DE60110326T2 - Haken für Wurstfördervorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die in der Industrie lange bekannten Wurstherstellungsmaschinen (US-Patente 3 191 222 und 3115 668) arbeiten oft mit einem Förderer zusammen, der den Strang der miteinander verbundenen Würste in kreisförmigen Schleifen hält, die jeweils durch einen Haken am Förderer ( US 5 354 229 A ) getragen werden. Die Schleifen werden dann manuell vom Förderer unter Verwendung einer langgestreckten Stange abgenommen, wobei die Stange durch mehrere Schleifen durchgesteckt und dann von den die Schleifen tragenden Haken abgehoben wird. Dies ist eine schwierige Angelegenheit, die das Durchstecken der Stange durch die Wurstschleifen erfordert, die auf dem Haken hin und her schwingen. Die Abnahme der Stränge vom Förderer, nachdem diese Stränge auf der Stange aufgesteckt sind, ist ebenfalls schwierig, weil aufgrund der Hakenform die Schleifen nicht leicht Iosgelassen werden und weil die Haken die Schleifen nicht in einer offenen Konfiguration halten.
  • Die mit den Wurststrängen beladenen Stangen werden dann manuell auf einen Träger oder automatisch in eine Koch- oder Räuchervorrichtung gelegt.
  • Ferner erlauben es die bekannten Drahthaken auf dem Wurstförderer der Bedienungsperson nicht, die Stange leicht einzuführen, weil die Schleifenöffnung der Bedienungsperson der Wurstherstellmaschine zugewandt ist und die Stange von der entgegengesetzten und schwierigeren Richtung eingeführt werden muss.
  • Ferner wird wertvolle Zeit zur Abnahme eines Strangs der miteinander verbundenen Würste mit der Stange durch die bekannten Methoden gebraucht, und dadurch nimmt der Gesamtwirkungsgrad der Wurstherstellungsmaschine ab. Wenn Zellulosehüllen verwendet werden, verwickeln diese sich beim Anordnen auf den üblichen Förderern oft. Sie werden verdreht, und die Schleifen bilden eine achtförmige Figur, die für die Abnahme mit den Stangen nicht geeignet ist.
  • Deshalb besteht die Hauptaufgabe dieser Erfindung darin, einen Wurstfördererhaken zu schaffen, der die Wurstglieder am oberen Ende der Schleife auseinanderspreizt, damit die die Stange verwendende Bedienungsperson die Schleife von den Haken leicht abnehmen kann, indem sie die Stange leicht durch die Schleifen einer verwickelten Konfiguration gleiten lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wurstfördererhaken zu schaffen, der die Schleifen von den Haken leicht freigibt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wurstfördererhaken zu schaffen, der die Schleifen in diagonaler Konfiguration in Bezug auf den Förderer anordnet, so dass eine Stange in die benachbarten Wurstschleifen von einer Stromabwärtsrichtung leicht eingeführt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wurstfördererhaken zu schaffen, mit dem der Förderer die Schleifen richtig auf die Stange treiben kann, wenn die Stange in einer stationären Position gehalten wird, während der Förderer die Schleifen auf die Stange bewegt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wurstfördererhaken zu schaffen, der mit Zellulosehüllen und auch mit natürlichen Hüllen zusammenarbeiten kann.
  • Diese und weitere Aufgaben können vom Fachmann klar erkannt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Wurstfördererhaken weist einen langgestreckten Tragarm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie einem ersten Armteil und einem zweiten Armteil auf, wobei diese Teile in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Der erste Armteil ist normalerweise in horizontaler Lage angeordnet, und der zweite Armteil verläuft nach unten und außen vom ersten Armteil. Der Tragarm verläuft von der Fördererkette in einem rechten Winkel nach außen. Der Tragarm besitzt nach vorne und nach hinten gerichtete Seitenkanten.
  • Ein Paar voneinander entfernte Hakenelemente erstrecken sich vom zweiten Armteil nach vorne. Wenn ein Strang aus miteinander verbundenen Würsten, der mehrere Wurstglieder aufweist, die durch Verbindungsstellen verbunden sind, auf dem obersten Hakenelement aufgehängt wird, wird der Strang auf der Drehverbindungsstelle in der Nähe des obersten Hakenelements gebogen. Die Wurstglieder, die in der Nähe der Biegeverbindungsstelle liegen, werden zueinander in einer Winkelposition durch die relativen Positionen und Armpositionen und die Hakenelemente gehalten.
  • Ferner werden die Mittelachsen der benachbarten, auf das oberste Hakenelement aufgezogenen Wurstglieder in im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet und in einer Ebene bleiben, die diagonal zur Vorderkante der Tragarms verläuft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Fördererhakens dieser Erfindung,
  • 2 eine Rückansicht des Fördererhakens der 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Fördererhaken der 1,
  • 4 eine Ansicht von unten auf den Fördererhaken der 1,
  • 5 eine Ansicht auf die Außenseite des Fördererhakens der 1, gesehen von einer Seite der langgestreckten Fördererkette oder der anderen Seite,
  • 6 eine Ansicht auf die Innenseite des Fördererhakens der 1, wobei diese Ansicht entgegengesetzt zur Ansicht der 5 ist,
  • 7 eine vergrößerte Rückansicht einer Schleife aus miteinander verbundenen Würsten, die von einem Fördererhaken getragen werden, gemäß der Linie 7-7 in 9,
  • 8 eine Teilseitenansicht des mit Wurstschleifen beladenen Hakens,
  • 9 eine Teildraufsicht auf die in 8 gezeigten Elemente und
  • 10 eine Draufsicht auf die Fördererhaken dieser Erfindung, die auf einem aktuellen Förderer befestigt sind.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den 1 bis 6 weist ein Fördererhaken 10 einen Tragarm 12 auf, der ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 15 hat. Der Tragarm 10 besitzt einen ersten Armteil 18 in der Nähe des Endes 14 und einen zweiten Armteil 20 in der Nachbarschaft des zweiten Endes 16. Der Tragarm 12 ist an der Stelle 21 abgebogen, wodurch der erste Armteil 18 und der zweite Armteil 20 gebildet ist, die beide zueinander unter einem Winkel von etwa 45° angeordnet sind. Wie am besten aus den 3 und 4 hervorgeht, weist der Armteil 18 eine im Wesentlichen gerade Vorderkante 22 und eine im Wesentliche gerade Hinterkante 24 auf. Der Tragarm 12 ist vorzugsweise aus einem Metallblech mit einer Stärke von 1/8 Zoll gestanzt, weist eine flache Form und keinen runden Querschnitt wie die meisten bekannten Haken auf.
  • Der zweite Armteil 20 endet in einem unteren Hakenelement 26, der mit dem Armteil durch einen gebogenen, gabelförmigen Teil 30 verbunden ist. Das Hakenelement 26 ist mit dem gabelförmigen Teil 30 an der Biegestelle 32 verbunden (36). Das Hakenelement 26 weist eine langgestreckte Mittelachse 34 auf. Ein zweites und oberes Hakenelement 28 ist mit dem Armteil 20 am Mittelteil 35 durch den gabelförmigen Teil 30A verbunden. Das Hakenelement 28 weist eine langgestreckte Mittelachse 34A auf, die parallel zur Achse 34 des Hakenelements 28 verläuft. Das Hakenelement 26 ist mit dem gabelförmigen Teil 30A an der Biegestelle 32A verbunden. Die Hakenelemente 26 und 28 sind in ihrer Form im Wesentlichen identisch und verlaufen vom Armteil 20 nach außen, oben und vorne. Ihre Mittelachsen 34 und 34A sind parallel. Die beiden miteinander ausgerichteten, gabelförmigen Teile 30 und 30A in Zusammenarbeit mit der Biegestelle 32 bzw. 32A dienen zum Tragen eines Wurstglieds 36 des Wurststrangs 38, wobei eine Gliedstelle 40 über das Hakenelement 28 gelegt ist, wie es in 8 gezeigt ist. Das nächstbenachbarte Glied 36A verläuft nach unten und vom Glied 36 weg in derselben Vertikalebene 42 (9), um eine umgekehrt V-förmige Öffnung 44 zu schaffen, wenn die Glieder 36 und 36A voneinander abgespreizt werden, um die gespreizte V-förmige Öffnung 44 in der Wurststrangschleife 46 zu erzeugen, die aus den Gliedern 36, 36A und 36B gebildet ist. Mehrere Schleifen 46 sind im Wurststrang 48 gebildet. Die Bezugsziffern 35 in den 7 und 8 kennzeichnen das Glied in jeder Schleife, die von den Hakenelementen 26 und 28 getragen werden.
  • Wie aus der 9 hervorgeht, befindet sich die Ebene 42 der Schleife 46 in einer diagonalen Position in Bezug zur Laufrichtung der Fördererkette 48 des Förderers 50, um das Enden der Stange 52 in den Schleifen durch die Öffnung 44 zu erleichtern. Die Haken 10 sind mit der Fördererkette 48 durch ein Anschlussstück 54 (14) am inneren Ende jedes Tragarms 12 (3 und 4) verbunden. Das Anschlussstück 54 weist eine Öffnung 56 und einen Schlitz 56 auf, um die Verbindung mit der üblichen Fördererkette 48 (10) des Förderers 50 zu erleichtern. Die Fördererkette 48 ist am Förderer 50 befestigt und wird durch eine beliebige geeignete Antriebsquelle (nicht gezeigt) angetrieben. Der aus Gliedern zusammengesetzte Wurststrang 48 läuft in Längsrichtung durch ein Ausgabehorn 60 und wird von einem am Ende angeordneten Haken 10 aufgenommen, wenn die Fördererkette 48 und die Haken 10 sich im Uhrzeigersinn (10) bewegen, wie es durch den Pfeil 62 angedeutet ist.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass diese Erfindung mindestens alle ihre genannten Aufgaben löst.

Claims (9)

  1. Haken (10) zur Förderung von Würsten für die Verwendung mit einem Wurststrang (48) mit – einem langgestreckten Tragarm (12), der ein erstes Ende (14) und ein zweites Ende (16) sowie einen ersten Armteil (18) und einen zweiten Armteil (20) aufweist, wobei diese Teile in einem Winkel zueinander angeordnet sind und der erste Armteil (18) normalerweise in horizontaler Lage ist und der zweite Armteil nach unten und außen vom ersten Armteil (18) verläuft, und – Hakenelementen (26, 28), die am zweiten Armteil (20) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (28) aus einem ersten Hakenelement (28) und einem von diesem entfernten zweiten Hakenelement (26) bestehen, dass das erste Hakenelement (28) derart ausgebildet ist, dass es eine Verbindungsstelle (40) des Wurststrangs (48) angreift und stützt, und dass das zweite Hakenelement (26) derart ausgebildet ist, dass es eine benachbarte Wurstverbindungsstelle (36) angreift und direkt stützt, die mit der erstgenannten Verbindungsstelle (40) derart direkt verbunden ist, dass der Wurststrang (48) so angeordnet wird, dass er eine V-förmige Öffnung (44) um das erste Hakenelement (28) aufrecht erhält.
  2. Haken (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (26, 28) Längsachsen aufweisen, die in einem Winkel zur Längsachse des zweiten Armteils (20) angeordnet sind.
  3. Haken (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Hakenelemente (26, 28) im Wesentlichen parallel verlaufen.
  4. Haken (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (26, 28) an einem Außenende des zweiten Armteils (20) und an einem Mittelteil des zweiten Armteils (20) angeordnet sind.
  5. Haken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente sich auf der Vorderseite (22) des zweiten Armteils (20) befinden und von dort in Vorwärtsrichtung verlaufen.
  6. Haken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (28) und das zweite Hakenelement (26) jeweils eine Gabel (30) aufweisen, die den Wurststrang (48) halten.
  7. Haken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (28) und das zweite Hakenelement (26) auf dem zweiten Armteil (20) derart angeordnet sind, dass die Mittelachse der gestützten Wurstverbindungsstelle (36) gezwungen ist, eine vorgegebene Orientierung in Bezug auf die Hakenelemente einzunehmen, wobei benachbarte Wurstverbindungsstellen, die von benachbarten Förderhaken (10) gestützt werden, im Wesentlichen in dieselbe Vertikalebene orientiert werden.
  8. Haken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (26, 28) die Orientierung der Wurstverbindungsstelle (36) derart steuern, dass die Ebene, in der die Wurstverbindungsstelle orientiert ist, in Bezug auf eine Vorderkante (22) des Tragarms (12) diagonal verläuft.
  9. Haken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (54) auf einem ersten Ende des Tragarms (18) vorgesehen sind, die den Haken (10) mit einer Förderkette (50) verbinden.
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