DE60119163T2 - Wickelvorrichtung - Google Patents

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DE60119163T2
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shaft
holder
slider
heads
piston
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Atsumi Murachi
Hideo Miura
Takashi Nakamura
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Nishimura Seisakusho Co Ltd
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für das Aufwickeln eines Bahnmaterials, wie beispielsweise Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern.
  • HINTERGRUND
  • Eine Wickelvorrichtung wurde vom Anmelder entwickelt und vorgeschlagen, wie sie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 30621 aus 1985 offenbart wird. Die Vorrichtung umfasst einen Ringhalter, der um eine Welle und koaxial mit derselben für eine Drehung um die Welle angeordnet ist. Ein Ringschieber ist auf der Außerfläche des Halters für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle angepasst. Eine verjüngte Oberfläche wird auf der Außenfläche des Schiebers gebildet. Eine Vielzahl von Köpfen sind voneinander beabstandet winkelig um den Schieber angeordnet und für eine Bewegung in der Radialrichtung der Welle mit der verjüngten Oberfläche in Eingriff. Ein hohler Kern ist um die Welle in einer Position entsprechend dem Schieber und den Köpfen angeordnet. Außerdem ist ein axialer Kolben auf einer Seite des Halters in der Axialrichtung der Welle angeordnet und in eine axiale Bohrung eingesetzt. Ein Fluiddruck wird in die axiale Bohrung durch eine innere Strömungsbahn gelenkt, die in der Welle ausgebildet ist, so dass der axiale Kolben gegen die Stirnfläche des Schiebers gepresst werden kann. Der Schieber wird daher in der Axialrichtung der Welle bewegt, wobei die Köpfe in der Radialrichtung der Welle durch die verjüngte Oberfläche bewegt und expandiert werden, um gegen die Innenfläche des Kernes gepresst zu werden, um so den Kern festzuhalten. Ein Drehmoment wird auf den Schieber, die Köpfe und den Kern von der Welle mittels einer Reibung übertragen, die zwischen dem axialen Kolben und dem Schieber erzeugt wird, so dass der Kern durch das Drehmoment gedreht werden kann, um dadurch ein Bahnmaterial um den Kern aufzuwickeln.
  • Die Vorrichtung ist jedoch betreffs der Aufwickelspannung problematisch. Beispielsweise wird in letzter Zeit gefordert, ein Bahnmaterial, wie beispielsweise dünne Folie, aufzuwickeln, die einer Dehnung ausgesetzt ist, und zu verhindern, dass sich das Bahnmaterial in einem Maß dehnt. In diesem Fall ist es erforderlich, das Bahnmaterial mit einer niedrigen Aufwickelspannung aufzuwickeln. In der Vorrichtung ist die Aufwickelspannung jedoch von dem auf den Kern übertragenen Drehmoment und der Reibung abhängig, die zwischen dem axialen Kolben und dem Schieber erzeugt wird. Je geringer die Reibung ist, desto kleiner sind das Drehmoment und die Aufwickelspannung. Außerdem wird der Fluiddruck in die axiale Bohrung durch die innere Strömungsbahn gelenkt, die in der Welle ausgebildet ist, so dass der axiale Kolben gegen die Stirnfläche des Schiebers gepresst werden kann, wie es vorangehend beschrieben wird. Dementsprechend, wenn veranlasst wird, dass der Fluiddruck niedrig ist, muss die Reibung zwischen dem axialen Kolben und dem Schieber im Verhältnis zum Fluiddruck verringert werden. Wenn der Fluiddruck jedoch zu niedrig ist, können die Köpfe nicht gegen die Innenfläche des Kernes gepresst werden, um den Kern zuverlässig zu halten. Es ist daher nicht akzeptabel, zu veranlassen, dass der Fluiddruck niedrig ist, um das Bahnmaterial mit einer niedrigen Aufwickelspannung aufzuwickeln.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Bahnmaterial, wie beispielsweise Papier oder Kunststofffolie, aufzuwickeln, nicht nur mit einer hohen Aufwickelspannung, sondern ebenfalls mit einer niedrigen Aufwickelspannung, um für jegliches Material geeignet zu sein.
  • Das JP 2000063009 betrifft eine Wickelvorrichtung, bei der ein Kern mit Kugeln, einem ringförmigen Halter und einem ringförmigen Schieber kombiniert ist. Eine verjüngte Oberfläche wird auf der Außenfläche des Schiebers gebildet. Der Schieber wird in der Axialrichtung einer Welle mittels eines ersten Kolbens bewegt. Die Kugeln werden daher in der Radialrichtung der Welle durch die verjüngte Oberfläche bewegt und expandiert, um gegen die Innenfläche des Kernes gepresst zu werden, um so den Kern festzuhalten. Außerdem wird ein Drehmoment auf den Halter, den Schieber, die Kugeln und den Kern von der Welle mittels einer Reibung übertragen, die zwischen einem zweiten Kolben und dem Halter erzeugt wird, so dass der Kern durch das Drehmoment gedreht werden kann.
  • Der erste und der zweite Kolben sind jedoch nicht auf entgegengesetzten Seiten des Halters und des Schiebers in der Axialrichtung der Welle angeordnet, und der erste und der zweite Kolben werden nicht in der Axialrichtung der Welle bewegt. Der erste und der zweite Kolben werden nur in der Radialrichtung bewegt. Außerdem wird der zweite Kolben nur in der Radialrichtung der Welle bewegt und nicht gegen die Stirnfläche gepresst, aber die Innenfläche des Halters.
  • Das JP 09150998 betrifft eine Wickelvorrichtung, bei der ein Kern mit Köpfen und einem ringförmigen Halter kombiniert wird. Die Köpfe werden in der Radialrichtung einer Welle mittels einer Membran (erster Kolben) bewegt und expandiert, um gegen die Innenfläche des Kernes gepresst zu werden, um so den Kern festzuhalten. Außerdem wird ein Drehmoment auf den Halter, die Köpfe und den Kern von einer Welle mittels einer Reibung übertragen, die zwischen einem zweiten Kolben und dem Halter erzeugt wird, so dass der Kern durch das Drehmoment gedreht werden kann.
  • Der erste und zweite Kolben sind jedoch nicht auf entgegengesetzten Seiten des Halters und des Schiebers in der Axialrichtung der Welle angeordnet. Außerdem wird die Membran nicht in der Axialrichtung der Welle bewegt. Die Membran wird nur in der Radialrichtung der Welle bewegt. Außerdem wird eine verjüngte Oberfläche nicht auf der Außenfläche eines Schiebers gebildet, der auf der Außenfläche des Halters angepasst ist. Die Membran wird nur in der Radialrichtung der Welle bewegt und gegen die Köpfe gepresst.
  • Die Erfindung stellt eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bahnmaterials, wie beispielsweise Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern bereit, der eine Innenfläche einschließt, wobei die Vorrichtung Folgendes einschließt:
    einen ringförmigen Halter, der eine Außenfläche und eine Stirnfläche einschließt und um eine Welle und koaxial mit derselben angeordnet ist;
    ein Lager, das zwischen dem Halter und der Welle bereitgestellt wird, so dass sich der Halter um die Welle drehen kann;
    einen ringförmigen Schieber, der eine Außenfläche einschließt und für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle auf der Außenfläche des Halters angepasst ist;
    eine verjüngte Oberfläche, die auf der Außenfläche des Schiebers ausgebildet ist; und
    eine Vielzahl von Köpfen, die beabstandet voneinander winklig um den Schieber angeordnet sind und für eine Bewegung in der Radialrichtung der Welle in Eingriff mit der verjüngten Oberfläche gebracht werden, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet wird durch:
    einen ersten und einen zweiten Kolben, die auf entgegengesetzten Seiten des Halters und des Schiebers in der Axialrichtung der Welle angeordnet sind und für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle in eine erste und eine zweite Bohrung gesetzt sind;
    einen ersten und einen zweiten Zylinderblock, die auf entgegengesetzten Seiten des Halters und des Schiebers angeordnet sind, in denen die erste und die zweite Bohrung ausgebildet sind;
    eine erste Strömungsbahn, die in der Welle ausgebildet ist, wobei ein Fluiddruck durch die erste Strömungsbahn in die erste Bohrung geleitet wird, so dass der Schieber durch den ersten Kolben in der Axialrichtung der Welle bewegt werden kann, wobei die Köpfe durch die verjüngte Oberfläche in der Radialrichtung der Welle bewegt und expandiert werden, um gegen die Innenfläche des Kerns gepresst zu werden, um so den Kern zu halten, und
    eine zweite Strömungsbahn, die unabhängig von der ersten Strömungsbahn in der Welle ausgebildet ist, wobei ein Fluiddruck durch die zweite Strömungsbahn in die zweite Bohrung geleitet wird, so dass der zweite Kolben gegen die Stirnfläche des Halters gepresst werden kann, wobei mit Hilfe einer Reibung, die zwischen dem zweiten Kolben und dem Halter erzeugt wird, ein Drehmoment von der Welle auf den Halter, den Schieber, die Köpfe und den Kern übertragen wird, so dass der Kern durch das Drehmoment gedreht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung werden eine Vielzahl von Haltern mit einer Vielzahl von Schiebern kombiniert und beabstandet voneinander in der Axialrichtung der Welle angeordnet. Die Köpfe werden beabstandet voneinander winkelig um jeden der Schieber angeordnet. Eine Vielzahl der ersten und der zweiten Zylinderblöcke werden auf der Welle und zwischen den Haltern angeordnet. Der erste und der zweite Kolben werden in die erste und zweite Bohrung eingesetzt, die jeweils in jedem der ersten und zweiten Zylinderblöcke ausgebildet sind.
  • Der erste und zweite Zylinderblock sind ringförmig, um um die Welle und koaxial mit derselben angeordnet zu werden. Eine Vielzahl der ersten Bohrungen wird in jedem der ersten Zylinderblöcke so ausgebildet, dass sie beabstandet voneinander winklig um die Welle angeordnet sind. Eine Vielzahl der ersten Kolben ist beabstandet voneinander winklig um die Welle angeordnet und wird in die ersten Bohrungen eingesetzt. Eine Vielzahl der zweiten Bohrungen wird in jedem der zweiten Zylinderblöcke so ausgebildet, dass sie beabstandet voneinander winklig um die Welle angeordnet sind. Eine Vielzahl von zweiten Kolben ist beabstandet voneinander winklig um die Welle angeordnet und wird in die zweiten Bohrungen eingesetzt.
  • Eine ringförmige Schraubenfeder ist um die Köpfe und den Schieber angeordnet und in umlaufende Rillen eingepasst, die in den Köpfen und dem Schieber ausgebildet sind. Die Köpfe werden durch die Feder elastisch in der Radialrichtung der Welle getrieben, um mit der verjüngten Oberfläche in Eingriff gebracht zu werden.
  • Eine Vielzahl von Kugeln wird in einer Vielzahl von Fassungen aufgenommen. Die Fassungen sind beabstandet voneinander winklig um die Welle in Position zwischen den Haltern angeordnet. Die Kugeln springen von den Außenflächen der Fassungen hervor. Die Köpfe werden nach dem Aufwickeln des Bahnmaterials in der Radialrichtung der Welle eingezogen, so dass ein aufgewickeltes Erzeugnis auf den Kugeln getragen werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung längs einer Linie A-A in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung längs einer Linie B-B in 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Schiebers und des Kopfes aus 1;
  • 5 eine Draufsicht der Kugel und der Fassung aus 1;
  • 6 eine Längsschnittdarstellung der Fassung aus 5.
  • GEEIGNETSTE METHODE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht 1 eine Wickelvorrichtung für das Aufwickeln eines Bahnmaterials, wie beispielsweise Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern 1 entsprechend der Erfindung. Die Vorrichtung umfasst einen Ringhalter 2 und einen Ringschieber 3, wobei der Halter 2 um eine Welle 4 und koaxial mit derselben angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor verbunden ist, um um die Achse der Welle 4 mittels des Motors gedreht zu werden. Ein Lager 5 ist zwischen dem Halter 2 und der Welle 4 vorhanden, so dass der Halter 2 durch das Lager für eine Drehung um die Welle 4 geführt werden kann. Der Schieber 3 ist auf der Außenfläche des Halters 2 angepasst, um sich dort entlang für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle 4 zu verschieben. Ein Keil 6 ist am Halter 2 befestigt und wird in eine Keilnut eingepasst, die im Schieber 3 ausgebildet ist, so dass der Schieber 3 durch den Keil 6 und den Halter 2 in der Rotationsrichtung der Welle 4 eingeschränkt werden kann, um an einer Drehung um den Halter 2 gehindert zu werden.
  • Eine verjüngte Oberfläche 7 wird auf der Außenfläche des Schiebers 3 gebildet. Eine Vielzahl von Köpfen 8 ist beabstandet voneinander winkelig um den Schieber 3 angeordnet und mit der verjüngten Oberfläche 7 für eine Bewegung in der Radialrichtung der Welle 4 in Eingriff. Bei der Ausführung wird eine radiale Fläche am Halter 2 gebildet, so dass die Köpfe 8 mit der radialen Fläche in Eingriff gebracht werden können, um sich dort entlang für eine Bewegung in der Radialrichtung der Welle 4 zu verschieben. Außerdem wird eine Vielzahl von axialen Rillen 10 in der Außenfläche des Schiebers 3 gebildet, wie in 4 gezeigt wird. Die verjüngte Oberfläche 7 ist in jeder der axialen Rillen 10 ausgebildet. Die Köpfe 8 werden in die axialen Rillen 10 eingesetzt, um mit den verjüngten Oberflächen 7 in Eingriff zu kommen. Dementsprechend werden die Köpfe 8 durch die axialen Rillen 10 in der Rotationsrichtung der Welle 4 beschränkt, um an einer Drehung um die Welle 4 gehindert zu werden. Die Köpfe 8 und der Schieber 3 umfassen umlaufende Rillen 11 und 12, die darin ausgebildet sind, eine ringförmige Schraubenfeder 13, die um die Köpfe 8 und den Schieber 3 angeordnet und in die umlaufenden Rillen 11 und 12 eingepasst ist. Dementsprechend werden die Köpfe 8 elastisch in der Radialrichtung der Welle 4 mittels der Feder 13 getrieben, um mit der verjüngten Oberfläche 7 in Eingriff zu kommen.
  • Die ersten und zweiten Kolben 14 und 15 werden auf entgegengesetzten Seiten des Halters 2 und des Schiebers 3 in der Axialrichtung der Welle 4 angeordnet und in die erste und zweite Bohrung 16 und 17 eingesetzt. Der erste Kolben 14 wird für die Bewegung des Schiebers 3 benutzt. Bei der Ausführung wird ein Ringflansch 18 auf der Außenfläche eines Ringes 19 angepasst, der an die Außenfläche der Welle 4 angepasst wird, so dass der erste Kolben 14 gegenüberliegend der Stirnfläche des Flansches 18 sein kann. Der Flansch 18 kann sich längs der Außenfläche des Ringes 19 für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle 4 verschieben. Ein Lager 20 ist zwischen dem Schieber 3 und dem Flansch 18 vorhanden, so dass der Schieber 3 durch das Lager 20 für eine Drehung um die Welle 4 geführt werden kann. Dementsprechend können der Flansch 18, das Lager 20 und der Schieber 3 in der Axialrichtung der Welle 4 durch den ersten Kolben 14 bewegt werden. Andererseits wird der zweite Kolben 15 für die Übertragung eines Drehmomentes von der Welle 4 und gegenüberliegend der Stirnfläche des Halters 2 verwendet.
  • Bei der Ausführung wird eine Vielzahl von Haltern 2 mit einer Vielzahl von Schiebern 3 kombiniert und beabstandet voneinander in der Axialrichtung der Welle 4 angeordnet. Die Köpfe 8 werden beabstandet voneinander winkelig um einen jeden der Schieber 3 angeordnet. Jeder der Halter 2 umfasst die gleiche Konstruktion und weist die gleiche Richtung auf, um mit den Lagern 5 kombiniert zu werden. Ein jeder der Schieber 3 weist die gleiche Konstruktion und die gleichen Richtungen auf, um mit den Flanschen 18, den Ringen 19 und den Lagern 20 kombiniert zu werden. Ein jeder der Köpfe 8 weist ebenfalls die gleiche Konstruktion und die gleiche Richtung auf. Eine Vielzahl von Zylinderblöcken 21 und 22 ist auf der Welle 4 und zwischen den Haltern 2 angeordnet. Der erste und der zweite Kolben 14 und 15 werden in die erste und zweite Bohrung 16 und 17 eingesetzt, die in jedem der Zylinderblöcke 21 und 22 gebildet werden.
  • Die Zylinderblöcke 21 und 22 sind ringförmig, um um die Welle 4 und koaxial mit derselben angeordnet zu werden, wie in 2 und 3 gezeigt wird. Bei der Ausführung wird eine Vielzahl von ersten Bohrungen 16 in jedem der Zylinderblöcke 21 gebildet, um beabstandet voneinander winkelig um die Welle 4 angeordnet zu werden. Eine Vielzahl von ersten Kolben 14 ist voneinander beabstandet winkelig um die Welle 4 angeordnet und wird in die ersten Bohrungen 16 eingesetzt. Eine Vielzahl von zweiten Bohrungen 17 wird in jedem der Zylinderblöcke 22 gebildet, um beabstandet voneinander winkelig um die Welle 4 angeordnet zu werden. Eine Vielzahl von zweiten Kolben 15 ist voneinander beabstandet winkelig um die Welle 4 angeordnet und wird in die zweiten Bohrungen 17 eingesetzt.
  • Die Vorrichtung umfasst eine erste Strömungsbahn 23, die in der Welle 4 gebildet wird. Zusätzlich wird eine zweite Strömungsbahn 24 in der Welle 4 unabhängig von der ersten Strömungsbahn 23 gebildet. Die erste Strömungsbahn 23 erstreckt sich in der Axialrichtung der Welle 4, um mit einer ersten Quelle des Fluiddruckes, nicht gezeigt, verbunden zu werden, und erstreckt sich in der Radialrichtung der Welle 4, um mit den ersten Bohrungen 16 durch eine innere Rille 25 und Öffnungen 26 verbunden zu werden, die in jedem der Zylinderblöcke 21 gebildet werden. Die zweite Strömungsbahn 24 erstreckt sich in der Axialrichtung der Welle 4, um mit einer zweiten Quelle des Fluiddruckes, nicht gezeigt, verbunden zu werden, und erstreckt sich in der Radialrichtung der Welle 4, um mit den zweiten Bohrungen 17 durch eine innere Rille 27 und Öffnungen 28 verbunden zu werden, die in jedem der Zylinderblöcke 22 gebildet werden.
  • Die Vorrichtung ist in eine Schlitzmaschine eingebaut, in der das Bahnmaterial zu einem Schlitzmesser gelenkt wird, um in eine Vielzahl von aufgeschlitzten Materialien aufgeschlitzt zu werden. Die aufgeschlitzten Materialien werden dann zu einer Vielzahl von Kernen 1 gelenkt. Die Vorrichtung ist so angeordnet, dass die aufgeschlitzten Materialien um die Kerne 1 aufgewickelt werden. Die Kerne 1 bestehen aus Papier.
  • In der Vorrichtung wird der Fluiddruck von der ersten Quelle geliefert, um in die ersten Bohrungen 16 durch die erste Strömungsbahn 23, die in der Welle 4 gebildet wird, und die innere Rille 25 und die Öffnungen 26 gelenkt, die in jedem der Zylinderblöcke 21 gebildet werden. In der Ausführung weist die erste Quelle eine Luftquelle auf, aus der Luft zu den ersten Bohrungen 16 gelenkt wird. Die ersten Kolben 14 werden daher der Luft in den ersten Bohrungen 16 ausgesetzt, um gegen die Stirnfläche des Flansches 18 gepresst zu werden, so dass der Flansch 18, das Lager 20 und der Schieber 3 in der Axialrichtung der Welle 4 durch die ersten Kolben 14 bewegt werden können, wobei die Köpfe 8 in der Radialrichtung der Welle 4 durch die verjüngten Oberflächen 7 des Schiebers 3 bewegt und expandiert werden. Die Kerne 1 werden um die Welle 4 und voneinander beabstandet in der Axialrichtung der Welle 4 in Positionen angeordnet, von denen eine jede einem benachbarten Paar von Schiebern 3 entspricht, so dass die Köpfe 8 gegen die Innenfläche des Kernes 1 gepresst werden können, um so den Kern 1 festzuhalten.
  • Außerdem wird der Fluiddruck von der zweiten Quelle geliefert, um in die zweiten Bohrungen 17 durch die zweite Strömungsbahn 24, die in der Welle 4 gebildet wird, und die innere Rille 27 und die Öffnungen 28 gelenkt, die in jedem der Zylinderblöcke 22 gebildet werden. In der Ausführung weist die zweite Quelle eine Luftquelle auf, aus der Luft zu den zweiten Bohrungen 17 gelenkt wird. Die zweiten Kolben 15 werden daher der Luft in den zweiten Bohrungen 17 ausgesetzt, um gegen die Stirnfläche des Halters 2 gepresst zu werden. Die Welle 4 wird dann durch den Motor gedreht, wobei ein Drehmoment auf den Halter 2, den Schieber 3, die Köpfe 8 und den Kern 1 von der Welle 4 mittels einer Reibung übertragen wird, die zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 erzeugt wird, so dass der Kern 1 durch das Drehmoment gedreht werden kann, um dadurch das Bahnmaterial um den Kern 1 aufzuwickeln.
  • Es sollte daher bei der Vorrichtung erkannt werden, dass das Drehmoment auf jeden der Kerne 1 durch die Reibung übertragen wird, die zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 erzeugt wird. Die Kerne 1 werden daher unabhängig voneinander angetrieben und gedreht. Außerdem ist die Aufwickelspannung von dem Drehmoment abhängig, das auf den Kern 1 übertragen wird, während die Reibung vom Fluiddruck in den zweiten Bohrungen 17 abhängig ist, um zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 erzeugt zu werden. Dementsprechend, wenn veranlasst wird, dass der Fluiddruck hoch ist, muss die Reibung zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 im Verhältnis zum Fluiddruck so erhöht werden, dass das Drehmoment durch die Reibung vergrößert und auf den Kern 1 überragen werden kann. Im Gegensatz dazu, wenn veranlasst wird, dass der Fluiddruck niedrig ist, muss die Reibung zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 im Verhältnis zum Fluiddruck verringert werden, so dass das Drehmoment durch die Reibung verringert und auf den Kern 1 übertragen werden kann. Außerdem werden die ersten Kolben 14 dem Fluiddruck ausgesetzt, der in die ersten Bohrungen 16 gelenkt wird, unabhängig von dem Fluiddruck in den zweiten Bohrlöchern 17, um mit dem Schieber 3 und den Köpfen 8 zusammenzuwirken, um so den Kern 1 festzuhalten. Der Fluiddruck kann daher auf einem geeigneten Wert gehalten und in die zweiten Bohrungen 17 gelenkt werden, um den Kern 1 zuverlässig festzuhalten, wenn veranlasst wird, dass der Fluiddruck in den ersten Bohrungen 16 niedrig ist. Die Vorrichtung kann daher das Bahnmaterial nicht nur mit einer hohen Aufwickelspannung aufwickeln, sondern ebenfalls mit einer niedrigen Aufwickelspannung, um für jegliches Material geeignet zu sein.
  • In der Ausführung wird eine Vielzahl von Kugeln 29 in einer Vielzahl von Fassungen 30 für eine Drehung aufgenommen. Die Fassungen 30 sind voneinander winkelig um die Welle 4 in Positionen zwischen den Haltern 2 beabstandet. Die Kugeln 29 ragen aus der Außenfläche der Fassungen 30 heraus. Bei der Ausführung ist eine jede der Fassungen 30 mit einer Anzahl von kleinen Kugeln 31 ausgestopft, wobei die Kugel 29 mit den kleinen Kugeln 31 für eine Drehung in Berührung kommt, wie in 5 und 6 gezeigt wird. Außerdem sind die Zylinderblöcke 21 und 22 zwischen den Haltern 2 angeordnet, wie es vorangehend beschrieben wird, wobei die Fassungen 30 voneinander unter einem Winkel von 45° beabstandet und in den ersten Zylinderblöcken 21 eingebettet und daran befestigt sind, so dass die Kugeln 29 etwas über die ersten Zylinderblöcke 21 herausragen können. Die Fassungen 30 können in den zweiten Zylinderblöcken 22 eingebettet und daran befestigt sein, so dass die Kugeln 29 etwas über die zweiten Zylinderblöcke 22 herausragen.
  • In diesem Fall werden die Köpfe 8 in der Radialrichtung der Welle 4 bewegt und eingezogen, um von der Innenfläche des Kernes 1 nach dem Aufwickeln des Bahnmaterials zurückgezogen zu werden, so dass das aufgewickelte Erzeugnis auf den Kugeln 29 getragen werden kann. Das aufgewickelte Erzeugnis wird danach von der Welle 4 mit einem Widerstand gezogen, der durch die Kugeln 29 verringert wird, die in den Fassungen 30 zwischen den Haltern 2 in Übereinstimmung mit der Bewegung des aufgewickelten Erzeugnisses gedreht werden. Das aufgewickelte Erzeugnis kann daher ohne Schwierigkeit gezogen werden, selbst wenn es ein großes Gewicht aufweist.
  • In der Vorrichtung werden die kleinen Kugeln 31 in den Fassungen 30 in Übereinstimmung mit der Drehung der Kugeln 29 gerollt und zirkuliert. Die Kugeln 29 können daher gleichmäßig gedreht werden, selbst wenn sie einer großen Belastung ausgesetzt sind.
  • Es sollte ebenfalls erkannt werden, dass der Kern 1 mittels der Reibung gedreht wird, die zwischen den zweiten Kolben 15 und dem Halter 2 erzeugt wird, um so das Bahnmaterial um den Kern 1 aufzuwickeln. Der Kern 1 wird daher nicht zusammenhängend mit den Zylinderblöcken 21 und 22 gedreht. In diesem Zusammenhang würde die Innenfläche des Kernes 1 nicht durch die Zylinderblöcke 21 und 22 gescheuert und beschädigt, sondern mit den Kugeln 29 in Berührung gebracht und durch diese geschützt werden, die mittels des Kernes 1 gedreht werden, selbst wenn der Kern 1 verformt oder verzogen ist.

Claims (5)

  1. Wickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bahnmaterials, wie beispielsweise Papier oder Kunststoff-Folie, um einen hohlen Kern (1), der eine Innenfläche einschließt, wobei die Vorrichtung folgendes einschließt: einen ringförmigen Halter (2), der eine Außenfläche und eine Stirnfläche einschließt und um eine Welle (4) und koaxial mit derselben angeordnet ist, ein Lager (5), das zwischen dem Halter (2) und der Welle (4) bereitgestellt wird, so dass sich der Halter (2) um die Welle (4) drehen kann, einen ringförmigen Schieber (3), der eine Außenfläche einschließt und für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle (4) auf die Außenfläche des Halters (2) gepasst ist, eine verjüngte Oberfläche (7), die an der Außenfläche des Schiebers (3) geformt ist, und mehrere Köpfe (8), die mit Zwischenraum zueinander winklig um den Schieber (3) angeordnet sind und für eine Bewegung in der Radialrichtung der Welle in Eingriff mit der verjüngten Oberfläche (7) gebracht werden, wobei die Vorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist: einen ersten und einen zweiten Kolben (14, 15), die an gegenüberliegenden Seiten des Halters (2) und des Schiebers (3) in der Axialrichtung der Welle (4) angeordnet sind und für eine Bewegung in der Axialrichtung der Welle in eine erste und eine zweite Bohrung (16, 17) eingesetzt sind, einen ersten und einen zweiten Zylinderblock (21, 22), die an gegenüberliegenden Seiten des Halters (2) und des Schiebers (3) angeordnet sind, in denen die erste und die zweite Bohrung (16, 17) geformt sind, eine erste Strömungsbahn (23), die in der Welle (4) geformt ist, wobei ein Fluiddruck durch die erste Strömungsbahn (23) in die erste Bohrung (16) geleitet wird, so dass der Schieber (3) durch den ersten Kolben (14) in der Axialrichtung der Welle (4) bewegt werden kann, wobei die Köpfe (8) durch die verjüngte Oberfläche (7) in der Radialrichtung der Welle (4) bewegt und ausgefahren werden, um gegen die Innenfläche des Kerns (1) gepresst zu werden, um so den Kern festzuhalten, und eine zweite Strömungsbahn (24), die unabhängig von der ersten Strömungsbahn (23) in der Welle (4) geformt ist, wobei ein Fluiddruck durch die zweite Strömungsbahn (24) in die zweite Bohrung (17) geleitet wird, so dass der zweite Kolben (15) gegen die Stirnfläche des Halters (2) gepresst werden kann, wobei mit Hilfe einer Reibung, die zwischen dem zweiten Kolben (15) und dem Halter (2) erzeugt wird, ein Drehmoment von der Welle (4) auf den Halter (2), den Schieber (3), die Köpfe (8) und den Kern (1) übertragen wird, so dass der Kern (1) durch das Drehmoment gedreht werden kann.
  2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere der Halter (2) mit mehreren der Schieber (3) kombiniert und mit Zwischenraum zueinander in der Axialrichtung der Welle (4) angeordnet sind, wobei die Köpfe (8) mit Zwischenraum zueinander winklig um jeden der Schieber (3) angeordnet sind, wobei mehrere der ersten und der zweiten Zylinderblocks (21, 22) an der Welle (4) angeordnet und zwischen den Haltern (2) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Kolben (14, 15) in die ersten Bohrungen (16), die in den ersten Zylinderblocks (21) geformt sind, und die zweiten Bohrungen (17), die in dem zweiten Zylinderblocks (22) geformt sind, eingesetzt sind.
  3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten und die zweiten Zylinderblocks (21, 22) ringförmig sind, um die Welle (4) und koaxial mit derselben angeordnet zu sein, mehrere der ersten Bohrungen (16) so in jedem der ersten Zylinderblocks (21) geformt sind, dass sie mit Zwischenraum zueinander winklig um die Welle (4) angeordnet sind, wobei mehrere der ersten Kolben (14) mit Zwischenraum zueinander winklig um die Welle (4) angeordnet und in die ersten Bohrungen (16) eingesetzt sind, wobei mehrere der zweiten Bohrungen (17) so in jedem der zweiten Zylinderblocks (22) geformt sind, dass sie mit Zwischenraum zueinander winklig um die Welle (4) angeordnet sind, wobei mehrere der zweiten Kolben (15) mit Zwischenraum zueinander winklig um die Welle (4) angeordnet und in die zweiten Bohrungen (17) eingesetzt sind.
  4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine ringförmige Schraubenfeder (13) um die Köpfe (8) und den Schieber (3) angeordnet und in umlaufende Rillen (11, 12) gepasst ist, die in den Köpfen (8) und dem Schieber (3) geformt sind, wobei die Köpfe (8) durch die Feder (13) elastisch in der Radialrichtung der Welle (4) geschoben werden, um mit der verjüngten Oberfläche (7) in Eingriff gebracht zu werden.
  5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei mehrere Kugeln (29) in mehreren Fassungen (30) aufgenommen werden, wobei die Fassungen an Positionen zwischen den Haltern (2) mit Zwischenraum zueinander winklig um die Welle (4) angeordnet sind, wobei die Kugeln (29) von den Außenflächen der Fassungen (30) vorspringen, wobei die Köpfe (8) nach dem Aufwickeln des Bahnmaterials in der Radialrichtung der Welle (4) eingezogen werden, so dass ein aufgewickeltes Erzeugnis auf den Kugeln (29) getragen werden kann.
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