DE60113442T2 - Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/02Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen Analog-Digital-Wandler und im Besonderen auf einen inkrementalen Delta-Analog-Digital-Wandler.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Analog-Digital-Wandler, die für Messungsanwendungen verwendet werden, unterscheiden sich insofern von den Modulatoren, die in Telekommunikationen verwendet werden, als sie am Anfang eines jeden Wandlungsprozesses zurückgesetzt werden, während sich Modulatoren fortlaufend an Variationen in dem analogen Eingangssignal ohne Reset anpassen.
  • Es sind viele verschiedene Arten von Analog-Digital-Wandlern bekannt, unter ihnen Delta-Wandler und Sigma-Delta-Wandler. Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler, die für Messungsanwendungen verwendet werden, verfügen erwiesenermaßen über die Kapazität, eine hohe Auflösung zu erreichen. Die Wandlungszeit in einem inkrementalen Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler ist sehr lang, weil eine Auflösung von N Bits 2N Takte erfordert. Somit können inkrementale Sigma-Delta-Wandler nur in Anwendungen mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit verwendet werden.
  • Auf dem Gebiet der Modulatoren ist eine Delta-Modulation im Allgemeinen verwendet worden, um Sprachsignale über ein paar Bits zu kodieren; der Delta-Modulator kann einen ungleichmäßigen Quantisierer umfassen. Delta-Wandler haben in der Vergangenheit für Messungsanwendungen keinen Zuspruch gefunden.
  • Ein elementarer Delta-Modulator wird in 1 und ein elementarer Sigma-Delta-Modulator wird in 2 gezeigt. Obwohl die Funktionen der elementaren Schaltelemente aus Gründen einer einfacheren Darstellung getrennt gezeigt werden, ist klar, dass in der Praxis bestimmte eingesetzte Elemente tatsächlich mehr als einer der verschiedenen Funktionen des Modulators gemein sein können.
  • Der in 1 gezeigte Delta-Modulator empfängt ein variables (typischerweise alternierendes) Eingangssignal X von einer Quelle 1. Das Eingangssignal X wird einem Subtrahierer 2 in dem Modulator zugeführt, der außerdem ein Rückkopplungssignal F empfängt, dessen Amplitude von der abgetasteten Amplitude des Eingangssignals X bei jeder Taktperiode subtrahiert wird. Das Ausgangssignal von dem Subtrahierer 2 wird einem Quantisierer 3 zugeführt, dessen Ausgangssignal Q ein binäres Signal ist, das das Vorzeichen (positiv oder negativ) des Subtrahiererausgangssignals darstellt. Das Quantisiererausgangssignal Q wird einer Aus gangsschaltung 4 zugeführt, die einen Dezimator umfasst, und zwar ein Tiefpassfilter und ein Abwärtsabtaster, um ein Ausgangssignal Y zu erzeugen. Das Quantisiererausgangssignal Q wird außerdem einem Digital-Analog-Wandler 5 zugeführt, der ein Signal erzeugt, dessen Amplitude das Quantisiererausgangssignal Q darstellt, und das einem Integrator 6 zugeführt wird, der das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers über eine endliche Zeitperiode integriert, um das Rückkopplungssignal F zu erzeugen. Dementsprechend bezieht sich das Ausgangssignal des Subtrahierers auf die Differenz zwischen dem Eingangssignal X und dem Rückkopplungssignal von dem Integrator 6.
  • Der in 2 gezeigte elementare Sigma-Delta-Modulator umfasst Elemente ähnlich dem Delta-Modulator von 1, die durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden. Der Sigma-Delta-Modulator umfasst einen Subtrahierer 2, der ein Eingangssignal von der Quelle 1 und außerdem ein Rückkopplungssignal F empfängt, dessen Amplitude von der abgetasteten Amplitude des Eingangssignals X bei jeder Taktperiode subtrahiert wird. Das Ausgangssignal von dem Subtrahierer 2 wird einem Integrator 6 zugeführt, der das Ausgangssignal des Subtrahierers 2 über eine endliche Zeitperiode integriert, um ein Signal zu erzeugen, das einem Quantisierer 3 zugeführt wird. Das Ausgangssignal Q des Quantisierers 3 ist ein binäres Signal, das das Vorzeichen (positiv oder negativ) des Subtrahiererausgangssignals darstellt. Das Quantisiererausgangssignal Q wird einer Ausgangsschaltung 4 zugeführt, die einen Dezimator umfasst, und zwar ein Tiefpassfilter und einen Abwärtsabtaster, um ein Ausgangssignal Y zu erzeugen. Das Quantisiererausgangssignal Q wird außerdem einem Digital-Analog-Wandler 5 zuge führt, der das Rückkopplungssignal F erzeugt, dessen Amplitude das Quantisiererausgangssignal Q darstellt. Dementsprechend entspricht das Ausgangssignal des Subtrahierers der Differenz zwischen dem Eingangssignal X und dem Rückkopplungssignal von dem Digital-Analog-Wandler 5.
  • Es zeigt sich, dass der Delta-Modulator den analogen Integrator 6 in dem Rückkopplungspfad enthält, während sich der analoge Integrator 6 in einem Sigma-Delta-Modulator in dem Rückkopplungspfad befindet.
  • Der Artikel von R. Gregorian und J. G. Gord, "A Continuously Variable Slope Adaptive Delta Modulation Codec System", IEEE JSSC, Band SC-18, Nr. 6, Seiten 692–700, Dezember 1983 schlägt vor, die Antwort eines Delta-Modulators durch Verwenden eines ungleichmäßigen Quantisierers zu verbessern, dessen Ausgangssignal über eine Amplitude verfügt, die einen größeren Wert für ein großes, seinem Eingang zugeführtes Signal hat und einen kleineren Wert für ein kleines, seinem Eingang zugeführtes Signal hat. Auf diese Art und Weise kann der Delta-Modulator mit einer großen Schrittweite auf ein schnell variierendes Eingangssignal reagieren, aber mit einer kleineren Schrittweite, entsprechend einer feineren Auflösung, auf ein langsam variierendes Eingangssignal reagieren, wodurch eine Überlastverzerrung und Körnungsrauschen verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine inkrementale Delta-Analog-Digital-Wandlung.
  • Diese elementare Schaltung eines inkrementalen Delta-Wandlers unterscheidet sich von der eines in 1 gezeigten Modulators dadurch, dass die Ausgangsschaltung einen digitalen Akkumulator (oder Aufwärts-/Abwärtszähler) umfasst, wobei sowohl der analoge Integrator 6 als auch der digitale Akkumulator am Anfang des Wandlungszyklus zurückgesetzt werden. Der digitale Akkumulator und der analoge Integrator 6 rechnen die digitalen Differenzsignale von dem Quantisierer 3 seit dem Reset jeweils zusammen und integrieren die entsprechenden analogen Signale seit dem Reset.
  • Der Artikel von A. Yufera und A. Rueda, "S2| Firstorder Incremental A/D Converter", IEE Proceedings: Circuits, Devices and Systems, Band 145, Nr. 2, 1. April 1998, Seiten 78–84, offenbart ein A/D-Wandlungsverfahren durch eine inkrementale Wandlung dieser Art, durch Verwenden eines 1-Bit Quantisierers. Der Wandler ist ein Sigma-Delta-Wandler, in dem der Integrator in einem Vorwärtspfad angeordnet ist.
  • Die US-Patentschrift 5 550 544 offenbart einen Sigma-Delta-Modulator, in dem der Integrator in einem Vorwärtspfad angeordnet ist, in dem der Quantisierer ungleichmäßig ist. Der offenbarte Modulator ist auf eine dynamische Konfiguration anwendbar, in der das Eingangssignal fortlaufend variiert.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Inkremental-Delta-Analog-Digital-Wandler mit verbesserten Merkmalen, wobei ein Quantisierer digitale Signale bei Taktintervallen in Reaktion auf die Differenz zwischen einem analogen Eingangssignal und dem Integral von Rückkopplungssignalen seit einem Reset-Signal erzeugt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und einen Wandler zum Wandeln eines analogen Eingangssignals (X) in ein digitales Ausgangssignal (Y) durch eine Inkremental- Delta-Wandlung dar, wie in den begleitenden Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Delta-Modulators,
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Sigma-Delta-Modulators,
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Inkremental-Delta-Analog-Digital-Wandlers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ist ein Graph der Eingangs- und Ausgangssignale eines Quantisierers in dem Wandler von 3,
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Betriebes des Wandlers von 3,
  • 6 ist ein Graph von Signalen, die in einer Simulation des Betriebes des Wandlers von 3 auftreten,
  • 7 ist ein Graph, der die Wandlungszeit des Wandlers von 3 als eine Funktion des Eingangssignals zeigt,
  • 8 ist ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm eines Inkremental-Delta-Analog-Digital-Wandlers gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist ein ausführlicheres Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Wandlers von 8, und
  • 10 ist ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm einer Offset-Kompensierungsschaltung in dem Wandler von 8.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 3 zeigt einen inkrementalen Delta-Wandler für Messungsanwendungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In 3 werden gleiche Elemente wie solche, die in 1 und 2 gezeigt werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der in 3 gezeigte inkrementale Delta-Wandler umfasst eine Quelle 1 eines Eingangssignals X, das am Anfang des Messungszyklus abgetastet wird und von dem daher angenommen wird, dass es über dem Messungszyklus im Wesentlichen konstant ist. Das abgetastete Eingangssignal X wird durch einen Subtrahierer 2 zugeführt, der dann ein Rückkopplungssignal F empfängt, dessen Amplitude bei jeder nachfolgenden Taktperiode von der Amplitude des Eingangssignals X subtrahiert wird. Das Ausgangssignal von dem Subtrahierer 2 wird einem Quantisierer 7 zugeführt. Das Quantisiererausgangssignal Q wird einer Ausgangsschaltung 8 zugeführt, die einen Akkumulator umfasst. Das Quantisiererausgangssignal Q wird außerdem einem Digital-Analog-Wandler 5 zugeführt, der ein Signal erzeugt, dessen Amplitude proportional zu dem numerischen Wert des Quantisiererausgangssignals Q ist und einem Integrator 6 zugeführt wird, der das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers integriert, um das Rückkopplungssignal F zu erzeugen. Reset-Mittel, symbolisch als die Schalter 9 und 10 gezeigt, setzen den Akkumulator 8 und den Integrator 6 am Anfang des Messungszyklus zurück. Dementsprechend entspricht das Ausgangssignal des Subtrahierers der Differenz zwischen dem Anfangswert des Eingangssignals X und dem Rückkopplungssignal F, das das Integral der aufeinander folgenden Werte des analogen Signals entsprechend den durch den Integrator 6 integrierten Quantisiererausgangssignalen umfasst.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Quantisierer 7 ein ungleichmäßiger Quantisierer, dessen Ausgangssignal einen von vier verschiedenen numerischen Werten ±q, ±r, annimmt. Das Ausgangssignal ist ±r, wenn seine Eingabe Q größer als ein Schwellenwert Vt (kleiner als –Vt) ist, und ±q, wenn seine Eingabe Q kleiner als Vt (größer als –Vt) ist, wobei die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 5 einen von vier entsprechenden Werten ±Vq und ±Vr annimmt, wobei r und Vr im Wesentlichen größer als q und Vq sind. Ein Vorteil eines solchen ungleichmäßigen Quantisierers besteht darin, dass die Wandlungszeit verkürzt wird, ohne die Genauigkeit der Messung zu beeinträchtigen, da die Wandlung den asymptotischen Wert schneller annähert, mit großen Schritten |r| und |Vr|, bis sich die Ausgabe des Integrators 6 näher als ±Vt zu dem Eingangssignal X befindet, und dann ihre Annäherung an den asymptotischen Wert langsamer fortsetzt, mit kleinen Schritten |q| und |Vq|, was eine hohe Genauigkeit in dem Ergebnis liefert. Der Eingangsspannungsbereich des Analog-Digital-Wandlers ist auf ±Vr begrenzt.
  • 4 zeigt die Merkmale des Quantisierers 7, wobei die horizontale Achse das Signal Q von dem Subtrahierer 2 und die vertikale Achse den Wert des analogen Signals bei dem Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 5 entsprechend der Ausgabe des Quantisierers 7 darstellen. Am Anfang des Messungszyklus hat das Signal Q einen Wert, der gleich dem Eingangssignal X ist, und wenn X größer als Vt ist, nimmt die Ausgabe des Quantisierers den numerischen Wert r und die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 5 die Spannung Vr an. Bei jeder nachfolgenden Taktperiode verringert das Rückkopplungssignal F die Größe der Ausgabe Q des Subtrahierers 2, bis sie kleiner als Vt ist. Wenn die Größe von X kleiner als Vt ist, nimmt die Ausgabe des Quantisierers 7 den numerischen Wert q an und die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 5 wird Vq.
  • Das Betriebsverfahren wird in 5 gezeigt und beginnt mit einer Reset-Stufe 11, in der der Integrator 6 und der Akkumulator 8 auf Null zurückgesetzt werden, sodass das Rückkopplungssignal F Null ist und, bevor das Eingangssignal X abgetastet wird, die Ausgabe Q des Subtrahierers 2 Null ist. In der nächsten Stufe 12 wird der Wandler initialisiert, wobei das Signal X durch den Subtrahierer 2 abgetastet wird, sodass die Subtrahiererausgabe Q gleich X ist, wird die digitale Ausgabe Y auf den mittleren Bereich des Akkumulators 8 eingestellt, hier für einen 10-Stufen-Binärzähler dargestellt, sodass Y gleich 511 ist, und wird ein Index E1 gesetzt, um das Vorzeichen (positiv oder negativ) des Ausgangssignals Q des Subtrahierers 2 anzuzeigen. Der Initialisierungsschritt 12 kann mehrere Taktperioden in Anspruch nehmen, an deren Ende der Prozess in die Rückkopplungsschleife eintritt.
  • In einer ersten Rückkopplungsstufe 13 werden dann das Ausgangssignal Q von dem Subtrahierer 2 auf seinen Wert in der vorherigen Taktperiode minus dem neuen Rückkopplungssignal F und ein Index E2 auf das neue Vorzeichen des Ausgangssignals Q eingestellt. Die folgende Stufe hängt von einer Bedingung 14 ab, ob der Modulus des Ausgangssignals Q des Subtrahierers 2 größer als der Schwellenwert Vt ist oder nicht. Wenn ja, wird, in einer Stufe 15, das Rückkopp lungssignal F durch die Ausgabe Vr des Digital-Analog-Wandlers 5 erhöht, entsprechend einem großen Schritt multipliziert mit dem Vorzeigen des Ausgangssignals Q des Subtrahierers 2 und multipliziert mit der Verstärkung g der Integratorrückkopplung; das digitale Ausgangssignal Y wird durch den numerischen Wert r (in diesem Beispiel =25) erhöht, entsprechend einem großen Schritt multipliziert mit dem Vorzeichen des Ausgangssignals Q des Subtrahierers 2; der Index E1 wird auf den Wert des Index E2 eingestellt und das Verfahren kehrt zu dem Rückkopplungsschritt 13 zurück.
  • Wenn die Bedingung 14 negativ war, wobei der Modulus des Signals Q kleiner als Vt ist, hängt der nächste Schritt von einer Bedingung 16 ab, ob der Index E1 von dem Index E2 verschieden und E1 positiv ist; wenn E1 nicht von E2 verschieden ist, impliziert dies, dass sich der Analog-Digital-Wandler noch dem Eingangssignal X annähert; in diesem Fall, bei der Stufe 17, werden das Rückkopplungssignal F und das Ausgangssignal Y jeweils durch die kleinen Schritte Vq und q (in diesem Beispiel = 21), multipliziert mit dem Vorzeichen des Ausgangssignals Q, angepasst. Wenn die Ausgabe des analogen Integrators 6 die Anfangsamplitude des Eingangssignals X erreicht und passiert, ändert die Ausgabe des Quantisierers 7 sein Vorzeichen, und dies wird verwendet, um das Ende der Wandlungsoperation zu definieren. Dies wird durch eine positive Reaktion auf die Bedingung 16 bedeutet und der Messungszyklus passiert zu einer niederwertigsten Bit('LSB')-Stufe 18. Wenn, bei der Bedingung 16, E1 positiv ist, obwohl E2 negativ ist, impliziert dies, dass X positiv war, und der Prozess geht direkt zu der LSB-Stufe 18 weiter; wenn jedoch E1 negativ ist, obwohl E2 positiv ist, impliziert dies, dass X negativ war, und der Prozess passiert, um eine identische LSB-Stufe 18 zu halten, zuerst wieder durch die Stufe 18, um das Vorzeichen des Signals Q umzukehren.
  • Bei der LSB-Stufe 18 wird der Wert des Rückkopplungssignals durch Vq/2, multipliziert mit dem Vorzeichen des Signals Q und multipliziert mit der Verstärkung der Integratorrückkopplung, erhöht, E1 auf E2 eingestellt, E2 auf das Vorzeichen des Signals Q eingestellt und das Signal Q auf seinen Wert in der vorherigen Taktperiode eingestellt, der kleiner als der Wert des Rückkopplungssignals F ist.
  • Die Extraktion des niederwertigsten Bits (LSB) nimmt nur eine zusätzliche Taktperiode in Anspruch. Tatsächlich hängt am Ende der Wandlung der folgende Schritt, wenn die Schrittweite zu Vq/2 geändert wird, von einer Bedingung 19 ab, ob der Index E2 positiv ist: wenn ja, wird die Zählung des Akkumulators 8 durch eins inkrementiert, und wenn nein, bleibt sie ungeändert. Der Wandlungszyklus wird dann beendet.
  • Es wird angenommen, dass die Eingangsspannung X während des Wandlungsprozesses konstant ist. Die obige Beschreibung zeigt, dass die Ausgangssignale wie folgt geschrieben werden können: yd[Nck] = Nl·r + Ns·q (1) ya[Nck] = Nl·g·Vr + Ns·g·Vq (2) Vr/Vq = r/q (3)wobei Nck die Gesamtzahl von Schritten oder Takten in dem aktuellen Zyklus darstellt, yd[Nck) den Wert des digitalen Ausgangssignals Y nach Nck Schritten darstellt, Nl die Zahl von großen Schritten darstellt, Ns die Zahl von kleinen Schritten darstellt und die Gesamtzahl von Schritten oder Takten Nck = Nl + Ns ist.
  • Offensichtlich stellt die minimale Schrittweite die Auflösung des ADC dar. Somit benötigen wir für eine Auflösung von N-1 Bits:
    Figure 00120001
  • In dem vorliegenden Beispiel wird die Spannungsreferenz durch eine Bandlücken-Referenzspannung Vr = 1,2 V zur Verfügung gestellt. Die Zielauflösung des ADC ist 10 Bits über einem Eingangsspannungsbereich von 2,4V, somit ist 1 LSB = 2,34375 mV. Die Spannungen Vt und Vq werden vorzugsweise durch einen Widerstandspannungsteiler erzeugt. Der analoge Integrator ist vorzugsweise ein Switched-Capacitor-Integrator, dessen Verstärkung durch Kondensator-Verhältnisse eingestellt wird. Die zwei ersten in dem Analog-Digital-Wandler zu wählenden Parameter sind die Spannung und die Integratorverstärkung g. Es werden Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass wenn die Quantisierereingabe die Schwellenspannung Vt passiert, sich die Quantisierereingabe bei dem nächsten Takt in dem Bereich zwischen +Vt und –Vt befindet. Sonst oszilliert die Quantisierereingabe um +Vt und –Vt. Diese Bedingung erfordert: 2·Vt > g·Vr (5)
  • Die folgenden Werte werden in dem vorliegenden Beispiel verwendet und es hat sich gezeigt, dass sie einen guten Kompromiss zwischen Genauigkeit, Wandlungszeit und Stromverbrauch zur Verfügung stellen: g = 1/16; Vq = Vr/16; Vt = Vr/24 (7)
  • Diese Werte entsprechen einer Auflösung von 9 Bits. Das letzte Bit des ADC wird von der halb bewerteten Schrittweite Vq/2 erhalten, die nur bei dem letzten Takt des Wandlungszyklus verwendet wird.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, darin wird der Betrieb der Schaltung von 3 gemäß dem Algorithmus von 5 durch eine Simulation dargestellt, in der das Ausgangssignal Y durch eine proportionale Spannung dargestellt wird, sodass im Originalmaßstab Y gleich Vr ist. Diese Simulation stellt den Betrieb dar, bei dem die Messungszyklusbeendigungsoperationen 18 und 19 gesperrt sind. Von den Taktperioden Null bis 19 ist das Eingangssignal X Null und das Ausgangssignal Y schwankt zwischen plus und minus Vq. In der Taktperiode 20 wird das Eingangssignal X auf + 0,2 Volt erhöht. In der Taktperiode 21 wird das Ausgangssignal Y durch einen Betrag erhöht, der Vr entspricht. In der Taktperiode 22 erhöht der Integrator 6 das Rückkopplungssignal F durch den selben Betrag Vr und die Ausgabe Y von dem Akkumulator 8 nimmt um einen entsprechenden Betrag zu. Die Ausgabe F und Y des Integrators 6 und des Akkumulators 8 nehmen wieder um den selben Betrag Vr in der Taktperiode 23 zu. In der Taktperiode 24 wird die Ausgabe Q des Subtrahierers 2 kleiner als der Schwellenwert Vt und das Ausgangssignal Y nimmt um den kleineren Betrag Vq zu. Das Ausgangssignal Y und das Rückkopplungssignal F fahren fort, durch die kleinen Schritte Vq zuzunehmen, bis zu der Taktperiode 28, wenn sich das Vorzeichen des Signals Q von dem Subtrahierer 2 von positiv nach negativ ändert und das Ausgangssignal Y um Vq abnimmt, anstatt zuzunehmen. In dieser Simulation oszillieren das Ausgangssignal Y und das Rückkopplungssignal F nachfolgend um den Wert, der dem Eingangssignal X entspricht, obwohl der Messungszyklus in der Praxis entsprechend dem in 5 gezeigten Algorithmus mit den Operationen 18 und 19 enden würde.
  • Die Zahl von Taktzyklen ist in 7 als eine Funktion des Eingangssignalpegels für eine vollständige Wandlung aufgetragen. Es ist zu sehen, dass der minimal erforderliche Takt Nck|min = 2, der maximale Takt Nck|max = 28 und der durchschnittliche Takt Nck|ave = 14,28 ist. Dies bedeutet, dass der Stromverbrauch der Schaltung außerdem von dem Eingangssignalpegel abhängt. Dementsprechend wird, in der bevorzugten Ausführungsform, die Schaltung an dem Ende eines jeden Wandlungsprozesses ausgeschaltet, sodass der durchschnittliche Stromverbrauch der Schaltung tatsächlich durch zwei geteilt wird.
  • 8 zeigt in ausführlicherer Form eine praktische Ausführungsform des in 3 gezeigten elementaren Analog-Digital-Wandlers. In dieser Ausführungsform wird das Eingangssignal X zuerst abgetastet und danach wird davon, in aufeinanderfolgenden Taktperioden, durch Verwenden einer Switched-Capacitor-Schaltung mit einem gewöhnlichen Verstärken, der die Abtast-, Integrations- und Subtraktionsoperationen durchführt, das Rückkopplungssignal F subtrahiert.
  • Das Eingangssignal X wird einem Anschluss 20 zugeführt, der mit der linken Platte des Abtastkondensators Cs durch einen ersten Abtastschalter S2 verbunden ist, wobei die linke Platte des Kondensators Cs durch einen ersten Initialisierungsschalter S1 mit der Erde verbunden ist. Die rechte Platte des Abtastkondensators Cs ist durch einen zweiten Initialisierungsschalter S1 mit der Erde und mit dem negativen Eingang eines Verstärkers 21 durch einen zweiten Abtastschalter S2 verbunden, wobei der positive Eingang des Verstärkers 21 mit der Erde verbunden ist. Das Ausgangssignal Q des Verstärkers 21 wird durch eine Rück kopplungsschleife seinem negativen Eingang durch einen Integrationskondensator Ci, parallel zu dem Reset-Schalter 10, zugeführt. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 5 ist durch einen ersten Integrierphasenschalter ∅1 mit der rechten Platte eines Rückkopplungskondensators Cf verbunden, wobei die rechte Platte des Kondensators Ci außerdem durch einen zweiten Integrierphasenschalter ∅2 mit der Erde verbunden ist. Die linke Platte des Kondensators Cf ist durch einen anderen ersten Integrierphasenschalter ∅1 mit der Erde und durch einen anderen zweiten Integrierphasenschalter ∅2 mit dem negativen Anschluss des Verstärkers 21 verbunden.
  • Der Quantisierer 7 umfasst die drei Komparatoren 22, 23 und 24 und eine Logikschaltung 25. Die positiven Eingangsanschlüsse eines jeden der Komparatoren 22, 23 und der negative Eingangsanschluss des Komparators 24 sind mit dem Ausgang des Verstärkers 21 verbunden. Der negative Eingangsanschluss des Komparators 22 empfängt eine Spannung Vt, der negative Eingangsanschluss des Komparators 23 ist mit der Erde verbunden und der positive Eingangsanschluss des Komparators 24 empfängt eine Schwellenspannung –Vt. Die Ausgänge eines jeden der Komparatoren 22, 23 und 24 sind mit der Logikschaltung 25 verbunden, die den digitalen Wert r, q, oder q/2 auswählt, der zugeführt wird, um den Aufwärts-Abwärts-Zähler 8 mit dem geeigneten positiven oder negativen Vorzeigen zu inkrementieren und außerdem die entsprechende Ausgangsspannung Vr, Vq, oder Vq/2 des Digital-Analog-Wandlers 5 auszuwählen.
  • Unter Betriebsbedingungen beginnt der Messungszyklus mit der Reset-Stufe 11, in der die Initialisierschalter S1 geschlossen und die Abtastschalter S2 geöffnet sind, um so den Abtastkondensator Cs mit der Erde kurzzuschließen, während er gegenüber dem Verstärker 21 isoliert ist. Der Schalter 10 ist ebenfalls geschlossen, um den Integrierkondensator Ci kurzzuschließen.
  • Während der Abtastphase 12 sind, während einer oder mehreren Abtasttaktperioden, die Initialisierschalter S1 geöffnet und die Abtastschalter S2 geschlossen, um so die linke Platte des Kondensators Cs bis zu der Spannung des Signals X aufzuladen, wobei seine rechte Platte mit dem negativen Eingangsanschluss des Verstärkers 21 verbunden ist. Während dieser Zeit arbeitet die Schaltung als ein Switched-Capacitor-Verstärker mit einer Eins-Verstärkung, sodass der Integrierkondensator Ci bis zu der Spannung X aufgeladen wird. Wenn die Abtastung abgeschlossen ist, werden die Schalter S1 und S2 geöffnet, um den Verstärker gegenüber dem. Abtastkondensator Cs zu isolieren. Der Quantisierer 7 registriert den Wert des Ausgangssignals Q des Verstärkers 21 relativ zu der Schwellenspannung plus und minus Vt und relativ zur Erde, als eine Funktion der Ausgaben der Komparatoren 22, 23 und 24.
  • In der nächsten Taktperiode werden die Werte des Inkrements plus oder minus r, q, oder q/2 dem Zähler 8 zugeführt und die entsprechenden Werte plus oder minus Vr, Vq, oder Vq/2 bei dem Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 5 werden ausgewählt und der Rückkopplungsschleife zugeführt.
  • Während der Rückkopplungsphasen 13 bis 19 sind die ersten Rückkopplungsschalter ∅1 anfangs geschlossen, um den Rückkopplungskondensator Cf bis zu der ausgewählten Ausgangsspannung von der ausgewählten Digital-Analog-Wandlerseite aufzuladen, und während der nächsten Taktperiode sind die Schalter ∅1 geöffnet und die Rückkopplungs schalter ∅2 geschlossen, um die Ladung des Rückkopplungskondensators Cf zu dem Kondensator Ci über den negativen Eingang des Verstärkers 21 zu überführen.
  • Die Verstärkung des Integrators ist durch das Verhältnis der Rückkopplungs- und Integrierkapazitäten gegeben: g = Cf/Ci. Es hat sich herausgestellt, dass ein Wert von 60 dB für die Verstärkung A des Verstärkers 21 ausreicht, um einen Fehler aufgrund eines Integrator-Leckstroms unter 0,2 LSB zu halten, und dass eine Verstärkung von 75 dB den Fehler auf 0,04 LSB verringert; dementsprechend spricht die Schaltung auf die Verstärkung A des Verstärkers 21 nicht an.
  • Es wird nun auf 9 Bezug genommen, darin sind, in der bevorzugten Ausführungsform, geeignet für eine Implementierung in eine integrierte Schaltung, die Subtrahierer- und Integratorschaltungen 2 und 6 und die Quantisiererschaltung 7 Volldifferentialimplementierungen, um Residuumsfehler zu verringern. In 9 werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Komponenten verwendet.
  • In dem Differentialsubtrahierer 2 wird das Eingangssignal X, das der oberen Hälfte der Differentialimplementierung zugeführt wird, mit einer Spannung Vref verglichen, die der unteren Hälfte der Differentialimplementierung zugeführt wird. Die Steuerlogik 25 erzeugt ein Signalvorzeichen von den Ausgaben der Komparatoren 22, 23 und 24, das das Vorzeichen des Ausgangssignals Q von dem Verstärker 21 anzeigt. Die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 5 wird dem positiven oder negativen Eingang des Verstärkers 21 entsprechend dem Wert des Signalvorzeichens zugeführt.
  • Um eine Verstärkeroffsetspannung zu kompensieren, wird eine Offsetkompensationsschaltung 26 zwischen den Schaltern S2 und den Eingängen des Verstärkers 21 eingefügt. 10 zeigt eine Offsetkompensationsschaltung in einer einseitigen Form für den Verstärker 21 von 8; seine Adaptation zu einer Volldifferentialimplementierung, wie in 9, ist für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich. Die Offsetkompensationskomponenten umfassen einen Kondensator Cc, der zwischen dem Schalter S2 und dem negativen Eingang des Verstärkers 21 eingefügt ist, einen Schalter D, der zwischen der linken Platte des Kondensators Cc und der Erde geschaltet ist, einen Schalter D, der zwischen der linken Platte des Kondensators Ci und dem negativen Eingang des Verstärkers 21 in Reihe geschaltet ist, und einen Schalter D, der zwischen der linken Platte des Kondensators Ci und der linken Platte des Kondensators Cc geschaltet ist. Unter Betriebsbedingungen wird der Offset einmal am Anfang eines jeden Wandlungszyklus am Ende der Reset-Stufe 11 abgetastet. Während der Taktphase D werden die Schalter D geschlossen, genauso wie der Schalter 10; der Schalter D ist geöffnet; der Integrierkondensator Ci entlädt und gleichzeitig lädt der Kompensationskondensator Cc bis zu der Eingangsoffsetspannung des Verstärkers auf. Während der nachfolgenden Abtastphasen und Rückkopplungsphasen ist die virtuelle Erdung der Schaltung die linke Platte des Kondensators Cc, sodass die Offsetspannung durch die Spannung über dem Kondensator Cc korrigiert wird.
  • Es wird erneut auf 9 Bezug genommen, darin enthält jeder der Komparatoren 22, 23 und 24 einen jeweiligen Vorverstärker 22a, 23a, 24a, die die Funktionen sowohl eines Differentialvergleichs als auch einer Offsetkompensation für die Komparatoren durchführen, und einen Kondensator Ccmp, der mit jedem Eingang eines jeden der Vorverstärker 22a, 23a und 24a in Reihe geschaltet ist. Der positive Eingang des Vorverstärkers des Komparators 22 ist durch den jeweiligen Kondensator Ccmp mit dem positiven Integratorausgang des Verstärkers 21 durch einen Schalter ∅1 und mit der Referenzspannung Vref durch einen Schalter ∅2 verbunden. Der negative Eingang des Vorverstärkers ist durch den jeweiligen Kondensator Ccmp mit dem negativen Ausgang des Integratorverstärkers 21 durch einen Schalter ∅1 und mit einer Spannung Vref – Vt durch einen Schalter ∅2 verbunden. Der Komparator 24 ist genau umgekehrt verbunden. Die positiven und negativen Eingänge des Komparators 23 sind durch die jeweiligen Kondensatoren Ccmp jeweils mit den positiven und negativen Ausgängen des Integratorverstärkers 21 durch die Schalter ∅1 und mit der Referenzspannung Vref durch die Schalter ∅2 verbunden. Jeder Ausgang eines jeden der Vorverstärker 22a, 23a und 24a ist mit seinem entsprechenden Eingang durch einen jeweiligen Schalter ∅1 verbunden. Unter Betriebsbedingungen ist der Vorverstärker während der Taktphase ∅1 als ein Spannungsnachfolger konfiguriert, sodass die rechten Platten der Kondensatoren Ccmp, die in Reihe mit den Vorverstärkereingängen eingefügt sind, anfänglich bis zu dem Vorverstärkereingangsoffset aufgeladen werden und die linken Platten mit den Integratorausgängen verbunden sind. In der Taktphase ∅2 werden die linken Platten der Kompensationskondensatoren Ccmp bis zu den Eingangsspannungen Vref, oder Vref – Vt aufgeladen.
  • Der Digital-Analog-Wandler 5 umfasst eine Kette von Einheitswiderständen. Die Spannung Vr wird der Reihenschaltung der 4 Einheitswiderstände 27, der 2 Einheitswiderstände 28, der 12 Einheitswiderstände 29, der 3 Einheitswider stände 30 und der 3 Einheitswiderstände 31 zugeführt. Ein einzelner Einheitswiderstand 32 ist mit der Reihenkombination der Einheitswiderstände 27 und 28 parallel geschaltet und ein Einheitswiderstand 33 ist mit der Reihenkombination der Einheitswiderstände 30 und 31 parallel geschaltet. Die Spannung Vref minus Vt wird von der Verbindung zwischen den Widerständen 27 und 28 erhalten. Die Spannung Vq wird von der Verbindung zwischen den Widerständen 29 und 30 und die Spannung Vq/2 von der Verbindung der Widerstände 30 und 31 erhalten. Da nur die Spannungen Vq und Vq/2 von dem Widerstandsnetzwerk abgeleitet werden, wobei die Spannung Vr direkt von einer Referenzspannung abgeleitet wird, betreffen Ungenauigkeiten in den Werten der Einheitswiderstände in dem Netzwerk nur die Werte der in dem Integrator verwendeten 1*LSB und 2*LSB. Dementsprechend verfügt das Ergebnis über eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Ungenauigkeiten der Einheitswiderstände.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Analog-Digita-Wandler stellt einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Genauigkeit und Stromverbrauch dar. Weiterhin sehen spezielle Konstruktionstechniken eine verringerte Empfindlichkeit gegenüber einer analogen Schaltung vor. Die vorgeschlagene Architektur ist im Besonderen für Anwendungen mit niedriger Leistung, mittlerer Geschwindigkeit und mittlerer Auflösung nützlich, und ist schneller als ein Sigma-Delta-Wandler. Im Vergleich zu einem zyklischen Wandler benötigt der in den Zeichnungen gezeigte Wandler nur einen betriebsbereiten Verstärker, anstatt zwei, und zwei große Kondensatoren, anstatt sieben; obwohl er mehr Komparatoren verwendet, belegen sie relativ wenig von dem Halbleiterbereich und die Takterzeugung ist im Wesentlichen einfacher. Der in den Zeichnungen gezeigte Wandler verfügt über eine zufriedenstellende Genauigkeit.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Wandeln eines analogen Eingangssignals (X) in ein digitales Ausgangssignal (Y) durch inkrementale Delta-Wandlung, in dem, bei Taktintervallen, ein Quantisierer (7) digitale Quantisierersignale erzeugt, ein Digital-Analog-Wandler (5) analoge Quantisierersignale erzeugt, die eine Funktion der digitalen Quantisierersignale sind, analoge Differenzsignale (Q) über eine Rückkopplungsschleife dem Quantisierer (7) zugeführt werden, die eine Funktion der Differenz zwischen dem Eingangssignal (X) und dem Integral des analogen Quantisierersignals seit einem Reset-Signal sind, und das digitale Ausgangssignal (Y) als eine Funktion der Summe der digitalen Quantisierersignale seit dem Reset-Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Quantisierer (7) ein ungleichmäßiger Quantisierer ist, in dem die digitalen Quantisierersignale eine ersten Größe (q) haben, wenn die Größe der analogen Differenzsignale (Q) kleiner als eine Schwellenwertgröße (Vt) ist, und eine zweite Größe (r), die im Wesentlichen größer als die erste Größe (q) ist, wenn die Größe (Q) der analogen Differenzsignale größer als die Schwellenwertgröße (Vt) ist, wobei die Schwellenwertgröße (Vt) im Wesentlichen kleiner als die Größe (Vt) der analo gen Quantisierersignale entsprechend der zweiten Größe (r) ist und die Größe der Änderung in den analogen Differenzsignalen (Q) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktzyklen im Wesentlichen kleiner als die Größe der entsprechenden analogen Quantisierersignale (Vq, Vr) ist, so dass die Verstärkung (g) der Rückkopplungsschleife von dem Digital-Analog-Wandler (5) zu dem Quantisierer (7) im Wesentlichen kleiner als eins ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Schwellenwertgröße (Vt) größer als die Hälfte des Wertes der Verstärkung (g) multipliziert mit der Größe (Vr) der analogen Quantisierersignale entsprechend der zweiten Größe (r) ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Wandlung anhält, bis die Änderung der analogen Differenzsignale (Q) zwischen zwei aufeinander folgenden Taktperioden ihr Vorzeichen ändert.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei am Ende der Wandlung die am wenigsten signifikante Ziffer des digitalen Ausgangssignals (Y) als eine Funktion der Residuumgröße des digitalen Quantisierersignals (q, r) modifiziert wird.
  5. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler zum Wandeln eines analogen Eingangssignals (X) in ein digitales Ausgangssignal (Y), der umfasst: Taktmittel zum Definieren von Taktintervallen, Quantisierermittel (7) zum Erzeugen digitaler Quantisierersignale bei den Taktintervallen, Digital-Analog-Wandlermittel (5) zum Erzeugen analoger Quantisierersignale, die eine Funktion der digitalen Quantisierer signale sind, Reset-Mittel (9, 10) zum Erzeugen eines Reset-Signals, Rückkopplungsmittel (2, 6) zum Zuführen von analogen Differenzsignalen (Q) über eine Rückkopplungsschleife zu den Quantisierermitteln (7), die eine Funktion der Differenzen zwischen dem Eingangssignal (X) und dem Integral des analogen Quantisierersignals seit dem Reset-Signal sind, und Ausgabemittel (8) zum Erzeugen des digitalen Ausgangssignals (Y) als eine Funktion der Summe der digitalen Quantisierersignale seit dem Reset-Signal, dadurch gekennzeichnet, dass die Quantisierermittel ungleichmäßige Quantisierermittel (7) umfassen, so dass die digitalen Quantisierersignale eine erste Größe (q) haben, wenn die Größe der analogen Differenzsignale (Q) kleiner als eine Schwellenwertgröße (Vt) ist, und eine zweite Größe (r), die im Wesentlichen größer als die erste Größe (q) ist, wenn die Größe (Q) der analogen Differenzsignale größer als die Schwellenwertgröße (Vt) ist, und analoge Signale (Vq, Vr), proportional zu den ersten und zweiten Größen (q, r), integriert und den Quantisierermitteln (7) zugeführt werden, wobei die Verstärkung (g) der Rückkopplungsschleife von dem Digital-Analog-Wandler (5) zu dem Quantisierer (7) im Wesentlichen kleiner als eins ist, so dass die Größe der Änderung in den analogen Differenzsignalen (Q) zwischen zwei aufeinander folgenden Taktsignalen im Wesentlichen kleiner als die Größen der entsprechenden analogen Quantisierersignale (Vq, Vr) ist.
  6. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß Anspruch 5, wobei die Schwellenwertgröße (Vt) größer als die Hälfte des Wertes der Verstärkung (g) multipliziert mit der Größe (Vr) der analogen Quantisierersignale (Q) entsprechend der zweiten Größe (r) ist.
  7. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß Anspruch 5 oder 6, in dem die Wandlung anhält, bis die Änderung der analogen Differenzsignale (Q) zwischen zwei aufeinander folgenden Taktperioden ihr Vorzeichen ändert.
  8. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß Anspruch 7, wobei am Ende der Wandlung die am wenigsten signifikante Ziffer des digitalen Ausgangssignals (Q) als eine Funktion der Residuumgröße des digitalen Quantisierersignals modifiziert wird.
  9. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Ausgabemittel einen digitalen Akkumulator (8) umfassen.
  10. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Rückkopplungsmittel (2, 6) und die Quantisierermittel (7) Switched-Capacitor-Verstärker (A, Ci, Cj; 22a, 23a, 24a) mit einer Eingangsspannungs-Offsetkompensation (26, Cc, Ccmp) umfassen.
  11. Inkrementaler Delta Analog-Digital-Wandler gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Digital-Analog-Wandlermittel (5) ein Widerstandsnetzwerk (27 bis 33) umfassen, dem das analoge Signal (Vr) entsprechend der zweiten Größe (r) zugeführt wird, um die Schwellenwertgröße (Vt) und das analoge Signal (Vq) entsprechend der ersten Größe (q) zu definieren.
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