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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren und ein
Drucksystem zum Drucken eines Bildes auf einem Druckmedium unter Steuerung
durch eine Steuereinheit.
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Im
Allgemeinen ist es bei einem Drucker, welcher einen Druckkopf einsetzt,
der eine Tinte aus Tintenpassagen bzw. Tintenwegen ausstößt, welche eine
Vielzahl von Düsen
bilden, möglich,
in einem gedruckten Bild einen Dichtefleck aufgrund eines nachteiligen
Effekts von feinen Fluktuationen von Formungen bzw. Gebilden der
die Düsen
bildenden Tintenpassage, oder aufgrund einer Variation einer Ausstoßmenge der
Tinte als Druckmaterial zu verursachen bzw. hervorzurufen. Eines
der Korrekturverfahren zum Nichtwahrnehmbarmachen eines derartigen Dichteflecks
wird Kopfschattierung (HS) genannt.
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8 ist
ein allgemeines Blockschaltbild eines Systems, welches tatsächlich eine
Kopfschattierung durchführt.
Nachfolgend wird zuerst die herkömmliche
Kopfschattierungstechnik für
den Fall beschrieben, bei dem drei Systeme des Lesens, des Bildverarbeitens
und des Druckens in einem einzigen Gerät konstruiert sind.
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In 8 ist
ein Originalbelichtungssystem 801 ein Abschnitt, welcher
ein Lesen eines Originals durchführt,
wobei ein Abschnitt eines Lesens eines Ergebnisses eines Druckens
gebildet wird, welcher zur Durchführung einer Kopfschattierung
notwendig ist. Ein Bildverarbeitungsabschnitt 802 dient
als ein Abschnitt, welcher arithmetische Operationen und dergleichen
in Hinblick auf das von dem Originalbelichtungssystem 801 gelesene
Bild durchführt.
Die in dem Bildverarbeitungsabschnitt 802 durchgeführte arithmetische
Operation umfasst eine Farbverarbeitung, einen Binarisierprozess,
eine Kopfschattierung usw. Ein Bilderzeugungsabschnitt 803 ist
ein Abschnitt zum Drucken eines von dem Originalbelichtungssystem 801 gelesenen
und von dem Bildverarbeitungsabschnitt 802 verarbeiteten
Bildes. Der Bilderzeugungsabschnitt 803 umfasst Druckköpfe 804 bis 807 zum
Drucken der Bilder. In dem gezeigten Beispiel bezeichnet 804 einen
Kopf zum Ausstoßen einer
schwarzen Tinte, 805 bezeichnet einen Kopf zum Ausstoßen einer
zyanfarbigen Tinte, 806 bezeichnet einen Kopf zum Ausstoßen einer
magentafarbigen Tinte und 807 bezeichnet einen Kopf zum Ausstoßen einer
gelben Tinte.
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Bei
dem wie zuvor dargelegt konstruierten Drucker wird, um Ausgabecharakteristika
des jeweiligen Druckkopfs der Druckköpfe 804 bis 807 in
dem Bilderzeugungsabschnitt 803 zu prüfen, ein Drucken des vorbestimmten
Testmusters derart durchgeführt, dass
ein Bild der vorbestimmten Dichte durch einen jeweiligen Druckkopf
der Druckköpfe 804 bis 807 gebildet
wird. Dann wird der resultierende Druck von dem Originalbelichtungssystem 801 gelesen.
Von dem Originalbelichtungssystem 801 gelesene Lesedaten
werden zur Erzeugung von HS-Daten 808 in dem Bildverarbeitungsabschnitt 802 verwendet.
Die HS-Daten sind Daten zur Korrektur einer Ausgabedichte von Tinte
pro Tintenpassage, die in dem jeweiligen Druckkopf der Druckköpfe 804 bis 807 eine Vielzahl
von Düsen
bildet. Die HS-Daten 808 werden als Korrekturdaten für die Bilddateneingabe
von dem Originalbelichtungssystem 801 verwendet, um so den
Dichtefleck nicht wahrnehmbar zu machen. Als ein Ergebnis wird von
dem Bilderzeugungsabschnitt 803 ein Bild ohne den Dichtefleck
gedruckt.
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Bei
dem wie zuvor dargelegt konstruierten Drucker werden das Originalbelichtungssystem 801, der
Bildverarbeitungsabschnitt 802 und der Bilderzeugungsabschnitt 803 niemals
einzeln getrennt sein. Daher wird niemals eine Diskrepanz, wie beispielsweise
die nachfolgend beschriebene, zwischen den Charakteristika der Druckköpfe 804 bis 807 bei dem
Bilderzeugungsabschnitt 803 und den HS-Daten 808 verursacht
werden.
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Andererseits
ist es bei einem Drucksystem, bei welchem eine Lesevorrichtung 3,
eine Computerendgerätvorrichtung 2,
welche eine Bildverarbeitung und Übertragung durchführen kann,
und ein Drucker 1 voneinander unabhängig sind, und durch ein Verbindungskabel 5 verbunden
sind, wie in 1 gezeigt, möglich, dass der Drucker 1 durch
einen anderen Drucker ausgetauscht wird.
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Bei
der Systemkonstruktion gemäß der Veranschaulichung
in 1 ist, wenn der mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundene
Drucker 1 ausgetauscht wird, inhärent eine Diskrepanz zwischen
den Charakteristika des Druckers und den von der Computerendgerätvorrichtung 2 verwalteten HS-Daten entstanden,
wodurch es unmöglich
wird, eine geeignete Datenkorrektur durchzuführen. Daher kann bei dem Stand
der Technik bei dem in 1 gezeigten System keine Kopfschattierung
durchgeführt werden.
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Andererseits
ist es bei der wie zuvor dargelegten Systemkonstruktion, wenn die
Bedingung zur Erzeugung des Dichteflecks aufgrund von langfristigen Änderungen
variiert wird, möglich,
dass die HS-Daten nicht an die langfristige Änderung des Kopfs angepasst
werden können,
so dass es schwierig gemacht wird, eine geeignete Datenkorrektur
zu bewirken. Insbesondere kann, wenn der Drucker gewechselt ist,
keine geeignete Datenkorrektur durchgeführt werden, außer dass
die HS-Daten entsprechend dem Drucker und der Zeitgebung, bei welcher die
HS-Daten erzeugt werden, geeignet gemanagt bzw. verwaltet werden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverfahren
und ein Drucksystem zur Verfügung
zu stellen, welche ein Problem vermeiden können, das durch eine Steuerung
des Druckers mit Korrekturdaten verursacht wird, welche vor einer eine
vorbestimmte Dauer überschreitenden,
langen Zeit erlangt wurden, und durch welche die Druckbildqualität verbessert
werden kann.
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Die
japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 119367/1992
offenbart das Konzept einer Korrektur der Dichte eines gesamten
Bildes als Reaktion auf die Temperatur.
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Die
japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 106764/1994
offenbart ein Druckkorrekturverfahren, bei welchem zum Aufrechterhalten eines
Hochqualitätsdruckens über einen
langen Zeitraum bzw. Zeitperiode der Widerstand jedes wärmeerzeugenden
Elements gemessen wird, nachdem eine Vielzahl von Blättern gedruckt
wurde, und die Dichte gemäß der Differenz
zwischen dem Widerstandswert zu der Zeit der Dichtekorrektur der
ersten oder darauffolgenden Periode und dem gegenwärtigen Widerstandswert
korrigiert wird.
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In
ersten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Druckverfahren
zum Drucken eines Bildes auf einem Druckmedium zur Verfügung gestellt, wie
in Anspruch 1 und 11 dargelegt.
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In
zweiten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Drucksystem
zum Drucken eines Bildes auf einem Druckmedium zur Verfügung gestellt,
wie in Anspruch 11 oder in Anspruch 15 dargelegt.
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Zusätzlich identifiziert
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
selektiv mit der Steuereinheit verbundene Drucker, um die dedizierten
Korrekturdaten zur Steuerung des ausgewählten Druckers auszulesen,
und steuert den Drucker unter Verwendung der dedizierten Korrekturdaten,
und daher kann der ausgewählte
Drucker mit den dedizierten Korrekturdaten geeignet gesteuert werden,
um ein Drucken eines Hochqualitätsbild
ohne Dichtefleck zu ermöglichen.
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Außerdem identifiziert
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
mit der Steuereinheit selektiv verbundene Drucker, um die dedizierten
Korrekturdaten zur Steuerung des ausgewählten Druckers auszulesen,
und steuert den Drucker unter Verwendung der dedizierten Korrekturdaten
und von Setzdaten, die die für
den Drucker gesetzte Druckbedingung betreffen, und daher kann der
ausgewählte
Drucker mit den dedizierten Korrekturdaten geeignet gesteuert werden,
um ein Drucken eines Hochqualitätsbildes ohne
Dichtefleck zu ermöglichen.
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Durch
Aufzeichnen einer Zeit und eines Datums, bei welchen die Korrekturdaten
abgeleitet bzw. erlangt werden, wird es möglich, ein mögliches
Problem zu vermeiden, welches bei einer Steuerung unter Verwendung
der Korrekturdaten verursacht werden kann, über welche eine Dauer bzw.
Periode länger
als oder gleich der vorbestimmten Dauer bzw. Periode verstrichen
ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der im nachfolgenden gegebenen ausführlichen
Beschreibung und aus der beiliegenden Zeichnung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung vollständiger verstanden werden, welche
jedoch nicht als beschränkend
für die
vorliegende Erfindung genommen werden sollen, sondern nur zur Erläuterung
und zum Verständnis
dienen.
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Es
zeigen:
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1 eine
allgemeine perspektivische Ansicht eines Drucksystems, auf welches
die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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2A eine
Veranschaulichung einer allgemeinen Konstruktion des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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2B eine
erläuternde
Veranschaulichung einer in 2A gezeigten
HS-Tabelle;
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3 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Operation bzw. eines Betriebs zur Erzeugung von HS-Daten bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Erzeugungsoperation einer HS-Tabelle bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Druckoperation bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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6 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Druckoperation bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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7A einen
Seitenaufriss eines Druckers, auf welchen die vorliegende Erfindung
anwendbar ist;
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7B eine
vergrößerte perspektivische Ansicht
des in 7A gezeigten Druckkopfes;
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8 eine
Veranschaulichung einer allgemeinen Konstruktion zur Erläuterung
des herkömmlichen
Drucksystems;
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9A eine
Veranschaulichung einer allgemeinen Konstruktion des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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9B eine
erläuternde
Veranschaulichung der in 9A gezeigten
HS-Tabelle;
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10 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Operation zur Erzeugung einer HS-Tabelle bei dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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11 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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12 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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13 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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14 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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15 eine
erläuternde
Veranschaulichung für
einen in 9A gezeigten Drucksetzwert;
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16A eine Veranschaulichung einer allgemeinen Konstruktion
des siebten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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16B eine erläuternde
Veranschaulichung der in 16A gezeigten
HS-Tabelle;
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17 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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18 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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19 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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20 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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21A eine Veranschaulichung einer allgemeinen Konstruktion
des elften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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21B eine erläuternde
Veranschaulichung der in 21A gezeigten
HS-Tabelle;
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22 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Erzeugungsoperation einer HS-Tabelle bei dem elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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23 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung; und
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24 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Druckoperation bei dem zwölften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung in Hinblick auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
diskutiert. Bei der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische
Details bzw. Einzelheiten dargelegt, um ein tiefes Verständnis der
vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu
stellen. Es wird jedoch für
Fachmänner
offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen
Details praktiziert werden kann. Mit anderen Worten, es sind gut
bekannte Strukturen bzw. Aufbauten nicht im Detail gezeigt, um ein
nicht erforderliches Verdunkeln bzw. Verschleiern der vorliegenden
Erfindung zu vermeiden.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Drucksystems, auf
welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Ein Farbstrichcodedrucker 1 als
ein das System gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendender Drucker setzt einen Druckkopf mit einer Tintenpassage
bzw. einem Tintenweg ein, welche bzw. welcher eine Vielzahl von Düsen bildet.
Die Konstruktion des Druckkopfs ist in 7A und 7B gezeigt.
Als Druckköpfe
stehen ein Kopf 704 zum Ausstoßen von schwarzer Tinte, ein
Kopf 703 zum Ausstoßen
von zyanfarbiger Tinte, ein Kopf 702 zum Ausstoßen von
magentafarbiger Tinte und ein Kopf 701 zum Ausstoßen von
gelber Tinte zur Verfügung. 7B zeigt
eine perspektivische Ansicht des Kopfes 701 als repräsentativen Kopf.
In 7B bezeichnet das Bezugszeichen 706 eine
Vielzahl von Ausstoßöffnungen
zum Ausstoßen der
Tinte.
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In 1 sind
der Strichcodedrucker 1 als der Drucker, eine Computerendgerätvorrichtung 2,
welche eine Bildverarbeitung und -übertragung durchführen kann,
ein Bildscanner 3 als eine Lesevorrichtung, und eine Speichervorrichtung 4,
welche voranstehende HS-Daten zur Korrektur eines Ausgabebildes
speichert, durch Verbindungskabel 5 verbunden.
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3 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer
Operation von einer Messung von Ausgabecharakteristika der Druckköpfe des
Strichcodedruckers 1 bis zur Erzeugung von HS-Daten zur
Durchführung
einer Bildkorrektur. Zuerst wird, zur Erfassung eines Dichteflecks
des gedruckten Bildes, ein vorbestimmtes Dichtemessmuster durch
die jeweiligen Druckköpfe 701 bis 704 gedruckt
(Schritt S301).
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Das
Dichtemessmuster ist ein Druckmuster, bei welchem jeder Druckkopf 701 bis 704 Bilder
mit vorbestimmter Dichte pro Einheitsbereich bildet bzw. erzeugt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
wurde ein Muster verwendet, bei welchem die Dichte von gedruckten
Bildern von jeweiligen Druckköpfen 701 bis 704 einen
Wert von 50% aufweist. Nachfolgend wird das Ergebnis eines Druckens
des Dichtemessmusters von der Lesevorrichtung 3 gelesen,
die mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbunden
ist, (Schritt S302) zur Erfassung eines Dichteflecks des von den
jeweiligen Druckköpfen 701 bis 704 gedruckten
Bildes. Dann werden die HS-Daten auf der Grundlage der erfassten
Daten eines Dichteblocks erzeugt (Schritt S303).
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2A und 2B sind
erläuternde
Veranschaulichungen einer Beziehung zwischen dem Drucker und dem
Speicherinhalt der Speichervorrichtung 4. Hier können für den Drucker 1 verschiedenste
Typen von Druckern verbunden werden, die sich von dem Strichcodedrucker
unterscheiden. In 2A sind diejenigen Drucker als
Drucker 1, 2, ..., n identifiziert, und die Druckköpfe für jeweilige
Tinten der zyanfarbigen, magentafarbigen, gelben und schwarzen Tinte
sind bei jedem Drucker als HC, HM, HY, HB identifiziert.
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Bei
der Speichervorrichtung 4 sind ein HS-Datenabschnitt 204 und
ein Druckeridentifizierabschnitt 206 zur Verfügung gestellt.
Der HS-Datenabschnitt 204 speichert HS-Daten 207, 208, 209 und 210 für die Druckköpfe HC,
HM, HY und HB für
jeden mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Drucker 1, 2, ..., n. Der Druckeridentifizierabschnitt 206 speichert
Informationen, welche aus einem Symbol, einer Figur oder usw. bestehen,
zur Identifizierung des mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Druckers 1, 2, ..., n. Bei dem Druckeridentifizierabschnitt 206 sind
Drucker-IDs entsprechend zu bei den jeweiligen Druckern 1, 2, ..., n
registrierten Drucker-IDs gespeichert. Durch Prüfen dieser Drucker-IDs werden
die mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Drucker 1, 2, ..., n identifiziert. Durch Speicherdaten in dem Datenabschnitt 204 und
dem Druckeridentifizierabschnitt 206 wird die HS-Tabelle
gebildet bzw. erzeugt. Andererseits zeigt 2B einen
der Druckeridentifizierabschnitte 206 und der Datenabschnitte 204 als
repräsentativ
dafür.
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Wie
zuvor dargelegt, ist jeder der Druckköpfe HC, HM, HY und HB mit Tintenpassagen
ausgestattet, die eine Vielzahl von Düsen bilden. Daher wird es notwendig,
ein Maß einer
Druckdichte entsprechend jeder Düse
zu kennen. Für
diesen Zweck führen
von der Lesevorrichtung 3 erlangte Lesedaten, nämlich die
Lesedaten als ein Ergebnis eines Druckens des Dichtemessmusters,
eine Analyse durch. In Hinblick auf die Dichte des vorbestimmten
Dichtemessmusters, welches mit der vorbestimmten Dichte zu drucken
ist, wird eine Variation der tatsächlichen Druckdichte erfasst.
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Als
nächstes
wird unter Verwendung des Flussdiagramms von 4 eine Erzeugungsoperation
der HS-Daten und der HS-Tabelle
diskutiert.
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Zuerst
wird es, um eine Entsprechung zwischen von der Lesevorrichtung 3 erlangten
Lesedaten, nämlich
den gelesenen Dichtedaten als ein Ergebnis eines Druckens des Dichtemessmusters,
und der Düse
eines jeweiligen Kopfes zu errichten, notwendig, die Auflösung der
gelesenen Dichtedaten vergleichbar mit der Auflösung des Druckers zu machen.
Daher wird die Auflösung
der gelesenen Dichtedaten in die Auflösung des Druckers umgewandelt. Hier
entsprechen die gelesenen Dichtedaten für eine Zeile der Lesevorrichtung 3 jeweiligen
Düsen jedes Druckkopfs.
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Um
eine Entsprechung zwischen der Druckdichte entsprechend der Düse jedes
Druckkopfs und den gelesenen Dichtedaten der Lesevorrichtung 3 zu errichten,
wird ein Prüfprozess
bzw. Abtastprozess der Düsenpositionen
(Schritt S401) durchgeführt. Hier
werden die von der Lesevorrichtung 3 erlangten gelesenen
Dichtedaten bei ansteigenden und fallenden Flanken einer Variation
bei der Grenze zwischen einem Druckbereich und einem Nicht-Druckbereich moderat.
Daher ist es schwierig, das Intervall von der ersten Düse bis zu
der letzten Düse
den gelesenen Dichtedaten zuzuweisen. Folglich wird unter Beachtung
des Abschnitts des Steigens und Fallens einer Datenvariation die
erste Düse
aus den gelesenen Dichtedaten statistisch erfasst und dann werden
unter Bezugnahme darauf andere Düsen
in der sequentiellen Reihenfolge in Entsprechung gebracht.
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Als
nächstes
wird für
bzw. pro jeden Druckkopf ein Durchschnittswert der gelesenen Dichtedaten
entsprechend jeder Düse
abgeleitet bzw. erlangt (Schritt S402). Dann wird er bei der späteren Stufe zur
Berechnung des Korrekturwerts verwendet. Ein Datenschiebeprozess
bzw. -vorgang bei dem nächsten
Schritt (Schritt S403) ist ein Prozess entsprechend einer Variation
der gelesenen Dichtedaten von der Lesevorrichtung 3 abhängig von
Arten von aus einem jeweiligen Druckkopf ausgestoßenen Tinten.
Ist zwischen den Durchschnittswerten der gelesenen Dichtedaten bei
jedem Druckkopf eine große
Differenz vorhanden, sollte die Wirkung einer Korrektur, welche
später
beschrieben werden wird, pro Druckkopf signifikant variieren. Folglich
wird der Durchschnittswert der gelesenen Dichtedaten von jedem Druckkopf
in denselben Wert geändert.
Für diesen Zweck
wird der Durchschnittswert pro jedem Druckkopf weiter gemittelt,
um einen Durchschnittswert der gelesenen Dichtedaten abzuleiten,
der für
den jeweiligen Kopf allgemein ist.
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Dann
ist ein Gewichtungsprozess (Schritt S404) der Prozess zur Verbesserung
einer Zuverlässigkeit
des Wertes der Daten, für
welche der Prüfprozess
bzw. Abtastprozess durchgeführt
wird (Schritt S401), nämlich
für die
gelesenen Dichtedaten entsprechend zu jeder Düse. Es wird nämlich durch
ein Durchführen
einer Gewichtung für
die Randdaten vor und nach den fraglichen Daten eine genaue Verarbeitung
des Datenwerts entsprechend jeder Düse ermöglicht bzw. aktiviert. Auf
diese Weise erlangte gelesene Dichtedaten pro jeder Düse werden
mit dem Durchschnittswert der gelesenen Dichtedaten pro Druckkopf
verglichen, welche bei dem vorangehenden Prozess abgeleitet sind,
um eine Differenz dazwischen zu berechnen. Dann werden die HS-Daten pro
bzw. für
jeden Kopf auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung erzeugt
(Schritt S406).
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Ferner
wird die Drucker-ID zu den HS-Daten hinzugefügt, um so den entsprechenden
Drucker zu identifizieren (Schritt S407), um eine HS-Tabelle zu errichten
(Schritt S408). Diese HS-Tabelle ist in der Speichervorrichtung 4 gespeichert,
die mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbunden
ist. Durch Bezugnehmen oder Wiedergewinnen der HS-Tabelle wird eine
Kopfschattierung durchgeführt.
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird ein Beispiel einer Operation
eines Kopfschattierprozesses erläutert,
der die HS-Tabelle einsetzt.
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Zuerst
werden die Bilddaten, für
welche von der Computerendgerätvorrichtung 2 eine
Ausgabeanforderung ausgegeben ist, in die Bilddaten in eine Form
umgewandelt, die zur Ausführung
der Kopfschattierung ausgelegt ist (Schritt S501). Dann wird die
Drucker-ID des gegenwärtig
mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Druckers geprüft
(Schritt S502). Dann wird die Drucker-ID von allen in der Speichervorrichtung 4 registrierten
HS-Tabellen wiedergewonnen (Schritt S503). Danach, wenn die Drucker-ID
wiedergewonnen ist, repräsentiert
sie, dass die Informationen von HS-Daten usw. vorhanden sind, die
mit dem gegenwärtig
mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Drucker in Zusammenhang stehen. Folglich wird eine Kopfschattierung
unter Verwendung der wiedergewonnenen HS-Daten ausgeführt (Schritt
S505). Andererseits wird, wenn die Drucker-ID nicht wiedergewonnen
werden kann, der Wiedergewinnungsprozess wiederholt (Schritte S503
und S504). Kann die Drucker-ID auch nach Prüfen aller in der Speichervorrichtung 4 gespeicherten
HS-Tabellen nicht wiedergewonnen werden, wird eine Entscheidung
vorgenommen, dass die Informationen, wie beispielsweise die mit
der gegenwärtig
mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
in Zusammenhang stehenden HS-Daten, nicht vorhanden sind. Dann wird
die Tatsache mit Hilfe eines Alarms oder dergleichen zur Fehlerverarbeitung
angezeigt (Schritt S506). Eine Serie eines Prozesses wird unterbrochen
(Schritt S507).
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Nach
Ausführung
des Kopfschattierungsprozesses (Schritt S505) wird in Hinblick auf
die für
jeden Druckkopf unterteilten Bilddaten ein arithmetischer Prozess
zum Gleichförmigmachen
der entsprechenden Druckdichte des Bildes durchgeführt. Es
wird nämlich
eine Differenz zwischen dem Durchschnittswert der gemeinsamen Dichtedaten,
die für einen
jeweiligen Druckkopf bei den HS-Daten gemeinsam sind, und den Dichtedaten
einer jeweiligen Düse
abgeleitet. Auf der Grundlage der Differenz wird eine Kopfschattierung
durchgeführt.
Bei der Kopfschattierung wird, wenn die Dichtedaten der fraglichen
Düse niedriger
als der Durchschnittswert sind, die Druckdichte der fraglichen Düse erhöht. Andererseits
wird, wenn die Dichtedaten der Düse
höher als
der Durchschnittswert sind, die Druckdichte der fraglichen Düse reduziert.
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Nach
dem Kopfschattierungsprozess (Schritt S505), werden verschiedenste
Farbprozesse des Ausgebens einer γ-Korrektur, ein Maskierprozess, eine
Grauverarbeitung usw. durchgeführt
(Schritt S509). Auch wenn der gegenwärtig verbundene Drucker ein
binärer
Drucker ist, wird nach dem Binarisierprozess typischerweise ein
Dither-Verfahren, ein Fehlerstreuverfahren durchgeführt (Schritt
S510), und dann werden die Daten an den Drucker übertragen (Schritt S511), um
ein Drucken durchzuführen (Schritt
S512).
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Zweites Ausführungsbeispiel
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6 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
weiteren Ausführungsbeispiels
eines Kopfschattierungsprozesses, welcher die HS-Tabelle ähnlich zu
dem ersten Ausführungsbeispiel,
wie zuvor dargelegt, einsetzt. In 6 besteht
ein von dem in 5 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel
verschiedener Punkt darin, dass wenn bei den Schritten S503 und
S504 die Drucker-ID nicht wiedergewonnen wird, der Kopfschattierungsprozess übersprungen
wird, um den Prozess mit der Farbverarbeitung fortzusetzen (Schritt
S509).
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Es
sollte erwähnt
werden, dass die Drucker, 1, 2, ..., n, welche wie in 2 gezeigt verbunden werden können, nicht
auf den Farbstrichcodedrucker spezifiziert sind, sondern verschiedenste
Drucker sein können,
die Druckköpfe
aufweisen, die jeweils mit einer Vielzahl von Düsen gebildet sind. Andererseits
ist die vorliegende Erfindung im großen Maße für Drucksystem anwendbar, die
die Computerendgerätvorrichtung 2 aufweisen,
welche die zu dem Drucker zu übertragenden
Druckdaten bearbeiten kann. Der Drucker, die Computerendgerätvorrichtung 2 und
die Lesevorrichtung sind nicht spezifiziert.
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Andererseits
können
ein Verfahren zur Bestimmung der HS-Daten, der Farbprozess (Schritte S509,
S608) und die anderen Schritte, der Binarisierprozess (Schritte
S510, S609) bei dem Prozess, die herkömmlicherweise Verarbeiteten
verwendet werden, und folglich wird keine weitere Erläuterung
abgegeben. Während
die ausführliche
Diskussion ausgelassen ist sind das Verfahren und die Prozedur betreffend
dieser Prozesse nicht beschränkt.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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9A, 9B, 10 und 11 sind Veranschaulichungen
zur Erläuterung
des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. Bei der folgenden Beschreibung werden ähnliche Elemente
zu denjenigen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels mit denselben
Bezugszeichen identifiziert und die ausführliche Beschreibung davon wird
ausgelassen.
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Im
Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels sind
für den
Druckeridentifizierabschnitt 206 der Speichervorrichtung 4,
die in 9B gezeigt sind, das Datum und
die Zeit, bei welcher die HS-Daten erlangt sind, als die Zeit- und
Datumdaten 211 gespeichert. Andererseits ist, wie in 9A gezeigt
ist, für die
Drucker 1, 2, ..., n ein spezifischer Drucksetzwert 212 in
Bezug auf ein Druckmedium gesetzt. Der Drucksetzwert 212 kann
ein Druckeinricht- oder ein -setzwert einer Bandbreite des Druckmediums
sein. 9B zeigt repräsentativ
einen der Druckeridentifizierabschnitte 206 und der Datenabschnitte 204.
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10 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
einer HS-Daten-
und einer HS-Tabellen-Erzeugungsoperation. In 10 besteht
ein von dem Ausführungsbeispiel
von 4 verschiedener Punkt darin, dass die Zeit und
das Datum bei welchen die HS-Daten erlangt sind, bei dem Identifizierabschnitt 206 als
die Zeit- und Datumdaten 211 registriert sind (Schritt
(S407A). Dementsprechend kann durch Hinzufügen der Drucker-ID und der
Zeit- und Datumdaten 211 zu den HS-Daten die HS-Tabelle
errichtet bzw. aufgestellt werden. 11 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Kopfschattierungsprozesses, welcher eine derartige HS-Tabelle
einsetzt. In dieser 11 besteht der von dem Ausführungsbeispiel
von 5A verschiedene Punkt darin, dass die
Schritte S504A, S504B, S504C, S504D und S504E hinzugefügt sind.
Das folgende stellt die Beschreibung für die zusätzlichen Schritte dar.
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Kann
die Drucker-ID bei Schritt S504 wiedergewonnen werden, wird ein
Bezug auf die Zeit- und Datumdaten 211 genommen, welche
in dem Druckeridentifizierabschnitt 206 registriert sind
(Schritt S504A). Dann wird, wenn eine Dauer länger als eine vorbestimmte
verstrichene Dauer nach Erlangen von HS-Daten entsprechend der gegenwärtig wiedergewonnenen
Drucker-ID verstrichen ist, ein erneutes Setzen bzw. Neusetzen der
HS-Daten angefordert (Schritte S504B, S504C). Dann geht der Prozess zum
Ende (Schritt S504D). Dementsprechend kann ein Problem vermieden
werden, welches verursacht werden kann, wenn die Kopfschattierung
unter Verwendung der HS-Daten durchgeführt wird, die lange Zeit zuvor
erlangt wurden, das heißt,
dass eine größere oder
eine gleiche vorbestimmte Dauer seit Erlangen der fraglichen HS-Daten
verstrichen ist. Wenn nämlich
die Position des Dichteflecks aufgrund einer langfristigen Änderung
des Druckkopfs unterschieden wird, sollte eine Korrektur unter Verwendung
der alten HS-Daten eine gegenteilige Wirkung ausüben.
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Ist
seit Erlangen der HS-Daten die vorbestimmte Dauer noch nicht verstrichen,
wird unter Bezugnahme auf den bei dem gegenwärtig verbundenem Drucker registrierten
Drucksetzwert 212 (Schritt S504E) eine Kopfschattierung
durchgeführt
(Schritt S505). Wird die Kopfschattierung durchgeführt, erfordern
gewisse Typen von Druckköpfen
den Drucksetzwert 212 zu berücksichtigen, wie beispielsweise eine
Druckspanne bzw. einen Druckbereich oder einen Bandbreitensatz.
In einem derartigen Fall wird der Prozess unter Bezugnahme auf den
Drucksetzwert 212 durchgeführt.
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Nun
wird der Drucksetzwert 212 beschrieben.
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Ist
der Drucker 1 ein sogenannter Vollzeilendrucker, weist
er einen Druckkopf H auf, welcher sich in der Breitenrichtung des
Druckmediums S erstreckt. Dann wird ein Drucken zum Drucken des
Bildes auf dem Druckmedium durchgeführt, indem die Tinte von jeweiligen
Düsen N
des Druckkopfs H ausgestoßen
wird, wobei das Druckmedium S in der longitudinalen Richtung transportiert
wird, wie durch einen Pfeil angezeigt. Im Falle eines derartigen
Druckers werden abhängig
von den gesetzten Werten der Druckbereiche L1-A, L2-A für das Druckmedium S
und Setzwerten der Bandbreite L1-B, L2-B die zu verwendenden Düsen unterschieden.
Daher werden derartige Setzwerte im Vorhinein als der Drucksetzwert 212 gesetzt.
Durch Verwendung eines derartigen Setzwerts 212 kann eine
akkurate Kopfschattierung mit Zuweisen der entsprechenden HS-Daten
für die
zu verwendenden Düsen
durchgeführt
werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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12 ist
ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Daten,
wie derjenigen zuvor bei dem dritten Ausführungsbeispiel dargelegten.
In 12 besteht der von dem dritten Ausführungsbeispiel
von 11 verschiedene Punkt darin, dass wenn die Drucker-ID
bei den Schritten S503 und S504 nicht wiedergewonnen ist, der Kopfschattierungsprozess übersprungen wird,
um den Prozess mit der Farbverarbeitung fortzusetzen (Schritt S509).
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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13 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Daten
wie derjenigen bei dem zuvor dargelegten dritten Ausführungsbeispiel.
In 13 besteht ein von dem voranstehenden dritten Ausführungsbeispiel
von 11 verschiedener Punkt darin, dass wenn eine Dauer
länger
als oder gleich der vorbestimmten verstrichenen Dauer nach Erlangen
der HS-Daten verstrichen ist, der Prozess von dem Schritt S504B
zu der Farbverarbeitung fortschreitet (Schritt S509). Dementsprechend
wird in diesem Fall der Kopfschattierungsprozess (Schritt S505) übersprungen,
um ein Problem zu vermeiden, welches durch eine Ausführung mit
den alten HS-Daten verursacht werden kann.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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14 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Daten
wie derjenigen bei dem zuvor dargelegten dritten Ausführungsbeispiel. In 14 besteht
ein von dem früheren
fünften
Ausführungsbeispiel
von 13 verschiedener Punkt darin, dass wenn die Drucker-ID
bei den Schritten S503 und S504 nicht wiedergewonnen ist, der Kopfschattierungsprozess übersprungen
wird, und der Prozess mit der Farbverarbeitung fortgesetzt wird (Schritt
S509).
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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16A und 16B sind
erläuternde
Veranschaulichungen des siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung. Bei der folgenden Beschreibung werden ähnliche
Elemente zu denjenigen bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
mit demselben Bezugszeichen identifiziert, und die detaillierte
Beschreibung dafür
wird ausgelassen.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
werden, wie in 9B gezeigt, die Zeit- und Datumdaten 211 in
dem Druckeridentifizierabschnitt 206 der Speichervorrichtung 4 des
in 2A und 2B gezeigten
ersten Ausführungsbeispiels
gespeichert. 9B veranschaulicht repräsentativ
einen der Druckeridentifizierabschnitte 206 und einen der
Datenabschnitte 204. Die Erzeugungsoperation der HS-Daten
und der HS-Tabelle sind dieselben wie diejenigen bei dem dritten
Ausführungsbeispiel,
wie in Bezug auf 10 erläutert.
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17 ist
eine erläuternde
Veranschaulichung der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation unter
Verwendung der HS-Tabelle. In 17 besteht
der von dem vorausgehenden ersten Ausführungsbeispiel von 5 verschiedene
Punkt darin, dass die Schritte S504A, S504B, S504C und S504D hinzugefügt werden.
Die zusätzlichen
Schritte werden nachfolgend beschrieben.
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Kann
die Drucker-ID bei Schritt S504 wiedergewonnen werden, wird ein
Bezug auf die Zeit- und Datumdaten 211 vorgenommen, die
in dem Druckeridentifizierabschnitt 206 registriert sind
(Schritt S504A). Dann wird, wenn eine Dauer länger als eine vorbestimmte
verstrichene Dauer nach Erlangen der HS-Daten entsprechend der gegenwärtigen wiedergewonnenen
Drucker-ID verstrichen ist, ein Neusetzen der HS-Daten angefordert
(Schritte S504B, S504C). Dann geht der Prozess zum Ende (Schritt S504D).
Dementsprechend kann ein Problem vermieden werden, welches verursacht
werden kann, wenn die Kopfschattierung unter Verwendung der lange
zuvor, das heißt
länger
als oder gleich einer vorbestimmten Dauer, welche seit einer Erlangung der
fraglichen HS-Daten verstrichen ist, erlangten HS-Daten durchgeführt wird.
Wenn nämlich
die Position des Dichteflecks aufgrund einer langfristigen Änderung
des Druckkopfs unterschieden wird, sollte eine Korrektur unter Verwendung
der alten HS-Daten eine nachteilige Wirkung ausüben.
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Ist
seit Erlangen der HS-Daten die vorbestimmte Dauer noch nicht verstrichen,
wird eine Kopfschattierung durchgeführt (Schritt S505).
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Achtes Ausführungsbeispiel
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18 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Tabelle
wie derjenigen bei dem zuvor dargelegten siebten Ausführungsbeispiel. In 18 besteht
ein von dem siebten Ausführungsbeispiel
von 17 verschiedener Punkt darin, dass wenn die Drucker-ID
bei den Schritten S503 und S504 nicht wiedergewonnen ist, der Kopfschattierungsprozess übersprungen
wird und der Prozess direkt mit der Farbverarbeitung fortgesetzt
wird (Schritt S509).
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Neuntes Ausführungsbeispiel
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19 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Daten
wie derjenigen bei dem zuvor dargelegten siebten Ausführungsbeispiel. In 19 besteht
ein von dem vorangehenden siebten Ausführungsbeispiel von 17 verschiedener Punkt
darin, dass wenn eine Dauer länger
als oder gleich der vorbestimmten verstrichenen Dauer nach Erlangung
der HS-Daten verstrichen ist, der Prozess von dem Schritt S504B
mit der Farbverarbeitung fortgesetzt wird (Schritt S509). Dementsprechend
wird in diesem Fall der Kopfschattierungsprozess (Schritt S505) übersprungen,
um ein Problem zu vermeiden, welches verursacht werden kann, indem
eine Ausführung
mit den alten HS-Daten stattfindet.
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Zehntes Ausführungsbeispiel
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20 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs- Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Daten
wie derjenigen bei dem zuvor dargelegten siebten Ausführungsbeispiel. In 20 besteht
ein von dem früheren
neunten Ausführungsbeispiel
von 19 verschiedener Punkt darin, dass wenn bei den
Schritten S503 und S504 die Drucker-ID nicht wiedergewonnen ist,
der Kopfschattierungsprozess übersprungen
wird, und der Prozess mit der Farbverarbeitung fortgesetzt wird (Schritt
S509).
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Elftes Ausführungsbeispiel
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21A, 21B, 22 und 23 sind Veranschaulichungen
zur Erläuterung
des elften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. Bei der folgenden Beschreibung werden ähnliche Elemente
zu denjenigen bei dem früheren
Ausführungsbeispiel
mit denselben Bezugszeichen identifiziert, und die ausführliche
Beschreibung dafür
wird ausgelassen.
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Bei
der Speichervorrichtung 4 sind der HS-Datenabschnitt 204 und
ein Datenattributabschnitt 215 zur Verfügung gestellt. Der HS-Datenabschnitt 204 speichert
die HS-Daten 207, 208, 209 und 210 der
jeweiligen Druckköpfe
HC, HM, HY und HB des mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Druckers 1. Der Datenattributabschnitt 215 speichert
die Zeit- und Datumdaten 211, welche eine Zeit und ein
Datum angeben, bei welchen die entsprechenden HS-Daten erlangt sind. Durch die in dem
HS-Datenabschnitt 204 gespeicherten Daten und den Datenattributabschnitt 215 ist
die HS-Tabelle errichtet bzw. aufgestellt. Bei dem Drucker 1 wird
ein spezifischer Drucksetzwert 212 zum Drucken gesetzt.
Der Setzwert 212 ist beispielsweise der Druckbereich oder
die Druckbandbreite auf dem Druckmedium, auf dem zu drucken ist.
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22 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Operation zur Erzeugung der HS-Daten und der HS-Tabelle. In 22 besteht
ein von dem vorangehenden in 10 veranschaulichten
dritten Ausführungsbeispiel
verschiedener Punkt darin, dass die Operation zum Hinzufügen der
Drucker-ID in 10 ausgelassen ist. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel,
bei dem ein spezifischer Drucker 1 mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbunden ist,
ist es nicht notwendig, den mit der Computerendgerätvorrichtung 2 verbundenen
Drucker unter einer Vielzahl der Drucker zu identifizieren.
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23 ist
eine erläuternde
Veranschaulichung der Operation eines Kopfschattierungsprozesses
unter Verwendung der HS-Tabelle. In 23 besteht
ein von dem dritten Ausführungsbeispiel
in 11 verschiedener Punkt darin, dass die Schritte S502,
S503, S504, S506 und S507 ausgelassen sind.
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Zwölftes Ausführungsbeispiel
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24 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Kopfschattierungs-Verarbeitungsoperation
unter Verwendung derselben HS-Tabelle
wie derjenigen bei dem elften Ausführungsbeispiel. In 24 besteht ein
von dem elften Ausführungsbeispiel
von 22 verschiedener Punkt darin, dass wenn eine Dauer größer als
oder gleich einer vorbestimmten verstrichenen Dauer nach Erlangen
der HS-Daten verstrichen ist, der Prozess von Schritt S504B zu der
Farbverarbeitung fortschreitet (Schritt S509). Dementsprechend wird
in diesem Fall der Kopfschattierungsprozess (Schritt S505) übersprungen,
um ein Problem zu vermeiden, welches durch eine Ausführung mit
den alten HS-Daten verursacht werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung erzielt einen besonders ausgeprägten Effekt,
wenn sie auf einen Aufzeichnungskopf oder ein Aufzeichnungsgerät angewendet
wird, welche eine Einrichtung zur Erzeugung von thermischer Energie,
wie beispielsweise elektrothermische Übertrager oder Laserlicht,
aufweist, und welche durch die thermische Energie eine Änderung
bei der Tinte verursacht, um so Tinte auszustoßen. Dies gründet sich
darauf, dass ein derartiges System eine Aufzeichnung mit hoher Dichte
und hoher Auflösung
erzielen kann.
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Ein
typischer Aufbau und ein Operationsprinzip davon ist in den US-Patenten
Nr. 4,723,129 und Nr. 4,740,796 offenbart, und es ist vorzuziehen,
dieses Grundprinzip zu verwenden, um ein derartiges System auszuführen. Auch
wenn dieses System entweder auf einen Auf-Anforderungs-Typ oder einen kontinuierlichen
Typ eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems angewendet werden kann,
ist es insbesondere für
das Auf-Anforderungs-Typ-Gerät
geeignet. Dies gründet
sich darauf, dass das Auf-Anforderungs-Typ-Gerät elektrothermische Übertrager aufweist,
die jeweils an einem Blatt oder einer Flüssigkeitspassage angeordnet
sind, die Flüssigkeit (Tinte)
zurückhält, und
es arbeitet wie folgt: zuerst werden den elektrothermischen Übertragern
ein oder mehr Ansteuersignale zugeführt, um eine thermische Energie
entsprechend von Aufzeichnungsinformationen zu verursachen bzw.
hervorzurufen; zweitens induziert die thermische Energie einen plötzlichen Temperaturanstieg,
der das Kernsieden überschreitet,
um so das Filmsieden an Heizabschnitten des Aufzeichnungskopfes
zu verursachen; und drittens wachsen in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend
den Ansteuersignalen Blasen. Unter Verwendung des Wachsens und Zusammenfallens
der Blasen wird die Tinte zumindest aus einer der Tintenausstoßöffnungen
des Kopfes ausgestoßen,
so dass einer oder mehr Tintentropfen gebildet wird. Es ist ein Ansteuersignal
in der Form eines Pulses vorzuziehen, da das Wachsen und Zusammenziehen
der Blasen durch diese Art von Ansteuersignal augenblicklich und
geeignet erzielt werden kann. Für
ein Ansteuersignal in der Form eines Impulses sind diejenigen vorzuziehen,
die in den US-Patenten
Nr. 4,463,359 und Nr. 4,345,262 beschrieben sind. Zusätzlich ist
es vorzuziehen, dass die Rate des Temperaturanstiegs der Heizabschnitte
angenommen wird, die in dem US-Patent Nr. 4,313,124 beschrieben
sind, um eine bessere Aufzeichnung zu erzielen.
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Die
US-Patente Nr. 4,558,333 und 4,459,600 offenbaren die folgende Struktur
bzw. den Aufbau eines Aufzeichnungskopfes welcher bei der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird: diese Struktur umfasst an gebogenen Abschnitten
angeordnete Heizabschnitte zusätzlich
zu einer Kombination der Ausstoßöffnungen,
Flüssigkeitspassagen
und der elektrothermischen Übertrager,
die in den voranstehenden Patenten offenbart sind. Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung auf Strukturen angewendet werden,
welche in den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften
Nr. 123670/1984 und Nr. 138461/1984 offenbart sind, um ähnliche
Effekte zu erzielen. Die erstere offenbart eine Struktur, bei welcher
ein allen elektrothermischen Übertragern
gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen
der elektrothermischen Übertrager
Verwendung findet und die letztere offenbart eine Struktur, bei
welcher Öffnungen
zum Absorbieren von durch thermische Energie verursachten Druckwellen
entsprechend den Ausstoßöffnungen
gebildet sind. Folglich kann die vorliegende Erfindung ungeachtet
des Typs des Aufzeichnungskopfs eine Aufzeichnung in positiver Weise
und effektiv erzielen.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch auf einen sogenannten Vollzeilentyp-Aufzeichnungskopf angewendet
werden, dessen Länge
gleich der maximalen Länge über ein Aufzeichnungsmedium
ist. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von
miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen oder einem einteilig angeordneten
Aufzeichnungskopf bestehen.
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Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf verschiedenste Aufzeichnungsköpfe des
seriellen Typs angewendet werden: einen an der Hauptanordnung eines
Aufzeichnungsgeräts
fixierten Aufzeichnungskopf; einen bequem austauschbaren Typ-Aufzeichnungskopf,
welcher, wenn er an der Hauptanordnung eines Aufzeichnungsgeräts geladen
ist, mit der Hauptanordnung elektrisch verbunden ist, und von ihr
Tinte zugeführt
bekommt; und einen Kartuschentypaufzeichnungskopf, welcher einteilig
einen Tintenbehälter
umfasst.
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Es
ist zudem vorzuziehen, ein Wiedergewinnungssystem, oder ein vorgelagertes
Hilfssystem für einen
Aufzeichnungskopf als einen Bestandteil des Aufzeichnungsgeräts hinzuzufügen, da
sie dazu dienen, den Effekt der vorliegenden Erfindung zuverlässiger zu
machen. Als Beispiele des Wiedergewinnungssystems gibt es eine Abdeckeinrichtung
und eine Reinigungseinrichtung für
den Aufzeichnungskopf und eine Press- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf.
Als Beispiele für
das vorgelagerte Hilfssystem gibt es eine vorgelagerte Heizeinrichtung
die elektrothermische Übertrager
oder eine Kombination von anderen Heizelementen und den elektrothermischen Übertragern
verwendet, und eine Einrichtung zum Ausführen eines vorgelagerten Ausstoßes von
Tinte unabhängig
von dem Ausstoß zum Aufzeichnen.
Diese Systeme sind für
ein zuverlässiges
Aufzeichnen effektiv.
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Es
kann auch die Anzahl und der Typ von Aufzeichnungsköpfen geändert werden,
die an einem Aufzeichnungsgerät
zu montieren sind. Beispielsweise kann nur ein Aufzeichnungskopf
entsprechend einer einzelnen Farbtinte, oder eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprechend
einer Vielzahl von Tinten verwendet werden, die bezüglich der Farbe
oder Konzentration verschieden sind. Mit anderen Worten kann die
vorliegende Erfindung effektiv auf ein Gerät angewendet werden, welches
zumindest eine Betriebsart der monochromatischen, Vielfarben- und
Vollfarbenbetriebsarten aufweisen. Hier führt die monochromatische Betriebsart
ein Aufzeichnen unter Verwenden von nur einer Hauptfarbe wie beispielsweise
Schwarz durch. Die Vielfarbenbetriebsart führt ein Aufzeichnen unter Verwendung
von verschiedenen Farbtinten durch, und die Vollfarbenbetriebsart
führt ein
Aufzeichnen durch Farbmixen durch.
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Zudem
können,
auch wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele flüssige Tinte
verwenden, Tinten verwendet werden, welche beim Zuführen des
Aufzeichnungssignals flüssig
sind: beispielsweise können
Tinten eingesetzt werden, die sich bei einer Temperatur niedriger
als die Raumtemperatur verflüssigen
und bei der Raumtemperatur weich werden oder sich verflüssigen.
Dies gründet sich
darauf, dass die Tinte bei dem Tintenstrahlsystem im Allgemeinen
in einem Bereich von 30°C
bis 70°C
temperaturangepasst ist, so dass die Viskosität der Tinte auf einem derartigen
Wert aufrecht erhalten wird, dass die Tinte zuverlässig ausgestoßen werden kann.
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Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf ein derartiges Gerät angewendet werden, bei der die
Tinte kurz vor dem Ausstoß durch
die thermische Energie wie folgt verflüssigt wird, so dass die Tinte
in dem flüssigen
Zustand aus den Öffnungen
ausgeworfen wird, und dann sich beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium
beginnt zu verfestigen, wodurch das Tintenverdampfen verhindert
wird: die Tinte wird vom festen zum flüssigen Zustand transformiert,
indem die thermische Energie in positiver Weise Verwendung findet,
welche andererseits den Temperaturanstieg verursachen würde; oder
bei der die Tinte, welche bei einem Verbleiben in Luft trocken ist, als
Reaktion auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignals verflüssigt wird.
In derartigen Fällen
kann die Tinte in Vertiefungen oder Durchgangslöchern zurückgehalten werden, die in einem
porösen
Blatt als eine Flüssigkeit
oder feste Substanzen gebildet sind, so dass die Tinte den elektrothermischen Übertragern
zugewandt ist, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
Nr. 56847/1979 oder Nr. 71260/1985 beschrieben. Die vorliegende
Erfindung ist am effektivsten, wenn sie das Filmsiedephänomen zum
Auswerfen der Tinte verwendet.
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Zudem
kann das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung
nicht nur als ein Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung,
wie beispielsweise einem Computer, eingesetzt werden, sondern es
kann auch als eine Ausgabevorrichtung einer Kopiermaschine mit einer
Leseeinrichtung und als eine Ausgabevorrichtung eines Faksimilegeräts mit einer Übertragungs- und
Empfangsfunktion eingesetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf verschiedenste Ausführungsbeispiele
ausführlich beschrieben,
und es wird nun für
Fachmänner
aus dem Vorangehenden ersichtlich sein, dass Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können.