getrennten Kondensator 116 angelegt. Im Mischer, d.h. in der Verbindungsstelle 74, werden das Audiosignal von dem zusätzlichen Mikrofon 54, das über den zweiten Buchsenanschluss 62 eingegeben ist, wie es später beschrieben wird, und das Audiosignal vom Hauptkörper-Mikrofon 14 auf analoge Weise gemischt. Daher wird in einem Fall, in welchem das zusätzliche Mikrofon 54 verwendet wird, der Verstärker 76 dahin gelangen, das gemischte Audiosignal von mehr als zwei Mikrofonen zu empfangen, wie es oben beschrieben ist.
  • Zusätzlich ist es, obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel eine Rückwärtsverstärkungsschaltung unter Verwendung eines NICHT-Gatters zum Zwecke einer Kostenreduzierung verwendet wird, natürlich offensichtlich, das der Verstärker 76 aus einem herkömmlichen Operationsverstärker ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin ist die Mikrofonbuchse 62 mit einer Kontaktstelle 62d versehen, die eingebautem mit dem Federanschluss 62b in einem normalen Zustand verbunden ist, d.h. in einem Zustand, in welchem der Mikrofonstecker 60 nicht in die Mikrofonbuchse 62 eingefügt ist, und getrennt von dem Federanschluss 62b ist, wenn der Mikrofonstecker 60 eingefügt ist. Ein Abschlusswiderstand 118 für das Mikrofon 14 ist für das Mikrofon 14 zwischen der Kontaktstelle 62d und der Erdung angeschlossen.
  • Weiterhin ist, nimmt man Bezug auf 6, das zusätzliche Mikrofon 54 (2) detailliert gezeigt. Das zusätzliche Mikrofon 54 hat den Mikrofonstecker 60, der in die Mikrofonbuchse 62 des Hauptkörpers 10 oder zu der Mikrofonbuchse 64 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 eingefügt wird. Der Mikrofonstecker 60 hat einen ersten, einen zweiten und einen dritten Steckeranschluss 60a, 60b und 60c. Der erste Steckeranschluss 60a wird in eine Innenseite der Buchse 62 über den Ringanschluss 62c der Mikrofonbuchse 62 des Hauptkörpers 10 eingefügt und wird in Kontakt mit dem ersten Anschluss 60a gebracht, um elektrisch daran angeschlossen zu sein. Der zweite Steckeranschluss 60b ist zur Rückseite des ersten Steckeranschlusses 60a angeordnet und wird in die Buchse 62 über den Ringanschluss 60c eingefügt und in Kontakt mit dem zweiten Buchsenanschluss 60b gebracht, um daran elektrisch angeschlossen zu sein. Zu dieser Zeit drückt der zweite Steckeranschluss 60b den zweiten Buchsenanschluss 62b nach oben, um eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Buchsenanschluss 62b und der Kontaktstelle 62d zu lösen. Daher wird dann, wenn der Mikrofonstecker 60 zur Mikrofonbuchse 62 eingefügt wird, der Abschlusswiderstand 118 (5) gelöst.
  • Das zusätzliche Mikrofon 54 hat auch die Mikrofonbuchse 64 gleich dem Mikrofon 62 des Hauptkörpers 10. Die Mikrofonbuchse 64 enthält zwei Federanschlüsse 64a und 64b und einen Ringanschluss 64c. Die Federanschlüsse 64a und 64b sind jeweils der erste Buchsenanschluss und der zweite Buchsenanschluss und der Ringanschluss 64c ist der dritte Buchsenanschluss. Der erste Buchsenanschluss, nämlich der Federanschluss 64a, ist mit dem ersten Steckeranschluss 60a des Mikrofonsteckers 60 durch eine Leitung 120b eines Abschirmdrahts 120 verbunden, der durch einen Abschirmleiter 120a abgeschirmt ist. Das bedeutet, dass der erste Buchsenanschluss 64a dahin gelangt, die Konstantspannungsenergie Vcc von der Konstantspannungsschaltung 82 (3) des Hauptkörpers 10 über den Mikrofonstecker 60 zu empfangen, d.h. den ersten Steckeranschluss 60a. Dann wird der zweite Buchsenanschluss, d.h. der Federanschluss 64a, mit dem zweiten Steckeranschluss 60b durch eine weitere Leitung 120c des Abschirmdrahts 120 über den Mischer 86 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mischer 86 eine Verbindungsstelle.
  • Weiterhin ist das Mikrofon 56 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Kondensatormikrofon, und wird die Energie Vcc als Antriebsspannung vom ersten Steckeranschluss 60a über einen Widerstand 122 an das Mikrofon 56 angelegt. Dann wird das Ausgangs-Audiosignal von dem Mikrofon 56 an die Verbindungsstelle, d.h. den Mischer 86, über einen vom Gleichstrom getrennten Kondensator 124 angelegt. Bei dem Mischer, d.h. der Verbindungsstelle 86, werden das Audiosignal von dem weiteren zusätzlichen Mikrofon 54, das angeschlossen ist, wie es nötig ist, welches Signal zu dem Mikrofonstecker 60 und dem zweiten Buchsenanschluss 64b des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 eingegeben wird, und das Audiosignal von dem zusätzlichen Mikrofon 56 miteinander gemischt.
  • Zusätzlich ist die Mikrofonbuchse 64 mit einer Kontaktstelle 64d versehen, die in einem normalen Zustand, d.h. in einem Zustand, in welchem der Mikrofonstecker 60 nicht in die Mikrofonbuchse 64 eingefügt ist, mit dem Federanschluss 64b elektrisch verbunden, und von dem Federanschluss 64b getrennt, wenn der Mikrofonstecker 60 eingefügt ist. Zwischen der Kontaktstelle 64d und der Erdung ist ein Abschlusswiderstand 126 für das Mikrofon 56 angeschlossen.
  • Es wird angemerkt, dass der Ringanschluss, d.h. der dritte Buchsenanschluss 64c, mit dem Abschirmleiter 120a des Abschirmdrahts 12 verbunden ist, und der dritte Steckeranschluss 60c auch mit dem Abschirmleiter 120a verbunden ist. Dann ist der Abschirmleiter 120a mit der Erdung verbunden. Das bedeutet, dass innerhalb des zusätzlichen Mikrofons 54 der dritte Steckeranschluss 60c, der Abschirmleiter 120a und der dritte Buchsenanschluss 64c alle mit der Erdung verbunden sind. In einem Fall, in welchem das zusätzliche Mikrofon 54 mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist, wie es in 2 gezeigt ist, wird der in 6 gezeigte Mikrofonstecker 60 in die in 5 gezeigte Mikrofonbuchse 62 eingefügt. Demgemäß sind der erste, der zweite und der dritte Steckeranschluss 60a, 60b und 60c jeweils mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Buchsenanschluss 62a, 62b und 62c verbunden. Gleichzeitig wird der zweite Buchsenanschluss 62b durch den zweiten Steckeranschluss 60b nach oben gedrückt, und somit werden der zweite Buchsenanschluss 62b und die Kontaktstelle 62d, die durch diese Zeit miteinander verbunden worden sind, voneinander getrennt. Daher wird der Abschlusswiderstand 118 des Mikrofons 14 freigegeben.
  • Aufgrund einer derartigen Tatsache, dass der erste Steckeranschluss 60a und der erste Buchsenanschluss 62a miteinander verbunden sind, wird die Konstantspannungsenergie Vcc, die von der Konstantspannungsschaltung 82 (3) zum ersten Buchsenanschluss 62a gegeben worden ist, über den Anschluss 62a zum Anschluss 60a zugeführt, und wird dann, wie es in 6 gezeigt ist, zu dem Mikrofon 56 als die Antriebsleistung über den Widerstand 122 über die Leitung 120b des Abschirmdrahts 120 vom Anschluss 60a zugeführt.
  • Andererseits wird das Audiosignal vom Hauptkörper-Mikrofon 14 über einen Kondensator 116 zum Mischer 74 gegeben und wird das Audiosignal vom Mikrofon 56 des zusätzlichen Mikrofons 54 über den Mischer 86 vom Kondensator 124 zum zweiten Steckeranschluss 60b eingegeben. Weil der zweite Steckeranschluss 60b durch die Leitung 120c des Abschirmdrahts 120 mit dem zweiten Buchsenanschluss 60d verbunden ist, wie es oben beschrieben ist, erreicht das Audiosignal vom Mikrofon 56 schließlich den Mischer des Hauptkörpers 10. Daher wird das Audiosignal vom Mikrofon 56 mit dem Audiosignal vom Mikrofon 15 gemischt und wird das gemischte Audiosignal im Verstärker 76 verstärkt und wird zu dem A/D-Wandler 66a des Prozessors 66 gegeben und wird von dem Klangkanal 88 ausgegeben, der in 4 im Voraus beschrieben ist.
  • Beim zusätzlichen Mikrofon 54 ist der zweite Buchsenanschluss 64b der Mikrofonbuchse 64 noch mit der Verbindungsstelle 64d verbunden, solange der Mikrofonstecker 60 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 in die Mikrofonbuchse 64 eingefügt ist. Daher werden zwei Mikrofone 14 und 56 mit dem Abschlusswiderstand 126 (6) abgeschlossen.
  • In einem Fall, in welchem das weitere zusätzliche Mikrofon 54 weiter mit dem zusätzlichen Mikrofon 54 verbunden ist, wie es in 2 gezeigt ist, ist der Mikrofonstecker 60 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 in die Mikrofonbuchse 64 des zusätzlichen Mikrofons 54 eingefügt. Daher sind der erste, der zweite und der dritte Steckeranschluss 60a, 60b und 60c des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 jeweils mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Buchsenanschluss 64a, 64b und 64c des zusätzlichen Mikrofons 54 verbunden. Gleichzeitig wird der zweite Buchsenanschluss 64b durch den zweiten Steckeranschluss 60b nach oben gedrückt und werden der zweite Buchsenanschluss 64b und die Verbindungsstelle 64d, die durch diese Zeit miteinander verbunden worden sind, getrennt. Daher wird der Abschlusswiderstand 126 des Mikrofons 56 des zusätzlichen Mikrofons 64 geöffnet.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der erste Steckeranschluss 60a eines weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 und der erste Buchsenanschluss 64a eines zusätzlichen Mikrofons 54 miteinander verbunden sind, wird die Konstantspannungsenergie Vcc, die an den ersten Steckeranschluss 60a des zusätzlichen Mikrofons 54 angelegt ist, weiterhin als Antriebsleistung an das Mikrofon 56 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 über den Widerstand 122 von der Leitung 120b des Abschirmdrahts 120 angelegt.
  • Das Audiosignal vom Mikrofon 56 des zusätzlichen Mikrofons 54 wird über den Kondensator 124 zum Mischer 86 gegeben und das Audiosignal vom Mikrofon 56 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 wird über den Mischer 86 vom Kondensator 124 innerhalb des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 zum zweiten Steckeranschluss 60b ausgegeben. Weil der zweite Steckeranschluss 60b des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 mit dem zweiten Buchsenanschluss 64b des zusätzli chen Mikrofons 54 verbunden ist, erreicht das Audiosignal vom Mikrofon 56 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 am Ende den Mischer 86 des zusätzlichen Mikrofons 54. Daher wird das gemischte Audiosignal von dem Mikrofon 56 der zwei zusätzlichen Mikrofone 54 in den Mischer 74 des Hauptkörpers 10 eingegeben und wird dann weiter mit dem Audiosignal des Hauptkörpermikrofons 14 gemischt. Das Durchmischen der Audiosignale von drei Mikrofonen 14, 56 und 56 erhaltene Audiosignal wird im Verstärker 76 verstärkt und wird zum A/D-Wandler 66a des Prozessors 66 zugeführt und wird von dem Klangkanal 88 ausgegeben, der im Voraus in 4 beschrieben ist.
  • Beim weiteren zusätzlichen Mikrofon 54 ist der zweite Buchsenanschluss 64b der Mikrofonbuchse 64 noch mit der Kontaktstelle 64d verbunden, solange der Mikrofonstecker 60 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 in die Mikrofonbuchse 64 eingefügt ist. Daher werden drei Mikrofone 14, 56 und 56 durch den Abschlusswiderstand 126 (6) abgeschlossen.
  • Somit wird es deshalb, weil die Mikrofonbuchse 64 im zusätzlichen Mikrofon 54 vorgesehen ist, möglich, eine beliebige Anzahl von Mikrofonen nur durch Verbinden des Mikrofonsteckers 60 des weiteren zusätzlichen Mikrofons 54 mit der Mikrofonbuchse 64 des zusätzlichen Mikrofons 54 gleichzeitig zu verwenden.
  • Zusätzlich dazu gibt es deshalb, weil die Antriebsleistung des Mikrofons 56 von der Konstantspannungsschaltung 82 des Hauptkörpers 10 über die Verbindung der Mikrofonbuchse 62 (oder 64) und das Mikrofon 60 zugeführt wird, keine Notwendigkeit, eine Energieversorgung (Batterie) im zusätzlichen Mikrofon 54 vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, alle Mikrofone durch den Abschlusswiderstand 126 des zusätzlichen Mikrofons 54 abzuschließen, an welches kein weiteres zusätzliches Mikrofon angeschlossen ist.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, dass jeweilige Widerstandswerte des Widerstands 114, der die Energie zum Mikrofon 14 des Hauptkörpers 10 gibt, und des Widerstands 122, der Energie zum Mikrofon 56 des zusätzlichen Mikrofons 54 gibt, auf denselben Wert eingestellt werden, um die Antriebsspannung der Mikrofone 14 und 56 gleich zu halten. Auf gleiche Weise sind die Widerstandswerte der Abschlusswiderstände 118 und 126 vorzugsweise derselbe Widerstandswert.
  • Nimmt man Bezug auf 7, wird nun eine Operation zum Schreiben der Audiodaten in den Ringpuffer 66b in 4 beschrieben. Es wird im Voraus aufgezeigt, dass diese Operationen, einschließlich der 8, die später beschrieben wird, grundsätzlich durch die CPU (nicht gezeigt) des Prozessors 66 durchgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt S1 liest die CPU die Audiodaten (DIN) vom A/D-Wandler 66a ein. Dann werden in einem Schritt S2 die vorherigen Daten (DN-1), die bereits im Ringpuffer 66d gespeichert sind, ab der Adresse eingelesen, die durch den Schreibzeiger des Ringpuffers 66b angezeigt ist.
  • In einem Schritt S3 bestimmt die CPU die Konstante CM (0 < CM ≦ 1), die das in 9 gezeigte Mischungsverhältnis gemäß dem aktuell eingestellten Echomode und/oder Stimmeffektmode steuert. Das "Mischungsverhältnis" hat die Bedeutung eines Mischungsverhältnisses der aktuellen Audiodaten (Abtastdaten) durch den A/D-Wandler zu dieser Zeit) und der vorherigen Daten (Daten, die vor der aktuellen Abtastung im Ringpuffer 66b gespeichert sind), und es ist möglich, eine Gewichtung von beiden Audiodaten gemäß demselben zu modifizieren.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Echomode die Mischungskonstante CM immer auf 0,5 eingestellt, und im Stimmeffektmode auf 0,75. Jedoch kann die Konstante CM auf einen anderen Wert eingestellt werden, wie es erforderlich ist.
  • Zusätzlich wird der Echomode 1, der Echomode 2 oder der Echomode 3 durch die Anzahl von Malen von Operationen oder Betätigungen der Echomode-Auswahltaste 34, die in 1 gezeigt ist, eingestellt. Beispielsweise dann, wenn die Echomode-Auswahltaste 34 nur einmal betätigt wird, wird der Echomode 1 eingestellt, wenn sie zweimal betätigt wird, dann wird der Echomode 2 eingestellt, und wenn sie dreimal betätigt wird, dann wird demgemäß der Echomode 3 eingestellt. Auf gleiche Weise wird der Stimmeffektmode 1, der Stimmeffektmode 2 oder der Stimmeffektmode 3 durch die Anzahl von Malen von Operationen oder Betätigungen der in 1 gezeigten Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 eingestellt. Beispielsweise wird dann, wenn die Stimmeffektmode-Auswahltaste 36 nur einmal betätigt wird, der Stimmeffektmode 1 eingestellt, wenn sie zweimal betätigt wird, dann wird der Stimmeffektmode 2 eingestellt und wenn sie dreimal betätigt wird, dann wird demgemäß der Stimmeffektmode 3 eingestellt.
  • In einem Schritt S4 der 7 wird eine gewichtete Addition (ein Mischen) von zwei Daten DIN und DN-1 durch Verwenden der folgenden Gleichung gemäß der im Schritt S3 bestimmten Konstanten CM durchgeführt. DN = CM·DIN + (1 – CM)·DN-1
  • Dann schreibt die CPU in einem Schritt S5 das im Schritt S4 erhaltene Operationsergebnis, d.h. die aktuellen Daten DN bei einer Adresse, die durch den Schreibzeiger des Ringpuffers 66b angezeigt wird. Darauf folgend wird in einem Schritt S6 der Schreibzeiger inkrementiert.
  • In einem Schritt S7 wird die Konstante CD, die die Zeitverzögerung darstellt, gemäß dem aktuell eingestellten Echomode und/oder Stimmeffektmode bestimmt. Die Verzögerungszeit korreliert mit einer Nachhallzeit und ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Größe des Ringpuffers 66b. Es muss nicht gesagt werden, dass zu beachten ist, dass die Konstante CD im Echomode auf größer eingestellt ist und im Stimmeffektmode auf kleiner eingestellt ist. Weiterhin ist in Bezug auf den Echomode 1, 2 und 3 die Konstante CD auf klein, mittel und groß eingestellt (siehe 9).
  • In einem Schritt S8 bestimmt die CPU, ob der im Schritt S6 inkrementierte Schreibzeiger die Konstante Co erreicht oder nicht. Wenn im Schritt S8 "JA" bestimmt wird, initialisiert die CPU den Schreibzeiger in einem folgenden Schritt S9. Wenn "NEIN" bestimmt wird, wird eine Reihe von Prozessen in Bezug auf die aktuelle Abtastung beendet. Das bedeutet, dass eine in 7 gezeigte Operation für eine jeweilige Abtastung des A/D-Wandlers 66a ausgeführt wird, bis "JA" im Schritt S8 erhalten wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Nachhallzeit (Verzögerungszeit) gemäß dem Echomode 1, 2 und 3 durch Steuern der Größe des Ringpuffers 66b mittels der Konstanten CD beim Schreiben der Audiodaten in den Ringpuffer 66b einzustellen.
  • Nimmt man Bezug auf 8, wird als Nächstes eine Operation zum Lesen der Audiodaten aus dem Ringpuffer 66b in 4 beschrieben werden. In einem ersten Schritt S11 liest die CPU die bereits im Ringpuffer 66b gespeicherten Daten ab der Adresse ein, die durch den Lesezeiger des Ringpuffers 66b angezeigt wird. Dann gibt die CPU in einem Schritt S12 die gelesenen Daten in den D/A-Wandler 90 des Klangkanals 70 ein.
  • In einem Schritt S13 bestimmt die CPU die Konstante CF, die die in 9 gezeigte Stimmerzeugungsfrequenz gemäß dem aktuell eingestellten Echomode und/oder Stimmeffektmode steuert. Die "Stimmwiedergabefrequenz" ist eine Frequenz zur Frequenzmodulation des Stimmklangs (der Stimme) eines Anwenders. Die Konstante CF wird im Echomode immer auf 1,0 eingestellt, im Stimmeffektmode 1 auf 2,0, im Stimmeffektmode auf 0,5 und im Stimmeffektmode 3 auf eine Konstante, die innerhalb eines Bereichs von 0,75 bis 1,25 (0,75 ≦ CF ≦ 1,25) regelmäßig nach oben und nach unten geht. Es wird angemerkt, dass die Konstante CF auf einen anderen Wert eingestellt werden kann, wie es erforderlich ist.
  • In einem Schritt S14 wird ein Inkrementierungswert des Lesezeigers des Ringpuffers 66b auf der Basis der Konstanten CF ausgewertet, wie sie oben bestimmt ist, und in einem Schritt S15 wird der Lesezeiger gemäß dem Inkrementierungswert inkrementiert.
  • In einem Schritt S16 wird die in dem Schritt S7 der 7 bestimmte Verzögerungszeit-Korrelationskonstante Co erhalten und in einem Schritt S17 bestimmt die CPU, ob der Lesezeiger die Konstante CD erreicht oder nicht. Wenn im Schritt S17 "JA" bestimmt wird, subtrahiert die CPU die Konstante CD vom Lesezeigerwert in einem nächsten Schritt S18. Wenn "NEIN" bestimmt wird, wird eine Reihe von Prozessen in Bezug auf die aktuelle Abtastung beendet. Das bedeutet, dass die in 7 gezeigte Operation für jede Abtastung des A/D-Wandlers 66a durchgeführt wird, bis "JA" in Schritt S17 erhalten wird.
  • Somit wird es möglich, die eingegebenen Stimmen mit der Frequenz entsprechend dem Stimmeffektmode 1, 2 und 3 durch Steuern der Stimmwiedergabefrequenz durch die Konstante CF beim Lesen der Audiodaten vom Ringpuffer 66b zu modulieren.
  • Der Echo- und Stimmeffekt ist als Beispiel zum Verarbeiten der eingegebenen Stimmen beim obigen Ausführungsbeispiel beschrieben. Jedoch können solche Prozesse die Steuerung oder Einstellung von anderen geeigneten Parametern enthalten.
  • Weiterhin ist es, obwohl Darstelllungen des Grafikprozessors in Bezug auf das Videosignal in 4 weggelassen sind, möglich, das Videosignal von dem Video-Ausgangsanschluss 44 zu dem daheim verwendeten Fernsehgerät beispielsweise durch Speichern der Videodaten im Voraus im ROM 72 der in 3 gezeigten Speicherkassette 50 und durch Verarbeiten der Videodaten durch den Grafikprozessor zu erhalten. Daher ist die Karaokevorrichtung mit eingebautem Mikrofon bei diesem Ausführungsbeispiel eine Karaokevorrichtung mit Audiobildern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt worden ist, ist es deutlich zu verstehen, dass dieselbe nur anhand einer Darstellung und eines Beispiels dargestellt ist und keineswegs als Beschränkung anzunehmen ist, wobei der Sinngehalt und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (8)

  1. Karaokemikrofon (54), das folgendes aufweist: ein eingebautes Mikrofon (56); eine Mikrofonbuchse (64) zum Aufnehmen eines externen Steckers von einem externen Mikrofon, wobei die Mikrofonbuchse einen Buchsenanschluss (64b) hat; und einen Mikrofonstecker (60) zum Verbinden mit einer externen Buchse eines weiteren externen Mikrofons, wobei der Mikrofonstecker einen Steckeranschluss (60b) hat; wobei der Buchsenanschluss (64b) und der Steckeranschluss (60b) mit einer Audiosignalleitung (120c) zum Ausgeben eines Audiosignals von dem eingebauten Mikrofon verbunden sind und der Buchsenanschluss (64b) selektiv mit einem Abschlusswiderstand (126) verbunden wird, wobei der Widerstand derart angeordnet ist, dass er abgetrennt wird, wenn der externe Stecker des externen Mikrofons (54) in die Mikrofonbuchse (64) eingefügt wird.
  2. Karaokemikrofon nach Anspruch 1, wobei die Audiosignalleitung einen Mischer (86) zum Mischen von Audiosignalen vom eingebauten Mikrofon (56) und vom externen Mikrofon (54) enthält.
  3. Karaokemikrofon nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin eine Energieversorgungsleitung (120b) aufweist, die einen Energieversorgungsanschluss (60a) des Mikrofonsteckers (60) mit einem Energieversorgungsanschluss (64a) der Mikrofonbuchse (64) verbindet, um dem eingebauten Mikrofon (56) und dem externen Mikrofon (54), wenn es in die Buchse (64) eingesteckt ist, Energie zu liefern.
  4. Karaokesystem, das folgendes aufweist: eine Karaokevorrichtung; und ein oder mehrere Karaokemikrofone (54) nach einem der vorangehenden Ansprüche; wobei die Karaokevorrichtung folgendes aufweist: einen Körper (10) mit einem Mikrofon (14); eine A/D-Wandlereinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und eingegebene Stimmen von dem Mikrofon (14) in Audiodaten umwandelt; eine Audiodaten-Verarbeitungseinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und die Audiodaten von dem A/D-Wandler empfängt und die Audiodaten verarbeitet, um einen Stimmeffekt auf die Stimmen anzuwenden und um verarbeitete Audiodaten auszugeben; eine Audiosignal-Ausgabeeinrichtung, die im Körper vorgesehen ist und ein Audiosignal auf der Basis der verarbeiteten Audiodaten ausgibt; und eine Mikrofonbuchse (62) zum Aufnehmen eines Mikrofonsteckers (60) von einem des einen oder der mehreren Karaokemikrofone (54); wobei der Mikrofonstecker (60) von irgendeinem des einen oder der mehreren Karaokemikrofone (54) mit der Mikrofonbuchse (62) der Karaokevorrichtung verbindbar ist.
  5. Karaokesystem nach Anspruch 4, wobei die Audiodaten-Verarbeitungseinrichtung einen Ringpuffer zum Speichern der Audiodaten von der A/D-Wandlereinrichtung, eine Schreibeinrichtung zum Schreiben der Audiodaten in den Ringpuffer und eine Leseeinrichtung zum Lesen der Audiodaten aus dem Ringpuffer enthält.
  6. Karaokesystem nach Anspruch 5, das weiterhin eine Echomode-Einstelltaste aufweist, die am Körper vorgesehen ist, um einen Echomode einzustellen, wobei die Schreibeinrichtung eine erste Einstelleinrichtung enthält, um in Reaktion auf den Echomode eine Größe des Ringpuffers einzustellen.
  7. Karaokesystem nach Anspruch 5 oder 6, das weiterhin eine Stimmeffektmode-Einstelltaste aufweist, die am Körper vorgesehen ist, um einen Stimmeffektmode einzustellen, wobei die Leseeinrichtung eine zweite Einstelleinrichtung enthält, um in Reaktion auf den Stimmeffektmode einen Ringpuffer-Lesezeiger einzustellen.
  8. Karaokesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Stimmeffekt einen ersten Mode zum Verarbeiten von Stimmen zum Erhöhen einer Frequenz von Ausgangsstimmen in Bezug auf eine Frequenz von Eingangsstimmen, einen zweiten Mode zum Verarbeiten von Stimmen zum Erniedrigen einer Frequenz von Ausgangsstimmen in Bezug auf eine Frequenz von Eingangsstimmen und einen dritten Mode zum Verarbeiten von Stimmen zum wiederholten Ändern einer Frequenz von Ausgangsstimmen kontinuierlich nach oben und nach unten enthält
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