DE29821216U1 - Anordnung, bestehend aus einem Dekorationsobjekt und wenigstens einer mit diesem verbundenen Lichtquelle - Google Patents

Anordnung, bestehend aus einem Dekorationsobjekt und wenigstens einer mit diesem verbundenen Lichtquelle

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Description

Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, PatentapJ^aft.eingstoctetnefee'U, (W«09526 Olbernhau - Seite 4 -
Titel des Patents
Anordnung, bestehend aus einem Dekorationsobjekt und wenigstens einer mit diesem verbundenen Lichtquelle
Anwendungsgebiet des Patents
Die Neuerung findet Verwendung bei Anordnungen, bestehend aus einem Dekorationsobjekt, wenigstens einer, in der Umgebung desselben angeordneten, mit diesem verbundenen und allein dessen Beleuchtung dienender Lichtquellen. Die Neuerung findet insbesondere Verwendung bei Anordnungen, bestehend aus einem Dekorationsobjekt und einer Lichtquelle, die unter Anwendung geeigneter Hilfsmittel am Dekorationsobjekt bestimmte Lichtwirkungen erzeugt.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Bei Dekorationsartikeln, insbesondere solchen des Genre Erzgebirgische Volkskunst ist allgemein bekannt, diese entweder mittels Wachskerzen oder durch an deren Stelle verwendete Glühlampen zu beleuchten. Ferner ist bekannt, einzelne 3dimensionale Dekorationselemente im Inneren mit einer Lichtquelle zu versehen. Um auf diese Weise zusätzliche dekorative Wirkungen, wie beispielsweise die Beleuchtung von Türen und Fenstern, zu erzielen.
Die vorgenannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß beispielsweise Wachskerzen, die mit offener Flamme brennen, eine Innenbeleuchtung von Dekorationselementen unmöglich machen. Werden die Wachskerzen durch Glühlampen als Lichtquelle ersetzt, sind solche Gestaltungsmöglichkeiten zwar auszuschöpfen, jedoch erhöht sich mit jeder weiteren installierten Lichtquelle der Installationsaufwand und damit die Herstellungskosten des Dekorationsartikels erheblich. Nachteilig ist zudem die Ausfallhäufigkeit solcher Beleuchtungen und der damit einhergehende ständige Ersatzbedarf an Lampen.
Bekannt sind erzgebirgische Schwibbogen, bei denen über einer Sockelleiste eine bogenförmige Leiste angeordnet ist, zwischen beiden eine oder mehrere
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Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patentaj$4aft»gilngstoci[stiefee«14, ([»»09526 Olbernhau - Seite 5 -
2dimensionale Platten angeordnet sind und zwischen diesen wiederum Lichtquellen angeordnet wurden.
Werden bei der Installation solcher Art Schwibbogen vorkonfektionierte Lichterketten eingesetzt, wie dies beispielsweise in DE-U G 94 03 907.0 beschrieben ist, ergibt sich eine einfache Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl solcher Lichtquellen zwischen zwei 2dimensionalen Platten, die die Szene bilden, so zu installieren, daß dieselben nicht sichtbar sind, deren Lichtwirkung jedoch die Szene auszuleuchten vermag. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, daß die erforderlichen Leitungsführungen die Möglichkeiten der Gestaltung der Szene einschränken, da die Drahtlängen einerseits vorgegeben sind und andererseits ein Verbergen derselben keine Unterbrechungen im Linienzug der Platten zuläßt. Da die einzelnen Lichtquellen jeweils in einer Fassung gehalten werden müssen, sind zudem weitere Bauteile zur Aufnahme derselben anzuordnen. Dadurch wird der ästhetische Gesamteindruck so ausgestalteter Schwibbogen nachteilig beeinflußt. Wird eine solche Anordnung als Doppelschwibbogen ausgeführt, ist es zugleich erforderlich, daß wenigstens eine Platte entfernbar ist, um notfalls die funktionsuntüchtigen Lichtquellen erneuern zu können. Hierfür sind bislang noch keine geeigneten Lösungen vorgeschlagen worden, die ohne Beeinträchtigung des ästhetischen Gesamteindruckes der Dekorationsartikel realisierbar sind.
In DE-U 295 03 415.7 ist ein ebenfalls als Schwibbogen ausgeführter Leuchter beschrieben, bei dem die Lichtquellen ausschließlich in die Sockelleiste desselben eingebaut sind. Diese Ausführungsform erhöht den Aufwand für die Installation der Glühlampen, da bei einer solchen Bauform vorgefertigte Lichterketten im allgemeinen keine Verwendung finden können.
Ferner sind bei Schwibbogen Lösungen bekannt, bei denen eine Öffnung in der Szene die Zugänglichkeit zur Lichtquelle gewährleistet. Solcher Art Schwibbogen haben den Nachteil, daß die installierte Lichtquelle von einer Seite stets sichtbar bleibt. Die von derselben ausgehenden Lichtwirkungen überstrahlen die gesamte Schwibbogenszene, so daß derselbe nur von der lichtabgewandten Seite betrachtet werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Szene einseitig jeweils einen großdimensionierten Durchbruch aufweisen muß, der zudem auch bei ausgeschalteter Lichtquelle den ästhetischen Gesamteindruck negativ beeinflußt.
Allgemein bekannt ist ferner die Erzielung eines Leuchteffektes mittels speziell beschichteter Flächen, die durch Totalreflexion des auftreffenden Lichtes dasselbe gezielt in die Einfallrichtung desselben zurücksendet. Ebenso
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bekannt ist die Fähigkeit bestimmter Stoffe und Beschichtungen, unter Einwirkung von Licht scheinbar aufzuleuchten. Solche Techniken fanden bei Dekorationsartikeln bisher keine Verwendung. Die Beschichtungsstoffe sind zumeist auf Schichtträgern, wie beispielsweise Folien, aufgebracht, weshalb diese zusätzlich auf die jeweiligen Oberflächen der Dekorationsobjekte aufgebracht werden müssen. Dies beeinflußt den ästhetischen Gesamteindruck in jedem Fall nachteilig. Die zusätzlich angebrachten Teile fallen dem Betrachter sofort auf.
Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, einen Dekorationsartikel vorzuschlagen, bei dem mit wenigstens einer Lichtquelle, die für den Betrachter im wesentli-5 chen unsichtbar ist, bestimmte Partien eines Dekorationsobjektes gezielt angestrahlt werden, ohne daß bei abgeschalteter Lichtquelle der ästhetische Gesamteindruck des Dekorationsartikels nachteilig beeinflußt wird. Es ist ferner Aufgabe der Neuerung, Anordnungen für Lichtquellen bei Dekorationsartikeln vorzuschlagen, die leicht und einfach herzustellen sind, bei der Gestaltung der Dekorationsartikel vollständig in die Gesamtgestaltung integriert werden können und dabei eine zusätzliche, nicht zum Dekorationsartikel gehörende, Lichtquelle entbehrlich machen. Zudem ist es ferner Aufgabe der Neuerung, Dekorationsartikel vorzuschlagen, bei denen mit Hilfe von wenigstens einer Lichtquelle, die Licht bestimmter Wellenlänge aussendet, bestimmte Partien des Dekorationsartikels zusätzlich zum Leuchten angeregt werden, ohne daß hierzu jeweils eine weitere Lichtquelle notwendig ist.
Wesen der Neuerung
Erfindungsgemäß wird eine Anordnung verwendet, bei der ein an sich beliebiges Dekorationsobjekt, wie es beispielsweise im Genre Erzgebirgische Volkskunst üblich ist, mittels wenigstens einer Lichtquelle angeleuchtet und verschiedene Partien desselben zusätzlich gezielt angestrahlt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ebenso eine gezielte, partielle Ausleuchtung des Dekorationsobjektes, wie die gezielte Ausleuchtung mit Licht bestimmter Wellenlänge und die gleichzeitige Anregung speziell beschichte-
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ter Flächen durch das kurzwellige, monochromatische Licht und gegebenenfalls eine Mischbeleuchtung mit sichtbarem und nicht sichtbarem Licht.
Erfindungsgemäß wird vor, unter oder hinter einem Dekorationsartikel wenigstens eine Lichtquelle angeordnet, die mittels direkt ausgesendetem Licht das Dekorationsobjekt anstrahlt. Die Lichtquelle ist in Richtung zum Betrachter entweder durch eine Sichtblende verdeckt, so daß keine Blendwirkung entstehen kann, oder befindet sich ganz in einem Gehäuse. Die Lichtquelle ist zugleich über ein entsprechend ausgestaltetes Abstandsstück mit der Grundplatte oder Leiste des Dekorationsartikels verbunden. Als Lichtquelle kommt Vorzugs-, jedoch nicht notwendigerweise eine stabförmig ausgeführte Leuchtstofflampe zur Anwendung, da diese hinsichtlich der erforderlichen Lichtfarbe in weiten Grenzen variierbar sind. Somit kann eine warme, angenehm wirkende Ausleuchtung der Szene ebenso erreicht werden, wie eine intensiv strahlende, kalt wirkende Szene, wie sie für Winterlandschaften benötigt wird, wenn eine blau oder ultraviolett leuchtende Leuchtstofflampe als Lichtquelle Verwendung findet.
Im Bereich des Abstandsstückes oder innerhalb des Dekorationsobjektes können zudem in vorteilhafter Weise reflektierende Mittel, wie beispielsweise Spiegel zusätzlich angeordnet sein, mit deren Hilfe bestimmte Teile des Dekorationsartikels noch gezielt ausgeleuchtet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Anordnung wird die Lichtquelle in einem Gehäuse, das als Hohlkasten ausgeführt ist, untergebracht. Dieses Gehäuse bildet zugleich den Träger für die Aufbauten des Dekorationsartikels. An der Oberseite desselben ist eine Anzahl Durchbrüche angeordnet, durch die das Licht der Lichtquelle austreten kann und bestimmte Bereiche des Dekorationsartikels gezielt ausleuchtet. Diese Ausführungsform erlaubt es, Dekorationsobjekte als Dioramen auszugestalten, ohne daß wie vordem eine Vielzahl einzelner Lichtquellen beziehungsweise eine zusätzliche äußere Lichtquelle ohne direkte Beziehung zum Diorama notwendig sind.
Wird ein solches Dekorationsobjekt mit einer in der Tiefe gestaffelten Szene ausgeführt, können innerhalb des Gehäuses auch mehrere, gleich- oder verschiedenartige Lichtquellen angeordnet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquellen jeweils unabhängig voneinander in Betrieb gesetzt werden können. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Anordnung entsteht dann, wenn einzelne Durchbrüche des Gehäuses so angeordnet sind, daß über denselben jeweils ein hohl ausgeführtes Gebilde, wie beispielsweise ein Haus, steht. Auf diese Weise können solche Gebilde im Inneren ausgeleuchtet werden und erwecken so den Eindruck, als befinde sich in ihnen eine
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Lichtquelle. Eine vorteilhafte Ausführungsform entsteht ebenfalls, wenn einzelne der im Gehäuse angeordneten Durchbrüche mittels geeigneter Einrichtungen entweder partiell oder ganz abgedeckt werden. Eine weitere Ausführungsform verwendet wenigstens bei einigen Durchbrüchen des Gehäuses eingelegte Farbfilter, die eine zusätzliche Tönung des austretenden Lichtes bewirken.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden bestimmte Bereiche des Dekorationsartikels zusätzlich mit fluoreszierenden Beschichtungen versehen und dieselben mittels einer Lichtquelle, die Licht einer Wellenlänge, das zur Anregung der fluoreszierenden Mittel geeignet ist, aussendet, angeregt. Die dazu benötigte Lichtquelle kann auch zusätzlich zu einer bereits vorhandenen angeordnet sein. Wird eine sogenannte Schwarzlichtleuchte verwendet, kann eine sehr kalte, winterlich stimmende Lichtwirkung in Verbindung mit den entsprechend beschichteten Flächen erreicht werden. Dabei ist auch bekannt, daß Licht bestimmter Wellenlänge sowie eine gezielte Auswahl bestimmter Stoffe ein Aufleuchten der damit beschichteten Flächen in nur einer Farbe ermöglichen. Durch entsprechende Mischungsverhältnisse, mehrschichtigen Auftrag und durch die Wahl der Wellenlänge des anregenden Lichtes lassen sich so unterschiedliche Farben und Helligkeiten erzielen.
Werden solche Dekorationsartikel mit vorkonfektioniertem, beschichtetem Material ausgestattet, kann die gewünschte ästhetische Gesamtwirkung nicht erreicht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Beschichtungsstoffe der Serie "GO" der Firma Massek GmbH, Stuttgart, zum Auftragen auf die zum Leuchten anzuregenden Flächen im Wege direkter Beschichtung geeignet sind.
Die Beschichtungsstoffe vorgenannter Serie sind zugleich durch Mischen untereinander kombinierbar, so daß Farbtöne mischbar sind, die abweichend vom Grundsortiment jeweils den hinsichtlich der gewünschten ästhetischen Gesamtwirkung des Dekorationsobjektes zu erreichenden Farbton ermöglichen.
In Verbindung mit oben beschriebener Beschichtung findet vorteilhafterweise eine sogenannte Schwarzlicht-Leuchte, die unsichtbares UV-Licht mit einer Wellenlänge von etwa 340 nm < &lgr; < 400 nm aussendet, Verwendung. Es hat sich gezeigt, daß diese Leuchten besonders geeignet sind, Be-Schichtungsstoffe der Serie "GO" zum Leuchten anzuregen.
Vorteilhaft ist eine Kombination einer Schwarzlicht-Leuchte mit einer Leuchtstofflampe, die Licht im sichtbaren Bereich abstrahlt. Auf diese Weise können sowohl kalte als auch gemischte als auch warm getönte Lichtwir-
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kungen erzielt werden. Zweckmäßig ist dabei eine getrennte Inbetriebnahme beider Leuchten, so daß die jeweils gewünschte Lichtwirkung gezielt erreichbar ist.
Eine weitere Ausführungsform benutzt eine Anordnung, bei der wenigstens eine der Lichtquellen so angeordnet ist, daß diese das Dekorationsobjekt von vorn anstrahlt. Ein weiterer Anteil des ausgestrahlten Lichtes wird in das Gehäuse abgestrahlt und kann von dort wie oben beschrieben zur Ausleuchtung des Dekorationsobjekts eingesetzt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die zum direkten Anstrahlen verwendete Lichtquelle teilweise abzudunkeln und so die erzielbaren Lichtwirkungen zu beeinflussen.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die Öffnungen des Gehäuses nach Erfordernis entweder ganz abgedeckt, mit Filtermaterial abgedeckt oder offen benutzt werden.
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Ausführungsbeispiele
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 3 Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung für ein Dekorationsobjekt beschrieben, bei der die Beleuchtung der Szene desselben vorzugsweise durch in einem Gehäuse angeordnete Lichtquellen erfolgt.
Ein Gehäuse (1) bildet zugleich den Träger für ein Diorama, das beispielhaft durch eine Szene aus Nadelbäumen (18), einer Kirche (19), einem Laubbaum (20), einer Hecke (21), einem Haus (22) sowie Personen (23) gebildet werden. Dieselbe befindet sich zusätzlich in terrassenförmiger Anordnung auf der Grundplatte (45) und dem Bauteil (46). Der Innenraum (3) des Gehäuses (1) trägt vorzugsweise eine reflektierende Schicht (4). Wenigstens eine Lichtquelle (9) ist in einer Halterung (8) an der Bodenplatte (2), die zugleich das Gehäuse von unten verschließt, angeordnet. Je nach Bedarf können weitere Lichtquellen (10) oder (11) angeordnet sein. Im Gehäuse (1) ist eine Öffnung (5) und/oder in der Bodenplatte (2) eine Öffnung (6) vorhanden. Zum Schutz vor unbeabsichtigtem Lichtaustritt werden die Öffnungen (5) und (6) durch ein Bauteil (7) verdeckt. An der Oberseite (16) des Gehäuses (1) sind Durchbrüche (14); (15) angeordnet. Wenigstens einer der Durchbrüche (14); (15) ist offengelassen, so, daß die im Innenraum (3) des Gehäuses (1) durch die Lichtquellen (9); (10); (11) erwärmte Luft entweichen kann. Die Durchbrüche (14); (15) können hinsichtlich ihrer Lage und Geometrie so ausgestaltet werden, daß eine wünschenswerte Ausleuchtung des Dioramas entweder mit direktem Licht der Lichtquellen (9); (10); (11) angestrahlt oder durch reflektiertes Licht diffus ausgeleuchtet werden kann. Direktes Licht kommt dabei vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn bestimmte Partien der Szene besonders auszuleuchten sind.
Der Durchbruch (15) ist in Fig. 1 mit einem optischen Filter (17) versehen. Durch das eingesetzte Filtermaterial, das beliebig wählbar ist, kann ein gewünschter Farbton des austretenden Lichtes erreicht werden. Auf diese
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Weise lassen sich durch Kombination verschiedener Lichtfarben gezielt Lichtwirkungen in der Szene des Diorama erzeugen.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum eine der bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung beschrieben.
Auf der Oberseite (47) des Gehäuses (24) ist wiederum eine Szene, hier bestehend aus einem Baum (26) sowie einem Haus (27) angeordnet. Das Gehäuse (24) ist an seiner Unterseite durch eine Bodenplatte (25) abgeschlossen. Wie bereits beschrieben, kann der Innenraum (43) des Gehäuses (24) mit einer reflektierenden Beschichtung ausgestattet sein. In einer Aussparung (32) befindet sich die durch eine Halterung (28) gehaltene Lichtquelle (29). Dieselbe strahlt einen Teil des von ihr ausgesendeten Lichtes direkt in Richtung zur Szene, während ein weiterer Teil des Lichtes in den Innenraum (43) des Gehäuses (24) abgestrahlt wird. Durch die Durchbrüche (30); (31); (32) kann das in den Innenraum (43) des Gehäuses (24) angestrahlte Licht wieder nach außen treten. Über dem Durchbruch (30) befindet sich das Haus (27), in dessen Innenraum das über den auf einem Bauteil (33) befindliehen Spiegels (34) reflektierte Licht einstrahlt. Die Fenster (42) des Hauses (27) sind durchbrochen und mittels lichtdurchlässigem Material hinterklebt. Durch das von unten eintretende Licht werden die Fenster erleuchtet. Die dadurch hervorgerufene Lichtwirkung wird zugleich noch durch das aus dem Durchbruch (31) austretende Licht verstärkt. Dasselbe ist durch eine reflektierende Fläche (38), die Vorzugs-, jedoch nicht notwendigerweise satiniert ist und das einfallende Licht diffus reflektiert, umgelenkt, wird durch den optischen Filter (39) ausgefiltert und vermischt sich nach dem Austreten aus Durchbruch (31) mit der Direktlichtkomponente, wobei die Geometrie und Lage des Durchbruches (31) der zu lösenden Aufgabe entsprechend gewählt werden kann.
Zusätzlich sind an bestimmten Teilen der Szene Beschichtungen aufgetragen, die bei Einfallen des Lichtes entweder aufleuchten, aufgrund von Filtereigenschaften monochromatisch aufleuchten, das einfallende Licht reflektieren oder mehrere der vorgenannten Eigenschaften miteinander kombinieren.
Wird für die Lichtquelle (29) vorzugsweise eine solche verwendet, die im langwelligen UV-Bereich an sich unsichtbares Licht aussendet und gleichzeitig für die Beschichtungen (40); (41); (42) UV aktive Leuchtstoffe verwen-
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det, kann auf diese Weise ein starker Leuchteffekt erzielt werden. Durch geeignete Auswahl der Beschichtungsstoffe läßt sich damit beispielsweise eine kalte Winterstimmung in der Szene erreichen. Wird jedoch anstelle einer UV-Leuchte eine Leuchtstofflampe angewendet, ergibt die Lichtwirkung innerhalb der Szene vorzugsweise warme Tönungen und eine insgesamt angenehme Atmosphäre.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung, bestehend aus einem Dekorationsartikel an sich beliebiger Ausgestaltung beschrieben, wobei vorliegend anhand einer Gestaltungslösung, wie sie dem aus der Erzgebirgischen Volkskunst bekannten Schwibbogen entspricht, erläutert wird.
Ein Dekorationsobjekt wird durch eine, beabstandet vor demselben positionierten Lichtquelle (48) angestrahlt. Die Lichtquelle (48) sendet vorzugsweise Licht im Spektralbereich 340 &eegr;&eegr;&eegr;<&lgr;<400 nm aus. Verschiedene Flächen (59), (60), (61); (62) sind mit farblosen, unsichtbar pigmentierten Stoffen, insbesondere aus dem Produktsortiment der Serie "GO" der Firma Massek, Stuttgart, beschichtet. Die Beschichtung ist wenigstens teilweise zusätzlich auf bereits vorhandene Farbschichten oder aber auf einer unbehandelten Fläche aufgetragen.
Die Schichten (59), (60), (61); (62) enthalten Pigmente, die unter dem Einwirken ultravioletter Strahlung in dem bereits erwähnten Wellenlängenbereich zur Aussendung sichtbaren Lichtes mit unterschiedlicher Färbung geeignet sind.
Die fluoreszierenden Farbschichten können auf beliebige Weise, wie zum Beispiel durch Tauchen, Spritzen, Siebdruck oder andere Verfahren auf die zu beschichtende Fläche aufgetragen sein.
Die Lichtquelle (48) ist in Blickrichtung zum Betrachter durch eine Sichtblende (50) abgedeckt. Dadurch wird die Aussendung eventuell schädigender UV-Lichtstrahlen in Richtung zum Betrachter verhindert.
Durch entsprechende Installation besteht die Möglichkeit, die Lichtquelle (48) stets gemeinsam mit übrigen, vorhandenen Lichtquellen, im Wechsel mit diesen oder vollkommen unabhängig davon in Betrieb zu nehmen.
Während die Anordnung ohne zusätzliche Beleuchtung oder bei Beleuchtung mit Hilfe üblicher Lichtquellen durch ihre Gestalt und/oder Anordnung einzelner Elemente und/oder deren üblicherweise vorhandene Farbgebung ihre ästhetische Wirkung entfaltet, treten bei Inbetriebnahme der Lichtquelle (48)
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und gleichzeitigen Anregung der Leuchtpigmente zusätzliche Lichtwirkungen auf. So kann beispielsweise ein ansonsten einfach auf die Fläche plan aufgemaltes Fenster den Eindruck erwecken, es sei plötzlich erleuchtet. Es scheint, im dahinter befindlichen Raum sei das Licht eingeschaltet.
Darüber hinaus lassen sich durch geeignete Wahl der Pigmente und/oder der Anordnung der entsprechend behandelten Flächen und/oder durch Abmischen und/oder teilweises Überdecken von Flächen eine zweckentsprechende Leuchtwirkung erzielen.
Auf einer Grundplatte (45) ist eine 3dimensionale Szene, hier beispielhaft bestehend aus einem Haus (53), einem Gebüsch (55), einem Nadelbaum (54) sowie eine bogenförmige Leiste (56) angeordnet. Das Haus (53) ist zusätzlich mit einer Dachfläche (65) sowie Fenstern (66) bemalt.
An der Grundplatte (45) ist vorderseitig ein Bauteil (46) befestigt, das am 5 vorderen Ende die Halterung (49) zur Aufnahme einer Lichtquelle (48), hier einer sogenannten Schwarzlichtleuchte, trägt. Über die Lichtquelle (48) ragt eine Sichtblende (50). Die Innenflächen der Sichtblende (50) sind je nach Erfordernis unbehandelt oder mit stark reflektierendem Material, wie beispielsweise Metall- und/oder Spiegelglas-Reflektoren, ausgekleidet.
Das Bauteil (46) trägt an seiner Oberseite zwischen Lichtquelle (48) und Szene eine reflektierende Fläche (51), die auch als Spiegel ausgeführt sein kann. Je nach Ausgestaltung des Oberflächenreliefs derselben kann diese das Licht der Lichtquelle umlenken und/oder streuen und/oder gerichtet auf einzelne Partien oder die gesamte Szene des Schwibbogens lenken.
Der Nadelbaum (54) ist mit verschiedenen pigmentierten Schattierungen (62), die Dachfläche (65) des Hauses (53) mit einer Beschichtung (59), die Fenster (66) desselben mit einer Beschichtung (60) sowie das Gebüsch (55) ebenfalls mit einer Schattierung (61) versehen. Die pigmentierten Flächen sind im Ausgangszustand nicht oder nur schwer für den Betrachter erkennbar. Beim Einschalten der Lichtquelle (48) werden die dort aufgebrachten Leuchtpigmente jedoch angeregt und verleihen den beschichteten Flächen jeweils einen bestimmten ästhetischen Eindruck. So sind beispielsweise die Fenster erleuchtet, die Schattierungen (59); (61); (62) am Nadelbaum (54), auf der Dachfläche (65) und auf dem Gebüsch (55) erscheinen andersfarbig und die Fenster (66) leuchten in einer Weise auf, als sei das Haus (53) beleuchtet.
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Die farblichen Wirkungen sowie das Zusammenspiel der gesamten Farbkomposition sowohl im Ausgangs-, wie auch im angeregten Zustand, ist weitgehend frei wählbar. Die bogenförmige Leiste (56) kann an ihrer Oberseite (63) in bekannter Weise mit in Kerzenhaltern (57) angeordneten Lichtquellen (58) ausgestattet sein. An der Unterseite (64) der bogenförmigen Leiste (56) kann eine reflektierende Schicht (67) angeordnet sein, die das einfallende Licht zur Szene hin reflektiert.
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Claims (13)

Dipl. -Ing. (FH) Matthias Thomas, Patentagfoil!,,fiuhgstoi»l«e*raSi> 4 4, (D7-O9526 Olbernhau -Seite I - Schutzansprüche
1. Anordnung, bestehend aus einem Dekorationsobjekt und wenigstens einer Lichtquelle, insbesondere Anordnung zur Beleuchtung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder unter und/oder hinter dem auszuleuchtenden Objekt jeweils wenigstens eine Lichtquelle (9) und/oder (10) und/oder (11) angeordnet ist, deren Licht die zu beleuchtenden Partien direkt und/oder indirekt mittels zusätzlich angeordneter reflektierender Flächen (4), Spiegel (34) und/oder reflektierender Flächen (38) und/oder optischer Filter (39) ausleuchtet, wobei die Lichtquelle jeweils beabstandet zum Objekt angeordnet, mit demselben materialeinheitlich verbunden ist und die gesamte Anordnung ohne zusätzliche äußere Lichtquellen ausgeleuchtet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Lichtquelle (29) oder (48) beabstandet vor dem Dekorationsobjekt angeordnet ist, dieselbe mit dem Gehäuse (24) oder über ein Bauteil (46) mit der Grundplatte (45) desselben verbunden ist, die Lichtquelle (29) oder (48) zum Betrachter hin durch eine Sichtblende (50) abgedeckt ist, zwischen der Grundplatte (45) und der Lichtquelle (48) an der Oberseite (47) des Gehäuse (24) gegebenenfalls eine reflektierende Fläche (51) angeordnet ist, wobei die Szene des Dekorationsobjektes durch direktes, indirektes, tageslichtähnliches oder monochromatisches Licht ausgeleuchtet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (9); (10); (11) in einem als Gehäuse ausgeführten Bauteil (1), das gleichzeitig Träger des Dekorationsobjektes ist, angeordnet sind, das von ihnen abgestrahlte Licht über Durchbrüche (14); (15) gezielt zu bestimmten Bereichen des Dekorationsobjektes geleitet wird, die Ausleuchtung der Szene des Dekorationsobjektes ohne Zuhilfenahme weiterer äußerer Lichtquellen möglich ist, dieselbe durch direkte oder indirekte Beleuchtung ausgeleuchtet wird und die Ausleuchtung mittels tageslichtähnlichem oder monochromatischem Licht erfolgt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (9); (10); (11); (29); (48) eine in etwa stabförmig ausgebildete Lampe Verwendung findet.
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Dipl.-lng. (FH) Matthias Thomas, Patenta^alt^ifhgstoelisiraSa J 4, (DW>9529 Ölbernhau - Seite 2 -
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (9); (10); (11); (29); (48) eine Leuchtstofflampe Verwendung findet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (9); (10); (11); (29); (48) eine, UV-Licht aussendende Leuchte Verwendung findet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (9) und/oder (10) und/oder (11) oder (29) oder (48) vorzugsweise Licht einer Wellenlänge 340 &eegr;&eegr;&eegr;<&lgr;<400 nm aussendet.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 5 daß eine, tageslichtähnliches Licht aussendende und eine, UV-Licht aussendende Lichtquelle Verwendung finden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle (29) und/oder (48) und Dekorationsobjekt ein Spiegel (51) und/oder eine reflektierende Fläche angeordnet ist, die Streulicht zur Szene des Dekorationsobjektes hin umlenkt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Szene Flächen (40); (41); (42); (59); (60); (61) mit einer Beschichtung versehen sind, die geeignet ist, bei Anstrahlung mit UV-Licht sichtbares Licht auszusenden.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und einem der Ansprüche 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Szene des Dekorationsobjektes Flächen aufweist, die mit einer Beschichtung versehen sind, welche sichtbares Licht verstärkt reflektiert und/oder wenigstens einen Teil des sichtbaren Lichtes ausfiltert und/oder wenigstens einen Teil des auftreffenden Lichtes monochromatisch reflektiert.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Szene des Dekorationsobjektes als Diorama ausgeführt ist.
Vertreter beim Deutschen Patentamt / Europäischen Patentamt / Europaischen Harmonisierungsamt
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Thomas, PatentapJ^lt,.giingstoc£strefe«»14, {D)O95t6 Olbernhau - Seite 3 -
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Schwibbogen ausgeführt ist, wobei das Diorama die Szene desselben bildet, zusätzlich eine bogenförmige Leiste (56) angeordnet ist, an der Oberseite (63) der bogenförmigen Leiste gegebenenfalls zusätzliche Lichtquellen (58) angeordnet sind und die Unterseite (64) der bogenförmigen Leiste (56) gegebenenfalls eine reflektierende Beschichtung (62) trägt.
Vertreter beim Deutschen Patentamt / Europäischen Patentamt / Europäischen Harmonisierungsamt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019057543A3 (de) * 2017-09-21 2019-06-06 KM Innopat GmbH Objektanordnung und beleuchtung eines objekts

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