DE69026983T2 - Verbesserte Tintenmengenfühlvorrichtung und Aufzeichnungsgerät mit der Vorrichtung - Google Patents

Verbesserte Tintenmengenfühlvorrichtung und Aufzeichnungsgerät mit der Vorrichtung

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DE69026983T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät für die Verwendung z. B. in einem Kopiergerät, einem Faksimilegerät, einem Videoausgabedrucker und einem Textverarbeitungssystem, und in mehr besonderer Weise eine Tintenmengenfühlvorrichtung zum Erfassen der Abnahme der Tintenmenge in einem Aufzeichnungsgerät, welches unterschied liche Tintentypen verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufzeichnungsgeräte, wie z. B. eine Druckvorrichtung oder ein Faksimilegerät, können gemäß eines Aufzeichnungssystems z. B. in ein Wärmedrucksystem, ein Nadeldrucksystem und ein Tintenstrahlsystem eingeteilt werden.
  • Bei dem Tintenstrahisystem (Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät) wird eine Tinte einem Aufzeichnungskopf zugeführt, welcher mindestens eine kleine Düse als eine Ausstoßöffnung aufweist, und ein entsprechend der Düse angeordnetes Wärmeerzeugungselement wird auf der Grundlage von Druckdaten angesteuert, wobei infolge eines Filmsiedephänomens der Tinte in der Düse Blasen erzeugt werden. Die Tintentröpfchen werden beim Ausdehnen und Schrumpfen der Blasen aus der Düse ausgestoßen, und die entladenen Tintentröpfchen werden auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Blattpapier oder einer dünnen Kunststoffolie, festgehalten und erzeugen dadurch Punktmuster.
  • In einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Type wird eine Tinte dem Aufzeichnungskopf aus einer Tintenvorhalteeinrichtung, bezeichnet als ein Tintenbehälter oder eine Tintenpatrone, welche in dem Gerät oder in einem Schlitten angeordnet ist, über einen Schlauch oder dergleichen zugeleitet. Da das Tintenfassungsvermögen der Tintenvorhalteeinrichtung jedoch begrenzt ist, kommt es mit dem Abnehmen einer Tintenrestmenge beim weitergehenden Aufzeichnen zu Störungen, wenn eine Aufzeichnungsoperation zu einem gewis sen Grad fortgeschritten ist. Daher ist das Gerät so eingerichtet, daß das Erreichen der Tintenrestmenge gegenüber einer Bezugsmenge durch ein geeignetes Verfahren erfaßt wird, um den Bediener darauf aufmerksam zu machen, bevor die Tinte aufgebraucht ist, wodurch der Bediener aufgefordert wird, die Tinte aufzufüllen oder die Patrone zu ersetzen.
  • Ein optisches System oder ein Elektrodensystem ist allgemein als eine kennzeichnende Tintenmengenfühlvorrichtung in einem Tintenbehälter bekannt. Das optische System ist für eine Anordnung geeignet, in welcher der Tintenbehälter eine Oberfläche aufweist, welche durch ein Abdeckelement in einen Offenzustand bringbar ist. In dem optischen System wird durch Ausnutzen eines Ereignisses, bei dem aus einem lichtaussendenden Abschnitt ausgestrahltes Licht einen lichtaufnehmenden Abschnitt erreicht, wenn der Flüssigkeitsspiegel der Tinte gefallen ist, ein Erfassungssignal erzeugt. In dem Elektrodensystem ist ein Elektrodenpaar nahe eines vorbestimmten Flüssigkeitsniveaus mit einer da zwischen befindlichen vorbestimmten Spannweite angeordnet, und durch Ausnutzen eines Ereignisses, bei dem ein elektrischer Widerstand plötzlich ansteigt, wenn die Elektroden der Luft ausgesetzt sind, wird ein Signal erzeugt.
  • Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Systemen ist ein Druckerfassungssystem verfügbar. Beim Druckerfassungssystem ist in einem Tintenbeutel, wie z. B. einem aluminiumbeschichteten Beutel, ein Drucksensor angeordnet, und eine Tintenrestmenge wird auf der Grundlage einer Druckänderung erfaßt.
  • Die vorstehend genannten Erfinder haben jedoch festgestellt, daß beim Anwenden einer solchen Tintenmengenfühlvorrichtung in einem Aufzeichnungsgerät unter Verwendung von mindestens zwei unterschiedlichen Tintentypen die folgenden technischen Probleme auftreten, welche zu lösen sind.
  • Das US-Patent Nr. 4 719 475 beschreibt z. B. eine Konfiguration, in welcher in einer Vielzahl von in Tintenbehältern angeordnete Elektroden in Reihe miteinander ver bunden sind, um eine Tintenmenge zu erfassen.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 60-32667 beschreibt eine Anordnung, in welcher Licht auf einen transparenten Abschnitt einstrahlt, welcher in einem Tintenbehälter ausgebildet ist, und eine durch einen Lichtleiter übertragene Lichtmenge und eine Lichtfarbe werden beobachtet, um eine Tintenmenge zu erfassen.
  • In jeder der vorstehend erwähnten herkömmlichen Tintenbehälter-Tintenmengenfühlvorrichtungen kann sich jedoch beim Verwenden des optischen Systems oder des Elektrodensystems als Fühleinrichtung die Stabilität der Tinte über eine lange Zeitdauer verschlechtern, d. h., die Qualität der Tinte kann nachlassen, besonders wenn die Tinte bei einer hohen Temperatur belassen wird.
  • In diesem Fall wird die Qualität eines Bildes vermindert, wenn die Aufzeichnung mit einem Farbaufzeichnungsgerät nach langer Zeit erfolgt.
  • Besonders bei der vorstehenden Anordnung, in welcher Elektroden miteinander in Reihen verbunden sind, um einen Widerstandsbereich auszuwählen, welcher zuverlässig erfaßbar ist, muß eine Spannung erhöht werden, da die Widerstandskomponenten infolge einer Tinte zunehmen. Demzufolge wird der vorstehend erwähnte Einfluß auf die Tinte verstärkt.
  • Das Druckerfassungssystem hat keinen Einfluß auf die Tinteneigenschaften. Wenn jedoch für jede Farbe ein Drucksensor angeordnet wird, um das System in einem Farbaufzeichnungsgerät anzuwenden, nimmt die Größe des Geräts zu, und die Herstellungskosten zusätzlicher Einrichtungen steigen an.
  • Die frühere internationale Anmeldung W090/00971, bestimmt für die Länder DE, FR, GB, IT, beschreibt eine Tintenmengenfühlvorrichtung, welche eine Vielzahl von Tintenkammern, Verdrängungselementen, ein Verbindungselement und eine Erfassungseinrichtung aufweist.
  • Da die D1 nachveröffentlicht ist, ist das Dokument nur wegen der Neuheit für die bezeichneten Länder zu berücksichtigen. Die D1 enthält die Aufgabe, einen Tintenbehälter zu schaffen, welcher eine Schutzeinrichtung gegen unberechtigtes Füllen aufweist. Bei diesem Tintenbehälter besteht die Möglichkeit, dem Bediener mit einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, daß das Zuführen der Tinte zu Ende geht. Bei dem Tintenbehälter gemäß der D1 sind jedoch die Verdrängungselemente nur miteinander verbunden, wenn der Tintenbehälter mehr oder weniger gefüllt ist. Ist der Tintenbehälter leer oder fast leer, besteht keine Verbindung mehr zwischen den Verdrängungselementen. Im Vergleich dazu verbindet das Verbindungselement gemäß der Anmeldung die Verdrängungselemente ungeachtet des Füllungszustandes des Tintenbehälters.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenmengenfühlvorrichtung zu schaffen, welche die vorstehenden herkömmlichen technischen Probleme lösen kann und für jede Farbtinte einer Vielzahl von Farbtinten eine Tintenmenge durch Aufnehmen des Drucks erfaßt, mit einer einfachen und kompakten Anordnung, bei geringen Kosten, und ein Aufzeichnungsgerät mit der Tintenmengenfühlvorrichtung.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenmengenfühlvorrichtung zu schaffen, welche eine Tintenrestmenge von jeder einer Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe mit einer einfachen Anordnung durch Anwenden einer kleineren Anzahl von Anzeigeeinrichtungen als die Anzahl der Tinten unterschiedlicher Farbe anzeigt, und ein Aufzeichnungsgerät, welches diese Tintenmengenfühlvorrichtung aufweist.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenmengenfühlvorrichtung zu schaffen, mit
  • einer Vielzahl von Tintenkammern zum Aufnehmen der Tinten,
  • Verdrängungselementen, die jeweils entsprechend für eine der Tintenkammern angeordnet sind und gemäß einer Menge einer entsprechenden Tinte verdrängbar sind,
  • einem Verbindungselement zum Verbinden einer Vielzahl on Verdrängungselementen, und
  • einer Fühleinrichtung zum Erfassen der Verschiebung des Verbindungselements,
  • wobei das Verbindungselement gemäß einer Menge mindestens einer Tinte verschiebbar ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer Tintenmengenfühlvorrichtung,
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen schematische Schnittansichten zur Erläuterung einer Tintenmengenfühlvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Farbaufzeichnungsgerät,
  • Fig. 4 zeigt ein Kurvenbild zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Tintenmenge und einem Tintendruck,
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer Tintenmengenfühlvorrichtung für ein Farbaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems, und
  • Fig. 8A und Fig. 8B zeigen Zeitsteuerdiagramme eines anderen Ausführungsbeispiels des Ansteuerverfahrens der Anzeigeeinrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind druckempfindliche Elemente als Verdrängungselemente angeordnet, wobei jedes gemäß einer Tintenmenge in einem Tintenbehälter und/oder in einer druckempfindlichen Kammer verdrängt werden kann, welche in einer Vielzahl von druckempfindlichen Kammern angeordnet sind, die als Tintenkammern entsprechend der Anzahl der Tintentypen vorgesehen sind, deren Menge zu erfassen ist, und ein Verbindungselement ist angeordnet, um die Verdrängungselemente zu koppeln und zu verschieben. Wird eine Menge von mindestens einer Tinte unter eine vorbestimmte Menge vermindert, wird diese Verminderung erfaßt, um eine Ausgabeeinrichtung anzusteuern, z. B. eine Anzeigeeinrichtung, wie z. B. einen Bildschirm oder eine Alarmeinrichtung, wie z. B. einen Summer, um einen Bediener darüber zu informieren.
  • Das Verdrängungselement muß nicht linear verschgben werden, sondern kann in Übereinstimmung mit einer Tintenmenge stetig oder schrittweise verlagert werden. Z. B. kann das Verdrängungselement zweistufig verschoben werden, so daß ein Schalter auf der Grundlage einer vorbestimmten Tintenmenge ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Obgleich die in den Flüssigkeitskammern angeordneten Verdrängungselemente untereinander verkoppelt sind, sind diese Elemente durch das Verbindungselement verbunden oder miteinander einstückig ausgebildet.
  • Die durch das Verbindungselement verbundenen Verdrängungselemente müssen nicht einstückig miteinander verbunden sein, sondern können lose mit dazwischen befindlichem Spielraum verbunden sein, um kleine Abweichungen auszugleichen. Eine Einrichtung zum Erfassen einer Verschiebungsmenge kann eine elektrische oder optische Ausführungsform sein. Das Erfassen der Verschiebungsmenge ist durch das Erfassen der Verschiebung des Verbindungselements ausführbar.
  • Wenneine Vielzahl von Tintenkammern übereinander angeordnet und einstückig ausgebildet ist, wird die kompakteste Anordnung erreicht. Diese Kammern können jedoch unter Beachtung des vorstehenden technischen Prinzips voneinander beabstandet sein.
  • Nachdem eine Tintenmengenfühlvorrichtung für die Monochrom- Aufzeichnung beschrieben worden ist, werden erfindungsgemäße Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Anordnung einer Tintenmengenfühlvorrichtung auf der Grundlage eines Druckerfassungssystems.
  • Ein memöranförmiges, druckempfindliches Element 1 bildet durch Verwenden eines elastischen Materials einen Teil einer druckempfindlichen Kammer A als eine Flüssigkeitskammer aus und wird gemäß eines Tintendrucks verdrängt. Ein Verbindungselement 2 ordnet eine ringförmige Elektrode an einem mittleren Abschnitt des druckempfindlichen Elements 1 fest an, weist einen Außengewindeabschnitt in seinem mittleren Abschnitt auf und wird zusammen mit dem druckempfindlichen Element gemäß des Tintendrucks verschoben. Ein elastisches Einstellelement 3 ist konzentrisch zum Außengewindeabschnitt des Verbindungselements 2 angeordnet und spannt das Verbindungselement 2 nach unten gerichtet vor. Ein Einstellelement 4 ist in gewindegängiger Verbindung mit einem oberen Abschnitt des Außengewindeabschnitts und reguliert die Position des oberen Endes des elastischen Einstellelements 3. Die Ausgabekontakte 5 sind an einem Gehäuse 11 (wird später beschrieben) fest angeordnet, so daß sie symmetrisch über dem Wirkzentrum angeordnet sind, und die unteren Oberflächen ihrer eingefügten Endabschnitte sind freigelegt, und ihre Leitungsabschnitte führen nach außerhalbdes Gehäuses. Ein Kontakt 6 ist eingefügt und in dem Verbindungselement 2 angeordnet, so daß er im Kontakt mit einem Paar von Ausgabekontakten 5 ist. Das Gehäuse 11 ist in den oberen und den unteren Abschnitt unterteilt, trägt und hält die jeweiligen Elemente und ist aus einem isolierenden Material hergestellt, wie z. B. einem Kunst- Stoff.
  • Die druckempfindliche Kammer A steht mit einem Tintenspeiseabschnitt einer Tintenvorhalteeinrichtung (nicht gezeigt) in Verbindung, wie z. B. einem Tintenbehälter, einem Tintenbeutel oder einer Tintenpatrone, und nimmt Tinte auf. Befindet sich keine Tinte in der druckempfindlichen Kammer A, so wird das Verbindungselement 2 durch eine Vorspannkraft des elastischen Einstellelements 3 nach unten gedrückt, um den Kontakt 6 von den Ausgabekontakten 5 zu trennen.
  • Wenn in der vorstehenden Anordnung eine vorbestimmte Tintenmenge oder mehr in der Tintenvorhalteeinrichtung vorliegt, ist der Tintendruck in der druckempfindlichen Kammer A im wesentlichen gleich z. B. dem atmosphärischen Druck, und daher drängen das druckempfindliche Element 1 und das Verbindungselement 2 gegen die Vorspannkraft des elastischen Einstellelements 3 nach oben und drückt dadurch den Kontakt 6 gegen die Ausgabekontakte 5, um einen Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen.
  • Ist die Tinte in der Tintenvorhalteeinrichtung nahezu aufgebraucht, z. B. fast Null, fällt plötzlich der Tintendruck, um einen Unterdruck in dem Tintenbehälter zu erzeugen. Dieser Unterdruck hebt die nach oben drängende Kraft des druckempfindlichen Elements 1 mit Bezug auf das Verbindungselement 2 auf. Daher werden das druckempfindliche Element 1 und das Verbindungselement 2 durch die Vorspannkraft des elastischen Einstellelements 3 nach unten bewegt, um den Kontakt 6 von den Ausgabekontakten 5 zu trennen.
  • Demzufolge ist eine Tintenrestmenge erfaßbar, selbst wenn das Innere des Tintenbehälters verschlossen ist.
  • Die Tintenmengenfühlvorrichtung für die Verwendung in einem Monochrom-Aufzeichnungsgerät ist vorstehend beschrieben worden. Eine Tintenmengenfühlvorrichtung für den Einsatz in einem Aufzeichnungsgerät, welches eine Vielzahl von Tintentypen verwendet, wird nachstehend als eine erfindungsgemäße Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 2 - 4 ausführlich beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche drei druckempfindliche Kammern aufweist. In dieser Ausführungsform bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 dieselben Teile, und eine ausführliche Beschreibung wird ausgelassen.
  • In dieser in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind das zweite und dritte druckempfindliche Element 1 senkrecht übereinander unter der druckempfindlichen Kammer A als eine in Fig. 1 gezeigte Flüssigkeitskammer angeordnet, gemäß der Anzahl der Farbtinten, und bilden dadurch eine Vielzahl von druckempfindlichen Kammern A aus. Wird in einer der druckempfindlichen Kammern A ein Unterdruck erzeugt, bewegt sich das Verbindungselement 2 nach unten, um einen Kontakt 6 von den Ausgabekontakten 5 zu trennen.
  • Fig. 2 zeigt Regelelemente 7, welche die Bewegungen des zweiten und dritten druckempfindlichen Elements 1 in einer Richtung steuern. Die Verbindungselemente 8 sind fest an den mittleren Abschnitten des zweiten und dritten druckempfindlichen Elements 1 angeordnet, und das andere Verbindungselement 8 ist senkrecht in Reihe mit dem ersten druckempfindlichen Element 1 verbunden, um dadurch einen Druck mit Bezug auf jedes der druckempfindlichen Elemente zum obersten Verbindungselement 2 zu übertragen. Tinteneintrittsöffnungen 9 und Tintenaustrittsöffnungen 10 sind mit jeder der druckempfindlichen Kammern A verbunden. D. h., diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Kammern A in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Farbtinten übereinander angeordnet und in dem unteren Abschnitt in der Anordnung ausgebildet sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Tintenvorhalteeinrichtung 20, welche die Tintenbeutel 21Y, 21M und 21C aufweist, die jeweils Tinte der drei Farben enthalten, z. B. Yellow (Y), Magenta (M) und Cyan (C). Eine Tintenaustrittsöffnung jedes Tintenbeutels ist über ein Rohr mit der entsprechenden Tinteneintrittsöffnung 9 verbunden, welche mit der entsprechenden druckempfindlichen Kammer A in Verbindung steht, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Tintenvorhalteeinrichtung ist gegenüber dem Gerät vorzugsweise abnehmbar.
  • Der Tintenbeutel ist aus einem flexiblen Material ausgebildet, wie z. B. einer mit Aluminium beschichteten dünnen Folie oder einer mit Aluminium bedampften dünnen Fohe, so daß der Tintenbeutel gemäß eines Tintenverbrauchs leicht verformbar ist, wenn die Tintentröpfchen aus einem Aufzeichnungskopf ausgestoßen werden, wobei im wesentlichen ein atmosphärischer Druck in dem Tintenbeutel erhalten bleibt.
  • In der vorstehenden Anordnung wird die Tinte aus dem Tintenbeutel zugeführt, um die druckempfindliche Kammer A zu füllen, welche mit dem Tintenbeutel verbunden ist, und eine erforderliche Tintenmenge wird einem Aufzeichnungskopf (nicht gezeigt) aus der druckempfindlichen Kammer A durch die Tintenaustrittsöffnung 10 zugeführt. Wenn eine ausreichende Tintenrestmenge in dem Tintenbeutel vorliegt, ist der Druck in der druckempfindlichen Kammer A im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck. Daher ist das druckempfindliche Element 1 horizontal angeordnet, und der Kontakt 6 wird durch eine Vorspannkraft eines elastischen Einstellelements 3 gegen die Ausgabekontakte 5 gedrückt, um einen Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen.
  • Gemäß den Erkenntnissen der vorstehend genannten Erfinder wird ein Tintenbeutel mit dem Fortgang der Aufzeichnungsoperation in Übereinstimmung mit der Tintenverbrauchsmenge flach, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Geht die Tintenrestmenge fast auf Null zurück, wie in Fig. 4 gezeigt ist, fällt der Tintendruck plötzlich ab, um einen Unterdruck in dem Tintenbeutel zu erzeugen. Wenn z. B. ein Unterdruck in dem Tintenbeutel 21M erzeugt wird, bewegt sich das mittlere druckempfindliche Element 1 durch den Unterdruck nach unten, in eine durch eine unterbrochene Linie gekennzeichnete Position. Da das druckempfindliche Element 1 nach unten bewegt wird, bewegt sich das mit dem druckempfindlichen Element 1 gekoppelte Verbindungselement 2 ebenfalls nach unten. Der ringförmige Kontakt 6, welcher konzentrisch auf dem Verbindungselement 2 angeordnet ist, wird zusammen mit dem Verbindungselement 2 nach unten bewegt, damit er von den Ausgabekontakten 5 getrennt wird. Wenn daher mindestens eine Tinte der drei Tintenfarben im wesentlichen aufgebraucht ist, wechselt der Schaltzustand von EIN auf AUS, wobei eine Tintenrestmenge durch einen Fühlschalter erfaßt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Kurvendiagramm einer Beziehung zwischen einem Tintendruck P und einem Tintenverbrauch C, gemessen in einem Tintenbeutel, welcher 40 g Tinte aufweist. Wenn eine Tintenrestmenge bis auf einige Gramm abgenofren hat, steigt ein Unterdruck in dem Tintenbeutel plötzlich an.
  • Ein Unterdruck, unterhalb welchem der Aufzeichnungskopf eine Tinte nicht mehr ausstoßen kann, beträgt z. B. -200 mmHg oder weniger, wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 4 gekennzeichnet ist. Daher kann durch Steuern der Tintenmengenfühlvorrichtung zum Erfassen einer Tintenrestmenge, wenn der Unterdruck etwa -100 mmHg beträgt, ein großer Erfassungsbereich eingestellt werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die druckempfindlichen Elemente und die Verbindungselemente durch Verwenden eines elastischen Materials einstückig hergestellt sind, um ein Verdrängungselement 22 auszubilden und somit eine Mehrfarben-Tintendruck-Erfassungseinrichtung mit einem weiter vereinfachten Aufbau und geringeren Kosten zu schaffen.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die vorliegende Erfindung Anordnungen auf, wie sie in der ersten und der zweiten Ausführungsform beschrieben sind. D. h., die Verdrängungselemente der druckempfindlichen Kammern, welche in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der in einer Tintenvorhalteeinrichtung enthaltenen Farbtinten vorgesehen sind, sind angeordnet, um die Verbindung zu den druckempfindlichen Kammern zum Betätigen eines druckempfindlichen Schalters herzustellen, und werden kritisch als mechanische Verschiebung verändert, wenn mindestens einer der Drücke in den druckempfindlichen Kammern vermindert ist, um im wesentlichen Null zu sein, während die Druckänderungen in den druckempfindlichen Kammern hinzugefügt werden. Däher ist das Erfassen der Tintenrestmenge für eine Vielzahl von Farbtinten durch Verwenden eines einzigen druckempfindlichen Schalters ausführbar.
  • Außerdem sind die seriell angeordneten druckempfindlichen Kammern für eine Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe so ausgebildet, daß die Verbindungselemente in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Farbtinten in Reihe mit einem Verbindungselement zum Betätigen eines druckempfindlichen Schalters verbunden sind, und ein druckempfindliches Element für jede Farbtinte ist auf jedem der hinzugefügten Verbindungselemente angeordnet. Somit ist eine kompaktere Ausführung durch eine einfache Anordnung und bei geringen Kosten realisierbar.
  • Die dritte und vierte erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • In einem Aufzeichnungsgerät, welches eine Vielzahl von Farbtinten wie bei der Vollfarben-Aufzeichnung verwendet, ist eine Tintenmengenfühlvorrichtung mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung mit jedem der Tintenbeutel verbunden, welche eine Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe aufweisen. Zusätzlich kann eine Anzeigeeinrichtung zum Ausgeben einer Tintenrestmenge für jede Farbtinte angeordnet werden.
  • Wenn jedoch in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Ausführungsform eine Tintenvorhalteeinrichtung eine Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe aufweist, müssen die Tintenmengenfühlvorrichtung und die Anzeigeeinrichtung für jede Farbtinte angeordnet werden. Demzufolge kann der Aufbau des Geräts kompliziert sein, wobei die Größe und die Fertigungskosten zunehmen.
  • Da außerdem eine Tinte jeder unterschiedlichen Farbe ersetzt werden muß, ist das Aufzeichnungsgerät bei jedem Austauschvorgang anzuhalten. Damit sinkt die Betriebsverfügbarkeit des Geräts.
  • Es ist daher eine Aufgabe der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, welches eine erfaßte Tintenrestmenge einer jeden Tinte einer Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe mit einer einfachen Anordnung anzeigt, durch Verwenden einer geringeren Anzahl von Anzeigeeinrichtungen als der Anzahl der Tinten unterschiedlicher Farbe.
  • Um das vorstehende Ziel gemäß der dritten Ausführungsform zu erreichen, zeigt eine einzige Anzeigeeinrichtung eine erfaßte Tintenrestmenge jeweils einer Tinte einer Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farbe an, welche in einer einzigen Tintenvorhalteeinrichtung enthalten sind.
  • In einem Aufzeichnungsgerät, in welchem eine Tintenvorhalteeinrichtung zum Aufnehmen schwarzer Tinte als eine Haupttinte für die Verwendung beim Aufzeichnen zusätzlich zu einer Farbtintenvorhalteeinrichtung für die Aufnahme einer Nebentinte beim Aufzeichnen angeordnet ist, sind eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Tintenrestmenge der Tintenvorhalteeinrichtung für schwarze Tinte und eine Tintenmengenfühlvorrichtung vorzugsweise unabhängig voneinander angeordnet, so daß das Ersetzen der schwarzen Tinte und der Farbtinte unabhängig ausführbar ist.
  • Im Sinne einer weiteren Senkung der Fertigungskosten werden verschiedene Anzeigeverfahren vorzugsweise angenommen, z. B. eine EIN-Periode einer einzelnen Anzeigeeinrichtung wird vorzugsweise zwischen der Farbtintenrestmengenanzeige und der Tintenrestmengenanzeige für schwarze Tinte gewechseit, so daß die einzige Anzeigeeinrichtung unabhängig Tintenrestmengen schwarzer Tinte und Farbtinten anzeigen kann.
  • Beidieser Anordnung wird die Anzeigeeinrichtung angesteuert, wenn die erfaßte Tintenrestmenge einer beliebigen Farbtinte ausgegeben wird, und zum Ersetzen der Tinte wird aufgefordert, selbst wenn die Tintenrestmengen anderer Farben eine vorbestimmte Menge oder mehr aufweisen. Somit kann die Anordnung zum Erfassen der Tintenrestmengen vereinfacht werden.
  • Weiterhin werden das Erfassen der Restmenge der schwarzen Tinte und das Erfassen der Restmenge der Farbtinten unabhängig voneinander ausgeführt, und die erfaßten Restmengen werden unabhängig voneinander angezeigt. Daher kann ein Bediener prüfen, ob schwarze Tinte oder Farbtinte auf eine Menge unter einer vorbestimmten Menge vermindert ist.
  • Da weiterhin die Anzeige der Restmenge schwarzer Tinte und die Anzeige der Restmenge Farbtinte in unterschiedlichen EIN-Perioden ausgeführt wird (z. B. einer langen Fühlperiode für schwarze Tinte und einer kurzen Fühlperiode für Farbtinte), kann ein Bediener erkennen, welche Tintentype durch unterschiedliche EIN-Moden als Restmenge angezeigt wird. Somit ist die Restmengenanzeige von schwarzer Tinte und von Farbtinte durch eine einzige Anzeigeeinrichtung ausführbar.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 6 und Fig. 7 ausführlich beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In einer erfindungsgemäßen Tintenmengenfühlvorrichtung sind das zweite und das dritte druckempfindliche Element 1 senkrecht unter der in Fig. 1 gezeigten druckempfindfichen Kammer angeordnet, entsprechend der Anzahl der Farbtinten, zum Ausbilden einer Vielzahl von druckempfindlichen Kammern A. Wird in dieser Vorrichtung, ähnlich jener in Fig. 2 und 5 gezeigten, ein Unterdruck in einer der druckempfindlichen Kammern A erzeugt, bewegen sich die Verbindungselemente 2 nach unten, um einen Kontakt 6 von den Ausgabekontakten 5 zu trennen.
  • Fig. 2 zeigt Regelelemente 7, welche die Bewegungen des zweiten und des dritten druckempfindlichen Elements 1 in einer Richtung steuern. Die Verbindungselemente 8 sind an den Mittelabschnitten des zweiten und dritten druckempfindlichen Elements 1 fest angeordnet, und das andere Verbindungselement 8 ist senkrecht in Reihe mit dem ersten druckempfindlichen Element 1 gekoppelt, um einen Druck auf irgendein druckempfindliches Element zum obersten Verbindungselement 2 zu übertragen. Die Tinteneintrittsöffnungen 9 und die Tintenaustrittsöffnungen 10 sind mit jeder druckempfindlichen Kammer A verbunden. D. h., die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Kammern A in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Farbtinten in dem unteren Abschnitt übereinander angeordnet sind.
  • Der mechanische Aufbau der Tintenmengenfühlvorrichtung ist derselbe wie jener der ersten und zweiten Ausführungsform, und dessen ausführliche Beschreibung wird ausgelassen. Wenn das Erfassen der Restmenge einer Haupttinte und einer Vielzahl von Nebentinten durch mindestens zwei Tintenmengenfühlvorrichtungen auszuführen ist, wird die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Kombination mit der in Fig. 2 oder Fig. 5 gezeigten Vorrichtung verwendet.
  • Ein Aufbau des in Fig. 6 gezeigten Steuersystems wird nachstehend beschrieben.
  • Einfarbaufzeichnungskopf 23, welcher mit der Tintenaustrittsöffnung 10 in Verbindung steht, ist mit einer Druckerfassungseinrichtung 22 verbunden, welche den in Fig. 2 und Fig. 5 gezeigten Aufbau aufweist. Das Ausstoßen der Tinte aus dem Farbaufzeichnungskopf 23 wird durch eine Steuereinrichtung 24 gesteuert, welche eine Kontaktausgabe der Druckerfassungseinrichtung 22 als eine Eingangsinformation aufnimmt. Die Steuereinrichtung 24 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 25 verbunden und zeigt eine erfaßte Tintenrestmenge auf der Anzeigeeinrichtung 25 auf der Grundlage des Kontaktzustands AUS der Druckerfassungseinrichtung 22 an.
  • Wird eine Tintenmenge einer der Tintenbeutel 21Y, 21M und 21C der Tintenvorhalteeinrichtung 20 gemäß der in Fig. 6 gezeigten Anordnung bis auf weniger als eine vorbestimmte Menge verbraucht, reagiert ein druckempfindliches Element einer druckempfindlichen Kammer, welche mit dem Tintenbeutel verbunden ist so, daß der Kontakt 6 der Ausgabekontakte 5 getrennt wird. Die Steuereinrichtung 24 unterscheidet den Kontaktzustand AUS und zeigt die vorbestimmten Mengen auf der Anzeigeeinrichtung an. Wird eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen als Anzeigeeinrichtung 25 verwendet, welche in der Lage ist, Buchstaben anzuzeigen, kann auf das Ersetzen des Tintenbeutels durch das Ausgeben eines Textes aufmerksam gemacht werden. Da die Anzeigeeinrichtung 25 angesteuert wird, wenn eine Tinten menge eines beliebigen Tintenbeutels einer Vielzahl von Tintenbeuteln auf einen Wert unterhalb einer vorbestimmten Menge verringert ist, wird die Tintenvorhalteeinrichtung 20 für Farbtinten aus dem Aufzeichnungsgerät entnommen, selbst wenn ausreichende Tintenrestmengen in den anderen Tinten beuteln vorhanden sind. Somit tritt kaum ein Fall auf, daß Tintenbeutel einer Vielzahl von Farben aus dem Aufzeichnungsgerät entfernt und nacheinander ersetzt werden.
  • Die vom Gerät abgenommene Tintenvorhalteeinrichtung für Farbtintenist erneut als eine Tintenvorhalteeinrichtung für Farbtinten verwendbar, nachdem eine Tinte in einen leeren Tintenbeutel eingefüllt oder der leere Tintenbeutel ersetzt worden ist. Da nur eine Farbtinte einer Vielzahl von Farbtinten beim normalen Farbaufzeichnen nicht übermäßig verbraucht wird, ist die Betriebsverfügbarkeit des Geräts zufriedenstellend.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des Steuersystems. In Fig. 7 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 6 dieselben Teile, und deren ausführliche Beschreibung wird ausgelassen. Außerdem ist der Aufbau einer Tintenmengenfühlvorrichtung derselbe wie jener der dritten Ausführungsform, und eine ausführliche Beschreibung wird ausgelassen.
  • Diese Ausführungsform ist auf ein Vollfarben-Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät anwendbar, welches Schwarz zusätzlich zu den drei Farben Yellow, Magenta und Cyan verwendet und eine Tintenvorhalteeinrichtung 26 für schwarze Tinte für die Schwarz-Weiß-Aufzeichnung, eine Druckerfassungseinrichtung 27 für die Monochrom-Aufzeichnung und einen Aufzeichnungskopf 28 für schwarze Tinte aufweist. Das Erfassen der Farbtintenrestmengen wird ausgeführt, wie in Fig. 2 oder Fig. 5 gezeigt ist. Eine Restmenge schwarzer Tinte wird jedoch durch die Druckerfassungseinrichtung 27 der Tintenmengenfühlvorrichtung des Monochrom-Aufzeichnungsgeräts erfaßt, welche denselben Aufbau wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung aufweist, und eine Steuereinrichtung 24 steuert eine Anzeigeeinrichtung 25A auf der Grundlage dieser Erfassung an, um die erfaßte Restmenge schwarzer Tinte anzuzeigen.
  • Ein Bediener, welcher nur schwarze Tinte vor Tinten anderer Farbe verwendet, kann bei dieser Anordnung nur die Tintenvorhalteeinrichtung 26 für schwarze Tinte ersetzen, welche eine kurze Tintenersetzzeitdauer aufweist. Wird häufig das Farbaufzeichnen ausgeführt, ist nur eine Tintenvorhalteeinrichtung 20 für Farbtinte zu ersetzen. Daher ist das Ersetzen der Tinte wirtschaftlich ausführbar.
  • Um eine Tintenrestmenge anzuzeigen, kann eine einzige Anzeigeeinrichtung 29 gemäß der Farbtinten anstelle der in Fig. 7 gezeigten Anzeigeeinrichtungen 25 und 25A in unterschiedlichen Fühlperioden eingeschaltet werden, so daß ein Bediener prüfen kann, ob für die schwarze Tinte oder die Farbtinte eine Tintenrestmenge erfaßt ist. Fig. 8A zeigt eine Anordnung, in welcher die Anzeigeeinrichtung ständig für schwarze Tinte eingeschaltet ist und für Farbtinte kurz abgefühlt wird, und Fig. 8B zeigt einen Aufbau, in welchem die Anzeigeeinrichtung für eine lange Zeitdauer für schwarze Tinte und für eine kurze Zeitdauer für Farbtinte abgefühlt wird.
  • Die vorstehende dritte und vierte Ausführungsform weisen die folgenden Wirkungen auf.
  • Da eine einzelne Anzeigeeinrichtung eine erfaßte Tinten restmenge jeder Tinte einer Vielzahl von Tinten unterschiedlicher Farben anzeigt, welche in einer Tintenvorhalteeinrichtung für Farbtinten enthalten sind, kann diese einzelne Anzeigeeinrichtung auf das Ersetzen der Tintenvorhalteeinrichtung aufmerksam machen. Demzufolge können der Aufbau vereinfacht und die Betriebsverfügbarkeit verbessert werden, weil das Ersetzen der Tinte nicht für jede Farbtinte auszuführen ist.
  • Außerdem wird eine Tintenvorhalteeinrichtung für schwarze Tinte zusätzlich zur Tintenvorhalteeinrichtung für Farbtinten vorgesehen, und eine Anzeigeeinrichtung für die Tintenrestmenge und eine Tintenmengenfühlvorrichtung für diese Tintenvorhalteeinrichtung für schwarze Tinte sind ausschließlich angeordnet. Daher können die Restmengenanzeige für schwarze Tinte und die Restmengenanzeige für Farbtinte voneinander unterschieden und die Betriebsverfügbarkeit verbessert werden.
  • Da weiterhin die einzelne Anzeigeeinrichtung eine Restmenge an Farbtinte und an schwarzer Tinte in verschiedenen EIN- Perioden anzeigt, kann diese einzelne Anzeigeeinrichtung die Restmengen sowohl der schwarzen Tinte als auch der Farbtinte anzeigen.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen sind schwarze Tinte sowie Tinten der Farben Yellow, Cyan und Magenta beispielhaft jeweils als Haupttinte und als Nebentinte angegeben.
  • Wenn jedoch das Aufzeichnen hauptsächlich unter Verwendung von Tinte der Farbe Magenta ausgeführt wird, ist die Haupttinte Tinte der Farbe Magenta. Wird in ähnlicher Weise das Aufzeichnen hauptsächlich unter Verwendung von Tinte der Farbe Cyan ausgeführt, ist die Haupttinte Tinte der Farbe Cyan. Auf diese Weise ist ein Verhältnis zwischen der Haupttinte und den Nebentinten beliebig durch einen Aufzeichnungsmodus des Geräts oder durch einen Bediener einstellbar. Ein solches technisches Prinzip ist auf die Dichteaufzeichnung unter Verwendung von Tinten derselben Farbe anwendbar, welche aber unterschiedliche Konzentrationen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu ausgezeichneten Wirkungen, insbesondere bei einem von CANON INC. vorgeschlagenen Aufzeichnungskopf oder Aufzeichnungsgerät des Tintenstrahlsystems unter den verschiedenen Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen.
  • Im Hinblick auf die charakteristische Konfiguration und das Wirkprinzip ist es zweckmäßig, das z. B. in den US-Patenten Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 beschriebene Grundprinzip beim Betreiben bevorzugt anzuwenden. Dieses System ist sowohl auf die sogenannte Auf-Anforderung-Ausführungsform, als auch auf die Dauerbetrieb-Ausführungsform anwendbar. Insbesondere ist der Fall der Auf-Anforderung-Ausführungsform wirkungsvoll, da beim Anlegen mindestens eines Ansteuersignals, welches zu einem raschen Temperaturanstieg mit Überschreiten des Kemsiedens entsprechend der Aufzeichnungsinformation an den Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtungen führt, welche entsprechend den Unterlagen oder den Flüssigkeitskanälen, welche eine Flüssigkeit (Tinte) enthalten, angeordnet sind, wobei Wärmeenergie an den Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtungen erzeugt wird, um das Fumsieden an der wärmeaktiven Oberfläche des Aufzeichnungskopfs zu erzeugen, und folglich die Blasen innerhalb der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend den Aufzeichnungssignalen im Verhältnis 1 : 1 erzeugt werden können. Durch Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Öffnung zum Entladen durch Ausdehnen und Schrumpfen der Blase wird mindestens ein Tröpfchen erzeugt. Durch das impulsförmige Ausgeben der Ansteuersignale, können das Wachsen und Schrumpfen der Blase augenblicklich und angemessen bewirkt werden, um das mehr bevorzugte Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) mit besonders hervorragenden Bildwiedergabeeigenschaften vorzunehmen. Als Ansteuersignale mit solcher Impulsform sind jene geeignet, wie sie in den US- Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 beschrieben sind. Ferner ist eine hervorragende Aufzeichnung durch Anwenden der im US-Patent Nr.4 313 124 beschriebenen Bedingungen der Erfindung ausführbar, welche die Geschwindigkeit des Tem peraturanstiegs der vorstehend erwähnten wärmeaktiven Oberfläche betreffen.
  • Da der Aufbau des Aufzeichnungskopfs, zusätzlich zu der Kombination der Ausstoßdüse, des Flüssigkeitskanals und der Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtung (gerader Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal), wie in den vorstehend erwähnten Patentdokumenten jeweils beschrieben, ausgeführt wird, ist der Aufbau in Anwendung des US-Patentdokuments Nr. 4 558 333 oder Nr. 4 459 600, das den Aufbau beschreibt, wobei der wärmeaktive Abschnitt im gekrümmten Bereich angeordnet ist, auch in die vorliegende Erfindung einbezogen. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch wirkungsvoll die Konfiguration anwenden, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-123670 be schrieben ist, welche den Aufbau unter Verwendung eines Schlitzes beschreibt, der einer Vielzahl von Elektrizität- Wärme-Umwandlungseinrichtungen als Ausstoßabschnitt der Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtung gemeinsam ist, oder der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-138461, welche den Aufbau mit der Öffnung zum Absorbieren der Druckwelle der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt beschreibt.
  • Da ferner der Aufzeichnungskopf der Vollzeilen-Ausführungsform eine Länge entsprechend der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums aufweist, auf welchem durch das Aufzeichnungsgerät das Aufzeichnen erfolgen kann, ist entweder der Aufbau, welcher dessen Länge durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entspricht, wie in den vorstehend erwähnten Patentdokumenten beschrieben ist, oder der Aufbau als ein einstückig ausgebildeter Aufzeichnungskopf anwendbar, und die vorliegende Erfindung kann die vorstehend beschriebenen Wirkungen weiter vorteilhaft ausgestalten.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung für einen Aufzeichnungskopf der frei austauschbaren Chip-Ausführungsform vorteilhaft, welcher die elektrische Verbindung zur Haupteinrichtung oder das Zuführen von Tinte von der Haupteinrichtung durch Anordnen an der Haupteinrichtung gestattet.
  • Auch ist das Hinzufügen einer Wiedergewinnungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, einer vorläufigen Hilfseinrichtung usw., zu bevorzugen, welche zur Konfiguration des er-§indungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts vorgesehen sind, weil auf diese Weise die Wirkungen der vorliegenden Erfindung besser gewährleistet werden können. Besondere Beispiele dafür können für den Aufzeichnungskopf die Verkappungseinrichtung, die Reinigungseinrichtung, die Druckerzeugungs- oder Saugeinrichtung, die Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtung oder eine andere Ausführungsform der Heizelemente oder eine vorläufige Heizeinrichtung gemäß einer Kombination aus diesen einschließen, und es ist ebenfalls für das Ausführen einer zuverlässigen Aufzeichnung vorteilhaft, den Vorentlademodus vorzunehmen, wobei das Entladen getrennt vom Aufzeichnen ausgeführt wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung im Aufzeichnungsmodus des Aufzeichnungsgeräts äußerst wirkungsvoll, nicht nur im Aufzeichnungsmodus nur einer Hauptfarbe, wie z. B. Schwarz usw., einsetzbar, sondern auch eine Einrichtung, ausgestattet mit mindestens einer Farbe der Vielzahl unterschiedlicher Farben oder Vollfarben durch Farbmischung, wenn der Aufzeichnungskopf einstückig aufgebaut ist oder sich aus mehreren Einheiten zusammensetzt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Tintenmengenfühlvorrichtung für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Ausstoßen von Tinte durch Anwendung von durch Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtungen erzeugte Wärmeenergie verwendet wird, ist eine Erscheinung vermeidbar, daß ein Aufzeichnungskopf, welcher keine Tinte aufweist, beim Ansteuern die Elektrizität-Wärme-Umwandlungseinrichtungen durch die Wärme beschädigt werden.
  • Eine Tintenmengenfühlvorrichtung weist eine Vielzahl von Tintenkammern zum Aufnehmen von Tinten auf, Verdrängungselemente, welche jeweils für eine entsprechende der Tintenkammern angeordnet und in der Lage sind, gemäß einer Menge einer entsprechenden Tinte verdrängt zu werden, ein Verbindungselement zum Verbinden einer Vielzahl von Verdrängungselementen und eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Verschiebung des Verbindungselements. Das Verbindungselement ist gemäß einer Menge mindestens einer Tinte verschiebbar.

Claims (20)

1. Tintenmengenfühlvorrichtung zum Erfassen der Abnahme der Tintenmenge mit
einer Vielzahl von Tintenkammern (21) zum Aufnehmen von Tinten,
Verdrängungselementen (1), wobei jedes für eine entsprechende der Tintenkammern (21) angeordnet und gemäß einer Menge einer entsprechenden Tinte verschiebbar ist,
einem Verbindungselement (2) zum dauerhaften Verbinden der Vielzahl von Verdrängungselementen (1) unabhängig vom Füllzustand der Tintenkammern (21),
einer Erfassungseinrichtung (22, 27) zum Erfassen der Verschiebung von mindestens einem der Verdrängungselemente (1) oder des Verbindungselements (2),
wobei das Verbindungselement (2) gemäß einer Menge von mindestens einer Tinte verschiebbar ist.
2. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (2) durch eine Vielzahl von beweglichen Elementen gebildet wird, welche mit vorbestimmten Spielräumen miteinander verbunden sind.
3. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (2) mit der Vielzahl von Verdrängungselementen (1) einstückig ausgebildet ist.
4. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Tintenkammern (21) stapelweise angeordnet ist.
5. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Verdrängungselemente (1) ein elastisches Element ist.
6. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Regeleinrichtung zum Regulieren der Verschiebung eines entsprechenden Verdrängungselements (1) an mindestens einer der Tintenkammern (21) angeordnet ist.
7. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung eine Verschiebungsmenge elektrisch erfaßt.
8. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung eine Verschiebungsmenge optisch erfaßt.
9. Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, welche ferner eine Einstelleinrichtung zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Verbindungselement (2) aufweist.
10. Aufzeichnungsgerät mit einem Tintenzuführungssystem, welches eine Tintenmengenfühlvorrichtung gemäß Anspruch 1 und die Aufzeichnungseinrichtung (23, 28) aufweist, zum Ausführen des Aufzeichnens unter Verwendung von Tinte, mit einer Vielzahl von Tintenkammern (21) zum Aufnehmen von Tinten und einer ersten Anzeigeeinrichtung (25) zum Ausgeben eines durch die Tintenmengenfühlvorrichtung zum Erfassen der Abnahme der Tintenmenge erlangten Erfassungsergebnisses.
11. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei das Tintenzuführungssystem eine am Aufzeichnungsgerät abnehmbar angeordnete Tintenvorhalteeinrichtung zum Aufnehmen einer Vielzahl von Tintentypen aufweist.
12. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei das Tintenzuführungssystem ein Zuführungssystem für eine Haupttinte und ein Zuführungssystem für eine Nebentinte aufweist, wobei das Haupttintenzuführungssystem eine Tintenmengenerfassungseinrichtung aufweist, welche sich von der Tintenmengenfühlvorrichtung unterscheidet.
13. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 12, welches ferner eine zweite Ausgabeeinrichtung aufweist, welche sich von der ersten Ausgabeeinrichtung unterscheidet, zum Ausgeben eines durch die Tintenmengenerfassungseinrichtung erzielten Erfassungsergebnisses zum Erfassen einer Haupttintenmenge.
14. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei das durch die Tintenmengenerfassungseinrichtung erzielte Erfassungsergebnis zum Erfassen einer Haupttintenmenge an die erste Ausgabeeinrichtung ausgegeben wird.
15. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 14, wobei sich die Ausgabe des Erfassungsergebnisses der Haupttintenmenge von einer Ausgabe eines Erfassungsergebnisses einer Nebentintenmenge unterscheidet.
16. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 15, wobei die Erfassungsergebnisse in einer Vielzahl von Moden unter Verwendung unterschiedlicher Lampe-EIN-Perioden ausgegeben werden.
17. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (23, 28) ein Tintenstrahl- Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte durch Anwendung von Wärmeenergie ist.
18. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei die Aufzeichnungseinrichtung (23, 28) eine Elektrizität-Wärme- Umwandlungseinrichtung zum Erzeugen von Wärmeenergie ist.
19. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei die Ausgabeeinrichtung eine Anzeigeeinrichtung oder eine Alarmeinrichtung ist.
20. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei die Haupttinte schwarze Tinte ist und die Nebentinte jeweils Tinte der Farbe Yellow, Cyan und Magenta ist.
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