DE69920983T2 - Kunstkamin - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/002Stoves
    • F24C7/004Stoves simulating flames

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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Komponenten für elektrische Feuerstellen oder Gas-Feuerstellen und insbesondere auf ein simuliertes Brennstoffbett, siehe z.B. WO-A-9741393.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Simulierte Brennstoffbetten sind gut bekannt für ihre Verwendung bei elektrischen Feuerstellen oder Gas-Feuerstellen. Die Brennstoffbetten simulieren typischerweise auf einem Glutbett angeordneten brennbaren Brennstoff wie Holzscheite oder Kohlestücke.
  • Für elektrische Feuerstellen sind simulierte Brennstoffbetten typischerweise aus Kunststoff-, Glasfaser- und/oder Keramikmaterialien gebildet, welche gefärbt oder angestrichen sind, um einem auf einem Glutbett angeordneten brennbaren Brennstoff zu gleichen. Das Aussehen glühender Glutteile wird dadurch realisiert, daß Licht von unterhalb des simulierten Brennstoffbettes durch farbige lichtdurchlässige Platten am Körper des simulierten Brennstoffbettes geleitet wird.
  • Für Gas-Feuerstellen sind simulierte Brennstoffbetten typischerweise aus Gußbeton, Keramik oder anderen geeigneten flammenhemmenden Materialien gebildet, welche angestrichen sind, um einem auf einem Glutbett angeordneten brennbaren Brennstoff zu gleichen. Steinwolle ist auf Teilen des brennbaren Brennstoffes und des Glutbetts angeordnet. Die Wolle wird durch die Gasflammen bis zum Glühen erhitzt, um brennende Glutteile auf dem Glutbett und auf dem brennbaren Brennstoff zu simulieren.
  • Obgleich die Verwendung von lichtdurchlässigen Platten oder Steinwolle einen ziemlich realistischen simulierten Effekt von glühenden Glutteilen schafft, besteht ein fortwährendes Bedürfnis, diesen Effekt zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Feuerstellen-Anordnung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht der Reflektor auf eine kostengünstige Art und Weise die Simulation von Glutteilen auf nicht lichtdurchlässigen Abschnitten des Brennstoffbettes (beispielsweise auf festen Keramikscheiten).
  • ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer elektrischen Feuerstelle, in die ein simuliertes Brennstoffbett gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 2 ist eine Seiten-Teilansicht der Feuerstelle aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der Feuerstelle, auf den Pfeil 3 in 1 deutet, und zeigt eine erste Ausführungsform der Reflektoranordnung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der Feuerstelle, auf den Pfeil 3 in 1 deutet, und zeigt eine zweite Ausführungsform der Reflektoranordnung;
  • 5 ist eine Seiten-Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Feuerstelle aus 1; und
  • 6 ist eine Seiten-Teilansicht einer dritten Ausführungsform der Feuerstelle aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein simuliertes Brennstoffbett gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein unter 10 in den 16 gezeigt. Das Brennstoffbett 10 ist in eine elektrische Feuerstelle 12 eingebaut dargestellt.
  • Die bevorzugte elektrische Feuerstelle 12 erzeugt ein simuliertes Flammenbild 14 zwischen dem Brennstoffbett 10 und einem reflektierten Bild 10' des Brennstoffbet tes 10. Die elektrische Feuerstelle 12 enthält einen lichtdurchlässigen Schirm 16, der eine teilweise reflektierende Oberfläche 18 aufweist, welche direkt hinter dem Brennstoffbett 10 angeordnet ist, um das reflektierte Bilde 10' des Brennstoffbettes 10 zu erzeugen. Das simulierte Flammenbild 14 wird durch Reflektieren von Licht von einem hinter dem Schirm 16 angeordneten Flackerelement 20 und durch Übertragung des reflektierten Lichts durch einen Streubereich 21 auf den Schirm 16 gebildet. Mehr Details bezüglich des Aufbaus der bevorzugten Ausführungsform der elektrischen Feuerstelle 12 sind in den U.S. Patenten 4,965,707 und 5,642,580 bereitgestellt. Es sollte jedoch deutlich werden, daß die Erfindung mit den erforderlichen Änderungen auch für die Verwendung bei anderen Arten elektrischer Feuerstellen sowie Gas-Feuerstellen bestimmt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Brennstoffbett 10 einen simulierten brennbaren Brennstoff 22, ein simuliertes Glutbett 24 und einen echten oder simulierten Rost 26 aufweist. Der brennbare Brennstoff 22 ist vorzugsweise aus einem geschäumten Polystyrolmaterial gebildet und gefärbt, um Holzscheiten zu gleichen. Das Glutbett 24 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, der rot, orange oder gelb gefärbte lichtdurchlässige Abschnitte 28 aufweist, um einem Glutbett für die Scheite zu gleichen. Der Rost 26 ist vorzugsweise aus einem Metall- oder Keramikmaterial gebildet, und erforderlichenfalls gefärbt, um dem Metallmaterial eines echten Feuerstellen-Rosts zu gleichen. Der Rost 26 ist optional, und das Brennstoffbett 10 kann nur aus dem brennbaren Brennstoff 22 und einem Glutbett 24 bestehen. Es ist zu erkennen, daß die Elemente 22, 24 und 26 des Brennstoffbettes 10 aus jedem beliebigen Material hergestellt sein können, welches das Element auf kosteneffektive und funktional praktische Art und Weise genau simuliert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Lichtquelle 30 wie etwa eine oder mehrere Glühlampen unter dem simulierten Brennstoffbett 10 angeordnet. Licht von der Lichtquelle 30 wird durch die gefärbten lichtdurchlässigen Abschnitte 28 des Glutbettes geleitet, um die Illusion von brennenden Glutteilen zu vermitteln. Licht von der Lichtquelle wird auf das Flackerelement 20 übertragen, wo es auf die Rückseite des Schirms 16 reflektiert wird, um das simuliere Flammenbild 14 zu erzeugen. Das Flackerelement 20 ist vorzugsweise um seine zentrale Achse 31 drehbar, so daß die simulierten Flammen 14 flackernd erscheinen (wie ausführlicher in U.S. Patent 5,642,580 beschrieben). Für den Fall, in dem das Brennstoffbett 10 in eine Gas-Feuerstelle eingebaut ist, kann die Lichtquelle 30 einfach die durch die Feuerstelle erzeugten Gasflammen umfassen.
  • Eine Vielzahl von Reflektoren 34 sind in einem Glutteile-Muster 33 auf Teilen des Brennstoffes 22 des Brennstoffbettes 10 angeordnet, um Licht zu reflektieren, welches von der Lichtquelle 30 übertragen wurde. Die Reflexion von Licht durch die Reflektoren 34 vermittelt die Illusion von brennenden Glutteilen auf dem brennbaren Brennstoff. Die Reflektoren können auch auf Teilen des Glutbettes 24 angeordnet sein, wo es sonst schwierig ist, die Illusion von heißen Glutteilen durch Licht zu vermitteln, welches durch die gefärbten lichtdurchlässigen Abschnitte 28 geleitet wurde. Beispielsweise können rotgefärbte Reflektoren 34 an eine nach oben gerichtete Oberfläche der Glutbettes 24 angebracht werden, um Licht von einer oben an der Feuerstelle befindlichen Lichtquelle zu reflektieren (nicht dargestellt).
  • Die Reflektoren 34 sind an dem Brennstoffbett 10 angebracht, wobei ein selbstklebendes Klebemittel (wie zweiseitiges Klebeband), ein Schmelzkleber oder ein beliebiges anderes geeignetes Befestigungsmittel verwendet wird, das die mit elektrischen oder Gas-Feuerstellen verbundenen Temperaturen aushält. Es wurde festgestellt, daß ein doppelseitiges Band es ermöglicht, eine Vielzahl von Reflektoren 34 gleichzeitig an einem gewünschten Abschnitt des Brennstoffbettes 10 anzubringen. Ein Abziehbild (nicht dargestellt) ist, wie weiter unten beschrieben, mit den Reflektoren gebildet, die in einem Glutteile-Muster 33 angeordnet sind. Die klebende Seite des Abziehbildes wird dann abgezogen, so daß das Abziehbild an dem Brennstoffbett 10 angebracht werden kann. Der verbleibende Teil des Abziehbildes, welcher nicht die Reflektoren 34 bildet, wird dann weggezogen, so daß nur die Reflektoren 34 zurückbleiben, die in dem Glutteile-Muster 33 angeordnet sind. Dies ermöglicht, die Reflektoren auf eine kosteneffektive Art und Weise mit einer präzisen Anordnung der Reflektoren 34 in dem Glutteile-Muster an dem Brennstoffbett 10 anzubringen.
  • Bezugnehmend auf eine erste in 3 abgebildete Ausführungsform ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Reflektoren 34, jeder mit der Form eines Polygons, in dem Glutteile-Muster 33 angeordnet sind, wobei sich zwei gegenüberliegende Seiten 36 eines jeden Reflektor 34 im allgemeinen parallel zu der simulierten Maserung 38 des simulierten brennbaren Brennstoffes 22 erstrecken. Die Reflektoren 34 sind so zueinander angeordnet, daß sie der Maserung 38 folgen. Holzscheite beispielsweise haben eine Maserung, welche in Längsrichtung entlang des Scheits verläuft. Kohlestücke enthalten auch eine Maserung, obwohl ihre Richtung nicht aus der Form des Kohlestücks ersichtlich ist. Das Glutteile-Muster 33 der Reflektoren 34 enthält nicht reflektierende Zwischenräume 40 zwischen den Reflektoren 34, um Risse zu simulieren, welche zwischen Glutteilen auf einem brennenden Brennstoff vorzufinden wären. Die Zwischenräume 40 weisen im allgemeinen eine gleichmäßige Breite auf. Die Größe und Form der Reflektoren 34 variiert jedoch, obwohl die meisten der Reflektoren 34 im allgemeinen eine trapezartige Form aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf eine zweite, in 4 dargestellte Ausführungsform des Reflektors 34' ist ersichtlich, daß ein einzelner Reflektor 34' vorgesehen ist, welcher eine Vielzahl von reflektierenden Bereichen 41 und nicht reflektierenden Bereichen 43 enthält. Die Form und Größe der entsprechenden Bereiche 41 und 43 korrespondiert mit der Form und Größe der oben in 3 beschriebenen einzelnen Reflektoren 34 und Zwischenräume 40. Die nicht reflektierenden Bereiche 43 des Reflektors 34' werden durch Ätzen oder durch Aufbringen von Farbe, Tinte oder anderen geeigneten, nicht reflektierenden Materialien auf die Oberfläche eines Reflektors 34 gebildet.
  • In 2 wird man bemerken, daß die Reflektoren 34 an einer Anzahl unterschiedlicher Orte auf dem brennbaren Brennstoff 22 angeordnet sind. Reflektoren 34a sind entlang einer nach unten gerichteten Vorderfläche 37 eines Scheites im Vordergrund 39 angeordnet. Reflektoren 34b sind entlang einer nach unten weisenden Rückfläche 45 des Scheites im Vordergrund 39 angeordnet. Reflektoren 34c sind entlang einer nach oben weisenden Rückfläche 42 eines Scheites im Hintergrund 44 angeordnet.
  • Das Scheit im Hintergrund 44 ist derart gespalten, daß es als ein ganzes Scheit erscheint, wenn es mit seinem reflektierten Bild 44' kombiniert wird, welches auf der reflektierenden Oberfläche 18 des Schirms 16 zu beobachten ist. Das Scheit im Vordergrund 39 weist auf ähnliche Weise ein reflektiertes Bild 39' auf.
  • Wie in 2 gezeigt, funktioniert jeder der Reflektoren 34a, 34b und 34c in Abhängigkeit von ihrem Ort jeweils unterschiedlich beim Reflektieren von Licht von der Lichtquelle 30 zur Erzeugung einer Illusion von Glutteilen. Die Reflektoren 34a und 34b reflektieren Licht 46, welches durch das Hindurchtreten durch die lichtdurchlässigen Abschnitte 28 des Glutbetts 24 gefärbt wurde. Das von den Reflektoren 34a ausgehende Licht ist direkt von einem vor der Feuerstelle befindlichen Betrachter 48 beobachtbar. Das von den Reflektoren 34b ausgehende Licht ist indirekt beobachtbar, da das Licht zunächst durch die reflektierende Oberfläche 18 des Schirms 16 reflektiert werden muss, bevor es das Auge des Betrachters erreicht. Die Reflektoren 34c reflektieren Licht 50, das durch den streuenden Bereich 21 des Schirms 16 geleitet wird. Licht von den Reflektoren 34c ist von dem Betrachter 48 indirekt beobachtbar, da das Licht zuerst von der reflektierenden Oberfläche 18 des Schirms 16 reflektiert werden muss, bevor es das Auge des Betrachters erreicht. Jedes von dem Reflektor 34c reflektierte Flackern der simulierten Flamme 14 vermittelt die verstärkte Illusion entsprechender Änderungen der Wärmeintensität der simulierten Glut.
  • Die Reflektoren 34 sind jeweils aus einem geeigneten reflektierenden Material, wie etwa einer hoch reflektierenden metallischen Folie gebildet. Es hat sich herausgestellt, daß eine dünne Folie aus verchromten MYLARTM oder metallisiertem Polyester ein geeignetes Material ist. Eine reflektierende Folie mit roter, oranger oder gelber Farbe wird für die Reflektoren 34c bevorzugt, um die Farbe des reflektierten Lichts zu verstärken. Eine silberfarbene reflektierende Folie wird für die Reflektoren 34a und 34b bevorzugt, wenn das auffallende Licht bereits gefärbt wurde. Obwohl Folie zur Zeit für die Herstellung der Reflektoren 34 bevorzugt wird, wird auch erwogen, daß statt dessen reflektierendes Glas oder andere reflektierende Materialien eingesetzt werden können. Beispielsweise kann es bei Anwendungen bei Gas- Feuerstellen erforderlich sein, ein hitzebeständiges, verspiegeltes Glas für die Reflektoren 34 zu verwenden, wenn festgestellt wird, daß eine Folie von den hohen Temperaturen beeinträchtigt wird. Das Brennstoffbett 10 für Gas-Feuerstellen muß selbstverständlich auch aus einem geeigneten, hitzebeständigen Material hergestellt sein, wie im Stand der Technik bekannt.
  • Es wurde festgestellt, daß ein verstärkter Brennstoffbett-Effekt erzeugt wird, indem zusätzlich zu den Reflektoren 34 kleine Flecken 60 aus reflektierendem Material auf dem Brennstoff 22 und dem Glutbett 24 unregelmäßig verteilt werden. Die Flecken 60 sind aus einer ähnlich reflektierenden Metallfolie gebildet, wie sie zur Bildung der Reflektoren 34 bevorzugt wird. Die Flecken 60 sind hinreichend klein (zwei Millimeter oder weniger breit), um die Illusion funkelnder Asche zu vermitteln. Aufgrund der kleinen Größe und der unregelmäßigen Verteilung der Flecken (welche in einer Vielfalt verschiedener Winkelorientierungen auf dem Brennstoffbett 10 angeordnet sind, um Licht aus verschiedenen Winkeln über und unter den Flecken 60 zu reflektieren), beobachtet der Betrachter 48 die zufälligen Lichtfunken des Brennstoffbetts 10 für kurze Augenblicke (da die Lichtfunken verschwinden, wenn sich der Betrachter 48 sich geringfügig derart bewegt, daß sich der Winkel des beobachteten reflektierten Lichts ändert). Die Flecken 60 können mit einem Klebemittel behandelt werden, bevor sie auf das Brennstoffbett 10 gestreut werden, oder das Brennstoffbett 10 kann vor dem Aufstreuen der Flecken 60 mit einer klaren Haftsubstanz besprüht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine zweite Ausführungsform des simulierten Brennstoffbettes 10 gezeigt. Zweckmäßigerweise erhalten übereinstimmende Elemente der oben beschriebenen Ausführungsform dieselben Bezugszeichen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Brennstoffbetts 10 ist ein Flackerelement 20' unter dem Glutbett 24 angeordnet, um Licht von einer Lichtquelle 30' zu reflektieren. Das Flackerelement 20' weist einen ähnlichen Aufbau auf wie das oben beschriebene, hinter dem Schirm 16 angeordnete Flackerelement 20 und wie in US 4,965,707 und US 5,642,580 beschrieben auf. Das Flackerelement 20' enthält eine Vielzahl reffek tierender Streifen 62, die sich von einer Achse 31' ausgehend erstrecken. Das Flackerelement 20' wird mittels eines elektrischen Motors (nicht dargestellt) in Drehung um die Achse 31' versetzt. Die Drehung des Flackerelements 20' erzeugt sich bewegende, von einer Lichtquelle 30' ausgehende Lichtstrahlen, welche anschließend zu den Reflektoren 34a, b übertragen und von diesen reflektiert werden, um den Eindruck von brennenden Glutteilen unterschiedlicher Wärmeintensität zu vermitteln.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine dritte Ausführungsform des Brennstoffbetts 10 gezeigt. Wiederum erhalten zweckmäßigerweise übereinstimmende Elemente der oben beschriebenen Ausführungsform dieselben Bezugszeichen.
  • Bei der dritten Ausführungsform des Brennstoffbettes 10 sind ein Flackerelement 20' und ein statischer Reflektor 70 unterhalb des Glutbettes 24 angeordnet. Von der Lichtquelle 30' ausgehendes Licht kann direkt oder durch Reflexion durch das Flackerelement 20' und des weiteren durch den statischen Reflektor 70 zu den Reflektoren 34a, 34b übertragen werden. Aufgrund seiner Drehung erzeugt das Flackerelement 20' bewegende Lichtstrahlen, welche, wenn sie durch die Reflektoren 34a, 34b reflektiert werden, bei dem Betrachter den Eindruck von glühenden Glutteilen und Asche vermittelt, deren Aussehen sich ständig verändert, wobei verschiedene Bereiche fortlaufend mehr und weniger intensiv beleuchtet werden.
  • Das Glutbett 24 umfaßt ebenfalls eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Öffnungen 72. Die Öffnungen 72 haben im allgemeinen einen Durchmesser (falls im allgemeinen kreisförmig) oder eine Breite zwischen 4 und 20 mm, vorzugsweise zwischen 6 und 12 mm und insbesondere von ungefähr 8 mm. Die Größe der Reflektoren 34a, 34b entspricht im Allgemeinen der Größe der Öffnungen 72.
  • Der brennbare Brennstoff 22 und das Glutbett 24 sind so angeordnet, daß von dem Flackerelement 20' reflektiertes Licht (über den statischen Reflektor 70) durch die Öffnungen 72 hindurch auf die Reflektoren 34a, 34b gelangen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt wünschenswerterweise einen transparenten oder lichtdurchlässigen vorderen Schirm 80, welcher aus Glas oder einem anderen geeigneten Material wie Kunststoff bestehen kann. Vorzugsweise ist der vordere Schirm 80 getönt (oder "Rauchglas"), so daß, wenn die Lichtquelle 30' nicht eingeschaltet ist, das Innere der Vorrichtung für den Betrachter nicht sichtbar ist.
  • Um den durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffenen visuellen Effekt zu steigern, kann die Tiefe der simulierten Feuerstelle erhöht werden, indem ein zusätzliches simuliertes Brennstoffbett 24' und mindestens ein zusätzliches simuliertes Brennstoffteil 22' mit Reflektoren 34d und 34e vor dem Schirm 80 bereitgestellt werden. Ein zusätzlicher statischer Reflektor 70' wird dann bereitgestellt, um Licht direkt von der Lichtquelle 30' und von dem Flackerelement 20' auf die Reflektoren 34d und 34e zu reflektieren.

Claims (10)

  1. Feuerstellen-Anordnung (10) mit: einem im wesentlichen vertikalen lichtdurchlässigen Schirm (16), der eine teilreflektierende vordere Oberfläche und eine streuende hintere Oberfläche aufweist; einem simulierten Brennstoffbett, welches vor dem Schirm (16) angeordnet ist, wobei das simulierte Brennstoffbett ein teilweise lichtdurchlässiges simuliertes Glutbett (24), welches lichtdurchlässige Abschnitte (72) enthält, und einen simulierten brennbaren Brennstoff (22) aufweist, der über dem simulierten Glutbett (24) angeordnet ist; einer Lichtquelle (30'), welche unter dem simulierten Brennstoffbett (10) angeordnet ist; einem ersten Flackerelement (20), welches hinter dem Schirm (16) angeordnet ist, um Licht von der Lichtquelle (30') zu der streuenden hinteren Oberfläche des Schirms (16) zu reflektieren, derart, daß ein Flammenbild auf dem Schirm (16) sichtbar ist; einer Vielzahl von Reflektoren (34), die auf dem simulierten brennbaren Brennstoff (22) angeordnet sind; und einem zweiten Flackerelement (20'), welches unter dem simulierten Glutbett (24) angeordnet ist, um Licht von der Lichtquelle (30') aufwärts durch die lichtdurchlässigen Abschnitte (72) zu den Reflektoren (34) zu reflektieren, um eine Vielzahl von brennenden Glutteilen zu simulieren.
  2. Feuerstellen-Anordnung (10) nach Anspruch 1, zusätzlich mit einem Rost (26), welcher über dem simulierten Glutbett (24) angeordnet ist, wobei der simulierte brennbare Brennstoff (22) über dem Rost angeordnet ist.
  3. Feuerstellen-Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte des simulierten Glutbettes (24) eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Öffnungen (72) enthalten.
  4. Feuerstellen-Anordnung (10) nach Anspruch 3, wobei die Öffnungen (72) eine Breite im Bereich von ca. 4 mm bis ca. 20 mm aufweisen.
  5. Feuerstellen-Anordnung (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Reflektoren (34) benachbart zu den Öffnungen (72) angeordnet sind und die jeweiligen Breiten der Reflektoren (34) im wesentlichen die gleichen sind wie die entsprechenden jeweiligen Breiten der Öffnungen (72).
  6. Feuerstellen-Anordnung (10) nach Anspruch 3 oder 4, ferner mit mindestens einem statischen Reflektor (70), um Licht direkt von der Lichtquelle (30') oder von dem Flackerelement (20') aufwärts durch die lichtdurchlässigen Abschnitte (72) des simulierten Brennstoffbetts (22) zu reflektieren.
  7. Feuerstellen-Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner mit: einem im wesentlichen vertikalen lichtdurchlässigen zweiten Schirm (80), der vor dem simulierten Brennstoffbett angeordnet ist; einem zweiten simulierten Brennstoffbett, welches vor dem zweiten Schirm (80) angeordnet ist und ein zweites, teilweise lichtdurchlässiges simuliertes Glutbett (24'), welches lichtdurchlässige Abschnitte (72') enthält, und einen zweiten simulierten brennbaren Brennstoff (22') aufweist, der über dem zweiten simulierten Glutbett (24') angeordnet ist; einer Vielzahl von zweiten Reflektoren (34), die auf dem zweiten simulierten brennbaren Brennstoff (22') angeordnet sind; und einem zweiten statischen Reflektor (70'), der unter dem zweiten simulierten Glutbett (24') angeordnet ist, wobei Licht von der Lichtquelle (30') durch das zweite Flackerelement (20') zu dem zweiten statischen Reflektor (70') reflektiert wird und von dem zweiten statischen Reflektor (70') weiter durch die lichtdurchlässigen Abschnitte (72') zu den zweiten Reflektoren (34) reflektiert wird, um eine Vielzahl von brennenden Glutteilen zu simulieren.
  8. Simuliertes Brennstoffbett (10) nach Anspruch 7, wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte des zweiten simulierten Glutbetts (24') eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Öffnungen (72') enthalten.
  9. Simuliertes Brennstoffbett (10) nach Anspruch 8, wobei die Öffnungen (72') eine Breite im Bereich von ca. 4 mm bis ca. 20 mm aufweisen.
  10. Simuliertes Brennstoffbett (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Reflektoren (34) benachbart zu den Öffnungen (72') angeordnet sind und die jeweiligen Breiten der Reflektoren (34) im wesentlichen die gleichen sind wie die entsprechenden jeweiligen Breiten der Öffnungen (72').
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