DE2911223A1 - Gebuendeltes garn und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Gebuendeltes garn und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- DE2911223A1 DE2911223A1 DE19792911223 DE2911223A DE2911223A1 DE 2911223 A1 DE2911223 A1 DE 2911223A1 DE 19792911223 DE19792911223 DE 19792911223 DE 2911223 A DE2911223 A DE 2911223A DE 2911223 A1 DE2911223 A1 DE 2911223A1
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Description
Dia Erfindung betrifft eine neue Art von gebündeltem Fasergarn
und bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung desselben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein gebündeltes
Fasergarn einer speziellen Art mit hoher Festigkeit, bei dem eine Vielzahl von Uinhüllungsgarnen um ein Kernbündel aus
Fasarn gebündelt ist, und bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Der in der Beschreibung dieser Erfindung verwendete Begriff
"Umhüllungsfaser" bezieht sich auf solche Fasern und Fäden,
die um das Fäden- bzw. Faserbündel, welche den Kern des gebündelten Fasergarnes bilden, herumgewickelt sind und dieses umwinden
.
Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren
mit hoher Geschwindigkeit geschaffen, welches eine übermäßig hohe Produktivität vorsieht zur Erzeugung von
gebündeltem Fasergarn in einem einzigen Prozeß kontinuierlich aus synthetischem Faserwerg. Diese Erfindung schafft auch ein
neuartiges, gleichmäßig verstrecktes, geschnittenes Faserband
mit unerwarteten Eigenschaften für die Produktion des gebündelten Fasergarns.
Verfahren zur Herstellung von Garn ohne das Aufbringen einer wirklichen Verdrillung haben gegenüber herkömmlichen Spinnverfahren,
bei denen ein richtiger Drall-,aufgebracht wird, viele
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Vorteile, Typische Beispiele sind solche, bei welchen Fasern
oder Fäden um ein Kernbündel dadurch herumgewickelt werden, daß man sie mit einem Fließmittel falschzwirnt, es gibt auch
Beispiele, bei welchen Fasern durch die Verwendung von Fließmittelströmen ineinander verflochten werden, und es gibt Beispiele,
bei denen ein Garn durch das Verbinden von Fasern mit einem Bindemittel geformt wird. Diese Verfahren erlauben sine
hohe Produktivität aus einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit, verringern die Anzahl der Herstellungsverfahren und schaffen
einen leichten Betrieb mit der Gerätschaft. Weitere Vorteils sind die Fähigkeit/"die Endgarnpackung ohne Um- bzw. Zurückspulen
herzustellen und die fertig bearbeiteten Garne direkt in großen Packungen oder Spulen zu liefern. Diese Systems er- lauben
große Energieeinsparungen und haben ebenso auch andere Vorteile. Es sind erhebliche Anstrengungen an verschiedenen
Orten unternommen worden, um diese Verfahren noch weiter zu entwickeln.
Das Garn mit Eigenschaften/ die denen des herkömmlichen und
richtig gezwirnten Garnes am ähnlichsten sind, ist jedoch das gebündelte oder mit einem Band oder Faden umwundene Garn, das
einen Kern aufweist mit einem Bündel von tatsächlich nicht gezwirnten
Fasern - in der Hauptsache Stapelfasern - bei welchem die Stapelfasern um die Oberfläche des Bündels der Kernfasern
herumgewickelt worden sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist ein solches Garn unter dem Markennamen "ROTOFIL"
auf gewerblicher Basis in die Produktion gegangen.
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Bislang gibt es Problems und Grenzen, die man bei dar Herstellung
eir.es solchen gebündelten Fasergarns angetroffen hat.
Schwierigkeiten traten am Auslaß dar Verzugs- oder Verstrskkur.gszor.3
auf beim Überführen von Fasern, die um das Faser-
das
bund is 1 hrrumscliwimmen oder /Faserbündel herum^f Io ttiaran, die aber Hüllfaserr. V7~rdsn sollten. Problems gab es auch hinsichtlich ddr Eigenschaften, die man von Faserbändern (sliver) forderte, die Vorbedingung der Einrichtung zur Bildung des Garns, usw.
bund is 1 hrrumscliwimmen oder /Faserbündel herum^f Io ttiaran, die aber Hüllfaserr. V7~rdsn sollten. Problems gab es auch hinsichtlich ddr Eigenschaften, die man von Faserbändern (sliver) forderte, die Vorbedingung der Einrichtung zur Bildung des Garns, usw.
Die Festigkeit der echten Zwirngarns überschreitet in allgemeinen
die der bekannten gebündelten Garne, deren Festigkeit wiederum die der gesponnenen offenendigen Garne überschreitet.
(3ieh£ den Bericht des "Symposium International Rscherches
Textiles Cotonnieres" - in. Paris, April 1969, Seiten 249-265;
die "Textile Industry", November 1972 etc.).
In den folgenden typischen US-Patentschriften sind Verfahren beschrieben zur Herstellung von gebündeltem Garn, nämlich US-Patentschrift
3 079 746 (Field), US-PS 3 978 648 (Yamagata et al) und US-PS 4 003 194 (Yamagata et al), wobei die letzteren zwei
Patentschriften auch auf die Anmelderin zurückgehen. Die erstgenannte der beiden letzten US-Patentschriften beschreibt eine
Einrichtung zum überführen der Umfangsfasern unter Verwendung
eines Förder-Zuführbandes, welches die Umfangsfasern veranlaßt,
sich in einer wirksamen und geordneten Weise um die Ksrnfasern herumzuwickeln. Die erstgenannte US-Patentschrift (Field) beschreibt
eine Ansaugvorrichtung als Einrichtung zum überführen.
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Bei bekannten gebündelten Fasergarnen nimmt das nicht gezwirnte
Kernbündel von Fasern eine mehr oder weniger Zickzackform an, und zwar aufgrund der Zwirnungsschrumpfung der Umhüllungsfasern
selbst. Sogar dann wurde die Festigkeit das gebündelten Fasergarns als kleiner erachtet als die der ringgasponnenen Garns.
Die umhüllungsfasern bekannter gebündelter Garne versuchten
bisweilen, nicht zu formen oder unregelmäßig zu formen, wodurch Garntails erzeugt wurden, bsi denen die Umhüllungsfasern nicht
genug Festigkeit hatten, um das Ksrnbündel von Fasarn zu umwinden,
so daß Garnbruch durch Faserschlupf unter hohem Zug bzw. hoher Spannung hervorgerufen wurde.
Man hat gefunden, daß dis Bildung solcher fehlerhafter Garnteile verschiedenen, in der Verstreckungszone aufgetretenen Gegebenheiten
zugeschrieben werden kann. Ein typisches Beispiel ist die Gegenwart der um das Faserbündel herumschwimmenden Fasern, d.h.
der Fasern, welche die Umhüllungsfasern werden sollen und infolge
äußerer Faktoren, wie z. B. turbulente Luftströmung, weggeblasen werden. Bei einem anderen Beispiel werden dia Luftstrahlöffnungen
für die Falschzwirnluft-Wirbeldüse derart verstopft, daß sie ihre Fähigkeit verlieren, eine Verzwirnung mitzuteilen. Bei einem v/eiteren
Beispiel sind nicht genug Mittel vorgesehen, um die Umhüllungsfasern zu überführen und auf die Kernfasern aufzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist die. Schaffung eines Herstellungsverfahrens
für ein gebündeltes Fasergarn, mit welchem die vorstehenden Nachteile beseitigt werden. Bei diesem soll insbesondere die Festigkeit
des gebündelten Fasergarnes bis auf das Niveau des ringgesponnenen Garnes gebracht werden.
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Bei herkömmlichen Verfahren oder Prozessen erfolgte das Verstrecken
oder Verziehen durch den feuchten Prozeß unter Verwendung
von Dampf odsr heißem Wasser. Zwar erlaubt dies eine relativ gleichmäßige Verstreckung, es erfordert aber ein grosses Trockr.ungsgerät, um den Werkwassergehalt nach dem Verstrekken
unter 1 bis 2 % zu verringern, hohe Gerätschaftskosten waren erforderlich und zum Trocknen wird erhebliche Energie verbraucht.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt war es notwendig, das lierg einige hunderttausand bis einige millionen Denierzahlen
schwer zu machen. Dann ist es jedoch notwendig, viele Wergverarbeitungsstufen
durchzuführen, um Vorgarne richtiger Dicke zur Herstellung von Garnen zu erhalten, so daß auch dann, wenn
= rst sir.mal ein gleichmäßiges T'Jerg erzeugt worden ist, seine
Gl;.ichrr.";ßigkeit doch beeinträchtigt wird und Noppen oder Wulste
erscheinen, dia zur Verringerung der Gleichmäßigkeit des Wergs
fahrer.; und auß-rdero macht die Komplexität dieser zusätzlichen
Verfahrer.sstuf er. die erzeugten Garne sehr teuer. Die Alternative
bestand darin, urxverstrecktes Werk geringerer Denierzahl zu ver-Wir.dcE,,
aber dann war die Produktivität äußerst niedrig, und die Herstellungskosten wurden sehr hoch.
Man hat bislang viele Versuche vorgenommen, inocUem man sowohl
feuchte als auch trockene Prozesse verwendete, um diese Nachteile auszuschalten, wobei unverstrecktes, gleichmäßiges Werg
verstreckt wird und dann kontinuierlich einem Verstreckungsschneiden
unterworfen und dann einem anderen Verstreckungsschneiden
versuchsweise unterzogen wurde, um gleichmäßiges Faserband zu erhalten.
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Beim Verstrecken dieser Art im feuchten Prozsß war es schwierig,
das Wsrg gut g^nug zu trocknen, und hierdurch entstanden vers
treckte, geschnittene Unregelmäßigkeit er.; ss war daher schwierig,
ein gleichmäßiges Faserband zu erhalten oder ein gebündeltes Fasergarn mit hoh&r Festigkeit zu erhalten.
Bei dem Trockenprozeß unter Verwendung von heißen Platten ist es unmöglich, das Verstrecken unverstreckten Wsrgs auszuführen,
das schwerer als einige zehntausend Denierzahl ist, und folglich ein gleichmäßiges Verstreckungsschneiden auszuführen. Deshalb
treten Verstreckungsschnittunregelmäßigksiten und einzelne Garnbrüche auf, und einige Garne wickeln sich über die Rolle oder
Walze.
Es ist nun gefunden worden, daß sogar beim Trockanprozeß ss möglich
ist, gleichmäßiges Werg hoher Qualität durch spezielles Trockenheißverstrecken zu erhalten. Durch das Verstreckungsschneiden
unter Verwendung dieses Wergs ist es möglich, ein gleichförmiges Faserband hoher Festigkeit, Qualität und Gleichmäßigkeit
zu erhalten.
In vorteilhafter Weise werden somit durch die Erfindung die Nachteile
umgangen, die man bislang bei :gsbündeltem Fasergarn gefunden
hat, und es wurde mit Vorteil möglich, eine neuartige und sehr spezielle Art von gebündeltem Fasergarn zu schaffen, welches
die vorteilhaften Eigenschaften des richtig gezwirnten Garnes hat oder sogar noch besser ist.
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BAD
Man hat r.un erfir.dur.gsgemäß in überraschender Weise gefunden,
daß die Verteilung der Faserlängen das Faserbandes, welches din Garnbildur.qsprozeß beim Spinnen des gebündelten Fasergarns
zugeführt wird, scharf unterschiedlich sein muß von dir Verteilung, die man gewöhnlich bsi herkömmlichen Spinnprozesser.
v=rw=ndet. Es sind bemerkenswerte Studien unt.-rr.ommen
worden hinsichtlich des Verhältnisses zwischen der
StapelfassrlängenvErteilung für gebündeltes Garn beim Spinnen
in Verhältnis zur Qualität des erzeugten Garns. Im Ergebnis
hat man festgestellt, daß dis Verwendung einss Faserbandes
mit eir.sr sehr speziellen Staoelfaserlängenv=rt~-ilung äußerst
vorteilhafte und äußerst unerwartete Ergebnisse erbringt.
Um =in äußerst wirksames und äußerst produktives Verfahren zum
Spinnen von gebündeltem Garn zu erreichen, sind wichtige Verhältnissgefunden
worden zwischen jedem Spinnsystam und dem
V-rfahren zur Herstellung von Faserband durch Verstrackungsschnsiden
synthetischen Fas=rw-rgs. Infolgedasssn wurde klar,
daß bei der Herstellung von Faserband durch Verstrickung3schneider,
von synthetischem FaserwErg es v/essntlich ist, daß die Cleichförmigk.riit
di-s "-rergs ebenso sichergestellt wird wi~. die ä~s Fa-3^rbar.des.
"s i^t gefunden worden, daß überraschende Ergebnis-S--irhalt-n
w = rc1r.n durch Erzeugung eines gleichmäßigen Wergs
durch verstrecktes, unvarstrecktes oder teilweise verstrecktss
••i-rg aus syr.th-tischen Fasern unter speziellen Bedingungen, d.h.
ir. eir.-^r -solchen 'iiise, daß in dir Vers tr eckungs zone dia Eir.schnürur.gs.it-ill-r.
allrr ras-r.-. iirimer in eir.'Tr. bestirnt-= η festen B-ireich
verteilt aind u.'.d daß nar. r.achfolg=nd sir. br.wur.cl-:-.rr.sw-.rt gleich-
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mäßiges, verstricktes, geschnittenes Faserband erhält, indem
mar. das somit erhaltene, gezogen? bzw. verstrsckta "A7irg einem
Verstrackungsschr.aidnrQzeR unter spezielle". Bedingungen unterzieht.
Es ist dimentsprech&nd gefunden worden, daß zwei Grundprinzipien
bezüglich gebündelten Fasergarnsn bestehen:
1 . In der V-rstreckur.gszone worden die schwimmenden Fasern
wahrscheinlicher zu Umhüllungsfasern, insbesond-rs dann,
wenn dis meisten Fasern sine Faserlänge von wenigsr als
1/2 £ haben, wobei 2. in wesentlichen dis mittlara Faserlänge
ist.
2. Js größer die Faserlänge ist, umso kleiner ist dis Garnbruchv/ahrscheinlichkeit
bsim Faserschlupf unter hohem Zug oder hoher Spannung, und umso größer ist die Festigkeit
des Garnss.
Bei den allgemeinen Spinnnrinzipi&ri sind diese beiden Erscheinungen
(1) und (2) jedoch gegensätzlich oder widersprüchlich: VJenn
man mit anderen VJorten versucht, mehr schwimmende- oder fiottierende
Fasern zu erzeugen, führt dies zu einer Verschlechterung dar Garnqualität aus Verstrsckungsunregelmäßigkeitsn; wann man versucht,
die Faserlänge größer zu machen, führt dies zu einer Produktionsabnahme der schwimmenden Fasern, nämlich der Umhüllungsfasern,
ebenso wie zu einem unregelmäßigen Verstrecken, weil übarflußfasern
vorhanden sind.
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Es ist ir. überraschender Weis? gefunden worden, daß ss möglich
ist, ein gebündeltes Fasergarn überlegener Qualität zu erhalten,
welches deir. Vergleich mit einem ringgesponnenen Garn in Bezug
auf alle Eigenschaften standhalten kann, und zwar durch Schaffung eines Produktes, bei dsm es (die Komponsntenfasern'haben
eine Hauptlängs, ausgedrückt durch das Symbol£). mehr als 15 %
j-der der Fasern gibt, die kurzer als 0,5 χ Ji. sind, und Fasern
gibt, die länger als 1,5 χ £ sind, wodurch eine wirksame Bildung
der Umhüllungsfasern und der Aufrechterhaltung der hohen Festigkeit in dem erzeugten Garn sichergestellt ist.
Um ein gebündeltes Fas=rgarn überragender Qualität zu erhalten,
wird ein Faserband (sliver) hergestellt,welches eine spezielle
Stapellängsnverteilung hat, und wird direkt zu der Einrichtung zur Bildung des Garns geführt. Erfindungsgemäß werden die Verstreckungsschneidbedingungen
in kritischer Weise so reguliert, daß in wirksamer und übereinstimmender bzw. zusammenwirkender
Weise erhebliche Mengen sowohl äußerst langer als auch äußerst
kurzer Fasern erzeugt werden.
Bei dem Spinnprozsss für gebündeltes Garn gemäß der Erfindung wird das Werg zuerst einem Verstreckschneiden und dann einem
Verbesssrungsverstreckschneiden in mindestens einer Stufe unterworfen
und wird danach kontinuierlich der Garnbildungszone zugeführt. Dies geschieht in der Tat ohne Unterbrechung des Flusses
des Faserbündels. Das Verbesserungsverstrackschneidverhältnis
der Verbesssrungsverstreckschneidzone hält man über etwa 2,5.
Außerdem wird das Verbesserungsverstreckschneidmaß dieser Zone
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auf etwa 0,4 bis 0,5 mal dar Länge dag Verstreckschneidmaßes
der Verstreckschneidzone gehalten oder der Verbssserungsverstreckschneidzone
unmittelbar aufstromig von der in Rede stehenden
Verbesserungsverstreckschneidzone. Auf diese Weiss werden
kurze schwimmende Fasern, die in v/irksamer ''Jaise als Umhüllungsfasern
dienen, um der* Umfang des Faserbür.dels herum gebildet.
Auf der anderen Seite werden lange Fasern erzeugt,
die zur Festigkeit durch Bildung des Kerns d^s c;-bündelten
Fasergarns beitragen. Wenn das genannte Verbesserungsvarstreckschneidvsrhältnis
kleiner als etwa 2,5 ist, wird die wirksame Bildung von Umfangsfasern nicht erreicht.
Man hat gefunden, daß dann, wenn die Bewegung des Faserbändels
zwischen dem Verstreckschneiden, dem Vsrbesserur.gsverstreckschnsidsn
und dem Garnbilden unterbrochen wird,dh. v;enn das
Faserbündel aus einer Stufe aufgerollt oder in eine Faserbandbüchse
gefährtwird,bevor es zu dem nächsten Schritt geführt wird, es ziemlich schwierig ist, ein gleichmäßiges Faserband zu erhalten,
ohne daß es von der Handhabung beeinträchtigt bzw. gestört ist. Es ist daher wichtig, ein gleichmäßiges Verstrackschneidfaserband
zu erhalten und es kontinuierlich dem nächsten Prozsßschritt zuzuführen, ohne die Gleichmäßigkeit des Faserbandes zu
gefährden.
Zwar kann gleichmäßiges Werg in einem separaten Prozeß vorbereitet
werden, bevor es der Verstreckschneidzons zugeführt wird, wonach
es in einem kontinuierlichen Verfahren verarbeitet wird, aber man erhält bessere Ergabnisse, wenn man eins Verstreckzone unmit-
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telbar aufstromig von der Verstreckschneidzone vorsieht.
Unverstrecktss oder teilweise varstrecktes Werg, welches
tatsächlich drallfrsi ist, wird zu richtiger Dick= und Breit= sir.gersgelt oder reguliert und dann in der Verstr=ckzoni
gezogen. Dieses verstreckte Tferg, welches sich
in der Forir einer Platte, eines Bogens oder einer Bahn minimal
=r Dicki befindet, wird der Verstrsckschneidzone kontinuierlich
zugeführt, während der Zug odsr die Spannung auf das Werg nach dem Verstrecken und.bsi kleiner oder keiner
Braitenändsrung aufrechterhalten wird.
Es wird dann dem Vsrstrsckschneidprozeß unter zuvor beschriebenen
Bedingungen unterworfen. Auf diese Weise ist das Auftreten
von fehlerhaften Schnitten aus Verwicklungen oder ainer Verwirrung des Faserbündels in der Verstreckschneidzons
oder der Verbssssrungsverstreckschnaidzone verhindert,
und dis Bildung kurzer und langer Fasern unter normaler Bedingung ist sichergestellt. Somit sind Unregelmäßigkeiten
der Umhüllungsfasern infolge nicht normaler Verteilung der
Faserlänge ausgeschaltet, und es werden gleichmäßig gebündelte Fassrgarne erzeugt. Dia sich ergebenden gebündelten Fasergarns
widerstehen dem Bruch unter Zugspannung und sind praktisch frei von Defekten, wie z. 3. Wulsten.
Durch die Erfindung erhält man als bevorzugte Verarbeitungswfciss
sin Verfahren, bei welchem unverstrscktes oder teilweise verstrecktes Werg als Anfangsmaterial benutzt und in einem
einzigen Proze.3 oder Verfahren ohne Unterbrechung dar 3swe-
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gung des Faserbündels während des Betriebes verarbeitet wird.
Die Verwendung unverstreckten oder teilweise verstrecktsn Wergs
als das Anfangsmaterial hat gegenüber der Benutzung vsrstreckten Wergs viele Vorteile. Da die Komponentenfasern relativ frei
von einer Unordnung oder Regellosigkeit, von Beanspruchungs- und Zugvsränderungen sind, treten Vsrstrsckunregelraäßigkeitsn
nicht auf, und die Zugspannung bleibt gleichmäßig,wodurch konzentrierte
Faserbrüche verhindert werden. Es ist jedoch erwünscht, die Fasern in zwirnloser und gleichmäßiger Sandform
zuzuführen ur.d sie so gleichmäßig wie möglich zu machen.
Die Verstreckbedingur.gen, die zum Erhalt eines gleichmäßig verstreckten
Wergs erforderlich sind durch Verstrecken von unverstrecktem oder teilweise vsrstrecktem To7erg sind äußerst wichtig,
wie nachfolgend noch verständlich wird.
Weitere Vorteils, Merkmals und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der. Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer
Verstreckzone eines herkömmlichen Wergverstrsckprozesses
unter Darstellung einer typischen Verteilung der air.z-lnen
Einschnürung-steilen dsr Fasern irr. 'ferg,
Fig. 2A und 2B achmatische. Draufsichten auf iin= Verstrackzon*
mit ein am Bestandteil der srfindungsgsmäßsn Vorrichtung
unter Darstellung einer typischen Verteilung d-3r erreich
ter. Faser eins chr.ürungs 3 tollen,
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Fig. 3 dir schsmatisch= Seitenansicht dar Vorrichtung unter
Darstellung sin-ir Ausf ührungs form der Erfindung,
Fig. 4Λ ur.d 4.o sch kroatische Seitenansichten einer Varstreckzonr
unt^r Darstellung e.ir*r.r anderer. Aus f ährungs form
ü-..r Erfindung,
Fig. 5 -r-ir.v graphische Darstillung das Verhältnisses zwischen
i-in-~ V?-rstr5ckv%rhältnis und eir.^in Faserbandfaktor I,
Fig. G äli sch-s-roatisclia Seit-snansicht eirx?r anderen Ausführungsforn;
d=r =rfir.dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 (1) und 7 (2) scheir.atischs Seitenansichter* sinsr Vsrstr=ckzon=
unter Darstellung weiterer Ausführungsformen
d-sr Erfindung,
Fig. 8 iini: schsmatische Seitenansicht einer andaran Ausführungsforir«
dsr vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 eine granhische Darstellung,die sin Stapeldiagramm eines
Faserbandes zeigt, unmittelbar bevor es in eine Garnbildungszone
eingeführt ist,
Fig.10 eine schematische Seitenansicht einer weiteren anderen
Ausführungsform"der Erfindung,
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Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer v/eiteren anderen
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 eine schsmatische Seitenansicht eines gebündelten, mit einem Garn odsr Band umwickelten Garns gsmäß der Erfindung.
Bei dem herkömmlichen Verfahren der TrockenerwarmungsvsrStreckung
mit heißen Platten, wie. in Figur 1 gezeigt ist, berührt ein unverstrecktes
Werg 2, das von Zuführrollen 4 der Verstrackungszone
zugeführt wird, eine heiße Platte 5 und wird verstreckt, sobald
es vor. der Zug- oder Verstreckungswalzs 8 herausgezogen wird. Bei diesem Beispiel zieht oder verstreckt die Einschnürungslinie,
die ein= Reihe von Einschnürungsstsllen auf der heißen
Platte ist, einen Bogen AE1D in der Bewegungsrichtung des Wergs.
Der Grund dafür liegt darin, daß die Faserschicht des Wergs zur Mitte hin dicker ist und es eine längere Zeit dauert, bis die
Wärme die innerste Faserschicht erreicht hat.
Bei einer solchen Verstreckungsbahandlung, wo die Einschnürungslinie einen Bogen zieht oder skizziert, entsteht ein Unterschied
in der Wärmehysterese zwischen den Randteilen urddem Mittelteil
des Wergs. Wenn mit anderen Worten das Werg verstreckt wird, werden die Fasern an den Rändern dicht neben den Stellen :'ΛΓ1
und "D" in Figur 1 einer ausreichenden Wärmeaushärtung zwischen den Stellen "A" und 11B" und zwischen den Stellen "D" und "C" unterworfen.
Im mittleren Teil des Wergs jedoch bewegt sich die Einschnürungsstelle nach E', und deshalb unterläuft dieser Tsil
des Wergs, der im unverstreckten Zustand verbleibt, der Wärma-
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hyst£.rr.3c nur zwischen den Stellsr. E und Ξ'. Die Ausrichtung
d-r Fa.-3.-.rr. des /ί-srgs in ciieseir. unverstreckten. Zustand ist
äußerst niedrig. Sie sind unter dan Eir.fluß der Yiärme rächt
unstabil, und ihre- physikalischen oder körperlichen. Eigenschaften
verändern sich um ein großes Maß, nachdem si-; -irimal
di-.r iiärmc'iystr res- ur.terzog-r. sind. Deshalb hab^n die physika
lischen oder körperlicher. Eigenschaften d=s Visrgs ^inen breiten
Vrsr3nd = rlichkaitsb2r=ich. Insbssoad&r= ist die Längung
im Mitt~ltr.il d~s sich ergsbsnden "-J=rgs sehr klein,und es besteht
äii Neigung zum Gätaabfall bzw. Q
orlbst v:--.r.n ein solches r;7erg mit nicht gl = ichmHßigen physikalischen
Eigenschaften verstr&ckt und geschnitten wire, wars
es nicht li.öglich, ein gleichmäßiges Faserband zu erhalten.
Farbflecke odar Farbstippen und Fsstigkeitsunregelmäßigkaiten
'..'.-irden beobachtet. Weger, der Konzentration der Beanspruchung
iir. Bereich niedriger Längung versuchen die Bruchstellen, sich
an cir.=ffi Ort zu konzentrieren, wodurch sich ein erzeugtes Faserband
mit äußerst großen Unregelmäßigkeiten ergibt. Tisnn diese
Faserbräche mit übermäßiger Konzentration auftreten, ist es
nicht röglich, den Verstreckungsschneidprozaß fortzusetzen.
;:ar. hat ~s für nötig befunde-n, dann, v/snn man das Trockenwäririur.rsverstreck
= n unverstrsekten oder teilweise verstreckten
Wergs aus synthetischen Fasern durchfährt, die Ausbreitung
bzv/. Verteilung der FasT.reinschnürungssteilen zu verhindern.
Di= ^ir.sc'inürur.-sstellen aller iComporientenfasern müssen immer
ir. =ir.--r ------.·?±\ι^-~ν. ~iiqh\ Bereich verteilt '/erden» Die Eir.schr.u-
BAD ORIGINAL
rungsstellen sollten sich in einer geraden Reihe (L1) einregeln,
wie in Figur 2A bsi etwa einein rechten T7inksl zur B-swsgurtgsrichtung
des Wergs gezeigt ist. Es ist nicht notwendig, daß sich die Einschnürungsstellen perfekt in einer geraden Linie einregeln,
as ist aber erwünscht, daß die Bedingung bzw. der Zustand so Eingestellt ist, daß dia Einschnürungsstellen in sinaiti gewissen
festen Bareich "P" (Figur 2A) anger Breite von etwa 3 nun
beispielsweise verteilt werden. Falls dia Breite des Schwankungsbereiches (P) unter atwa 3 mm bleibt, ist der Unterschied in dsr
Wärmehysterese im wesentlichen vsrnachlässigbar, und die Einschnürungsstellen
werden für im wesentlichen in einer geraden Linie liegend erachtet, wie d~r Begriff hier verwendet wird.
Die Behandlung des Verstreckens gemäß der Erfindung kann in einer
einzigen Stufe oder in zwei oder mehreren Verstreckungsstufen
bzw. -schritten ausgeführt werden.
In Figur 2A wird unverstrecktes Werg aus synthetischen Fasern
dem zv/eistufigen Verstrecken dadurch unterworfen, daß man die
Fasern durch eine primär= Verstreckungszon= 4-8 lauf-ϊη läßt,
die mit einer Erwärmungsvorrichtung 6 versehen ist, und dar.n
durch eins zweite Verstreckungszons 8-11 laufen läßt, die mit
zwei Erwärmungsvorrichtungen 9, 10 versahen ist, wobei die Einschnürungsstelleri
im wesentlichen, ir. sir.c-r gerader. Lir.i^ P, P'
in jeder Verstr^ckungszor.= angeordnet sind. Tn diesem Beispiel
wird die pririrt VerBtrackungsstuf"- bri 5in=r Wärmeaushättu;:g
von etwa 100 bifi 140 0C ur_d b-.i u>m Verstr=ckungr;v-irh'iltr.ii5
vor. ;t';a 85 bis 95 % ."Ι,-π -vaxir'al.-r. Vr-r^tr- c^ur.asv-rli-^ltr.isi ι -.s
BAD ORIGINAL
auscifährt, \-7- lches ein gleichr-Mßigss Verstrecken in der primärer.
Stufe erlaubt. Die zweite Verstreckungsstufe erfolgt dadurch,
daß man das Werg in Berührung mit der aufstromigen
Heizvorrichtung 9 dsr zweiter. Zone läufer, läßt, wobei eine
l]rv7iIrF:unc; auf iirir Temperatur vor, etwa 130 bis 170 0C stattfindet,
u.-.d zwar in dir zweiten V~rstrsckungszone, wobei das
V;r?tr£ckung3V5rhältnis auf etwa das 1,2Ofach* eingestellt
ist. Das ::~xg wird dann =ir.?.r viärmehärtungobshandlung unter
ZuCj'spa.'.nunc; durch die ab strohig=. Erv/ärmungsvorrichtung 10
dc-r z;;vit:.n Zor.± unteri'/orfsr., wo sin- Erwärmung auf eine
Toir.p-.ratur von etwa 170 bis 2 30 °C ir.folgt.
Fig. 2L Zeigt das Zwsistufenverstrecken mit der Wärmevorrichtung
9 unter dera Werg und der Wärmevorrichtung TO übar dam
Das somit erhaltene verstreckte Werg kann kontinuierlich dem
nachfolgenden Verstreckschneiden zugeführt oder in Behältern
od^r Dosen als zukünftige Beschickung gespeichert werden.
üntir Bezugnahme auf Figur 3 läuft ein unverstrecktes Werg 2,
das z. B. aus Polyäthylsnteraphthalatfasern besteht.aus einem
sr 1 über eine Wsrgregulierführung 3 und wird in
ein bogsn- bzw. blattartiges Werg gleichförmiger Dicke verarbeitet.
Dieses Werg tritt in die erste Verstreckzone ein,
welche durch Beschickungsrollen 4 und Verstreckrollan 8 gebildet
ist.
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BAD ORIGINAL
Ein Zieh- bzw. Verstrsckstift 6, der auf etwa 100 bis 140 0C erwärmt
ist, berührt das gezogene Werk, welches bsi 7 von den Rollen
8 gezogen wird, die mit einer größeren Geschwindigkeit als die Beschickungsrollen 4 drehen. Die Einschr.ürungssteilen d~r Fasern
sind tatsächlich einer geraden Linie auf dsm Stift 6 angeordnet,
wie zuvor in Verbindung mit den Figuren 2A und 2B beschrieben ist. Nachfolgend tritt das Werg 7 in die zweite Ziah- bzw. Verstreckzone
ein, die von den Zugrollen 8 und d~n zweiten Zugrollen 11 gebildet ist, die schneller als die Rollsn 8 rotieren.
In dieser zweiten Ziehzone sind zwei Heizeinrichtungen vorgesehen, wie z. B. der zweite Ziehstift 9 und ein Wärmehärtungsstift
bzw. Thermofixierstift 10. In dieser zweiten Ziehzone berührt das Werg den zweiten Ziehstift 9, der auf eine Temperatur von etwa
130 bis 170 °C erwärmt ist, und wird mit einem Verhältnis unter
1,20 gezogen, wobei die Einschnürungsstellen tatsächlich in einer geraden Linie auf dem Stift 9 angeordnet sind, und das Werg läuft
somit in die zweite Verstreckungsstufe. Das Werg 7 berührt danach den Thermofixierstift 10, der auf eine Temperatur von etwa 170 bis
230 0C erwärmt ist und unmittelbar hinter dem zweiten Ziehstift 9
angeordnet ist, und wird der Thermofixierbehandlung unter gleichmäßiger Zugspannung ausgesetzt. Dann wird das Werg 7 durch die
zweite Ziehrolle 11 zugeführt und kontinuierlich in die Verstrekkungsschneidzone
11-12 beschickt, ohne daß die Bewegung des Wergs unterbrochen ist und wobei die Zugspannung des Wergs unbeeinflußt
gelassen wird. In der Verstreckungsschneidzone wird das Werg durch Verstreckschneiden:,;.behandelt, und zwar durch eine Verstreckschneidrolle
12, die mit einer hohen Geschwindigkeit dreht - etwa 1,8
bis 10mal so hoch wie die zweite Ziehrolle 11.
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BAD ORIGINAL
Das Faserbündel, das somit durch Vsrstreckschneiden behandelt
worden ist, wird einem Verbesserungsverstreckschneidbatrisb unterworfen
ur.d vor. der. Verbesserur.gsvsrstreckrollen 13 und 14 der
Figur 3 einer weiteren Verstreckschneidtätigkeit zugeführt und
wird somit zu einem Faserband 15 gemacht, welches eine bestimmte
Verteilung der Faserlänge und sine bestimmte Dicke hat. Das
Faserband 15 wird durch Kalanderrollen 16 vorbewegt und wird
zu -ir.er Garnbildungseinheit 18 zugeführt, deren Einzelheiten
nachfolgend erläutert werden. Das Faserband kann erwünschtenfalls
in einem Faserbandbehnltsr 17, der in Figur 3 gezeigt ist,
gelagert wurden.
::an hat gefund-n, daß die besten Ergebnisse dann erhalten werden,
wenn ran eine kurze ' Jarmekontaktlänge vorsieht, z. 3. durch Verwendung
einer Heizvorrichtung in der Gsstalt eines Thermofixierstift-s
mit einem Durchmesser von 5 bis 150 mm, vorzugsweise bis 100 rnm, oder sinsr Heizplatte mit einer gekrümmten Oberfläche
mit tineir. Krürrirur.gsradius von etwa 2,5 bis 75 mm, vorzugsweise
20 bis 50 rnr, i:o die Platte das T-Jerg gemäß Darstellung i.i d?.;i
Figuren 4 (A) und 4 (B) berührt. Die zweite Wärme- oder Heizvorrichtung
1O in der zw^itfen Verstreckzone kann jedoch ebenfalls
auch in der Forir einer gewühnlichen flachen Platte vorgesehe-n sain,
v;i- z. L. in Figur 4 (3) gezeigt ist, Wr-il seir.^i HauptEunktion die
Tiirrrofixierung oder T-7ärniih-:irtung ist.
xJ3 i£5t notw-ir.ilig, die T-^irperatur der Heizvorrichtung in dir prir-:"r:-r.
Ξί-·->.ζοΛ: «ί-G innerhalb ^in^s T:;.r^ich5s von 100 bis 140
für ?-:I'':;:.Tl-ntr=ri^hth-lateas~rn f inau^t. Ilen. "Jenr. di,: T~r\pera-
* Ά
BAD ORIGINAL
tür niedriger als etwa 100 0C ist, wird as schwierig, die Einschnüruxigsstcllen
ir. einer geraden Liriis angeordnet zu halten,
tfenn dis Temperatur höhsr als etwa 140 0C ist, treten Unregelmäßigkeiten
im Faserband auf, und die Batriebswirksarakeit wird
verschlechtert.
Ferr.er ist es notwendig, daß das Verstreckverhältnis in dar
ersten Ziehzone 4-8 auf etwa 85 bis 95 % ö~s maximalen V=rstreckvarhältnisses
zur Ermöglichung eines gleichmäßigen V~rstreckens eingestellt wird. Sonst ist as schwierig, sin gleichmäßiges
Faserband zu erhalten.
In dieser Beschreibung bedeutet dar verwendete Begriff "maximales
Vsrstrsckungsverhältnis zur Ermöglichung einer gleichmäßigen Verstrickung" einen Wert von 0,95 mal dem natürlichen
Varstreckungsverhältnis des v&rstracktsn Wergs. Das natürliche
Verstreckungsverhältnis erhält man aus der Formel:
+ 100
100
wobei E1 die Verlängerung in der Faserstreckzone unter konstanter
Streckung ist.
Der hier verwendete Begriff "Faserbandfaktor I" ist ein Wert,
der erhalten wird durch Teilen der gemessenen Uster-Glsichmässigksit
(U%) eines Faserbandes durch die ideale Ust?.r~Gleichlaäßigkeit
(ü%) ein~3 perfekt gleichmäßigen Faserbänder. Der
BAD ORIGINAL
"Fas^rbandfaktor I" wird aus der folgenden Formel erhalten:
Faa-rbandfaktor I = tatsächlich gemessenes U
wobei "q" die Faserzahl am Querschnitt des Faserbandes ist und
bestir.mt wird durch Teilen dar Gesamtdanierzahl des Faserbandes durch die Denisrzahl einer einzigen Faser.
bestir.mt wird durch Teilen dar Gesamtdanierzahl des Faserbandes durch die Denisrzahl einer einzigen Faser.
Durch Kombination der oben beschriebenen Bedingungen wird es
möglich, dia vorgenannten Fasereinschnürungsstellen innerhalb
eir.fes mehr oder weniger geraden, engen Bereiches mit einer Breite von etwa 3 mm zu verteilen.
möglich, dia vorgenannten Fasereinschnürungsstellen innerhalb
eir.fes mehr oder weniger geraden, engen Bereiches mit einer Breite von etwa 3 mm zu verteilen.
Man hat gsfund~n, daß es sin wichtiges Verhältnis zwischen dem
Fas-rbar.df aktor "I", der sin Faktor ist, welcher den Gleichmässigkcitsgrad eir.ps Faserbandes anzeigt, und dem Wert des ersten Verstrsckungsverhältnissss oder Ziehverhältnisses gibt, geteilt durch das maximal? erste Ziehv-erhältnis. Dies erscheint in Figur 5, die auf Versuchen basiert, bei denen zwölf 75 000 Daniar un=- vferstr-rcktes "farg aus Polyäthylenterephthalatfaser zu einem Faserband verarbeitet wurde. Die erste Verstreckungs- oder Zugtemperatur betrug 120 °c, die zweite Ziehtemperatur betrug 150 0C, die Therirofixisrtemperatur unmittelbar nach der zweiten Ziehtemperatur betrug 210 0C, das zweite Verstreckungs- hzx-j. Ziehverhältnis war das 1,1Ofache, und das erste Ziehverhältnis wurde auf verschiedene Arten variiert.
Fas-rbar.df aktor "I", der sin Faktor ist, welcher den Gleichmässigkcitsgrad eir.ps Faserbandes anzeigt, und dem Wert des ersten Verstrsckungsverhältnissss oder Ziehverhältnisses gibt, geteilt durch das maximal? erste Ziehv-erhältnis. Dies erscheint in Figur 5, die auf Versuchen basiert, bei denen zwölf 75 000 Daniar un=- vferstr-rcktes "farg aus Polyäthylenterephthalatfaser zu einem Faserband verarbeitet wurde. Die erste Verstreckungs- oder Zugtemperatur betrug 120 °c, die zweite Ziehtemperatur betrug 150 0C, die Therirofixisrtemperatur unmittelbar nach der zweiten Ziehtemperatur betrug 210 0C, das zweite Verstreckungs- hzx-j. Ziehverhältnis war das 1,1Ofache, und das erste Ziehverhältnis wurde auf verschiedene Arten variiert.
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Wenn gemäß Figur 5 das erste Ziehverhältnis geteilt durch das maximale erste Ziehvsrhältnis (die Abszisse) 0,85 bis 0,95 ist,
wird ein weit überlegenes Faserband erhalten. Sein Faserbandfaktor "I" liegt scharf unter dem "I"-Faktor eines herkömmlichen
Fassrbandes, der gewöhnlich 4,0 übersteigt. Wenn die
Abszisse der Figur 5 stwa 0,87 bis 0,93 ist, hat das Faserband einen "I"-Faktor von etwa 2,1 und ains sehr hohe Qualität, wobei
man nur etwa die Hälfte der Unregelmäßigkeiten bei einem
herkömmlichen Faserband gefunden hat.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, synthetische Faserbänder zu erhalten,- dieeinen "I"-Faktor von unter 3,0 haben und somit weit
jene bislang bekannten am Gleichmäßigkeitsgrad überragen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es notwendig, das
Verstreckungsverhältnis in der zweiten Stufe bsi weniger als etwa 1,20 zu halten, vorzugsweise bei etwa 1,02 bis 1,10. Falls
es etwa 1,20 übersteigt, wird das Verstreckschneidsn ziemlich schwierig, und der Fassrbandfaktor "I" übersteigt 4,0, wodurch
es unmöglich wird, ein gleichmäßiges Faserband zu erhalten.
Es ist ferner nötig, die zweite Ziehtemperatur für Polyäthylenterephthalat
bei etwa 130 bis 170 0C zu halten. Außerhalb dieses
Bereiches übersteigt der Faserbandfaktor "I" im allgemeinen etwa 4,2, eine sehr unerwünschte Erscheinung.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß notwendig, das verstreckte Werg
unmittelbar nach der zweiten Verstreckungstäfcigkeit einer Wärme-
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härtungs- oder Thermofixierbehandlung zu unterziehen, und zwar
uriti-r Zugspannung durch die Verwendung einer Heizeinrichtung,
die auf eir.s- Temperatur im Bereich von etwa 170 bis 230 0C
erwärmt wird.
Ein besonders gutes Ergebnis erhält man dann, wenn die Heizvorrichtung
10 für die Ths.rmof ixiarbehandlung so angeordnet ist,
daß ihr aufstromiges Ende um einen Abstand von weniger als etwa
150 ran vom abstromigen und von der zweiten Heizvorrichtung 9 liegt. Diese Bedingung kann nicht nur auf Polyesterfasern sondern
auch ebensogut auf Polyamide angewendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen, jedoch nicht beschränken.
Zwölf 70 000 Denisr-unverstreckte Wergteile aus Polyesterfasern
wurden zu Faserbändern mit einer Dicke von 2,3 g/m unter den folgenden Verstreckungsbedingungen verarbeitet, nämlich: Erste Verstrackungstemperatur
=150 0C; erstes Verstreckungsverhältnis =
3,6faches, entsprechend 90 % des maximalen ersten Verstreckungsverhältnisses;
zweites Verstreckungsverhältnis = 1,15faches; zweite Verstreckungstemperatur =150 0C; und die Thermofixiertemperatur
= 210 0C. Dieses Faserband hatte hervorragende Gleichmäßigkeit,
sein Faktor "I" betrug 2,1.
Verschiedene weitere Versuche sind unter verschiedenen Gruppen
von Zuständen bzw. Bedingungen durchgeführt worden, nämlich;
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_ AC
2311223
Beim ersten Baispiel ist das erste Verstreckungsverhältnis
= 3,28faches entsprechend 82 % des maximalen ersten Verstrskkungsverhältnisses,
wobei die anderen Bedingungen dieselben wie oben waren. Bei dem zweiten Beispiel ist das erste Ziehverhältnis
- 3,6faches entsprechend 90 % des maximalen ersten
Ziehverhältnisses; die erste Temperatur =150 0C; zweites Ziehverhältnis
= 1,2Ofaches; zweite Ziehtemperatur = 110 0C und
Wärmehärtungstemperatur = 200 0C. Im dritten Beispiel ist das
erste Ziehverhältnis = 3,6faches; erste Ziehtemperatur = 90 0C;
zweites Ziehverhältnis = 1,31faches; zweite Ziehtemperatur
=150 0C; und Wärmehärtungstemperatur = 190 0C. In allen diesen
Beispielen überstieg dar Faktor "I" 4,2, d. h. es war unmöglich, gleichförmige Faserbänder zu erhalten.
Selbst unter Bedingungen, die anders als die vorhergehenden
sind, wird ein Faserband mit einem Faserbandfaktor "I" unter
4,0 dadurch hergestellt, daß unverstrecktes Werg gezogen bzw.
verstreckt wird, wobei die Einschnürungsstellen tatsächlich in
einer geraden Linie angeordnet sind, wodurch gleichförmige Wergteile erhalten werden, und wobei dieses Werg dem Verstreckungsschneidprozeß
entweder kontinuierlich oder nichtkontinuierlich unterzogen wird. Im folgenden wird eine Beschreibung einer solchen
weiteren Technik gegeben.
3ei tatsächlich in einer geraden Linie angeordneten Einschnürungsstellen
wird in jedem der zwei Verstreckungsstufen das Zieh- bzw. Verstreckungsverhältnis in der ersten Stufe bei
90 bis 99 % des maximalen Verstreckungsverhältnisses gehalten,
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BAD ORIGINAL
und daß Gesamtverstreckungsverhältnis, welches das Produkt des
Verstrsckungsverhältnissss ir* d~r ersten Stufe und dss Verstrekkur.gsv=rhältnisses
in dsr zweiten Stufe ist, v7xrd bei 35 bis
95 % a=.s i?.axiroal»n GesamtverstreckungsVerhältnisses gehalten,
Wilchrs das Produkt der Verstrackungsv-rhnltnisse in der erster,
ur.u zw=it£rn Stufe ist, unmittelbar bevor ein einzelner
Garnbruch dadurch erfolgt, daß unter den gegebenen Verstrekkungsbidingungen
in der ersten und zweitsn Stufe vsrstreckt
wird. Die.3 53 vorstreckte oder gezogen« Werg wird entweder
in ϋΐ-hältirn gespeichert oder dem Vsrstreckungsschnsidprozeß
zugeführt oder kontinuierlich dem Verstreckungsschneidprozeß
ohns Unt == rhrechung ζugeführt.
Figur 6 ist sin Beispiel des oben erwähnten Verfahrens· Unverstreckt=s
Werg 2' aus dem Wergbehälter 1', welches durch die
Wcrgreguliarführung 31 hindurchgeht, wird in ein Bogen- bzw.
blattartigss r.verg gleichförmiger Dicke verarbeitet. Dieses Werg
wird durch Zuführrollen 41 in die erste Vsrstrsckzone, einschließlich
Ziehstift Gr und Ziehrollen 8', zugeführt. Die Einschnürstellen
sind in einer mehr oder weniger geraden Linie auf dem Stift 6' angeordnet, der auf eine Temperatur erwärmt wird,
die über der zweiten übergangstemperatur von Polyethylenterephthalat
liegt, vorzugsv/eise etwa 80 bis 100 0C. Dann wird das Werg
der zweiten Zieh- bzw. Verstreckungszone zugeführt, einschließlich
dem zweiten Ziehstift 9' und den zweiten Ziehrollen 11*.
Das Werg berührt den Stift 9", der auf etwa 150 bis 230 0C erwärmt
ist, wobei die Fasereinschnürungsstellen in einer mehr oder weniger geraden Linie auf dem erwärmten Stift 9' angeord-
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net sind. Das Werg wird dann kontinuierlich einer Verstreckschneidzone
zugeführt, während es unter Zugspannung gehalten wird, und wird dem Verstreckschneidprozeß durch Verstreckschneidrollen 12'
zugeführt, die mit einer Gsschv/indigkeit von etwa dem 1,5 bis 9,5fachen der Geschwindigkeit der Rolle 11' drehen. Die verstreckten,
geschnittenen Fasern werden dann einer Verbesserungsverstrekkungsschneidtätigkeit
unterzogen (einem weiteren Verstreckschneiden) , und zwar durch zwei Gruppen von Verbesserungsverstrsckschneidrollen
12' und 13' und 13' und 14". Sie werden dann zu
einem Faserband 15' verarbeitet mit einer bestimmten Verteilung von Faserlängen und einer vorbestimmten Dicke. Das Faserband 15'
wird durch Kalanderrollen 16' vorbewegt und kontinuierlich dem Garnbildungsprozeß 18' zugeführt oder gegebenenfalls in einem
Faserbandbehäier 17' gespeichert.
Bei dem vorgenannten Verfahren besteht ein besonders wichtiger Punkt darin, in jedem der zwei Stufen zu ziehen bzw. zu verstrecken,
so daß jede Gruppe von Einschnürungsstellen in einer mehr oder weniger geraden Linie angeordnet ist. Die Heiz- und
Verstreckungsverhältnisbedingungen, die in Verbindung mit dem vorstehenden Beispiel eingestellt und erwähnt sind; gelten für
dieses Beispiel ebenso. Die Einzelfaserlänge eines verstreckten,
geschnittenen Polyesterfaserbandes, welches dem Verstrecken und Verstreckschneiden unter diesen Verstreckbedingungen unterzogen
wurde, beträgt mehr als 7,0 g/d. Versuche wurden durchgeführt mit fünfzehn.unverstreckten Wergteilen mitreiner Denierzahl von
70 000 aus Polyesterfasern. Die erste Verstreckungstemperatur
betrug 98 0C; die zweite Verstreckungstemperatur betrug 180 0C;
S09839/Q94Z
BAD ORIGINAL
ur.d das ersti. ur.d zw^it-s- V^rstreckung^varhältriis wurden auf
verschiidbr.i l.rts.?. variiert. Tabslle I zeigt dis Ergebnisse.
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909839/0942
BAD ORIGINAL
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D
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d,/d,(max)
dt/dt(max)
Reißfestigkeit dar Fasar im Faserbana
Faserbandfaktor I
L.'ingung d=r Fas=r im Faserband
Anzahl der Gestallstillstände
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
0.60 | 6.00 | 5.11 | 15.9 | 2.7 | |
0.65 | 5o28 | 5.32 | 13.9 | 1.1 | |
0,80 | /f.ID | 5.96 | 13.8 | 1.1 | |
0.83 | 3.98 | 6Λ3 | 11.8 | 1.0 | |
0.85 | 3.90 | 7.13 | 9Ji | 0.9 | |
0.95 | ^.01 | 7.28 | 9.3 | 1.0 | |
0.97 | Ί-.10 | 7JiO | 9,0 | ||
1,00 | ',..26 | 7.63 | * 9.1 ν · ' | • 2.3 ι | |
0.90 | 0.60 | 6.55 | 6.if8 | 10.7 | 1.9 |
0.65 | 5.68 | 6.82 | 10.3 | 1.2 | |
0.83 0.85 |
3.92 3.96 |
6.98 7.36 |
10.2 / 9.3 |
1.0 1.0 |
|
0.95 | 3.96 | 7.69 | 9.3 | 0.8 g | |
0.97 | ^.13 ' | 7.70 | 9a | 0.9 Ii | |
1.00 | 8.05 | 8.0 | K) |
d^(max)
dt/dt(max)
Faserbandfaktor I
Reißfestigkeit der Faser im Faserband
Längung der Fasar im Faserband
Anzahl der Gestellstillstände
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
0.95 | 0.60 | 7.00 | 6.11 | 12.9 | 2.0 |
I
Ln to I |
|
0.65 | 6.22 | 6.15 | 11.5 | 1.1 | |||
909 | 0.83 0.85 |
3.97 3.89 |
6.22 7,03 |
10.3 9.'l· |
1.2 0.9 |
||
839/0 | 0.90 0.95 |
3.75 3.97 |
7.22 7-6/f |
9Λ 8.9 |
1.0 0.8 |
||
942 | 0.97 0.98 |
Jf.25 | 7.00 7.99 |
8.3 8.2 |
1.0 1.2 |
||
1.00 | 'u 80 | 8.33 | 0.0 | 3.6 | |||
0.90 | 0.60 | 7.20 | V 99 | 12.3 | 3.2 | ||
0.63 | β.7Ζ | 6.06 | 11.2 | 3.5 »ο | |||
• | 0.65 | 6.71 | 6,21 | 10.2 | /f.O ^ | ||
!"O
U1(max)
dt/dt(max)
Faserbandfal;tor I
kalt dsr Faser im Faserband
L'ingung der Fasar im
Faserband
Anzahl der Gestellstillstände
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
Anzahl/ein Gestell/ 10 Stunden
' 0.99 | 0.75 | 5.08 | 6.53 | 9.9 | 1.1 | |
0.80 | 4.26 | 6.72 | 9.9 | 0.7 | ||
O ■CD |
/0.83 | 3.95 | 6.99 | 9.6 | 0.8 | |
CXi CO CD CD CO |
0.85 0.90 0.95 |
3.90 3.60 3.96 |
7.54 8.01 8.21 |
8.5 8.2 8.1 |
0.5 1.0 0.9 |
|
l.ÖO | 0.97 | 4.20 | 8.19 | Q.O | 1.1 | |
1.00 | 4.52 | 8.18 | 8.0 | 2.8 | ||
0.60 0.70 |
7.18 6.00 |
6.14 6.55 |
12.8 10.4 |
Ul 1.0 |
||
0.80 | 4.25 | 6.93 | 9.8 | 0.9 | ||
0.90 | 3.52 | 8.01 | 8.1 | 1.0 | ||
1.00 | 4.63 | 8.25 | 7.9 | 3.5 | ||
0.60 | 7.21 | 6.72 | 11.5 | 3.1 | ||
, 0.70 | 6.25 | 6.75 | 11.0 | 0.9 *■> to |
||
0.80 | 4.32 | 6.98 | 10.3 | |||
0.90 | 3.51 | 8.34 | 7.9 | 1*0 ;f\o | ||
1 .00 | Λ.70 | 8.36 | 7.8 | 4.3 |
2311223
Aus einer sorgfältigen Prüfung der TaLaIls I ergibt sich, daß ss
zum Erhalten einar Faserbar.dftstigksit, dis gröSar ist als
7,0 g/d, welches Zweck car vorli~gr-nder. Erfindung ist und
die vi=l größer ist als di-ΐ dir hr-rkömrRlic'i^n Poly^.st^rstapilfas6r
- im allg;.msir.sn 5,0 bis 6,5 g/d - ~,otws-r.aia ist,
die folgenden 3=dir.gur.g-3n zu i
0,90 ^ d'/cV (n.ax) (1)
0,85 ? ct/dt (r.ax) (2),
ΐ/obei "d1" das erste V=rstrsckungsvsrhMltnis bedeutet, "d1
(max) " das maximale erste Varstr^ckungsverhältriis bedeutet,
"dt" das Produkt des ersten und zw-iten V-srstreckungsvsrhältnisscs
bsd-sutat und "dt (max) " das Produkt der maxinalan Virstreckungsvarhältniss-r
dir ersten und zv/eitEn Stufen bedeutet.
Der Ausdruck "maximales Verstrsckungsverhältnis" bedeutet das
höchstmögliche Verhältnis, unmittelbar bevor ein= einziger Faserbruch
unter der gegebenen Temperaturbsdingung auftritt. Auch der Glsichmäßigkeitsgrad des Faserbandss ist hauptsächlich
beeinflußt durch dsn Wert von dt/dt (max); um sinen Faktor
"I" unter 4,0 zu erhalten, ist es notwendig, die folgende Bedingung
zu erfüllen:
0,33 ^ dt/dt (max) < 0,95 (3)
Als nächstes hängen die Frequenz unerwünschten Aufwickslns gebrochener
Fasern um die Rolle und die Frequenz von Stillständen in der Maschine infolge fehlender Gleichmäßigkeit des Verstreckschneidens
von den Werten bzw. Größen von d1/d1 (max)
90 9$39/0942
BAD ORIGINAL
und dt/dt (max) ab. Um die Frequenz der Stillstände der Maschine
auf etwa einmal in 10 Stunden zu halten, wenn eine weitgehend
benutzte Maschine verwendet wird, wie z. B. die "Turbo"-Stapelmaschins
für Polyacrylnitril (Acryl)-Fasern oder die "Perlok"-Vexstreckschnsidmaschirie,
ist es notwendig, die folgenden Bedingungen zu erfüllen:
0,80 <. d'/d1 (max) 0,99 (4)
0,65 ^ dt/dt (max) 0,95 (5)
Um also ,-in gleichmäßiges Faserband'herzustellen mit einer
F»stigk?it unter einer stabilisierten Betriebsbedingung, müssen
die Größer, bzw. Werte von d'/ci1 (max) und dt/dt (max) in den
B-reichen liegen, welche durch die folgenden Formeln (6) und (7)ausgedrückt sind, welche die Formeln (1) bis (5) alle
gleichzeitig erfüllen.
0,90 < d'/d1 (max) = 0,99 (6)
0,85 < dt/dt (max) = 0,95 . (7)
Ol= durch das vorerwähnte Verfahren erhaltene Längung des Faserbänder
ist srhr klein - nur 9,5 %; dies trägt in großem Maße
zur Gleichmäßigkeit der Faserbänder bei.
Zehn unv=rstreckta Hergteile mit einer Denierzahl von 110 000
aus Polyesterfasern wurden gleichzeitig unter den folgenden Bedingungen
verstreckt: Erste Zieh- bzw. Verstreckungstemperatur
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= 95 0C; erstes Verstreckungsverhältnis 4,03 entsprechend
96 % des maximalen ersten Verstreckungsverhältnisses; zweites Verstreckungsverhältnis = 1,475faches, wobei dies 90 %
des maximalen Gesamtverstrsckungsverhältnissss ist; zweite Verstreckungstsmperatur =170 0C. Das gesamte Werg wurde
nachfolgend dem Verstreckschneider-, und dem Verbesserungsvers t recks chneiden zugeführt, wodurch man ein Faserband mit
einer Dicke von 2,07 g/m erhielt. Das erhaltene Faserband hatte eine hohe Festigkeit und hervorragende Gleichmäßigkeit,
eine Stapelfaserfestigksit von 7,5 g/d und einen Faserbandfaktor
"I" von 3,71. Die Stillstandsfrsquenz der Verstreckungsschneidmaschine
betrug nur 0,5 mal /10 Stunden.
Wenn auf der anderen Seite das sekundäre Verstreckungsverhältnis 1,362 betrug und das maximale Verstreckungsverhältnis 98 %
des maximalsn Gesamtverstreckungsverhältnisses war, wobei alle
anderen Bedingungen dieselben blieben, hatte das sich ergebende
Faserband eir.e sehr hohe Festigkeit von 8,04 g/d. Es hatte jedoch
übermäßige Unregelmäßigkeiten, wobei der Faserbandfaktor "I" 4,6 betrug. Die Betriebsleistung war schwach, und die Stillstandsanzahl
der Maschine betrug 3,0 mal/10 Stunden.
Der oben erwähnte Faserbandherstellungsprozeß ist insbesondere am besten für synthetisches Faserwerg, aus Polyester hergestellt,
geeignet.
Als nächstes wird der weitere Prozeßschritt des Spinnens des gebündelten
Garns gemäß der Erfindung beschrieben.
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"J-nr. ein gleichp-ä/Viges, verstrecktes, geschnittenes Tf-rg dam
3oinr.proz.~-fl fir gebündaltes Garn zug-sfihrt wird, ist ~.s =rfir.dur.gs'je-r-'.äG
^otwer-dig, eins Verb^ssarungsvi-rstreckschneidstuf=
vorzusehen, um sir. Stapelmaterial zu srze-ugsn, welches
=.i~r. speziell ausgestaltete Stapellänger.varteilung hat. Dias
gibt der. sich ergebender, gebündelt-n Fassrgarner» Festigkeit
und stallt sir.= wirksam= Bildung vo.i Umv/indungsfasern odsr
HüllfassrrL sicher. Durch Einstellen des MaSss in dsr Vsrbasserur.gsverstreckschnsidzor.e
wird sin verbessertes Faserband spszissllsr Art arz~ugt. Es enthält (wenn die Hauptlänge aller
Kompon=nt=rifasern durch das Symbol X ausgedrückt wird) mehr
als 15 % Fassrn, die kürzer als 0,5 χ T, sind, und mehr als
15 % Fasern, dia langer als H sind. Dies ist ein wichtiger
Faktor b^im Erreichen der arfindungsgemäßsn Vorteils.
Es 77urds ob=", festgestallt, daß es nicht immer notwendig ist,
kontinuierlich aus nicht verstreckten! Werg über den Garnformprozeß
zu arbeiten, sondern es ist auch möglich, mit varstrecktem
Werg zu beginnen. Selbst wann der Betrieb mit varstrecktam
werg begonnen wird, ist as jedoch nicht empfehlenswert, daß das
Verstrecken wie in Falle der Erfindung dazu ausgenutzt wird, um ein gleichmäßiges Werg zu erhalten, und daß dieses gleichmäßige
Werg benutzt wird.
Gemäß Figur 8 wird unverstrecktes oder teilweise verstrecktes
Werg 119 aus Trommeln 118 durch eine Führung 120 einem Wergregulierstab
121 und einer Verstreckungszone "A" durch Zuführrollen 123 und 123' zugeführt. Die Verstreckungszone "A" be-
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steht aus der ersten Verstreckungszone A1 mit einem Wärmsstift
124, der auf eins Temperatur über der zweiten Übergangstemperatur das Polymers liegt, und di-3 zweite Verstreckungszona A" hat
sinsn Wärmeverstreckungsstift 126 sowia einen Thermofixisrstift
127. Jeder Stift 124, 126, 127 hat eine Krümmung mit einem Durchmesser
von mehr als 5 mm, und hierdurch wird ein gleichmäßiges Verstrecken möglich, wobei die Fasereinschnürungsstellen immer
in einer mehr oder weniger geraden Linie angeordnet sind.
Das gezogene Werg, welches in die Form eines gleichförmigen Bogens oder Blattes durch Verstrecken gebracht worden ist,
wobei es ein Minimum an Dickenunregelmäßigkeiten gibt und alle Fasern oder Fäden in einem, perfekt parallelen Zustand
sind, ohne daß sie miteinander vermengt.sind, wird der Verstreckschneidzone
"B" ohne Unterbrechungen und in der Weiss zugeführt, daß die Fasern oder Fäden nicht lose v/erden und
daß jeder Faden bzw. jede Faser ungestört bleibt und in einer gleichmäßigen Konfiguration oder Gestaltung bleibt. Außerdem
unterliegt das Werk keinem erheblichen Breitenwechsel längs seiner Bewegungsbahn sondern bleibt straff und unter gleichmäßiger
Zugspannung. In dieser Varstreckschneidzone "B" v/erden die Fäden oder Fasern verstreckt und geschnitten, und
zwar durch Verstreckschneidwalzen 130 und 130', und zwar zu
einem Stapel. Der verstreckte, geschnittene Stapel wird einem Verbesserungsverstreckschneidschritt durch Verbesserungsverstreckschneidrollen
134 und 1341 in der Verbesserungsvarstreckschneidzone
"C" unterzogen, welche direkt so verbunden ist, daß sie in die Garnbildungszone führt. Bei diesem Beispiel ist die
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" 59 " ' 2311223
Verbesserungsvirstreckschneidzonanlange L1, wie oben erwähnt,
auf das 0,4 bis 0,9fache der Länge "L" der aufstromigen Verstreckschniidzone
eingestellt, und das Verbesserungsverstreck-3ehr.-;.idvsrhMltnis
beträgt mehr als 2,5. Auf diese Weisex*rden erhebliche "engen sowohl an (a) langen Stapelfasern, die wirksam
für das Aufrechterhalten der Festigkeit das Garns sind, und (b) kurze Stapelfasern hergestallt, welche die Umwicklungsod=r
ümv/ir.dungs- bzw. Hällfassrn werden, und zwar werden sie
fortlaufend ir. sehr wirksamer Weise srzeugt. Die Uinfangs fasern.,
die kurze Stap:-Ifeisern sind und um die langen Fasern des Faserbar.des
herum angeordnet «erden sollen, v/erden ohne Störung
ihrer Ordr.ung und ohn= w-ggeblaser, zu werden durch Förderriamchenbänder
132 und 132' überführt, die mit Antriebsrollen 131, 131' und 133, 133' versehen sind, und werden von den Verbesserungsvirstreckschneidroli-en
134 und 134' berührt. Die Umfangsfaserr. wurden zusammen mit anderen Fasern des Bündels durch
auseinanderlaufende bzw. divergierende Förderriemen 135, 135'
laufen gelassen, w-lche um die Antriebsrollen 134, 134" und
136, 136' gelegt sind, und werden von einer T*ZLrbelluftdüs6 137
in der Garnbildungszone "D" falschgezwirnt, und zwar in einer
ansich bekannten Weise, wie ausführlich in den US-Patentschriften 3 978 G48 und 4 003 194..beispielsweise beschrieben ist. Somit
wird ein gebündeltes Fasergarn 138 geformt, welches von Zuführrollen
139, 139' herausgezogen wird, durch einen Garnbruchdetektor 140 läuft und um die Führung 141 geht, wo das sich ergebende
Garn 145 um die Führung 142 herumläuft, um über die
Führung 143 zu gehen und auf der Wickelvorrichtung 144 aufgewickelt
zu werden.
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In diesem Beispiel hat das Faserbündel, welches der Verstrsckschneidzons
und den Verbesserung-sverstreckschneidzonen zugeführt
wird, die Form eines Blattes oder Bogens. Dickenunregelmäßigkeiter,
sind sehr selten; es gibt tatsächlich-keine durchwachsene oder verfilzende Fasern; und die Zugspannungwird bei
einem fester. Niveau gehalten; folglich gibt es selten einen
falschen Schnitt infolge einer nicht normalen Verteilung der
Bruchstellen im Verstrsckschneidprozeß. Deshalb verläuft das Auftreten von Umfangsfasern, nämlich schwimmenden Fasern, gleichmäßig
bzw. glatt; ümwickelungs-, Umhüllungs- oder Umwir.dungsunregelmäßigkeiten
treten nicht auf; auch gibt es keine Garnbrüche durch Faserschlupf unter hoher Zugspannung. Ebenso sind auch
Fehler, wie z. B. Dicken-Veränderungen des produzierten Garns
- einschließlich dickerer und dünnerer Garne in einer abgeteilten Menge - hervorgerufen durch ein nicht normales, konzentriertes
Auftreten von überlangen Fasern, fast ganz ausgeschaltet. Es werden also hervorragende, gebündelte Fasergarne
erzeugt, die einen hohen Gleichmäßigkeitsgrad haben.
In Figur 8 hat das Gestell, das aus Rollen 131-131' und 133-133'
und Förderriemchen 132-132' besteht, tatsächlich keine Einklemmfunktion.
Die Zahl 122 bezeichnet einen Anschlag zwecks Brechens des Wergs, wenn ein Garnbruch von der Garnbruchabfühleinrichtung
140 festgestellt worden ist.
Figur 9 zeigt die Faserlängenverteilung eines typischen, somit
erhaltenen gebündelten Fasergarns. Es ist das Stapeldiagramm des Wergs, unmittelbar nachdem es aus der Verbesserungsverstreck-
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schr.-idzor.e herausgekommen ist.
Diu größK Läng= di~s?r Fasern ist dicht bei L1, der Läng* dar
VsrbrSSirur.cfsverstreckschneicizon=. O^ganüb-r der Ilauptlänge
dsr Fasern J ist das Kurvenbild mit 15 % jed^r Faser mit einer
Lär.g-.= vor. aber 1,5 χ JL und jer.er. r:it einer Länge unter 0,5 χ Χ
durch die ausgezogene Linie X angezeigt. Das gebündelte Fasergar.'
genliß der Erfindung wird durch die gestrichelte Linie Y
gezeigt, w-lch? über der ausgezogener. Linii "S" in d=m Bereich
d=r gröjSirsf. Fasr.rlär.g£-n und darunter χπι Bereich der kleineren
Faserlänge.- liegt, wobei ü~x Punkt "5" dir Häuptlinge dar Faser
X als T-cilerstslls gilt.
Auf diese V'=is5 w-rd=n kurze Hüllfassm in v/irksamar T7-5is-= in.
Kombination r.it langer. Ksrnfassm gabildat. Sollte das Garn
einen örtlichen Teil hab-n-, wo die Hüllfasern wsnigsr IIüllkraft
haben, wird äin Festigkeit des Garns in zufriedenstellender
Weise durch die langen Fasern im Kernteil aufrechtsrhaltan. Gebündelt= Easergarns dieser Erfindung sind also ebenso fest
wie ringgssponr—nes Garn.
£s ist bevorzugt, Fasern von Längen größsr als 1,5 χ £ von ungefähr
15 % bis ungefähr 95 % vorzusehen und Faserlangen kleiner
als 0,5 χ X von 15 % bis 20 % vorzusehen.
Ferner beträgt die Hauptläng= der Faser % vorzugsweise etwa
50 bis 500 ram, am meisten bevorzugt ist 100 bis 250 mm.
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Figur 10 zsigt air. Beispiel des -srfindur:gsgr.!nä3er. Verfahrens,
bei w^lchi-rn ßsr Betrieb mit verstricktem T.\Terg begonnen wird.
Sobald das ?7srg 103 aus -,ir.em ;7=rgbsh!xltsr 102 durch -sir.e Führung
104 gszogar. ist, läuft es durch eir.~ Fährung 105 und tine
Grupps vor. /fergrsgulisrstübsr. 106, wo «s zu -sinsr gl-iclimässig^r-Dickverarbeitet
wird. Ein solches Werg wird von Buführrollen
109 und 109' dir VerstrsckschriT-idzone "β" zugeführt,
wobei dies= Zor.e Verstreckschneidrollen 110 ur.d 110' hat, die
sich schr.-?lls.r drehen als die Beschickungsrollsr. 10"? und 109',
und werden dann zur Verbesssrungsverstrs-ckschr.eidzons "Cu geführt,
wo Boiler- 111, 111' schneller als die Rollen 110, 110'
drehen, und das Werg wird danach über Fördsrrismchen 112, 112'
zur Garnbildungszone "D" geführt, die mit Luftwirbeldüser. 113,
114 versehen ist. Die Bedingungen in jeder Zone "C" und "D" oben sind etwa disss-lban wie im Falle dar Figur 8. Das Garn
wird durch Rollen 115 lauf=n gelassen, und das Produkt 116
wird auf der Wickelvorrichtung 117 aufgewickelt.
In einem einstufigen Vsrbesserungsverstrackschneidprozeß wie
in Figur 10 wurden gebündelte Fasergarna mit sinsr Baumwollzählung
(cotton count) von 10 S aus verstrecktem Polyestarwerg mit einer Faden-Denierzahl von 1,5 hergestellt. Die Verstreckschneid-
und Garnbildungsbedindungen und Eigenschaften dar erhaltenen Garne und die Ergebnisse der Garnbruchversuche
(Faserschlupf unter hoher Zugspannung) sind in Tabelle II gezeigt.
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Versuche für Garnbruch wurden auf einer Wickelvorrichtung
bzw. Wickelwalze durchgeführt. Die angegebenen Werte sind die Zahlen des Auftretens von Garnbruch pro 100 kg Garn,
Wr-nn das Garn mit einer Geschwindigkeit von 500 m/Min, und
unter einer Zugspannung von 100 g zurückgewickslt bzw. umgespult
wurde.
Das "Voreilungsverhältnis" ist der Prozentsatz der Geschwindigkeitsabnahme
der Beschickungsrolls gegenüber dem der Verbesserungsbruchverstreckrolle.
Wenn das Verhältnis der Länge L' der Verbesserungsverstreckschneidzone
zur Länge L dar Verstreckschneidzone (L'/L) auf 0,5 und 0,7 eingestellt wurde (Fall I und II in Tabelle ΙΙζ),
die im Bareich der Erfindung liegen, nämlich 0,4 bis 0,9, und wenn das ysrbesserungsverstreckschneidverhältnis auf 4,0 eingestellt
wurde, war dia Zusammensetzung der Faserlängen Z, =110 bis 123 mm; Fasern in Längen von mehr als 1,5 xT= 15 % bis 20 %;
und Fasarn mit Längen von weniger als 0,5 xX = 18 % bis 16 %.
Somit waren gebündelte Fasergarne gemäß der Erfindung, obwohl
sie ir.iteiner hohen Geschwindigkeit, wie z. B. 100 m/Min, ausgasponnsn
waren, ebensogut oder sogar noch besser als herkömmliches, ringgesponnenes Garn, welches durch das wollene oder Kammcjarr.systern
hergestellt war, und zwar in jeder Beziehung hinsichtlich mittlerer Festigkeit, minimaler Festigkeit, Veränderungskoeffizient
der Festigkeit und Garnbruch durch Faserschlupf unter hoher Zugspannung. Im Vergleich zu gebündaltem Fasergarn, welches
durch das Verfahren nach der japanischen Veröffentlichung 52-43256
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erhalten ist, bei welchem ein herkömmliches Faserband benutzt
wird, war auch die? Festigkeit das arfir.dur.gs-gemäßan Garn grosser,
und außerdem gab es weniger Festigkeitsvsrändsrungen. Die
Frequenz des Garnbruchs des Garns nach dieser Erfindung betrug nur 1/3 bis 1/2 vor. dem des kor.vs.ntior.sll hergestellter. Carr.s.
Auf der anderen Seit= gibt as ir. der. Füllen III und IV der
Tabelle II, di= außerhalb der Erfindung liegen, wpnn das Verhältnis
L'/L kleiner wird, einen Anstieg bei der Zahl der Fasern,
die in der VerbssserungsverstrscJcschneidzone- verstreckt
und geschnitten werden, und dias ergibt zunehmend Problem=, w*il
Vterstrcckschrieidunregelmäßigkeitsn infolge, fehlerhaften Schr.-^id-sr.s
auftreten; der Veränderungskoaffizisnt der Festigkeit wird
größ&r; ausreichende schwirrmer.de Fasern w-srdsr. nicht erzeugt;
und es gibt air.r-n großen Abfall beim Gehalt vor. Fast-rn kleiner
als 0,5 χ 2.. HierdurchwLrd die Frequenz des Garnbruchs durch
Faserschlupf erhöht.
Wenn das Verhältnis L'/L 0,9 überschreitet, beträgt der tatsächliche
Wert bei diesem Beispiel 0,92, die Verbesserungsvsrstreckschneidzonenlänge
für die Verbesserung der Faserlänge wird unzureichend, und es wird eine überschüssige Menge an schwimmenden
Fasern erzeugt; es gibt einen Anstieg an Garnunrsgelmäßigkeiten infolge der Unregelmäßigkeiten beim Verbesserungsverstreckschneiden;
die Festigkeitsschwankungsrate wird größer, und der mittlere Festigkeitswert wird geringer.
Obwohl in Tabelle II nicht gezeigt, wurde bei.einem Verbesssrungsverstreckschneidverhältnis
von weniger als 2,5 Garnbruch durch
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Fas-rschlupf \i~qs.T. zu schwachem Umwickeln oft gefunden, unbeachtlich
d=s ri£rtr.s vor. L'/L.
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TABELLE II
(O
co
CD CO O
co
IM
I | Versuch des Garn bruchs durch Schlupf |
Zugeführtes Werg (Denier:D) L'/L Verstreckverhältnis des Verbesserungsverstreck- schneidens |
I | II | III | IV | gewöhnliches Garn · | gebündel tes Garn |
|
Bedingungen des Bruchverstreck- schneidens und Garnbildung |
Voreilungsverhältnis (%) | 6000 0,5 4,0 |
6000 0,7 4,0 |
6000 0,3 3,5 |
6000 0,92 4,0 |
ringgesponnen | 10,1 | ||
iGarneigenschaften | Garngeschwindigkeit (M/min) | 6 | 6 | 6 | 6 | 10,0 | 2,11 ) | ||
Garnzählung Ne (Baumwollzahl) | 100 | 100 | 100 | 100 | 2,26 | 2,60 j | |||
> | Mittlere Festigkeit (kg) | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 2,50 | 2,03 j | ||
·, | Maximale Festigkeit (kg) | 2,32 | 2,29 | 1,58 | 2,03 | 2,03 | 10,8 I | ||
1
1 |
Minimale Festigkeit (kg) | 2,52 | 2,59 | 2,30 | 2,43 | 9,7 | 3,97 j | ||
Festigkeitsveränderungs- koeffizient (%) |
2,08 | 1 ,97 | 0,95 | 1 ,86 | 4,28 | S \ | |||
Reißfestigkeit (g/d) | 9,4 | 9,9 | 18,4 | 11,3 | 3 | ||||
Frequenz der Garnbrüche pro 100 kg |
4,30 | 4,23 | 2,99 | 4,01 | |||||
3 | 2 | 34 | 17 | ||||||
2 Q
CD K)
CTi
CO ■α m
•ΓΠ D
Wie in Figur 10 gezeigt ist, wurde sin verstrecktes Nylonwerg
mit einer Der.ierzahl vor. 25 000 und mit 3 d.p.f. (Denier pro
Fuß) verstreckt und geschnitten und dem Verbesserungsverstreckschr.eidsn
unterzogen. Die Verbesserungsvsrstreckschneidzonen-Iänge betrug das 0,6Ofache der Länge der Verstreckschneidzone.
Das Produkt wurde zu sir.sm Garn mit si η em Vorail verhältnis von
5,6 % g=bild=t, wodurch man ein gebündeltes Fasergam erhielt.
Das Viirbsss£rungsv-=rstreckvarhältnis in dsr Verbesserungsverstreckschr.sidzone
wurde auf 4,2 eingestellt. Die Verteilung der Faserlänge-, des Faserbandes, wie sie aus dsr Verbesserungsvarstr=ck3Chr.=.idzor.Ä
kam, v;ar: Hauntlänge der Fasern IC = 108 mm;
Fas~rr. ir. Längen von mehr als 1,5 χΓ= 18,2 %; und Fasern mit
LSr-q^r. vor. w-r.iger als 0,5 χ Γ = 16,7 %.
.Auf der andiron Siite verwendet man Nylonstapel mit Längen von
102 rm und 3,0 d.p.f. (Denier pro Fuß); ein gesponnenes Nylongarr.
vor. 10,01S wurde durch dan hsrkömralichsn Ringspinnprozeß
■=rhalt£.r..
s III z~igt einen Vergleich dar Garneig=nschaftan.
Cl=g sr. lib ar c-iner Fe-stigksit von 3,76 g/d und einem
korffizi = .tt der Festigkeit von 7,9 % des herkömmlichen riiiggesponn=r.=.n
Garnes hatte das gebündelt= Fasergam gemäß der Erfindung
= ir.e Festigkeit von 3,86 g/d und einen Veränderungskoeffizient
der Festigkeit von 8,0 %. Dies liegt aber auf dem gleichenNiveau
'.vis. das herkömmliche ringgesponnens Garn.
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Auf d^r anderer. Seit·- betrug bei einem Rückspulbstrisb unter
einer Zugspannung von 100 g die Frequenz d.~s Garnbruchs durch
Faserschlupf 3 mal pro 100 kg rückgssoultsn Garnes bei dem herkömmlichen
Garn, während ss nur zweimal beim Garn gemäß der Erfindung war.
Bei einem gebündelten Fasergarn unter Verwendung sinss herkömmlicher.
Stapels war es fernsr notwendig, übermäßigen Garnbruch
durch Faserschlupf zu verhindern, um das Vorai!verhältnis auf
8 % groß Einzustellen. I?enn iran aber dies getan hat, natta das
Garn ein schlechtes Aussehen wegen des Schrumpf-sns infolge dar
Zwirnung, und es gab eine mittlere Fesfcigkeitsvsrringarung von
10 bis 20 %.
Auch wenn das Verhältnis L'/h auf 0,95 oder auf 0,35 eingestallt
wurde, fand man übermäßige Gamunregalraäßigke.iten bai dem erhaltenen
gebündelten Fasergarn, wobei die Ustsrebenhsit U % 20 %
oder noch höher war; infolgedessen war das Garn nicht für dis. praktische Verwendung geeignet. Wenn farnar das Verbesserungsverstreckschneidvsrhältnis
auf weniger als 2,5 g. eingestellt wurde, nahmen die Fasern doch immerhin in der Länge von mehr
als 1,5 χ H auf mehr als 20 % der gesamten zu, und die Fasern mit Längen von weniger als 0,5 χ T nahmen auf etwa 10 % oder
weniger ab; auch die Zahl der erzeugten schwimmenden Fasern war nicht ausreichend, und das erhaltene Garn hatte die Neigung zum
Garnbruch durch Faserschlupf.
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III
Garn nach der Erfindung |
Garn, mit Ringzwirn maschine gesponnen |
|
Garnnummer (yarn count) (metrisch=. Zahl) |
10,28 | 10,03 |
Mittlere Festigkeit (kg) | 3,40 | 3,38 |
Maximal= Festigkeit (kg) | 3,83 | 3,30 |
Minimals. Festigkeit (kg) | 3,05 | 3,10 |
Vcränderungskoeffizient der Festigkeit (%) |
3,0 | 7,9 |
Reißfestigkeit (g/d) | 3,86 | 3,76 |
j Ust=r-Uneber.heit (%) | 11,3 | 13,1 |
Garnbruchfrequenz :(Brüche/100 kg) |
2 | I I 3 i |
Beim einstufigen Ziehen oder Verstrecken wie bei Figur 11 wurde
ein unverstrecktss Polyestsrwsrg mit einer Denierzahl von 6700
mit einem natürlichen Verstreckungsverhältnis von 3,0 als sin
Material 81 zugeführt und bei einem Verstreckungsverhältnis von 2,8 in der Verstreckungszone "A" verstrackt, die Ziehrollen 87,
87', 89 und einen Heizstift 88 aufweist (O.D. = 60 mm), der auf
sine Temperatur von 90 0C erwärmt ist. Das verstreckte Werg wurde
der Verstreckschneidzone "B" zugeführt, die Rollen 90, 90' derart hatte, daß dem Werg nach dam Verstrecken seine gleichmäßige bogenartige
Form erhalten blieb; seine Breite wurde nicht erheblich reduziert, und es blieb nach dem Verstrecken gespannt. Es wurde bei
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einem Verhältnis von 2,5 zum Stapel verstreckt und geschnitten.
Danach wurde es einem Verbesserungsverstreckschneicen in der
Verbesserungsverstreckschnsidzone "C" unterzogen, die Rollen
92, 92' hatte, dsrsn Zonsnlänge das O,55fachs der Länge der
Streckschneidzone hatte, und zwar bei einem Verbesserungsverstreckschneidvsrhältnis
von 3,8. Es lief kontinuierlich durch auseinanderlaufende bzw. divergierende Pörderrisrachsn 92, 92'
und wurde falschgszwimt durch eine Luftwirbelvorrichtung 94
der Art,die bei Spinnverfahren durch gebündeltes Garn benutzt
wird. Kit einem Voreilvsrhältnis von 5,0 % und einer Spinngöschwindigkeit
von 110 m/min, erhielt man ein gebündeltes Fasergarn
(I) mit einer Baumwollnummer (cotton count) von 20 1S gemäß
der Erfindung, wobei mit einem unverstrackter. Tferg begonnen
wurde. Das Garn 96 wurde durch Rollen 95 geführt und auf .
dis Wickelvorrichtung 97 aufgewickelt.
Figur 12 zeigt ein vergrößertes Teil eines typischen gebündelten Garnes gemäß der Erfindung mit langen Kernfasern 160, dis
in einem Bündel angeordnet sind, und mit mehreren gleichmäßig umwundenen Hüllfasern 161.
Tabelle IV zeigt die Garneigenschaften das vorhergehenden Beispieles,
einschließlich (I) eines gebündelten Fasergarnes, und (II) eines Garnes gemäß der Erfindung, welches durch Zuführen
eines unverstreckten Garnes mit einer Denierzahl von 3400 zur Verstreckschneidzone gemacht war, wobei die anderen Bedingungen
dieselben wie bei (I) blieben, sowie eines gesponnenen Polyester-
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gams mit r-.ir.er Faser-Der.ierzahl von 1,5, das nach dem herkömmlicher*
Pingspinr.verfahren hergestellt worden ist.
Die Garne (I) und (II) gemäß der vorlisgsiidsr. Erfindung hatten
mittlere Festigkeiten vor: 1150 g und einen Ver"nd.=rungskoeffiziant
der Festigkeit von 8,8 % und waren gleich . gut oder basser als
Jas herkömmliche ringgssponnena Garn.
Bei Versuchen, w=lche durch Rückspulen von Garnen mit 500 m/min
und ir.it vinsr Zugspannung von 100 g durchgeführt wurden, betrug
die. Garnbruchfrsqusnz durch Faserschlupf pro 100 kg rückgespultes
Garn das 3,1 fach= beim herkömmlichen ririggesponnenen Garn und das
2,Ofache bei dem gebündelten Fasargarn (II). Diese Frequenz war
'Juli bsi dem gebündelten Fasergarn (I), welches aus unverstrecktem
Werg gemacht war. Somit war das Garn (I) in dieser Beziehung recht
hervorragend, und Probleme des Garnbruchs durch Faserschlupf unter hoher Zugspannung sind vollständig ausgeschaltet worden.
Zwar betrug ferner die Usterebenheit oder Gleichmäßigkeit U % des
herkömmlichen, ringgesponnenen Games von 20 1S 9,9 %, aber die
des gebündelten Fasergarnes, welches aus verstrecktem Werg gemacht wurde, hatte einen besseren Wert von 9,5 %. Der Faktor I (das Verhältnis
der theoretischen Garnunregelmäßigkeiten zu den gemessenen Gamunregelmäßigkeiten). weichet den Gleichmäßigkeitsgrad bei Kurzfaserdicke darstellt, die in Betracht gezogen wurde, betrug 1,64
bei herkömmlichem, ringgesponnenem Garn und 1,60 bei gebündeltem Fasergarn, welches aus verstrecktem Werg gemacht war, während der
Faktor des gebündelten Fasergarns aus nicht verstrecktem Werg 1,52
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betrug. Somit war auch bezüglich der Garnur.reg<2lmäßigksiten
das gebündelte Fasergarn besser als das herkömmliche ringgesponnene
Garn; und außerdem war das gebändelte Fassrgarn, das aus nicht verstrecktem Werg gemacht war, besser als das
aus verstrecktem Werg hergestellte gebündelte Fasergarn.
Das gebündelte Fasergarn (I) ger"äß der Erfindung hatte 19,3 3
Fasern, dia länger als 1,5 χ £ waren, und 15,1 % Fasern, die
kürzer als 0,5 χ E waren.
Wenn das Verbesserungsverstreckschnaidmaß außerhalb des Bereiches
des 0,4 bis 0,9fachen lag, trat mehr Garnbruch durch
Fassrschlupf auf. Es gab auch mehr Garnunregelmäßigkeiten, und der Faktor "I" überstieg 1,70. Wenn das Verbesserungsverstreckschneidverhältnis
kleiner als 2,5 war, überstieg der Veränderungskoeffizient der Garnfestigkeit 15 %, und Garnbruch
durch Faserschlupf trat häufig auf. Jlan konnte kaum sagen, daß
die hergestellten Garne für die praktische Benutzung geeignet waren.
9 0 9 8 3 | (D | (II) | Garn,welches | |
durch eine Ring- | ||||
zwi rnmasch ine | ||||
gesponnen war | ||||
Garnnummer (yarn count) | 20,0 | 20,1 | 20,0 | |
Mittlere Festigkeit (kg) | 1150 | 1130 | 1145 | |
Festigkeitsveränderungs- | ||||
koeffizient (%) | 8,8 | 8,9 | 8,7 | |
Reißfestigkeit (g/d) | 4,35 | 4,30 | 4,32 | |
Längung (%) | 12,0 | 14,0 | 14,5 | |
üster-Ungleichmäßigkeit (%) | 9,5 | 9,7 | 9,9 | |
Garnfaktor I | 1,52 | 1,60 ' | 1 ,64 | |
Garnbruchfrequenz | ||||
(Brüche/100 kg) | 0 | 2,0 | 3,1 | |
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Ur.t-r Y^r^r.dung dss in Figur 3 gezeigt=:* GsrMtes wurde ein
gebündeltes Fas = rgam durch Zuführen ein-33 nicht vorstreckten
Poly-strrw-rgs r.it einer D-ir.i-arzahl von 20 000 hergestellt.
Das primäre Verstrecken erfolgte unter den folgenden Bedingungen: Erstes V=rstreckungsverhältnis cL = 3,17 (98 % das
maximal==:*, = rster. Verstreckungov-rhältnisses) ; und arste Verstreckungst-r.oeratur
T. = 90 °C. Der Schwankungsbareich für
clis Einschnarur.gsli.iis wurd= innerhalb 3 mm gehalten. Das zv/si-
t.~ VärstreckTn erfolgte unter dan folgenden Bedingungen: Zweites
Verstrickungsverhältnis 32 = 1/36 (gesamtes V^rstr-ckungsverhältnis
dt = 96 % dsss maximalen Verstreckungsverhältniss^s
dt (max)); zweite Verstreckungsts-mpsratur T2 = 185 0C; und
Thermofixier- bzv. T-Järraeaughärtungstenperatur T^ = 195 0C. Man
fand, dafi -~s röglich war, mit Einschnürur.gsstsllen zu verstrecken,
die in ;ir.=m 3sr=ich von 2 mm Breite gehalten wurdan. Das verstrickte
l'Jerg wurde in der Verstrsckschnsidzons verstreckt und
geschnitter, und wurde dann dem Verbssssrungsvarstreckschneiden
mit -sir.er<i Verhältnis von 5,10 unterzogen. Das sich ergebende
Faserband wurde mit 200 m/min gesponnen, und man erhielt ein
gebündelt-s Fasergarn von 20,0 1S. Bei diesem .Beispiel betrug
L'/L 0,66. Die Hauptfaserlänge aus der Verbssserungsverstrackschnaidzone
betrug X= 122 mm; 19,3 % der Fasern hatte Längen von-mehr als 1,5. 15,4 % waren kürzer als 0,5 xl . Die Fasern
dieses Bündels hatten eine sehr große Festigkeit, die Stapelfaserfestigkeit betrug 7,2 g/d.
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Das Garn mit 20,0 1S, das man erhielt, hatte eins hervorragende
Gleichmäßigkeit trotz seiner außerordentlich hohsn Festigkeit.
Seine Uster-Gleichmäßigkeit U % betrug 11,3 %. Zusätzlich traf
man Garnbruch durch Fassrschlupf unter hoher Zugspannung nur sehr selten an. Deshalb hatte, das Garn sine sehr hohe Qualität.
Wenn L'/L = 0,95 war, der Fasergehalt, die kürzer als 0,5 χ Έ
waren, nur 10,0 % betrug, trat bsi einem Räckspultest mit ä.r.er
Geschwindigkeit von 500 m/min und unter einer Zugspannung von 100 g Garnbruch durch Faserschlupf mit einer Rate oder Geschwindigkeit
von 5-10 mal/kg auf.
Im Falle, wo L'/L 0,3 war, kam auch die Hauptlänge der Fasern
auf 62 mm, und nur 9,9 % der Fasarn waren kurzer als 0,5 χ £.
Die Zahl des Auftretens von Garnbruch durch Faserschlupf war sehr groß, sie war zweimal so groß wie die im Falle, wo L'/1,
0,95 war.
Wenn auf der anderen Seite das primäre Verstrackungsverhältnis war: d- = 2,58faches (30 % von d (max) waren Fasern, die langer
als 1,5 χ 1 und solche die kürzer als 0,5 χ 1 waren, 16,3 %
bzw. 15,0 %, und das Garn war "frei von Garnbruch durch Faserschlupf
unter hoher Zugspannung. Es war jedoch unmöglich, eine Stapelfaser mit hoher Festigkeit zu erhalten, die Festigkeit
der erhaltenen Stapelfaser betrug nur 4,8 g/d.
unter Verwendung des Gerätes der Figur 8 wurde ein gebündeltes
Fasergarn durch Zuführen von unverstrecktem Nylonwerg mit einer
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Denierzahl von 15000 hergestellt.
Das Verstreckungsvarhältnis in der ersten Verstreckungszone cL
war 3,61; (d^/dt (max) = 0,90); dia Hsizstlfttemperatur T^ betrug
100 0C; das Verstreckungsverhältnis in der zweiten Verstreckungszone
d„ betrug 1,05; die Wärm-stifttemperatur T„ betrug
150 0C; und die Thermofixierstifttemperatur T betrug 180 0C.
Dia Einschnärstellen wurden in einem breiten Bleich von 2 mm in
beiden Vsrstreckzonen gehalten, und es war möglich, ein gleichmäßiges
Verstrecken auszuführen.
verstreckts rierg wurde verstreckt und geschnitten und
einem Verbssserungsverstreckschneiden mit einem Verhältnis von
3,9 unterzogen. L'/L betrug das O,75fache. Der Stapel war folg-,
lieh gesponnen als ein Garn von 30,5 1S mit einer Faser-Denierzahl
von 2,2.
Das Faserbündel,"·.1!? es aus der Verbssserungsverstrecksclineidzone
kan., hat eine Hauptfaserlänge von 133 mm, und es anthislt2O,3 %
Fasern, die langer als 1,5 χ 1 waren, und 15,3 % Fasarn, die kürz=r
als 0,5 χ 3. var=.". Das erhaltene Garn hatte eins Festigkeit
von 625 c, einen FestigkeitsVeränderungskoeffizient von 12,9 und
iir.e Ustir-Oleichmäßigkeit U % von 14,5 %. Somit erhielt man ein
Nylongarn hoher Qualität, wie es bei Polyester der Fall war.
Wenn ein Nylongarn durch Rxngspinnan andererseits gesponnen wurde,
war die Spinnfähigkeit ziemlich schlecht, und es entstanden übermäßige
rioppen. Es war infolgedessen schwierig, Garne höherer Zäh-
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lur.g bzw. Nummer (count) zu spir.n=n, wie z. B. 30 f3;
traten .-imsthafte Garnur.rsgelrr'.'ißigkeit~n auf. Das Produkt war
für dia praktische v~ rwendung nicht gseign-tt.
K.-f-r.r. bii-i dem vorliege-cler. Verfahrer, das Verbesserungsversträckschntidverhältnis
unter 2,5 lag, trat sir. mangelhaftes Umwickeln
oder Umhüllen auf. Es entstand sr; ziemlich viele Garnbrücha durch
Faserschlupf ur.tsr hoher Zugspannung. Λ'βηη fsrr.ir L'/L· O,95od,:-.r
0,35 war, traten auch viele. Garnbrüche durch Fassrschlupf auf,
und dia Garnfsstigkeit betrug nur 461 g.
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Claims (1)
- Dr. Hans-Heinrich Willrath f d - 6200 WiesbadenDr. Dieter Weber s/b PostfaA 6145Dipl.-Phys. Klaus SeifTert1 JTelegrammadresse: WILLPATENTPATENTANWÄLTE Tel«= 4-mFiU TD-79OO5 21. März 1979Toray Industries, Inc., 2, Nihonbashi-Muromachi 2-chom-;, Chuo-Ku, Tokyo 103/ JapanG-b"ir_ä5ltS3 Cam und Vr-rfahrsn zu dfesssn HerstellungPriorität^r.: 24. März 1978 in Japan, Anmeld~-Nr. 32950/197824. März 1973 in Japan, Anmelds-Nr. 32951/19788. Juni 1978 in Japan, Ar.rcsld=-Nr. 69050/1978Patentansprüche. Gebündeltes Garn mit einem Ksmtsil mit im v/es entliehen nicht gszwirntem Stapelfaserbündel und umwickelten Stapelfasern, die um das Kernteil harum angeordnet sind, wobei das gebündelt-= Garn aus Stapelfasern besteht mit einer mittleren Faserlänge von £, dadurch gekenn aeichnet, daß mehr als etwa 15 % der Fasern9Q9B39/0942BAD ORIGINAL2 3 Ί "22eine Faserlänge haben, die kleiner als 0,5 £ ist und mehr als 15 % der Fasern sine Fas-rlänga haben, dia größer als 1,5 I ist.2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit einer Faserlänge größer als 1,5 hauptsächlich in K^rnteil angeordnet sind und die Fasern mit einer Faserlänge kleiner als 0,5 Z. hauptsächlich in den umhülltsn Stapelfasern sich befinden.3. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit Faserlänge^ größer als 1,5 £ und die Fasarn mit einer Faserlänge kleiner als 0,5 L durch Vsrbsssarungsverstreckschneidan eines verstrecktsn, geschnittenen, synthetischen, faserigen Faserbandes hergestellt sind, welches einer. Faserbandfaktor I kleiner als 4,0 hat.4. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnfaktor I kleiner als etwa 1,7 ist.5. Garn nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß es sehr fest ist und aus Fasern mit einer mittleren Zugfestigkeit bzw. Zerreißfestigkeit von mehr als atwa 7,0 g pro Denier besteht.6. Garn nach Anspruch 1-, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyäthylenterephthalatfasern besteht.909839/0 9 42BAD ORIGINAL7. Garn nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyamidfasern besteht.S. Verfahren zur Herstellung des Garns aus Fasern, nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern, sinem Vers treckschneiden unterworfen werden, die vorstreckten, geschnittenen Pasern mindestens einem Verbes-Snrur.gsvvrstreckschneiden unterworfen werden und die sich ergebenden Fasern einer Garnbildung unterworfen werden, daß
die Fasern kontinuierlich aus der Vsrstreckschneidstufe in die Garnbildungsstufe überführt werden, ohne daß die Faserbewegung zwischen den Stufen bzw. Schritten irgendwie wesentlich unterbrochen wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verb=s ss rur.gs ve rs treckschneiden erfolgt, während ein Verbesserur.gsverstrsckschnsidv-rhältnis aufstromig von der Garnbildungsstufe vor. mehr als etwa 2,5 aufrechterhalten wird.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Längs dar Zone in einem Schritt gesteuert wird, wobei in disssr Zone das Verbesserungsverstrackschneiden erfolgt und die Längensteuerung auf etwa 0,4 mal bis 0,9 mal der Länge der Streckzone unmittelbar aufstromig von der Verbesserungsverstreckschneidstufe erfolgt.11.'Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein synthetisches Faserwerk für die Verstreckschneidstufe vor-909839/0942BAD ORIGINALgesehen ist und gleichmäßig ist.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckschneidstufe auf ein synthetisches Faserband angewendet wird unter derartigen Bedingungen, daß das von der Verstreckschneidstufe erzeugte Faserband einen Faserbandfaktor I von weniger als etwa 4,0 hat.13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verstreckte Werg erzeugt wird durch Verstrecken eines gleichmäßigen Wergs, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus unverstreckten synthetischen Fasern oder Fäden und teilweise verstreckten synthetischen Fasern oder Fäden besteht.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Fasergruppe kontinuierlich aus der Verstreckstufe über die Verstreckschneidstufe und über die Vexbesserungsverstreckschneidstüfe der Garnbildungsstufe überführt wird, ohne daß seine Bewegung irgendwie im wesentlichen unterbrochen wird.15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus derjenigen Gruppe ausgewähltes Werg, die aus unverstrecktem Werg und teilweise verstrecktem Werg besteht, zu einem gleichmäßigen Faserband dadurch reduziert wird, daß das Werg unter derartigen Bedingungen verstreckt wird, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des909839/0942Wargs im wesentlichen in einar geraden Linie mit schmaler Breite angeordnet sind, und daß das gleichmäßige Faserband der Verstreckungsschneidstufe zugeführt wird.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg in mindestens zwei separaten Verstreckstufen gebildet wird.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie gehalten werden, die eine schmale Breite hat, und zwar bei jeder Verstreckstufe.18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrecken dadurch erfolgt, daß ein Werg verstreckt wird, um ein gleichmäßig verstrecktes, geschnittenes Faserband zu erzeugen, welches einen Faserbandfaktor I von weniger als etwa 4,0 hat, und zwar durch Verstrecken des Wergs unter derartigen Bedingungen, daß die Einschnürungsstellen aller der Fasern bzw. Fäden des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie mit schmaler Breite angeordnet sind, wonach das verstreckte Werg zu einer benachbarten Verstrekkungsschneidstufe überführt wird, ohne daß seine Bewegung dazwischen irgendwie wesentlich unterbrochen wird.19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg örtlich auf einer gekrümmten Berührungsstelle mindestens in der Verstreckstufe erwärmt wird.909839/094220. Verfahren nach Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen um eine Berührungsstelle der Fasern des Wergs herum angeordnet sind, wobei die gekrümmte Oberfläche einer Heizvorrichtung im wesentlichen die Form einer Linie hat.21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg in einem derartigen Verstreckschritt erwärmt und verstreckt wird und in einem weiteren derartigen Verstreck-mit schritt erwärmt und verstreckt und Streckwärme behandeltwird.22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Verstreckens des synthetischen Faserwergs in einem dieser Verstreckstufen unter derartigen Bedingungen vorgesehen ist, daß die Temperatur der Heizstufe zwischen etwa 100 0C und 140 0C liegt und das Streckverhältnis zwischen etwa 85 % und 95 % des maximalen Verstreckverhältnisses liegt, bei welchem eine gleichmäßige Verstreckung durchgeführt werden kann, und daß das Verstrecken des Wergs in einer anderen Verstreckstufe mit zwei Heizschritten unter derartigen Bedingungen erfolgt, daß das Werg mit einem Verstreckungsverhältnis kleiner als etwa 1,2 bei einer Temperatur von etwa 130 0C - 170 0C verstreckt wird, wobei die War-. 1mebehandlung unter einer gestreckten Bedingung bei einer Temperatur von etwa 170 0C - 230 0C erfolgt, und daß nachfolgend das sich ergebende, verstreckte Werg verstreckt und geschnitten wird, ohne daß seine Bewegung irgendwie wesentlich unterbrochen wird.9098 3 9/09421122323. Verfahre:, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein synthetisches Fassrwerg im-wesentlichen aus Polyesterfasern best=ht.24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnetm daß ein synthetisches Fassrwerg im wesentlichen aus Polyamidfasern besteht.25. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrecken des Wergs in einem solchen Schritt bei einem Verstrsckungsverhältnis von 90 - 99 % des maximalen Verstrsckungsverhältnisses bei der Verstreckungsstufe durchgeführt wird, unter welchem ein gleichmäßiges Verstrecken durchgeführt warden kann, daß das Werg in einer anderen Verstreckungsstufe unter einem solchen Verstreckungsverhältnis verstreckt wird, daß das gesamte Verstreckungsverhältnis, welches das Produkt des Verstreckungsverhältnisses dieser einen Verstreckungsstufe und das der anderen Verstreckungsstufe ist, etwa 85 - 90 % des maximalen gesamten Verstreckungsverhältnisses ist und daß das Verstreckschneiden des verstreckten Wergs in einer benachbarten Verstreckschneidzone erfolgt, ohne daß die Bewegung des WerSs irgendwie wesentlich unterbrochen wird.26. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß SL die mittlere Faserlänge der Fasern des ^erstreckten, geschnittenen Faserbandes bestimmt, welches durch die Verbesserungsverstreckungsschneidstufe erzeugt ist, und daß903838/0942mehr als 15 % der Fasern das Paserbandss sine Faserlänge von mehr als 1,5 S. haben und daß mehr als 15 % aller Fasern dss Faserbandes eine Faserlänge von weniger als 0,5 Ji haben.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband in der Garnbildungsstufe gesponnen wird, und zwar unter solchen Bedingungen, daß die Fasern mit einer Faserlänge von mehr als 1,5 ü im wesentlichen im Kernteil des Garns angeordnet sind, und die Fasern mit einer Faserlänge von weniger als 0,5 Z im wesentlichen als Umhüllungsfasern um den Kern herum angeordnet sind.28. Verfahren nach Anspruch 8.oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein TÄELrbelluftstrahl in der Garnbildungsstufe vorgesehen wird und das verstreckte, geschnittene Faserband durch die Tätigkeit dieser Luft nach der Verbesserungsverstreckungsschneidstufe behandelt und verzwirnt wird.29. Verfahren nach Anspruch 8 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungsstufe aus dem Verzwirnen des Faserbandes unter dem Einfluß der Luftströmung mit einem Wiibelluftstrom besteht, wobei Umhüllungsfasern gebildet werden, welche um die Kernfasern herumgewickelt werden.30. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-23, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstrecktes, geschnittenes Faserband verwendet wird, bei welchem % die mittlere Faserlänge der Fasern des verstreckten, geschnittenen Faserbandes bestimmt und daß909339/0942mr.hr als 15 % der Fasern dieses Paserbandes sine Faserlänge vom mähr als 1,5 £ haben und mehr als 15 % dar Fasern des Faserbandes einer Faserlänge von weniger als 0,5 .£ haben.31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband einen. Faserbandfaktor I unter 4,0 hat und daß der Faserbar.dfaktor I _ ü ist, wobei U die Uster-Prozentsatz-80Unebenheit ist und q die Anzahl der Fasern bei dem Querschnittdas Faserbandes ist.32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekannzeichnet, daß 2. etwa 50 - 500 mm beträgt.33. Verfahr Sn r.ach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Fas-erbar.dfaktor I kleiner als etwa 3,0 ist.34. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 15 bis 25 % der Fasern des Faserbandes eine Länge haben, die größer ist als 1,5 χ £ und etwa 15 bis 20 % der Fasern des Faserbandss Längen haben, die kleiner sind als 0,5 χ ü. .35. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband -rSuroh Verbesserungsverstreckungsschneiden verstreckt wiri., 'inc! ζ war bsi einem Verhältnis von etwa 0,4 bis 0,9 des Var::,:;i!:"is,'-- eines vorhergehenden Verstreckungsschneid-schr IVteK,909839/0942BAD ORIGINAL36. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband verstreckt ist bei einem maximaler. Verstreckungsverhältnis von 0,85 bis 0,95 mal E1 + 100,100wobei E die Verlängerung der Faserbeanspruchungszone unter konstanter Beanspruchung der Belastung ist.37. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband sine Faserbandfestigkeit hat, die größer ist als 7,0 g/d, wobei die Verstreckung unter den folgenden Bedingungen erfolgt:0,90 ? d'/d' (max) und 0,85 < dt/dt (max),wobei "d1" das erste Verstreckungsverhältnis bedeutet, "d1 (max)" das maximale erste Verstreckungsverhältnis bedeutet, "dt" das Produkt der ersten und zweiten Verstreckungsverhältnisse bedeutet und "dt (max)" das Produkt der maximalen Verstreckungsverhältnisse der ersten und zweiten Stufen bedeutet.38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die verstreckte, geschnittene Faser dadurch definiert ist,0,83 < dt/dt (max) < 0,95.909839/0942BAD ORIGINAL9112233D. Verfahren, nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß äi~ verstrickt=, g-schnitt-ns Fassr definiert ist dadurch, daß gilt:0,80 < d'/d1 (max) Z 0,99 und 0,65 < dt/dt (max) < 0,95.40. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß dia v=rstr=:ckt3, geschnittene Faser definiert ist dadurch, daßgilt:0,90 Z d'/d' (max) < 0,99 und 0,85 ? dt/dt (max) ? 0,95.41. Verfahren nach einem dar Ansprüche 8 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des verstreckten, geschnittenen Faserbandes aus Werg das Werg einem Verstreckschneidschritt unterworfen wird und die verstreckten, geschnittenen Fasern mindestens einem Verbesserungsverstreckschneidschritt unterworfen werden, wobei der Verbesserungsverstreckschneidschritt durchgeführt wird, während ein Verbesserungsverstreckschnittverhältnis von mehr als etwa 2,5 aufrechterhalten wird.42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die. Länge der Zone gesteuert wird, in welcher das Verbesserungsverstreckschneiden erfolgt, und zwar bei etwa 0,4 mal bis 0,9 mal der Verstreckzonenlänge unmittelbar aufstromig von der Veirbesserungsverstreckstufe.909839/09Ä2BAD ORIGINAL43. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische. Faserwerg dem Verstreckschneidschritt zugeführt wird und gleichmäßig ist.44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstreckschneidschritt auf ein synthetisches Faserband angewendet wird unter derartigen Bedingungen, daß das durch diese Verstreckschneidstufe erzeugte Faserband einen Faserbandfaktor I von kleiner als etwa 4,0 hat.45. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstreckte Werg durch Verstrecken eines gleichmäßigen Wergs erzeugt wird, welches ausgewählt wird aus derjenigen Gruppe, die aus unverstreckten, synthetischen Fäden oder Fasern und teilweise verstreckten, synthetischen Fasern oder Fäden besteht.46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasergruppe kontinuierlich aus der Verstreckstufe über die Verstreckschneidstufe und über die Verbesserungsverstreckschneidstufe überführt wird, ohne daß die Bewegung der Fasergruppe irgendwie wesentlich unterbrochen wird.47. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrecken dadurch erfolgt, daß ein Werg so verstreckt wird, daß ein gleichmäßiges, verstrecktss, geschnittenes Faserband erzeugt wird mit einem Faserbandfaktor I von kleiner als etwa 4,0, durch Verstrecken des Wergs unter derartigen Be-909839/094?dir.gungsn, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern odsr Fäder, des VJerqs im wesentlichen in einer geraden Linie mit schmaler 3r=-ite angeordnet sind, gefolgt durch das überführen des v-rstrecktan r»7srgs zu einer benachbarten. Verstrackschr.eidstuf.-, ohne daß ihre Bewegung dazwischen irgendwie wesentlich unterbrochen wird.48. Verfahren nach Ansoruch 45, dadurch gekennzeichnet, da3 das Vi^rg auf einsr gekr'immten Bsrührur.gsstalle in mindestens -äin-.ir; V-srstrsckungsschritt örtlich erwärmt wird.49. V-: rfahrer, nach Anspruch 47, dadurch g5kennz = ichn-r-t, daß di; Zir.schnürungsstellsn all-r Fädsn oder Fassrn dss TAJergs in ν;-£5-r.tlichc.n um =in= Berährungsstell;? d=r Fassrn dss '-■.*«.rj3 hirur a™~sordnet sind, wobei di= gekrürrmte Oberfläche dsr Iisizvorricritung im v/esentlichen dia Form einer Linie hat.50. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Wc.rg in =inar dieser V=rstr=ckschritte -rwärint und verstreckt wird und in -ir.^r andersn derartigen Verstrsckstufe erwärmt und v=rstrr-ckt und str^ckerwärmt behandelt v/ird.51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch g?-kennzeichri=5t, daß ein Polyamid- oder Polyüthylsr.terenhthalatwsrq vorgesehen ist, WiIch-?s in. einen solchen Verstreckschritt unter derartigen Bedingungen vorstreckt wird, daß dis Temperatur des Erwärmunqsschrittes =t\-ia zwischen 100 °C und 140 0C liegt und das Vsrstrsckungsvcrhältnis zxvischen etwa 85 % und 95 % des maxi-9 0 9839/094 2BAD ORIGINALmalen. VerstreckungsVerhältnisses liegt, bsi welchem ein gleichmäßiges Verstrecken durchgeführt werden kann, und daß das Verstrecken des r-7ergs in einer anderen Verstrekkungsstufe erfolgt, welche zw?i Srw'irirungs stufen hat, und zwar unter derartigen Bedingungen, daß das Werg bei einem Verstreckungsvarhältnis von weniger als 1,2 bei einer Temperatur von etwa 130 0C bis 170 0C verstreckt wird und eine Wärmebehandlung erfolgt unter einer gestreckten Bzdingung bsi einer Temperatur von etwa 170 0C bis 230 0C.52. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrecken des Wergs in einer solchen Stufe bei einem Ver-Streckungsverhältnis von 90 bis 99 % des maximalen Verstreckungsverhältnisses in der Verstreckungsstufs erfolgt, unter welcher ein gleichmäßiges Verstrecken durchgeführt werden kann, daß das Werg in einer anderen Verstreckungsstufe bei einem solchen Verstreckungsverhältnis verstreckt wird, daß das gesamte Verstreckungsverhältnis, welches das Produkt des Verstrackungsverhältnisses der einen Verstrskkungsstufe und das dar anderen Varstreckungsstufe ist, etwa85 bis 90 % des maximalen gesamten Verstreckungsverhältnisses ist.53. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 52, gekennzeichnet durch eine Verstreckungsschneidzone mit im Abstand angeordneten Gruppen von Rollen, über welche die Fasern geführt werden, wonach sie einem Verstreckungsschneidschritt unterworfen werden, eine Einrichtung zur Bildung einer v/eiteren Vsrstreckungsschneidzone.— "-9048.39/0942BAD ORIGINALabstromig von der vorgenannter. Zone derart, daß die verstreckten, geschnittenen Fasern mindestens einer Verbasserungsverstreckschneidstufe zugeführt werden, und durch eine Garnbildungseinrichtung abstromig von der Varbesserungsverstreckschneidzons derart, daß die sich ergebenden Fasern einer Garnbildunasstufε unterworfen werden, und durch eine Überführungseinrichtung zwischen den Zonen, wobei die Fasern kontinuierlich aus der Verstreckschneidzone zu der Garnbildungszone überführt werden, ohne daß die Faserbewegung zwischen der. Zonen im wesentlichen unterbrochen wird.54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbesserungsverstreckschneidzone aufstromig und abstromig angeordnete Vsrstreckschneidrollen aufweist und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist für den Antrieb der abstromigen Rollen mit größerer Drehzahl als die der aufstroniigen Rollen derart, daß ein Verbesserungsverstreckschneidverhältr.is aufstromig von der Garnbildungszone von mehr als etwa 2,5 aufrechterhalten wird.55. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß di= Lär.ge der Verbesserungsverstreckschneidzone etwa 0,4 mal bis 0,9 mal der Verstreckzonsnlänge ist, die unmittelbar aufstroms-itig von der Verbesserungsverstreckschneidzone angeord-. net ist.56. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß ein= weitere Verstreckzone vorgesehen ist aufstromig von der909839/0942BAD ORIGINALVerstreckschneidzone und daß die Verstreckzone örtliche Heizeinrichtungen aufweist, die auf ein synthetisches Faserwerk derart angewendet wird, daß ein lokalisiertes Fasereinschnüren längs einem beschränkten, länglichen, im wesentliehen geraden Bereich hervorgerufen ist.57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind für die kontinuierliche Bewegung der Fasergruppe aus der Verstreckungszone über die Verstreckungsschneidzone und über die Verbesserungsverstreckschneidzone zu der Garnbildungszons, ohns daß die Bewegung der Fasergruppe im wesentlichen unterbrochen wird.58. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckungszone eine aufstromige Verstreckungszone und eine abstromige Verstreckungszone aufweist und daß das Werg in mindestens zwei separaten Verstreckungszonen gebildet wird.59. Vorrichtung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß Verstreckungserhitzer vorgesehen sind für die lokale Erhitzung des Wergs in jader der aufstromigen oder abstromigen Erstreckungszonen und daß die Einschnürungsstellen aller Fasern und Fäden des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie mit einer schmalen Breite in jeder der aufstromigen und abstromigen Verstreckungszonen gehalten werden.60. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlichen Heizeinrichtungen eine gekrümmte Oberfläche909839/0942BAD ORIGINALhaben für die örtliche Erwärmung des Wergs auf einer gekrümmten Berührungsstelle in der Verstreckungszone.61. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung sich über das Vierg in einer im wesentlichen geraden Linie erstreckt und daß die Einschnürungsstellen aller der Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen rund um eine Kontaktstelle der Fasern des Werg.s mit der gekrümmten Oberfläche der Heizeinrichtung in Form im wesentlichen einer Linie angeordnet sind.62. Vorrichtung nach Anspruch 58, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Erwärmen und Verstrecken des Wergs in einer solchan Verstreckungszone und durch eine Einrichtung zum Erwärmen und Verstrecken sowie Streckerwärmen des Wergs in einer anderen solchen Verstreckungszone.63. Vorrichtung nach Anspruch 58, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verstrecken des synthetischen Faserwergs in einer solchen Verstreckungszone mit einem Verstreckungsverhältnis von etwa 85 % und 95 % des maximalen Verstreckungsverhältnisses, bei welchem eine.gleichmäßige Verstreckung durchgeführt werden kann, und durch eine nachgeschaltete Einrichtung zum Verstrecken des Weras in einer anderen Verstreckungszone mit zwei Heizeinrichtungen bei einem Verstrekkungsverhältnls kleiner als etwa 1,2 und durch eine Einrichtung zum Wärmebehandeln des Wergs danach unter einer gestreckten Bedingung bzw. in gestrecktem Zustand.909839/0942BAD ORIGINAL64. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnbildungszone eine Einrichtung aufweist zur Schaffung eines Leerluftstromes in der Garnbildungszons und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Aufnahmen und Verdrillen oder Zwirnen das verstreckten, geschnittenen Faserbandes durch .die Tätigkeit dieser Luft im Nachgang zu der Verbesserungsverstreckungsschneidstufa.65. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Eildungszone eine Einrichtungaufweist zum Verdrillen oder Verzwirnen des Faserbandes unter dem Einfluß des Luftstromes mit einem Wirbler strom, wodurch ümhiillungs fasernum die Kernfasern herum umwickelt werden.66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 53 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herstellung des verstreckten, geschnittenen Fassrbandes aus Werg eine Vsrstreckschneidzone und mindestens eine Verbesserungsverstreckschneidzone abstromig von der Verstreckschneidzone aufweist und daß die Verbessarungsverstreckzona Einrichtungen, hat, mit welchen das Verbesserungsvsrstreckschnsidverhältnis über etwa 2,5 haltbar ist.67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbesserungsverstreckschneidzone etwa 0,4 mal bis 0,9 mal der Länge der Verstreckzone unmittelbar aufstromig von der Verbasserungsverstreckschnaidzone ist,909839/0942 lA BAD ORIGINAL68. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurdigekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind für dis Steuerung dar Verstrackschnsidzona unter solchen Bedingungen, daß das durch die Verstrsckschneidzone erzeugte Faserband einen Fas5.rbandfaktor I von weniger als etwa 4,0 hat.69. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daßfürEinrichtungen vorgesehen sind, die kontinuierliche Überleitung des Faserbandes aus dar Verstreckungsschneidstufe und übir die Verbesserungsverstreckungsschneidstufe ohne irgendeine wesentliche Unterbrechung der Bewegung des Faserbandes .70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 53-69, gekennzeichnet durch aine Einrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßig verstreckten Wergs, welches aus einem Wargmaterials bereitet ist, welches aus derjenigen Gruppe ausgewählt ist, die aus unverstrecktem Werg und teilweise verstrecktem Werg besteht, welches unter derartigen Bedingungen ^erstreckt ist, daß die Einschnürungsstellen aller Fäden oder Fasern des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie angeordnet sind mit einer engen Breite von nicht mehr als etwa 3 mm.71. Vorrichtung nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg unter derartigen Bedingungen verstreckt wird, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie miteiner geringen Breite angeordnet sind.909839/0942BAD ORIGINAL72. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß die enge Breite ein maximales Breitenmaß von etwa 3 mm hat.73. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband in mindestens zwei separaten Verstreckungsstufen gebildet ist.74. Vorrichtung nach Anspruch 73, dadurch gekannzeichnet, daß die Einschnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen in einer geraden Linie gehalten sind mit einer engen Breite, und zwar bei §edem Verstreckungsschritt.75. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg auf einer gekrümmten Berührungsstelle in der Verstreckungsstufe lokal erwärmt wird.76. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß die EinsShnürungsstellen aller Fasern oder Fäden des Wergs im wesentlichen rund um eine Berührungsstelle der Fasern des Wergs angeordnet sind, und zwar bei der gekrümmten Oberfläche einer Heizvorrichtung, im wesentlichen in der Form einer Linie.77. Vorrichtung nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß das Werg in einer solchen Verstreckstufe erwärmt und verstreckt wird und in einer weiteren solchen Streckstufe erwärmt und verstreckt und durch Verstreckerwärmen behandelt wird.909839/094278. Vorrichtung nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid- oder Polyesterwerg vorgesehen ist und daß das Verstrecken des synthetischen Faserwargs in ainer solchen Verstrackungsstufe untsr derartigen Bedingungen erfolgt, daß die Temperatur der Erwärmungsstufe zwischen etwa 100 0C und 140 0C liegt und das Vsrstreckungsvarhältnis zwischen etwa 85 % und 95 % des maximalen Verstreckungsverhältnisses liegt, bsi welchem eine gleichmäßige Vsrstreckur.g durchgeführt v/erden kann, und daß das Vsrstrekken des Wsrgs in einem anderen Varstreckungsschritt unter derartigen Bedingungen erfolgt, daß das Werg mit einem Varstreckungsverhältnis verstrsckt wird, welches kleiner ist als etwa 1,2, sowie bei einer Temperatur von etwa 130 bis 170 0C.79. Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß sin=: Einrichtung vorgesehen ist für die Wärmebehandlung unter gestrecktem Zustand bei einer Temperatur von etwa 170 bis 230 0C.80. Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Faserwerg im wesentlichen aus Polyesterfasern besteht.81. Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Faserwerg im wesentlichen aus Polyamidfasern besteht.909839/0942BAD ORIGINAL82, Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstrecken des Wergs in einer solchen Stufe erfolgt,
und zwar bei einem Verstreckungsverhältnis von 90 bis 99 %
des maximalen Verstreckungsverhältnisses in dem Vsrstreckungsschritt, unter welchem ein gleichmäßiges Verstrecken durchgeführt werden kann, und daß das Verstrecken des r'7args in einem anderen Verstreckungs schritt bei einem solcher. Verstreckungsverhältnis vorgenommen ist, daß das gesamte Verstreckungsvarhältnis, welches das Produkt des Verstreckungsverhältnisses
der einen Verstrsckungsstufe und das der anderen Verstrakkungsstufe ist, etwa 85 bis 90 % des maximalen gesamten Verstreckungsvsrhdltnisses ist.90983 9/0942BAD ORfGfNAL
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