DE3039064A1 - Spannfutter in spulmaschinen - Google Patents

Spannfutter in spulmaschinen

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DE3039064A1 DE19803039064 DE3039064A DE3039064A1 DE 3039064 A1 DE3039064 A1 DE 3039064A1 DE 19803039064 DE19803039064 DE 19803039064 DE 3039064 A DE3039064 A DE 3039064A DE 3039064 A1 DE3039064 A1 DE 3039064A1
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chuck
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Hans-Joachim Busch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/543Securing cores or holders to supporting or driving members, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • "Spannfutter in Spulmaschinen"
  • Durch die Hauptanmeldung P 27 59 427.0 ist ein Spannfutter bekannt, das aus einem Spanndorn und aus einem dazu konzentrischen Mantel besteht, der Durchtrittsöffnungen zum radialen Durchtritt von Klemmelementen aufweist. Die Klemmelemente sind in den Ringraum zwischen Spanndornund Mantel eingelegt und stützen sich auf dem Spanndorn ab. Sie haben lediglich eine geringe Erstreckung in Umfangsrichtung. Die Klemmelemehte erhalten eine synchrone Axialbewegung durch eine axial bewegliche Ringwand, welche den Querschnitt zwischen Spanndorn und Mantel ausfüllt. Diese Ringwand wird durch Kraftgeber axial bewegt und leitet hierbei die zum Spannen bzw. Ent-.
  • spannen erforderliche Radialbewegung synchron in alle Klemmelemente ein.
  • Das in Anspruch 1 angegebene Spannfutter zeichnet sich durch die besondere Ausbildung der Klemmelemente aus. Durch diese Ausbildung wird die Aufbringung hoher Spannkräfte bei nur mäßigen Axialkräften gewährleistet, wobei alle Vorteile des Spannfutters nach der Hauptanmeldung erhalten bleiben. Erfindungsgemäß bestehen die Klemmelemente aus Klemmzapfen,. die in den Durchtrittsöffnungen des Mantels geradgeführt und radial beweglich sind und die sich mit ihrem anderen Ende auf einem in Achsrichtung beweglichen und mit einer Keilfläche ansteigenden Spannkörper abstützen. Dieser Spannkörper wiederum stützt sich axial gleitend auf dem Spanndorn ab. Durch den Anstieg der Keilfläche-kann das Übersetzungsverhältnis und damit auch das Kraftverhältnis zwischen Axialbewegung und der radialen Spannbewegung der Klemmzapfen bestimmt werden.
  • Nach der Erfindung kann der Spannkörper Bestandteil eines Rings sein, welcher den Zwischenraum zwischen dem- Spanndorn und dem Mantel ausfüllt und welcher in Achsrichtung durch Kraftgeber vor- und rückbeweglich ist.
  • Bei hohen Drehzahlen und der damit verbundenen Gefahr starker Schwingungen werden die Spannkörper jedoch vorzugsweise als einzelne keilförmige Körper ausgebildet, welche in ihrer Breite im wesentlichen den Klemmzapfen entsprechen und welche sich auf dem Spanndorn abstützen. Hierdurch wird die bei der Lagerung eines Spannrings erforderliche Spielpassung zwischen Spanndorn und Spannring vermieden. Diese Spielpassung gibt insbesondere bei hohen Schwingungen Anlaß zu Passungsrost der zum vorzeitigen Verschleiß des Spannfutters führt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Spannkörper nach Anspruch 3 läßt sich im Betrieb ein Preßsitz zwischen den Spannkörpern und dem Spanndorn einerseits und den Spannkörpern und dem zugehörigen Klemmzapfen andererseits erreichen.
  • Zur Minderung des Verschleißes wird dabei noch vorzugsweise auch die auf den Spannkörpern gleitenden Enden der Klemmzapfen keilförmig ausgebildet, so daß sich nur geringe Flächenpressungen ergeben. Zum axialen Antrieb der auf diese Art und Weise ausgebildeten Spannkörper dienen zwei in Achsrichtung durch Kraftgeber synchron bewegte Ringe, zwischen die die Spannkörper gelegt sind. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Spannkörper in jeweils einen Käfig gelegt, welcher als radialer Durchbruch durch einen Ring gebildet ist. Dieser Ring ist in den Zwischenraum zwischen Spanndorn und Mantel eingelegt und wird durch Kraftgeber axial bewegt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannfutters anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.- 1 einen Längsschnitt I-I gemäß Fig. 2 durch ein Spannfutter in Entspannposition; Fig. 2 einen Querschnitt II-II gemäß Fig. 1 durch eine Klemmstelle des Spannfutters in Spannposition, wobei der auskragendeTragarm weggelassen ist.
  • Gemäß dem Axialschnitt in Fig. 1 ist der über den Umfang der hier nicht dargestellten Spule bzw. der Spulenhülse antreibbare Spanndorn 4 mittels Kugellager 3 auf dem am Maschinengestell 1 auskragenden Tragarm 2 drehbar gelagert.
  • Der Mantel 5 umgibt den Spanndorn 4 konzentrisch mit einem Abstand. In dem vom Spanndorn 4 und dem Mantel 5 gebildeten ringförmigen Zwischenraum sind die Einrichtungen zum Spannen der Spulenhülsen und die dazugehörigen Antriebseinrichtungen untergebracht. Der Zwischenraum ist an seinem auskragendem Stirnende von einem Deckel 20 und der gegenüberliegenden Stirnseite von einem Bund des Spanndorns 4 axial geschlossen.
  • An mehreren axial voneinander getrennten Mantelabschnitten weist der Mantel 5 gleichmäßig auf dem Umfang des Abschnittes verteilt mehrere Durchtrittsöffnungen 6 auf, durch die hindurch die Klemmelemente 9 zum Spannen der Spulenhülse bzw.
  • Spulenhülsen greifen. Die aus Spannkörpern 10. und Klemmzapfen 11 bestehenden Klemmelemente 9 sind in Käfige 8 eingelegt. Die Käfige 8 werden von radialen Durchdringungen des Ringes 7 gebildet, die in Umfangsrichtung lediglich eine geringe Erstreckung aufweisen (Fig. 2). Die den Käfig 8 bildende Durchdringung kann - in radialer Richtung auf den Ring 7 gesehen - einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 6 entspricht dem Querschnitt des Spannendes 21 des Klemmzapfens 11; das Spannende 21 ist derart in die Durchtirttsöffnung 6 eingepaßt daß sich der Klemmzapfen 11 einerseits leicht radial bewegen läßt, andererseits aber eine sichere Geradführung erfährt.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen, weisen der Spannkörper 10 und der Klemmzapfen 11 einander zugewandte Keilflächen 12 auf, die bei axialer Bwegung. des Spannkörpers 10 derart aufeinander gleiten können, daß der Klemmzapfen 11 eine radiale Bwegung nach außen bzw. nach innen - in Spannposition bzw.
  • in Entspannposition - ausführen kann.
  • Die dem Spanndorn 4 zugewandte Gleitfläche des Spannkörpers 10 stützt sich dabei dauernd auf dem Außenumfang des Spanndorns 4 ab.
  • In Fig. 1 ist die Entspannposition der Klemmelemente 9 dargestellt.
  • Der Ring 7 weist in Umfangs richtung gleichmäßig verteilt zwischen den Käfigen 8 axiale Bohrungen auf, in denen jeweils eine Feder 15 angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Stirnseite der axialen Bohrung und mit ihrem anderen Ende an dem Bund des Spanndorns 4 bzw. am Deckel 20 abstützt. Die der Feder 15 abgewandte Stirnseite des Ringes 7 weist eine Dichtung 14 auf und ist somit als Kolbenfläche ausgebildet, die in dem als Zylinderraum 13 ausgebildeten Zwischenraum mit einem Druckmittel - vorzugsweise mit Druckluft - beaufschlagbar ist.
  • Gemäß Fig. 1 sind die beiden dargestellten Ringkolben 7, 14 mittels Druckluft gegen die Kraft der Federn 15 in die Entspannposition des Spannfutters gedrängt, wodurch die Federn 15 gespannt sind. Die Druckluft ist durch die Luftkanäle 16, 16.1, den Ringspalt 22, die Radialbohrunq 23, den Ringraum 24 und die axialen Bohrungen 25 den Zylinderräumen 13 zugeführt.
  • Eine Drossel 18 im Zuführkanal 16.2 hinter dem Luftkanal 16.3 sorgt zu Beginn des Entspannungsvorgangs dafür, daß die Druckluft zunächst in einem Zylinderraum 26 wirksam wird, in welchem ein Ringkolben 17 derart beaufschlagt wird, daß er sich gegen die Kraft einer Feder 29 axial bewegt und dadurch mit einem in seine ringförmige Stirnfläche eingelegten Dichtungsring 28 gegen die Stirnfl.khe des.
  • Spanndorns 4 stößt und somit den Ringspalt 22 zur Maschinenseite hin gasdicht abschließt. Es sei darauf hingewiesen, daß während der Entspannposition der Klemmeinrichtungen keine Relativbewegung zwischen dem Spanndorn 22 und dem Maschinengestell 1 vorliegt.
  • Die radialen Luftkanäle 1-6.1 sind vor und hinter den Lagerkörpern 3 angeordnet. Dadurch wird vermieden, daß der .Schmierstoff der Lager 3 durch einseitiges Durchströmen der Lagerkörper herausgewaschen wird.
  • Zum Aufspannen einer Spulenhülse 27 (Fig. 2) werden die Zyiinderräume 13 durch Ausströmen der Druckluft entspannt, so daß die Federn 15 den Ring 7 axial verschieben. Die Spannkörper 10 gleiten axial unter dem Klemmzapfen 11 entlang, die ihrerseits von den Durchtrittsöffnungen 6 in ihrer axialen Lage festgehalten werden. Die dadurch bewirkte Relativbewegung zwischen den Keilflächen 12 der Spannkörper 10 und der Klemmzapfen 11 bewirkt die Radialbewegung der Klemmzapfen 11 nach außen. Die Spannenden 21 der Klemmelemente 9 spannen hierdurch die in Fig. 2 dargestellte, Spulenhülse 27. Gleichzeitigwird auch der Zylinderraum 26 entspannt und die Feder 29 drückt den Kolben 17 in seine Ruheposition zurück.
  • Zum Entspannen des Spannfutters erfolgt die Relativbewegung zwischen den Spannkörpern 10 und den Klemmzapfen 11 in umgekehrter Richtung aufgrund der Bewegung des Ringes 7 gegen die Federkraft 15 durch die Beaufschlagung des Kolbens 7, 14 mit Druckluft über das bereits weiter oben beschriebene Kanalsystem. Die Klemmzapfen 11 gleiten dabei entweder aufgrund ihres Eigengewichtes radial in den Zwischenraum zwischen dem Spanndorn 4 und dem Mantel 5 oder aber sie werden von einer das Spannende 21 umgebenden, sich an den Schultern des Klemmzapfens 11 einerseits und am Innenumfang des Mantels 5 andererseits abstützenden, nicht dargestellten Druck- oder Tellerfeder radial nach innen gedrängt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Spannfutter und entsprechend der Tragarm 2 erheblich länger sein können und das Spannfutter wesentlich mehr Klemmstellen in seiner axialen Erstreckung aufweisen kann als in der Zeichnung dargestellt ist. Hierdurch kann entweder eine einzige Spule extrem großer Länge oder mehrere - beispielsweise acht - Spulen normaler Länge.
  • auf einem Spanndorn aufgenommen werden. Für die Aufnahme einer großen Anzahl von kurzen Spulen ist das erfindungsgemäße Spannfutter besonders, gut geeignet Der Vorteil der Erfindung besteht zum einen darin, daß die Klemmzapfen nicht mehr wie bisher an Leisten oder ähnlichem angeo.rdnet werden, sondern einzelne Körper von geringer axialer und Umfangserstreckung sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, bei nur geringem Durchmesser des Spannfutters eine Vielzahl von Spannelementen über die Länge und über den Umfang des Spannfutters anzuordnen, ohne den tragenden Querschnitt des Spannfutters nachteilig zu vermindern. Der witere Vorteil des erfindungsgemäßen Spannfutters besteht darin, daß eine im Betrieb spielfreie Lagerung und Führung der aus Spannkörper und Klemmzapfen bestehenden,Klemmelemente jedenfalls hinsichtlich der belasteten Teile ermöglicht wird. Hierbei sei bemerkt, daß lediglich die belasteten Teile der Gefahr des Passungsrostes ausgesetzt sind. Darüberhinaus ergibt sich die Möglichkeit, durch Anpassung der Keilflächen große radiale Klemmkräfte bei nur relativ'geringen axialen Schubkräften zu erzeugen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Spannfuter in Spulmaschinen zur Aufnahme eines Spulenträgers, wobei das Spannfutter aus einem Spanndorn besteht, auf dem sich Klemmelemente radial abstützen, und einem gegenüber dem Spanndorn im Durchmesser größeren zylindrischen Mantel, der Durchtrittsöffnungen zum radialen Durchtritt von Klemmelementen aufweist, insbesondere nach Patentanmeldung P 27 59 427.0 mit den kennzeichnenden Merkmalen: 1;1 Die Klemmelemente (9) bestehen aus Klemmzapfen (11), die in Durchtrittsöffnungen (6) des Mantels (5) geradgeführ.t-und.radial beweglich sind und aus den Durchtrittsöffnungen (6) radial bewegbare Spannenden (21) besitzen; 1.2.und welche Klemmzapfen (11) sich mit ihrem anderen Ende auf in Achsrichtung keilförmig ansteigenden Spannkörpern (10) abstützen; 1.3 welche Spannkörper (10) sich ihrerseits axial gleitend auf dem Spanndorn (9) abstützen.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Spannkörper (10) sind Bestandteil eines auf dem Spanndorn (4) abgestützten Rings, der den Zwischenraum zwischen dem Spanndorn (4) und dem Mantel (5) im wesentlichen avlslffillt.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Spannkörper (10) sind einzelne keilförmige Körper, deren Breite im wesentlichen derjenigen der Klemmzapfen (11) entspricht, und die zwischen zwei in Achsrichtung synchron bewegten Ringwänden, die den Zwischenraum zwischen dem Spanndorn (4) und dem Mantel (5) ausfüllen, axial festgelegt sind.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3, Kennzeichen: Die Spannkörper (10) sind einzelne keilförmige Körper, deren Breite im wesentlichen derjenigen der Klemmzapfen entspricht, und die mit dem Klemmzapfen (11) in jeweils einen Käfig (8)eingelegt sind, welcher als radialer Durchbruch in einem Ring (7) gebildet ist, welcher Ring (7) den Zwischenraum zwischen Spanndorn (4) und Mantel (5) im wesentlichen ausfüllt und durch Kraftgeber (15) axial bewegt ist.
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