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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine in einer Zwirnmaschine verwendete
Spulendeckplatte. Die Erfindung betrifft insbesondere eine in einer
Zwirnmaschine verwendete Spulendeckplatte, wobei zwei Stränge aus
Polyestergarn zur Verwendung für
gummiverstärkenden
Reifenkord zusammengezwirnt werden, um mehrere Probleme zu lösen, die
durch eine Abwicklungsmängel
der Garnzuführspule
(B) verursacht wird und um das Verhältnis der vollen Trommel zu
verbessern.
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Hintergrund
der Erfindung
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Der
Reifenkord zur Gummiverstärkung
wird mit zwei Strängen
aus gleichgezwirntem Polyestergarn mit hohen Modulen und niedrigem
Schrumpf gewebt, wobei als Kett- und Deckfaden Garn aus Polyester
mit hohen Modulen und niedrigem Schrumpf durch Baumwollgarn als
Schuss bedeckt wird. Für
die Herstellung dieser Webkette des Reifenkords wurde primär eine Saurer-Zwirnmaschine
der Firma Allma verwendet.
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Bei
der früheren
Zwirnmaschine, die in 1 gezeigt, wird ein von einer
Garnzuführspule
(A) zugeführter
Strang aus Polyestergarn und ein anderer von einer Garnzuführspule
(B) zugeführter
Strang aus Polyestergarn verzwirnt, wobei die Garnzuführspule
(B) in aufrechter Position im Vergleich zu der Spule (A) in einem
Kordregler (4) steht, danach erfolgt ein Wickeln auf eine
Wicklungsspule (C) durch Passieren einer Antriebswelle (5).
Der eine Strang aus Polyestergarn, der aus der aufrechtstehenden
Spule (B) zugeführt
wird, erreicht den Kordregler (4), indem er durch eine
Führungsrolle
(2) durch einen inneren Garnstraffer (3) geleitet wird.
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Es
besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Garn der Spule (B), an
der Spule während
dem Abwickeln herunter zu rutschen (im Nachfolgenden als "Rutschphänomen" bezeichnet), da
die Garnzuführspule (B)
aufrecht steht. Darüber
hinaus ist es in dem Herstellungsprozess der Garnzuführspule
(B) ein Muss, geringe Wicklungsspannungsunterschiede während dem
Wickeln des Garns auf die Spule (B) zu haben, und es können feine
Haare auf dem auf die Spule gewickelten Garn sein.
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In
der früheren
Zwirnmaschine treten viele Abwicklungsmängel während des Abwickelns des Garns von
der Garnzuführspule
(B) zur Führungsrolle
(2) aufgrund dieser Ursachen wie z. B. Rutschphänomen, Wicklungsspannungsunterschied
und feine Haare im Garn auf.
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Somit
gibt es mehrere Probleme bei der früheren Zwirnmaschine, wie übermäßige Zuführung von Garn
oder ein Sprungphänomen
des Garns nach oben aufgrund der Abwicklungsmängel (im Nachfolgenden als "Sprungphänomen" bezeichnet).
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Als
Ergebnis wird das Garn oft gequetscht und zwischen den Führungsrollen
gekaut (im Nachfolgenden als "Kauphänomen" bezeichnet), oder
um den inneren Garnstraffer (3) gewickelt. In diesem Fall
stoppt die Zwirnmaschine automatisch, da eine höhere Spannung (±10%) im
Vergleich zu dem Sollwert den selbstanpassenden Sensor belastet.
Entsprechend ist das Verhältnis
der vollen Trommel von der früheren
Zwirnmaschine im Allgemeinen in einem niedrigen Bereich bei 90~92%.
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Je
höher die
Drehgeschwindigkeit (U/min) der Zwirnmaschine, desto häufiger treten
diese ernsten Phänomene
auf. Aufgrund dieser Ursachen, ist es ein ernsthaftes Problem für die frühere Zwirnmaschine,
das Verhältnis
der vollen Trommel in beträchtlicher
Weise zu verringern, wenn die Zwirnmaschine über 7500 U/min betrieben wird.
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Die
DE 37 43 464 A1 offenbart
eine Haltevorrichtung für
eine aufrechte Garnzuführspule,
die in einer Zwirnmaschine verwendet wird. Diese Vorrichtung umfasst
ein Gehäuse
zur Aufnahme der Garnzuführspule und
eine Deckplatte zum Verschließen
einer oberen Öffnung
dieses Gehäuses.
Diese Deckplatte ist mit einem Garnführungsloch oder -nut versehen,
das in dem Zentrum der Deckplatte in einer solchen Weise angeordnet ist,
dass das Zentrum des Garnführungslochs
mit der Drehachse der Garnzuführspule
ausgerichtet ist.
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Ein ähnlicher
Spulenhalter mit einer Deckplatte mit einer zentralen Garnführungsnut
oder -loch ist auch aus der
DE 199 24 806 C1 bekannt.
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In
beiden Fällen
wird das Garn von der Garnzuführspule
durch die Garnführungsnut
direkt zu Spannmitteln geliefert.
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Die
DE 94 11 246 U1 offenbart
eine andere Halte- oder Tragvorrichtung für eine Garnzuführspule
zur Benutzung in einer Zwirnmaschine, die ein erstes ballonartiges Spannmittel,
zu dem das Garn direkt von dem Umfang der Garnzuführspule
ohne Verwendung eines dazwischen angeordneten Garnzuführmittels
zugeführt wird.
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Die
US 2,958,177 zeigt eine
Zwirn- oder Kordbildungsmaschine mit einer Haube mit einer Deckplatte zur
Aufnahme einer Garnzuführspule
oder einer Fadenpackung. Die Deckplatte ist geeigneter Weise so
geöffnet,
dass ein Garn von der Garn- oder Fadenzuführspule dort hindurch zu Spannrollen
geleitet werden kann. Falls gewünscht,
kann diese Haube die Spannrollen tragen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulendeckplatte
zu schaffen, die die oben genannten Probleme löst, die durch Abwicklungsmängel während dem
Verfahren der Hochgeschwindigkeitsabwicklung des Garns von einer
Garnzuführspule
auftreten. Zusätzlich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Produktivität zu verbessern,
d. h. die Umdrehungsgeschwindigkeit zu erhöhen und das Verhältnis der
vollen Trommel der Zwirnmaschine zu verbessern.
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Diese
Aufgaben werden durch die Spulenabdeckplatte nach Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Spulendeckplatte (1),
die durch Abwicklungsmängel
während des
Hochgeschwindigkeitsabwickelns des Garns von der Garnzuführspule
(B) verursachte Probleme lösen kann.
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In
der vorliegenden Erfindung wird insbesondere die Spulendeckplatte
(1), die in der Zwirnmaschine verwendet wird, in aufrechtem
Winkel zu der Garnzuführspule
(B) eingerichtet, wie in 2 gezeigt wird.
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Durch
diese Einrichtung ist es möglich,
das Kauphänomen
oder das Umwickeln des inneren Garnstraffers (3) durch
Ausschluss einer übermäßigen Zuführung des
Garns auch in einem Hochgeschwindigkeitszwirnen zu verhindern.
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Eine
ausführliche
Darstellung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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Als
erstes ist die Spulendeckplatte, die in der Zwirnmaschine der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, eine runde kreisförmige Platte, wie in 3 gezeigt.
Der bevorzugte Durchmesser der kreisförmigen Spulendeckplatte (1)
ist 85~95% des Durchmessers der Garnzuführspule (B) im vollen Zustand.
Wenn der Durchmesser der Spulendeckplatte (1) zu groß ist, wird
der Betrieb unhandlich. Wenn er zu schmal ist, ist es nicht möglich, das
Sprungphänomen
und das durch die Abwicklungsmängel
verursachte Kauphänomen
wirksam zu verhindern.
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Eine
Garnführungsnut
(1a), die das Garn in der Garnzuführspule (B) zu der oberen Richtung
der Spulendeckplatte (1) führt, ist in dem zentralen Teil
der kreisförmigen
Platte installiert. An dem Rand der Garnführungsnut (1a) wird
ein keramischer Schutz vorgesehen, um jegliche feinen Haare in dem
Garn zu verhindern.
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Währenddessen
ist ein Garnführungsträger (1b)
mit einer gelochten Garnführung
(1c), die das Garn in das Zentrum der Führungsrolle (2) führt, in
dem unteren Teil der kreisförmigen
Platte installiert, die während des
Betriebs an der rechten Vorderseite der Führungsrolle (2) liegt.
Der Garnführungsträger (1b)
ist, wie in 3 gezeigt, ∠-förmig. Der
Winkel θ in 3 ist
50~70°.
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Weiter
bevorzugt ist der Winkel θ gleich
60°. Gelegentlich
kann der Garnführungsträger (1b)
auch eine ⫠-Form aufweisen.
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Wenn
der Winkel θ nicht
in dem vorher genannten Bereich liegt, kann das von der Garnzuführspule (B)
zugeführte
Garn nicht präzise
zu dem exakten Zentrum der Führungsrollen
(2) zugeführt
werden. Die Höhe (Zentrum-Basis)
der in dem Garnführungsträger (1b)
installierten Garnführung
(1c) sollte auf gleiche Weise wie die der Führungsrolle
(2) eingestellt werden. Wenn die Höhe der Garnführung (1c)
falsch eingestellt wird, können
feine Haare aufgrund der Berührung
des Garns mit dem Rand der Garnführung
(1c) auftreten.
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Währenddessen
ist ein Befestigungsteil (1d), welches die Spulendeckplatte
(1) an dem Körper
der Führungsrolle
(2) befestigen kann, auf der Oberseite der kreisförmigen Platte
installiert. Durch Befestigen mit Bolzen oder Schrauben durch das
Loch des Befestigungsteils (1d) kann die Spulendeckplatte
(1) an dem unteren Teil der Führungsrollenkörper befestigt
werden.
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Als
Material der Spulendeckplatte (1) der vorliegenden Erfindung
kann Kunststoff wie z. B. Acryl verwendet werden. Im Hinblick auf
Stoßfestigkeit
ist insbesondere Polycarbonat bevorzugt, und antistatisch behandeltes
Polycarbonat ist weiter bevorzugt. Zusätzlich ist es weiter bevorzugt,
die Spulendeckplatte (1) aus transparentem Kunststoffharz
herzustellen, damit der Betriebszustands des Garns während dem
Zwirnverfahren beobachtet werden kann. Es ist weiter bevorzugt,
den Rand der kreisförmigen
Platte für
die Verhinderung jeglichen Schadens des Garns (feine Haare usw.)
abzurunden.
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Eine
ausführliche
Darstellung des Zwirnverfahrens für gummiverstärkendes
Garn unter Verwendung der Spulendeckplatte (1) der vorliegenden
Erfindung aus 2 wird im Folgenden beschrieben.
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Die
Spulendeckplatte (1) der vorliegenden Erfindung wird an
dem unteren Teil der Führungsrolle
(2) so befestigt, dass die Spulendeckplatte in einem aufrechten
Winkel zu der Garnzuführrolle
(B) liegt.
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Ein
Strang aus von der in einem bestimmten Neigungswinkel installierten
Garnzuführrolle
(A) zugeführten
Garn wird zu dem Kordregler (4) durch eine magnetische
Bremse zugeführt,
und ein anderer Strang aus von der aufrecht stehenden Garnzuführspule
(B) zugeführtem
Garn wird zu dem Kordregler (4) durch die Spulendeckplatte
(1) der vorliegenden Erfindung zugeführt. In diesem Fall kommt das
von der aufrecht stehenden Garnzuführrolle (B) zugeführte Garn
zu dem oberen Teil der Spulendeckplatte (1) durch die Garnführungsnut
(1a) der vorliegenden Erfindung und wird durch den zentralen
Teil der Führungsrolle
(2) durch das Loch der in dem Garnführungsträger (1b) installierten
Garnführung
(1c) zugeführt.
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Die
Führungsrolle
(2) führt
das Garn, bevor das Garn zu dem innern Garnstraffer (3)
kommt, und schafft eine bestimmte Spannung in dem Garn. Zusätzlich sieht
der innere Garnstraffer (3) im Wesentlichen vor, dass das
Garn von der Garnzuführspule
(B) unter Spannung kommt, bevor es den Kordregler (4) erreicht.
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Es
ist bevorzugt, Garn mit einer Spannung von 1340~1350 g/d im inneren
Garnstraffer (3) vorzusehen. Wenn das Garn ohne richtige
Spannung gezwirnt wird, wird das Zwirnen ungleichmäßig. Wenn
der Zwirn ungleichmäßig wird,
wird der Längenunterschied
des Garns (im Folgenden als "LD-Wert" bezeichnet) größer, wobei
jede der Garnlängen
nach dem Entzwirnen des gezwirnten Garns gemessen wird, und die
Eigenschaft des Reifenkords wird verschlechtert. Je niedriger der
LD-Wert, desto besser, es ist jedoch ein LD-Wert bis zu 5 mm erlaubt.
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Zwei
Stränge
aus Garn, die jeweils dem Kordregler (4) zugeführt werden,
werden beide in dem Kordregler miteinander verzwirnt. Der Kordregler
(4) sammelt und verzwirnt die zugeführten zwei Stränge aus Garn
durch seine Selbstdrehungsbewegung.
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Für den Fall,
dass die Spulendeckplatte der vorliegenden Erfindung installiert
ist, ist es möglich,
ein höheres
Verhältnis
der vollen Trommel auch bei mehr als 9000 U/min des Kordreglers
zu erreichen. Das verzwirnte Garn aus dem Kordregler (4)
wird auf die Wicklungsspule (C) gewickelt, wobei er durch die Antriebswelle
(5) usw. geführt
wird.
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Die
kreisförmige
Spulendeckplatte (1) der vorliegenden Erfindung schützt vor übermäßiger Zuführung des
Garns von der Garnzuführspule
(B) zu der Führungsrolle
(2) und vor dem durch Abwicklungsmängel verursachten Sprungphänomen des
Garns.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
das Kauphänomen
des Garns in den Führungsrollen
(2) und eine ungleiche Verflechtung des Garns in dem inneren
Garnstraffer (3) zu verhindern. Entsprechend wird, wenn
die kreisförmige
Spulendeckplatte (1) der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, das Verhältnis
der vollen Trommel der Zwirnmaschine auf über 99% verbessert, da das
Sprungphänomen
und Kauphänomen,
das durch Abwicklungsmängel
der Garnzuführspule
(B) verursacht wird, verhindert werden kann.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine grobe Skizze des früheren
Zwirnverfahrens.
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2 ist
eine grobe Skizze des erfindungsgemäßen Zwirnverfahrens.
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3 ist
eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Spulendeckplatte (Nr. 1 in 1).
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4 ist
eine vergrößerte Zeichnung
des inneren Garnstraffers (3) in 1.
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- A,
B
- Garnzuführspule
- C
- Wicklungsspule
- 1
- Spulendeckplatte
- 2
- Führungsrolle
- 3
- innerer
Garnstraffer (interne Spannungssteuerung des Garns)
- 4
- Kordregler
(Zwirnherstellungsvorrichtung)
- 5
- Antriebswelle
- 1a
- Garnführungsnut
- 1b
- Garnführungsträger
- 1c
- Garnführung
- 1d
- Befestigungsteil
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Beste Art
zum Ausführung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung soll im Folgenden genauer durch Beispiele
und vergleichende Beispiele erläutert
werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die folgenden
experimentellen Beispiele beschränkt.
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Beispiel 1
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Es
werden zwei Stränge
1500 Denier-Polyestergarn bei einer Zwirngeschwindigkeit von 9000
U/min und einer Zwirnspannung von 1340 g/d mit einer Saurer-Zwirnmaschine
der Firma Allma (siehe 2) verzwirnt, wobei die Spulendeckplatte
(1) der vorliegenden Erfindung in aufrechtem Winkel zu
der Garnzuführspule
(B) installiert ist, wie in 3 gezeigt.
Die Spulendeckplatte (1) ist aus Acrylharz und der Durchmesser
ist 200 mm. Der Winkel θ des
Garnführungsträgers (1b)
ist 65° und
der Durchmesser der Garnführungsnut
(1a) ist 10 mm. Die Wicklungsanzahl des Garns in dem inneren
Garnstraffer (3) liegt bei 5.
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Tabelle
2 zeigt das experimentelle Ergebnis des Verhältnisses der vollen Trommel,
des LD-Wertes und des ungenutzten Verhältnisses.
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Beispiel 2~Beispiel 3
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Abgesehen
von der Änderung
der Spezifikation und des Materials der Spulendeckplatte (1)
ist die Zwirngeschwindigkeit und die Zwirnspannung wie in Tabelle
1 gezeigt, wobei zwei Stränge
von 1500 Denier-Polyestergarn in dem gleichen Verfahren und Zustand
von Beispiel 1 verzwirnt werden. Tabelle 2 ist das experimentelle
Ergebnis des Verhältnisses
der vollen Trommel, des LD-Wertes und des ungenutzten Verhältnisses.
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Tabelle
1 Herstellungsbedingung
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Vergleichendes Beispiel
1
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Es
werden zwei Stränge
von 1500 Denier-Polyestergarn bei einer Zwirngeschwindigkeit von
6500 U/min und einer Zwirnspannung von 1340 g/d mit einer üblichen
Saurer-Zwirnmaschine der Firma Allma (siehe 1) verzwirnt,
wobei die Spulendeckplatte (1) der vorliegenden Erfindung
nicht vorgesehen ist. Tabelle 2 ist das experimentelle Ergebnis
des Verhältnisses
der vollen Trommel, des LD-Wertes und des ungenutzten Verhältnisses.
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Tabelle
2 Experimentelles Ergebnis
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung verhindert die übermäßige Zuführung und das durch Abwicklungsmängel der
Garnzuführspule
(B) verursachte Sprungphänomen
des Garns der. Als Ergebnis ist es möglich, das Verhältnis der
vollen Trommel der Zwirnmaschine über 99% zu verbessern, da das
Kauphänomen
oder Rollphänomen
in beachtlicher Weise vermindert wird, auch wenn die Drehgeschwindigkeit
der Zwirn maschine erhöht wird.
Zusätzlich
wird die Produktivität
verbessert, da die Drehgeschwindigkeit der Zwirnmaschine bis zu
10000 U/min erhöht
werden kann.