DE60111185T2 - Verfahren zur herstellung von melamin aus harnstoff - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Melamin aus Harnstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators, bei welchem ein gasförmiger Produktstrom erhalten wird, welcher mit einem flüssigen Kühlmittel in einer Kühlzone kontaktiert wird.
  • Ein ähnliches Verfahren wird zum Beispiel in WO-96/20933 offenbart. Dies beschreibt die Herstellung von Melamin durch zuführen von Harnstoff und Ammoniak zu einem Reaktor bei einem Druck von zwischen 1,4 MPa und 2,0 MPa und einer Temperatur, welche für im Wesentlichen vollständige Umwandlung von Harnstoff in Melamin in Gegenwart eines Katalysators hoch genug ist. In dem Verfahren wird ein Gasstrom erhalten, welcher Melamin, Ammoniak und Kohlendioxid enthält. In WO-96/20933 wird dieser Gasstrom mit einem wässerigen Kühlmittel in etwas, das als Löschrohr bekannt ist, mit Entwicklung eines Dampf-Flüssigkeitsgemisches gekühlt, welches Gemisch im Wesentlichen frei von festen Bestandteilen ist. Dieses Dampf-Flüssigkeitsgemisch wird in diesem Löschrohr in einen wässerigen Melaminproduktstrom und einen Dampfstrom getrennt. Der Dampfstrom aus dem Löschrohr ist im Wesentlichen frei von Harnstoff und Melamin und besteht im Wesentlichen aus Ammoniak, Kohlendioxid und Wasserdampf. Der wässerige Melaminproduktstrom ist im Wesentlichen frei von Feststoffen und enthält gelöstes Ammoniak und Kohlendioxid. Nachdem das gelöste Ammoniak und Kohlendioxid mit Hilfe von Dampf in einer Abstreiferzone entfernt wurden, wird der wässerige Melaminproduktstrom zur Melaminreinigung passiert, wo das Melamin zurückgewonnen wird. In dieser Abstreiferzone entwickelt sich ebenfalls ein Dampfstrom, welcher im wesentlichen aus Ammoniak, Kohlendioxid und Wasserdampf besteht. Der Dampfstrom aus dem Löschrohr wird zusammen mit dem Dampfstrom aus der Abstreiferzone in einen Waschbereich mit einer wässerigen Lösung (Stammlösung) aus der Melaminreinigung gewaschen, um Melaminrückstände zu entfernen, welche noch in dem Dampfstrom vorhanden sind. Diese wässerige Lösung kann Ammoniak, Kohlendioxid und Melamin enthalten. Das Löschrohr und der Waschbereich bilden die Kühlzone im Verfahren gemäß WO-96/20933. Als nächstes wird der Gasstrom aus der Abstreiferzone zu einer Absorptionszone passiert, wo er mit einem wässerigen Ammoniakstrom und flüssigem Ammoniak kontaktiert wird, bei welchem Verfahren eine Lösung aus konzentriertem wäs serigen Ammoniak und Kohlendioxid (Carbamatlösung) und Ammoniakdampf im wesentlichen frei von Wasser und Kohlendioxid erhalten wird. In WO-96/20933 wird dieser Ammoniakdampf kondensiert und teilweise zur Absorptionszone rückgeführt, wobei der Rest nach Abdampfung als Fluidisationsgas für den Reaktor verwendet wird. Die wässerige Lösung aus dem Waschbereich wird zum Löschrohr passiert und dort als Kühlmittel verwendet.
  • Die konzentrierte wässerige Carbamatlösung aus der Absorptionszone, von welcher WO-96/20933 berichtet, dass sie 20–35 Gew.-% Wasser enthält, wird zum Beispiel zu einer Harnstoffanlage zugeführt. Somit wird in WO-96/20933 das Gasgemisch, welches vom Reaktor kommt, mit der Stammlösung aus der Melaminreinigung gekühlt, welche Flüssigkeit durch den Waschbereich zum Löschrohr passiert wird.
  • WO-96/20933 führt an, dass der Wassergehalt der Carbamatlösung aus der Absorptionszone so niedrig ist, also 20–35 Gew.-%, dass ein Konzentrationsschritt, bei welchem Wasser aus der Carbamatlösung entfernt wird, nicht notwendig ist, bevor die Carbamatlösung zu einer Harnstoffanlage zugeführt wird.
  • Versuche, welche durch den Anmelder gemäß dem in WO-96/20933 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden, zeigen jedoch an, dass es vorteilhaft ist, Wasser aus der Carbamatlösung zu entfernen, falls es das Ziel ist, die Kombination aus Melaminanlage und Harnstoffanlage auf wirtschaftlichste Weise zu betreiben.
  • In einer Melaminanlage wird Wasser unter anderem als Bestandteil des flüssigen Kühlmittels verwendet. Ein Anteil des Wassers endet schließlich in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone, welche zum Beispiel einer Harnstoffanlage zugeführt wird.
  • Versuche und Berechnungen durch den Anmelder zeigen ebenfalls an, dass in dem Verfahren gemäß WO-96/20933 die exportierte Menge an Wasser etwa 2,5 Tonnen Wasser pro Tonne Melamin beträgt. In einem wirtschaftlich optimalen Verfahren wie dem Stamicarbon-Verfahren, welches in Nitrogen Nr. 139, Sep./Okt. 1982, S. 32–39 beschrieben wird, beträgt die exportierte Menge an Wasser etwa 0,5–1,0 Tonnen Wasser pro Tonne Melamin.
  • Die vorher erwähnten Tonnen Wasser pro Tonne Melamin können zu einer Wasserkonzentration in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone umgewandelt werden, falls das NH3/CO2-Verhältnis der exportierten Carbamatlösung bestimmt wird. Falls die Anlage gemäß WO-96/20933 auf eine wirtschaftlich optimale Weise betrieben wird, beträgt dieses Verhältnis mindestens zum Beispiel 1,3 kg NH3 pro kg CO2. Dies bedeutet, dass die Wasserkonzentration in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone in dem Verfahren gemäß WO-96/20933 45–50 Gew.-% beträgt. In dem vorher erwähnten Stamicarbon-Verfahren beträgt diese nur 20–25 Gew.-%.
  • Zum Zuführen dieses 45–50 Gew.-% Wasser enthaltenden Carbamatstroms zu einer Harnstoffanlage ist es wirtschaftlich attraktiv, die Carbamatlösung durch Entfernen von Wasser aus dieser Lösung weiter zu konzentrieren. Der Nachteil hiervon ist, dass dies zusätzliche Investitionen mit sich bringt und dass das Verfahren aufgrund erhöhter Verwendung von Dampf, Kühlwasser und Elektrizität kostspieliger wird.
  • Es ist gefunden worden, dass dieser Nachteil durch Senken der Temperatur im Waschbereich durch Anwenden eines extra Kühlschritts überwunden werden kann. Dies ergibt, dass die Carbamatlösung aus der Absorptionszone einen niedrigeren Wassergehalt hat, als die in WO-96/20933 beschriebene Carbamatlösung aus der Absorptionszone.
  • Das in der Kühlzone angewendete flüssige Kühlmittel besteht aus einer wässerigen Carbamatlösung, welche aus der Stammlösung aus der Melaminreinigung (rückwärtiger Bereich) besteht, zu welchem Ammoniak, Kohlendioxid und Wasser, kondensiert in der Kühlzone, zugegeben werden kann.
  • Kühlen im Waschbereich verringert die Wasserkonzentration in dem flüssigen Kühlmittel. Als Ergebnis der Verringerung im Wassergehalt des flüssigen Kühlmittels wird eine konzentriertere Carbamatlösung in der Absorptionszone erhalten, welche Lösung zur Verwendung in einer Harnstoffanlage ohne die Notwendigkeit geeignet ist, einen extra Konzentrationsschritt zu verwenden.
  • Es ist ebenfalls gefunden worden, dass sich in dem Verfahren der Erfindung der Wassergehalt der konzentrierten Carbamatlösung aus der Absorptionszone schließlich auf 20–35 Gew.-% beläuft.
  • In einer ersten Ausführungsform wird die Temperatur im Waschbereich durch Passieren der Flüssigkeit aus dem Waschbereich zu einem Wärmetauscher, Kühlen der Flüssigkeit in dem Wärmetauscher mit Hilfe eines flüssigen Kühlmittels, zum Beispiel Kühlwasser, und dann Zurückführen der gekühlten Flüssigkeit zur Kühlzone gesenkt. Es ist ebenfalls möglich, sowohl den flüssigen Strom, welcher aus dem Waschbereich kommt, als auch den Gasstrom zu kühlen, und einen Anteil der kondensierten Gasphase zur Kühlzone zurückzuführen. In dem Fall wird ebenfalls eine konzentrierte wässerige Carbamatlösung mit einem niedrigen Wassergehalt aus der Absorptionszone erhalten. Die verdünnte Carbamatlösung, welche hier aus dem vor der Absorptionszone installierten Kondensator erhalten wird, kann dann gegebenenfalls als flüssiges Kühlmittel in der Kühlzone verwendet werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird ein Anteil der Hitze durch Kühlen der Stammlösung aus der Melaminreinigung ausgebracht, bevor die Stammlösung zum Waschbereich passiert wird. Eine weitere Temperaturverringerung kann durch Anwendung der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die Flüssigkeit aus dem Waschbereich wird gekühlt, infolgedessen die Temperatur im Waschbereich um mindestens 5°C, insbesondere mindestens 10°C verringert wird. Dieses veranlasst die Temperatur im Waschbereich, sich auf 100–150°C zu verringern. Die Temperaturverringerung im Waschbereich kann auch durch Verringern der Temperatur der Stammlösung aus der Melaminreinigung erreicht werden, bevor sie zur Kühlzone zurückgeführt wird. Dies ergibt ebenfalls nach dem Absorptionsschritt eine konzentrierte wässerige Carbamatlösung, die direkt einer Harnstoffanlage zugeführt werden kann.
  • Ferner ist gefunden worden, dass das Verfahren der Erfindung in, als Gasphasen-Melaminanlagen bekannten Anlagen, welche bei einem Druck von 0,6–2,5 MPa, insbesondere bei Drucken zwischen 0,7 MPa und 2,2 MPa arbeiten, besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung kann ebenfalls zum Modifizieren bestehender Melaminanlagen angewendet werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiele I–III
  • Melamin wurde in einem zylindrischen Fließbett mit einem inneren Durchmesser von 1 Meter und einer Höhe von 15 m hergestellt. Der Katalysator wurde durch Einführung von Ammoniak durch eine Gasverteilerplatte verflüssigt und wurde durch Wärmetauscherrohre im Reaktor erhitzt, durch welche geschmolzenes Salz floss. Flüssiger Harnstoff wurde mit Hilfe eines Zwei-Pha sen-Sprühers unter Verwendung von Ammoniak als Zerstäubungsgas in den Reaktor gesprüht. Der Reaktor wurde bei 390°C und einem Gesamtdruck von 0,7 MPa (Beispiel I), 1,7 MPa (Beispiel II) und 2,0 MPa (Beispiel III) betrieben. Harnstoff wurde bei der Rate von 1,4 Tonnen/Stunde mit 0,7 Tonnen Ammoniak pro Stunde durch die Zwei-Phasen-Sprüher dosiert. Ammoniak wurde durch die Verflüssigungsplatte bei der Rate von 0,7 Tonnen/Stunde zugeführt. Die Umwandlung von wasserfreiem Harnstoff zu Melamin bezogen auf Äquilibrium war höher als 98%. Der Gasstrom aus dem Reaktor enthielt NH3, CO2, Melamindampf und Spuren von Nebenprodukten und wurde im Löschrohr mit flüssigem Kühlmittel gekühlt. Der Wassergehalt des flüssigen Kühlmittels wurde durch Kühlen einer verdünnten wässerigen Carbamatlösung aus dem Waschbereich verringert. Die Temperatur. im Waschbereich wurde hier zur Temperatur verringert, welche in Tabelle 1 angeführt wird. Dieses Kühlen wurde in einem Wärmetauscher mit Hilfe von Kühlwasser bewirkt, woraufhin die gekühlte Flüssigkeit zum Waschbereich zurückgeführt wurde. Der Carbamatstrom, welcher aus der Absorptionszone kam, wurde direkt zur angrenzenden Harnstoffanlage zugeführt. Die Wasserkonzentration in diesem Carbamatstrom wird in Tabelle 1 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Analog zu Beispielen I–III wurde Melamin hergestellt, außer dass die Temperatur im Waschbereich nicht gesenkt wurde. Der Carbamatstrom, welcher aus der Absorptionszone kam, war zu verdünnt, um ohne einen Zwischenschritt zu einer Harnstoffanlage zugeführt zu werden. verweise auf Tabelle 1.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen von Melamin aus Harnstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators, bei welchem ein gasförmiger Produktstrom erhalten wird, welcher mit einem flüssigen Kühlmittel in einer Kühlzone kontaktiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur im Waschbereich durch Anwenden eines extra Kühlschritts gesenkt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur in dem Waschbereich durch Passieren der Flüssigkeit aus dem Waschbereich zu einem Wärmetauscher, Kühlen der Flüssigkeit in dem Wärmetauscher mit Hilfe eines flüssigen Kühlmittels und dann Zurückführen der gekühlten Flüssigkeit zur Kühlzone gesenkt wird.
  3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur im Waschbereich um mindestens 5°C verringert wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur im Waschbereich um mindestens 10°C verringert wird.
  5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas, welches aus dem Reaktor kommt, einen Druck von zwischen 0,6 und 2,5 MPa hat.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas, welches aus dem Reaktor kommt, einen Druck von zwischen 0,7 und 2,2 MPa hat.
  7. Technik zum Modifizieren von bestehenden Melamin-Fertigungsanlagen durch Anwenden des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1–6.
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