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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Justierungsverfahren
bzw. Verfahren zum Abgleich von Punkterzeugungs- oder Ablagerungspositionen
bei einem Punktmatrixaufzeichnen und eine das Verfahren verwendende
Druckvorrichtung. Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur
Justierung bzw. Abgleich von Punkterzeugungspositionen, welche auf
eine Druckausrichtung in dem Fall eines bidirektionalen Druckens
durch eine Vorwärts-
und Rückwärtsabtastbewegung
eines Druckkopfes oder auf eine Druckausrichtung in dem Fall eines
Druckens mittels einer Vielzahl von Druckköpfen anwendbar sind, und eine
das Verfahren verwende Druckvorrichtung.
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In
den letzten Jahren wurden zusehends Büroautomationsinstrumente, wie
beispielsweise Personalcomputer und die Textverarbeitungseinrichtung, welche
relativ preisgünstig
ist und weit verbreitet Verwendung findet, und eine Verbesserung
bei Hochgeschwindigkeitstechnik und eine Verbesserung bei hoher
Bildqualitätstechnik
von verschiedensten Aufzeichnungsvorrichtungen zum Ausdrucken der
durch die Instrumente eingegebenen Informationen entwickelt. Bei
Aufzeichnungsvorrichtungen zieht ein ein Punktmatrixaufzeichnungsverfahren
(Punktmatrixdruckverfahren) verwendender serieller Drucker als eine
Aufzeichnungsvorrichtung (eine Druckvorrichtung) Aufmerksamkeit
auf sich, welche ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit oder hoher
Bildqualität
mit geringen Kosten realisiert. Für derartige Drucker gibt es
als die Technik, welche mit hoher Geschwindigkeit druckt, beispielsweise
ein bidirektionales Druckverfahren und als die Technik, welche mit
hoher Bildqualität
druckt, gibt es beispielsweise ein Multiabtastbewegungsdruckverfahren
bzw. Vielfachabtastbewegungsdruckverfahren.
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[Bidirektionales Druckverfahren]
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Was
die Verbesserung bei Hochgeschwindigkeitstechnik betrifft, ist es
bei einem eine Vielzahl von Druckelementen aufweisenden Druckkopf,
auch wenn es auch überlegt
wird, eine Zunahme der Anzahl von Druckelementen und eine Verbesserung
bei einer Abtastgeschwindigkeit des Druckkopfes zu planen, auch
ein effektives Verfahren, bidirektionale Druckabtastbewegungen des
Druckkopfes durchzuführen.
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Auch
wenn es aufgrund der normalerweise vorhandenen Zeit, die für Papierzufuhr
und Papierausstoß oder
dergleichen erforderlich ist, keine einfach proportionale Beziehung
wird, kann bei dem bidirektionalen Drucken eine Druckgeschwindigkeit von
ungefähr
dem Zweifachen im Vergleich zu dem Drucken in einer Richtung bei
der Druckvorrichtung erlangt werden.
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Wird
beispielsweise der Druckkopf verwendet, bei welchem die 64 Ausstoßöffnungen
mit einer Druckdichte von 360 dpi (Punkten/Zoll bzw. Punkten/Inch)
in einer von der Druckabtastbewegungsrichtung (Hauptabtastbewegungsrichtung)
verschiedenen Richtung (beispielsweise in einer Unterabtastbewegungsrichtung,
welche die Zufuhrrichtung des Druckmediums ist) angeordnet sind,
in welcher ein Drucken auf einem Druckmedium mit einer A4-Größe durchgeführt wird,
welches in der Richtung der Länge gesetzt
ist, kann das Drucken durch ungefähr 60-maliges Abtastbewegen
beendet werden. Der Grund dafür
liegt darin, dass bei einem Drucken in einer Richtung jede Druckabtastbewegung
nur zu der Zeit der Bewegung in der einen Richtung von der vorbestimmten
Abtastbewegungsanfangsposition durchgeführt wird, und da eine Nichtdruckenabtastbewegung
in der inversen bzw. umgekehrten Richtung zur Rückkehr zu der Abtastbewegungsanfangsposition von
einer Abtastbewegungsbeendigungsposition vorhanden ist, ist ein
ungefähr
60-maliges Hin und Herbewegen erforderlich. Andererseits wird ein
Drucken beim bidirektionalen Drucken durch das ungefähr 30-malige
hin und her Druckabtastbewegen beendet, so dass es daher möglich wird,
Drucken bei einer ungefähr
zweifachen Geschwindigkeit durchzuführen, wodurch bidirektionales
Drucken ein effektives Verfahren für eine Verbesserung bei einer
Druckgeschwindigkeit angesehen werden kann.
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Um
Punktbildungspositionen (für
eine Tintenstrahldruckvorrichtung beispielsweise eine Ablagerungs-
oder Auftreffposition von Tinte) bei einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf
zusammen bei einem derartigen bidirektionalen Drucken auszurichten,
wird unter Verwendung einer Positionserfassungseinrichtung, wie
beispielsweise einer Codiereinrichtung, auf der Grundlage der erfassten
Position eine Druckzeitgebung bzw. Drucktaktung gesteuert. Jedoch
wurde es überlegt, dass
es bei der relativ preisgünstigen
Druckvorrichtung schwierig zu realisieren ist, da eine Bildung eines
derartigen rückkopplungsgesteuerten
Systems eine Zunahme der Kosten der Druckvorrichtung verursacht.
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(Multiabtastbewegungsdruckverfahren
bzw. Vielfachabtastbewegungsdruckverfahren)
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Zweitens
wird ein Multiabtastbewegungsdruckverfahren bzw. Vielfachabtastbewegungsdruckverfahren
als ein Beispiel der Verbesserung von hoher Bildqualitätstechnik
erläutert.
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Wird
ein Drucken unter Verwendung des eine Vielzahl von Druckelementen
aufweisenden Druckkopfes durchgeführt, hängt die Qualität des gedruckten
Bildes stark von der Leistungsfähigkeit
des Druckkopfes selbst ab. Beispielsweise beeinflussen bei dem Fall
des Tintenstrahldruckkopfes die bei einem Druckkopfherstellungsschritt
erzeugten geringfügigen
Unterschiede, wie beispielsweise Variationen einer Form von Tintenausstoßöffnungen
und der Elemente zur Erzeugung von Energie zum Ausstoßen von
Tinte, wie beispielsweise elektrothermische Wandlungselemente (Ausstoßheizungen),
eine Richtung und eine Menge von ausgestoßener Tinte und haben die Ursache
zur Folge, welche die Ungleichmäßigkeit
der Dichte des letztendlich gebildeten Bildes verursacht, wodurch
die Bildqualität
reduziert wird.
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Spezifische
Beispiele werden unter Verwendung von 1A bis 1C und 2A bis 2C beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1A bezeichnet ein Bezugszeichen 201 einen
Druckkopf, und zur Vereinfachung ist er durch die acht Stücke von
Düsen 202 zusammengesetzt
(hier bezieht sie sich, soweit es nicht besonders erwähnt ist,
insgesamt auf die Ausstoßöffnung,
die mit dieser Öffnung in
Verbindung stehende Flüssigkeitspassage
und das Element zur Erzeugung einer für Tinte verwendeten Energie).
Ein Bezugszeichen 203 bezeichnet die Tinte, welche beispielsweise
als ein Tropfen aus der Düse 202 ausgestoßen wird.
Es ist ideal, dass die Tinte aus jeder Ausstoßöffnung mit der ungefähr gleichförmigen Ausstoßmenge und
in der richtigen Richtung ausgestoßen wird, wie in dieser Zeichnung gezeigt.
Wird ein derartiger Ausstoß durchgeführt, wie
in 1B gezeigt, werden Tintenpunkte mit richtiger
Größe auf dem
Druckmedium abgelagert oder treffen auf ihm auf, und, wie in 1C gezeigt, können
die gleichförmigen
Bilder erlangt werden, bei denen auch insgesamt keine Dichteungleichmäßigkeit vorhanden
ist.
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Jedoch
gibt es tatsächlich
die Variationen bei den Düsen
des Druckkopfes 20, wie zuvor erwähnt, und wenn ein Drucken,
wie zuvor erwähnt,
durchgeführt
wird, wie in 2A gezeigt, werden die Variationen
bei der Größe der Tintentropfen
und bei der Ausstoßrichtung
von aus Düsen
ausgestoßener
Tinte verursacht, und die Tintentropfen werden auf einem Druckmedium
abgelagert oder treffen auf ihm auf, wie in 2B gezeigt.
Bei dieser Zeichnung ist in Bezug auf die horizontale Abtastrichtung
des Kopfes ein Teil des weißen
Papiers, bei dem ein Bereichsfaktor nicht bis zu 100 % bedient werden
kann, periodisch vorhanden, und außerdem, im Gegensatz dazu, überlagern
die Punkte einander mehr als erforderlich oder es wurden weiße Streifen
erzeugt, wie in der Mitte dieser Zeichnung gezeigt. Ein Sammeln
der aufgetroffenen Punkte bei einer derartigen Bedingung bildet
die in 2C gezeigte Dichteverteilung
in der Richtung, in welcher Düsen
angeordnet sind, und als Ergebnis werden diese Objekte, so weit
sie üblicherweise
durch menschliche Augen gesehen werden, als die Dichteungleichmäßigkeit
wahrgenommen.
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Daher
wurde als eine Gegenmaßnahme
dieser Dichteungleichmäßigkeit
das folgende Verfahren entworfen. Das Verfahren wird unter Verwendung von 3A bis 3C und 4A bis 4C beschrieben.
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Gemäß diesem
Verfahren wird der Druckkopf 201, damit das Drucken in
Bezug auf die selbe Region, wie in 1 und 2 gezeigt, beendet wird, 3 Mal abtastbewegt,
wie in 3A und 4A bis 4C gezeigt.
Die Region, welche vier Bildelemente definiert, was die Hälfte von
acht Bildelementen als eine Einheit in der Längenrichtung in der Zeichnung
ist, wurde durch zwei Durchläufe
vollendet. In diesem Fall sind die 8 Düsen des Druckkopfes in eine
Gruppe von 4 Düsen
einer oberen Hälfte
und 4 Düsen
einer unteren Hälfte
in der Zeichnung unterteilt, und die Punkte, welche eine Düse durch
einmaliges Abtastbewegen bildet, sind die Punkte, in welche die
Bilddaten gemäß der gewissen
vorbestimmten Bilddatenanordnung auf ungefähr die Hälfte ausgedünnt sind. Ferner werden bei
der zweiten Abtastbewegung die Punkte in die Bilddaten der verbleibenden
Hälfte
eingebettet, und die vier Bildelemente als die Einheit definierenden
Regionen werden stufenweise vollendet. Nachfolgend wird das zuvor
beschriebene Druckverfahren als ein Vielfachabtastbewegungsdruckverfahren
bezeichnet.
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Unter
Verwendung eines derartigen Druckverfahrens wird, sogar wenn der
Druckkopf 201 Verwendung findet, welcher gleich dem in 2 gezeigten Druckkopf 201 ist,
der Einfluss auf das gedruckte Bild durch die Variationen jeder
Düse um
die Hälfte reduziert,
wodurch das gedruckte Bild wird, wie in 3B gezeigt,
und schwarze Streifen und weiße Streifen,
wie in 2B gezeigt, werden nicht einfach zu
sehen. Daher ist die Dichteungleichmäßigkeit im Vergleich zu dem
Fall von 2C auch ziemlich abgeschwächt, wie
in 3C gezeigt.
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Wird
ein derartiges Drucken durchgeführt,
ist es am üblichsten,
auch wenn die Bilddaten bei einem ersten Abtastbewegen und bei einem
zweiten Abtastbewegen gegenseitig auf eine Weise aufgeteilt sind, dass
sie zueinander gemäß der gewissen
vorbestimmten Anordnung (eine Maske) komplementär sind, üblicherweise die in 4A bis 4C gezeigte
Bilddatenanordnung (die ausgedünnten
Muster), bei jedem in Reihen und Spalten angeordneten Bildelement
die Formation zu verwenden, welche eine Bildung einer Schachbrettmatrix
oder einer Gittermatrix bewirkt.
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Bei
einer Einheitsdruckregion (hier: pro vier Bildelemente) wird ein
Drucken durch die erste Abtastbewegung, welche die Punkte in das
Schachbrettmuster oder Gittermuster formt bzw. bildet, und die zweite
Abtastbewegung vollendet, welche die Punkte in das invertierte Schachbrettmuster
oder Gittermuster formt bzw. bildet.
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Darüber hinaus
wird üblicherweise
ein Lauf (vertikaler Abtastbewegungslauf) des Druckmediums zwischen
jeder Hauptabtastbewegung mit einer Konstante ausgeführt, und
bei dem Fall von 3 und 4 wird es alle vier Düsen gleichmäßig zur Bewegung veranlasst.
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(Punktausrichtung)
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Als
ein Beispiel der anderen Verbesserung bei hoher Bildqualitätstechnik
bei dem Punktmatrixdruckverfahren gibt es eine die Punktablagerungsposition
abgleichende Punktausrichtungstechnik. Eine Punktausrichtung ist
ein Abgleichverfahren, welches die Positionen abgleicht, welche
die Punkte auf dem Druckmedium durch eine beliebige Einrichtung
gebildet haben, und im Allgemeinen wurde die Punktausrichtung wie
folgt durchgeführt.
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Beispielsweise
wird eine Netzlinie oder dergleichen auf einem Druckmedium bei einer
Ablagerungsausrichtung der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
bei einem Hin- und Herdrucken oder bidirektionalem Drucken durch
Abgleich der Druckzeitgebung bzw. Drucktaktung bei jeweils der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
gedruckt, während
eine relative Druckpositionsbedingung bei einem Hin- und Herabtastbewegen
variiert wird. Die Ergebnisse eines Druckens wurden durch einen
Benutzer selbst beobachtet, um die Druckbedingung bzw. den Druckzustand
auszuwählen,
bei welcher bzw. welchem die beste Druckausrichtung erzielt wird,
das heißt,
die Bedingung bzw. der Zustand, bei welcher bzw. welchem ein Drucken
ohne Versatz der Netzlinie oder dergleichen durchgeführt wird,
und um die Bedingung in der Druckvorrichtung durch Eingabe durch eine
Tastenbedienung bzw. Tastenoperation oder dergleichen direkt einzustellen,
oder um die Ablagerungspositionsbedingung in der Druckvorrichtung durch
Betreiben eines Hostcomputers durch eine Anwendung einzustellen.
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Darüber hinaus
wird die Netzlinie oder dergleichen auf dem Druckmedium durch Drucken
in der Druckvorrichtung mit einer Vielzahl von Köpfen, wenn Drucken zwischen
einer Vielzahl von Köpfen durchgeführt wird,
während
eine relative Druckpositionsbedingung zwischen einer Vielzahl von
Köpfen variiert
wird, mit dem jeweiligen Kopf gedruckt. Wie zuvor erwähnt, wurde
die optimale Bedingung, dass eine beste Druckausrichtung erzielt
wird, ausgewählt,
um die relative Druckpositionsbedingung zu variieren, um die Druckpositionsbedingung
in der Druckvorrichtung bei jedem einzelnen Kopf auf die zuvor erwähnte Weise
einzustellen.
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Hier
wird der Fall beschrieben, bei welchem der Versatz der Punkte aufgetreten
ist.
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(Probleme beim Durchführen einer
Bildbildung bzw. Bilderzeugung durch bidirektionales Drucken)
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Aufgrund
eines bidirektionalen Druckens wurden die folgenden Probleme verursacht.
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Zuerst
werden, wenn die Netzlinie (die Netzlinie der longitudinalen Richtung
bzw. Längsrichtung) in
der Richtung senkrecht zu der horizontalen Abtastbewegung des Druckkopfes
gedruckt wird, zwischen dem bei der Vorwärtsabtastbewegung gedruckten Netzlinienelement
und dem bei der Rückwärtsabtastbewegung
gedruckten Netzlinienelement die Punktablagerungspositionen nicht ausgerichtet
und die Netzlinie wird nicht in eine gerade Linie gebildet, jedoch
tritt ein Stufenunterschied auf. Dies wird als ein sogenannter „Versatz
bei Netzlinie" bezeichnet,
und dies wird als die allgemeinste Unordnung betrachtet, welche
durch den normalen Benutzer erkannt werden kann. In vielen Fällen wird
die Netzlinie durch eine schwarze Farbe gebildet, wohingegen, auch wenn
der Versatz der Netzlinie als das Problem verstanden worden ist,
bei welchem im Allgemeinen ein monochromes Bild gebildet wird, ein ähnliches
Phänomen
auch bei dem Farbbild verursacht werden kann.
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Wird
das Vielfachabtastbewegungsdrucken zusammen mit bidirektionalem
Drucken verwendet, um die hohe Bildqualität zu verbessern, kann, auch wenn
beim bidirektionalen Drucken die Ablagerungspositionen nicht ausgerichtet
sind, als eine Wirkung des Vielfachabtastbewegungsdruckens der Versatz bei
dem Bildelementniveau bzw. der Bildelementebene nicht einfach gesehen
werden, jedoch kann von einem makroskopischen Gesichtspunkt aus
das gesamte Bild als ungleichmäßig gesehen
werden, und es wird durch den Benutzer als ein unschönes Bild erkannt.
Dies wird im Allgemeinen als eine Textur bzw. Oberflächenbeschaffenheit
bezeichnet und erscheint auf dem Bild in der spezifischen Periode,
bei welcher der Versatz an der heiklen Ablagerungsposition vorhanden
ist, wodurch er verursacht wird. Bei einem starken Bild im Unterschied
zu einem beispielsweise monochromen Bild, ist er einfach zu sehen,
darüber
hinaus kann er einfach gesehen werden, wenn für das Druckmedium, welches
für ein Drucken
mit hoher Dichte in der Lage ist, wie beispielsweise ein Mitteltondrucken
auf beschichtetem Papier, ein Drucken durchgeführt wird.
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(Probleme bei dem Fall
des Durchführens
der Bildbildung bzw. Bilderzeugung unter Verwendung einer Vielzahl
der Druckköpfe)
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Bei
der Druckvorrichtung mit einer Vielzahl von Köpfen werden die Probleme des
Falls diskutiert, bei welchem der Versatz bei den Ablagerungspositionen
der Punkte zwischen einer Vielzahl von Köpfen aufgetreten ist.
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Wird
das Bilddrucken durchgeführt,
werden mehrere Farben kombiniert, um die Bildbildung bzw. Bilderzeugung
häufig
durchzuführen,
und im Allgemeinen werden vier Farben mit Zusatz von schwarz zusätzlich zu
drei Hauptfarben von Gelb, Magenta und Zyan verwendet, und sie werden
am reichlichsten verwendet. Gibt es in dem Fall, bei dem eine Vielzahl
von Druckköpfen
zum Drucken dieser Farben verwendet werden, den Versatz der Ablagerungspositionen
zwischen den Druckköpfen,
wird abhängig von
dem Betrag des Versatzes, wenn eine untereinander verschiedene Farbe
auf dem selben Bildelement zu drucken ist, eine Abweichung bei Farbabstimmung
verursacht. Beispielsweise werden Magenta und Zyan zur Bildung des
blauen Bildes verwendet, und auch wenn der Teil, bei dem die Punkte von
beiden Farben überlappt
werden, blau wird, wird der Teil, bei welchem sie einander nicht überlappen, nicht
blau, so dass die Abweichung bei Farbabstimmung (unregelmäßige Farbe)
verursacht wird, bei welchem jeder unabhängige Farbton erscheint. Tritt dies
teilweise auf, wird es nicht einfach zu sehen, tritt dieses Phänomen jedoch
in der Abtastbewegungsrichtung kontinuierlich auf, wird eine bandförmige Abweichung
bei Farbabstimmung mit einer bestimmten spezifischen Breite verursacht,
so dass das Bild ungleich wird. Zusätzlich unterscheiden sich in
einer der Bildregion benachbarten Region in dem Fall der Regionen
mit der selben Farbe, wenn es keinen Versatz bei den Ablagerungspositionen
der Punkte gibt, ein gleichförmiger
Eindruck und Farbentwicklung zwischen den einander benachbarten
Bildregionen, so dass bei Bildung bzw. Erzeugung des Bildes dort
ein Inkongruenzgefühl
vorhanden ist. Darüber
hinaus wird es, auch wenn diese Farbabstimmungsabweichung in dem
Fall eines gewöhnlichen
Papiers nicht einfach zu sehen ist, einfach zu sehen, wenn ein bei Farbentwicklung
vorteilhaftes Druckmedium, wie beispielsweise ein beschichtetes
Papier, Verwendung findet.
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Darüber hinaus
kann bei dem Fall, bei welchem eine verschiedene Farbe in Nachbarschaft
des Bildelements gedruckt wird, wenn bei den Ablagerungspositionen
des Punkts ein Versatz vorhanden ist, die Lücke, das heißt, die
Region, welche nicht mit der Tinte bedeckt ist, auf dem Teil verursacht
wird, und der Grund bzw. Boden des Druckmediums ist sichtbar. Dieses
Phänomen
wird häufig „weiße Lücke" genannt, da der
Fall eines weißen
Grundes bzw. Bodens bei dem Druckmedium im Allgemeinen häufig vorkommt.
Dieses Phänomen
ist in einem kontrastreichen Bild einfach zu sehen, und wenn ein schwarzes
Bild als ein farbiger Hintergrund gebildet wird, kann die weiße Lücke, bei
welcher keine Tinte zwischen Schwarz und einer Färbung abgelagert wird, da ein
Kontrast zwischen Weiß und
Schwarz hoch ist, einfach genauer gesehen werden.
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Es
ist effektiv, die zuvor erwähnte
Punktausrichtung durchzuführen,
um ein Auftreten der zuvor erwähnten
Probleme zu unterbinden. Jedoch ist dies von der Kompliziertheit
begleitet, dass der Benutzer die Ergebnisse beobachten sollte, wie
die Ablagerungsausrichtungsbedingungen mit den Augen variiert sind,
um die optimierte Ablagerungsausrichtungsbedingung zur Durchführung von
Eingabeoperationen bzw. -vorgängen
auszuwählen,
und darüber hinaus
kann, da dem Benutzer grundsätzlich
eine Beurteilung zur Erlangung der optimalen Druckposition durch
Beobachten mit den Augen aufgezwungen wird, die nicht optimierte
Ausführung
gesetzt werden. Daher ist dies insbesondere unvorteilhaft für den Benutzer,
welcher nicht mit dem Betrieb vertraut ist.
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Darüber hinaus
ist der Benutzer gezwungen, Zeit und Aufwand zumindest zwei Mal
einzusetzen, da der Benutzer das Bild drucken sollte, um die Ablagerungsausrichtung
durchzuführen,
und zusätzlich, um
eine konditionelle Ausführung
nach einer Beobachtung bzw. Betrachtung zur Durchführung erforderlicher
Beurteilungen durchzuführen,
wodurch es beim Realisieren der Vorrichtung oder eines Systems mit
einer exzellenten Betreibbarkeit nicht nur wünschenswert sondern auch aus
dem Gesichtspunkt des Zeitverbrauchs nachteilig ist.
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Es
wurde nämlich
stark gewünscht,
dass die Vorrichtung oder das System, welche in der Lage sind, das
Bild mit einer hohen Geschwindigkeit zu drucken und das Hochqualitätsbild zu
bilden, ohne dass das Problem der Bilderzeugung, wie zuvor erwähnt, und
das Problem der Betreibbarkeit auftritt, mit geringen Kosten realisiert
wird, indem sie gestaltet werden, dass sie in der Lage sind, die
Ablagerungsposition auszurichten, ohne dass eine Rückkopplungssteuereinrichtung,
wie beispielsweise eine Codiereinrichtung durch eine geöffnete Schleife
Verwendung findet.
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JP-A-5-104805
beschreibt ein Verfahren des Korrigierens der Operation bzw. des
Betriebs einer Druckvorrichtung, wobei ein Druckkopf zum Drucken von
zumindest einer Markierung in einer Vorwärtsabtastbewegungsrichtung,
und nach einer Zeilenzufuhr, zum Drucken der selben Markierung bei
der selben Punktfolgeposition in einer umgekehrten bzw. Rückwärtsabtastbewegungsrichtung
und, nach einer umgekehrten Zeilenzufuhr, zur Rückkehr zu der Anfangsdruckzeile
Verwendung findet, wobei die Position der in der Vorwärtsabtastbewegungsrichtung
gedruckten Markierung durch einen Sensor erfasst wird, und dann,
nach einer Zeilenzufuhr, die Position der in der Rückwärtsabtastbewegungsrichtung
gedruckten Markierung durch den Sensor erfasst wird, und die jeweiligen
Ergebnisse werden zur Berechnung einer Korrektur verglichen.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum
Durchführen
einer Druckausrichtung nach Anspruch 1 zur Verfügung.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung
zum Durchführen
einer Druckausrichtung nach Anspruch 11 zur Verfügung.
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In
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Speichermedium
nach Anspruch 24 zur Verfügung
gestellt.
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Dadurch
realisiert die Erfindung ein Punktausrichtungsverfahren, welches
eine exzellente Betriebsleistungsfähigkeit und geringe Kosten
aufweist.
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Ferner
ist das Verfahren der Erfindung, ohne dass der Benutzer grundsätzlich gezwungen
ist, die Beurteilung und den Abgleich vorzunehmen, gestaltet, um
die optischen Charakteristika des gedruckten Bildes zu erfassen,
um die Abgleichbedingung der optimalen Punktausrichtung von den
erfassten Ergebnissen abzuleiten, und um die Abgleichbedingung automatisch
zu setzen bzw. einzustellen, um dadurch ihre Abgleichgenauigkeit
zu verbessern.
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Optische
Charakteristika (Charakteristika von Dichteänderungen) in Bezug auf die
Punktbildungspositionsbedingung werden auf der Grundlage der Beziehung
von Bildelementdichte und einem Punktdurchmesser geändert, was
von Bildungspositionen des Punktes stark abhängig ist, wodurch aus den Charakteristika
die relative Punktbildungsposition erlangt werden kann.
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Die
Bedingung, dass die einander benachbarten Punkte miteinander in
Kontakt sind, ist in der ebenen Dimension am größten, und die ebene Dimension
nimmt mit Annäherung
von einer Verbindungsbeziehung gemäß einer Änderung der Bildungsposition
ab. Mit anderen Worten, die Dichte wird gemäß der Bildungsposition geändert. Darüber hinaus
weist der Punkt aus der Beziehung der Bildelementdichte und einem
Punktdurchmesser, um den Bereichsfaktor zu 100 % zu machen, einen
Durchmesser mit der Größe eines √2-fachen eines Bildelements
auf, und unter der Bedingung, dass die Bildungsposition ausgerichtet
ist, sind die überlappenden
Teile unausweichlich bei den einander benachbarten Punkten vorhanden,
und bei dieser Bedingung wird die Dichte maximal. Im Gegensatz dazu wird
die Bildungsposition abgelenkt, wodurch die Dichte vermindert wird,
wenn die Bedingung erzielt wird, dass der Bereichsfaktor nicht 100
% wird, das heißt
es ist die Bedingung erzielt, bei welcher eine Lücke gebildet werden kann.
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Daher
ist die Bedingung, dass die Bildungsposition ausgerichtet ist, die
Region, bei welcher die Dichte bei der Bildungsposition des Punkts
stark geändert
ist. Wenn durch Variieren der Positionsausrichtungsbedingung der
Bildungsposition des Punkts (beispielsweise durch Umkehren der Bedingung)
in Hinblick auf den als Bezug dienenden Punkt eine Änderung
der Dichte bewirkt wird, wird die Dichteänderung ähnliche Charakteristika, und
dementsprechend wurden die Charakteristika der Dichteänderung
einfach durch ein Gerichtetsein der Abgleichrichtung umgekehrt.
Unter Verwendung dieser Charakteristika kann die Kreuzung der Charakteristika
von zwei Arten von Dichteänderungen
als die Abgleichposition bestimmt werden, bei welcher die Ablagerungsposition
des Punkts soeben ausgerichtet wurde.
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Dieses
Abgleichverfahren ist für
den strikten Abgleich der Ablagerungsposition ausgelegt, und es kann
eine Punktausrichtung (eine Druckausrichtung) mit hoher Genauigkeit
realisiert werden, da der geringfügige Versatz der Bildungsposition
bei der Dichteänderung
empfindlich erscheint.
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Bei
diesem Verfahren kann eine Charakteristikkurve entsprechend des
Gerichtetseins der Abgleichrichtung als eine aus Messungen erlangte
Näherungskurve
Verwendung finden. Alternativ kann eine Näherungskurve oder eine gerade
Linie aus einer Vielzahl von Punkten in der Nähe des Schnittpunkts erlangt
werden.
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Beispielsweise
repräsentiert
das (nachfolgend auch als "Aufzeichnen
bezeichnete) Wort "Druck" nicht nur Bilden
von signifikanten Informationen, wie beispielsweise Zeichen, ein
Graphikbild oder dergleichen, sondern repräsentiert auch ungeachtet dessen,
ob sie signifikant ist oder nicht, und ob die gebildeten bzw. erzeugten
Bilder visuell wahrnehmbar ausgestaltet sind oder nicht, Bilden
eines Bildes, von Mustern und dergleichen auf dem Druckmedium in
einem breiten Sinne und umfasst ferner den Fall, bei welchem das
Medium verarbeitet wird.
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Hier
repräsentiert
das Wort "Druckmedium" nicht nur typischerweise
in der Druckvorrichtung verwendetes Papier, sondern auch Gewebe,
Plastikfilm, eine Metallplatte und dergleichen und in breitem Sinne
eine beliebige Substanz, welche die Tinte aufnehmen kann.
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Darüber hinaus
ist der Begriff "Tinte" ähnlich zu der Definition von "Druck" in einem breiten
Sinne zu verstehen und sollte eine beliebige Flüssigkeit umfassen, welche zur
Bildung von Bildmustern und dergleichen oder zur Verarbeitung des
Druckmediums zu verwenden ist.
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Die
vorangehenden Aspekte, Effekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Beispielen,
die nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fallen, und des Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung besser verständlich.
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1A bis 1C sind
Veranschaulichungen zur Beschreibung eines Prinzips eines Punktmatrixdruckens;
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2A bis 2C sind
Veranschaulichungen zur Beschreibung einer Erzeugung einer Dichteungleichmäßigkeit,
welche bei dem Punktmatrixdrucken auftreten kann;
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3A bis 3C sind
Veranschaulichungen zur Beschreibung eines Prinzips eines Vielfachabtastbewegungsdruckens
zur Verhinderung einer Erzeugung der in 2A bis 2C beschriebenen Dichteungleichmäßigkeit;
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4A bis 4C sind
Veranschaulichungen zur Beschreibung eines Schachbrett- oder Gitteranordnungsdruckens
und eines invertierten Schachbrett- oder Gitteranordnungsdruckens
bei dem Vielfachabtastbewegungsdrucken;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein schematisches Aufbaubeispiel
einer Tintenstrahldruckvorrichtung darstellt;
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6A und 6B sind
perspektivische Ansichten, die jeweils ein Aufbaubeispiel einer
in 5 gezeigten Kopfkartusche bzw. Kopfpatrone und
ein Aufbaubeispiel ihres Ausstoßabschnitts
zeigen;
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7 ist
eine Draufsicht eines Aufbaubeispiels einer Heizungstafel, welche
bei dem in 6B gezeigten Ausstoßabschnitt
Verwendung findet;
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8 ist
eine schematische Ansicht, die einen bei der in 5 gezeigten
Vorrichtung verwendeten optischen Sensor darstellt;
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9 ist
ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus einer Steuerschaltung
bei der Tintenstrahldruckvorrichtung;
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10 ist ein Blockschaltbild eines elektrischen
Aufbaubeispiels eines Gatearrays und der in 9 dargestellten
Heizungstafel;
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11 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung
eines Stroms von Druckdaten bei dem Inneren der Druckvorrichtung
von einem Hostcomputer;
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12 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaubeispiels
einer Datenübertragungsschaltung;
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13A bis 13C sind
schematische Ansichten, die jeweils Druckmuster zur Verwendung bei dem
ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen,
wobei 13A Punkte bei dem Fall veranschaulicht,
bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 13B, bei welchem die Druckpositionen mit einem
geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 13C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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14A bis 14C sind
schematische Ansichten, die jeweils Muster zur Druckausrichtung
zur Verwendung bei dem ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich
der Ansprüche
fällt,
veranschaulichen, wobei 14A Punkte
bei dem Fall veranschaulicht, bei welchem die Druckpositionen gut
ausgerichtet sind; 14B, bei welchem die Druckpositionen
mit einem geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 14C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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15 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem
Druckpositionsversatzbetrag und einer optischen Reflexionsdichte
bei den Druckmustern des ersten Beispiels, das nicht in den Geltungsbereich
der Ansprüche
fällt,
veranschaulicht;
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16 ist ein Flussdiagramm einer schematischen Verarbeitung
bei dem ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt;
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17 ist eine schematische Ansicht des Zustands,
bei welchem das Druckmuster auf ein Druckmedium bei dem ersten Beispiel,
das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, gedruckt wird;
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18 ist ein Graph, der ein Verfahren zum Bestimmen
einer Druckausrichtungsbedingung bei dem ersten Beispiel, das nicht
in den Geltungsbereich der Ansprüche
fällt,
zeigt;
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19 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen gemessenen
optischen Reflexionsindizes und Druckpositionsparametern veranschaulicht;
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20A bis 20C sind
schematische Ansichten, die jeweils andere Druckmuster bei dem ersten
Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen,
wobei 20A Punkte bei dem Fall veranschaulicht,
bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 20B, bei welchem die Druckpositionen mit einem
geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 20C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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21A bis 21C sind
schematische Ansichten, die jeweils noch weitere Druckmuster bei dem
ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen,
wobei 21A Punkte bei dem Fall veranschaulicht,
bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 21B, bei welchem die Druckpositionen mit einem
geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 21C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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22A bis 22C sind
schematische Ansichten, die jeweils noch weitere Druckmuster bei dem
ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen,
wobei 22A Punkte bei dem Fall veranschaulicht,
bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 22B, bei welchem die Druckpositionen mit einem
geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 22C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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23A bis 23C sind
schematische Ansichten, die jeweils noch weitere Druckmuster bei dem
ersten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen,
wobei 23A Punkte bei dem Fall veranschaulicht,
bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 23B, bei welchem die Druckpositionen mit einem
geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 23C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
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24 ist ein Flussdiagramm einer Druckausrichtungsbedingungsbeurteilungsverarbeitung bei
einem zweiten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt;
-
25A bis 25C sind
schematische Ansichten, die Charakteristika veranschaulichen, die von
einem Abstand zwischen Punkten des Druckmusters bei dem zweiten
Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, abhängig sind, wobei 25A Punkte bei dem Fall veranschaulicht, bei welchem
die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 25B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 25C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
-
26A bis 26C sind
schematische Ansichten, die Charakteristika veranschaulichen, die von
einem Abstand zwischen Punkten des Druckmusters bei dem zweiten
Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, abhängig sind, wobei 26A Punkte bei dem Fall veranschaulicht, bei welchem
die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 26B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 26C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
-
27 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem
Druckpositionsversatzbetrag und einer optischen Reflexionsdichte
gemäß dem Abstand
zwischen den Punkten des Druckmusters bei dem zweiten Beispiel,
das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulicht;
-
28A bis 28C sind
schematische Ansichten, die jeweils Druckmuster bei einem dritten Ausführungsbeispiel,
das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, veranschaulichen, wobei 28A Punkte bei dem Fall veranschaulicht, bei welchem
die Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 28B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 28C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind;
-
29 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem
Druckausstoßöffnungsversatzbetrag und
einer optischen Reflexionsdichte bei dem dritten Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
-
30 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines
gesamten Algorithmus einer automatischen Punktausrichtungsverarbeitung,
welche bei der Erfindung verwendet werden kann;
-
31 ist ein Diagramm einer Charakteristik eines
Reflexionsfaktors bei dem Fall eines Variierens eines Tintenausstoßverhältnisses
für die
vorbestimmte Region;
-
32 ist ein Diagramm von Ergebnissen von Dichten
von Messobjekten, deren Reflexionsfaktoren voneinander verschieden
sind, während
elektrische Signale eines lichtemittierenden Abschnitts des bei
dem Beispiel verwendeten optischen Sensors variiert werden;
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33 ist ein Diagramm einer idealen Empfindlichkeitscharakteristik
des optischen Sensors;
-
34 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines
Beispiels einer Sensorkalibrierverarbeitung, die bei dem in 30 gezeigten Algorithmus verwendet werden kann;
-
35 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines
anderen Beispiels einer Sensorkalibrierverarbeitung, die bei dem
in 30 gezeigten Algorithmus verwendet werden kann;
-
36 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines
weiteren Beispiels einer Sensorkalibrierverarbeitung, die bei dem
in 30 gezeigten Algorithmus verwendet werden kann;
-
37A bis 37E sind
schematische Ansichten zur Beschreibung eines Beispiels einer groben
Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales Drucken,
welche bei dem in 30 gezeigten Algorithmus verwendet
werden kann;
-
38 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Weise
eines Erlangens von Abgleichwerten durch die in 37A bis 37E gezeigte
grobe Abgleichverarbeitung;
-
39A bis 39E sind
schematische Ansichten zur Beschreibung eines Beispiels einer feinen
Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales Drucken,
welche bei dem in 30 gezeigten Algorithmus verwendet
werden kann;
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40A bis 40C sind
schematische Ansichten als eine Voraussetzung zur Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels
der feinen Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales Drucken,
welche bei dem in 30 gezeigten Algorithmus verwendet
werden kann;
-
41 ist ein Diagramm zur Beschreibung von Charakteristika
eines Druckmusters gemäß dem Ausführungsbeispiel
der feinen Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales
Drucken, welche bei dem in 30 gezeigten
Algorithmus verwendet werden kann;
-
42A bis 42D sind
schematische Ansichten, welche die Druckmuster des Ausführungsbeispiels
der feinen Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales
Drucken zeigen, welche bei dem in 30 gezeigten
Algorithmus verwendet werden kann;
-
43A bis 43D sind
schematische Ansichten, welche ein invertiertes Muster zu 42A bis 42D zeigen,
das die Druckmuster des Ausführungsbeispiels
der feinen Abgleichverarbeitung einer Druckausrichtung für bidirektionales
Drucken sind, welche bei dem in 30 gezeigten
Algorithmus verwendet werden kann; Nachfolgend wird diese Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich erläutert. Darüber hinaus wird nachfolgend
hauptsächlich
der Fall beschrieben, bei welchem die Erfindung auf eine Tintenstrahldruckvorrichtung
und ein diese verwendendes Drucksystem angewendet werden.
-
1. Zusammenfassung
-
(1.1) Zusammenfassung
einer Punktausrichtung
-
Bei
einem Abgleichverfahren (Druckausrichtung) einer Punktbildungsposition
(eine Tintenablagerungsposition) und einer Druckvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen
der Erfindung sind ein Vorwärtsdrucken
und ein Rückwärtsdrucken
(jeweils äquivalent
zu einem ersten und einem zweiten Drucken) bei einem bidirektionalen
Drucken, bei welchem ein Abgleich der Punktbildungsposition gegenseitig
durchgeführt
werden sollte, oder ein jeweiliges Drucken (ein erstes Drucken und
ein zweites Drucken) durch eine Vielzahl von Druckköpfen (beispielsweise
zwei Köpfe)
im Wesentlichen an der selben Position auf einem Druckmedium. Zusätzlich wird
Drucken darauf durchgeführt,
indem Ausrichtungsbedingungen der relativen Punktbildungsposition
unter einer Vielzahl von Bedingungen bei dem ersten Drucken und
dem zweiten Drucken variiert werden. Es wird nämlich, durch Variieren der
relativen Positionsbedingung des ersten und zweiten Druckens ein
nachfolgend beschriebenes Muster mit einer Vielzahl von Flicken
bzw. Stellen gebildet.
-
Darüber hinaus
wird diejenige Dichte unter Verwendung eines optischen Sensors gelesen,
welcher an einem horizontalen oder Hauptabtastbewegungsbauteil,
wie beispielsweise einem Schlitten bzw. Wagen, montiert ist. Der
optische Sensor an dem Schlitten wird nämlich zu der jeweiligen Position entsprechend
dem jeweiligen Flicken bzw. Stelle bewegt, und es wird sukzessive
eine reflektierte optische Dichte (oder eine Intensität des reflektierten Lichts
und ein Reflexionsfaktor) gemessen. Darüber hinaus wird die Bedingung,
bei welcher die Positionen des ersten und zweiten Druckens übermäßig ausgerichtet
sind, aus einer relativen Beziehung dieser Werte beurteilt. Aus
der relativen Beziehung zwischen der Ablagerungspositionsbedingung
und der Dichte wird nämlich
eine Näherungsfähigkeit
der Dichte für
die Ablagerungspositionsbedingung berechnet. Aus der Näherungsfähigkeit
wird die optimale Ablagerungspositionsbedingung bestimmt. Das zu dieser
Zeit gedruckte Bildmuster wird unter Berücksichtigung der Genauigkeit
errichtet, welche die Druckvorrichtung und der Druckkopf haben.
-
Betreffend
das erste Drucken können
die Musterelemente mit einer Breite, die im Wesentlichen gleich
oder größer als
der maximale Versatzbetrag der Genauigkeit der Ablagerungsposition
ist, welche unter Bezugnahme auf die Genauigkeit vorhergesagt ist,
auf dem Druckmedium gedruckt werden. Betreffend das zweite Drucken
werden die Musterelemente mit der selben Breite unter den Ausrichtbedingungen der
jeweiligen Ablagerungsposition gedruckt. Die Ablagerungspositionsbedingung
kann mit dem Äquivalenten
zu der Genauigkeit der Positionsausrichtungsbedingung der Ablagerungsposition
oder der darüber liegenden
Genauigkeit auf diese Weise abgeglichen werden.
-
Ein
weiteres erstes Drucken und ein weiteres zweites Drucken werden
unter Verwendung der einmal errichteten Ablagerungspositionsbedingung durchgeführt, wodurch
die Ausrichtungsbedingung der Ablagerungsposition unter einer Vielzahl
von Bedingungen auf die gleiche Weise variiert wird. Die Ausrichtungsbedingung
wird in diesem Fall bei der höheren
Genauigkeit als der vorhergehenden Ausrichtung gesetzt. Es wird
nämlich
auf der Grundlage des Ergebnisses durch die erste Punktausrichtung auf
der Grundlage des Ergebnisses, welche Ausrichtung durchgeführt wird,
die ausgerichtete Genauigkeit als der größte Versatz betrachtet, und
aus der ausgerichteten Genauigkeit werden die Muster mit einer Breite,
die zu dem maximalen Versatzbetrag von Genauigkeit der vorhergesagten
Ablagerungsposition äquivalent
ist, durch das erste Drucken und zweite Drucken gedruckt. Auf diese
Weise ist eine Punktausrichtung (ein feiner Abgleich) mit höherer Genauigkeit
möglich
geworden.
-
(1.2) Zusammenfassung
von gesamtem Algorithmus
-
Nach
Durchführen
einer Kalibrierung des optischen Sensors wird der grobe Abgleich
durchgeführt.
Die Abgleichspannen bzw. -bereiche des groben Abgleichs sind aus
der Genauigkeit der Druckvorrichtung und des Druckkopfes bestimmt.
Unter Verwendung der Ausrichtungsbedingung der durch den groben
Abgleich bestimmten Ablagerungsposition, wird ferner der feine Abgleich
durchgeführt
und die Punktausrichtung wird mit höherer Genauigkeit ausgeführt. Daher
kann ein Abgleichabstand präziser gesetzt
werden, da die Abgleichspanne bzw. -bereich schmal gemacht ist.
Zusätzlich
wurde nach Durchführung
des Abgleichs zum Prüfen,
ob die Punktausrichtung akkurat durchgeführt wurde oder nicht, ein Prüfmuster
gedruckt, womit es durch den Benutzer geprüft werden kann, ob die Ablagerungsposition
akkurat gesteuert ist.
-
Darüber hinaus
kann eine Ausführspanne bzw.
-bereich der Punktausrichtung definiert werden, wie sie entsprechend
den Druckbetriebsarten, der Konstruktion oder dergleichen der Vorrichtung
erforderlich ist. Beispielsweise werden bei der eine Vielzahl von
Druckköpfen
verwendenden Druckvorrichtung die Punktausrichtungen zwischen bidirektionalem
Drucken und zwischen Drucken durch die Vielzahl von Köpfen ausgeführt, und
bei der nur einen Kopf verwendenden Druckvorrichtung ist nur die Punktausrichtung
eines bidirektionalen Druckens auszuführen. Darüber hinaus kann sogar bei dem Fall
von einem Kopf, wenn es möglich
ist, die Tinte mit einem unterschiedlichen Farbton (eine Farbe und/oder
eine Dichte) auszustoßen,
oder wenn der unterschiedliche Ausstoßbetrag erlangt werden kann,
die Punktausrichtung für
jeden einzelnen Farbton oder jeden einzelnen Ausstoßbetrag
ausgeführt werden.
-
Zusätzlich sind
der grobe Abgleich und ein feiner Abgleich nicht unbedingt in der
zuvor erwähnten
Reihenfolge durchzuführen,
wie nachfolgend beschrieben ist.
-
(1.3) Identifikationsmuster
-
Die
Prüfmuster
werden unter Verwendung der gesetzten Ablagerungsposition nach Durchführen der
Punktausrichtung gedruckt, um zu prüfen, ob die Steuerung sicher
durchgeführt
wurde oder nicht, oder derart, dass das Ergebnis der Punktausrichtung durch
den Benutzer identifiziert werden kann. Die Netzlinie wird entsprechend
der jeweiligen Betriebsart eines bidirektionalen Druckens und eines
Druckens unter Verwendung einer Vielzahl von Köpfen und für jede einzelne Druckgeschwindigkeit
gedruckt, da die Netzlinienmuster einfach zu identifizieren sind.
Auf diese Weise kann der Benutzer das Ergebnis der Punktausrichtung
identifizieren, welche offensichtlich ausgeführt wurde.
-
(1.4) Optischer Sensor
-
In
Bezug auf den bei dem Ausführungsbeispiel
verwendeten optischen Sensor wird der Sensor verwendet, der Licht
mit einer Farbe emittiert, die als Reaktion auf den in der Druckvorrichtung
verwendeten Farbton und den Aufbau des Kopfes geeignet ausgewählt wurde.
Mit anderen Worten wird eine Druckeinrichtung entsprechend der gefärbten Tinte auf
Objekte der Punktausrichtung in Bezug auf von einer roten LED oder
einer infraroten LED emittiertes Licht unter Verwendung der Farbe
angewendet, die beispielsweise exzellente Absorptionscharakteristika des
Lichts aufweist. Von dem Standpunkt der Absorptionscharakteristika
ist Schwarz (Bk) oder Zyan (C) vorzuziehen, während es zu schwierig ist,
ausreichende Dichtecharakteristika und ein S/N-Verhältnis zu
erlangen, wenn Magenta (M) oder Gelb (Y) Verwendung findet. Somit
wird die ansprechend auf die Charakteristika der verwendeten LED
zu verwendende Farbe ausgewählt,
um so in der Lage zu sein, jeder Farbe zu entsprechen. Beispielsweise
können zusätzlich zu
der Punktausrichtung der roten LED eine blaue LED, eine grüne LED oder
dergleichen installiert sein, wodurch die Punktausrichtung für jede einzelne
Farbe (C, M, Y) in Bezug auf Schwarz durchgeführt werden kann.
-
(1.5) Manueller Abgleich
-
Die
automatische Punktausrichtverarbeitung ist entworfen bzw. gestaltet,
dass sie nach Durchführen
einer Erfassung von Dichte unter Verwendung des optischen Sensors
durchgeführt
wird. Jedoch ist auch eine andere Punktausrichtverarbeitung als
Vorbereitung für
den Fall oder dergleichen möglich
gemacht, bei welchem der optische Sensor nicht wünschenswert arbeitet. In diesem
Fall wird nämlich
ein üblicher
manueller Abgleich durchgeführt.
Es wird die Bedingung beschrieben, die zu einem derartigen manuellen
Abgleich führt.
-
Zuerst
wird es als ein Kalibrierfehler definiert, und der Punktausrichtungsvorgang
wird gestoppt, wenn die durch Durchführen der Kalibrierung des optischen
Sensors erlangten Daten klar über
dem Bereich liegen. Der Status dieser Bedingung wird dem Hostcomputer
mitgeteilt, um anzuzeigen, dass es ein Fehler durch eine Anwendung
ist. Zusätzlich
wird es angezeigt, dass der manuelle Abgleich auszuführen ist,
um die Ausführung
zu befehlen. Bei dem anderen Fall wird, wenn der Kalibrierungsfehler
erfasst wurde, der Punktausrichtungsvorgang gestoppt, und auf dem
zugeführten
Druckmedium kann gedruckt werden, um die Ausführung des manuellen Abgleichs
zu befehlen.
-
Zweitens
wird eine Störung
beschrieben.
-
Der
optische Sensor kann eine Fehlfunktion haben, die von einem Einfall
von Licht von außen
abhängt.
Daher wird es während
der Punktausrichtung beurteilt, wenn das reflektierte Licht extrem
stark wird, dass ein Störungslicht
vorhanden ist, und dass die Punktausrichtung zu stoppen ist. Darüber hinaus wird
der Status der Bedingung auf die gleiche Weise wie der Kalibrierfehler
dem Hostcomputer mitgeteilt, um anzuzeigen, dass es ein Fehler durch
eine Anwendung ist. Zusätzlich
wird es angezeigt, dass der manuelle Abgleich auszuführen ist,
um die Ausführung
zu befehlen. Bei dem anderen Fall wird, wenn der Kalibrierungsfehler
erfasst wurde, der Punktausrichtungsvorgang gestoppt, und auf dem
zugeführten Druckmedium
kann gedruckt werden, um die Ausführung des manuellen Abgleichs
zu befehlen.
-
Ist
der Sensorfehler jedoch als ein Einfall des zufälligen Störungslichts zeitweise, wird
es nach einem bestimmten Zeitintervall oder nach einer Information
an den Benutzer die Bedingungen vorzubereiten ermöglicht,
die Punktausrichtung erneut zu starten. Darüber hinaus wird, wenn während der
Ausführung
von einer von verschiedensten Druckausrichtungsverarbeitungen entsprechend
der später beschriebenen
Betriebsarten ein Fehler verursacht wird, die Ausrichtungsverarbeitung
gestoppt, um auch eine andere Druckausrichtungsverarbeitung durchzuführen.
-
(1.6) Wiederherstellungsvorgang
-
Es
wird der verwendete Wiederherstellungsvorgang beschrieben.
-
Dieser
ist derart gestaltet bzw. entworfen, um eine Serie bzw. Reihe von
Wiederherstellungsvorgängen,
wie beispielsweise Saugen, Wischen, vorgelagerter Ausstoß, zur Erstellung
oder Aufrechterhaltung einer guten Tintenausstoßbedingung des Druckkopfes
sicher durchzuführen,
bevor die automatische Punktausrichtung ausgeführt wird.
-
In
Bezug auf die Vorgangszeitgebung bzw. die Vorgangstaktung wird der
Wiederherstellungsvorgang sicher durchgeführt bevor sie ausgeführt wird, wenn
eine Ausführungsanweisung
der automatischen Punktausrichtung erzeugt wird. Gemäß diesem
Vorgang können
die Muster für
die Druckausrichtung unter der stabilisierten Ausstoßbedingung des
Druckkopfes gedruckt werden, wodurch es möglich wird, korrigierende Bedingungen
zur Druckausrichtung mit höherer
Zuverlässigkeit
zu setzen.
-
Da
die Wiederherstellungsvorgänge
nicht nur auf eine Serie bzw. Reihe von Vorgängen, wie beispielsweise Saugen,
Wischen, vorgelagerter Ausstoß,
beschränkt
sind, kann der Vorgang nur mit einem vorgelagerten Ausstoß oder einem
vorgelagerten Ausstoß und
Wischen durchgeführt werden.
Der vorgelagerte Ausstoß dieses
Falls ist vorzugsweise derart gesetzt, dass der Ausstoß mit einer
höheren Frequenz
als einer Frequenz zu der Zeit eines vorgelagerten Ausstoßes zum
Drucken durchgeführt
wird. Darüber
hinaus ist eine Frequenz und eine Vorgangsreihenfolge von beispielsweise
Saugen, Wischen, vorgelagerter Ausstoß, nicht besonders beschränkt.
-
Darüber hinaus
kann es als Reaktion auf eine verstrichene Zeit von einer vorangehenden Saugwiederherstellung
beurteilt werden, ob vor der automatischen Punktausrichtungssteuerung
eine Ausführung
einer Saugwiederherstellung erforderlich ist oder nicht. In diesem
Fall wird es unmittelbar vor Durchführen der automatischen Punktausrichtung zuerst
beurteilt, ob die vorbestimmte Zeit von dem vorangehenden Saugen
verstrichen bzw. abgelaufen ist. Und wenn der Saugvorgang innerhalb
der vorbestimmten Zeit ausgeführt
worden ist, wird die automatische Punktausrichtung ausgeführt. Andererseits kann
die automatische Punktausrichtung, wenn der Saugvorgang nicht innerhalb
der vorbestimmten Zeit ausgeführt
worden ist, nach Ausführung
einer Serie bzw. Reihe bzw. Abfolge der Wiederherstellungsvorgänge einschließlich der
Saugwiederherstellung durchgeführt
werden.
-
Darüber hinaus
kann sie gestaltet sein, um zu beurteilen, ob der Druckkopf für die vorbestimmte Anzahl
von Malen von einer vorhergehenden Saugwiederherstellung einen Tintenausstoß durchgeführt hat,
und wenn ein Tintenausstoß für die vorbestimmte
Anzahl von Malen durchgeführt
wurde, kann die automatische Punktausrichtung ausgeführt werden, nachdem
der Wiederherstellungsvorgang ausgeführt wurde, und zusätzlich werden
sowohl die verstrichene Zeit als auch die Anzahl von Malen eines
Tintenausstoßes
in eine erneute Beurteilung genommen, und derart, dass, wenn eine
von beiden den vorbestimmten Wert erreicht hat, die Saugwiederherstellung
durchgeführt
wird, kann sie damit kombiniert sein.
-
Auf
diese Weise kann ein übermäßiges Ausführen der
Saugwiederherstellung verhindert werden, wodurch es möglich wird,
zum Herabsetzen des Tintenverbrauchs und einer Reduktion des Betrags eines
Tintenausstoßes
in einem Abfalltintenbehandlungsabschnitt beizutragen, und außerdem kann
der Wiederherstellungsvorgang vor der automatischen Punktausrichtung
effektiv durchgeführt
werden.
-
Darüber hinaus
können
Wiederherstellungsbedingungen auf eine derartige Weise geändert werden,
dass die Wiederherstellungsbedingungen als Reaktion auf eine verstrichene
Zeit oder die Anzahl von Malen eines Tintenausstoßes von
einer vorangehenden Saugwiederherstellung variabel gemacht werden,
und wenn beispielsweise die verstrichene Zeit kurz ist, wird der
Saugvorgang unter einer Nichtfreigabebedingung gehalten, und es
werden nur der vorgelagerte Ausstoß und ein Wischen durchgeführt, und
wenn die verstrichene Zeit lang ist, wird die Saugwiederherstellung
weiter zwischengeschaltet.
-
2. Aufbaubeispiel
einer Druckvorrichtung
-
(2.1) Mechanischer Aufbau
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Farbtintenstrahldruckvorrichtung darstellt,
bei welcher die Erfindung vorzugsweise ausgeführt wird, oder auf welche sie
vorzugsweise angewendet wird, wobei die vordere Abdeckung abgenommen
worden ist, um die Innenseite der Vorrichtung zu zeigen.
-
In
der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 1000 eine Kopfkartusche
bzw. Kopfpatrone des austauschbaren Typs und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine Schlitteneinheit, die den Kopf abnehmbar hält. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet
einen Halter zum Fixieren der Kopfkartusche 1000 an der Schlitteneinheit 2,
und nachdem die Kopfkartusche 1000 in der Schlitteneinheit 2 installiert
ist, wenn der Schlittenfixierhebel 4 betätigt wird,
zum Verbinden mit dieser Betätigung
bzw. Vorgang, und die Kopfkartusche 1000 wird auf die Schlitteneinheit 2 gedrückt und
mit ihr kontaktiert. Darüber
hinaus sind, wenn die Kopfkartusche 1000 durch das Drücken und
Kontaktieren angeordnet ist, an der Schlitteneinheit 2 zur Verfügung gestellte
elektrische Kontakte für
die erforderliche Signalübertragung
in Kontakt mit elektrische Kontakten auf der Seite der Kopfkartusche 1.
Ein Bezugszeichen 5 bezeichnet ein flexibles Kabel zur Übertragung
von elektrischen Signalen zu der Schlitteneinheit 2. Darüber hinaus
ist an dem Schlitten ein (nicht in 5 dargestellter)
optischer Sensor 30 des Reflexionstyps zur Verfügung gestellt.
-
Ein
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Schlittenmotor als eine
Ansteuerquelle bzw. Antriebsquelle zum Ermöglichen, dass die Schlitteneinheit 2 in
der Richtung der horizontalen Abtastbewegung hin und her bewegt
wird, und ein Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Schlittenriemen,
der die Ansteuerkraft bzw. Antriebskraft auf die Schlitteneinheit 2 überträgt.
-
Ein
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine die Bewegung führende Führungswelle
und außerdem
ist sie auf eine Weise vorhanden, dass sie sich in der Richtung
der horizontalen Abtastbewegung erstreckt, um die Schlitteneinheit 2 zu
stützen.
Ein Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Photokoppler des transparenten
Typs, der an die Schlitteneinheit 2 angebracht ist, und
ein Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Lichtabschirmplatte,
die in der Nähe
der Schlittenausgangspunktposition zur Verfügung gestellt ist, und wenn
die Schlitteneinheit 2 die Ausgangspunktposition erreicht,
wird eine Lichtachse des Photokopplers 9 durch die Lichtabschirmplatte 10 abgeschirmt,
wodurch die Schlittenausgangspunktposition erfasst wird. Ein Bezugszeichen 12 bezeichnet
eine Ausgangspunktpositionseinheit mit einem Wiederherstellungssystem
bzw. Wiedergewinnungssystem, wie beispielsweise einem Abdeckbauteil
zum Abdecken einer vorderen Fläche
des Tintenstrahlkopfes und einer Saugeinrichtung zum Saugen von
dem Inneren dieser Abdeckung und zudem einem Bauteil zur Durchführung eines
Wischens der vorderen Fläche des
Kopfes.
-
Ein
Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Ausstoßrolle bzw. Ausstoßwalze zum
Ausstoßen
des Druckmediums, und welche das Druckmedium dazwischen einlegt,
und die mit einer (nicht abgebildeten) dornförmigen Rolle bzw. Walze zusammenwirkt, um
dieses aus der Druckvorrichtung auszustoßen. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet
eine Zeilenzufuhreinheit zum Tragen des Druckmediums um den vorbestimmten
Betrag in der Richtung der vertikalen Abtastbewegung.
-
6A ist eine perspektivische Ansicht eines Details
einer in 5 gezeigten Kopfkartusche 1000 bzw.
Kopfpatrone 1000. Hier bezeichnet ein Bezugszeichen 15 einen
schwarze Tinte aufnehmenden Tintenbehälter, und ein Bezugszeichen 16 bezeichnet
den Tintenbehälter,
welcher eine zyanfarbige, eine magentafarbige und eine gelbe Tinte
aufnimmt. Diese Behälter
sind gestaltet, dass sie an dem Kopfkartuschenkörper angebracht und von ihm
abgenommen werden können.
Jeder Abschnitt von mit einem Bezugszeichen 17 bezeichneten
Abschnitt ist ein Kopplungsanschluss für jeden von Tintenzufuhrrohren 20 auf
der Seite der jede Farbtinte aufnehmenden Kopfkartusche, und in ähnlicher
Weise steht Bezugszeichen 18 für einen Kopplungsanschluss
für die in
dem Tintenbehälter 15 aufgenommene
schwarze Tinte, und durch die Kopplung kann die Tinte dem an dem
Kopfkartuschenkörper
gehaltenen Druckkopf 1 zugeführt werden. Ein Bezugszeichen 19 bezeichnet einen
elektrischen Kontaktabschnitt, und einhergehend mit Kontakt mit
einem an der Schlitteneinheit 2 zur Verfügung gestellten
elektrischen Kontaktabschnitt können
von dem Körper
bzw. Rumpf des Druckvorrichtungssteuerabschnitts über ein
flexibles Kabel elektrische Signale empfangen werden.
-
Es
wird ein Kopf verwendet, bei welchem ein Ausstoßabschnitt schwarzer Tinte,
bei welchem Düsen
zum Ausstoß der
schwarzen Tinte angeordnet sind, und ein Farbtintenausstoßabschnitt
parallel angeordnet sind. Der Farbtintenausstoßabschnitt umfasst Düsengruppen,
die jeweils gelbe Tinte, magentafarbige Tinte und zyanfarbige Tinte
ausstoßen,
und welche einheitlich und einer Reihe als Reaktion auf einen Bereich
einer schwarzen Ausstoßöffnungsanordnung
angeordnet sind.
-
6B ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die teilweise eine Struktur bzw. einen Aufbau eines Hauptabschnitts
des Druckkopfabschnitts 1 der Kopfkartusche 1000 bzw.
Kopfpatrone 1000 zeigt.
-
In 6B sind eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen 22 mit
den vorbestimmten Abständen
an der Ausstoßöffnungsfläche 21 gebildet,
die dem Druckmedium 8 zugewandt ist, wobei sie mit der
vorbestimmten Zücke
bzw. Freiraum (beispielsweise 0,5 bis 2,0 mm) beabstandet sind,
und entlang einer Wandfläche
jeder Flüssigkeitspassagen 24,
die eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 23 mit
jeder Ausstoßöffnung 22 in
Verbindung setzen, sind die elektrothermischen Wandlungselemente
(exothermisches Widerstandselement und so weiter) 25 zur
Erzeugung der zum Ausstoß eines
Tintenausstoßes angeordnet.
Die Kopfkartusche 1000 ist an dem Schlitten 2 unter
der Positionsbeziehung installiert, so dass die Ausstoßöffnungen 22 in
einer Reihe in der Richtung stehen, die eine Abtastbewegungsrichtung
der Schlitteneinheit 2 kreuzt. Folglich ist der Druckkopf 1 derart
gebildet, dass die (nachfolgend als eine Ausstoßheizung bezeichneten) exothermischen
Widerstandselemente 25 auf der Grundlage des Bildsignals
oder Ausstoßsignalen
angesteuert (energetisiert) werden, und um Tinte in den Flüssigkeitspassagen 24 zum
Filmsiden zu bringen, und um die Tinte durch Druck der durch Filmsieden
erzeugten Blasen aus den Ausstoßöffnungen 22 auszustoßen.
-
Auch
wenn der Aufbau erwähnt
wurde, bei welchem in einem Druckkopfkörper eine Düsengruppe zum Ausstoß der schwarzen
Tinte, und Düsengruppen
zum Ausstoß von
gelber, magentafarbiger, zyanfarbiger Tinte zur Verfügung gestellt
und angeordnet sind, kann die Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt werden,
und der Druckkopf mit der Düsengruppe
zum Ausstoß der
schwarzen Tinte kann unabhängig
von dem Druckkopf mit den Düsengruppen
zum Ausstoß der
gelben, magentafarbigen, zyanfarbigen Tinte zur Verfügung gestellt
sein, und noch mehr können
die Kopfkartuschen selbst unabhängig
voneinander sein. Darüber
hinaus kann die jeweilige Kopfkartusche durch die Düsengruppen
jeder Farbe zur Verfügung
gestellt sein, die unabhängig voneinander
sind. Die Kombination des Druckkopfes und der Kopfkartusche ist
nicht besonders beschränkt.
-
7 ist
eine schematische Ansicht einer Heizungstafel HB. Unter einer in
dieser Zeichnung gezeigten Positionsbeziehung sind an der selben
Tafel Temperatur regelnde Heizungen oder Unterheizungen 80d zur
Steuerung der Temperatur des Kopfes, eine Ausstoßabschnittreihe 80g,
in welcher Tintenausstoßheizungen
oder Hauptheizungen 80c angeordnet sind, und eine Ansteuereinrichtung 80h angeordnet.
Die Heizungstafel ist üblicherweise
ein Chip aus Si-Wafer und zusätzlich
sind durch einen identischen Halbleiterablagerungsvorgang jede Heizung
und der erforderliche Heizabschnitt daran gebildet.
-
Darüber hinaus
ist in der selben Zeichnung insbesondere eine Positionsbeziehung
eines äußeren Umfangswandabschnitts 80f einer
Deckelplatte zur Trennung einer Region, in welcher die Heizungstafel
eines Ausstoßabschnitts
für die
schwarze Tinte mit der schwarzen Tinte gefüllt ist, von einer Region, in
welcher dies nicht so ist. Die Seite von Ausstoßheizungen 80g des äußeren Umfangswandabschnitts 80f der
Deckelplatte funktioniert als die gemeinsame Flüssigkeitskammer. Darüber hinaus
sind durch eine Vielzahl von Rillen, die an dem äußeren Umfangswandabschnitt 80f entsprechend
zu der Ausstoßabschnittreihe 80g gebildet
sind, eine Vielzahl von Flüssigkeitspassagen
gebildet. Auch wenn die Farbtintenausstoßabschnitte von Gelb, Magenta
und Zyan auf die annähernd
gleiche Weise zusammengesetzt sind, ist für jede Tinte durch geeignetes
Bilden der Flüssigkeitspassagen
zur Zufuhr und der Deckelplatte eine Trennung oder Abteilbildung
derart durchgeführt,
dass verschiedene Farben nicht miteinander gemischt werden.
-
8 ist
eine schematische Ansicht, die einen bei der in 5 gezeigten
Vorrichtung verwendeten optischen Sensor des Reflexionstyps beschreibt.
-
Der
optische Sensor 30 des Reflexionstyps ist, wie zuvor beschrieben,
an dem Schlitten 2 montiert und umfasst einen Licht emittierenden
Abschnitt 31 und einen Licht erfassenden Abschnitt 32,
wie in 8 gezeigt. Ein von dem Licht
emittierenden Abschnitt 31 emittiertes Licht Iin 35 wird
an dem Druckmedium 8 reflektiert, und das reflektierte
Licht Iref 37 kann durch den Licht erfassenden Abschnitt 32 erfasst
werden. Darüber
hinaus wird das erfasste Signal durch ein (nicht abgebildetes) flexibles
Kabel an eine an einer elektrischen Tafel der Druckvorrichtung gebildete
Steuerschaltung übertragen,
und es wird durch den Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) in ein digitales
Signal umgewandelt. Die Position, bei welcher der reflektierende
optische Sensor 30 an dem Schlitten 2 angebracht
ist, ist bei der Position gesetzt, bei welcher der Ausstoßöffnungsabschnitt des
Druckkopfes 1 nicht durchläuft, um zu verhindern, dass
sich verspritzte Tröpfchen
von Tinte oder dergleichen während
einer Druckabtastbewegung ablagern. Dieser Sensor 30 kann
als ein preisgünstiger
Sensor gebildet sein, um in der Lage zu sein, einen Sensor mit relativ
niedriger Auflösung
zu verwenden.
-
(2.2) Aufbau eines Steuersystems
-
Zweitens
wird ein Aufbau eines Steuersystems zur Ausführung einer Drucksteuerung
der zuvor beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
-
9 ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels des Aufbaus des Steuersystems.
In dieser Zeichnung ist eine Steuereinrichtung 100 ist
ein Hauptsteuerabschnitt und umfasst beispielsweise eine MPU 101 in
einer Mikrocomputerform, ein ROM 103, in welchem ein Programm,
eine erforderliche Tabelle und die anderen Fixdaten gespeichert
sind, einen nichtflüchtigen
Speicher 107, wie beispielsweise ein EEPROM, zur Speicherung
von Datenabgleichdaten (dies können
Daten, welche für
jede Betriebsart erlangt sind, wie nachfolgend beschrieben), welche durch
eine nachfolgend beschriebene Punktausrichtungsverarbeitung erlangt
werden, und bei einer Druckausrichtung zu der Zeit eines praktischen
Druckens Verwendung finden, ein dynamisches RAM, in welchem verschiedenste
Daten (das zuvor beschriebene Drucksignal und dem Kopf zugeführte Druckdaten,
oder dergleichen) und so weiter. In diesem RAM 105 können auch
die Anzahl der Druckpunkte und die Austauschanzahl eines Druckkopfes
gespeichert werden. Ein Bezugszeichen 104 bezeichnet ein Gatearray
(G.A.), welches eine Zufuhrsteuerung von Druckdaten zu dem Druckkopf 1 durchführt, und
außerdem
wird auch eine Übertragungssteuerung
von Daten zwischen einer Schnittstelle 112, der MPU 101 und
dem RAM 1106 durchgeführt.
Eine Hostvorrichtung ist eine Quelle einer Zufuhr der Bilddaten
(es wird ein Computer verwendet, welcher eine Vorbereitung bzw.
Erstellung von Daten und eine Verarbeitung zum Drucken durchführt, und
die Vorrichtung kann auch in der Form einer Leseeinheit oder dergleichen
vorliegen, um das Bild auch zu lesen). Die Bilddaten, die anderen
Befehle, ein Statussignal, oder dergleichen werden an die Steuereinrichtung 100 übertragen,
und sie werden von der Steuereinrichtung 100 durch die
Schnittstelle (I/F) 112 empfangen.
-
Eine
Konsole 120 weist eine Schaltergruppe auf, welche eine
anzeigende Eingabe durch eine Bedienperson empfängt, und umfasst einen Netzschalter 122,
einen Schalter 124 zur Angabe bzw. Anzeige eines Anfangs
bzw. Beginns eines Druckens, einen Wiederherstellungsschalter 126 zur
Angabe eines Starts der Saugwiederherstellung, einen Ausrichtungsabgleichstartschalter 127 zum
Start einer Ausrichtung, und einen Abgleichwertsetzeingabeabschnitt 129 zur
Eingabe des Abgleichwerts durch einen manuellen Betrieb bzw. Vorgang
bzw. Operation.
-
Ein
Bezugszeichen 130 bezeichnet eine Sensorgruppe zur Erfassung
von Bedingungen der Vorrichtung, und umfasst den zuvor erwähnten reflektierenden
optischen Sensor 30, den Photokoppler 132 zur
Erfassung der Ausgangspunktposition und einen Temperatursensor,
welcher in der geeigneten Region zur Verfügung gestellt ist, um eine
Umgebungstemperatur oder dergleichen zu messen.
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Ein
Kopftreiber 150 ist ein Treiber bzw. eine Ansteuereinrichtung
zum Antreiben bzw. zur Ansteuerung der Ausstoßheizungen 25 des
Druckkopfes als Reaktion auf Druckdaten oder dergleichen, und umfasst
einen Zeitgebungssetzabschnitt bzw. Taktungssetzabschnitt oder dergleichen
zum geeigneten Setzen einer Ansteuerzeitgebung bzw. Ansteuertaktung für die Punktbildungsausrichtung.
Ein Bezugszeichen 151 bezeichnet einen Treiber zum Antrieb
eines horizontalen Abtastbewegungsmotor 4, und ein Bezugszeichen 162 bezeichnet
einen Motor, welcher zum Tragen (vertikales Abtastbewegen) des Druckmediums 8 Verwendung
findet, und ein Bezugszeichen 160 bezeichnet einen Treiber
dafür.
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10 ist ein Beispiel eines Schaltungsdiagramms
eines Details jedes Teils 104, 150 und 1 von 9.
Ein Gatearrays 104 umfasst einen Datenzwischenspeicher 141,
ein Segmentschieberegister (SEG-Schieberegister) 142, einen
Multiplexer (MPX) 143, eine gemeinsame (COM) Zeitgebungserzeugungsschaltung 144 und
eine Decodiereinrichtung 145. Der Druckkopf 1 hat
eine Diodenmatrix, und Ansteuerströme fließen zu Ausstoßheizungen
(H1 bis H64) zu der Zeit, bei welcher ein Segmentsignal SEG mit
einem gemeinsamen Signal COM übereinstimmt, wodurch
die Tinte erwärmt
bzw. geheizt wird, um die Tinte auszustoßen.
-
Die
Decodiereinrichtung 145 decodiert eine durch die gemeinsame
Zeitgebungserzeugungsschaltung 144 erzeugte Zeitgebung,
um ein beliebiges gemeinsames Signal der gemeinsamen Signale COM 1 bis
COM 8 auszuwählen.
Der Datenzwischenspeicher 141 speichert die aus dem RAM 105 gelesenen
Druckdaten alle 8 Bit zwischen, und ein Multiplexer 143 gibt
die Druckdaten gemäß einem Segmentschieberegister 142 als
Segmentsignale SEG 1 bis SEG 8 aus. Die Ausgabe
aus dem Multiplexer 143 kann bei jedem einen Bit, zwei
Bits oder 8 Bits, allen oder dergleichen gemäß Inhalten von Schieberegister 142 verschiedenartig
geändert
werden, wie nachfolgend beschrieben.
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Bei
Beschreibung einer Operation bzw. eines Betriebs bzw. eines Vorgangs
einer Konfiguration zur nachfolgend beschriebenen Steuerung werden
die Drucksignale, wenn die Drucksignale in die Schnittstelle 112 eintreten,
in die Druckdaten zum Drucken zwischen dem Gatearray 104 und
der MPU 101 umgewandelt. Darüber hinaus werden die Motortreiber 151 und 160 angetrieben,
und der Druckkopf wird angetrieben bzw. angesteuert, und es wird
ein Drucken gemäß der an
einen Kopftreiber 150 gesendeten Druckdaten durchgeführt. Hier
kann nämlich,
auch wenn der Fall beschrieben wurde, bei welchem der Druckkopf
mit 64 Düsen
ansteuert wird, eine Steuerung sogar bei Verwendung der anderen
Anzahl von Düsen
durch die ähnliche
Konfiguration Verwendung finden.
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Zweitens
wird ein Strom der Druckdaten in dem Inneren der Druckvorrichtung
unter Verwendung von 11 beschrieben. Die von dem
Hostcomputer 110 gesendeten Druckdaten werden in dem Empfangspuffer
RB des Inneren der Druckvorrichtung durch eine Schnittstelle 112 gespeichert.
Der Empfangspuffer RB hat eine Kapazität von mehreren Kilobytes bis
in eine Größenordnung
von Zehnern von Kilobytes. Nachdem eine Befehlsanalyse unter Bezugnahme
auf die in dem Empfangspuffer RB gespeicherten Druckdaten durchgeführt worden
ist, werden sie an einen Textpuffer TB gesendet.
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In
einem Textpuffer TB werden Druckdaten aufbewahrt, und als eine Zwischenform
einer Zeile wird die Verarbeitung durchgeführt, bei welcher eine Druckposition
von jedem Zeichen, eine Art von Dekoration, Größe, ein Zeichen(code), eine
Adresse eines Schrifttyps oder dergleichen hinzugefügt werden.
Für jede
einzelne Art unterscheidet sich eine Kapazität des Textpuffers TB abhängig von
der Art der Vorrichtung, und umfasst eine Kapazität von mehreren
Zeilen in dem Fall eines seriellen Druckers und eine Kapazität von einer
Seite in dem Fall einen Seitendruckers. Zudem werden die in dem
Textpuffer TB gespeicherten Druckdaten entwickelt und in einem Druckpuffer
PB in dem binärcodierten
Zustand gespeichert, und die Signale werden als die Druckdaten an
den Druckkopf gesendet und es wird ein Drucken durchgeführt.
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Die
Signale werden an den Druckkopf gesendet, nachdem die in dem Druckpuffer
PB gespeicherten binärcodierten
Daten bei diesem Ausführungsbeispiel
mit einem Ausdünnmaskenmuster
einer spezifischen Rate abgedeckt bzw. bedeckt sind. Daher können die
Maskenmuster gesetzt werden, nachdem die Daten bei dem Zustand bzw.
der Bedingung betrachtet werden, welche in dem Druckpuffer PB gespeichert
ist. Es gibt auch die Vorrichtung der Art, dass die in dem Druckpuffer
PB gespeicherten Druckdaten in Konkurrenz mit einer Befehlsanalyse entwickelt
werden, wobei sie in den Druckpuffer PB zu schreiben sind, ohne
dass der Textpuffer TB vorhanden ist, was von der Art der Druckvorrichtung
abhängig
ist.
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12 ist ein Blockschaltbild eines Aufbaubeispiels
einer Datenübertragungsschaltung,
und eine derartige Schaltung kann als ein Teil der Steuereinrichtung 100 zur
Verfügung
gestellt sein. In dieser Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 171 ein Datenregister
zur Verbindung mit einem Speicherdatenbus, um die in dem Druckpuffer
gespeicherten Druckdaten in den Speicher zu lesen und zeitweise zu
speichern, und ein Bezugszeichen 172 bezeichnet einen Parallel-Seriell-Wandler
zur Umwandlung der in einem Datenregister 171 gespeicherten
Daten in serielle Daten, und ein Bezugszeichen 173 bezeichnet
ein UND-Gatter zum Abdecken bzw. Bedecken der seriellen Daten mit
der Maske, und ein Bezugszeichen 174 bezeichnet einen Zähler zur
Steuerung der Anzahl einer Datenübertragung.
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Ein
Bezugszeichen 175 bezeichnet ein Register, welches mit
einem MPU-Datenbus verbunden ist und zum Speichern der Maskenmuster
dient, und ein Bezugszeichen 176 bezeichnet eine Auswahleinrichtung
zur Auswahl einer Spaltenposition der Maskenmuster, und ein Bezugszeichen 177 bezeichnet eine
Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Reihen- bzw. Zeilenposition
der Maskenmuster.
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Eine
in 12 gezeigte Übertragungsschaltung überträgt die Druckdaten
mit 128 Bit seriell an den Druckkopf 1 gemäß dem von
der MPU 101 gesendeten Drucksignal. Die in dem Druckpuffer
PB gespeicherten Druckdaten im Speicher werden zeitweise in einem
Datenregister 171 gespeichert, und werden durch einen Parallel-Seriell-Wandler 172 in
die seriellen Daten gewandelt. Nachdem die gewandelten seriellen
Daten durch ein UND-Gatter 103 mit der Maske abgedeckt
sind, werden die Daten an den Druckkopf 1 übertragen.
Ein Übertragungszähler 174 zählt die
Anzahl von Übertragungsbits,
um die Übertragung
zu beenden, wenn 128 Bits erreicht sind.
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Ein
Maskenregister 175 besteht aus vier Teilen bzw. Stücken der
Maskenregister A, B, C und D, um durch die MPU geschriebene Maskenmuster
zu speichern. Jedes Register speichert die Maskenmuster von Reihen
zu 4 Bit für
Spalten zu 4 Bit. Darüber hinaus
wählt eine
Auswahleinrichtung die Maskenmusterdaten entsprechend der Spaltenposition
aus, indem der Wert des Spaltenzählers 181 als
ein auswählendes
Signal zur Verfügung
gestellt wird. Die Übertragungsdaten
werden mit der Maske durch die Maskenmusterdaten abgedeckt, die
durch die Auswahleinrichtung 176 und 177 unter
Verwendung eines UND-Gatters ausgewählt sind.
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Bei
diesem Beispiel werden vier Maskenregister verwendet, jedoch kann
auch eine andere Anzahl von Maskenregistern Verwendung finden. Zudem
können
die Übertragungsdaten
an Stelle einer direkten Zufuhr zu dem Druckkopf, wie zuvor erwähnt, einmal
in einem Druckpuffer gespeichert werden,.
-
3. Beispiel einer Punktausrichtung
(Druckausrichtung)
-
Als
nächstes
wird ein Beispiel einer Druckausrichtung beschrieben.
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(3.1) Druckausrichtung
für bidirektionales
Drucken
-
13A bis 13C veranschaulichen schematisch
Druckmuster zur Druckausrichtung, die bei diesem Beispiel zu verwenden
sind.
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In 13A bis 13C repräsentieren
weiße
Punkte 700 Punkte, die auf dem Druckmedium während der
Vorwärtsabtastbewegung
(erstes Drucken) gebildet werden, und schraffierte Punkte 710 repräsentieren
Punkte, die auf dem Druckmedium während der Rückwärtsabtastbewegung (zweites Drucken)
gebildet werden. Es sei erwähnt,
dass die Punkte, auch wenn die Punkte in 13A bis 13C zum Zwecke der Veranschaulichung schraffiert
sind oder nicht, ungeachtet der Farbe oder Dichte der Tinte mit
der aus dem selben Druckkopf ausgestoßenen Tinte gebildet werden.
-
13A zeigt die Punkte, die in dem Zustand gedruckt
sind, bei welchem Druckpositionen bei der Vorwärtsabtastbewegung und der Rückwärtsabtastbewegung
gut ausgerichtet sind; 13B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 13C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind. Wie aus 13A bis 13C ersichtlich,
sind die Punkte bei diesem Beispiel in der Vorwärts- und Rückwärtsabtastbewegung komplementär gebildet.
Die Punkte in der ungeraden Zahl von Spalten werden nämlich bei
der Vorwärtsabtastbewegung
gebildet, und die Punkte in der geraden Zahl von Spalten werden
bei der Rückwärtsabtastbewegung
gebildet. Dementsprechend zeigt 13A, bei
welcher die bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
gebildeten Punkte um ungefähr
den Durchmesser des Punkts getrennt sind, den gut ausgerichteten
Zustand.
-
Das
Druckmuster ist gestaltet, um die Dichte des gesamten gedruckten
Abschnitts zu reduzieren, wenn die Druckposition versetzt wird.
Innerhalb einer Spanne bzw. eines Bereichs eines Flickens bzw. einer
Stelle als das Druckmuster von 13A beträgt der Bereichsfaktor
nämlich
ungefähr
100 %. Da die Druckpositionen versetzt sind, wie in 13B und 13C dargestellt,
wird der überlappende
Betrag des Punkts (weißer
Punkt) der Vorwärtsabtastbewegung
und des Punkts (schraffierter Punkt) der Rückwärtsabtastbewegung größer, so
dass die nicht gedruckte Region vergrößert wird, das heißt, eine
nicht mit den Punkten gebildete Region, wodurch der Bereichsfaktor
vermindert wird, um so die Dichte im Mittel zu reduzieren.
-
Bei
diesem Beispiel werden die Druckpositionen durch Verschieben des
Zeitpunkts des Druckens versetzt. Es ist möglich, auf Druckdaten zu versetzen.
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In 13A bis 13C kann,
auch wenn ein Punkt in der Abtastbewegungsrichtung als eine Einheit
genommen wird, eine Einheit gemäß einer Präzision einer
Druckausrichtung oder einer Präzision
einer Druckausrichtungserfassung geeignet gesetzt werden.
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14A bis 14C zeigen
den Fall, bei welchem vier-Punkte
als eine Einheit genommen sind. 14A zeigt
die Punkte, die in dem Zustand gedruckt sind, bei welchem Druckpositionen
bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
gut ausgerichtet sind; 14B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 14C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind.
-
Was
durch dieses Muster beabsichtigt ist, ist, dass der Bereichsfaktor
in Bezug auf eine Zunahme des gegenseitigen Versatzes der Druckpositionen
bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
reduziert wird. Dies liegt daran, dass die Dichte des gedruckten
Abschnitts signifikant von Variationen des Bereichsfaktors anhängt. Auch
wenn nämlich
die Punkte einander überlappen,
so dass sie die Dichte erhöhen,
hat eine Zunahme einer nicht gedruckten Region einen größeren Einfluss
auf die mittlere Dichte des gesamten gedruckten Abschnitts.
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15 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem
Versatzbetrag der Druckposition und einer optischen Reflexionsdichte
bei den in 13A bis 13C und 14A bis 14C gezeigten Druckmustern
bei dem vorliegenden Beispiel veranschaulicht.
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In 15 repräsentiert
die vertikale Linie eine optische Reflexionsdichte (OD-Wert) und
die horizontale Linie repräsentiert
einen Druckpositionsversatzbetrag (μm). Unter Verwendung des Einfallslichts Iin 35 und
des Reflexionslichts Iref 37, die in 4 gezeigt
sind, gilt für
einen Reflexionsindex R = Iref/Iin und einen Transmissionsindex
T = 1 – R.
Beispielsweise wird bei diesem Beispiel, auch wenn eine optische
Dichte als die optische Reflexionsdichte unter Verwendung des Reflexionsindexes
R oder eine optische Transmissionsdichte unter Verwendung eines Transmissionsindexes
definiert werden kann, der erstere verwendet und als „die optische
Dichte" oder einfach
als „Dichte" bezeichnet, wenn
dadurch kein Problem vorhanden ist.
-
Es
sei angenommen, dass d eine optische Reflexionsdichte R = 10–d repräsentiert.
Ist der Betrag eines Druckpositionsversatzes Null, wird der Bereichsfaktor
100 %, und daher wird der Reflexionsindex R minimal, das heißt, die
optische Reflexionsdichte d wird maximal. Die optische Reflexionsdichte d
nimmt mit einem Versatz der Druckposition relativ zu jeder der Plus-
und Minusrichtung ab.
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(Druckausrichtverarbeitung)
-
16 ist ein Flussdiagramm einer Druckausrichtverarbeitung.
-
Unter
Bezugnahme auf 16 werden zuerst die Druckmuster
gedruckt (Schritt S1). Als Nächstes
werden die optischen Charakteristika der Druckmuster durch den optischen
Sensor 30 gemessen (Schritt S2). Auf der Grundlage der
aus den gemessenen Daten erlangten optischen Charakteristika wird
eine geeignete Druckausrichtungsbedingung bestimmt (Schritt S3).
Wie in der (später
beschriebenen) 18 graphisch dargestellt, wird
der Punkt der höchsten
optischen Reflexionsdichte gefunden, indem durch das Verfahren von
geringsten Quadraten zwei gerade Linien gefunden werden, die sich
jeweils durch beide Seiten von Daten des Punkts der höchsten optischen
Reflexionsdichte erstrecken, und dann wird der Schnittpunkt P dieser
Linien gefunden. Ähnlich
zu der vorangehenden Näherung
unter Verwendung von geraden Linien kann eine Näherung verwendet werden, die
eine gebogene bzw. gekrümmte Linie
verwendet, wie in der (später
beschriebenen) 19 dargestellt. Variationen
einer Ansteuerzeitgebung bzw. -taktung werden auf der Grundlage
des Druckpositionsparameters in Bezug auf den Punkt P gesetzt (Schritt
S4).
-
17 ist eine Darstellung, die den Zustand zeigt,
bei welchem die in 13A bis 13C oder 14A bis 14C gezeigten
Druckmuster auf dem Druckmedium 8 gedruckt werden. Bei
dem ersten Beispiel werden neun Muster 61 bis 69 gedruckt, die
sich in einem relativen Positionsversatzbetrag zwischen den bei
der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
gedruckten Punkten unterscheiden. Jedes der gedruckten Muster wird auch
eine Stelle bzw. ein Flicken genannt, beispielsweise eine Stelle 61 bzw.
ein Flicken 61, eine Stelle 62 bzw. ein Flicken 62 und
so weiter. Druckpositionsparameter entsprechend den Flicken 61 bis 69 sind durch
(a) bis (i) bezeichnet. Die neun Flicken 61 bis 69 können durch
Fixierung der Druckstartzeitgebung bei der Vorwärtsabtastbewegung und Setzen
der neun Druckstartzeitgebungen bei der Rückwärtsabtastbewegung gebildet
werden, das heißt,
bei einer gegenwärtig
gesetzten Zeitgebung, vier Zeitgebungen früher als die gegenwärtig gesetzte
Zeitgebung und vier Zeitgebungen später als die gegenwärtig gesetzte
Zeitgebung. Die in 16 gezeigte Verarbeitung und
ein Drucken der neun Muster 61 bis 69 auf der
Grundlage der Verarbeitung kann als ein Teil einer Verarbeitung
bei einem später
beschriebenen allgemeinen Algorithmus angewendet werden.
-
Dann
werden das Druckmedium 8 und der Schlitten 2 derart
bewegt, dass der an dem Schlitten 2 montierte optische
Sensor 30 bei Positionen platziert werden kann, die den
Flicken 61 bis 69 als die gedruckten Muster entsprechen,
die auf diese Weise gedruckt sind. Bei dem Zustand, bei welchem
der Schlitten 2 gestoppt wird, werden die optischen Charakteristika
ein oder mehr Male gemessen. Bei diesem Beispiel wird eine optische
Reflexionsdichte oder eine optische Transmissionsdichte als eine
optische Dichte verwendet. Stattdessen kann ein optischer Reflexionsindex,
eine Intensität
von reflektiertem Licht oder dergleichen Verwendung finden.
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Auf
diese Weise kann der Einfluss von durch den Antrieb bzw. die Ansteuerung
des Schlittens 2 verursachte Störung vermieden werden, da die
optischen Charakteristika bei dem Zustand gemessen werden, bei welchem
der Schlitten 2 gestoppt ist. Es wird ein Abstand zwischen
dem Sensor 30 und dem Druckmedium 8 erhöht, um einen
Messfleck des optischen Sensors 30 mehr als den Punktdurchmesser aufzuweiten,
wodurch Variationen bei örtlichen
optischen Charakteristika (beispielsweise die optische Reflexionsdichte)
an dem gedruckten Muster gemittelt wird, um so eine hoch präzise Messung
der optische Reflexionsdichte des Flickens 61 usw. zu erzielen.
-
Um
den Messfleck des optischen Sensors 30 relativ aufzuweiten,
wird es gewünscht,
dass ein Sensor mit einer niedrigeren Auflösung als eine Druckauflösung des
Musters, nämlich
ein Sensor mit einem größeren Messfleckdurchmesser
als der Punktdurchmesser, Verwendung findet. Ferner ist es von dem Standpunkt
einer Bestimmung einer mittleren Dichte auch möglich, eine Vielzahl von Punkten
an dem Flicken mittels eines Sensors mit einer relativ hohen Auflösung, das
heißt
einem kleinen Messfleckdurchmesser, abzutasten und ein Mittel der
auf diese Weise gebildeten Dichten als die gemessene Dichte zu bilden.
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Um
einen beliebigen Einfluss von Fluktuationen bei einer Messung zu
vermeiden, kann es möglich
sein, die optische Reflexionsdichte des selben Flickens eine Vielzahl
von Malen zu messen und einen Mittelwert der gemessenen Dichten
als die gemessene Dichte zu nehmen.
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Um
einen beliebigen Einfluss von Fluktuationen bei einer Messung aufgrund
der Dichtevariationen an dem Flicken zu vermeiden, kann es möglich sein,
eine Vielzahl von Punkten an dem Flicken zu messen, um zu mitteln
oder andere Operationen bzw. Vorgänge auf ihnen durchzuführen. Zur
Zeitersparnis kann eine Messung erzielt werden, während der Schlitten 2 bewegt
wird. In diesem Fall ist es zur Vermeidung einer beliebigen Fluktuation
bei einer Messung aufgrund von durch das Ansteuern bzw. Antreiben
des Motors verursachten elektrischen Störung stark erwünscht, die
Zeiten von Abtastungen bzw. Probenahmen zu erhöhen und zu mitteln oder andere Vorgange
auszuführen.
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18 ist ein Graph, der schematisch ein Beispiel
von Daten der gemessenen optischen Reflexionsdichten zeigt.
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In 18 repräsentiert
die vertikale Linie eine optische Reflexionsdichte, und die horizontale Linie
repräsentiert
einen Parameter zur Variation der relativen Druckpositionen bei
der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung.
Der Parameter ist dahingehend ausgestaltet, dass er die Druckstartzeitgebung
der Rückwärtsabtastbewegung
in Hinblick auf die fixierte Druckstartzeitgebung der Vorwärtsabtastbewegung
beschleunigt oder verzögert.
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Werden
bei diesem Beispiel in 18 gezeigte
Messergebnisse erlangt, wird der Schnittpunkt P der beiden geraden
Linien, welche sich jeweils durch zwei Punkte (die Punkte, die jeweils
Druckpositionsparametern (b), (c), und (e), (f) von 18 entsprechen) auf beiden Seiten des Punkts erstrecken, bei
welchem die optische Reflexionsdichte am höchsten ist (der Punkt, der
einem Druckpositionsparameter (d) in 18 entspricht),
als die Druckposition genommen, bei welcher die beste Druckausrichtung
erzielt wird. Bei diesem Beispiel wird die entsprechende Druckstartzeitgebung
der Rückwärtsabtastbewegung
auf der Grundlage des diesem Punkt P entsprechenden Druckpositionsparameter
gesetzt. Jedoch kann der Druckpositionsparameter (d) Verwendung
finden, wenn eine strikte Druckausrichtung weder gewünscht noch
erforderlich ist.
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Wie
in 18 graphisch gezeigt, kann durch dieses Verfahren
die Druckausrichtungsbedingung mit einem kleineren Abstand oder
einer höheren
Auflösung
als diejenigen der zum Drucken des Druckmusters 61 etc.
verwendeten Druckausrichtungsbedingung ausgewählt werden.
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In 18 ist die Dichte ungeachtete der Variationen
der Druckbedingung zwischen den Punkten nicht signifikant variiert,
bei welchen die Dichte entsprechend zu Druckpositionsparametern
(c), (d) und (e) hoch ist. Im Gegensatz dazu ist die Dichte relativ zu
den Variationen der Druckausrichtungsbedingung zwischen den Punkten
entsprechend zu Druckpositionsparametern (a), (b) und (c) oder (f),
(g), (h) und (i) empfindlich variiert. Zeigen sich Charakteristika
der Dichte in Symmetrienähe,
wie es bei diesem Beispiel an den Tag gelegt wird, kann eine Druckausrichtung mit
höherer
Präzision
erzielt werden, indem die Druckausrichtungsbedingung mit den Punkten
bestimmt wird, welche die Variationen der auf die Druckausrichtungsbedingung
empfindlichen Dichte angeben.
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Es
kann beabsichtigt sein, dass eine numerische Berechnung mit kontinuierlichen
Werten auf der Grundlage einer Vielzahl von Mehrwertdichtedaten und
Informationen der Druckausrichtungsbedingung zur Verwendung bei
dem Musterdrucken durchgeführt
wird, und dann die Druckausrichtungsbedingung mit einer höheren Präzision als
ein diskreter Wert der Druckausrichtungsbedingung zur Verwendung
bei dem Musterdrucken bestimmt wird.
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Beispielsweise
kann als ein Beispiel für
eine andere Näherung
als die in 18 gezeigte lineare Näherung ein
polynomischer Näherungsausdruck verwendet
werden, bei welchem das Verfahren von geringsten bzw. mindesten
Quadraten in Bezug auf eine Vielzahl von Druckausrichtungsbedingungen durch
Verwendung der Dichtedaten zum Drucken erlangt wird. Die Bedingung
zur Erzielung der besten Druckausrichtung kann durch Verwendung
des erlangten Ausdrucks bestimmt werden. Es ist möglich, nicht
nur die polynomische Annäherung
bzw. Näherung
sondern auch eine Splineinterpolation zu verwenden.
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Auch
wenn aus der für
das Musterdrucken verwendeten Vielzahl von Druckausrichtungsbedingungen
eine letztendliche Druckausrichtungsbedingung ausgewählt wird,
kann eine Druckausrichtung in Bezug auf Fluktuationen von verschiedensten
Daten mit höherer
Präzision
ausgeführt
werden, indem die Druckausrichtungsbedingung durch numerische Berechnung
unter Verwendung der zuvor beschriebenen Vielzahl von Mehrwertdaten
bestimmt wird. Beispielsweise ist es bei einem Verfahren zum Auswählen des
Punkts mit der höchsten
Dichte aus den Daten von 18 möglich, dass
aufgrund der Fluktuationen die Dichte bei dem dem Druckpositionsparameter
(d) entsprechenden Punkt höher
als diejenige des dem Druckpositionsparameter (e) entsprechenden
Punkts ist. Daher kann bei einem Verfahren zur Erlangung einer Näherungslinie
aus drei Punkten auf jeder Seite der beiden Seiten des Punktes höchster Dichte,
um einen Schnittpunkt zu berechnen, der Einfluss einer Fluktuation
reduziert werden, indem eine Berechnung unter Verwendung von Daten
mit mehr als zwei Punkten durchgeführt wird.
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Als
Nächstes
wird ein anderes Verfahren zur Bestimmung einer in 18 dargestellten Druckausrichtungsbedingung erläutert.
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19 zeigt ein Beispiel von Daten von gemessenen
optischen Reflexionsindizes.
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In 19 repräsentiert
die vertikale Linie einen optischen Reflexionsindex, und die horizontale Linie
repräsentiert
Druckpositionsparameter (a) bis (i) zur Variation der relativen
Druckpositionen bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung.
Beispielsweise wird eine Druckstartzeitgebung einer Rückwärtsabtastbewegung
beschleunigt oder verzögert,
um eine Druckposition zu variieren. Bei dem Beispiel wird aus den
gemessenen Daten ein repräsentativer
Punkt an jedem Flicken bestimmt, und aus dem repräsentativen
Punkt und einem Minimumpunkt der Kurve als ein abgestimmter Punkt
der Druckposition wird die gesamte Annäherungskurve bzw. Näherungskurve
erlangt.
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Auch
wenn die quadratischen oder rechteckigen Muster (Flicken) in Bezug
auf die Vielzahl von Druckausrichtungsbedingungen gedruckt werden, wie
in 17 bei diesem Beispiel gezeigt, ist es ausreichend,
dass es nur einen Bereich gibt, bei welchem die Dichte in Bezug
auf die Druckausrichtungsbedingungen gemessen werden kann. Beispielsweise
können
alle der Vielzahl von Druckmustern (Flicken 61 usw.) in 17 miteinander verbunden sein. Mit einem derartigen
Muster kann ein Bereich des Druckmusters kleiner gemacht werden.
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Jedoch
wird in dem Fall, bei welchem ein derartiges Muster durch die Druckvorrichtung
auf dem Druckmedium 8 gedruckt wird, das Druckmedium ausgedehnt,
und es wird abhängig
von der Art eines Druckmediums 8 ein Wellen verursacht,
wenn die Tinte mit einem Übermaß in Bezug
auf eine vorbestimmte Menge auf einen Bereich ausgestoßen wird,
so dass möglicherweise
die Präzision
einer Ablagerung der aus dem Druckkopf ausgestoßenen Tintentröpfchen verschlechtert
wird. Das bei dem ersten Beispiel verwendete Druckmuster, wie in 17 gezeigt, hat den Vorteil, dass ein derartiges
Phänomen so
weit wie möglich
verhindert wird.
-
Bei
den in 13A bis 13C gezeigten Druckmustern
bei dem ersten Beispiel besteht eine Bedingung, bei welcher die
optische Reflexionsdichte relativ zu dem Versatz der Druckposition
am empfindlichsten variiert, darin, dass die Druckpositionen bei
der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
ausgerichtet werden (die in 13A gezeigte
Bedingung), wobei der Bereichsfaktor im Wesentlichen 100 % wird.
Es ist nämlich wünschenswert,
dass die Region, in welcher das Muster gedruckt wird, im Wesentlichen
vollständig mit
den Punkten bedeckt werden sollte.
-
Jedoch
ist die vorangehende Bedingung für das
Muster nicht wesentlich, dessen optische Reflexionsdichte mit zunehmendem
Versatz der Druckpositionen kleiner wird. Jedoch ist es wünschenswert, dass
ein Abstand zwischen den jeweils bei der Vorwärtsabtastbewegung und der Rückwärtsabtastbewegung
in dem Zustand gedruckten Punkte, bei welchem die Druckpositionen
bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
ausgerichtet sind, von einem Abstand, bei welchem sich die Punkte
kontaktieren, bis zu einem Abstand reichen sollte, bei welchem die
Punkte über
den Punktradius überlappen.
Daher variiert die optische Reflexionsdichte gemäß dem Versatz von der besten
Bedingung einer Druckausrichtung empfindlich. Wie zuvor beschrieben,
ist die Abstandsbeziehung zwischen den Punkten abhängig von
dem Punktabstand und der Größe der zu
bildenden Punkte errichtet, oder die Abstandsbeziehung wird künstlich
beim Musterdrucken errichtet, wenn die zu bildenden Punkte relativ fein
gebildet werden.
-
Die
Druckmuster bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
sind nicht notwendigerweise in der vertikalen Richtung ausgerichtet.
-
20A bis 20C zeigen
Muster, bei welchen die bei der Vorwärtsabtastbewegung zu druckenden
Punkte und die bei der Rückwärtsabtastbewegung
zu druckenden Punkte gegenseitig verschlungen sind. Es ist möglich, die
vorliegende Erfindung auf diese Muster anzuwenden. 20A zeigt den Zustand, bei welchem Druckpositionen
gut ausgerichtet sind; 20B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 20C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind.
-
21A bis 21C zeigen
Muster, bei welchen Punkte schräg
gebildet sind. Es ist möglich, die
vorliegende Erfindung auf diese Muster anzuwenden. 21A zeigt den Zustand, bei welchem Druckpositionen
gut ausgerichtet sind; 21B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 21C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind.
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22A bis 22C zeigen
Muster, bei welchen Punkte bei einer Vielzahl von Spalten bei Vorwärtsabtastbewegung
und Rückwärtsabtastbewegung
in Bezug auf ein Druckpositionsversetzen gebildet sind.
-
22A veranschaulicht Punkte in dem Fall, bei welchem
Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 22B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 22C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind. Wird eine Druckausrichtung durch Variieren der Druckausrichtungsbedingung über eine
größere Spanne
bzw. Bereich durchgeführt,
wie beispielsweise einer Druckstartzeitgebung, sind die in 22A bis 22C dargestellten
Muster effektiv. Bei den in 13A bis 13C dargestellten Druckmustern kann, da der Satz
der zu versetzenden Punktarrays ein Satz für jede der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
ist, das Punktarray mit zunehmendem Versatzbetrag der Druckposition
mit dem Punktarray eines anderen Satzes überlappen. Die optische Reflexionsdichte
wird nicht noch kleiner, auch wenn der Versatzbetrag der Druckposition
größer wird.
Im Gegensatz dazu ist es in dem Fall der in 22A bis 22C oder in 14A bis 14C dargestellten Muster möglich, den Abstand des Versatzes
der Druckposition im Vergleich zu den Druckmustern von 13A bis 13C zu
vergrößern, um
zu veranlassen, dass das Punktarray mit dem Punktarray eines anderen
Satzes überlappt.
Dadurch Bereich variiert werden. Dies wird tatsächlich bei einem nachfolgend
beschriebenen groben Abgleich verwendet, um mit einer Positionsverschiebung
auf vier Punkte zurechtzukommen.
-
23A bis 23C zeigen
Druckmuster, bei welchen Punkte in jeder Spalte ausgedünnt sind.
-
23A veranschaulicht Punkte in den Fall, bei welchem
Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 23B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz
ausgerichtet sind; und 23C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind. Es ist auch möglich,
die vorliegende Erfindung auf diese Muster anzuwenden. Dieses Muster
ist in dem Fall effektiv, bei welchem die Dichte des auf dem Druckmedium 8 gebildeten
Punkts groß ist,
und die Dichte wird insgesamt zu groß, um einen Dichteunterschied
gemäß dem Versatz
der Punkte durch den optischen Sensor 30 zu messen, wenn
die in 13A bis 13C dargestellten
Muster gedruckt werden. Es wird nämlich durch Reduktion der in 23A bis 23C dargestellten
Punkte eine Nichtdruckregion auf dem Druckmedium 8 erhöht, um die
Dichte des gesamten Flickens bzw. der Stelle zu vermindern.
-
Umgekehrt
werden die Punkte, wenn die Druckdichte zu gering ist, durch Durchführen eines Druckens
zweimal bei der selben Position oder nur bei einem Teil gebildet.
-
Die
Charakteristika der Druckmuster zur Reduktion der optischen Reflexionsdichte
mit zunehmendem Versatzbetrag der Druckposition erfordert eine Bedingung,
bei welcher der in der Vorwärtsabtastbewegung
gedruckte Punkt und bei der Rückwärtsabtastbewegung
gedruckte Punkt in der Schlittenabtastbewegungsrichtung in Kontakt
abgestimmt werden. Jedoch ist es nicht erforderlich, eine derartige
Bedingung zu erfüllen.
In einem derartigen Fall kann die Reflexionsdichte mit zunehmendem
Versatzbetrag der Druckpositionen bei der Vorwärtsabtastbewegung und der Rückwärtsabtastbewegung vermindert
werden.
-
(3.2) Druckausrichtung
unter einer Vielzahl von Köpfen
-
Es
wird eine Druckposition bei einer Schlittenabtastbewegungsrichtung
zwischen verschiedenen Köpfen
beschrieben. Darüber
hinaus bezieht es sich auf eine Druckausrichtung bei dem Fall, bei
welchem eine Vielzahl von Arten von Druckmedien, Tinten, Druckköpfen und
so weiter Verwendung finden. Es kann nämlich die Größe und Dichte
von zu bildenden Punkten abhängig
von der Art eines zu verwendenden Druckmediums oder dergleichen
variiert werden. Daher wird vor einer Beurteilung einer Druckausrichtungsbedingung
eine Beurteilung darüber vorgenommen,
ob eine gemessene optische Reflexionsdichte für die Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung
geeignet ist. Als ein Ergebnis wird, wenn es beurteilt wird, dass
die gemessene optische Reflexionsdichte nicht für die Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung
geeignet ist, der Pegel bzw. die Stufe der optischen Reflexionsdichte
durch Ausdünnen
der Punkte des Druckmusters oder Überdrucken der Punkte abgeglichen,
wie zuvor beschrieben.
-
Vor
einer Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung wird eine Beurteilung
darüber
vorgenommen, ob die gemessene optische Reflexionsdichte gemäß dem Versatzbetrag
der Druckposition ausreichend vermindert ist oder nicht. Als ein
Ergebnis wird, wenn eine Beurteilung vorgenommen ist, dass die optische
Reflexionsdichte zur Durchführung einer
Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung ungeeignet ist, das in
der Schlittenabtastbewegungsrichtung im Voraus in dem Druckmuster
gesetzte Punktintervall modifiziert, um erneut das Druckmuster zu
drucken und die optische Reflexionsdichte zu messen.
-
In
Hinblick auf das zuvor erläuterte
Druckmuster druckt der erste der beiden Druckköpfe für die Druckausrichtung die
bei der Vorwärtsabtastbewegung
gedruckten Punkte, während
der zweite Druckkopf die bei der Rückwärtsabtastbewegung gedruckten
Punkte druckt, wodurch eine Druckausrichtung erzielt wird.
-
24 ist ein Flussdiagramm einer Druckausrichtungsverarbeitung
bei einem zweiten Beispiel, das nicht in den Geltungsbereich der
Ansprüche
fällt.
Diese Verarbeitung kann als ein Teil einer Verarbeitung bei einem
später
beschriebenen allgemeinen Algorithmus angewendet werden.
-
Wie
in 24 gezeigt, werden bei Schritt S121 die in 17 gezeigten neun Muster 61–69 als die
Druckmuster gedruckt. Die optische Reflexionsdichte des Druckmusters
wird auf die selbe Weise wie bei dem bidirektionalen Drucken gemessen.
-
Als
Nächstes
wird bei Schritt S122 eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob die höchste gemessene
optische Reflexionsdichte unter den gemessenen optischen Reflexionsdichten
in einen Bereich von 0,7 bis 1,0 eines OD-Werts fällt. Fällt der Wert
in den vorbestimmten Bereich, setzt sich der Vorgang mit einem nächsten Schritt
S123 fort.
-
Lautet
das Ergebnis bei Schritt S122, dass die optische Reflexionsdichte
nicht in den Bereich von 0,7 bis 1,0 fällt, setzt sich der Vorgang
mit Schritt S125 fort. Bei Schritt S125 wird das Druckmuster zu in 23A bis 23C dargestellten
Mustern modifiziert, bei welchem die Punkte des Druckmusters auf zwei
Drittel ausgedünnt
werden, wenn der Wert größer als
1,0 ist, und dann kehrt der Vorgang zu Schritt S121 zurück. Ist
die optische Reflexionsdichte andererseits kleiner als 0,7, wird
das in 23A bis 23C dargestellte
Muster über
das in 13A bis 13C dargestellte
Muster darüber
gedruckt.
-
Es
ist auch möglich,
eine große
Anzahl an Druckmustern zur weiteren Modifikation des Druckmusters
vorzubereiten, um so die Schleife von Schritt S121 bis S125 zu wiederholen,
wenn sogar bei der zweiten Beurteilung eine Ungeeignetheit beurteilt wird.
Jedoch setzt sich der Vorgang bei diesem Beispiel unter der Annahme,
dass drei Arten von Mustern fast alle Fälle abdecken, mit dem nächsten Schritt
fort, auch wenn bei der zweiten Beurteilung eine Ungeeignetheit
beurteilt wird.
-
Auch
wenn das Druckmedium 8, der Druckkopf oder die Dichte des
mit Tinte zu druckenden Musters variiert wird, wird eine sich an
eine derartige Variation anpassende Druckausrichtung durch die Beurteilungsverarbeitung
bei Schritt S122 möglich.
-
Als
Nächstes
wird bei Schritt S123 eine Entscheidung darüber vorgenommen, ob die gemessene
optische Reflexionsdichte in Bezug auf den Versatzbetrag der Druckposition
ausreichend vermindert ist, nämlich,
ob ein dynamischer Bereich des Werts der optischen Reflexionsdichte
ausreichend ist oder nicht. Beispielsweise wird in dem Fall, bei
welchem der Wert der in 18 gezeigten
optischen Reflexionsdichte erlangt wird, eine Entscheidung darüber vorgenommen,
ob eine Differenz zwischen der maximalen Dichte (der Punkt, der
einem Druckpositionsparameter (d) in 18 entspricht)
und den nächsten zwei
Werten (die Differenz zwischen Druckpositionsparametern (d) und
(b) entsprechenden Punkten, die Differenz zwischen Druckpositionsparametern
(d) und (f) entsprechenden Punkten in 18)
größer als
oder gleich 0,02 ist. Ist die Differenz kleiner 0,02, wird eine
Entscheidung darüber
vorgenommen, ob das Intervall der Druckpunkte des gesamten Druckmusters
zu kurz ist, nämlich,
dass der dynamische Bereich nicht ausreichend ist. Dann wird bei
Schritt S126 der Abstand zwischen den Druckpunkte vergrößert, und
es wird die Verarbeitung von Schritt S121 aufwärts durchgeführt.
-
Unter
Bezugnahme auf 25A bis 25C, 26A bis 26C und 27 wird die Verarbeitung bei den Schritten S123
und S124 in größerer Ausführlichkeit
erläutert.
-
25A bis 25C veranschaulichen schematisch
den gedruckten Abschnitt bei dem Fall, bei welchem der Druckpunktdurchmesser
des in 20A bis 13C gezeigten
Musters groß ist.
-
In 25A bis 25C repräsentieren
weiße
Punkte 72 durch den ersten Druckkopf gedruckte Punkte,
und schraffierte Punkte 74 repräsentieren Punkte, die durch
den zweiten Druckkopf gedruckt werden. 25A zeigt
die Punkte bei dem Fall, bei welchem die Druckpositionen gut ausgerichtet
sind; 25B, bei welchem die Druckpositionen
mit einem geringfügigen
Versatz ausgerichtet sind; und 25C,
bei welchem die Druckpositionen mit einem größeren Versatz ausgerichtet
sind. Wie aus einem Vergleich von 25A und 25B ersichtlich, ist der Bereichsfaktor bei einem
großen
Punktdurchmesser im Wesentlichen bei 100 % gehalten, auch wenn die
Druckpositionen der weißen
Punkte und der schraffierten Punkte geringfügigen versetzt sind, und folglich
ist die optische Reflexionsdichte kaum variiert. Es ist nämlich die
Bedingung, bei welcher die optische Reflexionsdichte gemäß einer
Variation des Versatzbetrags der Druckposition empfindlich vermindert
ist, wie bei dem ersten Beispiel beschrieben, nicht erfüllt.
-
Andererseits
zeigen 26A bis 26C den
Fall, bei welchem das Intervall zwischen den Punkten in der Schlittenantastbewegungsrichtung bei
dem gesamten Druckmuster ohne Änderung
des Punktdurchmessers vergrößert ist. 26A zeigt Punkte bei dem Fall, bei welchem die
Druckpositionen gut ausgerichtet sind; 26B,
bei welchem die Druckpositionen mit einem geringfügigen Versatz ausgerichtet
sind; und 26C, bei welchem die Druckpositionen
mit einem größeren Versatz
ausgerichtet sind. In diesem Fall ist der Bereichsfaktor gemäß einem
Auftreten des Versatzes zwischen den gedruckten Punkten reduziert,
um die gesamte optische Reflexionsdichte zu vermindern.
-
27 ist ein Graph, der das Verhalten der Dichtecharakteristika
bei dem Fall veranschaulicht, bei welchem die in 25A bis 25C und 26A bis 26C dargestellten
Druckmuster Verwendung finden.
-
In 27 repräsentiert
die vertikale Linie eine optische Reflexionsdichte und die horizontale
Linie repräsentiert
einen Versatzbetrag der Druckposition. Eine durchgezogene Linie
A zeigt Variationen des Werts der optischen Reflexionsdichte bei
dem Fall an, bei welchem das Drucken unter einer Bedingung durchgeführt wird,
bei welcher die optische Reflexionsdichte gemäß der Variation des Versatzbetrags
der Druckposition empfindlich vermindert wird, wie dargelegt, und
eine gestrichelte Linie B zeigt Variationen des Werts der optischen
Reflexionsdichte bei dem Fall an, bei welchem das Punktintervall
kleiner als bei dem ersteren Fall ist. Wie aus 27 ersichtlich, kann die optische Reflexionsdichte,
wenn das Punktintervall zu klein ist, aus dem zuvor beschriebenen
Grund nicht zu stark variiert werden, auch wenn die Druckausrichtungsbedingung
zu stark von der idealen Bedingung abweicht. Daher wird bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Entscheidung bei Schritt S123 von 24 vorgenommen,
um den Abstand zwischen den Punkten auf der Grundlage des Ergebnisses
der Entscheidung zu vergrößern, wodurch
die zur Durchführung
einer Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung geeignete Druckbedingung
errichtet wird.
-
Bei
dem zweiten Beispiel ist das Anfangsintervall kurz gesetzt. Dann
wird das Punktintervall allmählich
vergrößert, bis
der geeignete dynamische Bereich der optischen Reflexionsdichte
erzielt werden kann. Wird jedoch der geeignete dynamische Bereich
der optischen Reflexionsdichte auch nicht nach einer vierfachen
Vergrößerung des
Punktintervalls erlangt, setzt sich der Vorgang mit dem nächsten Schritt
zur Vornahme einer Beurteilung der Druckausrichtungsbedingung fort.
Bei diesem Beispiel wird das Punktintervall durch Variieren der
Ansteuerfrequenz des Druckkopfes abgeglichen, während die Abtastbewegungsgeschwindigkeit
des Schlittens 2 aufrecht erhalten wird. Als Konsequenz wird
der Abstand zwischen den Punkten mit geringer werdender Ansteuerfrequenz
des Druckkopfes länger.
Bei einem anderen Verfahren zum Abgleich des Abstands zwischen den
Punkten kann die Abtastbewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 2 variiert werden.
-
In
jedem Fall unterscheidet sich die Ansteuerfrequenz oder Abtastbewegungsgeschwindigkeit zum
Drucken des Druckmusters von derjenigen, welche bei einem tatsächlichen
Druckvorgang zu verwenden ist. Daher ist die Differenz von Ansteuerfrequenz
oder Abtastbewegungsgeschwindigkeit, nachdem die Druckausrichtungsbedingung
beurteilt ist, dementsprechend zu korrigieren. Diese Korrektur kann
arithmetisch durchgeführt
werden. Alternativ ist es möglich,
im Voraus Daten von Druckzeitgebungen vorzubereiten, die sich auf
die tatsächliche
Ansteuerfrequenz oder Abtastbewegungsgeschwindigkeit für jedes
der in 17 gezeigten neun Muster 61–69 beziehen,
um so die Daten auf der Grundlage des Ergebnisses der Druckausrichtungsbedingung
zu verwenden. Ansonsten kann bei dem in 18 gezeigten
Fall die zum Drucken zu verwendende Druckzeitgebung durch lineare
Interpolation erlangt werden.
-
Ein
Verfahren eines Beurteilens der Druckausrichtungsbedingung ist ähnlich zu
demjenigen des bidirektionalen Druckens. Bei einer Druckausrichtung
bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung
bei bidirektionalem Drucken ist ein Variieren des Abstands zwischen
den Punkten des Druckmusters in Bezug auf den Punktdurchmesser,
wie bei diesem Beispiel durchgeführt, effektiv, ähnlich zu
dem ersten Beispiel. Bei diesem Fall werden die Druckmuster für die Vorwärtsabtastbewegung
und die Rückwärtsabtastbewegung
für jeweilige
Druckmuster mit mehreren Arten von Abständen zwischen den zu verwendenden
Punkten vorbereitet. Dann werden Daten der Druckzeitgebungen für die jeweiligen
Druckmuster und die Abstände
zwischen den Punkten vorbereitet bzw. erstellt, wodurch die beim
Drucken zu verwendende Druckzeitgebung durch Durchführen einer
linearen Interpolation auf der Grundlage des Ergebnisses der Beurteilung
der Druckposition bestimmt wird.
-
Es
sei erwähnt,
dass eine Verarbeitung zur Änderung
von Druckmustern und dergleichen, die in dem Flussdiagramm von 24 gezeigt ist, auch auf die Ausrichtung für das bidirektionale
Drucken und die nachfolgend beschriebene Ausrichtung in der longitudinalen
Richtung anwendbar sind, welche geeignet modifiziert sind.
-
(3.3) Druckausrichtung
in der longitudinalen Richtung
-
Es
wird eine Druckausrichtung zwischen einer Vielzahl von Köpfen in
einer Richtung beschrieben, die senkrecht zu einer Schlittenabtastbewegungsrichtung
ist.
-
Bei
der Druckvorrichtung dieses Beispiels sind zur Durchführung einer
Korrektur einer Druckposition in der Richtung senkrecht zu der Schlittenabtastbewegungsrichtung
(Hilfsabtastbewegungsrichtung) Tintenausstoßöffnungen des Druckkopfes über einen
breiteren Bereich als eine Breite (Bandbreite) in der Hilfsabtastbewegungsrichtung
eines bei einer Abtastbewegung gebildeten Bildes zur Verfügung gestellt,
um so eine Korrektur der Druckposition bei jedem Intervall zwischen
den Ausstoßöffnungen
zuzulassen, indem der Bereich der zu verwendenden Ausstoßöffnungen
verschoben wird. Als ein Ergebnis einer Verschiebungsentsprechung
zwischen den auszugebenden Daten (Bilddaten oder dergleichen) und
den Tintenausstoßöffnungen
wird es nämlich möglich, die
Ausgangsdaten per se zu verschieben.
-
Bei
der zuvor beschriebenen Druckausrichtung für das bidirektionale Drucken
und der Druckausrichtung zwischen einer Vielzahl von Köpfen in der
Hauptabtastbewegungsrichtung wird das Druckmuster verwendet, bei
welchem die gemessene optische Reflexionsdichte maximal wird, wenn
die Druckposition ausgerichtet ist. Jedoch wird die optische Reflexionsdichte
bei diesem Beispiel minimal, wenn die Druckpositionen ausgerichtet
sind. Mit einem zunehmenden Versatzbetrag der Druckpositionen wird die
optische Dichte in dem Muster erhöht.
-
Sogar
bei dem Fall einer Druckausrichtung in einer Papierzufuhrrichtung,
wie bei diesem Beispiel, ähnlich
der vorangehenden Beschreibung, ist es möglich, ein Muster zu verwenden,
bei welchem die Dichte unter der Bedingung maximal wird, bei welcher
die Druckpositionen ausgerichtet sind, und sie mit einem zunehmendem
Versatzbetrag der Druckpositionen vermindert wird. Beispielsweise
wird es möglich,
eine Druckausrichtung durchzuführen,
während
Punkten Beachtung geschenkt wird, die beispielsweise durch Ausstoßöffnungen
in der benachbarten Positionsbeziehung in der Papierzufuhrrichtung
zwischen zwei Köpfen
gebildet werden.
-
28A bis 28C stellen
schematisch das Druckmuster dar, das bei dem zweiten Beispiel, das
nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, zu verwenden ist.
-
In 28A bis 28C repräsentiert
ein weißer
Punkt 82 einen durch einen ersten Druckkopf gedruckten
Punkt, und ein schraffierter Punkt 84 repräsentiert
jeweils einen Punkt, der durch den zweiten Druckkopf gedruckt wird. 28A veranschaulicht Punkte bei dem Fall, bei welchem
die Druckpositionen ausgerichtet sind, wobei der weiße Punkt nicht
visuell wahrnehmbar ist, da die zuvor beschriebenen zwei Arten von
Punkten überlappt
sind; 28B, bei welchem die Druckpositionen
geringfügig
versetzt sind; und 28C, bei welchem die Druckpositionen
weiter versetzt sind. Wie aus 28A bis 28B ersichtlich, ist der Bereichsfaktor mit einem
zunehmenden Versatzbetrag der Druckpositionen erhöht, so dass
eine mittlere optische Reflexionsdichte insgesamt erhöht ist.
-
Durch
Versetzen der Ausstoßöffnungen
von einem der beiden Druckköpfe,
die von einer Druckausrichtung betroffen sind, werden fünf Druckmuster gedruckt,
während
eine Druckausrichtungsbedingung in Bezug auf ein Versetzen variiert
wird. Dann wird die optische Reflexionsdichte des gedruckten Flickens
bzw. Stelle gemessen.
-
29 stellt graphisch ein Beispiel der gemessenen
optischen Reflexionsdichte dar, bei welchem fünf Muster als Beispiel veranschaulicht
sind.
-
In 29 repräsentiert
die vertikale Linie eine optische Reflexionsdichte und die horizontale
Linie repräsentiert
einen Versatzbetrag der Druckausstoßöffnungen. Unter den gemessenen
optischen Reflexionsdichten wird die Druckbedingung, bei welcher
die optische Reflexionsdichte minimal wird ((c) in 22),
als die Bedingung gewählt,
bei welcher die beste Druckausrichtung errichtet ist.
-
Darüber hinaus
ist ein zu der Zeit eines Ausführens
jeder Ausrichtungsverarbeitung, wie bei den vorangehenden Punkten
(3.1) bis (3.3) beschrieben, nicht nur auf die Druckausrichtung
bei jeder Verarbeitung beschränkt,
und es muss nicht erwähnt
werden, dass eine geeignete Änderung,
wenn erforderlich, hinzugefügt
wird, und das vorangehende Muster kann für die tatsächliche Druckausrichtung auf
die selbe Weise Verwendung finden.
-
Zudem
zeigen die Punkte (3.2) und (3.3) ein Beispiel bei der Beziehung
zwischen zwei Druckköpfen,
jedoch können
sie auf die gleiche Weise auf das Verhältnis zwischen drei Druckköpfen oder
mehr angewendet werden, und beispielsweise werden bei den drei Druckköpfen Druckpositionen
eines ersten Kopfes und eines zweiten Kopfe ausgerichtet, und danach
sind nur Positionen des ersten Kopfes und eines dritten Kopfes auszurichten.
-
4. Erstes Beispiel eines
Algorithmus einer Punktausrichtungsverarbeitung
-
Das
Vorangehende ist grundlegend und als Nächstes wird ein Beispiel eines
Algorithmus einer automatischen Punktausrichtung beschrieben.
-
30 zeigt eine Übersicht
eines Algorithmus einer automatischen Punktausrichtungsverarbeitung
bei diesem Beispiel, welcher im Allgemeinen umfasst: einen Wiederherstellungsverarbeitungsschritt
(Schritt S101); einen Sensorkalibrierverarbeitungsschritt (Schritt
S103); einen groben und einen feinen Abgleichschritt einer bidirektionalen
Aufzeichnung (Schritte S105, S107); und einen Abgleichwertbestätigungsmuster-Druckverarbeitungsschritt (Schritt
S111), und diese Schritte werden zum Ausrichten von Ablagerungspositionen
bei jeweiligen Drucken bei einer Vorwärtsabtastbewegung und einer
Rückwärtsabtastbewegung
unter optimalen Bedingungen unter Verwendung von hauptsächlich dem selben
Druckkopf ausgeführt.
-
Darüber hinaus
ist eine Einrichtung zur Aktivierung dieses Algorithmus eine Eingabe
von einem Aktivierungsschalter, der in einem Körper bzw. Rumpf der Druckvorrichtung
zur Verfügung
gestellt ist, oder von Anwendungen auf einer Seite des Hostcomputers 110,
und zusätzlich
ist zu einer Zeit eines Vorrichtungseinschaltens, eine Zeitgeberaktivierung, usw.
erforderlich. Zudem können
diese kombiniert sein.
-
Ferner
wird beispielsweise in dem Fall, bei welchem eine derartige Kalibrierung,
die Daten außer
in einem verwendbaren Bereich aufspürt, bei einer Sensorkalibrierverarbeitung
verursacht wird, oder in dem Fall, bei welchem eine Stärke von
Reflexionslicht durch Einflüsse
von Störungslicht
usw. bei einer Verarbeitung einer Punktausrichtungsverarbeitung
extrem erhöht
wird, und als das Ergebnis ein Fehler eines groben Abgleichs oder
ein Fehler eines feinen Abgleichs auftritt, ein normaler manueller
Abgleich ausgeführt
(Schritt S119). Diese Verarbeitung wird nachfolgend beschrieben.
-
Bei
dem Fall, bei dem ein Sensorfehler zeitweise ist, welcher durch
Empfang von zufälligem
Störungslicht
verursacht wird, informiert die Vorrichtung einen Benutzer, dass
er eine zeitlang wartet oder Bedingungen abgleicht, und dann kann
die Punktausrichtungsverarbeitung erneut aktiviert werden. Dieser Punkt
wurde in dem Punkt (1.5) erläutert,
der eine Erläuterung
einer Konditionierung umfasst, welche an den manuellen Abgleich übertragen
wird.
-
Nachfolgend
werden Verarbeitungsinhalte bei jedem Schritt ausführlich beschrieben.
-
(4.1) Wiederherstellungsverarbeitung
-
Wie
zuvor beschrieben, besteht eine Wiederherstellungsverarbeitung aus
sequentiellen Vorgängen
zum Setzen oder Halten eines Tintenausstoßzustands des Druckkopfes,
wie beispielsweise Saugen, Wischen, vorgelagerter Ausstoß und dergleichen,
die vor Ausführung
einer automatischen Punktausrichtung in einem normalen Zustand normal
ist, und die Wiederherstellungsverarbeitung wird vor der Ausführung bei
dem Fall durchgeführt,
bei welchem eine Ausführungsanweisung
der automatischen Punktausrichtung vorgenommen wird. Dadurch ist
es möglich,
ein Drucken eines Musters zur Druckausrichtung in einem Zustand
durchzuführen,
dass ein Ausstoßzustand
des Druckkopfes stabil ist, und Korrekturbedingungen einer Druckausrichtung
mit hoher Zuverlässigkeit
gesetzt sind.
-
Die
Wiederherstellungsvorgänge
sind nicht auf eine Serie bzw. Reihe bzw. Folge von Vorgängen, wie
beispielsweise Saugen, Wischen, vorgelagerter Ausstoß, und dergleichen
beschränkt,
sondern sie können
nur ein vorgelagerter Ausstoß oder
nur vorgelagerter Ausstoß und
Wischen sein. Es ist vorzuziehen, dass der vorgelagerte Ausstoß in diesem
Fall derart gesetzt ist, dass ein vorgelagerter Ausstoß mit einer
größeren Ausstoßanzahl
als derjenige zu der Zeit eines Druckens durchgeführt wird.
Darüber
hinaus gibt es bei einer Kombination der Anzahl von Malen eines
Saugens, Wischens, vorgelagerten Ausstoßes und Reihenfolge von Vorgängen, insbesondere keine
Bedingungen zur Beschränkung.
-
Darüber hinaus
kann es als Reaktion auf eine verstrichene Zeit von einer Saugwiederherstellung
zu einer vorangehenden Zeit entschieden werden, ob vor einer automatischen
Punktausrichtungssteuerung eine Ausführung einer Saugwiederherstellung
erforderlich ist oder nicht. In diesem Fall wird es unmittelbar
vor Durchführen
der automatischen Punktausrichtung entschieden, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
von vorangehendem Saugvorgängen
verstrichen bzw. abgelaufen ist oder nicht. Sind die Saugvorgänge innerhalb
einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt worden, wird die automatische Punktausrichtung
ausgeführt.
Unterdessen kann die automatische Punktausrichtung, wenn die Saugwiederherstellungsvorgänge nicht
innerhalb der spezifizierten Zeitdauer ausgeführt worden sind, nach Ausführung einer
Serie bzw. Reihe bzw. Abfolge der die Saugwiederherstellung umfassenden
Wiederherstellungsvorgänge
ausgeführt
werden.
-
Darüber hinaus
wird es entschieden, ob der Druckkopf mit der spezifizierten Anzahl
von Ausstößen oder
mehr von der vorhergehenden Saugwiederherstellung Tinte ausstößt oder
nicht, und in dem Fall, bei welchem die Tinte mit der spezifizierten
Ausstoßanzahl
oder mehr ausgestoßen
wird, kann die automatische Punktausrichtung ausgeführt werden, nachdem
der Wiederherstellungsvorgänge
ausgeführt
wurden. Zusätzlich
kann durch Verwendung von sowohl der verstrichenen Zeitdauer als
auch der Tintenausstoßanzahl
als Entscheidungsmaterialien eine Kombination vorgenommen werden,
so dass, wenn eine beliebige davon einen spezifizierten Wert erreicht,
die Saugwiederherstellung ausgeführt
wird.
-
Auf
diese Weise ist es möglich
zu verhindern, dass die Saugwiederherstellung übermäßig ausgeführt wird, was zum Sparen eines
Verbrauchsbetrags von Tinten und einer Reduktion eines Tintenausstoßbetrags
in einem Abfalltintenverarbeitungsabschnitt beiträgt, und
außerdem
können
die Wiederherstellungsvorgänge
vor der automatischen Punktausrichtung effektiv ausgeführt werden.
-
Darüber hinaus
sind Wiederherstellungsbedingungen als Reaktion auf die verstrichene
Zeit von der vorangehenden Saugwiederherstellung oder die Tintenausstoßanzahl
variabel, und beispielsweise wird in dem Fall, bei dem die verstrichene
Zeitdauer kurz ist, nur ein vorgelagerter Ausstoß und ein Wischen ausgeführt, ohne
dass die Saugvorgänge
ausgeführt
werden, und in dem Fall, bei welchem die verstrichene Zeit lang
ist, können
die Wiederherstellungsbedingungen geändert werden, beispielsweise kann
auf halbem Wege die Saugwiederherstellung ausgeführt werden.
-
Wie
zuvor erwähnt,
werden die Wiederherstellungsvorgänge wie erforderlich ausgeführt, jedoch
ist es nicht immer erforderlich, eine Struktur des Ausführens der
Wiederherstellungsvorgänge
zu verwenden, und wenn die Druckvorrichtung ursprünglich eine
hohe Zuverlässigkeit
aufweist, ist es nicht erforderlich, die Wiederherstellungsvorgänge bei
der automatischen Punktausrichtungsverarbeitung auszuführen. Es
ist mehr vorzuziehen, dass eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt ist,
und nebenher wird die automatische Punktausrichtungsverarbeitung
ausgeführt.
-
(4.2) Sensorkalibrierung
-
Als
Nächstes
wird bei einem Beispiel einer Kalibrierung einer in einem optischen
Sensor 30 umfassten LED eine Zufuhrenergie PWM-gesteuert,
um so eine Kalibrierung derart durchzuführen, so dass sie vorzugsweise
in einem linearen Bereich Verwendung findet, um eine spezifizierte
Spanne bzw. Bereich als Ausgabe- bzw. Ausgangscharakteristika des
optischen Sensors zu erlangen. Insbesondere wird der Zufuhrstrom
PWM-gesteuert, und
es wird ein bei Intervallen fließender Strombetrag von 5 %
gesteuert, beispielsweise von einer vollen Leistung von 100 % Pflicht
zu einer Leistung von 5 Pflicht, um dadurch eine optimale Strompflicht
zu erlangen, so dass die LED des optischen Sensors 30 als
ein Beispiel angesteuert wird.
-
Der
Grund dafür
lautet wie folgt:
Das heißt,
von der Licht emittierenden Seite des optischen Sensors 30 wird
Licht auf ein Muster abgestrahlt, in welchem Druckausrichtungsbedingungen geändert sind,
und um die optimalen Druckausrichtungsbedingungen von relativen
Werten der Ausgabe von reflektiertem Licht zu entscheiden, kann
außer,
wenn die optimale Lichtmenge abgestrahlt wird und an einer Licht
erfassenden Seite ein optimales elektrisches Signal angelegt wird,
keine zuverlässige Ausgabedifferenz
erlangt werden.
-
Um
eine ausreichende Ausgabedifferenz (eine Ausgabedifferenz zwischen
Mustern, wenn Druckpositionen bei einem Minimum bei tatsächlichen Druckausrichtungsmustern
geändert
werden) zu erlangen, ist es stark erwünscht, dass eine Kalibrierung eines
Sensors selbst (einer Seite eines Licht emittierenden Abschnitts
und/oder einer Seite eines Licht erfassenden Abschnitts) durchgeführt wird.
-
Dies
ist vorzuziehen, wenn einem Dichtesensor (ein optischer Sensor)
eigentümliche
Variationen, eine Sensormontagetoleranz in der Druckvorrichtung,
eine Atmosphärendifferenz,
wie beispielsweise ein Zustand von Licht, Feuchtigkeit, eine Umgebungsluft
(Nebel, Rauch), eine zeitliche Änderung
eines Sensors selbst, Einflüsse
einer Ausgabereduktion aufgrund von Wärmespeicherung, an dem Sensor anhaftender
Staub bzw. Nebel, Einflüsse
einer Ausgabe- bzw. Ausgangsreduktion aufgrund von Papierstäuben, oder
dergleichen korrigiert werden. Zudem kann von diesem Gesichtspunkt
bzw. Standpunkt ein Sensorkalibrierverfahren der Erfindung nicht
nur an einen optischen Sensor zur Verwendung bei Ausführung der
automatischen Punktausrichtung sondern auch an einen optischen Sensor
zur Erfassung von Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Druckmediums
und einer Papierbreite, einen zur Kopfschattierung verwendeten Sensor,
oder dergleichen angepasst werden, nämlich an einen optischen Sensor,
der in breiten Sinne zur Erlangung beliebiger Informationen von
einem zu messenden Objekt Verwendung findet.
-
Hier
wird eine Kalibrierung auf einer Seite eines leuchtenden Abschnitts
beschrieben.
-
31 zeigt die Reflexionsfähigkeitsbeziehung in dem Fall,
bei welchem eine Tintenablagerungsrate an einem spezifizierten Bereich
geändert wird,
und, wie in 31 gezeigt, gibt es Charakteristika,
dass die Reflexionsfähigkeit
bei einer bestimmten Ablagerungsrate oder mehr (eine Position A
oder mehr) gesättigt
ist. Ausgabe- bzw. Ausgangscharakteristika des Sensors selbst Sind
zum Messen einer Änderung
von reflektiertem Licht in Bezug auf abgestrahltes Licht auf der
Licht emittierenden Seite und hängen
stark von einem Bereichsfaktor in einem spezifizierten Bereich ab.
Bei diesem Beispiel ist, da der Bereichsfaktor nicht wesentlich
geändert
ist, sogar wenn die Tinte mit einer Ablagerungsrate oder mehr bei
einer Position A abgelagert wird, die Reflexionsfähigkeit
auch nicht geändert.
Sogar bei der tatsächlichen
bzw. aktuellen Druckausrichtung ist eine in großem Maße von einer Änderung
davon abhängende
Spanne ein Faktor, es ist nämlich
eine ungesättigte
und lineare Spanne bzw. Bereich von Reflexionsfähigkeit anstelle der Ablagerungsrate
wesentlich.
-
32 zeigt Ausgabe- bzw. Ausgangscharakteristika,
die gemessen sind, wenn ein als maximal bewerteter Wert eines an
die Licht emittierende Seite angelegten elektrischen Signals (eines
Ansteuersignals) bei 5 %, 25 %, 50 %, 75 % und 100 % als Reaktion
auf ein Muster gesetzt ist, in welchem die Reflexionsfähigkeit
geändert
ist. Ist ein Lichtbetrag zu schwach, ist ein Betrag von reflektiertem
Licht zwischen Ausgaben von Mustern mit verschiedener Reflexionsfähigkeit
zu klein, und eine Ausgabe- bzw. Ausgangsdifferenz ist ungenügend bzw.
knapp. Im Gegensatz dazu wird, wenn eine Leuchtstärke zu stark
ist, reflektiertes Licht in einem Muster mit einer Reflexionsfähigkeit
erhöht,
die bei Ausgabe- bzw. Ausgangsmustern mit verschiedener Reflexionsfähigkeit
in Richtung auf einen weißen
Grund bzw. Boden ansteigen bzw. geneigt sind, und zu einer Zeit
eines Überschreitens
einer Erfassungsfähigkeit
auf einer Seite eines Lichtempfangs, ist kaum eine Differenz von
einer Ausgabe eines weißen
Grunds bzw. Hintergrunds vorhanden. Ist daher ein derartiges Muster
bei einem Reflexionsfähigkeitsbereich
bei aktuellen Druckausrichtungsmustern vorhanden, kann eine Ausgabedifferenz
nicht bevorzugt erlangt werden. Hier ist es Material, dass die Ausgabedifferenz bei
dem Reflexionsfähigkeitsbereich
des für
die Druckausrichtung verwendeten Musters erlangt werden kann. Bei
dem Fall, bei dem der Reflexionsfähigkeitsbereich des Musters
der aktuellen Druckausrichtung auf eine Spanne bzw. Bereich von
A bis B in 32 beschränkt ist, sind Ausgangscharakteristika von
(i) bis (iv) linear, jedoch können
bei dem Fall der aktuellen Druckausrichtung Charakteristika von
(iv) ein exzellentes S/N-Verhältnis
sicherstellen.
-
Eine
Modulation eines Ansteuersignals auf der Licht emittierenden Seite
wird bei einer Verarbeitung der MPU 101 in einem Drucker
vorgenommen, und der Modulationseinheitbetrag kann in einer minimalen
Einheit verarbeitet werden, wobei ein Lichtstärkebetrag geändert wird.
-
Die
Modulation ist bei einer Kalibrierung auf einer Licht erfassenden
Seite die selbe, und die Anlegebedingungen des optimalen elektrischen
Signals können
entschieden werden, wenn eine Reflexionsfähigkeit von Druckausrichtungsmustern
durch das vorangehende Verfahren gemessen werden. Die Modulation
eines Ansteuersignals der Licht erfassenden Seite wird durch eine
Verarbeitung der MPU 101 in dem Drucker durchgeführt, und
der Modulationseinheitbetrag kann in einer minimalen Einheit verarbeitet werden,
wobei ein Lichtstärkebetrag
geändert
wird.
-
Zudem
kann ein Puffer zur Speicherung eines Ausgabe- bzw. Ausgangswerts
in dem Drucker und eine Einrichtung zur Verfügung gestellt sein, durch welche
der Ausgangswert mit dem in einem Druckerabschnitt im Voraus gesetzten
Schwellwert verglichen wird, und durch welche er verarbeitet werden
kann.
-
Hier
ist ein zu messendes Bezugsobjekt erforderlich, um die vorangehende
Kalibrierung durchzuführen.
Bei diesem Beispiel wird die Sensorkalibrierung als die Annahme
der Punktausrichtungsverarbeitung durchgeführt, und zu der Zeit der Punktausrichtung
werden die vorbestimmten Flicken auf ein Druckmedium gedruckt, wodurch
ein Muster für
die Sensorkalibrierung, welches ein zu messendes Objekt ist, auf
das Druckmedium gedruckt wird. Die Sensorkalibrierung kann für jeden
einzelnen der Punktausrichtungsprozesse (grober Abgleich und feiner
Abgleich in Bezug auf ein bidirektionales Drucken bei einem ersten
Beispiel der Punktausrichtungsverarbeitung, und außerdem grober
Abgleich und feiner Abgleich zwischen einer Vielzahl von Köpfen bei
einem nachfolgend beschriebenen zweiten Beispiel, und zudem ein
vertikaler Abgleich) durchgeführt
werden, oder das Sensorkalibriermuster kann derart gestaltet sein,
dass es nur bei einem Anfangsabschnitt (Seitenkopf) des Druckmediums
gedruckt und gebildet wird, und eine Sensorkalibrierung einer Zeit
kann auch derart gestaltet sein, dass sie vor einer Serie von Punktausrichtungsprozessen
durchgeführt
wird.
-
Darüber hinaus
findet ein Druckmedium Verwendung, welches gebildete bzw. erzeugte
Flicken für
die Punktausrichtungsverarbeitung ist, wie zuvor beschrieben, und
ferner ist es an einem Körper
bzw. Rumpf der Druckvorrichtung montiert (beispielsweise ist eine
derartige Struktur einer Schreibwalze hinzugefügt), und es ist möglich, ein
Druckmedium, eine Metallplatte oder dergleichen zu verwenden, bei
welchen nur ein zu messendes Objekt separat ist.
-
Als
Nächstes
besteht ein zu messendes Objekt (ein Kalibriermuster), welches für eine Sensorkalibrierung
Verwendung findet, aus einer Farbe zusammengesetzt, die auf Sensorleuchtstärkewellenlängen empfindlich
reagiert. Die Farbe kann einzeln sein, oder es können eine Vielzahl von Farben
kombiniert sein, wenn die Reflexionsfähigkeit in Bezug auf Positionen
in einem spezifizierten Bereich nicht geändert wird.
-
Darüber hinaus
kann bei dem Fall, bei welchem die sich ändernde Reflexionsfähigkeit
des Sensorkalibrierungsmusters Verwendung findet, das Muster ein
Muster sein, bei welchem jedes Muster ein unabhängiger Flicken ist, und es
kann sich ändernde
Reflexionsfähigkeit
von Teilmustern fortgesetzt sein.
-
Darüber hinaus
kann bei der Sensorkalibrierung ein elektrisches Signal, nachdem
es zur Durchführung
eines groben Abgleichs grob geändert
ist, zur Vornahme eines feinen Abgleichs in winzigem Maße geändert werden,
oder es kann von Anfang an in winzigem Maße geändert werden.
-
Zudem
kann bei der Sensorkalibrierung, während ein anzulegendes elektrisches
Signal bei einer Verarbeitung einer Hauptabtastbewegung des Schlittens
geändert
wird, eine Messung ausgeführt werden,
und nachdem der Schlitten gestoppt ist und es geändert ist, kann eine Messung
ausgeführt
werden. Darüber
hinaus kann die Kalibrierung innerhalb einer Abtastbewegung oder
innerhalb einer Vielzahl von Abtastbewegungen ausgeführt werden.
-
Als
Nächstes
werden mehrere spezifische Beispiele einer Sensorkalibrierung beschrieben.
-
(4.2.1) Erstes Beispiel
einer Sensorkalibrierverarbeitung
-
Eine
Musteränderungsreflexionsfähigkeit wird
gemessen, indem ein auf der Licht emittierenden Seite und/oder der
Licht erfassenden Seite angelegtes elektrisches Signal geändert wird,
und indem die den Empfindlichkeitscharakteristika am nächsten kommende
Reflexionsfähigkeit
(eine Steigung von Ausgangscharakteristika) verwendet wird, die
in einem ROM usw. in einem Drucker oder in einem mehr als diesen
im Voraus gesetzt sind, und danach werden die Druckausrichtungsmessungen
durchgeführt. Das
die vorangehende Reflexionsfähigkeit ändernde Muster
kann in einem Reflexionsfähigkeitsbereich liegen,
der in einem aktuell ausgerichteten Muster, oder in dem gesamten
Bereich von Reflexionsfähigkeit
(0 bis 100 %) Verwendung findet.
-
32 zeigt Ergebnisse, die durch Messen einer Reflexionsdichte
(ein Ausgang) von zu messenden Objekten mit verschiedenen Reflexionsindizes
(beispielsweise Muster, die mit einem Reflexionsindex mit Intervallen
von 10 % zwischen 0 bis 100 % gebildet sind) abgeleitet werden,
indem ein elektrisches Signal auf der Licht emittierenden Seite
geändert
wird. Ein Reflexionsindex ist auf der horizontalen Achse abgebildet
und die Reflexionsdichte (eine Ausgabe) ist auf der vertikalen Achse
in 32 abgebildet.
-
33 zeigt Charakteristika der idealen Empfindlichkeit
(Ausgabe bzw. Ausgang) bei einem Zustand, dass sich eine Dichte
reflektierten Lichts (Ausgabe bzw. Ausgang) bei Änderung des Reflexionsindexes
linear ändert.
In dem Fall, bei welchem eine Pflicht eines an die Licht emittierende
Seite angelegten elektrischen Signals zu klein ist und ein Änderungsbetrag
des reflektierten Lichts von einem spezifizierten Muster geringer
als die Auflösung
der Licht erfassenden Seite ist, wird eine Ausgabeänderung
ungenügend,
wie bei Charakteristika (i) von 32 gezeigt.
Ist eine Pflicht zu groß,
wird die Reflexionskonzentration (Ausgabe bzw. Ausgang) selbst zu
einer Zeit nicht geändert,
wenn der Betrag des reflektierten Lichts eine maximale Erfassungsbreite
der Licht erfassenden Seite überschreitet,
wie in ähnlicher
Weise durch Charakteristika (v) gezeigt. Hier ist es eine Voraussetzung,
dass bei einem gesamten Reflexionsindexbereich (0 bis 100 % eine Ausgabeänderung
auftritt, jedoch kann ein Bereich Verwendung finden, welcher die
Ausgabeänderung ausreichend
ableitet, die einem Reflexionsindexbereich der aktuell verwendeten
Druckausrichtung entspricht. Hier bedeuten Bedingungen, welche die
Ausgabeänderung
ausreichend ableiten, dass bei dem Fall, bei welchem bei einem aktuellen
Druckausrichtungsmuster eine Druckposition minimal versetzt ist, die
Ausgabeänderung
erlangt werden kann.
-
In
einem Körper
der Vorrichtung sind ideale Ausgangscharakteristika, wie in 33 gezeigt, zur Verwendung der aktuellen Druckausrichtung
zur Verfügung gestellt,
und es wird eine Ansteuerpflicht auf der Licht emittierenden Seite
und/oder der Licht erfassenden Seite ausgewählt, die an diese Charakteristika
angenähert
werden können
(in einem gewissen Maß kann
eine Flexibilität
vorhanden sein, beispielsweise können
Charakteristika mit 10 % darunter, wie durch eine gestrichelte Linie
in 33 dargestellt, Verwendung finden).
-
(4.2.2) Zweites Beispiel
einer Sensorkalibrierverarbeitung
-
Ein
auf der Licht emittierenden Seite und/oder einer Licht erfassenden
Seite angelegtes elektrisches Signal wird als ein konstanter Betrag
gesetzt, und das einen Reflexionsindex ändernde Muster wird gemessen,
und aus einer Vielzahl von Ausgabe- bzw. Ausgangsdaten (mindestens
zwei) werden Empfindlichkeitscharakteristika (eine Steigung von
Ausgabecharakteristika) berechnet, und in dem Fall, bei welchem
ein gemessener Wert außer
einem gemessenen Wert, der zur Berechnung der Empfindlichkeitscharakteristika
Verwendung findet, von Werten abweicht, die aus der Charakteristikakurve
abgeschätzt
sind, wird das anzulegende elektrische Signal geändert und die selbe Entscheidung
wiederholt. Bei dem Fall, bei welchem eine Vielzahl von angelegten
Beträgen
aus dieser Entscheidung korrekt sind, kann darunter eine mit der
größten Steigung
der Ausgangscharakteristika ausgewählt werden, oder im Voraus
wurde in dem Drucker eine gewisse Flexibilität gesetzt, und eine Auswahl
wird wie erforderlich durchgeführt.
Auf die selbe Weise, wie zuvor beschrieben, können diese Ausgangscharakteristika
in einem Bereich von Reflexionsindizes liegen, die in dem aktuell
ausgerichteten Muster, oder in dem gesamten Reflexionsindexbereich
(0 bis 100 %) liegen.
-
Das
heißt,
wie in 34 gezeigt, eine Pflicht eines
auf der Licht emittierenden Seite und/oder der Licht erfassenden
Seite angelegten elektrisches Signals wird als ein konstanter Betrag
gesetzt, und es wird eine Reflexionsdichte (eine Ausgabe) einer
Vielzahl von gemessenen Mustern (zwei mindestens) erlangt, und daraus
werden imaginäre
Empfindlichkeitscharakteristika (eine Steigung von Ausgangscharakteristika)
berechnet, und in dem Fall, bei welchem ein gemessener Wert außer einem
gemessenen Wert, der zur Berechnung der imaginären Charakteristika Verwendung
findet, von der Charakteristikakurve (beispielsweise Charakteristika
(iii)) abgeleitet wird, werden die selben Vorgänge bei einer anderen Pflicht
als dieser wiederholt ausgeführt,
und es wird eine Pflicht ausgewählt,
welche idealen Charakteristika (eine lineare Steigung) am nächsten liegende Charakteristika
((ii) oder (i)) angeben (bis zu einem gewissen Ausmaß kann Flexibilität vorhanden
sein)
-
(4.2.3) Drittes Beispiel
einer Sensorkalibrierverarbeitung
-
Ein
spezifiziertes Muster (ein weißer
Flicken mit einer Punktablagerungsrate von 0 %, ein massiver Flicken,
der mit einer anderen Ablagerungsrate als derjenigen gebildet ist,
oder dergleichen) wird durch Änderung
eines auf der Licht emittierenden Seite und/oder der Licht erfassenden
Seite angelegten elektrisches Signals gemessen, und die folgende Druckausrichtungsmessung
ist derart gestaltet, dass sie unter Verwendung eines Musters durchgeführt wird,
bei welchem der Ausgangswert (Reflexionsdichte) einen im Voraus
in dem Drucker gesetzten Schwellwert erreicht.
-
Das
heißt,
wird Dichte von reflektiertem Licht (eine Ausgabe) eines zu messenden
Objekts, bei welchem ein Reflexionsindex fixiert ist (beispielsweise
wird nur ein massiver Flicken bei der Ablagerungsrate von 50 % gebildet),
gemessen, können
die Ausgabecharakteristika annähernd
abgeschätzt
werden. Eins, welches diese Merkmale verwendet, entspricht diesem
Beispiel.
-
35 zeigt Ausgabecharakteristika bei dem Fall,
bei welchem Drucken eines Musters mit einer Ablagerungsrate von
50 % auf einem Druckmedium durchgeführt wird, und unter Verwendung
dieses wird eine Kalibrierung auf der Licht emittierenden Seite
durchgeführt.
Wird eine Impulsbreite (eine Pflicht) eines an die Licht emittierende
Seite angelegten elektrisches Signals variiert, ändert sich die Ausgabe nicht
von einer bestimmten Pflicht. Dieser Zustand liegt vor, wenn reflektiertes
Licht mit einer Erfassungsbreite oder mehr auf der Licht erfassenden Seite
erfasst wird. Dann wird die Ausgabe mit einem zuvor in der Druckvorrichtung
vorbereiteten Schwellwert Rth verglichen, und es wird eine dem Schwellwert
am nächsten
liegende Pflicht (bis zu einem gewissen Ausmaß kann Flexibilität vorhanden
sein) ausgewählt.
-
(4.2.4) Viertes Beispiel
einer Sensorkalibrierverarbeitung
-
Die
zuvor beschriebenen Prozesse werden zur Ausführung kombiniert. Es wird nämlich bei
der Verarbeitung des dritten Beispiels ein elektrisches Signal zur
Messung geändert,
und die Verarbeitung kann gestaltet sein, um zu der Zeit eines Überschreitens
des Schwellwerts zu dem ersten Beispiel oder dem zweiten Beispiel
umzuschalten.
-
36 ist ein Beispiel eines Verarbeitungsalgorithmus
dieses Beispiels, und wie bei dem dritten Beispiel gezeigt, wird
das vorbestimmte Muster für die
Sensorkalibrierung (beispielsweise ein weißer Flicken mit einer Ablagerungsrate
von 0 %) gemessen, eine auf der Licht emittierenden Seite angelegte Pflicht
wird geändert
(Schritte S201, S205) und die Pflicht wird mit dem im Voraus gesetzten
Schwellwert verglichen (Schritt S203), und eine von Ausgabecharakteristika,
welche linear ist, wird, wie bei dem ersten Beispiel gezeigt, aus
der den Schwellwert überschreitenden
Pflicht ausgewählt
(Schritte S207, S209, S211). Die Ausgabecharakteristika werden ausgewählt, eine
Pflicht wird beispielsweise mit Intervallen von 5 % bei einer Abgleichprozedur
unter Verwendung des Schwellwerts geändert, und danach wird ein
linearer Bereich mit der größten Steigung
erlangt, indem eine Pflicht mit Intervallen von 1 % geändert wird.
Dadurch werden bei der Sensorkalibrierung ein grober Abgleich und
ein feiner Abgleich durchgeführt,
und die optimale Sensoransteuerpflicht wird akkurat und schnell
entschieden, und es wird möglich,
dass sie bei der nachfolgenden Druckausrichtung verschoben wird.
-
Darüber hinaus
wird die Verarbeitungsprozedur von 36 im
Wesentlichen unverändert
verwendet, wenn das vierte Beispiel Verwendung findet, und es werden
von Zeit zu Zeit Modifikationen hinzugefügt, etc., wenn das erste bis
dritte Beispiel Verwendung finden, und es kann als Schritt S103
von 30 positioniert werden.
-
Ferner
ist in der Druckvorrichtung eine Fehlerverarbeitungseinrichtung
zur Verfügung
gestellt, wobei der Fall berücksichtigt
wird, bei welchem sogar die optimale oder geeignete Pflicht trotz
der Tatsache nicht entschieden werden kann, dass eine der vorangehenden
Kalibrierungen ausgeführt
wird. In diesem Fall ist es möglich,
wie zuvor beschrieben, die selbe Verarbeitung erneut zu wiederholen
(ein automatischer Ausrichtungsabgleich), oder einen Benutzer mit
einer Mitteilung zu informieren, welche die andere Einrichtung (ein
manueller Ausrichtungsabgleich) von dem Körper der Druckvorrichtung,
dem Hostgerät
oder dergleichen antreibt.
-
(4.3) Grober Abgleich
einer Druckausrichtung für
bidirektionales Drucken
-
Als
Nächstes
wird ein grober Abgleich einer Druckausrichtung für ein bidirektionales
Drucken (Schritt S105 von 30)
erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
soll eine Toleranzgenauigkeit bzw. Toleranzpräzision einer relativen Ablagerungsposition
von Druckpunkten bei Durchführung
eines bidirektionalen Druckens durch die Druckvorrichtung und den
Druckkopf innerhalb von ±4
Punkten liegen. Dementsprechend wird bei dem groben Abgleich ein Muster
mit einer Breite von 4 Punkten verwendet.
-
37A bis 37C zeigen
ein Beispiel eines Musters eines Flickens zur Verwendung bei dem groben
Abgleich. Durch Drucken bei einer Vorwärtsabtastbewegung wird ein
Bezugspunkt gebildet, und bei einer Rückwärtsabtastbewegung werden Versatzpunkte
gebildet, bei welchen ein Drucken bei Änderung von Ausrichtungsbedingungen
durchgeführt wird.
Bei dem Fall, bei welchem ein Drucken bei einer Nichtausrichtung
durchgeführt
wird, ist ein Versetz- oder Verschiebungsbetrag als 0 Punkt definiert.
Die Versatze, welche verursacht werden, wenn ein Drucken bei. diesem
Zustand durchgeführt
wird (37), werden durch Ablagerungspositionspräzision der
Druckvorrichtung und des Druckkopfes verursacht, und werden aufgrund
von Variationen, etc. bei der jeweiligen Herstellung verursacht.
Dieses Beispiel kann diesen Versatz automatisch abgleichen.
-
37A bis 37E zeigen,
dass Drucken jedes Musters innerhalb eines Bereichs eines Versetzbetrags
von ±4
Punkten durchgeführt
wird, und es ist ausreichend, dass der Versetzbetrag bei diesen Mustern
maximal 4 Punkte beträgt.
-
Eine
durchgezogene Linie in 38 zeigt Charakteristika
einer Ausgabe (ein Wert, nachdem reflektiertes Licht empfangen wurde
und durch einen A/D-Wandler gewandelt wurde) eines optischen Sensors
in Bezug auf den Versetzbetrag in diesem Fall. Darüber hinaus
sind durch eine gestrichelte Linie Charakteristika gezeigt, welche
die Ausgabecharakteristika für
den Versetzbetrag polynomisch annähern bzw. nähern. Aus diesen genäherten Charakteristika
kann der Punkt, dessen Reflexionsdichte maximal ist, als ein Abgleichwert
eines Versatzes, mit anderen Worten, als ein Abgleichwert definiert
werden, wenn bidirektionales Drucken durchgeführt wird.
-
Darüber hinaus
kann der Abgleichwert in diesem Fall feiner als ein Intervall des
Versatzbetrags gesetzt werden. Darüber hinaus kann der ein Maximum
der Reflexionsdichte zeigende Versatzbetrag ein Abgleichwert des
bidirektionalen Druckens sein, ohne dass zu dieser Zeit eine Näherung vorgenommen
wird. Ein Intervall des Versetzbetrags eines Musters kann als ein
2-Punktintervall
und natürlich als
ein 1-Punktintervall gesetzt sein. Darüber hinaus kann es ein ungleiches
Intervall sein und ein Versetzen mit einer Präzision eines 1-Punktintervalls
oder weniger, und der Abgleich kann innerhalb eines Geltungsbereichs
einer Toleranzpräzision
einer Ablagerungsposition und eines Intervalls vorgenommen werden,
in welchem Näherungscharakteristika
erlangt werden können.
-
(4.4) Feiner Abgleich
einer Druckausrichtung für
bidirektionales Drucken
-
Als
Nächstes
wird ein feiner Abgleich einer Druckausrichtung für ein bidirektionales
Drucken (Schritt S107 von 30)
erläutert.
Wird ein feiner Abgleich mit feinerer Abgleichpräzision bzw. -genauigkeit ausgeführt, ist
es eine Voraussetzung, dass ein Abgleich ähnlich wie bei dem groben Abgleich
innerhalb eines ein-Punkt-Intervalls
durchgeführt
wird, und der feine Abgleich innerhalb von ±0,5 Punkten durchgeführt wird.
Da der feine Abgleich mit hoher Präzision durchgeführt wird,
findet ein Muster mit einer minimalen Breite Verwendung.
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39A bis 39E zeigen
ein Beispiel eines zum feinen Abgleich verwendeten Musters. Ähnlich zu
einem groben Abgleich wird ein Bezugspunkt durch das Vorwärtsabtastbewegungsdrucken
gedruckt, und ein Versetzpunkt, bei welchem ein Drucken bei Änderung
von Ausrichtungsbedingungen durchgeführt wird, wird durch ein Rückwärtsabtastbewegungsdrucken
gedruckt. Bei dem Fall, bei welchem ein Drucken mit einem Nichtabgleich
durchgeführt
wird (39C), ist ein Versatzbetrag
0 Punkt. Bei diesem Beispiel sind Ausrichtungsbedingungen bei einem
Intervall von 0,25 Punkten gesetzt. Hier werden ähnlich zu dem groben Abgleich
Charakteristika erlangt, welche Ausgabecharakteristika eines optischen
Sensors in Bezug auf den Versetzbetrag polynomisch annähern bzw.
nähern,
und ein Punkt, welcher aus diesen Näherungscharakteristika die Reflexionsdichte
maximiert, kann als ein Abgleichwert eines Versatzes, mit anderen
Worten, als ein Abgleichwert gesetzt werden, wenn bidirektionales Drucken
durchgeführt
wird.
-
Darüber hinaus
kann der Abgleichwert dieses Beispiels feiner als ein Intervall
eines Versatzbetrags, nämlich
0,25 Punkte, gesetzt werden. Darüber hinaus
kann der Versetzbetrag, der ein Maximum der Reflektionsdichte zeigt,
als ein Abgleichwert eines bidirektionalen Druckens ohne Durchführung einer
Näherung
gesetzt werden, wenn die geforderte Abgleichpräzision gleich einem Intervall
eines Versetzbetrags ist.
-
Jedoch
wird bei einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung das folgende System verwendet, um eine Abgleichpräzision weiter
zu verbessern:
Dieses System wird unter Verwendung von 40 bis 43 beschrieben.
-
Zuerst
gibt es, wenn eine Punktausrichtung bei dem Fall durchgeführt wird,
wie in 40A gezeigt, bei welchem Druckpunkte
wechselweise auf einem Punkt komplementär in Bezug auf ein horizontales
Abtastbewegen oder Hauptabtastbewegen gebildet werden, auch wenn
ein Flicken durch Versetzen einer Punktbildungsposition bei dem
Vorwärtsabtastbewegungsdrucken
gebildet wird, bei der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung einen
Fall, bei welchem eine Dichteänderung
ungenügend
wird und keine bevorzugte Ausgabe erlangt werden kann, wie in 40B dargestellt. Im Gegensatz dazu gibt es einen
Fall, bei welchem eine Dichteänderung
im Vergleich zu einem idealen Zustand groß ist, und es kann eine zufriedenstellende
Dichteausgabe erlangt werden, wie in 40C dargestellt.
-
Hier
ist bei dem Fall einer Berücksichtigung von
nur zwei zueinander benachbarten Punkten des Bezugspunkts und eines
Versatzpunkts, wenn die Bedingung gilt, dass die beiden Punkte einander
kontaktieren, der Bereich der mit den Punkten bedeckten Spanne am
größten, und
auch wenn die Punkte mehr als das getrennt sind, ist die Summe des
mit den Punkten bedeckten Bereichs nicht geändert. Mit anderen Worten,
es ist keine Dichteänderung
vorhanden. Im Gegenteil wird, wenn die Punkte von der Kontaktbedingung
näher zueinander
geschoben werden, wird der Bereich der mit den Punkten bedeckten Region
gemäß der Änderung
der Ablagerungsposition reduziert. Mit anderen Worten wird die Dichte
gemäß der Ablagerungsposition
geändert.
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Aus
der Beziehung der Bildelementdichte und eines Punktdurchmessers
ist, damit der Bereichsfaktor 100 beträgt, wenn der Punkt als ein Durchmesser
mit einer Größe des √2-fachen
eines Bildelements definiert ist, und unter der Bedingung, dass
die Bildungsposition ausgerichtet ist, existiert bei den einander
benachbarten Punkten unausweichlich der überlappende Teil, notwendigerweise ein überlappender
Teil zwischen benachbarten Punkten vorhanden. Daher kann die Bedingung,
dass die Ablagerungsposition ausgerichtet ist, die Region sein,
bei welcher die Dichte in der Ablagerungsposition des Punktes stark
geändert
ist.
-
Aus
dem Vorangehenden können
bevorzugte Charakteristika einer Dichteausgabe in Bezug auf eine
Ablagerungsposition eines Versetzpunkts, wobei jeder Punkt mit einem
Abstand von zwei Punkten oder mehr in der Hauptabtastbewegungsrichtung
gebildet wird, eher erlangt werden, als wenn jeder Punkt bei einem
Abstand von einem Punkt gebildet ist, wie in 40A gezeigt.
Dies wird später
unter Bezugnahme auf 42A bis 42D beschrieben.
-
Wie
in 41 dargestellt, wird eine Dichteänderung
(eine gestrichelte Linie steht für
eine durch eine polynomische Näherung
erlangte Dichteänderung)
einer Flickengruppe (ein Muster (a)), die bei Änderung von Ausrichtungsbedingungen
einer Ablagerungsposition von Punkten bei der Rückwärtsabtastbewegung (ein Punktversetzbetrag)
in Bezug auf einen durch die Vorwärtsabtastbewegung gebildeten Bezugspunkt
gebildet ist, und eine Dichteänderung (eine
gestrichelte Linie steht für
eine durch eine polynomische Näherung
erlangte Dichteänderung)
der Flickengruppe (ein Muster (b)), die beim Bilden von Punkten
bei der Rückwärtsabtastbewegung
bei einer Position erlangt wird, die für jede der Ausrichtungsbedingung
in Bezug auf einen Bezugspunkt liniensymmetrisch ist, eine ähnliche
Eigenschaft und die Charakteristika der Dichteänderung wurden einfach durch
ein Gerichtetsein der Abgleichrichtung umgekehrt. Unter Verwendung
dieser Charakteristika kann der Schnittpunkt der Charakteristika
von zwei Arten von Dichteänderungen
als die Abgleichposition bestimmt werden, bei welcher die Ablagerungsposition des
Punkts gerade ausgerichtet wurde.
-
Da
der Versatz der delikaten Bildungspositionen auf die Dichteänderung
empfindlich erscheint, ist dieses Abgleichverfahren an den strikten
Abgleich der Ablagerungsposition angepasst, und es kann eine Punktausrichtung
(eine Druckausrichtung) mit hoher Genauigkeit realisiert werden.
-
Darüber hinaus
kann bei diesem Verfahren eine Charakteristikakurve als Reaktion
auf ein Gerichtetsein der Abgleichrichtung als eine aus gemessenen
Werten erlangte genäherte
Kurve bzw. Näherungskurve
gesetzt werden, und die Näherungskurve kann
aus einer Vielzahl von Punkten in der Nähe von Schnittpunkten akquiriert
werden.
-
Beim
Erlangen des Musters (a) kann, wie in 42A bis 42D gezeigt, jeder Flicken (42A, 42B, 42D), der die Ablagerungsposition bei dem Druck
bei der Rückwärtsabtastbewegung
mit einem Intervall von 0,5 Punkten in einer positiven und negativen
Richtung (eine nach links gerichtete Richtung in der Zeichnung ist
positiv) in Bezug auf einen Flicken, bei welchem ein Versetz- oder Verschiebungsbetrag
0 Punkt ist (42C), gebildet werden. Andererseits
kann, wenn das Muster (b) (ein inverses Muster) erlangt wird, das
bei einer Position gebildet ist, bei welcher der Punkt bei der Rückwärtsabtastbewegung
liniensymmetrisch zu dem Muster (a) in Bezug auf den Bezugspunkt
ist, wie in 43A bis 43D gezeigt,
in Bezug auf einen Flicken (43C),
welcher unter der Bedingung gebildet ist, dass die Punkte bei der
Rückwärtsabtastbewegung zuerst
nach links in den Zeichnungen um zwei Punkte in Bezug auf den Fall
verschoben werden, bei welchem der Versetzbetrag in dem Muster (a)
0 ist, jeder Flicken (42A, 42B) gebildet werden, welcher den Versetzbetrag
durch das Drucken bei der Rückwärtsabtastbewegung
oder umgekehrten Abtastbewegung mit einem Intervall von 0,5 Punkten
in einer positiven Richtung reduziert, und es kann ein Flicken (42D) gebildet werden, welcher den Versetzbetrag
durch das Drucken bei der Rückwärtsabtastbewegung
mit einem Intervall von 0,5 Punkten in einer negativen Richtung
erhöht.
-
Darüber hinaus
kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
auch wenn eine Punktausrichtungsverarbeitung durchgeführt wird,
welche einen Schnittpunkt von Charakteristika von zwei Mustern für den feinen
Abgleich akquiriert, selbstverständlich auch
der grobe Abgleich durchgeführt
werden.
-
(4.5) Drucken eines Bestätigungsmusters
-
Zuletzt
wird ein Bestätigungsmuster
gedruckt, damit ein Benutzer einen Erfolg bei der Punktausrichtung
bestätigen
kann. Für
das Bestätigungsmuster
wird ein Lineal- bzw. Maßstabsmarkierungsmuster
usw. verwendet, welches durch den Benutzer leicht zu erkennen ist,
und es wird ein bidirektionales Drucken unter Verwendung eines Abgleichwerts
durchgeführt,
der durch den groben Abgleich und den feinen Abgleich akquiriert
ist. Mit anderen Worten werden Druckmuster für zwei Typen einer Abgleichmustermessdichte
zum Abgleich und ein Bestätigungsmuster
zur Bestätigung
eines Abgleichs auf einem Druckmedium gebildet (drei Typen, wenn ein
Typ zu einer Zeit einer Sensorkalibrierung hinzugefügt wird).
-
Darüber hinaus
wird ein spezifisches Beispiel eines auf einem Druckmedium gebildeten
Musters bei einer Punktausrichtungsverarbeitung entsprechend einer
Betriebsart erläutert.
-
(4.6) Wirkungen bzw. Effekte
-
Bei
dem ersten Beispiel eines Algorithmus der Punktausrichtungsverarbeitung
kann durch zur Verfügung
Stellen eines Abgleichsystems bei zwei Zuständen des groben Abgleichs und
des feinen Abgleichs bei der Druckausrichtung des bidirektionalen Druckens
der Algorithmus von einem Maximum einer Toleranzpräzision einer
relativen Ablagerungsposition von Druckpunkten bei dem Körper der
Druckvorrichtung und dem bidirektionalen Drucken des Druckkopfes
zu einem Abgleich mit hoher Präzision
durch eine Serie einer automatischen Punktausrichtungssequenz ausgeführt werden.
-
Darüber hinaus
ist es möglich,
einen Geltungsbereich eines feinen Abgleichs zu reduzieren, nämlich schnell
abzugleichen, indem im Voraus ein grober Abgleich vorgenommen wird.
Dies ist für
einen Verbesserung eines Durchsatzes der gesamten Sequenz wirksam.
Darüber
hinaus wird in dem Fall, bei welchem nur ein manueller Abgleich
durch einen Benutzer durchgeführt
wird, der Benutzer auf halbem Wege induziert zu entscheiden, und
es kann ein Abgleichfehler durch Fehlentscheidung auftreten, jedoch
kann dies unterbunden werden.
-
Wie
zuvor erläutert,
wird bei einem Druckverfahren, welches jeweils durch eine Vorwärtsabtastbewegung
und eine Rückwärtsabtastbewegung
unter Verwendung des selben Druckkopfes zur Bildung bzw. Erzeugung
von Bildern druckt, durch Akquirieren eines optimalen Abgleichwerts
unter Verwendung dieser Punktausrichtungsverarbeitung möglich, ein
Drucken durch Setzen einer Ablagerungsposition bei einer Vorwärtsabtastbewegung
und einer Ablagerungsposition bei einer Rückwärtsabtastbewegung der Druckpunkte
unter optimalen Positionsbedingungen durchzuführen, um so das Druckverfahren
zu realisieren, welches in der Lage ist, ein bidirektionales Drucken
ohne einen Versatz der Ablagerungspositionen durchzuführen.
-
Darüber hinaus
wird bei diesem Beispiel der grobe Abgleich zuerst durchgeführt und
dann wird der feine Abgleich durchgeführt, und diese Reihenfolge
kann umgedreht werden. Der Grund dafür wird später beschrieben.
-
Darüber hinaus
werden bei diesem Beispiel Fluktuationen einer durch Präzision bei
der Ablagerungsposition der gedruckten Punkte verursachte Bereichsänderung
als Reflexionsdichte erfasst. Dementsprechend ist es stark wünschenswert,
dass das für
die Sensorkalibrierung und die Druckausrichtung gebildete Muster
durch Drucken in einer Farbe durchgeführt wird, so dass Druckpunkte
ausreichende Absorptionscharakteristika in Bezug auf ein einfallendes
Licht aufweisen. Bei dem Fall, bei welchem eine rote LED Verwendung
findet, ist Schwarz oder Zyan von dem Gesichtspunkt der Absorptionscharakteristika
vorzuziehen, und es können
ausreichende Dichtecharakteristika und S/N-Verhältnisse erlangt werden. Dann
wurden bei diesem Beispiel schwarze Punkte verwendet, welche die
besten Absorptionscharakteristika aufweisen.
-
Der
Grund dafür
liegt darin, dass es Schwarz ermöglicht,
Licht für
alle die Bereiche bei Spektrumscharakteristika von rotem Licht zu
absorbieren, wie in 44 gezeigt. Zyan
entspricht einer Komplementärfarbe
von Rot und verfügt über hohe
Absorptionscharakteristika, jedoch ist rotes Licht selbst kein ideales
Licht und hat ein Ausmaß bei
den Spektrumscharakteristika. Daher gibt es eine Spektrumskomponente,
welche durch zyanfarbige Punkte nicht vollständig absorbiert werden kann.
Dementsprechend sind die Absorptionscharakteristika geringfügig geringer
als bei Schwarz, welches in allen Bereichen absorbieren kann.
-
Jedoch
ist es möglich,
mit jeder Farbe zurechtzukommen, indem eine zur Punktausrichtung verwendete
Farbe als Reaktion auf Charakteristika einer verwendeten LED entschieden
wird. Im Gegensatz dazu ist es möglich,
auch die LED als Reaktion auf eine das Muster bildende Farbe auszuwählen. Beispielsweise
ist es möglich,
eine Punktausrichtung bei jeder Farbe (C, M, Y) in Bezug auf Schwarz
vorzunehmen, indem eine blaue LED, eine grüne LED, usw. zusätzlich zu
einer roten LED montiert wird. Darüber hinaus ist es bei dem Fall,
bei welchem jeder Farbausstoßabschnitt
(Kopf) separat gebildet und verwendet ist, indem er parallel angeordnet
ist, vorzuziehen, dass für
jede Farbe eine Druckausrichtung durchgeführt wird. Daher ist ein dazu
entsprechender Sensor vorbereitet, und es kann jede Kalibrierung
wie erforderlich durchgeführt
werden.
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5. Anderes
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Bei
den vorangehenden Beispielen und dem Ausführungsbeispiel wurde eine Tintenstrahldruckvorrichtung
gezeigt, bei welcher Tinte aus ihrem Druckkopf auf ein Druckmedium
zur Bildung bzw. Erzeugung eines Bildes ausgestoßen wird. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die vorliegende Erfindung
ist auch auf eine Druckvorrichtung eines beliebigen Typs anwendbar,
welche ein Drucken durch relatives Bewegen ihres Druckkopfes und
eines Druckmediums und zum Bilden von Punkten ausführt.
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Jedoch
erzielt die vorliegende Erfindung in dem Fall, bei dem ein Tintenstrahldruckverfahren
angewendet wird, einen deutlichen Effekt, wenn sie auf einen Aufzeichnungskopf
oder eine Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird, welche eine
Einrichtung zur Erzeugung von thermischer Energie aufweist, wie
beispielsweise elektrothermische Übertrager oder Laserlicht,
und welche durch die thermische Energie Änderungen in Tinte verursacht,
um so Tinte auszustoßen.
Dies gründet
sich darauf, dass ein derartiges System ein Aufzeichnen mit hoher
Dichte und hoher Auflösung
erzielen kann.
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Eine
typische Struktur und ihr Betriebs- bzw. Arbeitsprinzip ist in den
US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart, und es ist vorzuziehen,
dieses Grundprinzip zur Ausführung
eines derartigen Systems zu verwenden. Auch wenn dieses System entweder
auf einen Auf-Anforderungs-Typ oder einen kontinuierlichen Typ eines
Tintenstrahlaufzeichnungssystems anwendbar ist, ist es insbesondere
für den
Auf-Anforderungs-Typ geeignet. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Auf-Anforderungs-Vorrichtung elektrothermische Übertrager
aufweist, die jeder an einem Blatt oder Flüssigkeitspassage angeordnet sind,
die Flüssigkeit
(Tinte) halten, und wie folgt arbeitet: zuerst werden ein oder mehr
Ansteuersignale an die elektrothermischen Übertrager angelegt, um Aufzeichnungsinformationen
entsprechende thermische Energie zu verursachen; zweitens induziert
die thermische Energie einen das Kernsieden übersteigenden plötzlichen
Temperaturanstieg, um das Filmsieden an Wärme- bzw. Heizabschnitten des
Druckkopfes zu bewirken; und drittens wachsen entsprechend zu den
Ansteuersignalen Blasen in der Flüssigkeit (Tinte). Durch Verwendung
des Wachsens und Kollabierens der Blase wird die Tinte aus zumindest
einer der Tintenausstoßöffnungen
des Kopfes ausgestoßen,
so dass ein oder mehr Tintentropfen erzeugt werden. Es ist das Ansteuersignal
in der Form eines Impulses vorzuziehen, da das Wachsen und Kollabieren
der Blasen durch diese Form von Ansteuersignal augenblicklich und geeignet
erzielt werden kann. Als ein Ansteuersignal in der Form eines Impulses
sind in den US-Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 beschriebene
Signale vorzuziehen. Zudem ist es vorzuziehen, dass die Rate eines
Temperaturanstiegs der Heizabschnitte eingesetzt wird, welche in
dem US-Patent Nr. 4,313,124 beschrieben sind, um ein besseres Aufzeichnen
zu erzielen.
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Die
US-Patente Nr. 4,558,333 und 4,459,600 offenbaren die folgende Struktur
bzw. Aufbau eines Aufzeichnungskopfes, welcher bei der vorliegenden Erfindung
zum Einsatz kommt diese Struktur umfasst zusätzlich zu einer Kombination
der Ausstoßöffnungen,
Flüssigkeitspassagen
und den elektrothermischen Übertragern,
die in den vorangehenden Patenten offenbart sind, an gebogenen Abschnitten
angeordnete Heizabschnitte. Darüber
hinaus kann die vorliegende Erfindung zur Erzielung ähnlicher
Wirkungen auf Strukturen angewendet werden, die in den japanischen
Patentoffenlegungsschriften Nr. 123670/1984 und 138461/1984 offenbart
sind. Die zuerst Genannte offenbart eine Struktur, bei der ein für alle elektrothermischen Übertragern
gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen
der elektrothermischen Übertrager
verwendet wird, und die zuletzt Genannte offenbart eine Struktur,
bei welcher Öffnungen
zur Absorption von durch thermische Energie verursachten Druckwellen
entsprechend zu den Ausstoßöffnungen
gebildet sind. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung ungeachtet
des Typs des Aufzeichnungskopfes ein Aufzeichnen positiv und effektiv
erzielen.
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Außerdem kann
die vorliegende Erfindung auf einen Aufzeichnungskopf des sogenannten
Vollzeilentyps angewendet werden, dessen Länge gleich der maximalen Breite über ein
Druckmedium ist. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer
Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen, oder
aus einem einteilig angeordneten Aufzeichnungskopf bestehen.
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Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf verschiedenste serielle Aufzeichnungsköpfe angewendet
werden: einen Aufzeichnungskopf, der an der Hauptanordnung einer
Aufzeichnungsvorrichtung fixiert ist; einen auf einfache Weise austauschbaren Aufzeichnungskopf
des Chiptyps, welcher bei Ladung an der Hauptanordnung einer Aufzeichnungsvorrichtung
mit der Hauptanordnung elektrisch verbunden ist und von dieser mit
Tinte versorgt wird; und ein Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps,
der in einteiliger Form einen Tintenbehälter umfasst.
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Es
ist ferner vorzuziehen, ein Wiederherstellungssystem oder ein vorgelagertes
Hilfssystem für einen
Aufzeichnungskopf als einen Bestandteil der Aufzeichnungsvorrichtung
hinzuzufügen,
da sie dazu dienen, den Effekt der vorliegenden Erfindung zuverlässiger zu
machen. Beispiele des Wiederherstellungssystems sind eine Abdeckeinrichtung
und eine Reinigungseinrichtung für
den Aufzeichnungskopf, und eine Press- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf.
Beispiele des vorgelagertes Hilfssystem sind eine vorgelagerte Heizeinrichtung,
welche elektrothermische Übertrager
oder eine Kombination anderer Heizelemente und der elektrothermischen Übertrager
verwendet, und eine Einrichtung zur Ausführung eines vorgelagerten Ausstoßes von Tinte
unabhängig
vom dem Ausstoß zum
Aufzeichnen. Diese Systeme sind für ein zuverlässiges Aufzeichnen
effektiv.
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Es
kann auch die Anzahl und der Typ von an der Aufzeichnungsvorrichtung
zu montierenden Aufzeichnungsköpfen
geändert
werden. Beispielsweise kann nur ein einer einzelnen Farbtinte entsprechender
Aufzeichnungskopf, oder eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprechend
einer Vielzahl von in Farbe oder Konzentration verschiedenen Tinten Verwendung
finden. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung kann effektiv
auf eine Vorrichtung angewendet werden, welche zumindest eine Betriebsart
der monochromatischen Betriebsart, der Multifarbbetriebsart und
der Vollfarbenbetriebsart aufweist. Hier führt die monochromatische Betriebsart
ein Aufzeichnen unter Verwendung nur einer Hauptfarbe, wie beispielsweise
Schwarz aus. Die Multifarbbetriebsart führt ein Aufzeichnen unter Verwendung
verschiedener Farbtinten aus, und die Vollfarbenbetriebsart führt ein
Aufzeichnen durch Farbmischen aus.
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Ferner
können,
auch wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele flüssige Tinte
verwenden, Tinten verwendet werden, welche bei Anlegen des Aufzeichnungssignals
flüssig
sind: beispielsweise können
Tinten eingesetzt werden, welche sich bei einer geringeren Temperatur
als der Raumtemperatur verfestigen und bei Raumtemperatur weich
werden oder sich verflüssigen.
Dies gründet
sich darauf, dass die Tinte bei dem Tintenstrahlsystem im Allgemeinen
in einem Bereich von 30°C
bis 70°C
temperaturabgeglichen wird, so dass die Tintenviskosität bei einem
derartigen Wert gehalten wird, dass die Tinte zuverlässig ausgestoßen werden
kann.
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Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung auf eine derartige Vorrichtung angewendet
werden, bei welcher die Tinte kurz vor dem Ausstoß durch
die thermische Energie wie folgt verflüssigt wird, so dass die Tinte
in dem flüssigen
Zustand aus den Öffnungen
ausgeworfen wird, und sich dann beim Auftreffen auf dem Aufzeichnungsmedium
zu verfestigen beginnt, wodurch das Tintenverdampfen verhindert
wird: die Tinte wird von einem festen Zustand in einen flüssigen Zustand
durch positives Verwenden der thermischen Energie transformiert,
die ansonsten den Temperaturanstieg verursachen würde; oder
die Tinte, welche bei Lagerung in Luft trocken ist, wird als Reaktion
auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignals verflüssigt. Bei
derartigen Fällen
kann die Tinte als Flüssigkeit
oder feste Substanzen in Vertiefungen oder Durchgangslöchern gehalten
werden, welche in einem porösen
Blatt gebildet sind, so dass die Tinte den elektrothermischen Übertragern
zugewandt ist, wie in den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften
Nr. 56847/1979 oder 71260/1985 beschrieben. Die vorliegende Erfindung
ist am effektivsten, wenn sie das Filmsiedephänomen zum Auswerfen der Tinte
verwendet.
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Ferner
kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
nicht nur als ein Bildausgabeendgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung,
wie beispielsweise einem Hostcomputer, sondern auch als eine Ausgabevorrichtung
einer eine Leseeinrichtung umfassenden Kopiermaschine, oder eine
Ausgabevorrichtung eines Faksimilegeräts mit einer Sende- und Empfangsfunktion
eingesetzt werden.
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Zusätzlich wird
die Verarbeitung einer Druckausrichtung bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
auf der Seite der Druckvorrichtung ausgeführt. Die Verarbeitung kann
in geeigneter Weise auf der Seite eines Hostcomputers oder dergleichen
ausgeführt
werden. Das heißt,
auch wenn ein in dem in 9 gezeigten Hostcomputer 110 installierter
Druckertreiber derart gestaltet ist, um der Druckvorrichtung angefertigte
Bilddaten zuzuführen,
kann der Druckertreiber zusätzlich
dazu derart gestaltet sein, um Testmuster (Druckmuster) zur Druckausrichtung anzufertigen,
und um sie der Druckvorrichtung zuzuführen, und ferner kann er gestaltet
sein, um durch einen optischen Sensor an der Druckvorrichtung von den
Testmustern gelesene Werte zur Berechnung eines Abgleichbetrags
zu empfangen.
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Darüber hinaus
ist ein Drucksystem von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung
umfasst, bei welchem Programmcodes von Software oder der Druckertreiber
zur Realisierung der vorangehenden Funktionen bei den Ausführungsbeispielen
einem Computer in der Maschine oder dem mit verschiedensten Geräten einschließlich der
Druckvorrichtung verbundenen System zugeführt werden, um verschiedenste
Geräte
zur Realisierung der Funktionen des vorangehenden Ausführungsbeispiels
zu betreiben, und die verschiedensten Geräte werden durch die Programme
betrieben, die in dem Computer (CPU oder MPU) in dem System oder
der Maschine gespeichert sind.
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Auch
in diesem Fall führen
die Programmcodes der Software per se die Funktionen des vorangehenden
Ausführungsbeispiels.
Daher sind die Programmcodes per se und eine Einrichtung zur Zuführung der
Programmcodes zu dem Computer, wie beispielsweise ein speicherndes
Speichermedium, von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Als
das die Programmcodes speichernde Speichermedium kann beispielsweise
eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Disk, eine CD-ROM, ein
Magnetband, eine Speicherkarte des nichtflüchtigen Typs, ein ROM und dergleichen
Verwendung finden.
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Darüber hinaus
wird die Funktion der vorangehenden Ausführungsbeispiele nicht nur durch
Ausführen
der dem Computer zugeführten
Programmcodes realisiert, sondern auch durch kooperatives Ausführen der
Programmcodes zusammen mit einem in dem Computer aktiven Betriebssystem
(OS) oder anderer Anwendungssoftware. Ein derartiges System liegt
auch in dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung.
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Ferner
umfasst der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ein System,
bei welchem die zugeführten
Programmcodes in einer Funktionserweiterungskarte des Computers
oder in einen Speicher gespeichert sind, welcher in einer mit dem
Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit zur Verfügung gestellt
ist, und dann ein Teil oder alle Prozesse bzw. Vorgänge durch
die in der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit zur
Verfügung
gestellte CPU oder dergleichen auf der Grundlage des Befehls von
dem Programmcode ausgeführt
werden.
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Gemäß der Erfindung
kann ein optimaler Wert für
den Abgleich der Ablagerungsposition der gedruckten Punkte mit hoher
Genauigkeit bei dem ersten und zweiten Drucken von jedem der Vorwärtsabtastbewegung
und der Rückwärtsabtastbewegung erzielt
werden, wobei die gegenseitigen Punktbildungspositionen oder das
erste und zweite Drucken jedes einer Vielzahl der Druckköpfe abgeglichen
werden sollte. Daher kann ein Druckverfahren und eine Druckvorrichtung
dahingehend zur Verfügung
gestellt werden, dass das bidirektionale Drucken oder Drucken unter
Verwendung einer Vielzahl von Druckköpfen ohne den Versatz bei Ablagerungspositionen durchgeführt wird.
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Zusätzlich kann
eine Vorrichtung oder System, welches mit hoher Geschwindigkeit
ein Bild hoher Qualität
drucken kann, bei niedrigen Kosten erzielt werden, ohne dass Probleme
in Bezug auf die Bildung bzw. Erzeugung eines Bildes oder eines
Vorgangs vorhanden sind.
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Darüber hinaus
kann dieses Verfahren, indem ein optischer Sensor richtig kalibriert
wird, welcher bei einem derartigen Punktausrichtungsverfahren und
anderen angewendet bzw. eingesetzt werden kann, zu der weiteren
Verbesserung der Genauigkeit zu der Zeit beitragen, wenn die Verarbeitung der
vorangehenden Punktausrichtung oder ein Erlangen von Informationen
beliebiger Art von einem zu messenden Objekt, oder eine Verarbeitung
als Reaktion auf die Informationen, und daher ein Durchführen der Verarbeitung
als Reaktion auf die Informationen durchgeführt wird.