DE69817253T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage der Lebensdauer von einem Tintenstrahldruckkopf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage der Lebensdauer von einem Tintenstrahldruckkopf Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahldrucker und spezieller auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um eine Einschätzung einer Restlebensdauer eines Tintenstrahldruckkopfs zu ermöglichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeit verwenden Tintenstrahldrucker zwei unterschiedliche Arten von Tintenstrahldruckköpfen: jene, die einen integralen Tintenvorrat umfassen und typischerweise weggeworfen werden, wenn der Tintenvorrat erschöpft ist, und jene, bei denen der Druckkopf mit einem austauschbaren Behälter verbindbar ist, wodurch eine längere Nutzung des Druckkopfs ermöglicht wird. Bei ersterem Typ eines Einmaldruckkopfs wird der Druckkopf typischerweise vor dem Eintreten eines Druckkopfausfallsmechanismus weggeworfen. Im Hinblick auf die letztere oder „semipermanente" Kategorie von Druckköpfen hat man eine Anzahl von bekannten Ausfallmodi erfahren.
  • Bei Druckköpfen, die Heizwiderstände verwenden, um ein Ausstoßen von Tröpfchen von Tinte zu bewirken, hat ein Ausbrennen eines Widerstands bisher Probleme bereitet. Ein Neuentwurf von Widerstandsstrukturen und eine Modifizierung von Widerstandsmaterialien hat dieses Problem jedoch weitgehend beseitigt. Ein weiterer Ausfallmechanismus ist ein Aufbauen eines Schaums innerhalb der Tintenkammer, die neben dem Heizwiderstand angeordnet ist. Durch Veränderungen der Tintenzusammensetzungen kann dieses Problem weitgehend überwunden werden.
  • Im Stand der Technik sind Tintenstrahldruckköpfe vorgeschlagen worden, die einen Parameterspeicher zum Speichern von Betriebsparametern beinhalten, die durch den Tintenstrahldrucker verwendet werden sollen. Solche Parameter umfassen: Tropfengeneratortreiberfrequenzen, einen Tintendruck und Tropfenladewerte. Ein solcher Druckkopf wird in „Storage of Operating Parameters in Memory Integral with Printhead" Lonis, Xerox Disclosure Journal, Band 8, Nr. 6, November/Dezember 1983, Seite 503 beschrieben. In anderen Patenten wird vorgeschlagen, daß eine tintenhaltige austauschbare Kassette mit einem integralen Speicher zum Speichern von Informationen bezüglich der Steuerparameter für einen verbundenen Tintenstrahldrucker versehen sein kann. Das U.S.-Patent Nr. 5,138,344 an Ujita z. B. speichert Informationen auf einer austauschbaren Tintenkassette, die sich auf Steuerungsparameter für den Drucker beziehen. Das U.S.-Patent Nr. 5,365,312 an Hillmann u. a. beschreibt die Verwendung eines Speicherbauelements, das in ein Tintenreservoir integriert ist, um Tintenverbrauchsdaten zu speichern. Das europäische Patent EP 0 720 916 beschreibt ein Tintenreservoir, das einen Speicher zum Speichern von Daten bezüglich der Identität des Tintenvorrats und seines Füllpegels umfaßt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine austauschbare Kassette zur Verwendung in eine Tintenstrahlvorrichtung (d.h. einem Drucker, Kopierer, Plotter und dergleichen) zu schaffen, deren Kassette einen Speicher mit Daten umfaßt, der ermöglicht, daß eine Prognose bezüglich der Restdruckkopflebensdauer vorgenommen werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen der Druckkopflebensdauer zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Man hat festgestellt, daß die Tintenstrahldruckkopflebensdauer auf eine Menge einer akkumulierten Luft im Tintenstrahldruckkopfs bezogen ist. Die Erfindung weist daher ein Verfahren mit folgenden Schritten auf: Bestimmen einer Menge von Tinte, die durch einen Tintenstrahldruckkopf während eines vorbestimmten Zeitraums ausgegeben wird; Verwenden der Menge von Tinte, die so bestimmt wurde, um einen aktualisierten Luftakkumulierungswert abzuleiten, der eine Menge der Luft anzeigt, die sich während des vorbestimmten Zeitraums im Tintenstrahldruckkopf akkumuliert hat; und Aktualisieren eines gespeicherten Luftakkumulierungsparameters gemäß dem Luftakkumulierungsaktualisierungswert. Der gespeicherte Luftakkumulierungsparameter ist somit auf eine projizierte Restlebensdauer des Tintenstrahldruckkopfs bezogen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Luftakkumulierungsparameter direkt auf einem Speicher gespeichert, der in den Tintenstrahldruckkopf integriert ist. Der Parameter kann ferner auf einem Speicher gespeichert sein, der sich auf einem Tintenbehälter befindet, der in dem Tintenstrahldrucker verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Auftragung der Löslichkeit von Luft in Wasser gegenüber einer Temperatur,
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Tintenstrahldruckkopfs, die Innenabschnitte desselben zeigt,
  • 3 ist ein Balkendiagramm, das Veränderungen der Luftakkumulierungsrate innerhalb eines Tintenstrahldruckkopfs für verschiedene Druckdichtepegel darstellt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers (mit einer entfernten Abdeckung), der die Erfindung beinhaltet,
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Tintenstrahldruckers von 1, das die austauschbaren Elemente desselben einschließlich einer Tintenkassette und eines Druckkopfs zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Verbindungen der Komponenten innerhalb des Tintenstrahldruckers von 1 zeigt.
  • 7 ist ein logisches Flußdiagramm, das das Verfahren der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Man hat vor kurzem entdeckt, daß ein Tintenstrahldruckkopfausfall infolge eines temperaturinduzierten Ausgasens von Luft aus der Tinte, die durch den Druckkopf gelangt, eintreten kann. Dieses Problem scheint insbesondere dann aufzutreten, wenn Tinten verwendet werden, die für „einfaches Papier" angepaßt sind und ferner in den gedruckten Schriftzeichen eine hohe Kantenschärfe liefern. Tendenziell sind diese Tinten weitgehend wasserbasiert. Es ist bekannt, daß Wasser eine relativ steile Löslichkeitskurve aufweist, wie in 1 gezeigt ist. Dort werden die Veränderungen der Luftlöslichkeit in Wasser gegenüber einer Temperatur (°C) aufgetragen, wobei eine exponentielle Abnahme der Löslichkeit mit Temperaturanstiegen gezeigt wird. Anhand der Kurve von 1 wird deutlich, daß die Luftlöslichkeit in Wasser schnell abnimmt, während die Temperatur ansteigt.
  • Viele Tintenstrahldruckköpfe verwenden Heizwiderstände, um das Ausstoßen von Tintentröpfchen zu ermöglichen, und werden ferner häufig mit einer zusätzlichen Erwärmung versorgt, um konstante Leistungscharakteristika über einen breiten Temperaturbereich sicherzustellen. Das zusätzliche Erwärmen ist als Pulserwärmen bekannt. Die resultierenden erhöhten Temperaturen verschlimmern tendenziell das Ausgasen von Luft von der Tinte, die durch den Tintenstrahldruckkopf gelangt.
  • Wenn ein Tintenstrahldruckkopf in einer Umgebung mit einer großen Einsatzrate verwendet wird, wie z. B. einem Großformatdrucken oder Hochgeschwindigkeitskopieren, ist festge stellt worden, daß sich die Probleme, die beim Ausgasen entstehen, verschlimmern. Bei solchen Anwendungen ist ein Druckkopf tendenziell semipermanent. Spezieller werden mehrere Tintenbehälter im Laufe der Lebensdauer des Druckkopfs verwendet, um Tinte an den Druckkopf zu liefern. Somit gelangen im Laufe der Lebensdauer eines Druckkopfs mehrere Liter von Tinte durch den Druckkopf, wodurch ermöglicht wird, daß eine beträchtliche Luftakkumulierung in der Druckkopfstruktur auftreten kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Schnittansicht eines Druckkopfs, bei dem einige interne Bauteile fehlen, dargestellt. Der Tintenstrahldruckkopf 10 verwendet eine Hohlnadel 12, die mit einer Einlaßleitung von einer Tintenvorratskassette (nicht gezeigt) zusammenpaßt. Die Tinte bewegt sich die Hohlnadel 12 hinauf durch den Kanal 14 und hinunter zu einem Ventil 16. Das Ventil 16 ist normalerweise geschlossen, öffnet sich jedoch ansprechend auf eine Vakuumbedingung in einer oberen Tintenkammer 18, wodurch ein Einfluß von Tinte in dieselbe ermöglicht wird. Die Tinte fließt von der oberen Tintenkammer 18 durch ein Filterelement 20 in eine untere Tintenkammer 22 und dann in ein Tintenstiftelement 24 (das im Phantom gezeigt ist). Die weitere Beschreibung des Aufbaus des Druckkopfs 10 und des Tintenstiftselements 24 ist im U.S.-Patent Nr. 5,278,584 zu finden.
  • Es ist festgestellt worden, daß sich Luft in der unteren Tintenkammer 22 sowohl über als auch unter dem Filterelement 20 akkkumuliert. Wenn sich Luft zu einem ausreichenden Grad unter dem Filterelement 20 (und in der unteren Tintenkammer 22) akkumuliert, hungert den Druckstift 24 nach Tinte, da die akkumulierte Luft den Weg des Tintenflusses blockiert. Wenn die Luft sich zu einem noch höheren Grad akkumuliert, sowohl über als auch unter dem Filterelement 20, können die Temperaturexkursionen eine Ausdehnung der Luft bewirken und eine Drucksituation innerhalb des Druckkopfs 10 erzeugen, die bewirkt, daß ein „Auslaufen" von Tinte auf dem Tintenstiftelement 24 eintritt. Ein solches Auslaufen kann einen Druckerschaden zur Folge haben.
  • Bisher ist angenommen worden, daß das Verfolgen von Anzahl von Tintentröpfchen, die vom Druckkopf 10 ausgestoßen werden, ausreichen würde, um eine Berechnung der Menge der ausgegasten Luft von der Tinte, die durch den Druckkopf 10 gelangt, zu ermöglichen. Ein solcher Wert würde eine Signalisierung dessen ermöglichen, wann die akkumulierte Luft einen kritischen Pegel erreicht hat. Man hat festgestellt, daß eine Berechnung der ausgegasten Luft, die von einem Zählwert der abgefeuerten Tintentröpfchen abgeleitet wird, (und eine Umwandlung des Zählwerts in einen Tintenvolumenwert) einen weniger zufriedenstellenden Hinweis auf die Luftakkumulierung liefert. Diesbezüglich hat man festgestellt, daß eine Verweildauer von Tinte innerhalb des Druckkopfs 10 eine beträchtliche Wirkung auf den Ausgasungswert hat. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß, je länger sich die Tinte im Druckkopfs 10 befindet, desto länger ist die Tinte einer erhöhten Temperatur infolge einer Wärme ausgesetzt, die auf das Stiftelement 20 angewendet wird, und desto mehr tritt die Ausgasung infolge dieses Aussetzens ein.
  • Die Wirkung der Verweildauer kann ferner wie folgt erklärt werden. Tinte, die in die untere Tintenkammer 22 fließt und schließlich durch die Ausstoßelemente 24 ausgestoßen wird, weist eine bestimmte Menge einer aufgelösten Luft auf. Bei einem Konvektionsmechanismus erwärmen die Ausstoßelemente 24 die Tinte, während sie in die untere Kammer 22 eintritt. Weil die Löslichkeit von Luft in der Tinte abnimmt, während die Tinte erwärmt wird, kann die Tinte übersättigt werden, während sie sich dem Ausstoßelement 24 nähert. Diese Übersättigung bewirkt, daß die Luft in die Blasen der unteren Tintenkammer 22 und zu einem geringeren Grad in die Blasen in der oberen Kammer 18 defundiert. Wie hinreichend bekannt ist, nimmt die Gesamtmasse, die über einer Grenzfläche diffundiert (in diesem Fall von der Tinte zu einer Blase) mit dem anfänglichen Konzentrationsgradienten (beeinträchtigt durch die Temperatur) und der Zeit zu. An der Grenz, während sich die Verweildauer ausreichend verlängert, findet die Luftdiffusion statt, bis die Tinte in der unteren Tintenkammer 22 nicht mehr übersättigt ist – das heißt bis die gesamte „überschüssige" Luft in die Blasen in der Tintenkammer 22 diffundiert worden ist Während sich andererseits die Verweildauer verkürzt, besteht sehr wenig Zeit für eine Diffusion, und daher diffundiert weniger Gesamtluft aus der Tinte heraus (pro Einheit Volumen von ausgestoßenener Tinte).
  • Die Verweildauer der Tinte im Druckkopfs 10 ist direkt auf die Druckdichte bezogen, die durch den Druckkopf 10 während des Verlaufs einer Druckaktion erzeugt wird. Eine Graphikdruckaufgabe und eine Textdruckaufgabe können beispielsweise erheblich unterschiedliche Verweildauerzeiten von Tinte innerhalb des Druckkopfs 10 zur Folge haben. Somit weist das Verwendungsmuster eines speziellen Benutzers einen großen Einfluß darauf auf, wieviel Tinte durch einen Druckkopf geliefert werden kann, bevor dieser Druckkopf einen Luftakkumulierungspegel erfährt, der einen Ausfall des Druckkopfs bewirken kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird das Phänomen der Luftakkumulierung bei Veränderungen der Druckdichte offensichtlicher. Die Ausgasungsrate, die gegenüber der Druckdichte für eine exemplarische Druckkopfstruktur ausgetragen ist, ist gezeigt. (Es wird darauf hingewiesen, daß sich die angezeigte Ausgasungsbeziehung gemäß dem Druckkopfentwurf, dem Tintentyp, dem Pulserwärmungsalgorithmus etc. ändern kann.) Die vertikale Achse zeigt die Ausgasungsrate in Kubikzentimetern von Luft an, die in die unter Tintenkammer 22 pro Liter Tinte ausgegast wird, die durch die Ausstoßelemente 24 ausgestoßen wird. Die horizontale Achse zeigt die Bereichsabdeckung an, wobei 100% eine „Blackout"-Bereichsfüllung (wobei ein Tropfen an jeder Punktmatrixpo sition ausgestoßen wird) anzeigen und geringere Prozentsätze den Bruchteil der Bereichabdeckung anzeigen.
  • Es ist zu beachten, daß, während die Druckdichte abnimmt, die Menge der Luft, die sich innerhalb des Druckkopfs 10 pro Liter Tinte, die auf das Medium ausgestoßen wird, akkumuliert, beträchtlich ansteigt. Dies wird verständlich, indem man realisiert, daß, wenn ein Druckkopf bei einer geringen Druckdichte druckt, weniger Tinte durch den Druckkopf verwendet wird, was zu einer längeren Verweildauer der Tinte im Druckkopf und einer größeren Wahrscheinlichkeit einer Ausgasung der Luft aus demselben führt. Während somit die Druckdichte ansteigt, verringert sich die Verweildauer der Tinte im Druckkopf, und die Wahrscheinlichkeit einer Luftausgasung nimmt in ähnlicher Weise ab.
  • Vor dem Beschreiben des Verfahrens der Erfindung wird auf 4 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers 31 ist, der die Erfindung beinhaltet. Eine Ablage 32 hält einen Vorrat von eingegebenen Papier oder einem anderen Druckmedium. Wenn eine Druckoperation initiiert wird, wird dem Drucker 31 ein Blatt Papier zugeführt und dann in eine U-Richtung zu einer Ausgabeablage 33 gebracht. Das Blatt wird in einer Druckzone 34 angehalten, und eine sich bewegende Kassette 35, die mehrere Ausbau-Farbdruckköpfe 36 enthält, wird über das Blatt zum Drucken eines Bands von Tinte auf dasselbe bewegt. Der Prozeß wird wiederholt, bis das ganze Blatt bedruckt worden ist, wobei dasselbe an diesem Punkt in die Ausgabeablage 33 ausgeworfen wird.
  • Die Druckköpfe 36 sind jeweils mit den vier ausbaubaren Tintenkassetten 37 fluidisch gekoppelt, die beispielsweise Cyan-, Magenta-, Gelb- beziehungsweise Schwarztinten halten. Da die Schwarztinte tendenziell am schnellsten entleert ist, weist die Schwarztintenkassette eine größere Kapazität auf als die anderen Tintenkassetten. Anhand der Beschreibung, die nun folgt, wird darauf hingewiesen, daß je der Druckkopf und jede Tintenkassette mit einem integrierten Speicherbauelement versehen ist, das Daten speichert, die durch den Drucker 31 zum Steuern seiner Druckoperationen und zum Ermöglichen, daß ein Druckkopflebensdauerwert berechnet und gespeichert werden kann, verwendet werden.
  • In 5 zeigt eine schematische Ansicht von Elementen des Tintenstrahldruckers 31 einen Hostprozessor 40, der mit demselben verbunden ist. Der Hostprozessor 40 liefert sowohl Steuerungs- als auch Datensignale für den Tintenstrahldrucker 31 und ist in der bekannten Weise angepaßt, um eine Speichermedienkassette 42 zu empfangen, die Betriebsprogrammdaten zum Steuern des Tintenstrahldruckers 31 umfaßt. Eine austauschbare Tintenkassette 44 umfaßt ein Reservoir 45, das einen Vorrat von Tinte hält, einen fluidischen Koppler 46 und einen elektrische Verbinder 48, von denen beide mit zusammenpassenden Verbindern innerhalb des Tintenstrahldruckers 31 nach Installation der Tintenkassette 44 gekoppelt werden. Ein Speicherchipelement 49, das auf der Tintenkassette 44 installiert ist, ist mit dem Verbinder 48 gekoppelt und wird nach Einbringen der Tintenkassette 44 mit einem Mikroprozessor im Tintenstrahldrucker 31 elektrisch gekoppelt.
  • Ein Druckkopf 50 umfaßt auch einen Fluidkopplerbereich 52, einen systemeigenen Speicher 54 und einen elektrischen Verbinder 56, der mit dem Speicher 54 verbunden ist. Andere Erfassungs- und Steuerungsbauelemente liegen im Druckkopf 50 vor, wie zum Beispiel Heizwiderstände, um ein Ausstoßen von Tintentröpfchen vom Stiftsegment 58 zu bewirken.
  • 6 stellt interne Verbindungen im Tintenstrahldrucker 31 zwischen einem Mikroprozessor 60, der den Betrieb des Tintenstrahldruckers 31 steuert, der Druckkassette 44 und des Druckkopfs 50 dar. Ein Tintenflußweg 62 schafft einen Flußweg zwischen der Tintenkassette 44 und dem Druckkopf 50.
  • Das Speicherchipelement 54 auf dem Druckkopf 5 umfaßt eine Vielfalt an Parametern, die in demselben aufgezeichnet sind, von denen vorzugsweise einer ein Luftakkumulierungsparameter ist, der eine Menge von Luft anzeigt, die sich im Druckkopf 50 akkumuliert hat. Der Speicher 54 kann auch eine Vielfalt an anderen Parametern umfassen, von denen einer ein Wert ist, der ermöglicht, daß ein Tröpfchenvolumen durch den Mikroprozessor 60 bestimmt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein logisches Flußdiagramm gezeigt, das das Verfahren darstellt, das zum Bestimmen der Luftakkumulierungs-Aktualisierungswerte für den Luftakkumulierungsparameter, der im Druckkopfspeicher 54 gespeichert ist, verwendet wird. Anfänglich (Feld 100) wird auf den Tintenkassettenspeicher 49 zugegriffen, und ein Parameter, der die Steigung der Luftlöslichkeitskurve für die Tinte in der Tintenkassette 44 anzeigt, wird gelesen. Der Druckkopfspeicher 54 wird dann gelesen und die folgenden Parameter werden gelesen: ein Tropfenvolumenparameter; und bestimmte Konstanten (a, b und c), die beim Berechnen einer Ausgasungsrate für die Tinte verwendet werden, während dieselbe durch den Druckkopf 10 gelangt (Feld 102).
  • Während des Betriebs des Druckkopfs 10 beim Drucken eines Bandes werden die folgenden Daten akkumuliert: ein Zählwert von abgefeuerten Tintentröpfchen und ein Maß der -Durchschnittstemperatur eines Chips im Druckkopf 10 (Feld 104). Ein Druckdichtewert (Pd) wird dann durch den Mikroprozessor 60 berechnet. Der Pd-Wert ist ein Wert, der zwischen null und eins variiert. Für ein volles schwarzes Band wird der Pd-Wert bei eins eingestellt, und für ein volles weißes Band wird die Druckdichte bei null eingestellt.
  • Der Pd-Wert kann dann berechnet werden, in dem bekannt ist, daß näherungsweise 1 Kubikzentimeter von Tinte eine hundertprozentige Druckdichte auf einem normalen 8 – 1/2 × 11 großen Blatt Papier. In dem die Anzahl von Tintentröpfchen bekannt ist, die nach dem Drucken eines Bandes abgefeuert werden, kann somit das Volumen von Tinte, das emittiert wird, unter Verwendung eines Tropfenvolumenparameters vom Druckkopfspeicher 54 berechnet werden. Basierend auf dem Verhältnis des berechneten Volumens von Tinte, das auf einer Bandseite plaziert ist, gegenüber der Menge von Tinte, die zum Erzeugen eines hundertprozentigen Druckdichtebands erforderlich ist, wird ein Wert zwischen null und eins bestimmt, der die Druckdichte des jeweiligen Bandes anzeigt.
  • Gleichzeitig mit der Berechnung der Druckdichte wird auf die Chiptemperatur (T) zugegriffen und, unter Verwendung des Luftlöslichkeitsparameterwerts und der Konstanten a, b und c vom Druckkopfspeicher 54, wird eine Ausgasungsrate berechnet (Feld 106), wobei die folgende Beziehung verwendet wird:
  • Figure 00110001
  • Die vorstehende Beziehung wird verwendet, um die Ausgasungsrate zu berechnen, um zu ermöglichen, daß eine Menge einer ausgegasten Luft berechnet werden kann. Die Konstante a ist eine Gesamtkonstante einer Proportionalität, die Einheitsumwandlungen berücksichtigt. Die „Steigung" ist eine genäherte Steigung der Löslichkeitskurve im Temperaturbereich von Interesse. Obwohl die Löslichkeitskurve, die in 1 gezeigt ist, nicht linear ist, kann ein genäherter Steigungswert zwischen Tamb (Umgebungstemperatur von etwa 25°C) und der Betriebstemperatur (typischerweise etwa 50°C) verwendet werden. Es ist zu beachten, daß eine spezielle Tinte ihre eigene Kurve haben wird, die ähnlich 1 ist. Viele Tinten neigen jedoch tendenziell dazu, Kurven aufzuweisen, die nicht so steil über dem Temperaturbereich von Interesse sind. Die Konstante b ist näherungsweise eins, kann jedoch angepaßt werden, um dabei zu helfen, die Nichtlinearität der Löslichkeitskurve zu berücksichtigen.
  • Die Konstante c wird verwendet, um die Flußrate der Tinte an die Form einer empirischen Kurve, wie in 3 gezeigt ist, anzupassen. Um den Effekt, der in 3 dargestellt ist, zu berücksichtigen, weist die Ausgasungsrate einen Nenner auf, der proportional zur Flußrate der Tinte durch den Druckkopf ist, die in eine Potenz von c (eine empirische Konstante) erhoben ist.
  • Anschließend wird die ausgegaste Luft gemäß dem Ausdruck berechnet (Feld 108): Luftmenge = Ausgasungsrate × Anzahl von Tröpfchen × Tröpfchenvolumen
  • Die resultierende Anzahl ist die Menge von Luft in Kubikzentimetern, die aus der Tinte ausgegast wurde (unter der Annahme, daß die Ausgasungsrate in Kubikzentimetern pro Liter ist und das Tröpfchenvolumen in Litern ist). Diese Berechnung kann auf einer Pro-Band-, Pro-Abschnitt-einer-Seite- oder Vollseitenbasis oder für eine gewisse Gesamtanzahl von Punkten, erfolgen, abhängig davon, was für eine spezielle Drucksystemsteuerung am besten ist.
  • Anschließend wird unter Verwendung der berechneten ausgegasten Luftmenge ein gespeicherter Luftakkumulierungswert aktualisiert (Feld 110), und der aktualisierte Luftakkumulierungswert wird mit einer voreingestellten Schwelle (Entscheidungsfeld 112) verglichen. Wenn der Luftakkumulierungswert weniger als der Schwellenwert ist, beginnt das Verfahren von vorne. Wenn der Luftakkumulierungswert gleich oder mehr als der Schwellenwert ist, liefert der Mikroprozessor 60 dem Benutzer eine Druckkopflebensdauer-Warnmitteilung (Feld 114), die die unmittelbare Notwendigkeit anzeigt, den Druckkopf auszutauschen.
  • Als Alternative kann der aktualisierte Luftakkumulierungswert mit mehreren Schwellenwerten verglichen werden, wobei ein niedriger Schwellenwert verwendet wird, um dem Benutzer eine Warnmitteilung zu liefern, und ein höherer oder letz ter Schwellenwert ein Sperren eines weiteren Druckens bewirkt, bis der Druckkopf ausgetauscht ist.
  • Dementsprechend ermöglicht die Erfindung, daß ein Druckkopf-Lebensdauerparameter basierend auf einer Nutzungs- und Tintenverweildauer im Druckkopf akkumulieren kann. Durch Aufzeichnen des Luftakkumulierungswerts direkt auf den Druckkopf, wenn der Benutzer den Druckkopf von einem Drucker zu einem anderen überträgt, ändert sich ferner die Lebensdauerprozedur nicht, da der Luftakkumulierungswert infolge des in 7 gezeigten Verfahrens kontinuierlich aktualisiert wird. Ferner kann der Luftakkumulierungsparameter auf dem Speicher gespeichert werden, der sich auf der Tintenkassette befindet.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Bestimmen einer Lebensdauer eines Tintenstrahldruckkopfs (50), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Bestimmen einer Menge einer Tinte, die durch den Tintenstrahldruckkopf (50) in einer bestimmten Zeitdauer ausgegeben wird; b) Verwenden der Menge von Tinte, um einen Aktualisierungswert abzuleiten, der eine Menge von Luft, die sich innerhalb des Tintenstrahldruckkopfs (50) ansammelt, anzeigt; c) Aktualisieren eines gespeicherten Luftakkumulierungsparameters gemäß dem Aktualisierungswert, wobei sich der gespeicherte Luftakkumulierungsparameter auf eine prognostizierte verbleibende Lebensdauer des Tintenstrahldruckkopfs (50) bezieht.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Aktualisierungswert auf eine Verweildauer der Tinte in dem Tintenstrahldruckkopf (50) während des vorbestimmten Zeitraums bezogen ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Tinte eine Luftlösbarkeit aufweist, die mit der Temperatur variabel ist, und Schritt b) einen Temperaturwert beim Bestimmen des Aktualisierungswerts verwendet.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die bestimmte Zeitdauer auf eine Zeit bezogen ist, die erforderlich ist, um eine Seite zu drucken.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: d) Vergleichen des gespeicherten Luftakkumulierungsparameters mit einem Schwellenwert und Liefern einer Druckkopflebensdauerwarnung, wenn der Schwellenwert durch den Luftakkumulierungsparameter überschritten wird.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Tintenstrahldruckkopf (50) einen Speicher (54) umfaßt, der sich auf demselben befindet, wobei der Luftakkumulierungsparameter in dem Speicher (54) gespeichert ist und Schritt c) den Aktualisierungswert verwendet, um den Luftakkumulierungsparameter, der in dem Speicher (54) gespeichert ist, zu aktualisieren.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Menge von Tinte durch Verwendung eines Zählwerts von Tintentropfen bestimmt wird, die von dem Tintenstrahldruckkopf (50) während der vorbestimmten Zeitdauer ausgestoßen werden.
  8. Ein Tintenstrahl-Drucksystem zum Bestimmen einer Lebensdauer eines Tintenstrahldruckkopfs (50), wobei das Tintenstrahl-Drucksystem folgende Merkmale aufweist: einen Tintenstrahl-Druckkopf (50); einen Speicher (54), der dem Tintenstrahldruckkopf (50) zugeordnet ist, wobei der Speicher (54) zum Speichern eines Luftakkumulierungsparameters ist; ein Tintenreservoir (45), das mit dem Tintenstrahldruckkopf (50) zum Liefern von Tinte an denselben gekoppelt ist; und eine Prozessoreinrichtung (60), die mit dem Tintenstrahldruckkopf (50) gekoppelt ist zum (i) Bestimmen einer Menge von Tinte, die durch den Tintenstrahldruckkopf (50) in einer vorbestimmten Zeitdauer ausgegeben wird, (ii) zum Verwenden der Menge von Tinte zum Ableiten eines Aktualisierungswerts, der eine Menge von Luft anzeigt, die sich innerhalb des Tintenstrahldruckkopfs (50) akkumuliert, und (ii) zum Aktualisieren des gespeicherten Luftakkumulierungsparameters gemäß dem Aktualisierungswerts, wobei der gespeicherte Luftakkumulierungsparameter auf eine prognostizierte verbleibende Lebensdauer des Tintenstrahldruckkopfs (50) bezogen ist.
  9. Das Tintenstrahl-Drucksystem gemäß Anspruch 8, bei dem der Aktualisierungswert auf eine Verweildauer der Tinte in dem Tintenstrahldruckkopf (50) während der bestimmten Zeitdauer bezogen ist.
  10. Das Tintenstrahl-Drucksystem gemäß Anspruch 8, bei dem die Tinte eine Luftlösbarkeit aufweist, die mit der Temperatur variabel ist, und der Prozessor einen Temperaturwert beim Bestimmen des Aktualisierungswerts verwendet.
DE69817253T 1997-05-15 1998-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage der Lebensdauer von einem Tintenstrahldruckkopf Expired - Lifetime DE69817253T2 (de)

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