DE60108701T2 - Tintensackanschlussverbindung mit integriertem Drucksensor zur Bestimmung von niedrigen Tintenpegeln - Google Patents

Tintensackanschlussverbindung mit integriertem Drucksensor zur Bestimmung von niedrigen Tintenpegeln Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die offenbarte Erfindung betrifft Tintenstrahl-Drucksysteme, welche ersetzbare bzw. austauschbare Verbrauchsteile einschließlich Farbkartuschen aufweisen, und genauer gesagt einen austauschbaren Farbbehälter, der einen integrierten Drucksensor enthält, welcher Signale erzeugt, die zur Feststellung des Farbniveaus verwendet werden.
  • Das Tintenstrahldrucken ist relativ gut entwickelt. Kommerzielle Produkte wie Computerdrucker, graphische Plotter und Faxmaschinen sind mit der Tintenstrahltechnologie ausgestattet worden, um gedruckte Medien zu produzieren. Allgemein gesagt wird ein Tintenstrahl-Bild aufgrund einer präzisen Plazierung von Farbtropfen auf einem Druckmedium erzeugt, welche durch eine farbtropfenerzeugende Vorrichtung ausgestoßen werden, die als Tintenstrahl-Druckkopf bekannt ist. Typischerweise wird ein Tintenstrahl-Druckkopf auf einem beweglichen Wagen abgestützt, der sich über die Oberfläche eines Druckmediums hin- und herbewegt, und der so gesteuert ist, daß er Farbtropfen aufgrund eines Kommandos eines Mikrocomputers oder einer anderen Steuereinrichtung zu geeigneten Zeiten ausstößt, wobei die Zeit der Aufbringung der Farbtropfen einem Pixelmuster des zu druckenden Bildes entspricht.
  • Einige bekannte Drucker verwenden einen Farbbehälter, welcher gesondert von dem Druckkopf zu ersetzen ist. Wenn der Farbbehälter leer ist, wird er entfernt und durch einen neuen Farbbehälter ersetzt. Die Verwendung austauschbarer Farbbehälter, die getrennt von dem Druckkopf ausgebildet und angeordnet sind, gestatten es den Benutzern, die Farbbehälter zu ersetzen, ohne den Druckkopf auszutauschen. Der Druckkopf wird dann am Ende oder nahe zum Ende seiner Lebensdauer ersetzt und nicht, wenn der Farbbehälter ausgetauscht wird.
  • Eine Überlegung bei Tintenstrahl-Drucksystemen, welche Farbbehälter vorsehen, die separat zu den Druckköpfen ausgebildet sind, ist die allgemeine Unfähigkeit, für einen Farbbehälter einen farblosen Zustand vorherzusagen. In solchen Tintenstrahl-Drucksystemen ist es wichtig, daß das Drucken dann aufhört, wenn ein Farbcontainer nahezu leer ist und nur noch eine kleine Menge Farbe aufweist. Anderenfalls kann eine Beschädigung des Druckkopfes als Ergebnis eines Feuerns ohne Farbe auftreten, und/oder es wird beim Betrieb eines Druckers ohne ein vollständiges gedrucktes Bild zu erhalten Zeit vergeudet, was insbesondere beim Drucken großer Bilder zeitaufwendig ist, welche oft unbeaufsichtigt auf teuren Medien gedruckt werden.
  • Die JP-A-06 064 184 beschreibt eine Tintenstrahl-Kartusche mit einem Hilfs-Farbtank, der mit einem Haupt-Farbtank verbunden ist. In dem Hilfs-Farbtank ist ein den Druck feststellendes Mittel vorgesehen, um einen Abfall der dortigen Farbmenge festzustellen. Das Farbniveau in dem Haupt-Farbtank wird jedoch nicht angezeigt.
  • Die US-A-5,583,545 offenbart ein Farbniveau-Feststellungssystem in einer druckregulierten Druckkopfkartusche. Die Vorrichtung zur Druckregulierung ist ein Ventil, welches den Farbfluß von einem entfernten, unter Druck stehenden Farbreservoir in die Druckkopfkartusche durch selektives Öffnen und Schließen des Ventils reguliert, basierend auf dem Niveau des Flüssigkeitsdruckes in der Farbkopfkartusche. Das das Ventil betätigende Teil dient als Feststellorgan, um festzustellen, daß keine Farbe mehr vorhanden ist. Auch diese Druckschrift schlägt jedoch keinerlei Mittel für eine Anzeige der Farbmenge in dem entfernten Farbreservoir vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf einen Tintenstrahl-Druckapparat gerichtet, welcher einen Farbbehälter und innerhalb des Farbbehälters einen Druckumformer bzw. -meßwertaufnehmer aufweist, welcher ein niedriges Farbniveau feststellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorteile und Merkmale der offenbarten Erfindung sind von Fachleuten aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einfach zu verstehen, wenn sie im Zusammenhang mit der Zeichnung gelesen wird. In dieser zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Drucker-/Plotter-Systems, in dem ein das Farbniveau feststellender Kreis gemäß der Erfindung angeordnet werden kann.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches Hauptkomponenten einer der Druckkartuschen des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1 wiedergibt.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches in einer vereinfachten Weise die Verbindung zwischen einem außerhalb des Wagens angeordneten Farbbehälter, einer Luftdruckquelle und einer auf dem Wagen angeordneten Druckkartusche des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1 wiedergibt.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches Hauptkomponenten eines der Farbbehälter des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1 wiedergibt.
  • 5 ist eine vereinfachte isometrische Ansicht einer Anordnung des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1.
  • 6 ist eine schematische isometrische Explosionsdarstellung, welche die Hauptkomponenten einer Implementierung eines der Farbbehälter des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1 zeigt, bei dem ein das Farbniveau feststellender Druckumformer gemäß der Erfindung vorgesehen werden kann.
  • 7 ist eine weitere schematische isometrische Explosionsdarstellung, welche die Hauptkomponenten einer Implementierung eines der Farbbehälter des Drucker-/Plotter-Systems gemäß 1 zeigt, bei dem ein das Farbniveau feststellender Druckumformer gemäß der Erfindung vorgesehen werden kann.
  • 8 ist eine isometrische Explosionsdarstellung, welche das Druckgefäß, einen zusammenfaltbaren Farbbehälter und ein Chassisteil des Farbbehälters gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • 9 ist eine schematische isometrische Darstellung, welche den zusammenfaltbaren Druckbehälter und das Chassisteil des Farbbehälters gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung eines Druckumformers, der in dem Farbbehälter gemäß den 6 und 7 angeordnet ist.
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung, welche die Befestigung des Druckumformers an dem Chassisteil des Farbbehälters gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • 12 ist eine isometrische Darstellung, welche die elektrischen Kontakte an dem oberen Abschnitt des Chassisteils des Farbcontainers gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • 13 ist eine isometrische Darstellung, welche die Befestigung des Druckumformers an dem Chassisteil des Farbbehälters gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • 14 ist eine Explosionsdarstellung, welche den Druckumformer und das Chassisteil des Farbcontainers gemäß den 6 und 7 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und in den diversen Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Druckers/Plotters 50, bei dem die Erfindung vorgesehen werden kann. Ein Druckwagen 52 hält mehrere Druckkartuschen 6066, welche flüssigkeitsmäßig an eine Farb-Versorgungsstation 100 gekoppelt sind, welche unter Druck stehende Farbe an die Druckkartuschen 6066 liefert. Beispielsweise enthält jede der Farbkartuschen 6066 einen Tintenstrahl-Druckkopf und einen integralen Druckkopfspeicher, wie dieses schematisch in 2 für das repräsentative Beispiel einer Druckkartusche 60 dargestellt ist, welche einen Tintenstrahl-Druckkopf 60A und einen integralen Druckkopfspeicher 60B aufweist. Jede Farbkartusche hat ein Flüssigkeitsregulierventil, welches öffnet und schließt, um einen leichten Unterdruck in der Kartusche aufrechtzuerhalten, der für die Druckkopfarbeitsweise optimal ist. Die jeder der Kartusche 6066 zur Verfügung gestellte Farbe wird unter Druck gesetzt, um die Effekte dynamischer Drucktropfen zu reduzieren.
  • Die Farb-Versorgungsstation 100 enthält Aufnahmen bzw. Fächer zum Aufnehmen von Farbbehältern 110116, welche jeweils einer Druckkartusche 6066 zugeordnet und flüssigkeitsmäßig mit dieser verbunden sind. Jeder der Farbcontainer 110114 weist ein zusammenfaltbares bzw. zusammenklappbares Farbreservoir wie ein zusammenklappbares Farbreservoir 110A auf, welches von einer Luftdruckkammer 110B umgeben ist. Eine Luftdruckquelle bzw. Pumpe 70 kommuniziert mit der Luftdruckkammer, um das zusammenklappbare Farbreservoir unter Druck zu setzen. Beispielsweise versorgt eine Druckpumpe alle Farbcontainer des Systems mit Druckluft. Unter Druck gesetzte Farbe wird an die Druckkartuschen durch einen Farb-Strömungspfad geliefert, der beispielsweise entsprechende flexible Kunststoffschläuche aufweist, welche die Farbbehälter 110116 und die betreffenden jeweils zugeordneten Druckkartuschen 6066 miteinander verbinden.
  • 3 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, welche die Druckquelle 70, die Druckkartusche 66 und das zusammenfaltbare bzw. zusammenklappbare Farbreservoir 110A sowie die Druckkammer 110B zeigt. Während Leerlaufzeiten kann die Druckkammer 110B (welche durch einen Druckbehälter gebildet ist, wie noch im einzelnen beschrieben wird) von dem Druck befreit werden. Auch die Farbbehälter 110116 stehen während eines Versands nicht unter Druck.
  • Beispielsweise enthält jeder der Farbbehälter ein Farbreservoir, einen integralen Farbkartuschenspeicher und einen Druckumformer zum Feststellen eines niedrigen Farbniveaus, der in dem Behälter gemäß der Erfindung angeordnet ist, wie in 4 schematisch für das Beispiel des Farbbehälters 110 dargestellt ist, der ein Farbreservoir 110A, einen integralen Farbkartuschenspeicher 110D und einen Druckumformer 110C zum Feststellen eines niedrigen Farbniveaus aufweist, welcher in dem Behälter 110 angeordnet ist.
  • 1 zeigt weiterhin, daß der Druckwagen 52, die Druckkartuschen 6066 und die Farbcontainer 110114 elektrisch mit einer Drucker-Mikroprozessor-Steuereinheit 80 verbunden sind, welche Druckerelektronik und Software zum Steuern der verschiedenen Druckerfunktionen aufweist, einschließlich beispielsweise eines Analog-Digital-Umformkreises zum Umformen der Ausgangssignale des Druckumformers zum Feststellen eines niedrigen Farbniveaus der Farbbehälter 110116. Die Steuereinheit 80 steuert demgemäß das Wagen-Antriebssystem und die Druckköpfe auf dem Druckwagen, um die Druckköpfe wahlweise mit Energie zu versorgen, und zu bewirken, daß Farbtröpfchen in gesteuerter Weise auf das Druckmedium 40 gelangen. Die Drucker-Steuereinheit 80 stellt weiterhin ein niedriges Niveau des verbliebenen Farbvolumens in jedem der Farbbehälter 110114 fest aufgrund des Ausgangs eines Druckumformers, der gemäß der Erfindung in jedem der Farbbehälter angeordnet ist.
  • Ein Hostprozessor 82, welcher eine Zentraleinheit 82A und einen Software-Drucker-Treiber 82B aufweist, ist mit der Druckersteuereinheit 82 verbunden. Beispielsweise enthält der Hostprozessor 82 einen Personalcomputer, der extern zu dem Drucker 50 angeordnet ist. Ein Monitor 84 ist mit dem Hostprozessor 82 verbunden und wird dazu verwendet, um verschiedene Mitteilungen anzuzeigen, welche den Status des Tintenstrahldruckers anzeigen. Alternativ kann der Drucker für alleinigen oder Netzwerkbetrieb konfiguriert werden, wobei Mitteilungen auf einer Frontplatte des Druckers angezeigt werden.
  • 5 zeigt in einer isometrischen Darstellung an einer beispielhaften Ausführungsform einen Großformat-Drucker/Plotter, bei dem die Erfindung vorgesehen werden kann, wobei vier außerhalb des Wagens (oder außerhalb der Achse) angeordnete Farbbehälter 110, 112, 114, 116 im installierten Zustand an einer Farb-Vorrats- bzw. Versorgungsstation gezeigt sind. Der Drucker/Plotter gemäß 5 weist weiterhin ein Gehäuse 54, eine vordere Steuerplatte 56 mit Benutzer-Steuerschaltern und einen Medium-Ausgabeschlitz 58 auf. Während dieser beispielhafte Drucker/Plotter von einer Mediumrolle gespeist wird, wird darauf verwiesen, daß alternativ ein Blatt-Speise- bzw. Zuführmechanismus ebenfalls verwendet werden kann.
  • In den 614 ist schematisch eine spezifische Implementierung eines Farbbehälters 200 gezeigt, welcher einen Apparat zum Feststellen eines niedrigen Farbniveaus aufweist, der aus einem in dem Farbbehälter vorhandenen Druckumformer besteht, und der wie jeder der Farbbehälter 110116, welche strukturell im wesentlichen identisch sind, implementiert werden kann.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, weist der Farbbehälter 200 allgemein einen äußeren Behälter bzw. ein Druckgefäß 1102, ein Chassisteil 1120, welches an einem Halsabschnitt 1102A am vorderen Ende des Druckgefäßes 1102 befestigt ist, eine vordere Endkappe 1104, welche am vorderen Ende des Druckgefäßes befestigt ist, und eine hintere Endkappe 1106 auf, welche an dem rückwärtigen Ende des Druckgefäßes 1102 befestigt ist.
  • Wie im einzelnen in den 810 gezeigt ist, weist der Farbbehälter 200 weiterhin einen zusammenfaltbaren bzw. zusammenklappbaren Farbbeutel bzw. ein Farbreservoir 114 auf, welches in einer inneren Kammer 1103 angeordnet ist, die durch das Druckgefäß 1102 gebildet ist, und abdichtend an einem Kielabschnitt 1292 des Chassis 1120 befestigt ist, welcher das Innere des Druckgefäßes 1102 zu der äußeren Atmosphäre abdichtet, während es einen Lufteinlaß 1108 zum Inneren des Druckgefäßes 1102 aufweist sowie einen Farbauslaßanschluß 1110 für Farbe, die in dem Farbreservoir 114 enthalten ist.
  • Das Chassis 1120 ist an der Öffnung des Halsbereiches 1102A des Druckgefäßes 1102 befestigt, beispielsweise durch einen ringförmigen Kröpfring 1280, welcher mit einem oberen Flansch des Druckgefäßes und einem Anschlagflansch des Chassis in Eingriff ist. Ein gegen Druck abdichtender O-Ring 1152, der in einer Umfangsnut auf dem Chassis 1120 gehalten ist, ist mit der Innenseite des Halsabschnittes 1102A des Druckgefäße 1102 im Eingriff.
  • Das zusammenfaltbare Farbreservoir 114 umfaßt einen gefalteten Beutel mit einander gegenüberliegenden Wänden bzw. Seiten 1114, 1116. Bei einer beispielhaften Konstruktion wird ein länglicher Abschnitt von Beutelmaterial so gefaltet, daß einander gegenüberliegende laterale Kanten des Abschnittes einander überlappen oder zusammengebracht werden und einen länglichen Zylinder bilden. Die lateralen Kanten werden dicht miteinander verbunden und Falten in der daraus resultierenden Struktur sind im wesentlichen zu der dichten Verbindung der lateralen Kanten ausgerichtet. Der Boden bzw. das nichtspeisende Ende des Beutels wird durch Verschweißen der gefalteten Struktur längs einer Quernaht gebildet, um die lateralen Ränder zu verschließen. Das obere Ende bzw. das zuführende Ende des Farbreservoirs wird ähnlich gebildet, wobei eine Öffnung belassen wird, um den Beutel dichtend an dem Kielabschnitt 1292 des Chassis 1120 befestigen zu können. Beispielsweise kann der als Farbreservoir dienende Beutel durch Wärmeverbindung dichtend mit dem Kielabschnitt 1292 verbunden werden.
  • Das zusammenfaltbare Farbreservoir 114 bildet demgemäß einen besetzten Abschnitt 1103a der inneren Kammer 1103, so daß ein nicht besetzter Abschnitt 1103b der inneren Kammer 1103 zwischen dem Druckgefäß 1102 und dem zusammenfaltbaren Farbreservoir 114 gebildet wird. Der Lufteinlaß 1108 ist der einzige Strömungspfad in den oder aus dem nicht besetzten Abschnitt 1103b, welcher als Luftdruckkammer fungiert, und eine Flüssigkeits-Förderleitung bildet, die mit dem nicht besetzten Abschnitt 1103b der Innenkammer 1103 kommuniziert. Der Farb-Auslaßanschluß 1110 ist der einzige Strömungspfad in den oder aus dem besetzten Abschnitt 1103a und bildet eine Flüssigkeits-Förderleitung, welche mit dem besetzten Abschnitt 1103a der inneren Kammer 1103 kommuniziert, nämlich dem Inneren des zusammenfaltbaren Farbreservoirs 114. Der Farb-Auslaßanschluß 1110 ist zweckmäßigerweise in den Halsabschnitt 1292 des Chassis 1120 integriert.
  • Wie in den 1114 genauer gezeigt ist, ist ein Druckumformer 71 in der inneren Kammer 1103 so angeordnet, daß er eine Differenz zwischen einem Druck des nicht besetzten Abschnittes 1103b der inneren Kammer 1103 und einem Druck der Farbe in dem zusammenfaltbaren Farbreservoir (d.h. einen Differenzdruck) feststellt oder einen Druck der Farbe in dem zusammenfaltbaren Farbreservoir. Beispielsweise kann der Druckumformer 71 an einem Keramiksubstrat 73 montiert sein, um eine Umformer-Baugruppe zu bilden, die an der Außenwand des Auslaßanschlusses 1110 befestigt ist. Eine Bohrung bzw. Öffnung in der Wand des Auslaßanschlusses 1110 und eine Bohrung oder Öffnung in dem Substrat 73 setzen den Druckumformer dem Druck in dem Auslaßanschluß 1110 aus. Eine geeignete Abdichtung mit einem O-Ring 75 ist vorgesehen, um eine Leckage zwischen dem Inneren des Auslaßanschlusses 1110 und dem nicht besetzten Abschnitt 1103b der inneren Kammer 1103 zu verhindern.
  • Das elektrische Ausgangssignal des Druckumformers 71 wird von außen zugänglichen Kontaktkissen 81 zugeleitet, die oben auf dem Chassis 1120 angeordnet sind, und zwar über leitfähige Leitungen 83 eines flexiblen gedruckten Schaltungssubstrates 85, welches sich zwischen dem Keramiksubstrat 73 und der Oberseite des Chassis 1120 erstreckt und die Außenseite des Chassis 1120 zwischen dem O-Ring 1152 und der Außenseite passiert. Die leitfähigen Leitungen 83 sind elektrisch mit den extern zugänglichen Kontaktkissen 81 an der Oberseite des Chassis verbunden, die an einem Ende des gedruckten Schaltkreissubstrates 85 ausgebildet werden können, welche am Kopf des Chassis 1120 befestigt wird. Das Auslaßsignal des Druckumformers 71 kann während des Druckens entnommen werden, was die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Druckvorgangs vermeidet, um eine Feststellung vorzunehmen.
  • Gegebenenfalls kann eine Speicherchippackung 87 an dem keramischen Substrat 87 befestigt und mit zugeordneten, extern zugänglichen Kontaktkissen durch zugeordnete leitfähige Leitungen 83 des flexiblen gedruckten Schaltkreissubstrates 85 verbunden werden.
  • Beispielsweise kann der Druckumformer 71 einen Differenzdruck-Druckumformer aufweisen, der dem Druck in dem Farbauslaßanschluß 1110 und dem Druck in dem nicht besetzten Abschnitt 1103b der inneren Kammer 1103 ausgesetzt ist, und ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Differenz zwischen dem Luftdruck in dem nicht besetzten Abschnitt der inneren Kammer 1103 und dem Druck in dem Farbauslaßanschluß 1110 anzeigt. Der Druckumformer 71 ist sehr nahe zu dem Farbvorrat in dem zusammenklappbaren Farbreservoir 114, so daß dynamische Verluste zwischen dem Farbvorrat und der Druck-Meßstelle vermieden werden, und demgemäß der Druckumformer 71 wirksam dem Farbvorratsdruck in dem Farbreservoir ausgesetzt ist.
  • Während des Gebrauches bleibt der Farbvorratsdruck in dem Farbreservoir 114 annähernd gleich zu dem Druck in dem nicht besetzten Abschnitt 1103b der inneren Kammer 1103 während der meisten Zeit der Lebensdauer des Farbvorrats, und somit ist der Differenzdruck während der meisten Zeit der Lebensdauer des Farbvorrats im wesentlichen Null. Wenn der Farbvorrat sich dem leeren Zustand annähert, beginnt der Druck in dem Farbreservoir 114 mit abnehmender verbleibender Farbe abzufallen, wobei der Differenzdruck mit abnehmender Farbe anwächst. Das Verhältnis zwischen dem Differenzdruck und der verbliebenen Farbmenge ist für jedes vorhandene System annähernd reproduzierbar und kann verläßlich charakterisiert werden. Demgemäß wird die Differenzdruckinformation verwendet, um verläßlich einen annähernd leeren Zustand zu bestimmen, was dafür verwendet wird, um eine Warnung an den Benutzer zu geben oder das Drucken einzustellen.
  • Als weiteres Beispiel kann der Druckumformer 71 ein Absolutdruck-Umformer sein, der nur dem Druck in dem zusammenfaltbaren Farbreservoir ausgesetzt ist, und ein Ausgangssignal erzeugt, welches den absoluten Druck in dem zusammenfaltbaren Farbreservoir 114 anzeigt. Ein Absolutdruck-Umformer kann beispielsweise vorgesehen werden, wenn der Druck in dem nicht besetzten Abschnitt 1103b auf einem bekannten konstanten Druck gehalten wird, so daß das Ausgangssignal des Absolutdruck-Sensors mit einem konstanten Druck-Referenzsignal verglichen werden kann.
  • Als weiteres Beispiel kann der Druckumformer 71 einen Druckschalter enthalten, der ein Ausgangssignal zur Verfügung stellt, wenn ein festgestellter Differenzdruck ein vorgegebenes Niveau übersteigt, oder wenn ein festgestellter Absolutdruck unter ein vorgegebenes Niveau absinkt. Ein solches Ausgangssignal kann beispielsweise verwendet werden, um für den Benutzer eine Warnung zu erzeugen, daß nur noch eine gewisse Farbmenge zum Drucken verfügbar ist, oder um das Drucken zu beenden.
  • Während bei der oben beschriebenen Implementierung ein höherer Druck als der Umgebungsdruck auf den Farbvorrat ausgeübt wird, kann die Erfindung auch in Systemen vorgesehen werden, in denen der Farbvorrat nur dem Umgebungs- bzw. Atmosphärendruck ausgesetzt wird, statt einem Druck, der größer ist als der Atmosphärendruck, beispielsweise in einem System, in dem ein nicht unter Druck gesetzter Farbvorrat angehoben wird, so daß die Farbe aus dem Farbbehälter durch Schwerkraft ausfließt. Auch kann die offenbarte Erfindung bei anderen Druck- oder Markiersystemen verwendet werden, bei denen flüssige Farbe verwendet wird, wie beispielsweise mit flüssiger Farbe arbeitenden elektro-photographischen Drucksystemen.
  • Obwohl die obige Beschreibung und Illustration sich auf spezielle Ausgestaltungen der Erfindung bezieht, können zahlreiche Modifikationen und Änderungen hierzu von Fachleuten vorgenommen werden, ohne den durch die folgenden Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Tintenbehälter, der umfaßt: einen Behälter (1102, 114), der eine innere Kammer (1103) definiert und so eingerichtet ist, daß er einen Tintenvorrat faßt, der einen befüllten Abschnitt (1103a) und einen unbefüllten Abschnitt (1103b) der inneren Kammer definiert; und einen Drucksensor (71), der in dem Behälter angeordnet und dem Druck des Tintenvorrats in dem befüllten Abschnitt (1103a) ausgesetzt ist, um ein Ausgabesignal bereitzustellen, das eine Menge des in dem Behälter verbliebenen Tintenvorrats angibt; wobei der unbefüllte Abschnitt (1103b) so eingerichtet ist, daß er ein Druckgas enthält, um den Tintenvorrat mit Druck zu beaufschlagen.
  2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Drucksensor (71) so angepaßt ist, daß er die Differenz zwischen dem Druck des Tintenvorrats und dem Druck des unbefüllten Abschnitts (1103b) aufnimmt.
  3. Tintenbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Drucksensor (71) so angepaßt ist, daß er einen absoluten Druck des Tintenvorrats aufnimmt.
  4. Tintenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Drucksensor (71) in dem unbefüllten Abschnitt der inneren Kammer (1103) angeordnet ist.
  5. Tintenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Behälter ein Druckgefäß (1102) und einen in dem Druckgefäß angeordneten kollabierfähigen Beutel (114) umfaßt.
  6. Tintenbehälter nach Anspruch 5, bei dem der kollabierfähige Beutel (114) den befüllten Abschnitt (1103a) definiert und der Raum zwischen dem Druckgefäß (1102) und dem zusammenfallfähigen Beutel (114) den unbefüllten Abschnitt (1103b) bildet.
DE60108701T 2000-10-27 2001-07-10 Tintensackanschlussverbindung mit integriertem Drucksensor zur Bestimmung von niedrigen Tintenpegeln Expired - Lifetime DE60108701T2 (de)

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US09/698,900 US6435638B1 (en) 2000-10-27 2000-10-27 Ink bag fitment with an integrated pressure sensor for low ink detection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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DE60108701T2 true DE60108701T2 (de) 2006-01-12

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Country Status (4)

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EP (1) EP1201437B1 (de)
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DE (1) DE60108701T2 (de)

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