DE60111824T2 - Verfahren zur herstellung von melamin aus harnstoff - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Melamin aus Harnstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators, bei welchem ein gasförmiger Produktstrom erhalten wird, welcher mit einem flüssigen Kühlmittel in einer Kühlzone kontaktiert wird.
  • Ein ähnliches Verfahren wird zum Beispiel in WO-96/20933 offenbart. Dies beschreibt die Herstellung von Melamin durch Zuführen von Harnstoff und Ammoniak zu einem Reaktor bei einem Druck von zwischen 1,4 MPa und 2,0 MPa und einer Temperatur, welche für im Wesentlichen vollständige Umwandlung von Harnstoff in Melamin in Gegenwart eines Katalysators hoch genug ist. In dem Verfahren wird ein Gasstrom erhalten, welcher Melamin, Ammoniak und Kohlendioxid enthält. In WO-96/20933 wird dieser Gasstrom mit einem wässerigen Kühlmittel in etwas, das als Löschrohr bekannt ist, mit Entwicklung eines Dampf-Flüssigkeitsgemisches gekühlt, welches Gemisch im Wesentlichen frei von festen Bestandteilen ist. Dieses Dampf-Flüssigkeitsgemisch wird in diesem Löschrohr in einen wässerigen Melaminproduktstrom und einen Dampfstrom getrennt. Der Dampfstrom aus dem Löschrohr ist im Wesentlichen frei von Harnstoff und Melamin und besteht im Wesentlichen aus Ammoniak, Kohlendioxid und Wasserdampf. Der wässerige Melaminproduktstrom ist im Wesentlichen frei von Feststoffen und enthält gelöstes Ammoniak und Kohlendioxid. Nachdem das gelöste Ammoniak und Kohlendioxid mit Hilfe von Dampf in einer Abstreiferzone entfernt wurden, wird der wässerige Melaminproduktstrom zur Melaminreinigung passiert, wo das Melamin zurückgewonnen wird. In dieser Abstreiferzone entwickelt sich ebenfalls ein Dampfstrom, welcher im Wesentlichen aus Ammoniak, Kohlendioxid und Wasserdampf besteht. Der Dampfstrom aus dem Löschrohr wird zusammen mit dem Dampfstrom aus der Abstreiferzone in einen Waschbereich mit einer wässerigen Lösung (Stammlösung) aus der Melaminreinigung gewaschen, um Melaminrückstände zu entfernen, welche noch in dem Dampfstrom vorhanden sind. Diese wässerige Lösung kann Ammoniak, Kohlendioxid und Melamin enthalten. Das Löschrohr und der Waschbereich bilden die Kühlzone im Verfahren gemäß WO-96/20933. Als nächstes wird der Gasstrom aus der Abstreiferzone zu einer Absorptionszone passiert, wo er mit einem wässerigen Ammoniakstrom aus der Melaminreinigung und flüssigem Ammoniak kontaktiert wird, bei welchem Verfahren eine Lösung aus konzentriertem wässerigen Ammoniak und Kohlendioxid (Carbamatlösung) und Ammoniakdampf im Wesentlichen frei von Wasser und Kohlendioxid erhalten wird. In WO-96/20933 wird dieser Ammoniakdampf kondensiert und teilweise zur Absorptionszone rückgeführt, wobei der Rest nach Abdampfung als Fluidisationsgas für den Reaktor verwendet wird. Die wässerige Lösung aus dem Waschbereich wird zum Löschrohr passiert und dort als Kühlmittel verwendet.
  • Die konzentrierte wässerige Carbamatlösung aus der Absorptionszone, von welcher WO-96/20933 berichtet, dass sie 20–35 Gew.-% Wasser enthält, wird zum Beispiel zu einer Harnstoffanlage zugeführt. Somit wird in WO-96/20933 das Gasgemisch, welches vom Reaktor kommt, mit der Stammlösung aus der Melaminreinigung gekühlt, welche Flüssigkeit durch den Waschbereich zum Löschrohr passiert wird.
  • WO-96/20933 führt an, dass der Wassergehalt der Carbamatlösung aus der Absorptionszone so niedrig ist, also 20–35 Gew.-%, dass ein Konzentrationsschritt, bei welchem Wasser aus der Carbamatlösung entfernt wird, nicht notwendig ist, bevor die Carbamatlösung zu einer Harnstoffanlage zugeführt wird.
  • Versuche, welche durch den Anmelder gemäß dem in WO-96/20933 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden, zeigen jedoch an, dass es vorteilhaft ist, Wasser aus der Carbamatlösung zu entfernen, falls es das Ziel ist, die Kombination aus Melaminanlage und Harnstoffanlage auf wirtschaftlichste Weise zu betreiben.
  • In einer Melaminanlage wird Wasser unter anderem als Bestandteil des flüssigen Kühlmittels verwendet. Ein Anteil des Wassers endet schließlich in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone, welche zum Beispiel einer Harnstoffanlage zugeführt wird.
  • Versuche und Berechnungen durch den Anmelder zeigen an, dass in dem Verfahren gemäß WO-96/20933 die Menge an Wasser im Carbamatstrom, welcher zur Harnstoffanlage ausgeworfen wird, etwa 2,5 Tonnen Wasser pro Tonne Melamin beträgt. In einem wirtschaftlich optimalen Verfahren wie dem Stamicarbon-Verfahren, welches in Nitrogen Nr. 139, Sep./Okt. 1982, S. 32–39 beschrieben wird, bei welchem das überschüssige Wasser in einem Konzentrationsschritt entfernt wird, beträgt die Menge an Wasser in der Carbamatlösung, welche zur Harnstoffanlage zugeführt wird, etwa 0,5–1,0 Tonnen Wasser pro Tonne Melamin. In dem Stamicarbon-Verfahren wird das Gasgemisch, welches aus dem Melaminreaktor kommt, mit einem flüssigen Kühlmittel in den Löschsäulen gekühlt. Das Gemisch aus Dampf, Flüssigkeit und möglicherweise fester Substanz wird in den Löschsäulen in eine Dampfphase und eine flüssige Phase getrennt. Die Dampfphase wird zu einer Absorptionszone passiert und die flüssige Phase zur Melamin-Rückgewinnung.
  • Die vorher erwähnten Tonnen Wasser pro Tonne Melamin können zu einer Wasserkonzentration in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone umgewandelt werden, falls das NH3/CO2-Verhältnis der exportierten Carbamatlösung bestimmt wird. Falls die Anlage gemäß WO-96/20933 auf eine wirtschaftlich optimale Weise betrieben wird, beträgt dieses Verhältnis mindestens zum Beispiel 1,3 kg NH3 pro kg CO2. Dies bedeutet, dass die Wasserkonzentration in der Carbamatlösung aus der Absorptionszone in dem Verfahren gemäß WO-96/20933 45–50 Gew.-% beträgt. In dem vorher erwähnten Stamicarbon-Verfahren beträgt diese 20–25 Gew.-%.
  • Zum Zuführen dieses 45–50 Gew.-% Wasser enthaltenden Carbamatstroms zu einer Harnstoffanlage ist es wirtschaftlich attraktiv, die Carbamatlösung durch Entfernen von Wasser aus dieser Lösung weiter zu konzentrieren. Der Nachteil hiervon ist, dass dies zusätzliche Investitionen mit sich bringt und dass das Verfahren aufgrund erhöhter Verwendung von Dampf, Kühlwasser und Elektrizität kostspieliger wird.
  • Es ist gefunden worden, dass dieser Nachteil durch Rückführen eines Teils der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung aus der Absorptionszone zur Kühlzone überwunden werden kann. Insbesondere wird ein Teil der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung unten aus der Absorptionszone zur Kühlzone zurückgeführt.
  • In WO-96/20933 besteht diese Kühlzone aus dem Löschrohr und dem Waschbereich; im Stamicarbon-Verfahren besteht diese Kühlzone aus den Löschsäulen. In beiden Verfahren wird der Rest der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung aus der Absorptionszone zum Beispiel zu einer Harnstoffanlage zugeführt, vorzugsweise einer Hochdruckzone einer Harnstoffanlage, ohne jede weitere Verarbeitung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Gasstrom, welcher aus den Löschsäulen oder dem Waschbereich kommt, in einem Kondensator vor der Absorptionszone gekühlt. Hier wird der Gasstrom um mindestens 5°C, vorzugsweise mindestens 10°C und insbesondere mindestens 15°C gekühlt. Die verdünnte Carbamatlösung, welche aus dem Kondensator vor der Absorptionszone kommt, wird zur Kühlzone passiert. In diesem Kondensator entwickelt sich ein Gas, welches mit Ammoniak und Kohlendioxid angereichert ist, und welches zur Absorptionszone passiert wird. In der Absorptionszone entwickelt sich dann eine konzentrierte wässerige Carbamatlösung, welche weniger Wasser enthält und welche teilweise zur Kühlzone zurückgeführt wird.
  • Das flüssige Kühlmittel besteht aus einer wässerigen Carbamatlösung, welche sich aus einem Teil der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung aus der Absorptionszone zusammensetzt, zu welcher Stammlösung aus der Melaminreinigung (rückwärtiger Bereich) zugegeben werden kann, und Ammoniak, Kohlendioxid und Wasser, kondensiert in der Kühlzone.
  • 20–40 Gew.-% des Gases, welches zur Absorptionszone geht, wird in kondensierter Form zur Kühlzone zurückgeführt. In diesem speziellen Fall, wo das untere Produkt aus der Absorptionszone zurückgeführt wird, bedeutet dies, dass 30–70 Gew.-% der konzentrierten Carbamatlösung aus der Absorptionszone zum Kühlen des Gasstroms verwendet werden, welcher aus dem Reaktor kommt, und vorzugsweise 35–65 Gew.-%. Der Rest wird zum Beispiel zu einer Harnstoffanlage zugeführt, aber kann auch für andere Zwecke verwendet werden, wie eine Düngemittelanlage oder zur Herstellung von Ammoniak.
  • Es ist gefunden worden, dass sich in dem Verfahren der Erfindung der Wassergehalt der konzentrierten Carbamatlösung aus der Absorptionszone schließlich auf 20–35 Gew.-% beläuft. Dies macht den Teil dieser Carbamatlösung, welcher zu einer Harnstoffanlage zurückgeführt wird, zur direkten Verarbeitung geeignet. Dies bedeutet, dass der Konzentrationsschritt überflüssig ist.
  • Ferner ist gefunden worden, dass das Verfahren der Erfindung besonders für sogenannte Gasphasen-Melaminanlagen geeignet ist, welche bei einem Druck von 0,6–2,5 MPa, insbesondere bei Drucken zwischen 0,7 MPa und 2,2 MPa betrieben werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist zum Modifizieren bestehender Melaminverfahren besonders geeignet, wie jenen, welche in WO-96/20933 beschrieben werden, und dem Stamicarbon- Verfahren wie in der vorher erwähnten Nitrogen-Veröffentlichung beschrieben.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiele I–III
  • Melamin wurde in einem zylindrischen Fließbett mit einem inneren Durchmesser von 1 Meter und einer Höhe von 15 m hergestellt. Der Katalysator wurde durch Einführung von Ammoniak durch eine Gasverteilerplatte verflüssigt und wurde durch Wärmetauscherrohre im Reaktor erhitzt, durch welche geschmolzenes Salz floss. Flüssiger Harnstoff wurde mit Hilfe eines Zwei-Phasen-Sprühers unter Verwendung von Ammoniak als Zerstäubungsgas in den Reaktor gesprüht. Der Reaktor wurde bei 390°C und einem Gesamtdruck von 0,7 MPa (Beispiel I), 1,7 MPa (Beispiel II) und 2,0 MPa (Beispiel III) betrieben. Harnstoff wurde bei der Rate von 1,4 Tonnen/Stunde mit 0,7 Tonnen Ammoniak pro Stunde durch die Zwei-Phasen-Sprüher dosiert. Ammoniak wurde durch die Verflüssigungsplatte bei der Rate von 0,7 Tonnen/Stunde zugeführt. Die Umwandlung von wasserfreiem Harnstoff zu Melamin bezogen auf Äquilibrium war höher als 98%. Der Gasstrom aus dem Reaktor enthielt NH3, CO2, Melamindampf und Spuren von Nebenprodukten und wurde mit flüssigem Kühlmittel in der Kühlzone gekühlt. Ein Teil der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung aus der Absorptionszone wurde zur Kühlzone zurückgeführt. Der Rest der konzentrierten Carbamatlösung wurde zur angrenzenden Harnstoffanlage zugeführt. Der Anteil des Carbamats aus der Absorptionszone, der zur Kühlzone zurückgeführt wurde, und die Menge an Wasser im Carbamatstrom aus der Absorptionszone werden in Tabelle 1 angeführt.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Analog zu Beispielen I–III wurde Melamin hergestellt, außer dass kein Carbamat aus der Absorptionszone zur Kühlzone zurückgeführt wurde. Der Carbamatstrom, welcher aus der Absorptionszone kam, war dann zu verdünnt, um ohne Zwischenschritt zu einer Harnstoffanlage zugeführt zu werden. Verweise auf Tabelle 1.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen von Melamin aus Harnstoff bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Katalysators, bei welchem ein gasförmiger Produktstrom erhalten wird, welcher mit einem flüssigen Kühlmittel in einer Kühlzone kontaktiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der konzentrierten wässerigen Carbamatlösung aus der Absorptionszone zur Kühlzone zurückgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Produktstrom, welcher aus dem Reaktor kommt, mit einem Teil der Carbamatlösung aus der Absorptionszone gekühlt wird, zu welcher Lösung Stammflüssigkeit aus der Melaminreinigung und Ammoniak, Kohlendioxid und Wasser, kondensiert in der Kühlzone, zugegeben werden können.
  3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass 30–70 Gew.-% des konzentrierten wässerigen Ammoniumcarbamatstroms vom Boden der Absorptionszone zum Kühlen des Gasstroms, welcher aus dem Reaktor kommt, verwendet wird.
  4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom, welcher aus den Abschrecksäulen oder dem Waschbereich kommt, in einem Kondensator vor der Absorptionszone gekühlt wird.
  5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas, welches aus dem Reaktor kommt, einen Druck von zwischen 0,6 und 2,5 MPa hat.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas, welches aus dem Reaktor kommt, einen Druck von zwischen 0,7 und 2,2 MPa hat.
  7. Technik zum Modifizieren von bestehenden Melamin-Fertigungsanlagen durch Anwenden des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1–6.
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