DE2742975A1 - Verfahren zur herstellung von cyanursaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyanursaeureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/30—Only oxygen atoms
- C07D251/32—Cyanuric acid; Isocyanuric acid
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - D.. E. As3.n-3nn - Z>r. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
Kennzeichen: 2854 D £, 2742975
Kennzeichen: 2854 D £, 2742975
Stamicarbon B.V., Geleen, Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure
durch Erhitzung von in einem Lösungsmittel gelöstem Harnstoff und/oder Biuret.
Für ein solches Verfahren sind schon zahlreiche Lösungsmittel, im
allgemeinen organischer Art, vorgeschlagen worden.
Beispiele fur vorgeschlagene Lösungsmittel sind Sulfone, wie z.B.
Sulfolan, Phenole, wie z.B. Chlorcresole, und Urethane, wie z.B. 5-Methyl-2-oxazolidinon
(siehe die niederländische Offenlegungsschrift 74.05629).
Die vorgeschlagenen Lösungsmittel haben jedoch alle ihre eigenen Nachteile und es besteht das Bedürfnis nach einem Lösungsmittel, das keinen der bestehenden
Nachteile besitzt. Ein besonderer Nachteil vieler der vorgeschlagenen Lösungsmitte
ist, dass das anfallende Cyanursäureprodukt schwer zu entfernende organische
Verunreinigungen enthalt. Die Anwesenheit solcher Verunreinigungen ist fur
mehrere Anwendungszwecke von Cyanursäure unerwünscht.
Nach der vorliegenden Erfindung stellt man Cyanursäure durch
Erhitzung von Harnstoff und/oder Biuret in einem Losungsmittel her, welches
Verfahren dadurch gekennzeichnet wird, dass die Reaktion in geschmolzenem Ammoniumnitrat als Losungsmittel in Abwesenheit eines Siliciumoxidkatalysators
und unter Senkung der Ammoniakkonzentration im Reaktor ausgeführt wird.
Es ist bekannt (siehe die amerikanische Patentschrift 2.949.484),
dass bei Erhitzung eines aus Ammoniumnitrat und Harnstoff bestehenden .-.
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flüssigen Gemisches in Gegenwart eines Siliciumoxidkatalysators, z.B. Silicagel,
auf eine Temperatur von 175-225 C Guanidinnitrat anfallen kann.
Das Ammoniumnitrat wird bei dieser Reaktion als Reaktionsteilnehmer verbraucht. Es überrascht, dass bei Erhitzung einer Losung von Harnstoff und/oder Biuret
in geschmolzenem Ammoniumnitrat in Abwesenheit eines solchen Siliciumoxidkatalysators
und unter Senkung der Ammoniakkonzentration im Reaktor das
Ammoniumnitrat nicht in erheblichem Masse mitreagiert, sondern dass der Harnstoff und/oder das Biuret nahezu ausschliesslich in Cyanursäure umgesetzt
wird.
Es ist auch bekannt (Zhur-Prikl. Khim. 3J7 (1964), 1158-60)
Cyanursäure herzustellen durch Erhitzung einer Harnstoffschmelze in Abwesenheit
von einem Losungsmittel aber in Anwesenheit einer untergeordneten Menge
Ammoniumnitrat. Das Ammoniumnitrat wird verwendet als ein Art Katalysator
und nicht als Losungsmittel. Die Ausbeute an Cyanursäure ist in einem solchen
Verfahren sehr niedrig.
Das flussige Ammoniumnitrat, das beim erfindungsgemässen Verfahren
als Losungsmittel verwendet wird, kann auf Wunsch neben Ammoniumnitrat noch
untergeordnete Mengen, bis zu 50 Gew.-%, von einem oder mehreren anderen
Salzen, insbesondere Salze eines Alkalimetalles oder Ammonium, oder
Erdalkalimetallsalze. Salze von Natrium, Kalium, Ammonium, Magnesium und Calcium sind sehr geeignet, obwohl auch Salze van Lithium, Strontium und Barium
brauchbar sind. Das Salz kann z.B. von Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure
oder einer organischen Säure (vorzugsweise eine aliphatische Carbonsäure,
insbesondere eine Fettsäure mit bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül, oder
vorzugsweise Salpetersäure abgeleitet sein. Natriumnitrat und/oder Kaliumnitrat sind besonders geeignet. Auf diese Weise kann die Gefahr der unerwünschten
Zersetzung des Ammoniumnitrats vermindert werden.
Es ist beim erfindungsgemässen Verfahren wichtig, die Ammoniakkonzentration im Reaktor zu vermindern. Dies kann auf jede bekannte Weise
erfolgen, z.B. mittels Abstreifen mit einem Abstreifgas wie Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid. Auch kann man Äbstreif- oder Aufkochhilfsstoffe benutzen,
die dem Reaktor in flussiger Form zugeführt werden, wie z.B. aliphatische,
aromatische und gemischt aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffe mit vorzugsweise 3-12 Kohlenstoffatomen je Molekül, wie Cyclohexan, Toluol oder
die Xylole. Auch kann der Ammoniakpartialdruck durch Absaugen, d.h. durch
unteratmosphärische Arbeitsweise, vermindert werden.
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ο Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 150 und 280 C1
ο ο
vorzugsweise zwischen 170 und 220 C und insbesondere zwischen 175 und 200 C.
Je hoher die Temperatur is%., um so schneller verläuft die Reaktion, aber die
Gefahr des Anfalls unerwünschter Nebenprodukte wie Ammelid und Ammelin sowie
der Zersetzund des Losungsmittels nimmt zu.
Die Reaktion kann sehr gut bei ungefähr atmosphärischem Druck, z.B. bei einem
Druck von 0,5 bis 2 at, ausgeführt werden. Wenn man den Anmoniakpartialdruck
durch Absaugen zu vermindern wünscht, arbeitet man vorzugsweise mit einem
Reaktionsdruck van 0,01 bis 0,25 at.
Wahrend der Erhitzung des im geschmolzenen Ammoniumnitrat gelosten
Harnstoffs und/oder Biurets werden diese Ausgangsstoffe in Cyanursäure
umgesetzt, das sich relativ schwer im geschmolzenen Ammoniumnitrat lost und als Feststoff auskristallisiert.
Ein grosser Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist dass Cyanursäure mit einem sehr niedrigen Gehalt an den Nebenprodukten Ammelid
und Ammelin erhalten werden kann. Ein niedriger Ammelid- und Ammelingehalt der erhaltenen Cyanursäure ist von grosser Bedeutnng; im allgemeinen ist ein
Ammelid- und Ammelingehalt von mehr als 1 Gewichtsprozent wirtschaftlich unzulässig. Es ist Üblich, rohe Cyanursäure mit einem Ammelid- und Ammelingehalt von mehr als 1 Gew.-% durch eine Behandlung mit einer stark sauren
wasserigen Losung zu reinigen, wobei Ammelid und Ammelin zn Cyanursäure
hydrolysiert werden. Eine solche Hydrolysestufe ist jedoch aufwendig, so
dass es wichtig ist dieselbe vermeiden zu können.
Auch enthalt das Cyanursäureprodukt wenig oder kein Guanidinnitrat
als Nebenprodukt, im allegemeinen weniger als 1 6ew.-%.
ist vorzugsweise nicht so hoch, dass der Ammelidgehalt des Cyanursaureprodukts
wesentlich zunimmt. Bei sehr geringen Konzentrationen wird zwar ein gutes Produkt erhalten, sind die Kosten je Produkteinheit jedoch hoch.
Die Anfangskonzentration an Harnstoff und/oder Biuret liegt vorzugsweise zwischen 150 und 500 g Je kg Losung.
Das erfindungsgemasse Verfahren kann chargenweise ausgeführt werden,
eignet sich Jedoch auch sehr gut fur den kontinuierlichen Betrieb.
Eine mögliche Ausfuhrungsform eines kontinuierlichen Verfahrens nach der
vorliegenden Erfindung wird in beiliegender Zeichnung schematisch dargestellt.
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Über Leitung 1 wird Harnstoff und/oder Biuret dem Auflösebehäiter A
zugeführt, in dem sich diese(r) Ausgangsstoff(e) in geschmolzenem Ammoniumnitrat
lös(t)(en). Die Lösung strömt Über Leitung 2 zum Reaktionsgefäss B,
das als Gasblasenwäscher ausgeführt ist und in dem die Umsetzung in
Cyanursäure stattfindet. Über Leitung 3 kann dem Gefäss B ggf. ein Abstreifgas,
z.B. Stickstoff, und/oder ein kondensierbarer Abstreifhilfsstoff wie Xylol zugefurht werden. Ober Leitung 4 entweicht ein ammoniak- und ammoniumnitratdampfhaltiges
Gasgemisch, das dem Kondensator C zugeführt wird. Über Leitung
strömt kondensiertes Ammoniumnitrat und ggf. Xylol zum Gefäss B zurück.
Kondensator C ist vorzugsweise als Wäscher ausgefürht, wobei dann als
Waschflüssigkeit eine über Leitung 2a zugefuhrte Lösung von Harnstoff
und/oder Biuret im benutzten Lösungsmittel verwendet werden kann. Auch ist es möglich, Ammoniumnitrat mit Hilfe einer wässerigen Flüssigkeit wie Wasser
aus dem Gasgemisch auszuwaschen. Eventuell mitkondensiertes Ammoniak kann durch Desorption, z.B. mittels Abstreifen, aus der Waschflüssigkeit
ausgetrieben werden.
Ans C entweicht Über Leitung6 nichtkondensiertes Gas.
Dieses Gas besteht aus nahezu reinem Ammonaik oder aus einem Ammoniak/
Abstreifgas-Gemisch, aus dem sich das Ammoniak auf einfache Weise gewinnen lässt.
Aus Reaktor B strömt durch Leitung 7 eine Suspension von Cyanursäure
in flussigem Ammoniumnitrat zu Abscheider D. Hier wird die Cyanursäure mit
Hilfe von Filtration, Präalpitation und Dekantieren, Zentrifugieren oder auf
anderen geeignete Weise abgetrennt. Das feste Produkt strömt durch Leitung zur Waschvorrichtung E, in der das Produkt mit Über Leitung 10 zugeführter
Waschflüssigkeit gewaschen wird. Als Waschflüssigkeit wird in diesem Beispiel
Wasser benutzt, das die Waschvorrichtung über Leitung 11 wieder verlässt. Das Waschwasser enthält Salz, unumgesetzten Harnstoff und/oder unumgesetztes
Biuret und etwas Cyanursäure, welche Stoffe auf Wunsch abgetrennt und in den Reaktionskreislauf zurückgeführt werden können. Über Leitung 12 wird reine
Cyanursäure abgeführt. Auf Wunsch kann das über 8 aus D austretende Cyanursäureprodukt noch auf bekannte Weise einer sauren Hydrolyse, z.B.
mit Salpetersäure, unterzogen werden, um auf diese Weise die Nebenprodukte Ammelid und Ammelin zu Cyanursäure zu hydrolysieren. Normalerweise ist dies
jedoch nich erforderlich, da der Ammelin/Ammelid-Gehalt der Cyanursäure für
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die meisten Anwendungszwecke bereits niedrig genug ist. Die in D abgetrennte
Mutterlauge, die oft noch unumgesetzten Harnstoff und/oder unumgesetztes Biuret enthalt und cyanursauregesättigt ist, strömt Über Leitung 9 zum
Auflosebehälter A.
Zu Beginn des kontinuierlichen Prozesses ist in B eine bestimmte
Menge Ammoniumnitrat eingeleitet worden. Das Losungsmittel bleibt im
Kreislauf, eventuelle Verluste können Über nichtgezeichnete Leitungen
irgendwo im Kreislauf, vorzugsweise in A1 ergänzt werden.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele und der Vergleichsversuche naher erläutert.
Ein aus der in der Tabelle angegebenen Menge Harnstoff und der (den) angegebenen Menge(n) des (der) erwähnten Salze(s) bestehendes Gemisch
wird unter Durchleiten der angegebenen Menge Abstreifgas (Stickstoff) in einem Kolben mit einem Inhalt von 250 ml unter gutem Ruhren von Zimmertemperatur
auf die angegebene Reaktionstemperatur erhitzt. Beim Vergleichsversuch A
wird kein Stickstoff durchgeleitet.
Nachdem die Reaktionstemperatur erreicht ist, wird die angegebene
Zeit lang reagiert. Anschlieesend wird das Reaktionsgemisch mit Hilfe von
Eiswasser schnell bis Zimmertemperatur gekühlt. Salz(e) und unumgesetzter
Harnstoff werden in Wasser gelost, die Cyanursäure wirdt abfiltriert, mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Der Gehalt an Ammelid (einschliesslich
Ammelin) wird in % der insgesamt hergestellten Cyanursauremenge ausgedruckt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgezeichnet.
Beim Vergleichsversuch B wurde nur eine untergeordnete Menge Ammoniumnitrat verwendet, so dass es nicht als Losungsmittel im Sinne dieser
Beschreibung aufgefasst werden kann. Der Ammelidgehalt des Cyanursäureprodukts ist sehr hoch und die Ausbeute an Cyanursäure dementsprechend niedrig.
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Harnstoff
(g)
Beispiel I 30,0 Beispiel II 45,0 Beispiel III 30,0
NH4NO3
(g)
100,0 100,0 40,0
Vergleichs | 25 | .0 | 70 | ,7 | |
versuch A | |||||
CD
O |
Vergleichs | 75 | 25 | ,0 | |
CO
CD |
versuch B | ||||
CU | |||||
Ό98 |
NaNO,
(g)
30,7
Reaktionszeit
(min)
60
60
120
60
120
275
60
175 2OO 176
178
200
Harnstoff- | Ammelidgehalt | |
umsetzungsgrad | ||
(Nl/h) | (%) | (Gew.-%) |
80 | 21 | 0,03 |
80 | 88 | 0,34 |
ca. 80; | 50 | 0,30 |
nicht | ||
gemessen | ||
0 | 13 | nicht ermittfc |
86
3,20
ro
CO
cn
e e r s e i t e
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure durch Erhitzung von Harnstoff
und/oder Biuret in einem Losungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rekation in geschmolzenem Ammoniumnitrat als Losungsmittel in Abwesenheit
eines Siliciumoxidkatalysators und unter Senkung der Ammoniakkonzentration im Reaktor ausgeführt wird .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene
Ammoniumnitrat bis zu 50 Gew.-% eines oder mehrerer anderer Salze enthalt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Reaktion bei einer Temperatur von 150 bis 280 C ausgeführt wird..
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei
einer Temperatur von 170-220 C ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ammoniakkonzentration im Reaktor durch Abstreifen mit einem Abstreif-
und/oder Aufkochhilfsstoff gesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ammoniakkonzentration im Reaktor mittels Absaugen gesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, wie im wesentlichen beschrieben
oder wie in dem Text, den Beispielen und/oder der Zeichnung enthalten.
8.. Cyanursäure, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche.
809813/0984 ORIGINAL INSPECTED
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---|---|
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Legal Events
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