DE60115060T2 - Vorrichtung zum simulieren von flammen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf Flammensimulationsanordnungen zur Verwendung in elektrischen oder Gas-Feuerstellen und insbesondere auf eine Flammensimulationsanordnung, welche ein simuliertes Brennstoffbett aufweist und einen Reflektor einschließt, der vor dem simulierten Brennstoffbett angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Allgemein richteten sich bekannte Flammensimulationsvorrichtungen auf die Simulierung von Flammen, welche von simuliertem brennendem Brennstoff aufsteigen, der in einem simulierten Brennstoffbett positioniert ist. Üblicherweise umfaßt das simulierte Brennstoffbett eine Simulation eines brennenden Glutbettes, welches ein Teil des simulierten brennenden Brennstoffes bildet oder unterhalb des simulierten brennenden Brennstoffs angeordnet ist. Typischerweise sind der simulierte brennende Brennstoff und das simulierte Glutbett dazu bestimmt, brennenden Holzscheiten oder brennenden Kohlen zu gleichen. Wenn, was üblicherweise der Fall ist, das simulierte Brennstoffbett an der Vorderseite der Flammensimulationsanordnung angeordnet ist, kann die realistische Simulation brennenden Brennstoffs erheblich zum Gesamteffekt, der durch die Flammensimulationsanordnung erreicht wird, beitragen.
  • Das Positionieren eines statischen Reflektors innerhalb des simulierten Brennstoffbetts ist bekannt. Ein derartiges Positionieren eines statischen Reflektors ist in dem U.K. Patent Nr. 414,280 (Davis et al.), U.K. Patent Nr. 1,186,655 (Reed et al.), U.S. Patent Nr. 1,992,540 (Newton), U.S. Patent 3,699,697 (Painton), U.S. Patent Nr. 3,978,598 (Rose et al.) und U.S. Patent Nr. 4,890,600 (Meyers) offenbart. In jedem dieser Patente ist jedoch ein statischer Reflektor in einer Struktur positioniert, die die Gesamtheit oder einen Teil eines simulierten Brennstoffbetts bildet.
  • Das Positionieren eines beweglichen Reflektors in einem simulierten Glutbett ist in der PCT-Anmeldung Nr. PCT/CA99/00190 (Hess und Purton), angemeldet am 4. März 1999, offenbart. Diese Anmeldung offenbart Öffnungen, die in dem simulierten Brennstoffbett positioniert sind, um durch den bewegbaren Reflektor reflektiertem Licht zu ermöglichen, auf den simulierten brennenden Brennstoff reflektiert zu werden.
  • Es besteht ein fortdauernder Bedarf an einer Flammensimulationsanordnung, die realistischer brennende Holzscheite oder Kohlen und brennende Glutteile von brennenden Holzscheiten oder Kohlen simuliert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Flammensimulationsanordnung geschaffen, welche einen Reflektor enthält, der vor dem simulierten Brennstoffbett angeordnet ist, wobei der Reflektor mindestens eine reflektierende Oberfläche aufweist, wobei die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche positioniert ist, um Licht von der Lichtquelle auf das simulierte Brennstoffbett zu reflektieren, um brennende Glutteile zu simulieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstanden, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht der Vorderseite der bevorzugten Ausführungsform einer Flammensimulationsanordnung gemäß der Erfindung ist, enthaltend einen Reflektor und einen Schirm;
  • 2 eine Vorderansicht der Flammensimulationsanordnung aus 1 ist;
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie A-A in 2 ist, welche mit größerem Maßstab als 2 gezeichnet ist;
  • 4 eine isometrische Teilschnittansicht der Flammensimulationsanordnung der 1 ist, welche in größerem Maßstab als 1 gezeichnet ist;
  • 5 eine isometrische Ansicht der Flammensimulationsanordnung der 1 mit entferntem Schirm ist;
  • 6 eine isometrische Ansicht der Rückseite des Reflektors aus 1 ist, welche in einem größeren Maßstab als 1 gezeichnet ist;
  • 7 eine isometrische Ansicht der Vorderseite des Reflektors aus 6 ist;
  • 8 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist;
  • 10 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist;
  • 11 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist;
  • 12 eine teilgeschnittene Seitenansicht, ähnlich der 11, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist;
  • 13 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung mit einem dynamischen Reflektor ist;
  • 14 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform eines dynamischen Reflektors ist, welche in einem größeren Maßstab als 11 gezeichnet ist;
  • 15 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist und
  • 16 eine geschnittene Seitenansicht, ähnlich der 3, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammensimulationsanordnung ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, um die bevorzugte Ausführungsform einer Flammensimulationsanordnung zu beschreiben, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Die Flammensimulationsanordnung 10 enthält ein simuliertes Brennstoffbett 12, eine Lichtquelle 14, einen Schirm 16 und einen Reflektor 18, der einen statischen Reflektor umfaßt. Wie in 3 ersichtlich ist, ist der Reflektor 18 bei der bevorzugten Ausführungsform vor dem simulierten Brennstoffbett 12 angeordnet und hat eine reflektierende Oberfläche 22. Die reflektierende Oberfläche 22 ist positioniert, um Licht auf das simulierte Brennstoffbett 12 zu reflektieren, wie beschrieben werden wird.
  • Die Flammensimulationsanordnung 10 ist mit einer elektrischen Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden. Wie in 3 zu sehen ist, sind das simulierte Brennstoffbett 12, die Lichtquelle 14, der Schirm 16 und der Reflektor 18 in einem Gehäuse 23 positioniert und an diesem befestigt.
  • Der Schirm 16 hat eine vordere Oberfläche mit einer teilreflektierenden vorderen Oberfläche 24, um ein Bild des simulierten Brennstoffbetts 12 zu reflektieren und Licht von der Lichtquelle 24 durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 durchzulassen, so daß ein Bild von Flammen durch den Schirm 16 hindurch erscheint. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Schirm 16 ein hinteres Glied 26, welches hinter der teilreflektierenden vorderen Oberfläche 24 zum Streuen und Durchlassen von Licht von der Lichtquelle 14 durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 angeordnet ist, wie in den US-Patenten Nr. 5,642,580 und 6,047,489 und dem kanadischen Patent Nr. 2,310,367 beschrieben.
  • Die Form der bevorzugten Ausführungsform des Reflektors 18 ist in 6 und 7 gezeigt. Der Reflektor 18 hat eine Innenseite 28, die gegenüber einer Außenseite 30 angeordnet ist. Die Innenseite 28 ist nahe dem simulierten Brennstoffbett 12 angeordnet und bildet die reflektierende Oberfläche 22. Wie in 7 gezeigt ist, hat der Reflektor 18 vorzugsweise einen Montageschenkel 32, durch den Befestiger (nicht dargestellt) plaziert werden, um den Reflektor 18 in dem Gehäuse 23 zu positionieren. Während andere Anordnungen verwendet werden könnten, ist der Reflektor 18 vorzugsweise aus einem einzigen Blechteil geeigneter Dicke gebildet und entsprechend geformt und geschnitten. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Form des Reflektors 18 im allgemeinen so beschaffen, daß, wenn der Reflektor 18 in dem Gehäuse 23 installiert ist, der Montageschenkel 32 im wesentlichen horizontal ist und die reflektierende Oberfläche 22 positioniert ist, um Licht von der Lichtquelle 14 auf das simulierte Brennstoffbett 12 zu reflektieren. Wie näher beschrieben werden wird, wird die Positionierung der reflektierenden Oberfläche 22 in Bezug auf das simulierte Brennstoffbett 12 bestimmt, da der Reflektor 18 außerhalb des simulierten Brennstoffbetts 12 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die reflektierende Oberfläche 22 endbearbeitet, so daß sie erheblich reflektierend ist. Verschiedene Anordnungen können verwendet werden, um die erwünscht Reflexionseigenschaft zu erreichen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die reflektierende Oberfläche 22 durch Anordnen der klebenden Seite eines Abziehbildes mit einem länglichen Streifen aus versilbertem Mylar oder einem anderen geeigneten flexiblen, reflektierenden Material auf dem geeigneten Teil der Innenseite 28 erzeugt. Alternativ kann die reflektierende Oberfläche 22 einen Streifen rostfreien Stahls aufweisen, der an der Innenseite 28 befestigt und endbearbeitet ist, um die Reflexionseigenschaft zu fördern, oder sie kann einen Spiegel aufweisen. Die reflektierende Oberfläche 22 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der Länge des Reflektors 18 entlang einem unteren Bereich der Innenseite 28.
  • Vorzugsweise hat die Außenseite 30 des Reflektors 18 eine nicht reflektierende Oberfläche, um einem Rost zu gleichen, der bei einer tatsächlichen Feuerstelle verwendet werden kann, auf der Holz oder Kohle verbrannt wird. Um den Effekt des simulierten Rosts zu steigern, enthält der Reflektor 18 ebenfalls vorzugsweise eine Mehrzahl von Zinken 34, wie in den 6 und 7 dargestellt, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und sich allgemein nach oben erstrecken und im wesentlichen entlang eines mittleren Teils der Länge eines oberen Randes 35 des Reflektors 18 angeordnet sind. Die Zinken 34 sind geformt und gefärbt, um Zinken zu gleichen, die typischerweise an einem in einer tatsächlichen Feuerstelle verwendeten Rost zu finden wären.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält das simulierte Brennstoffbett 12 ein simuliertes Glutbett 36 und ein simuliertes Brennstoffelement, bestehend aus einer Mehrzahl simulierter Holzscheite, die allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet sind, wie in den 15 und 8 gezeigt. Es ist in den 1, 2, 3 und 8 zu sehen, daß die simulierten Holzscheite 38 über dem simulierten Glutbett 36 angeordnet sind. Obwohl die simulierten Scheite 38, Holzscheiten gleichen, kann das simulierte Brennstoffelement alternativ einer Mehrzahl von Kohlestücken (nicht dargestellt) gleichen.
  • Das simulierte Glutbett 36 ist vorzugsweise eine Plastikschale, die vakuumgeformt und in Übereinstimmung mit dem simulierten Brennstoffelement gefärbt ist. Wenn zum Beispiel das simulierte Brennstoffelement eine Mehrzahl simulierter Holzscheite 38 ist, wie in den 15 und 8 gezeigt, dann ist das simulierte Glutbett 36 entsprechend geformt und gefärbt, um brennenden Holzscheiten und brennenden Glutstücken darauf und darunter zu gleichen, welche die Basis eines Feuers bilden, dessen Brennstoff Holzscheite sind. Wenn alternativ das simulierte Brennstoffelement geformt wäre, um Kohlestücken zu gleichen, dann wäre das simulierte Glutbett 36 entsprechend geformt und gefärbt, um einer Mehrzahl brennender Kohlestücke und brennender Glutstücke zu gleichen, welche die Basis eines Kohlenfeuers bilden. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthalten die simulierten Holzscheite 38 eine Mehrzahl allgemein nach unten gerichteter Abschnitte 40. Die nach unten gerichteten Abschnitte 40 entsprechen den Unterseiten tatsächlicher Holzscheite in einem tatsächlichen Feuer. Wie beschrieben werden wird, ist die reflektierende Oberfläche 22 des Reflektors 18 vorzugsweise positioniert, um Licht von der Lichtquelle 14 auf die nach unten gerichteten Abschnitte 40 zu reflektieren.
  • Wie in den 3, 4 und 8 zu sehen ist, ist der Reflektor 18 außerhalb des simulierten Brennstoffbetts 12 angeordnet. Auch ist bei der bevorzugten Ausführungsform die Lichtquelle 14 unterhalb des simulierten Brennstoffbetts 12 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform und wie in den 3 und 4 gezeigt, enthält das simulierte Glutbett 36 einen lichtdurchlässigen Abschnitt 42, der in einem Weg des Lichts von der Lichtquelle 14 zu der reflektierenden Oberfläche 22 positioniert ist. Licht von der Lichtquelle 14 kann durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 hindurch treten zu der reflektierenden Oberfläche 22 und wird von der reflektierenden Oberfläche 22 auf das simulierte Brennstoffbett 12 reflektiert, um brennende Glutstücke zu simulieren.
  • Zusätzlich enthält das simulierte Glutbett 36 vorzugsweise auch eine Mehrzahl lichtdurchlässiger Regionen 44, die derart angeordnet und gefärbt sind, daß die lichtdurchlässigen Regionen 44 brennenden Glutstücken gleichen, wenn Licht von der Lichtquelle 14 durch sie hindurch tritt. Die lichtdurchlässigen Regionen 44 sind derart angeordnet, daß sie durch einen Beobachter betrachtbar sind. Beispielhaft sind die lichtdurchlässigen Regionen 44 in den 1 und 5 gezeigt.
  • Abhängig von dem Brennstoff, dem das simulierte Brennstoffbett 12 gleichen soll, können jegliche geeigneten Schattierungen der Farben gelb, rot und orange und jegliche geeigneten Mischungen oder Kombinationen beliebiger derartiger Farben in den lichtdurchlässigen Abschnitten 42 oder den lichtdurchlässigen Regionen 44 oder der reflektierenden Oberfläche 22 verwendet werden. Auch kann die Lichtquelle 14 gefärbt sein, um zu bewirken, daß Licht von der Lichtquelle 14 eine gewünschte Farbe aufweist. Der Begriff "rötlich", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf jede geeignete in einer Flammensimulationsanordnung zur Simulation von Glut verwendete Farbenkombination. Wie beschrieben werden wird, sind die lichtdurchlässigen Abschnitte 42 und die lichtdurchlässigen Regionen 44 vorzugsweise von rötlicher Farbe, jedoch können die lichtdurchlässigen Abschnitte 42 oder die lichtdurchlässigen Regionen 44 eine oder mehrere andere Farben enthalten.
  • Aufgrund der Positionierung der Reflektors 18 in Bezug auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 wird die Blick des Betrachters auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 allgemein durch die Außenseite 30 des Reflektors 18 verdeckt. Daher kann der lichtdurchlässige Abschnitt 42 in jeder Farbe gefärbt sein, die zum Erreichen der erwünschten Färbung des durch die reflektierende Oberfläche 22 auf das simulierte Brennstoffbrett 12 reflektierten Lichts von der Lichtquelle 14 geeignet ist. Dagegen sind die Teile des simulierten Glutbetts 36, die durch einen Beobachter direkt betrachtbar sind, wenn die Flammensimulationsanordnung 10 in Betrieb ist, derart geformt und gefärbt, um der Basis eines Holz- oder Kohlenfeuers, je nach entsprechendem Fall, zu gleichen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform enthalten die simulierten Holzscheite 36 eine Mehrzahl teilreflektierender Teile, welche eine Mehrzahl von Glut-Abziehbildern 46 aufweisen, wie in den 3 und 8 zu sehen ist. Vorzugsweise sind die Glut-Abziehbilder 46 an den nach unten gerichteten Abschnitten 40 der simulierten Holzscheite 38 positioniert. Die Glut-Abziehbilder 46 sind wie detaillierter in U.S.-Patent Nr. 6,162,047 beschrieben ausgebildet. Licht von der Lichtquelle 14 wird auf die Glut-Abziehbilder 46 von der reflektierenden Oberfläche 22 reflektiert, und die Glut-Abziehbilder 46 sind daher an den nach unten gerichteten Abschnitten 40 positioniert, um die Reflexion von Licht durch die Glut-Abziehbilder 46 zu maximieren. Die Glut-Abziehbilder 46 reflektieren Licht von der Lichtquelle 14, welches auf die Glut-Abziehbilder 46 durch die reflektierende Oberfläche 22 entsprechend reflektiert wird, um brennende Glutstücke zu simulieren. Wenn die Glut-Abziehbilder 46 Licht von der Lichtquelle wie beschrieben reflektieren, bewirken die Glut-Abziehbilder 46 hierdurch, daß ein Glühen von den nach unten gerichteten Abschnitten 40 ausgeht, welches brennende Glutstücke simuliert und so zu dem allgemeinen Simulationseffekt der Flammensimulationsanordnung 10 beiträgt.
  • Wie oben angemerkt, wird bei der bevorzugten Ausführungsform Farbe verwendet, insbesondere bei dem simulierten Brennstoffbett 12, um die Simulation von brennenden Glutstücken zu steigern. Vorzugsweise weisen die Glut-Abziehbilder 46 eine rötliche Farbe auf. Da die Farbe des Lichts, welches auf die Glut-Abziehbilder 46 von der reflektierenden Oberfläche 22 reflektiert wird, die Farbe des Lichts, welches von den Glut-Abziehbildern 46 auf den nach unten gerichteten Abschnitten 40 glüht, beeinflußt, ist die Farbe des lichtdurchlässigen Abschnittes 42 und jegliche Färbung, die in der reflektierenden Oberfläche 22 enthalten ist, ebenfalls zu berücksichtigen, wenn die Farbe der Glut-Abziehbilder 46 bestimmt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Flammensimulationsanordnung enthält auch ein Flackerelement 48, welches in einem Weg von Licht angeordnet ist, das von der Lichtquelle 14 zu dem hinteren Glied 26 übertragen wird, um zu bewirken, daß das von der Lichtquelle 14 zu dem hinteren Glied 26 übertragene Licht flackert oder fluktuiert. Vorzugsweise und wie in U.S.-Patent Nr. 5,642,580 offenbart, umfaßt das Flackerelement 48 eine Mehrzahl von Streifen 49 aus im wesentlichen reflektierendem Material, welche um eine Achse 50 angeordnet sind und sich radial nach außen von der Achse 50 erstrecken. Wenn die Flammensimulationsanordnung in Betrieb ist, wird das Flackerelement 48 um die Achse 50 durch einen Elektromotor 51 gedreht. Beim Drehen des Flackerelements 48 um seine Achse 50 durch den Elektromotor 51 reflektieren die reflektierenden Streifen 49 intermittierend Licht von der Lichtquelle 14, so daß das Flackerelement 48 Licht von der Lichtquelle 14, welches zu dem Flackerelement 48 übertragen wird, flackern oder fluktuieren läßt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform enthält auch ein Flammeneffektelement 52. Wie detaillierter in U.S.-Patent Nr. 6,047,489 beschrieben, ist das Flammeneffektelement 52 bei der bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise aus Blech oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt. Das Flammeneffektelement 52 ist in einem Weg flackernden Lichts von der Lichtquelle 14 positioniert, welches durch das Flackerelement 48 reflektiert wurde, und das Flammeneffektelement 52 gestaltet das flackernde Licht. Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, ist vorzugsweise ein Flammenmuster in Blech geschnitten, um eine oder mehrere Öffnungen 54 zu schaffen. Wenn eine Öffnung 54 verwendet wird, gestaltet die Öffnung das flackernde Licht als Bild von Flammen, wie in den 4 und 5 ersichtlich. Als Resultat wird ein Bild flackernder Flammen durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 hindurch übertragen.
  • Vorzugsweise enthält die Flammensimulationsanordnung 10 auch eine transparente Frontscheibe 56, die entfernt werden kann, um Zugang zu anderen Teilen der Flammensimulationsanordnung 10 zu ermöglichen.
  • Während andere Anordnungen verwendet werden könnten, umfaßt die Lichtquelle 14, wie in 3 und 4 dargestellt, eine Mehrzahl elektrischer Glühbirnen, die wirkend mit einer Elektrizitätsquelle verbunden sind. Alternativ könnte die Lichtquelle 14 zum Beispiel eine natürliche Gasflamme (nicht dargestellt) sein. Wenn die Lichtquelle 14 eine natürliche Gasflamme ist, müßten die in der Flammensimulationsanordnung 10 verwendeten Materialien in dem notwendigen Maß hitzebeständig sein. Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Lichtquelle 14 eine Mehrzahl elektrischer Glühbirnen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Im Betrieb wird Licht von der Lichtquelle 14 durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 zu der reflektierenden Oberfläche 22 übertragen und von der reflektierenden Oberfläche 22 auf das simulierte Brennstoffbett 12 reflektiert. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird Licht von der Lichtquelle 14, welches derart reflektiert wurde, ebenfalls auf die Glut-Abziehbilder 46 reflektiert, und das von den Glut-Abziehbildern 46 reflektierte Licht simuliert brennende Glutstücke, die an den nach unten gerichteten Abschnitten 40 der simulierten Holzscheite 38 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die lichtdurchlässigen Abschnitte 42 und die Glut-Abziehbilder 46 von rötlicher Farbe, so daß ein rötliches Glühen von den Glut-Abziehbildern 46 ausgeht, wenn Licht von der Lichtquelle 14 auf die Glut-Abziehbilder 46 durch die reflektierende Oberfläche 22 reflektiert wird. Das Resultat ist eine verbesserte Simulation brennender Glut aufgrund der Positionierung des Reflektors 18 außerhalb des simulierten Brennstoffbetts 12.
  • Zusätzlich tritt Licht von der Lichtquelle 14 auch durch die lichtdurchlässigen Regionen 44 an dem simulierten Glutbett 36, welche ebenfalls glühenden Glutteilen gleichen. Gleichzeitig wird Licht von der Lichtquelle 14 intermittierend durch die Streifen 49 des Flackerelements 48 zu dem Flammeneffektelement 52 reflektiert. Das flackernde Licht wird auch durch das Flammeneffektelement 52 derart gestaltet, daß ein Bild von Flammen durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 übertragen wird.
  • Vorzugsweise enthält die Flammensimulationsanordnung 10 zusätzlich einen Heizapparat 58, der erhitzte Luft bereit stellt, und ein Gebläse 60 zum Blasen der erhitzten Luft in das Gebäude, in dem die Flammensimulationsanordnung 10 aufgebaut ist. Wie in den 3 und 8 ersichtlich, kann der Heizapparat 58 eine Mehrzahl von Heizelementen 62 umfassen.
  • Zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung sind in den 816 gezeigt. In den 816 sind die Elemente derart numeriert, daß sie mit gleichen Elementen, die in den 17 gezeigt sind, übereinstimmen.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform enthält eine Flammensimulationsanordnung 110 ein simuliertes Glutbett 136 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 164, von denen nur eine 8 gezeigt ist, wobei die Öffnungen 164 in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 14 zu der reflektierenden Oberfläche 22 angeordnet sind. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform ist die reflektierende Oberfläche 22 positioniert, um Licht von der Lichtquelle 14 auf ein simuliertes Brennstoffbett 112 zu reflektieren. Im Betrieb wird Licht von der Lichtquelle 14 durch die Öffnungen 164 zu der reflektierenden Oberfläche 22 übertragen und von einer reflektierenden Oberfläche 22 auf eine Mehrzahl von Glut-Abziehbildern 46 reflektiert. Vorzugsweise sind die Glut-Abziehbilder 46 von rötlicher Farbe, so daß sie brennende Glutteile simulieren, wenn Licht von der Lichtquelle 14 von der reflektierenden Oberfläche 22 auf die Glut-Abziehbilder 46 reflektiert wird.
  • In 9 ist eine andere Ausführungsform der Flammensimulationsanordnung 210 gezeigt, bei der ein Schirm 216 eine vordere Oberfläche 224 aufweist, um Licht von der Lichtquelle 14 zu übertragen, so daß ein Bild von Flammen durch den Schirm 216 hindurch erscheint. Anders als die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 in der bevorzugten Ausführungsform ist die vordere Oberfläche 224 nicht reflektierend, jedoch läßt die vordere Oberfläche 224 Licht hindurch treten. Der Schirm 216 enthält ebenfalls ein hinteres Glied 226, welches hinter der vorderen Oberfläche 224 angeordnet ist. Das hintere Glied 226 dient dem Streuen und Durchlassen von Licht von der Lichtquelle 14 durch die vordere Oberfläche 224. Im Betrieb wird Licht von der Lichtquelle 14 wie bei der bevorzugten Ausführungsform durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 zur reflektierenden Oberfläche 22 durchgelassen und auf das simulierte Brennstoffbett 12 durch die reflektierende Oberfläche 22 reflektiert.
  • Eine andere Ausführungsform ist in der 10 dargestellt, bei der eine in 10 gezeigte Flammensimulationsanordnung 310 ein Tragelement 320 enthält, um die simulierten Holzscheite 38 zu tragen. Wie in 10 ersichtlich, werden die simulierten Holzscheite 38 ebenfalls durch das simulierte Glutbett 36 getragen. Diese Ausführungsform enthält keine einem Schirm 16, einem Flammeneffektelement 52 oder einem Flackerelement 48 entsprechenden Elemente. Im Betrieb und wie bei der bevorzugten Ausführungsform wird Licht von der Lichtquelle 14 durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 zu der reflektierenden Oberfläche 22 übertragen und auf das simulierte Brennstoffbett 12 durch die reflektierende Oberfläche 22 reflektiert.
  • Wie in den 3, 4 und 9 ersichtlich, ist bei den in diesen Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen die Lichtquelle 14 unterhalb des simulierten Glutbetts 36 positioniert, und das Flackerelement 48 ist hinter der Lichtquelle 14 positioniert. Bei den in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsformen ist ein Flackerelement 448 unterhalb des simulierten Glutbetts 36 (oder simulierten Glutbetts 136 in 12) angeordnet, und die Lichtquelle 414 ist hinter dem Flackerelement 448 positioniert. In den 11 und 12 sind die Elemente derart numeriert, daß sie gleichen Elementen, die in den 1 bis 7 gezeigt sind, entsprechen.
  • Bei der in 11 gezeigten Ausführungsform enthält eine Flammensimulationsanordnung 410 das simulierte Glutbett 36 mit dem lichtdurchlässigen Abschnitt 42. Der lichtdurchlässige Abschnitt 42 und das Flackerelement 448 sind in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 414 zu der reflektierenden Oberfläche 22 auf dem Reflektor 18 positioniert. Licht von der Lichtquelle 414 wird durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 übertragen und durch die reflektierende Oberfläche 22 auf das simulierte Brennstoffbett 12 reflektiert. Vorzugsweise wird Licht von der Lichtquelle 414, welches zur reflektierenden Oberfläche 22 übertragen wird, auf die Glut- Abziehbilder 46 reflektiert, die auf den nach unten gerichteten Abschnitten 40 der simulierten Holzscheite 38 positioniert sind, um brennende Glutteile zu simulieren.
  • Bei der Flammensimulationsanordnung 410 wird Licht von der Lichtquelle 414 ebenfalls durch das Flackerelement 448 auf ein Flammeneffektelement 452 reflektiert, welches das Licht gestaltet, um ein Bild von flackernden Flammen durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 des Schirms 16 zu übertragen. Das Flammeneffektelement 452 enthält eine reflektierende Oberfläche (nicht dargestellt), welche in ein Bild von Flammen geformt ist, anstelle einer oder mehrerer Öffnungen. In dem Flammeneffektelement 452 formt die reflektierende Oberfläche Licht von der Lichtquelle 414, welches durch das Flackerelement 448 reflektiert wird, um ein Bild von Flammen durch die teilreflektierende vordere Oberfläche 24 zu übertragen. Die Flammensimulationsanordnung 410 enthält auch eine Heiz- und Gebläseeinheit 461.
  • In 12 ist eine andere Ausführungsform der Flammensimulationsanordnung 410 gezeigt, bei der das simulierte Glutbett 36 eine Mehrzahl von Öffnungen 164 enthält, welche gemeinsam mit dem Flackerelement 448 in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 414 zu der reflektierenden Oberfläche 22 positioniert sind. Licht von der Lichtquelle 414 wird durch die Öffnungen 164 übertragen und von der reflektierenden Oberfläche 22 auf das simulierte Brennstoffbett 112 reflektiert.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform einer Flammensimulationsanoreinung 510 ist in 13 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein dynamischer Reflektor 518 vor dem simulierten Brennstoffbett 12 positioniert. Der dynamische Reflektor 518 enthält eine Mehrzahl reflektierender Oberflächen 522. Der lichtdurchlässige Abschnitt 42 des simulierten Glutbetts 36 ist in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 14 zu den reflektierenden Oberflächen 522 positioniert. Licht, welches von der Lichtquelle 14 durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 übertragen wird, wird von den reflektierenden Oberflächen 522 auf das simulierte Brennstoffbett 12 reflektiert. Wie beschrieben werden wird, ist der dynamische Reflektor 518 zur Relativbewegung in Bezug auf das simulierte Brennstoffbett 12 ausgelegt.
  • Vorzugsweise wird der dynamische Reflektor 518 und eine Achse 568 rotiert. Eine Draufsicht des dynamischen Reflektors 518 wird in 14 bereit gestellt. Die reflektierenden Oberflächen 522 können die Oberflächen von Teilen versilberten Mylars sein, welche an der Achse 568 auf jede geeignete Weise befestigt sind, oder jedes andere geeignete Material. Im Betrieb wird der dynamische Reflektor 518 um die Achse 568 durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) oder jedes andere geeignete Mittel rotiert.
  • Die Flammensimulationsanordnung 510 enthält vorzugsweise einen simulierten Rost 570. Der simulierte Rost 570 ist vor dem dynamischen Reflektor 518 angeordnet. Der simulierte Rost 570 hat eine Innenseite 572, die gegenüber einer Außenseite 574 angeordnet ist, wobei die Innenseite 572 nahe dem dynamischen Reflektor 518 angeordnet ist. Vorzugsweise ist auf der Innenseite 572 eine statische reflektierende Oberfläche 576 positioniert. Licht von der Lichtquelle 14 wird durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 42 übertragen und durch die reflektierenden Oberflächen 522 und die statische reflektierende Oberfläche 576 auf das simulierte Brennstoffbett 12 reflektiert.
  • 15 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer Flammensimulationsanordnung 610. Bei dieser Ausführungsform enthält das simulierte Glutbett 112 eine Mehrzahl von Öffnungen 164, die in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 14 zu dem dynamischen Reflektor 518 positioniert sind. Licht von der Lichtquelle 14 wird durch die Öffnungen 164 übertragen und durch die reflektierenden Oberflächen 522 und die reflektierende Oberfläche 576 auf das simulierte Brennstoffbett 112 reflektiert.
  • Man wird erkennen, daß unterschiedliche Versionen der in den 13 und 15 gezeigten Ausführungsformen durch Anordnung des Flackerelements 48 unter dem simulierten Brennstoffbett 12 (oder unter dem simulierten Brennstoffbett 112 in 15, je nach Fall) und Positionieren der Lichtquelle 14 hinter dem Flackerelement 48 konstruiert werden können, ähnlich der Anordnung des Flackerelements 448 und der Lichtquelle 414, die in den 11 und 12 gezeigt ist.
  • Bei einer anderen, in 16 gezeigten Ausführungsform einer Flammensimulationsanordnung 710 enthält die Flammensimulationsanordnung 710 keine Elemente, die dem Flackerelement 48 oder dem Schirm 16 entsprechen, wie zum Beispiel in 13 gezeigt. Der lichtdurchlässige Abschnitt 42 ist in einem Weg von Licht von der Lichtquelle 14 zu dem dynamischen Reflektor 518 positioniert, und Licht wird auf das simulierte Brennstoffbett 12 durch die reflektierenden Oberflächen 522 und die reflektierende Oberfläche 576 reflektiert.
  • Es ist für Fachleute erkennbar, daß die Erfindung viele Formen annehmen kann und daß solche Formen sich in dem Umfang der beanspruchten Erfindung befinden.

Claims (26)

  1. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) mit: (a) einem simulierten Brennstoffbett (12, 112) und (b) einer Lichtquelle (14, 414); wobei die Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfaßt: (c) einen Reflektor (18, 518), der vor dem simulierten Brennstoffbett (12, 112) angeordnet ist, wobei der Reflektor mindestens eine reflektierende Oberfläche (22, 522) aufweist, wobei die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche (22, 522) positioniert ist, um Licht von der Lichtquelle (14, 414) auf das simulierte Brennstoffbett (12, 112) zu reflektieren, um brennende Glutteile zu simulieren.
  2. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610) nach Anspruch 1, zusätzlich aufweisend einen Schirm (16, 216) mit einer vorderen Oberfläche (24, 224), die hinter dem simulierten Brennstoffbett (12, 112) angeordnet ist, um Licht von der Lichtquelle (14, 114) durch die vordere Oberfläche (24, 224) durchzulassen, so daß ein Bild von Flammen durch die vordere Oberfläche (24, 224) durchgelassen wird.
  3. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610) nach Anspruch 2, bei der die vordere Oberfläche (24) teilreflektierend ist, um ein Bild des simulierten Brennstoffbetts (12, 112) zu reflektieren, und der Schirm (16) ein hinteres Glied (26) enthält, welches hinter der teilreflektierenden vorderen Oberfläche (24) zum Streuen und Durchlassen von Licht von der Lichtquelle (14, 414) durch die teilreflektierende vordere Oberfläche (24) angeordnet ist.
  4. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das simulierte Brennstoffbett (12, 112) ein simuliertes Glutbett (36, 136) und mindestens ein simuliertes Brennstoffelement (38) enthält, wobei das mindestens eine simulierte Brennstoffelement (38) über dem simulierten Glutbett (36, 136) positioniert ist und das genannte mindestens eine simulierte Brennstoffelement (38) mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) aufweist, wobei die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche (22, 522) des Reflektors (18, 518) relativ zu dem genannten mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) positioniert ist, um Licht von der Lichtquelle (14, 414) auf den genannten mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) zu reflektieren.
  5. Flammensimulationsanordnung (10, 210, 310, 410, 510, 710) nach Anspruch 4, wobei das simulierte Glutbett (36) mindestens einen lichtdurchlässigen Abschnitt (42) enthält, der positioniert ist, um zuzulassen, daß Licht von der Lichtquelle (14, 414) durch den genannten mindestens einen lichtdurchlässigen Anschnitt (42) hindurch auf die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche (22, 522) durchgelassen wird.
  6. Flammensimulationsanordnung (10, 210, 310, 410, 510, 710) nach Anspruch 5, wobei der genannte mindestens eine lichtdurchlässige Abschnitt (42) von rötlicher Farbe ist.
  7. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei das genannte mindestens eine simulierte Brennstoffelement (38) zusätzlich mindestens einen teilreflektierenden Teil enthält, der auf dem mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) in einem Weg des von der genannten mindestens einen reflektierenden Oberfläche (22, 522) reflektierten Lichts von der Lichtquelle (14, 414) angeordnet ist, um Licht zum Simulieren brennender Glutteile zu reflektieren.
  8. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 7, wobei der genannte mindestens eine teilreflektierende Teil mindestens ein Glut-Abziehbild (46) enthält, wobei das genannte mindestens eine Glut-Abziehbild (46) auf dem genannten mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) in einem Weg des von der genannten mindestens einen reflektierenden Oberfläche (22, 522) reflektierten Lichts von der Lichtquelle (14, 414) positioniert ist, um Licht zum Simulieren brennender Glutteile zu reflektieren.
  9. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 7, wobei der genannte mindestens eine teilreflektierende Teil von rötlicher Farbe ist, so daß der genannte mindestens eine teilreflektierende Teil brennende Glutteile simuliert, die auf dem genannten mindestens einen nach unten gerichteten Abschnitt (40) angeordnet sind.
  10. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 8, wobei das genannte mindestens eine Glut-Abziehbild (46) von rötlicher Farbe ist, so daß das genannte mindestens eine Glut-Abziehbild (46) auf dem genannten nach unten gerichteten Abschnitt (40) angeordnete brennende Glutteile simuliert.
  11. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei das genannte mindestens eine simulierte Brennstoffelement (38) mindestens einem Holzscheit gleicht.
  12. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei das genannte mindestens eine simulierte Brennstoffelement (38) mindestens einem Kohlestück gleicht.
  13. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei das simulierte Glutbett (36, 136) eine Vielzahl lichtdurchlässiger Regionen (44) enthält, wobei jede lichtdurchlässige Region (44) in einem Weg von Licht von der Lichtquelle (14, 414) positioniert ist, um zuzulassen, daß Licht von der Lichtquelle (14, 414) durchgelassen wird, um brennende Glutteile zu simulieren.
  14. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710) nach Anspruch 13, wobei die lichtdurchlässigen Regionen (44) von rötlicher Farbe sind.
  15. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 410, 510, 610) nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 14, soweit sie auf Anspruch 3 zurückbezogen sind, zusätzlich enthaltend ein Flackerelement (48, 448), welches in einem Weg von Licht von der Lichtquelle (14, 414) zu dem streuenden hinteren Glied (26) positioniert ist, wodurch ein Bild von fla ckernden Flammen durch die teilweise reflektierende vordere Oberfläche (24) des Schirms (16) durchgelassen wird.
  16. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 410, 510, 610) nach Anspruch 15, zusätzlich enthaltend ein Flammeneffektelement (52, 452), welches in einem Weg von flackerndem Licht positioniert ist, um das flackernde Licht zu konfigurieren, wodurch ein Bild flackernder Flammen durch die teilreflektierende vordere Oberfläche (24) des Schirms (16) durchgelassen wird.
  17. Flammensimulationsanordnung (10, 410, 610) nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 7 bis 12, soweit sie auf Anspruch 4 zurückbezogen sind, wobei das simulierte Glutbett (136) mindestens eine Öffnung (164) aufweist, die darin positioniert ist, um zuzulassen, daß Licht von der Lichtquelle (14, 414) durch die genannte mindestens eine Öffnung (164) auf die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche (22, 522) durchgelassen wird, um auf das simulierte Glutbett (112) reflektiert zu werden.
  18. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Reflektor ein statischer Reflektor (18) mit einer Innenseite (28) ist, die einer Außenseite (30) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Innenseite (28) die genannte mindestens eine reflektierende Oberfläche (22) bildet und an das simulierte Brennstoffbett (12) angrenzend angeordnet ist.
  19. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 310, 410) nach Anspruch 18, wobei der statische Reflektor (18) die Form eines simulierten Rostes aufweist.
  20. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 410) nach Anspruch 17 oder den Ansprüchen 18 oder 19, soweit sie auf Anspruch 17 zurückbezogen sind, zusätzlich enthaltend ein Flackerelement (48, 448), welches in einem Weg von Licht von der Lichtquelle (14, 414) zu dem Schirm (16, 216) positioniert ist, wobei ein Bild flackernder Flammen durch die vordere Oberfläche (24, 224) des Schirms (16, 216) durchgelassen wird.
  21. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210, 410) nach Anspruch 20, zusätzlich enthaltend ein Flammeneffektelement (52, 452), welches in einem Weg des flackernden Lichtes positioniert ist, um das flackernde Licht zu konfigurieren, wodurch ein Bild flackernder Flammen durch die vordere Oberfläche (24, 224) des Schirms (16, 216) durchgelassen wird.
  22. Flammensimulationsanordnung (10, 110, 210) nach Anspruch 15, 18 oder jedem darauf zurückbezogenen Anspruch, wobei die Lichtquelle (14) unterhalb des simulierten Brennstoffbetts (12, 112) positioniert ist und das Flackerelement (48) hinter der Lichtquelle (14) positioniert ist.
  23. Flammensimulationsanordnung (410) nach Anspruch 15 oder 18 oder den Ansprüchen 19 bis 20, soweit sie auf Anspruch 18 zurückbezogen sind, wobei das Flackerelement (48) unterhalb des simulierten Brennstoffbetts (12, 112) positioniert ist und die Lichtquelle (414) hinter dem Flackerelement (448) positioniert ist.
  24. Flammensimulationsanordnung (510, 610, 710) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Reflektor ein dynamischer Reflektor (518) ist, der vor dem simulierten Brennstoffbett (12, 112) angeordnet ist, wobei der dynamische Reflektor (518) für eine Bewegung relativ zu dem simulierten Brennstoffbett (12, 112) ausgelegt ist und zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle (14, 114) auf das simulierte Brennstoffbett (12, 112) positioniert ist.
  25. Flammensimulationsanordnung (510, 610, 710) nach Anspruch 24 mit einem simulierten Rost (570), der vor dem dynamischen Reflektor (518) angeordnet ist, wobei der simulierte Rost (570) eine Innenseite (572) aufweist, die gegenüber einer Außenseite (574) angeordnet ist, wobei die Innenseite (572) nahe dem dynamischen Reflektor (518) angeordnet ist.
  26. Flammensimulationsanordnung (510, 610, 710) nach Anspruch 25, wobei die Innenseite (572) des simulierten Rostes (570) eine statische reflektierende Oberfläche (576) bildet, und Licht von der Lichtquelle (14, 414) auf das simulierte Brennstoffbett (12) zu reflektieren.
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