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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der geeigneterweise für einen
Drucker oder einen Plotter verwendet wird.
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VERWANDTE
TECHNIK
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Ein
Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1
wird in
JP 05 077416
A offenbart. Eine Membran des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs
ist auf eine obere Fläche
eines Substrats gesteckt, auf welchem ein Tintenkanal ausgebildet
ist, der von einer Tintenquelle über
eine Druckkammer mit einer Düse
verbunden ist. Ein piezoelektrisches Element ist an einer oberen Fläche einer
Position gegenüber
einer Druckkammer der Membran montiert. Das Substrat setzt sich
aus einem Verbundmaterial zusammen, wobei ein hochfestes Verstärkungsmaterial
in einem Basismaterial aus Kunstharzmaterial eingebettet ist. Die
Membran setzt sich auch aus einem Kunstharzmaterial als einem Basismaterial
und einem Verstärkungsmaterial zusammen,
wobei eine lichtdurchlässige
Elektrode, die aus einem ITO besteht, in der Oberfläche einer Glasplatte
eingebettet ist.
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Ein
verwandter Tintenstrahlaufzeichnungskopf, zum Beispiel ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der einen piezoelektrischen Vibrator als ein Druckerzeugungselement
verwendet, umfasst eine Düsenplatte
mit einer Mehrzahl von Düsenöffnungen, die
in einer Linie vorgesehen sind, ein Durchgang-bildendes Substrat,
in welchem ein Tintendurchgang zum Verbinden mit den Düsenöffnungen
von einer gemeinsamen Tintenkammer zu einer Druckkammer ausgebildet
ist, und eine Vibrationsplatte, die ein Teil einer Membran der Druckkammer
sein soll, wobei jedes Element in einem Laminierzustand geklebt
ist, um eine Durchgangseinheit zu bilden, und die Durchgangseinheit
an ein Gehäuse
geklebt ist. Das Durchgang-bildende Substrat ist zum Beispiel durch Ätzen einer
Siliciumhalbleiterscheibe hergestellt, und eine Düsenplatte,
die aus Edelstahl gebildet ist, ist auf eine der Oberflächen des
Durchgang-bildenden Substrats geklebt, und die Vibrationsplatte
ist auf die andere Oberfläche
geklebt. Die Vibrationsplatte ist durch ein Verbundplattenelement
mit einer Harzfolie gebildet, die auf eine Trägerplatte laminiert ist, die aus
Edelstahl gebildet ist.
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In
der Durchgangseinheit mit solch einer Struktur schränkt das
Durchgang-bildende Substrat, das aus Silicium gebildet ist, die
Richtfähigkeit
des Ätzens
ein, und das Ätzen
sollte so ausgeführt
werden, dass eine Siliciumkristall-(III)-Fläche zurückbleibt. Aus diesem Grund
beschränken
die Druckkammer und die gemeinsame Tintenkammer, welche auf dem
Durchgang-bildenden Substrat ausgebildet sind, den Formen Beschränkungen
auf. Folglich besteht insofern ein Problem, als eine gewünschte Form
nur mit Schwierigkeiten erhalten wird.
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Außerdem besteht
auch insofern ein Problem, als das Durchgang-bildende Substrat aus
der Siliciumhalbleiterscheibe ausgeschnitten wird, derart dass es
eine Größenbeschränkung aufweist
und nicht für
eine Zunahme in der Größe geeignet
ist.
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Darüber hinaus
besteht ein Unterschied zwischen einem Längenausdehnungskoeffizienten
von Silicium, welches für
das Durchgang-bildende Substrat verwendet werden soll, und einem
Längenausdehnungskoeffizienten
einer Edelstahlplatte, welche für
die Trägerplatte
der Vibrationsplatte und die Düsenplatte
verwendet werden soll. Es besteht daher auch insofern ein Problem,
als die Durchgangseinheit bei einer Änderung der Temperatur verbogen wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, die Probleme zu lösen und
einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf bereitzustellen, der imstande
ist, eine Druckkammer und eine gemeinsame Tintenkammer so herzustellen,
dass sie gewünschte
Formen aufweisen, und eine Steifheit aufrechtzuerhalten, die für ein Durchgang-bildendes
Substrat erforderlich ist.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
wurde die Erfindung vorgeschlagen.
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Die
zuvor dargelegte Aufgabe wird in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
welcher die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist,
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Patentanspruchs
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen werden
in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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In
Bezug auf die Verstärkung
der vorliegenden Erfindung kann die gesamte Verstärkung im Durchgang-bildenden
Substrat eingebettet sein, und der Teil der Verstärkung kann
mit der Oberfläche
des Durchgang-bildenden Substrats in Kontakt sein. Ein Kontaktabschnitt
mit Tinte im Tintendurchgang kann aus dem Harz gebildet sein. Der
Tintendurchgang kann durch die gemeinsame Tintenkammer, eine Tintenzuführöffnung,
die Druckkammer und eine Düsenverbindungsöffnung gebildet
sein.
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Außerdem kann
die Verstärkung
aus einem Material gebildet sein, das einen größeren Young'schen Modul als das Harz aufweist.
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Darüber hinaus
kann die Verstärkung
aus einem Material gebildet sein, das eine höhere Dichte als das Harz aufweist.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann die Verstärkung aus einem Material gebildet
sein, das einen Längenausdehnungskoeffizienten
aufweist, welcher gleich wie oder kleiner als der des Harzes ist.
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Außerdem kann
die Verstärkung
eine Dicke aufweisen, die so eingestellt ist, dass sie gleich wie oder
größer als
eine Hälfte
einer Dicke des Durchgang-bildenden Substrats ist. In Einklang mit
einem Aspekt der Erfindung kann die Verstärkung ein plattenförmiges Element
mit einer rechteckigen Öffnung zum
Umgeben einer Linie der Düsenverbindungsöffnungen
sein.
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Außerdem kann
die Dicke der Verstärkung so
eingestellt sein, dass sie gleich wie die des Durchgang-bildenden
Substrats ist, und ein Innenwandabschnitt der Verstärkung kann
mit dem Harz bedeckt sein, um dadurch den Tintendurchgang zu teilen.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung kann das Durchgangbildende Substrat durch Outsertformen
gebildet ist, um eine Fläche
der Verstärkung
mit einer Fläche
des Durchgang-bildenden Substrats in Kontakt zu bringen.
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Das "Outsertformen" bezieht ein, dass
ein einstückiges
Formen ausgeführt
wird, wobei ein Teil eines Kernmaterials mit der Oberfläche eines
geformten Produkts in Kontakt gebracht wird.
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Überdies
kann eine neutrale Linie der einzelnen Verstärkung zum Biegen in einer Richtung
einer Dicke gleich wie die des Durchgang-bildenden Substrats ausgeführt sein.
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Die
Durchgangseinheit kann eine Düsenplatte
aufweisen, welche die Düsenöffnung aufweist,
die darauf ausgebildet ist, und ein Längenausdehnungskoeffizient
des Durchgang bildenden Substrats kann so eingestellt sein, dass
er gleich wie der der Düsenplatte
ist.
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Außerdem kann
die Durchgangseinheit eine Düsenplatte
aufweisen, welche die Düsenöffnung aufweist,
die darauf ausgebildet ist, und eine Seitenwand des Tintendurchgangs
kann mit einer Erweiterungsschräge
versehen sein, um von einer Verbindungsfläche mit der Düsenplatte
im Durchgang bildenden Substrat zu einer gegenüberliegenden Fläche der
Verbindungsfläche
vergrößert und
geöffnet zu
werden.
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Die
Verstärkungsplatte
und die Düsenplatte können aus
demselben Metallmaterial gebildet sein.
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Die
Düsenöffnung kann
durch das Formen unter Verwendung des Harzes in einem Stück mit dem
Durchgang-bildenden Substrat gebildet sein.
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Ferner
kann ein Bodenabschnitt der gemeinsamen Tintenkammer an der Düsenöffnungsseite durch
das Formen in einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat gebildet sein, und das Harz im
Bodenabschnitt kann so dünn
ausgebildet sein, dass es ein Nachgiebigkeitsabschnitt ist.
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Darüber hinaus
kann die Durchgangseinheit eine Vibrationsplatte zum Verschließen eines
Teils der Druckkammer und Ändern
des Volumens der Druckkammer durch Verformung aufweisen, und der Längenausdehnungskoeffizient
des Durchgang-bildenden Substrats kann so eingestellt sein, dass
er gleich wie der der Vibrationsplatte ist. In dieser Hinsicht kann
die Vibrationsplatte durch ein Verbundplattenelement gebildet sein,
das eine elastische Folie aufweist, welche auf eine Trägerplatte
laminiert ist, und die Verstärkungsplatte
und die Trägerplatte
können
aus demselben Material, insbesondere Metallmaterial, gebildet sein.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung kann die Verstärkungsplatte durch ein Wärmeerzeugungselement
zum Erzeugen von Wärme
durch Zufuhr einer Spannung gebildet sein.
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Außerdem kann
das Wärmeerzeugungselement
ein Keramikheizelement sein.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann das Druckerzeugungselement durch
einen piezoelektrischen Vibrator gebildet sein.
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Zudem
wird die zuvor dargelegte Aufgabe in einem Verfahren zur Herstellung
eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs, welcher die Merkmale des Oberbegriffs
des unabhängigen
Patentanspruchs 22 aufweist, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des unabhängigen
Patentanspruchs 22 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Außerdem kann
der Formschritt die folgenden Schritte umfassen:
Aufbringen
des Harzes und der Verstärkung
auf eine erste Form der Form mit einem Hohlraum, der in Übereinstimmung
mit einer äußeren Form
des Durchgang-bildenden Substrats ausgebildet ist;
Auflegen
einer plattenförmigen
zweiten Form der Form auf die erste Form.
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Darüber hinaus
kann eine Stoßfläche der ersten
Form und der zweiten Form mit einer Verbindungsfläche mit
einer Düsenplatte
im Durchgang-bildenden Substrat ausgerichtet werden.
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In
dieser Hinsicht kann die Verstärkung
im Harz eingebettet werden.
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Ein
Teil der Verstärkung
kann mit der Verbindungsfläche
in Kontakt gebracht werden.
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Der
Hohlraum kann geneigt sein, um sich zur zweiten Form zu erweitern
und zu öffnen.
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Der
Hohlraum kann einen Abschnitt aufweisen, der in Übereinstimmung mit einer äußeren Form einer
Düsenöffnung so
ausgebildet ist, dass er die Düsenöffnung in
einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat bildet.
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Beim
Auflegeschritt kann ein Zwischenraum zwischen der ersten Form und
der zweiten Form bereitgestellt werden, um einen Abschnitt, welcher
die Düsenöffnung sein
soll, mit einer Harzschicht zu bedecken, und der Formschritt kann
ferner den Schritt des Wickelns der Harzschicht umfassen, um die
Düsenöffnung freizulegen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, welche einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einer
ersten Ausführungsform
darstellt,
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2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A, welche den Aufzeichnungskopf darstellt,
der in 1 veranschaulicht ist,
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche den Aufzeichnungskopf darstellt,
der in 1 veranschaulicht ist,
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 2,
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1, welche
eine Variante einer düsenseitigen Öffnung darstellt,
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6A bis 6C sind
Ansichten, welche Varianten der ersten Ausführungsform veranschaulichen,
wobei 6A eine Ansicht ist, welche
eine Form veranschaulicht, und 6B und 6C Schnittansichten
sind, welche einen Hauptteil veranschaulichen,
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7 ist
eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil gemäß einer zweiten Ausführungsform
darstellt,
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8A und 8B sind
typische Ansichten, welche ein Herstellungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform
veranschaulichen,
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9A und 9B sind
Ansichten, welche eine Ausführungsform
einer Outsertform veranschaulichen, wobei 9A eine
Ansicht ist, welche eine Form veranschaulicht, und 9B eine
Schnittansicht ist, welche einen Aufzeichnungskopf darstellt,
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10 ist
eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil einer Variante der Outsertform
darstellt, und
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11 ist
eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine Schnittansicht, welche einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1 gemäß der Ausführungsform
darstellt, 2 ist eine Schnittansicht entlang
der Linie A-A, welche den Aufzeichnungskopf 1 darstellt,
der in 1 veranschaulicht ist, 3 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie B-B, und 4 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie C-C in 2.
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Der
veranschaulichte Aufzeichnungskopf 1 umfasst: eine piezoelektrische
Vibratoreinheit 4 mit einer Mehrzahl von piezoelektrischen
Vibratoren 21 ..., eine unbewegliche Platte 22 und
ein bewegliches Kabel 24, die standardisiert sind; ein
Gehäuse 2,
das die piezoelektrische Vibratoreinheit 4 aufnehmen kann;
und eine Durchgangseinheit 30, die an die Spitzenfläche des
Gehäuses 2 geklebt
werden soll. Das Gehäuse 2 ist
ein blockförmiges
Element, das aus einem Kunstharz gebildet ist und einen Aufnahmeraumabschnitt 5 bildet,
der sowohl eine Spitze als auch ein hinteres Ende so aufweist, dass
sie geöffnet sind,
und die piezoelektrische Vibratoreinheit 4 ist im Aufnahmeraumabschnitt 5 untergebracht
und befestigt. Die piezoelektrische Vibratoreinheit 4 wird
in einem Zustand gehalten, in dem eine kammförmige Spitze des piezoelektrischen
Vibrators 21 einer Öffnung
auf der Spitzenseite des Aufnahmeraumabschnitts 5 gegenüberliegt,
und die unbewegliche Platte 22 ist an die Wandfläche des
Aufnahmeraumabschnitts 5 geklebt.
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Der
piezoelektrische Vibrator 21 ist eine Art von Druckerzeugungselement
und so ausgebildet, dass er die Form eines länglichen Längskammes aufweist. Zum Beispiel
ist der piezoelektrische Vibrator 1 wie eine sehr dünne Nadel
mit einer Breite von ungefähr
50 μm bis
100 μm ausgeschnitten.
Der piezoelektrische Vibrator 21 ist ein piezoelektrischer
Vibrator der Laminierungsart, welcher durch abwechselndes Laminieren
eines piezoelektrischen Körpers
und einer Innenelektrode gebildet ist, und er ist ein piezoelektrischer
Vibrator der Längsvibrationsart
(d31-Effekt), der in einer Längsrichtung,
welche orthogonal zur Laminierrichtung ist, ausgedehnt werden kann. Jeder
der piezoelektrischen Vibratoren 21... weist einen Basisendseitenabschnitt
auf, der auf die unbewegliche Platte 22 geklebt ist, und
er weist ein freies Ende auf, das in einem Zustand eines Auslegers
angebracht ist, der von der Kante der unbeweglichen Platte 22 nach
außen
vorgestoßen
werden soll. Außerdem
wird bewirkt, dass die kammförmige
Spitze jedes der piezoelektrischen Vibratoren 21... auf
einen Inselabschnitt 16, der ein vorbestimmter Abschnitt der
Durchgangseinheit 30 sein soll, wie in 4 dargestellt,
stößt und daran
befestigt wird. Das bewegliche Kabel 24 ist mit dem piezoelektrischen
Vibrator 21 auf der Seitenfläche des Basisendes des Vibrators,
welche der unbeweglichen Platte 22 gegenüberliegt,
elektrisch verbunden.
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Die
Durchgangseinheit 30 weist solch eine Struktur auf, dass
die Düsenplatte 8 auf
einer von Oberflächenseiten
des Durchgang-bildenden Substrats 70 vorgesehen ist und
die Vibrationsplatte 9 auf der anderen Oberflächenseite
des Durchgang-bildenden Substrats vorgesehen ist, welche die gegenüberliegende
Seite der Düsenplatte 8 sein
soll, um dadurch das Durchgang-bildende Substrat 70 dazwischen
einzufügen.
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Die
Düsenplatte 8 ist
eine dünne
Platte, welche aus Edelstahl gebildet ist und eine Mehrzahl von Düsenöffnungen 10 ...
aufweist, die in einer Linie mit einem Abstand vorgesehen sind,
welcher einer Punktbildungsdichte entspricht. In der Ausführungsform
sind 96 Düsenöffnungen 10 ...
mit einem Abstand von 180 dpi vorgesehen, und es wird eine Düsenlinie
durch die Düsenöffnungen 10 ...
gebildet. Eine Anzahl von Düsenlinien,
welche ausgebildet sind, entspricht einer Anzahl einer Farbe einer
Tinte, welche entladen werden kann.
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Das
Durchgang-bildende Substrat 70 ist ein plattenförmiges Element,
das mit einem Tintendurchgang versehen ist, welcher eine gemeinsame
Tintenkammer 11, eine Tintenzuführöffnung 13, eine Druckkammer 12 und
eine Düsenverbindungsöffnung 18 umfasst.
In der Ausführungsform
ist das Durchgang-bildende Substrat 70 durch einstückiges Formen
durch Verwenden einer Verstärkung 72 als
einen Kern hergestellt, und der Tintendurchgang ist durch ein Harz
geteilt. Das Durchgang-bildende Substrat 70 wird im Folgenden
ausführlich
beschrieben.
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Die
Vibrationsplatte 9 ist ein Verbundplattenelement mit einer
doppelten Struktur, in welcher eine Harzfolie 14, wie beispielsweise
PPS (Polyphenylensulfid) auf die Trägerplatte 15, die
aus Edelstahl gebildet ist, laminiert ist, und fungiert als ein
Verschlussabschnitt zum Verschließen einer von Öffnungsflächen der
Druckkammer 12, und sie fungiert auch als ein Nachgiebigkeitsabschnitt
zum Verschließen
einer von Öffnungsflächen der
gemeinsamen Tintenkammer 11. Es erfolgt Ätzen über einem
Teil, der als der Verschlussabschnitt fungieren soll, das heißt, einem Teil,
welcher der Druckkammer 12 entspricht, und derselbe Teil
wird ringförmig
entfernt, um einen Inselabschnitt 16 zu bilden, um zu bewirken,
dass der Spitzenabschnitt des piezoelektrischen Vibrators 21 daran
stößt und daran
befestigt wird. Der Inselabschnitt 16 ist in einer länglichen
blockähnlichen
Form ausgebildet, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung,
in welcher sich die Linie der Düsenöffnungen 10 erstreckt,
auf dieselbe Art und Weise wie die planare Form der Druckkammer 12 verlängert, und
die Harzfolie 14, die um den Inselabschnitt 16 vorgesehen
ist, fungiert als eine elastische Folie. Außerdem wird ein Teil der Edelstahlplatte,
welcher als der Nachgiebigkeitsabschnitt fungieren soll, das heißt, ein
Teil, welcher der gemeinsamen Tintenkammer entspricht, durch Ätzen entfernt,
um nur die Harzfolie 14 zurückzulassen.
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Im
Aufzeichnungskopf 1 mit der zuvor beschriebenen Struktur
erstreckt sich der piezoelektrische Vibrator 21 in der
Längsrichtung
des Vibrators, derart dass der Inselabschnitt 16 zur Düsenplatte 8 gedrückt, die
Harzfolie 14 um den Inselabschnitt verformt und die Druckkammer 12 zusammengedrückt wird.
Außerdem
wird, wenn der piezoelektrische Vibrator 21 in der Längsrichtung
des Vibrators zusammengedrückt
wird, die Druckkammer 12 durch die Elastizität der Harzfolie 14 ausgedehnt.
Durch Steuern des Ausdehnens und des Zusammendrückens der Druckkammer 12 ändert sich
ein Tintendruck in der Druckkammer 12, derart dass ein
Tintentröpfchen
aus der Düsenöffnung 10 entladen
wird.
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Als
Nächstes
wird das Durchgang-bildende Substrat 70 ausführlich beschrieben.
Wie in 2 dargestellt, ist das Durchgang-bildende Substrat 70 ein
plattenförmiges
Element, in welchem mehrere Raumabschnitte, welche Druckkammern 12 sein
sollen, entsprechend den Düsenöffnungen 10 ...,
ausgebildet und durch eine Membran 73 geteilt sind, und Raumabschnitte,
welche Tintenzuführöffnungen 13 sein
sollen, und die gemeinsame Tintenkammer 11 ausgebildet
sind. Die Druckkammer 12 ist eine längliche Kammer, die in einer
Richtung senkrecht zu der Richtung, in welcher sich die Linie der
Düsenöffnungen 10 erstreckt
(einer Richtung einer Düsenlinie), verlängert und
durch eine flache konkave Kammer gebildet ist, welche durch einen
Wehrabschnitt 19 geteilt ist. Der Wehrabschnitt 19 ist
vom Auslass der gemeinsamen Tintenkammer 11 zum Einlass
der Düsenverbindungsöffnung 18 ausgebildet,
und die Tintenzuführöffnung 13 ist
in der Form eines Flaschenhalsabschnitts mit einer kleinen Durchgangbreite durch
den Wehrabschnitt 19 vorgesehen.
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Die
Düsenverbindungsöffnung 18 ist
ein Abschnitt zum Verbinden der Druckkammer 12 mit der Düsenöffnung 10,
und sie ist auf einem von Enden der Druckkammer 12 ausgebildet,
das heißt,
die Düsenverbindungsöffnung 18 ist
in einer Position in der Druckkammer 12 ausgebildet, welche
die von der gemeinsamen Tintenkammer 11 am weitesten entfernte ist.
Die gemeinsame Tintenkammer 11 dient dazu, eine Tinte,
die in einer Tintenpatrone (nicht dargestellt) gespeichert ist,
jeder der Druckkammern 12 ... zuzuführen, und sie steht mit dem
anderen Ende der entsprechenden Druckkammer 12 durch die
Tintenzuführöffnung 13 in
Verbindung. Außerdem
ist ein Tinteneinlass 11a, mit welchem ein Tintenzuführrohr 6 in
Verbindung steht, auf einem fast mittigen Teil in der Längsrichtung
der gemeinsamen Tintenkammer 11 geöffnet. Die Tinte, die von der
Tintenpatrone zugeführt
wird, wird durch das Tintenzuführrohr 6 vom Tinteneinlass 11a in
die gemeinsame Tintenkammer 11 eingeführt.
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Auf
diese Weise ist das Durchgang-bildende Substrat 70 mit
einem seriellen Tintendurchgang versehen, welcher der Reihe nach
durch die gemeinsame Tintenkammer 11, die Tintenzuführöffnung 13,
die Druckkammer 12 und die Düsenverbindungsöffnung 18 verläuft. Daher
verbindet der Tintendurchgang den Tinteneinlass 11a mit
den Düsenöffnungen 10 ...
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Das
Durchgang-bildende Substrat 70 gemäß der Ausführungsform wird durch ein Insertformen
unter Verwendung der Verstärkung 72 als
einen Kern hergestellt, und die Verstärkung 72 ist im Harz 71 eingebettet.
Die Verstärkung 72 ist
ein plattenförmiges Element,
welches aus Edelstahl gebildet ist und einen düsenseitigen Öffnungsabschnitt 20A mit
einer rechteckförmigen Öffnung zum
Umgeben der Verbindungsöffnungslinie
in einer Position, welche der Linie der Düsenverbindungsöffnung 18 entspricht,
und einen tintenkammerseitigen Öffnungsabschnitt 20B mit einer Öffnung,
deren Größe größer als
die gemeinsame Tintenkammer 11 ist, in einer Position,
welche der gemeinsamen Tintenkammer 11 entspricht, bildet. Die
Verstärkung 72 weist
eine Dicke auf, welche beinahe eine Hälfte der Dicke des Durchgangbildenden Substrats 70 ist.
Das Harz 71 ist um die Verstärkung 72 vorgesehen,
um einen Tintendurchgang zu teilen und zu bilden, welcher die gemeinsame
Tintenkammer 11 und die Druckkammer 12 umfasst.
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Auf
diese Weise wird das Durchgang-bildende Substrat 70 durch
ein Insertformen hergestellt, um den Freiheitsgrad der Form des
Tintendurchgangs und eine Steifheit, die für das Durchgang-bildende Substrat 70 erforderlich
ist, aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, da der Tintendurchgangsabschnitt durch
das Harz 71 geteilt und gebildet wird, kann der Tintendurchgang
so hergestellt werden, dass er eine vergleichsweise freie Form mit
einer hohen Maßgenauigkeit
aufweist. Da außerdem
ein Kontaktabschnitt mit der Tinte durch das Harz 71 hergestellt wird,
wird eine Benetzbarkeit der Tinte gleichmäßig, derart dass bewirkt werden
kann, dass die Tinte stabil fließt.
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Außerdem wird
die Verstärkungsplatte 72, welche
aus Edelstahl gebildet ist, für
den Kern verwendet. Daher können
eine Steifheit und ein Gewicht, welche durch das Harz 71 allein
möglicherweise
nur unzureichend erreicht werden, durch die Verstärkungsplatte 72 ergänzt werden.
Folglich können die
notwendige Steifheit und das notwendige Gewicht durch das Durchgang-bildende
Substrat 70 mit einer begrenzten Dicke erreicht werden.
Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass das Durchgang-bildende Substrat 70 durch
den Betrieb des piezoelektrischen Vibrators 21 verformt
wird, und die Tinte kann stabil entladen werden. Mit anderen Worten,
es ist möglich,
einen Nachteil zu verhindern, dass die Tinte infolge der Verformung
des Durchgang-bildenden Substrats 70 auf instabile Weise
entladen wird.
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Da
außerdem
die Verstärkungsplatte 72 eine Größe und eine
Dicke davon richtig auswählen
kann, kann sie mit einer Zunahme in der Größe des Aufzeichnungskopfs 1 problemlos
zurechtkommen. Da überdies
die Verstärkungsplatte 72 durch
Pressen hergestellt werden kann, kann sie in einer kurzen Zeit in
einer großen
Menge hergestellt werden, und es können auch die Kosten des Aufzeichnungskopfs
gesenkt werden.
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Obwohl
ein Epoxidharz geeigneterweise für das
Formharz 71 verwendet werden kann, ist es nicht darauf
beschränkt,
sondern es können
verschiedene technische Kunststoffe, wie beispielsweise ein Polysulfonharz
oder ein Polyimidharz, verwendet werden. In Bezug auf die Verstärkungsplatte 72 wird
außerdem
bevorzugt, dass eine notwendige Steifheit oder ein notwendiges Gewicht
erreicht werden sollten, und es kann ein anderes Metallmaterial
als Edelstahl verwendet werden, oder es kann Keramik verwendet werden.
Falls Keramik für
die Verstärkungsplatte 72 verwendet
wird, wird die Verstärkungsplatte 72 mit dem
Harz 71 bedeckt, weshalb sie durch das Harz 71 geschützt ist.
Folglich kann Keramik mit einer vergleichsweise niedrigen Widerstandsfähigkeit
geeigneterweise für
die Verstärkungsplatte 72 verwendet werden.
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Wie
bereits erwähnt,
gewährleistet
das Formharz 71, welches das Durchgang-bildende Substrat 70 bildet,
hauptsächlich
die Form- oder Maßgenauigkeit
des Tintendurchgangs, und die Verstärkung 72 gewährleistet
hauptsächlich
die Steifheit des gesamten Durchgangbildenden Substrats. Daher wird
die Verstärkung 72 so
ausgewählt,
dass sie die folgenden Bedingungen erfüllt.
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Insbesondere
wird in Bezug auf einen Young'schen
Modul ein Material für
die Verstärkung 72 verwendet,
welches einen Young'schen
Modul aufweist, der größer als
der Young'sche Modul
des Harzes 71 ist. In Bezug auf eine Dichte wird ein Material
für die
Verstärkungsplatte 72 verwendet,
welches eine Dicht aufweist, die höher als die Dichte des Harzes 71 ist.
Der Grund dafür
ist, dass eine notwendige Steifheit oder ein notwendiges Gewicht
für das gesamte
Durchgang-bildende Substrat aufrechterhalten werden sollte. In dieser
Hinsicht ist es wünschenswert,
dass die Dicke der Verstärkung 72 so eingestellt
werden sollte, dass sie eine Hälfte
der Dicke des Durchgangbildenden Substrats 70 oder mehr
ist.
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In
Bezug auf einen Längenausdehnungskoeffizienten
wird für
die Verstärkungsplatte 72 ein
Material verwendet, das einen Längenausdehnungskoeffizienten
aufweist, der gleich wie oder kleiner als der Längenausdehnungskoeffizient
des Harzes 71 ist. Mit anderen Worten, die Düsenplatte 8 ist
an eine der Seitenflächen
des Durchgang-bildenden Substrats 70 geklebt, und die Vibrationsplatte 9 ist
an die andere Seitenfläche
geklebt. Daher weist das gesamte Durchgang-bildende Substrat 70 eine
dreischichtige Struktur mit der Düsenplatte 8, dem Durchgang-bildenden
Substrat 70 und der Vibrationsplatte 9 auf. Wenn
ein Unterschied in einem Längenausdehnungskoeffizienten
zwischen der Düsenplatte 8 und
dem Durchgang-bildenden Substrat 70 oder zwischen dem Durchgang-bildenden
Substrat 70 und der Vibrationsplatte 9 gemacht
wird, wird eine Verzerrung erzeugt, derart dass sie in der Richtung einer
Dicke verzogen werden, wenn eine thermische Spannung angelegt wird.
Folglich wird die Durchgangseinheit 30 verbogen und verformt.
Um die Biegeverformung zu verhindern, sollten demgemäß die Längenausdehnungskoeffizienten
der Düsenplatte 8, des
Durchgang-bildenden Substrats 70 und der Vibrationsplatte 9 gleich
sein.
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Im
Allgemeinen neigt ein Kunstharzmaterial dazu, einen Längenausdehnungskoeffizienten
aufzuweisen, der größer als
der Längenausdehnungskoeffizient
eines Metallmaterials ist. Zum Beispiel weist ein Kunstharz einen
Längenausdehnungskoeffizienten
von ungefähr
10 × 10–5 bis
40 × 10–5 auf,
und ein Edelstahl, welcher für
die Düsenplatte 8 und
die Trägerplatte 15 der
Vibrationsplatte 9 verwendet wird, weist einen Längenausdehnungskoeffizienten
von ungefähr
11 × 10–5 bis
17 × 10–5 auf.
Aus diesem Grund können,
wenn ein Material für
die Verstärkung 72 verwendet
wird, das einen Längenausdehnungskoeffizienten
aufweist, der gleich wie oder kleiner als der Längenausdehnungskoeffizient
des Harzes 71 ist, die Längenausdehnungskoeffizienten
der Plattenelemente 8, 70 und 9 gleich
sein.
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Die
Vibrationsplatte 9 ist ein Verbundplattenelement, welche
die Trägerplatte 15 und
die Harzfolie 14 umfasst, und die Harzfolie 14 weist
eine Dicke auf, die viel geringer als die Dicke der Trägerplatte 15 ist. Daher
wird der Längenausdehnungskoeffizient
der Vibrationsplatte 9 in Abhängigkeit von dem der Trägerplatte 15 bestimmt. Ähnlich wird
der Längenausdehnungskoeffizient
des Durchgang-bildenden Substrats 70 in Abhängigkeit
von dem der Verstärkungsplatte 72 bestimmt.
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Von
diesem Gesichtspunkt sind in der Ausführungsform die Düsenplatte 8,
die Verstärkungsplatte 72 und
die Trägerplatte 15 aus
Edelstahl gebildet, um aus demselben Metallmaterial zu sein. Die Verwendung
desselben Materials ist die am meisten bevorzugte, da die Längenausdehnungskoeffizienten der
Plattenelemente 8, 70 und 9 gleich sein
sollten.
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In
Bezug auf die Struktur des Durchgang-bildenden Substrats 70 ist
in der Ausführungsform
eine neutrale Linie eines einzelnen Elements der Verstärkung 72 zum
Biegen in der Richtung der Dicke mit einer neutralen Linie des Durchgang-bildenden
Substrats 70 ausgerichtet und wird veranlasst, derselben beinahe
zu entsprechen. Der Grund dafür
ist, dass verhindert werden sollte, dass das Durchgang-bildende
Substrat 70 infolge einer thermischen Spannung verbogen
und verformt wird. Mit anderen Worten, wenn die neutrale Linie der
Verstärkung 72 von der
des Durchgang-bildenden Substrats 70 versetzt wird, besteht
eine Möglichkeit,
dass eine Verzerrung erzeugt werden könnte, wenn eine thermische
Spannung angelegt wird, und das Durchgang-bildende Substrat 70 kann
infolge eines Unterschieds in einem Längenausdehnungskoeffizienten
zwischen der Verstärkung 72 und
dem Kunstharz 71 in der Richtung der Dicke verzogen werden.
Durch Veranlassen, dass die neutrale Linie der Verstärkung 72 jener
des Durchgang-bildenden Substrats beinahe entspricht, kann verhindert
werden, dass die Verziehung in der Richtung der Dicke durch die
thermische Spannung verursacht wird. Insbesondere wird die Dicke
des Harzes 71, das auf der Oberfläche und den Rückseiten
der Verstärkung 72 bereitgestellt
werden soll, so eingestellt, dass eine ausgeglichene Konfiguration erreicht
wird.
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Obwohl
die düsenseitige Öffnung 20A der Verstärkung 72 solch
eine rechteckige Form aufweist, dass sie die Linie der Düsenverbindungsöffnung 18 in
der Ausführungsform
umgibt, ist dies nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können, wie
in 5 dargestellt, mehrere düsenseitige Öffnungen 20A' entsprechend
den Düsenverbindungsöffnungen 18 bereitgestellt
werden.
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Auf
diese Weise liegt der Vorteil vor, dass ein benachbarter Mitzieheffekt
verhindert werden kann, wenn die düsenseitige Öffnung 20A' für jede Düsenverbindungsöffnung 18 bereitgestellt
wird. Mit anderen Worten, obwohl eine Druckänderung bei Tinte im Tintendurchgang
erzeugt wird, wenn die Tinte entladen wird, wirkt die Druckänderung
auch auf die Düsenverbindungsöffnung 18.
Wenn die düsenseitige Öffnung 20A' für jede Düsenverbindungsöffnung 18 bereitgestellt
wird, wie in der Ausführungsform
von 5, kann die Steifheit eines Teils der Verstärkungsplatte 72 zwischen
den Düsenverbindungsöffnungen 18 und 18 erhöht werden,
derart dass verhindert werden kann, dass sich ein Druck von der
benachbarten Düsenverbindungsöffnung 18 fortpflanzt, was
zu einer Verringerung der gegenseitigen Störung der Düsenverbindungsöffnungen 18 und 18 führt.
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In
der ersten Ausführungsform
wird bevorzugt, dass eine Erweiterungsneigung in einem Abschnitt,
welcher dem Tintendurchgang der Form entspricht, ausgebildet sein
sollte, und die Teilungslinie (Trennlinie) der Form sollte mit einer
Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte
im Durchgang-bildenden Substrat ausgerichtet sein.
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Konkret
ist, wie in 6A dargestellt, die Form 80 zum
Formen des Durchgang-bildenden Substrats 70 durch eine
erste Metallform 82 mit einem Hohlraum (konkaven Abschnitt) 81,
der in Übereinstimmung
mit der äußeren Form
des Durchgang-bildenden Substrats 70 hergestellt ist, und
eine plattenförmige
zweite Metallform 83, die auf der Oberfläche der
ersten Metallform 82 vorgesehen ist, gebildet.
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Jede
Seitenfläche 81a,
welche den Hohlraum 81 teilt, ist so geneigt, dass sie
zur Öffnung
erweitert und geöffnet
wird, wodurch eine Erweiterungsschräge zu bilden, und eine Trennlinie
PL der Form 80, das heißt, eine Stoßfläche der
ersten Metallform 82 und der zweiten Metallform 83,
ist mit der Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte 8 im
Durchgang-bildenden Substrat 70 ausgerichtet.
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In
der Form 80 ist die Erweiterungsschräge auf der Seitenfläche 81a ausgebildet.
Daher kann das Durchgangbildende Substrat 70 leicht und
zuverlässig
aus der ersten Metallform 82 herausgenommen werden. Da
außerdem
die Trennlinie PL mit der Verbindungsfläche mit der Düsenplatte 8 ausgerichtet
ist, ist es möglich,
einen Formgrat, der während des
Formens erzeugt wurde, leicht zu entfernen. Mit anderen Worten,
der Formgrat kann durch Wickeln entfernt werden, selbst wenn er
während
des Formens erzeugt wird. Da außerdem
das Wickeln gleichzeitig mit einer Bearbeitung des Glättens der
Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte
ausgeführt
werden kann, kann auch eine Arbeitsleistung verbessert werden.
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Im
Durchgang-bildenden Substrat 70, das durch die Form 80 hergestellt
wird, ist, wie in 6B und 6C dargestellt,
eine Erweiterungsschräge, die
von der Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte 8 zur
Verbindungsfläche
mit der Vibrationsplatte auf der gegenüberliegenden Seite erweitert
und geöffnet werden
soll, auf Seitenwänden
des Tintendurchgangs, das heißt,
den Seitenwänden 11a und 12a der gemeinsamen
Tintenkammer 11, der Druckkammer 12 und der Düsenverbindungsöffnung 18,
ausgebildet.
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Da
der Aufzeichnungskopf 1 so verwendet wird, dass die Düsenöffnung 10 nach
unten gekehrt ist, schwimmt ein Bläschen, das in die gemeinsame Tintenkammer 11 oder
die Druckkammer 12 eindringt, leicht zur Seite der Vibrationsplatte 9.
Außerdem
ist der Innendurchmesser der Düsenverbindungsöffnung 18 kleiner,
wenn die Düsenöffnung 10 dichter
ist. Aus diesem Grund fließt
die Tinte in der Düsenverbindungsöffnung 18 schneller,
und die Tinte fließt
gleichmäßiger, wenn
die Düsenöffnung 10 dichter
ist.
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Bei
einem Bläschenentladevorgang
zum kontinuierlichen Entladen von Tinte aus der Düsenöffnung 10 können folglich,
um das Bläschen zwangsweise
zu entladen, die Bläschen
der gemeinsamen Tintenkammer 11 und der Druckkammer 12 zusammen
mit dem Tintenfluss zuverlässig
ausgetragen werden, und es kann verhindert werden, dass sie bleiben.
In der Düsenverbindungsöffnung 18 jedoch können die
Bläschen
zuverlässig
aus der Düsenöffnung 10 entladen
werden.
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Obwohl
die Durchgangseinheit 30 mit dem Durchgangbildenden Substrat 70 und
der Düsenplatte 8,
welche durch getrennte Elemente gebildet sind, als ein Beispiel
in der ersten Ausführungsform
genommen wurde, ist die Erfindung nicht auf die Struktur beschränkt. Zum
Beispiel kann die Düsenöffnung durch
eine Harzform in einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat gebildet werden. Eine zweite
Ausführungsform
solch einer Struktur wird im Folgenden beschrieben.
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7 ist
eine Ansicht, welche eine Durchgangseinheit 30 gemäß der zweiten
Ausführungsform
darstellt, und dieselben Elemente wie jene in der ersten Ausführungsform
weisen dieselben Bezugszeichen auf. In der zweiten Ausführungsform
sind andere Abschnitte als jene, die in der Zeichnung dargestellt
sind, gleich wie die Abschnitte in der ersten Ausführungsform.
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Eine
Durchgangseinheit 30 gemäß der zweiten Ausführungsform
umfasst ein Durchgang-bildendes Substrat 77 mit einer Düse, in welcher
eine Düsenöffnung 10 einstückig ausgebildet
ist, und eine Vibrationsplatte 9. Die Düsenöffnung 10 ist ein
beinahe trichterförmiger
Abschnitt, der durch schrittweises Verringern des Durchmessers eines
Spitzenabschnitts der Düsenverbindungsöffnung 18 zur
Spitzenseite (der oberen Seite in 6)
gebildet wird. Wenn die Düsenöffnung 10 einstückig ausgebildet ist,
können
die Düsenverbindungsöffnung 18 und
die Düsenöffnung 10 demnach
nahtlos hintereinander ausgebildet sein, und es kann bewirkt werden,
dass Tinte gleichmäßig fließt. Folglich
kann die Entladestabilität
eines Tintentröpfchens
weiter verbessert werden. Da außerdem
auch die Düsenöffnung 10 aus
einem Harz 71 gebildet ist, ist auch die Benetzbarkeit
der Tinte in demselben Abschnitt gleich wie jene der Tinte im Tintendurchgang
(einem Abschnitt von einer gemeinsamen Tintenkammer 11 zur
Düsenverbindungsöffnung 18).
Auch in dieser Hinsicht kann die Entladestabilität des Tintentröpfchens
verbessert werden.
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Da
zudem die Düsenöffnung 10 in
einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat 77 ausgebildet ist,
ist auch ein Bodenabschnitt auf der Seite der gemeinsamen Tintenkammer 11,
auf der die Düsenöffnung 10 ist,
das heißt
ein geschlossener Flächenabschnitt 74,
in einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat 77 ausgebildet. Demgemäß wird die
gemeinsame Tintenkammer 11 so geformt, dass die eine grundgelochte
Form, das heißt
die Form einer Nut, aufweist. In der Ausführungsform ist ein Harz des
geschlossenen Flächenabschnitts 74 dünn ausgebildet,
um zu bewirken, dass der geschossene Flächenabschnitt 74 als
ein Nachgiebigkeitsabschnitt der gemeinsamen Tintenkammer 11 fungiert.
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Eine
Dicke d, die erforderlich ist, um zu bewirken, dass die geschlossene
Flächenabschnitt 74 als
der Nachgiebigkeitsabschnitt fungiert, wird in Abhängigkeit
von einer Dicke D des Durchgang-bildenden Substrats 77 und
einer Breite W der gemeinsamen Tintenkammer 11 bestimmt.
Falls zum Beispiel die Dicke D des Durchgangbildenden Substrats 77 mit
einer Düse
ungefähr
500 μm beträgt und die
Breite W der gemeinsamen Tintenkammer 11 ungefähr 1 bis
2 mm beträgt,
kann durch derartiges Einstellen der Dicke d des geschlossenen Flächenabschnitts 74,
dass er ungefähr
100 μm beträgt, bewirkt
werden, dass der geschlossene Flächenabschnitt 74 als
der Nachgiebigkeitsabschnitt fungiert.
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Durch
Bewirken, dass der geschlossene Flächenabschnitt 74 als
der Nachgiebigkeitsabschnitt fungiert, kann somit die Nachgiebigkeit
der gemeinsamen Tintenkammer 11 leicht aufrechterhalten
werden, und der Konstruktionsfreiheitsgrad kann erhöht werden.
Darüber
hinaus kann die Nachgiebigkeit durch Regulieren der Dicke des geschlossenen
Flächenabschnitts 74 eingestellt werden.
Daher ist es möglich,
eine gewünschte
Nachgiebigkeit leicht zu erhalten.
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Um
das Durchgang-bildende Substrat 77 mit einer Düse zu formen,
wird bevorzugt, dass ein Zwischenraum zwischen den Formen in einem
Abschnitt, welcher der Düsenöffnung 10 in
der Form des Durchgang-bildenden Substrats 77 entspricht,
bereitgestellt wird. Wenn der Zwischenraum auf diese Weise zwischen
den Formen bereitgestellt wird, um das Formen durchzuführen, wird
im Durchgang-bildenden Substrat 77 nach der Formtrennung
die Spitzenendfläche
eines Abschnitts, welcher die Düsenöffnung 10 sein
soll, mit einer Harzschicht 75 bedeckt, wie in 8A dargestellt.
Wie in 8B dargestellt, wird die Harzschicht 75 dann
durch Wickeln (Polieren) entfernt, um die Düsenöffnung 10 freizulegen.
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Diese
Bearbeitung erfolgt, um zu verhindern, dass das Maß der Düsenöffnung 10 infolge
der Abnutzung der Form verändert
wird. Mit anderen Worten, wenn der Abschnitt der Düsenöffnung 10 so
gebildet wird, dass die Metallformen aneinander gerieben werden,
besteht insofern ein Problem, als die Form der Düsenöffnung 10 infolge
der Abnutzung der geriebenen Abschnitte schrittweise vergrößert wird. Da
die Form der Düsenöffnung 10 der
wichtigste Abschnitt eines Tintenauslasses ist, ist es unmöglich, eine
Form zu verwenden, in welcher die Düsenöffnung 10 übermäßig erweitert
wird. Da außerdem
die Düsenöffnung 10 einen
sehr kleinen Durchmesser aufweist, wird die Abnutzung verhältnismäßig leicht erzeugt.
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Durch
Durchführen
des Formens mit einem kleinen Spalt, der zwischen den Metallformen
geöffnet
ist, wie bereits erwähnt,
kann verhindert werden, dass ein Abschnitt in der Metallform, wo
die Düsenöffnung 10 geformt
werden soll, abgenutzt wird, und die Metallform kann für einen
langen Zeitraum verwendet werden. Folglich können die Herstellungskosten
gesenkt werden, und ein Aufzeichnungskopf 1 kann kostengünstig bereitgestellt
werden.
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Obwohl
die Verstärkung 72 in
jeder der Ausführungsformen
im Harz 71 eingebettet ist, ist die Erfindung nicht auf
solch eine Struktur beschränkt.
Zum Beispiel kann durch ein so genanntes Outsertformen ein einstückiges Formen
durchgeführt
werden, wobei ein Teil der Verstärkung 72 mit
der Oberfläche
des Durchgang-bildenden Substrats in Kontakt gebracht wird.
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Konkret
wird die Verstärkung 72,
wie in 9A dargestellt, derart in einem
Hohlraum 81 bereitgestellt, dass eine Seitenfläche auf
einer Trennlinie PL in einer Form 80 positioniert ist und
die Öffnungsfläche einer
ersten Metallform 82' mit
einer zweiten Metallform 83 geschlossen wird, um das Formen
in diesem Zustand durchzuführen.
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In
einem Durchgang-bildenden Substrat 70', das auf diese Weise gebildet
wird, ist, wie in 9B dargestellt, eine Teilfläche der
Verstärkung 72 mit
einer Fläche
auf der Seite der Düsenplatte 8 in
Kontakt. Mit anderen Worten, die Oberfläche des Harzes 71 und
die der Verstärkung 72 sind
miteinander ausgerichtet, und sie sind auf der Seite der Düsenplatte 8 auf
derselben Ebene positioniert.
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Bei
solch einer Struktur kann das Durchgang-bildende Substrat 70' dünn hergestellt
werden. Folglich kann eine Länge
der Düsenverbindungsöffnung 18,
das heißt
eine Länge
in einer Richtung einer Dicke des Durchgangbildenden Substrats 70', verkürzt werden,
und ein natürlicher
Vibrationszyklus Tc eines Druckerzeugungsabschnitts (einer Druckkammer
im weiteren Sinn), der durch die Druckkammer 12 und die
Düsenverbindungsöffnung 18 gebildet wird,
kann reduziert werden. Folglich kann ein Tintentröpfchen selbst
bei Erhöhen
einer Ansteuerungsfrequenz stabil entladen werden, und eine Betriebsspannung
zum Ansteuern eines piezoelektrischen Vibrators 21 kann
mehr reduziert werden als in der verwandten Technik.
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In
Bezug auf die Outsertform kann die Dicke der Verstärkung so
eingestellt werden, dass sie gleich wie die des Durchgang-bildenden
Substrats ist, und der Innenwandabschnitt der Verstärkung kann
mit einem Harz bedeckt werden, um einen Tintendurchgang zu teilen.
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Wie
in 10 dargestellt, umfasst ein Durchgangbildendes
Substrat 78 eine Verstärkung 72' und das Harz 71,
welches den Innenwandabschnitt der Verstärkung 72' bedeckt. Die
Verstärkung 72' ist ein plattenförmiges Element,
das so ausgebildet ist, dass es eine Dicke aufweist, die gleich
wie die Dicke des Durchgangbildenden Substrats 78 ist,
und durch ein Metallmaterial, wie beispielsweise Edelstahl, oder Keramik
gebildet ist. Nuten und Raumabschnitte, welche als die gemeinsame
Tintenkammer 11, die Druckkammer 12, eine Tintenzuführöffnung 13 und die
Düsenverbindungsöffnung 18 dienen,
sind in der Verstärkung 72' ausgebildet.
Die Verstärkungsplatte 72' wird als ein
Kern verwendet, um das Outsertformen durchzuführen, um dadurch eine Beschichtung des
Harzes 71 auf dem Innenwandabschnitt der Verstärkung 72', das heißt den Oberflächen der
gemeinsamen Tintenkammer 11, der Druckkammer 12,
der Tintenzuführöffnung 13 und
der Düsenverbindungsöffnung 18,
zu bilden.
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Da
bei solch einer Struktur ein Abschnitt, welcher der Tintendurchgang
sein soll, durch das Harz 71 geteilt und gebildet wird,
kann die Benetzbarkeit der Tinte in demselben Abschnitt gleichmäßig gemacht
werden, und ein Tintenfluss kann stabilisiert werden. Da außerdem die
Verstärkung 72' so ausgebildet
werden kann, dass sie eine ausreichende Dicke aufweist, kann die
Steifheit des Durchgang-bildenden Substrats 78 weiter verbessert
werden.
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Das
Durchgang-bildende Substrat 78 kann durch Bedecken der
gesamten Verstärkung 72' mit dem Harz 71 und
anschließendes
Wickeln einer Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte 8 und
einer Verbindungsfläche
mit der Vibrationsplatte 9, um die Verstärkung 72' über diesen
Flächen
freizulegen, hergestellt werden.
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Auch
in dieser Ausführungsform
kann darüber
hinaus die Düsenöffnung 10 durch
ein Harzformen in einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat 78 gebildet werden,
wie in einer gestrichelten Linie der Zeichnung dargestellt.
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Die
Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern es können verschiedene
Modifikationen basierend auf den angehängten Patentansprüchen vorgenommen werden.
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Zum
Beispiel kann, wie in 11 dargestellt, ein piezoelektrischer
Vibrator 23 der Biegevibrationsart als ein Druckerzeugungselement
verwendet werden. Der piezoelektrische Vibrator 23 weist
solch eine Struktur auf, dass ein piezoelektrischer Körper 27 zwischen
eine obere Elektrode 25 und eine untere Elektrode 26 eingefügt ist,
und der piezoelektrische Körper 27 ändert das
Volumen einer Biegedruckkammer 12 in einer Richtung eines
elektrischen Feldes in Abhängigkeit
von einem Unterschied in einem elektrischen Potenzial zwischen der
oberen Elektrode 25 und der unteren Elektrode 26.
Außerdem
ist das Druckerzeugungselement nicht auf den piezoelektrischen Vibrator
beschränkt,
sondern es kann ein Element zum Erzeugen einer mechanischen Verformung
durch das Anlegen eines Ansteuerungssignals sein. Zum Beispiel können ein
Wärmeerzeugungselement,
welches einer Tinte innerhalb der Druckkammer Wärme zuführt, derart dass der Druck,
der durch Luftbläschen
bewirkt wird, die von der Tinte erzeugt werden, verwendet wird,
um Tinte auszustoßen,
und ein magnetorestriktives Element als das Druckerzeugungselement
verwendet werden.
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Außerdem kann
die Verstärkung 72 durch ein
Wärmeerzeugungselement
zum Erzeugen von Wärme
durch die Zufuhr einer Spannung gebildet werden. Wenn die Verstärkung 72 durch
das Wärmeerzeugungselement
gebildet wird, kann die Tinte im Tintendurchgang erwärmt werden,
derart dass die Temperatur der Tinte gesteuert werden kann. Auch im
Falle einer Verwendung in einer Umgebung mit niedriger Temperatur
kann die Temperatur der Tinte folglich so reguliert werden, dass
sie bestmöglich
ist, und das Tintentröpfchen
kann stabil entladen werden.
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Ein
Keramikheizelement wird geeigneterweise für das Wärmeerzeugungselement verwendet. Genauer
gesagt, kann, wenn das Keramikheizelement für die Verstärkung 72 verwendet
wird, die Tinte erwärmt
werden, ohne die ursprüngliche
Funktion der Verstärkung 72 der
Anwendung einer Steifheit zu beeinträchtigen. Darüber hinaus
kann das Wärmeerzeugungselement
durch eine Metallplatte mit einem Heizelement, das darin vorgesehen
ist, gebildet werden. Außerdem
eignet sich ein Heizelement mit einer Begrenzungsfunktion zum Erhöhen eines
Widerstandswerts zum Verringern einer Menge von Strom bei einer
vorbestimmten Temperatur besser, für das Wärmeerzeugungselement verwendet
zu werden, da die Temperatur der Tinte so beibehalten werden kann,
dass sie konstant ist.
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In
keiner der Ausführungsformen
ist die Form, die zum Formen eines Harzes imstande ist, auf die
Metallform beschränkt.
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Wie
bereits erwähnt,
können
gemäß der Erfindung
die folgenden Wirkungen erzielt werden.
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Das
Durchgang-bildende Substrat wird durch das einstückige Formen unter Verwendung
der Verstärkung
als einen Kern hergestellt, und der Tintendurchgang wird durch das
Harz geteilt. Daher kann der Tintendurchgang so hergestellt werden, dass
er eine vergleichsweise freie Form mit einer hohen Maßgenauigkeit
aufweist. Außerdem
kann die Benetzbarkeit der Tinte gleichmäßig gemacht werden, derart
dass bewirkt werden kann, dass die Tinte stabil fließt.
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Da
außerdem
die Verstärkungsplatte
für den Kern
verwendet wird, kann die Steifheit, welche dazu neigt, durch das
Harz allein unzureichend zu sein, durch die Verstärkungsplatte
ergänzt
werden, und ein dünnes
Durchgang-bildendes Substrat mit einer begrenzten Dicke kann ebenfalls
eine notwendige Steifheit erhalten. Daher kann eine Gegenmaßnahme gegen
eine externe Kraft, welche durch den Betrieb des Druckerzeugungselements
auf das Durchgang-bildende Substrat wirkt, ergriffen werden, und die
Tinte kann stabil entladen werden.
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Falls
der Längenausdehnungskoeffizient
des Durchgangbildenden Substrats gleich wie der der Düsenplatte
gemacht wird, ist es außerdem
möglich, zu
verhindern, dass die Biegeverformung der Durchgangseinheit durch
einen Unterschied im Längenausdehnungskoeffizienten
verursacht wird.
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Falls
eine Seitenfläche
der Verstärkung durch
ein Outsertformen mit einer Seitenfläche des Durchgangbildenden
Substrats in Kontakt gebracht wird, kann das Durchgang-bildende
Substrat außerdem
dünn hergestellt
werden, und die Länge
der Düsenverbindungsöffnung kann
verkürzt
werden. Folglich kann das Tintentröpfchen selbst bei Erhöhen der Ansteuerungsfrequenz
stabil entladen werden, und außerdem
kann die Betriebsspannung zum Ansteuern eines piezoelektrischen
Vibrators mehr als in der verwandten Technik reduziert werden.
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Falls
die Erweiterungsschräge,
die von der Verbindungsfläche
mit der Düsenplatte
zur gegenüberliegenden
Fläche
vergrößert und
geöffnet
werden soll, auf der Seitenwand des Tintendurchgangs vorgesehen
ist, kann außerdem
verhindert werden, dass ein Bläschen
im Tintendurchgang bleibt, und eine Bläschenentladeeigenschaft kann
verbessert werden. Darüber
hinaus kann auch die Trennlinie der Form mit der Verbindungsfläche mit
der Düsenplatte im
Durchgangbildenden Substrat ausgerichtet werden, und ein Austrieb,
der während
des Formens erzeugt wird, kann durch eine Bearbeitung, wie beispielsweise
Wickeln, leicht entfernt werden.
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Falls
die Düsenöffnung durch
die Form in einem Stück
mit dem Durchgang-bildenden Substrat gebildet wird, können sie
außerdem
ohne eine Naht des Tintendurchgangs und der Düsenöffnung hintereinander bereitgestellt
werden. Folglich kann der Tintenfluss gleichmäßiger erfolgen, und die Tinte
kann stabil entladen werden. Da außerdem der Tintendurchgang
und die Düsenöffnung durch
dasselbe Harz geteilt und gebildet werden, kann die Benetzbarkeit
der Tinte gleichmäßig gemacht
werden. Auch in dieser Hinsicht kann die Tinte stabil entladen werden.
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Falls
der Bodenabschnitt auf der Düsenöffnungsseite
in der gemeinsamen Tintenkammer durch die Form in einem Stück mit dem
Durchgang-bildenden Substrat bereitgestellt wird und der Bodenabschnitt
dünn ausgebildet
wird, um der Nachgiebigkeitsabschnitt zu sein, kann außerdem die
Nachgiebigkeit der gemeinsamen Tintenkammer leicht aufrechterhalten
werden, und der Konstruktionsfreiheitsgrad kann erhöht werden.
Darüber hinaus
kann die Nachgiebigkeit durch Regulieren der Dicke des Nachgiebigkeitsabschnitts
eingestellt werden. Daher ist es möglich, eine gewünschte Nachgiebigkeit
leicht zu erhalten.
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Falls
der Längenausdehnungskoeffizient
des Durchgangbildenden Substrats gleich wie der der Vibrationsplatte
gemacht wird, ist es außerdem
möglich,
zu verhindern, dass die Biegeverformung der Durchgangseinheit durch
den Unterschied im Längenausdehnungskoeffizienten
verursacht wird.