DE60111980T2 - Anordnung die das Zurückziehen eines Kraftfahrzeug- Fusspedals gestattet und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung die das Zurückziehen eines Kraftfahrzeug- Fusspedals gestattet und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Anordnung, die das Zurückziehen eines Kraftfahrzeug-Fußpedalwegs vom Fahrer in einer Zusammenstoßsituation erlaubt, und, während die Vorrichtung normalerweise auf das Bremspedal wirken würde, könnte das Prinzip auch auf jedes andere Pedal (Kupplungspedal und das Gaspedal) und in einem zweiten Aspekt auf ein Fahrzeug angewendet werden, welches solch eine Vorrichtung eingebaut aufweist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Einige Vorschläge für solche Vorrichtungen arbeiten mit dem Prinzip des Versetzens der Drehachsen des Bremspedals, siehe GB 2279625, EP 0757946, EP 0788931. Andere Vorschläge lösen den Pedaldrehpunkt von seinem Träger, siehe WO 97/28029. Noch andere Vorschläge sind in EP 0810124, EP 0827885, EP 0836968 beschrieben. In WO 97/06036 ist ein Vorschlag zum Biegen der Bremskraftverstärkerschubstange beschrieben, um das Rückziehen des Pedals zu gestatten, aber welches System oder welche Vorrichtung auch immer eingesetzt wird, ein unabdingbares Erfordernis ist, dass die Vorrichtung nie den normalen Betrieb des Bremssystems stören darf. Andere Vorschläge sind in WO 97/30876, wo die Schubstange in der Nähe des Bremskraftverstärkers verbogen wird, und in EP-A-0904990 offenbart, wo die Schubstange in ihrer Mitte verbogen wird. Die Schubstange ist mit dem Pedalhebel durch ein drehbares Element verbunden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine grundlegende Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer verbesserten Anordnung zum Zulassen des Zurückziehens eines Fahrzeugfußpedals und eines Fahrzeugs, welches selbige umfasst.
  • KURZDARSTELLUNG EINES ERSTEN ASPEKTS DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zum Trennen eines Fußpedals eines Fahrzeugs von einer Schubstange, auf welche das Fußpedal einwirkt, in einem Frontalzusammenstoß von ausreichender Stärke bereitgestellt, wobei die Anordnung umfasst:
    • (i) eine Schubstange von gering zugfähigem Material, welche eine Schwächungszone aufweist;
    • (ii) ein drehbares Element, welches auf einem Hebel des Pedals zur freien Rotation um eine Achse angebracht und befestigt ist, wobei durch das drehbare Element das Pedal im Betriebszustand mit der Schubstange gekuppelt ist; und
    • (iii) es ist ein Versetzungsmittel bereitgestellt, welches bei einem Frontalzusammenstoß von ausreichender Stärke eine teilweise Rotation des drehbaren Elements verursacht, um ein Biegemoment auf die Schubstange anzulegen, um die Schubstange an ihrer Schwächungszone abzubrechen, wodurch die Schubstange vollständig vom Pedal getrennt wird, um die freie Pedalbewegung zuzulassen und folglich das Rückziehen weg vom Fuß des Fahrers zu gestatten.
  • KURZDARSTELLUNG EINES ZWEITEN ASPEKTS DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches eine Anordnung gemäß dem ersten Aspekt umfasst.
  • VORTEIL(E) DER ERFINDUNG
  • Da die Schubstange von relativ geringer Länge ist und im Betrieb nur zusammendrückenden Belastungen ausgesetzt ist, ergibt sich kein betrieblicher Nachteil daraus, dass sie in einem geringerwertigen, gering verformbaren Material hergestellt ist, welches für den beabsichtigten Zweck genügt. Wenn ein Biegemoment relativ geringen Niveaus auf die Schubstange durch das drehende Element angelegt wird, bricht die Schubstange sofort in ihrer Schwächungszone und der Bruch der Schubstange entkuppelt sofort Letztere vom Fußpedal, wodurch das Fußpedal von seinem Rückhalt für die Bewegung in der Zurückziehrichtung weg vom Fahrer freigegeben wird, welcher anderenfalls auf Grund der Verbindungen mit der Schubstange vorhanden ist, wodurch das Zurückziehen des Pedals durch Rotation um seinen herkömmlichen Drehpunkt weg vom Fuß usw. des Fahrers ermöglicht wird.
  • BEVORZUGTE UND WAHLWEISE MERKMALE
  • Die Schubstange umfasst eine Hauptlänge eines ersten Durchmessers und eine einstückig ausgebildete zweite Länge verringerten Durchmessers, wobei die Schwächungszone am Übergang zwischen den zwei Durchmessern vorgesehen ist.
  • Sowohl die Hauptlänge als auch die zweite Länge weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das drehende Element weist ein Durchgangsloch auf, durch welches die Länge verringerten Durchmessers der Schubstange hindurchgehen kann.
  • Das Durchgangsloch des drehenden Elements ist ein kreisrundes Loch.
  • In einer ersten Ausführungsform wird das drehende Element durch den Positionsversatz einer Bauteilmasse (wie ein vorne eingebautes Motor/Getriebe-Paket) gedreht, welche in einer Frontalzusammenstoßsituation ausreichender Größenordnung einer relativ nach hinten gerichteten Bewegung ausreichenden Weges unterworfen ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird das drehende Element in einer Frontalzusammenstoßsituation von ausreichender Größenordnung als eine Folge eines Bauteils gedreht, welcher mit dem herkömmlich bereitgestellten Fahrzeugquerträger in Eingriff steht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform einer Anordnung zum Zulassen des Zurückziehens eines Fahrzeugfußpedals wird in den begleitenden Zeichnungen gezeigt, wobei:
  • 1 ein Aufriss von vorne ist;
  • 2 ein Seitenaufriss ist;
  • 2a der 2 entspricht, aber die Positionen der verschiedenen Bauteile in einer Zusammenstoßsituation zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von vorne auf eine Seite hin darstellt; und
  • 4 entspricht 3, aber ist von der anderen Seite aus gesehen, und sie weist einen etwas vergrößerten Maßstab auf.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist eine Anordnung 1 zum Zulassen des Zurückziehens eines Fahrzeugfußpedals und insbesondere eines Bremspedalhebels 2 im Ereignisfalle, dass ein Fahrzeug, in welchem die Anordnung 1 eingebaut ist, in eine Frontalzusammenstoßsituation von ausreichender Größenordnung verwickelt ist, dargestellt.
  • Der Hebel 2 ist an einem Ende mit einem Fußkissen 3 ausgestattet und ist an seinem anderen Ende an einem querliegenden Rohr 4 angebracht, welches auf einem Drehstift (nicht gezeigt) angebracht ist, der über die Seitenwände eines Pedalkastens (nicht gezeigt) für die drehende Bewegung um die Achse 5 getragen wird.
  • Zwischen seinen Enden trägt der Hebel 2 einen Drehstift 6, wobei auf dem Drehstift 6 ein drehendes Element 8 um eine Achse 7 frei drehbar ist. Das drehende Element 8 weist ein Durchgangsloch 9 auf, so dass eine Länge verringerten Durchmessers 10 einer hin und her gehenden Bremskraftverstärkerschubstange 11 durch das Loch 9 hindurchgehen kann, aber eine Länge größeren Durchmessers 12 dies nicht kann, wobei die Durchmesserveränderung eine Schwächungszone W bereitstellt.
  • Ein mit Kopf versehener Stift 13 ragt seitlich von einer Seite eines Radiusarms 14 vor, welcher mit dem drehenden Element 8 verbunden ist und einen Teil davon ausbildet, und greift in einen gekrümmten Schlitz 15 an einem Betätigungsarm 16 ein, welcher sich normalerweise in einer festen Position befindet, welcher aber bei einem Frontalzusammenstoß ausreichender Größen ordnung versetzbar ist. Die Länge des Schlitzes 15 ist so ausgelegt, dass in einer Nichtzusammenstoßsituation der Schlitz 15 keine Wirkung auf die normale Drehbewegung des Hebels 2 und die hin und her gehende Bewegung der Schubstange 11 aufweist.
  • Jedoch bei einer Frontalzusammenstoßsituation, welche ausreichende Verformung verursacht, greift der mit Kopf versehene Stift 13 zuerst an einem Ende des Schlitzes 15 ein und der Bestätigungsarm 16 dreht bei fortgesetzter Verformung das drehende Element 8 mittels des Radiusarms 14, bis die Bremskraftverstärkerstange 11 an ihrer Schwächungszone W bricht, was am Punkt des Übergangs zwischen dem Abschnitt verringerten Durchmessers 10 und dem Abschnitt größeren Durchmessers 11 geschieht, wodurch der Hebel 2 vom Bremskraftverstärker getrennt wird, so dass der Hebel 2 nicht mehr länger ein starres Hindernis darstellt, sondern sich frei von den Füßen oder den Unterschenkeln des Fahrers wegdrehen kann.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Trennen eines Fußpedals eines Fahrzeugs von einer Schubstange, auf welche das Fußpedal einwirkt, in einem Frontalzusammenstoß von ausreichender Stärke, wobei die Anordnung umfasst: (i) eine Schubstange (11) von gering zugfähigem Material, welche eine Schwächungszone (W) aufweist; (ii) ein drehbares Element (8, 14), welches auf einem Hebel (2) des Pedals zur freien Rotation um eine Achse (7) angebracht und befestigt ist, wobei durch das drehbare Element (8, 14) der Hebel (2) im Betriebszustand mit der Schubstange (11) gekuppelt ist; und (iii) ein Aktivierungsarm (16), welcher bei einem Frontalzusammenstoß von ausreichender Stärke auf das drehbare Element (8, 14) einwirkt, um eine teilweise Rotation des drehbaren Elements (8, 14) zu verursachen, um ein Biegemoment auf die Schubstange (11) anzulegen, um die Schubstange an ihrer Schwächungszone (W) abzubrechen, wodurch die Schubstange (11) vollständig vom Pedal getrennt wird, um die freie Pedalbewegung zuzulassen und folglich das Rückziehen weg vom Fuß des Fahrers zu gestatten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (11) eine Hauptlänge (12) mit einem ersten Durchmesser und eine einstückige zweite Länge (10) von verringertem Durchmesser umfasst, wobei eine Schwächungszone (W) am Übergang zwischen den zwei Durchmessern vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hauptlänge (12) als auch die zweite Länge (10) einen runden Querschnitt aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element (6) ein Durchgangsloch (9) aufweist, durch welches die zweite Länge (10) mit verringertem Durchmesser hindurchgeht.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (9) des drehbaren Elements (6) ein rundes Loch ist.
  6. Anordnung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Ausführungsform das drehbare Element (6) durch Positionsversatz der Bauteilmasse wie des Motor/Getriebepakets gedreht wird, was in einer Frontalzusammenstoßsituation von ausreichender Stärke relativer Bewegung nach hinten unterworfen ist.
  7. Anordnung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Ausführungsform das drehbare Element (6) in einer Frontalzusammenstoßsituation von ausreichender Stärke als Ergebnis des Eingriffs eines Bauteils in den herkömmlicherweise bereitgestellten Fahrzeugquerträger gedreht wird.
  8. Kraftfahrzeug, welches einen vorne liegenden Motor/ein vorne liegendes Getriebe und ein Servobremsgerät aufweist, wobei es eine Anordnung umfasst, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 7 definiert.
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