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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquelle, die für einen
Projektor zum Modulieren von Licht verwendet wird, das gemäß Bildinformationen
von einer Quell-Lampe ausgestrahlt wird, um ein optisches Bild zu
erzeugen und zum Vergrößern und
Projizieren des Bilds, wobei die Lichtquelle die Quell-Lampe, einen
Reflektor zum Ausrichten und Aussenden des Lichts, das von der Quell-Lampe ausgestrahlt
wird, und ein Gehäuse
zum Unterbringen der Quell-Lampe und des Reflektors sowie einen Projektor,
der mit der Quell-Lampe bereitgestellt wird, umfasst.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicher
Weise ist ein Projektor zum Modulieren von Licht, das von einer
Quell-Lampe gemäß Bildinformationen
ausgestrahlt wird, um ein optisches Bild zu erzeugen und zum Vergrößern und Projizieren
des Bilds verwendet worden.
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Solche
Projektoren haben breite Anwendung bei Multimedia-Präsentationen
in Meetings, wissenschaftlichen Versammlungen, Ausstellungen etc.
gefunden. Um ein lebhaftes projiziertes Bild vom Projektor zu erhalten,
ist es entsprechend für
die Lichtquelle notwendig, ihre Helligkeit zu erhöhen.
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Als
Quell-Lampe wird eine Quecksilberhochdrucklampe oder eine Halogen-Metalldampflampe verwendet.
Bei Ende der Lampenlebensdauer kann ihre lichtaussendende Röhre, die
aus Kieselglas besteht, zerplatzen, und die Bruchstücke werden
umhergestreut. Entsprechend ist die Lichtquelle mit der Quell-Lampe
mit einer lichtdurchlässigen
Glasplatte etc. versehen, die eine lichtaussendende Oberfläche des
Reflektors abdeckt, damit die Bruchstücke nicht umhergestreut werden,
selbst wenn die Quell-Lampe zerplatzt.
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Da
jedoch die Quell-Lampe der zuvor beschriebenen Lichtquelle von einem
Raum umgeben ist, der von dem Reflektor und der lichtdurchlässigen Glasplatte
bestimmt wird, kann die Temperatur der Quell-Lampe so hoch ansteigen,
dass die Lebensdauer der Quell-Lampe verkürzt werden kann.
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Auf
der anderen Seite kann an einem Teil des Reflektors und der lichtdurchlässigen Glasplatte eine Öffnung für die Zufuhr
von Kühlluft
ausgebildet sein, um die Lichtaussendende Röhre zu kühlen. Wenn jedoch eine Öffnung gebildet
ist, ist es schwierig, die Bruchstücke vollständig vor dem Herausfallen zurückzuhalten,
wenn die Quell-Lampe zerplatzt.
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Beispiele
herkömmlicher
Lichtquellen werden in der japanischen Patentschrift, offengelegte Publikation
Nr. Hei 8-304739, in DE-A-42 38 731 und in EP-A-0636 865 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Lichtquelle, entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung,
ist in Anspruch 1 bestimmt.
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Das
Paar Öffnungen
kann durch Schneiden eines Teils der lichtdurchlässigen Platte gebildet werden,
jedoch vorzugsweise durch eine Aussparung, die durch Schneiden eines
Teils eines von der Reflektormitte entfernt liegenden Endes in Lichtaussendender
Richtung gebildet wird. Dies liegt daran, dass die Kühlluft in
einer Richtung rechtwinklig zur optischen Achse des Reflektors und
um die Quell-Lampe als eine Wärmequelle
strömen
kann, sodass die Quell-Lampe ausreichend gekühlt werden kann. In dieser
Anordnung kann das Paar Öffnungen
vorzugsweise in waagerechter Richtung angeordnet werden, wenn das
Gehäuse
vom Projektor abgenommen wird.
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Das
Gehäuse
zum Unterbringen der Quell-Lampe und des Reflektors bezieht sich
auf ein Gehäuse,
das eine Platzierungsfläche
zur Platzierung der Quell-Lampe und des Reflektors in Richtung der
optischen Achse des ausgestrahlte Licht und in einer Richtung rechtwinklig
zur optischen Achse besitzt, die als Formteil aus Kunststoff mittels
Spritzgießen
etc. angeordnet werden kann.
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Gemäß dem zuvor
erwähnten Äußeren der vorliegenden
Erfindung kann die Quell-Lampe, da der Kühlkanal zum Einführen der
Kühlluft
zur Quell-Lampe durch das Paar Öffnungen
am Gehäuse
ausgebildet ist, ausreichend gekühlt
werden, um die Lebensdauer der Quell-Lampe zu verlängern.
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Da
die Kühlkanal-Sperrklappe
zum Absperren des Kühlkanals,
wenn er abgenommen wird, bereitgestellt wird, fallen außerdem,
selbst wenn die lichtaussendende Röhre der Quell-Lampe während der
Benutzung des Projektors zerplatzt ist, die Bruchstücke der
lichtaussendenden Röhre
beim Auswechseln der Lichtquelle nicht heraus. Und da die Kühlkanal-Sperrklappe den Kühlkanal öffnet, wenn
das Gehäuse
am Projektor angebracht ist, wird die Kühlwirkung der Quell-Lampe nicht
beeinträchtigt.
Wenn die Lichtquelle so angebracht ist, dass das Paar Öffnungen
beim Abnehmen des Gehäuses
vom Projektor waagerecht angeordnet ist, kann außerdem sicher verhindert werden,
dass die Bruchstücke
der Lichtaussendende Röhre
beim Auswechseln der Lichtquelle herausfallen.
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In
der zuvor genannten Anordnung kann die Kühlkanal-Sperrklappe vorzugsweise ein Deckelelement
umfassen, das zum Schließen
der Öffnung,
die auf dem Gehäuse
ausgebildet ist, drehbar vom Gehäuse
getragen wird, und ein Vorspannungselement zum Vorspannen des Deckelelements
in Drehrichtung, oder sie kann auch vorzugsweise ein Deckelelement
umfassen, das zum Schließen
einer Öffnung, die
auf dem Gehäuse
ausgebildet ist, verschiebbar vom Gehäuse getragen wird, und ein
Vorspannungselement zum Vorspannen des Deckelelements in Schieberichtung,
das auf einer Lufteinlassöffnung und
Luftauslassöffnung
oder auf beiden des im Gehäuse
ausgebildeten Kühlkanals
angebracht ist.
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Da
die Kühlkanal-Sperrklappe
aus einem Deckelelement und einem Vorspannungselement besteht, kann
die Kühlkanal-Sperrklappe
auf dem Gehäuse
mit einer einfachen Anordnung bereitgestellt werden, sodass die
Lichtquelle einfach hergestellt werden kann.
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Bei
der zuvor erwähnten
Ausführungsform kann
das Gehäuse
vorzugsweise mit einem Kanal zum Leiten von Luft von außerhalb
des Gehäuses zum
Kühlkanal
und/oder vom Kühlkanal
nach außerhalb
des Gehäuses
ausgestaltet sein.
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Durch
Bilden des Kanals am Gehäuse
kann das Einlassen der Kühlluft
von außerhalb
des Gehäuses
und das Ablassen der verwendeten Kühlluft nach außerhalb
des Gehäuses
in einer Stellung ausgeführt
werden, die dem Kühlkanal
im Projektor entspricht, sodass die Kühlleistung der Lichtquelle
weiter verbessert werden kann.
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Außerdem kann
das Paar Öffnungen
vorzugsweise mit einem Staubfilter versehen sein.
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Der
Staubfilter kann nur an der Lufteinlassöffnung oder an der Luftauslassöffnung oder
wahlweise an beiden Öffnungen
vorgesehen sein.
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Da
der Staubfilter vorgesehen ist, kann sicher verhindert werden, dass
die Bruchstücke
aus dem Gehäuse
fallen, selbst wenn die lichtaussendende Röhre der Quelllampe zerplatzt
ist. Außerdem kann,
wenn der Staubfilter an der Lufteinlassöffnung angebracht ist, dem
Eindringen von Staub zusammen mit dem Einlassen der Kühlluft vorgebeugt
werden, wodurch eine Verringerung der Leuchtdichte vermieden wird,
wenn die lichtaussendende Röhre schmutzig
wird.
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Ein
Projektor gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in Anspruch 8 bestimmt und umfasst die zuvor beschriebene
Lichtquelle, die die gleichen Funktionen und die gleichen Wirkungen
erzielen kann, wie zuvor beschrieben.
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Bei
dem zuvor erwähnten
Projektor kann vorzugsweise ein Kanal bereitgestellt werden, dessen eines
Ende in die Kühlkanal-Sperrklappe
eingesetzt ist, während
er an der Lichtquelle angebracht ist, um die Kühlluft in die Lichtquelle einzuführen.
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Durch
einen solchen Kanal kann die Kühlluft im
Projektor sicher in die Lichtquelle eingeführt werden, wodurch die Kühlleistung
der Lichtquelle weiter verbessert und die Lebensdauer der Lichtquelle
verlängert
wird.
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Der
Kanal kann an seinem Bodenende vorzugsweise einen Lüfter zum Übermitteln
der Kühlluft umfassen,
oder wenn ein Luftauslass-Kanal zum Ablassen der Luft, die das innere
der Lichtquelle gekühlt hat,
vorgesehen ist, kann das Bodenende des Kanals vorzugsweise an den
Luftauslasskanal angeschlossen sein.
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Da
der Lüfter
am Kanal angebracht ist oder der Kanal an den Luftauslass-Kanal
angeschlossen ist, kann die Kühlluft
zwangsweise vom Kanal zum Kühlkanal übertragen
werden, sodass der Umlauf der Kühlluft
verbessert werden kann, um die Kühlleistung
der Lichtquelle zu erhöhen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
werden Beispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich in Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, wobei:
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1 eine
vollständig
perspektivische Ansicht ist, die einen Projektor gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von oben gesehen zeigt;
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2 eine
vollständig
perspektivische Ansicht des Projektors gemäß der zuvor genannten Ausführungsform
von unten gesehen ist;
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3 eine
vollständig
perspektivische Ansicht des Projektors gemäß der zuvor genannten Ausführungsform
von unten gesehen ist;
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4 eine
vollständig
perspektivische Ansicht ist, die das Innere des Projektors der zuvor
genannten Ausführungsform
zeigt;
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5 eine
Draufsicht ist, die schematisch die jeweiligen optischen Systeme
des Projektors der zuvor genannten Ausführungsform zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die Bestandteile des Projektors der
zuvor genannten Ausführungsform
zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Lichtquelle der zuvor genannten
Ausführungsform
zeigt;
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8 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die eine Lichtquelle
der zuvor genannten Ausführungsform
zeigt;
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9 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Lichtquelle der zuvor genannten
Ausführungsform
zeigt;
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10 eine
Darstellung ist, die eine Lichtquellen-Schutzvorrichtung der zuvor genannten
Ausführungsform
zeigt;
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11(A) und 11(B) schematische
Ansichten sind, die das Öffnen
und Schließen
der ersten Kühlkanal-Sperrklappe der zuvor
genannten Ausführungsform
darstellen;
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12(A) und 12(B) schematische
Ansichten sind, die das Öffnen
und Schließen
der zweiten Kühlkanal-Sperrklappe der zuvor
genannten Ausführungsform
darstellen;
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13 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Kühlmechanismus der Lichtquelle
der zuvor genannten Ausführungsform
darstellt; und
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14 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Kühlmechanismus einer Lichtquelle
gemäß einer
Artwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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1 ist
eine vollständig
perspektivisch Ansicht, die einen Projektor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
von oben gesehen zeigt, 2 und 3 sind vollständig perspektivische
Ansichten, die den Projektor 1 zeigen, und 4 ist
eine perspektivische Ansicht, die das innere des Projektors 1 von unten
gesehen zeigt.
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Ein
Projektor 1 trennt einen Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle
ausgestrahlt wird, in drei Grundfarben Rot (R), Grün (G) und
Blau (B), moduliert die Lichtstrahlen der jeweiligen Farben gemäß Bildinformationen über die
Flüssigkristallanzeige
als ein optischer Modulator, der ein elektro-optisches Gerät darstellt,
und fügt
die modulierten Lichtstrahlen der jeweiligen Farben mit einem dichroitischen
Kreuzprisma zusammen, um den Strahl zu vergrößern und ihn auf einer Projektionsfläche durch
eine Projektionslinse 46 anzuzeigen. Obgleich die jeweiligen
Bauteile in einem äußeren Gehäuse 2 untergebracht
sind, ist die Projektionslinse 46 vom äußeren Gehäuse 2 nach Bedarf
durch einen Zoom-Mechanismus
ausfahrbar und einziehbar.
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In
den 1 bis 4 besitzt der Projektor 1 das äußere Gehäuse 2 als
Verkleidung, ein Stromversorgungsgerät 3, das im äußeren Gehäuse 2 untergebracht
ist, und eine planare L-förmige
optische Einheit 4, die im äußeren Gehäuse 2 angeordnet ist, wobei
die Gesamtheit des Projektors 1 annähernd quaderförmig ist.
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Das äußere Gehäuse 2 umfasst
ein oberes Gehäuse
aus Blech 21, welches die Oberseite des Gerätes bedeckt,
ein unteres Gehäuse 23 aus
Druckguss, wie Magnesium-Druckguss,
das den Boden des Gerätes
bildet, und ein mittleres Gehäuse 22 aus Aluminium
oder gebogener Stahlplatte, das zwischen dem oberen Gehäuse 21 und
dem unteren Gehäuse 23 angeordnet
ist, um die Seiten des Gerätes
abzudecken.
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Das
obere Gehäuse 21 wird
von einem oberen Teil 211 und einem Seitenteil 212 gebildet,
der um den oberen Teil 211 angeordnet ist, der beispielsweise
unter Verwendung einer Druckgießform
von einer Presse geformt ist. Eine kreisförmige Öffnung 211D, die einem
Vorsatzlinsenrahmen 24 zum Anbringen der Projektionslinse 46 entspricht,
ist an einer Seite des vorderen Teils 211A des Seitenteils 212 vorgesehen,
wobei der Rand der kreisförmigen Öffnung 211D durch
Ziehen nach innen gebogen ist. Eine Nut 211C (siehe 3)
ist an einer Seite rechtwinklig mit dem vorderen Teil 211A des
Seitenteils 212 ausgebildet.
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An
der Seite mit der Projektionslinse 46 des Oberteils 211 des
oberen Gehäuses 21 ist
ein Betätigungsschalter 2B zum
Anpassen der Bildqualität
des Projektors 1 vorgesehen. An beiden Seiten des Bestätigungsschalters 2B ist
eine Anzahl Löcher 2C für Lautsprecher
vorgesehen.
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Das
mittlere Gehäuse 22 ist,
wie zuvor beschrieben, durch Biegen von Aluminiumplatten etc. gebildet
und umfasst ein erstes Gehäuseelement 22A und
ein zweites Gehäuseelement 22B,
die an beiden Seiten der Projektionslinse 46 angeordnet sind,
und ein drittes Gehäuseelement
an der Rückseite
des ersten Gehäuseelements 22A.
Ein Schnittstellenelement 22D mit verschiedenen Anschlüssen für die Schnittstelle
ist angeordnet und angeschlossen, wobei die Anschlüsse an einer
Schnittstellen-Trägerplatte 92 vorgesehen
sind, die im Innern des mittleren Gehäuses 22 angeordnet
ist, und eine Lampenabdeckung 22E, die geöffnet und
geschlossen werden kann, ist zwischen dem zweiten Gehäuseelement 22B und
dem dritten Gehäuseelement 22C vorgesehen.
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Die
jeweiligen Gehäuseelemente 22A, 22B und 22C sind
so angeordnet, dass sie mit dem oberen Gehäuse 21 und dem unteren
Gehäuse 23 durch Biegen
der Aluminiumplatten kombiniert werden können, wobei diese eine vorbestimmte
Anordnung besitzen, die von einer Presse oder von einem Bearbeitungszentrum
ausgelassen wurden.
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Zwischen
einer Vorderseite 221A, die an einer Vorderseite des ersten
Gehäuseelements 22A und
dem zweiten Gehäuseelement 22B ausgebildet ist,
befindet sich eine Öffnung
(nicht dargestellt), die dem Vorsatzlinsenrahmen 24 entspricht.
Eine weitere Öffnung
(nicht dargestellt) ist an der Vorderseite 221A des zweiten
Gehäuseelements 22B ausgebildet,
das einer Luftauslassöffnung 24A gegenüberliegt,
die am Vorsatzlinsenrahmen 24 ausgebildet ist.
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Der
Vorsatzlinsenrahmen 24 ist am mittleren Gehäuse 22 angebracht,
um das mittlere Gehäuse 22 zu
bilden. Außerdem
ist eine Abdeckung 240, die beispielsweise aus Kunststoff
besteht, um die Luftauslassöffnung 24A angeordnet.
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Am
zweiten Gehäuseelement 22B sind Handgrifföffnungen 221B vorgesehen,
die sich vom unteren Gehäuse 23 zum
oberen Gehäuse 21 erstrecken
und mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angebracht sind.
An den Öffnungen 221B ist ein
Handgriff 80 angebracht, der zum Tragen des Projektors 1 verwendet
wird.
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Wie
in 3 dargestellt, ist die Lampenabdeckung 22E mit
einem Knopf 81, wie einer Schraube, an der Seite des zweiten
Gehäuseelements 22B ausgestattet
und mit dem peripheren Ende des dritten Gehäuseelements 22C eingerastet.
Der Knopf 81 ist in eine Mutter (nicht dargestellt) geschraubt,
die auf dem zweiten Gehäuseelement 22B durch
einen E-Ring ausgebildet ist. Wenn der Knopf 81 gedreht wird,
um diese Verschraubung mit der Mutter zu lösen, steht der Knopf 81 an
der Lampenabdeckung 22E entlang der Seite des Projektors 1 soweit
vor, wie er herausgeschraubt wurde. Wenn der Knopf 81 gehalten
wird, um die Lampenabdeckung 22E entlang der Seite des
Projektors 1 zu verschieben, kann die Lampenabdeckung 22E abgenommen
werden. Da der Knopf 81 vom E-Ring gestützt wird, wird der Knopf 81 nicht
von der Lampenabdeckung 22E abgenommen, selbst dann nicht,
nachdem die Schraube mit der Mutter gelöst worden ist.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist das untere Gehäuse 23 ein
Druckguss-Stück
aus Magnesium-Druckguss etc., wobei ein ungefähr rechtwinkliges Unterteil 231 und
ein Seitenteil 232 um das Unterteil als ein Stück ausgebildet
sind. An einer vorbestimmten Stelle im Innern des unteren Gehäuses 23 ist
eine Verstärkungsrippe
etc. ausgebildet, wodurch die Festigkeit des gesamten unteren Gehäuses 23 gesichert
ist.
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Eine
Höhenverstellvorrichtung 7 zum
Anpassen der Neigung des gesamten Projektors 1 zur Anpassung
der Position des projizierten Bilds ist in beiden Ecken der Vorderseite
des Unterteils 231 des unteren Gehäuses 23 vorgesehen.
Andererseits ist an der hinteren Mitte des Unterteils 231 ein
Fußelement 6 (2)
aus Harz angebracht. Die Höhenverstellvorrichtung 7 bewegt
sich durch Drehen des Rads in Vorstehrichtung oder durch Betätigen des
zugehörigen
Hebels nach oben oder unten, wodurch dieses Aus- oder Einfahren
angepasst wird, um die Höhe und
die Neigung der angezeigten Projektion zu verändern.
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An
dem Unterteil 231 des unteren Gehäuses 23 ist eine Lüfterabdeckung 235 angebracht.
Eine kreisförmige Öffnung 232D,
die dem Vorsatzlinsenrahmen 24 entspricht, ist an einem
Vorderteil 232A des unteren Gehäuses 23 angebracht.
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Eine
Einlassöffnung 2A zum
Einführen
von Kühlluft
ins Innere, eine Auslassöffnung 24A zum Auslassen
der Luft nach dem Kühlen,
der Betätigungsschalter 2B,
die mehreren Öffnungen 2C,
die Positionen des Lautsprechers entsprechen, und die Handgrifföffnung 221B sind
am äußeren Gehäuse 2 angebracht.
Die Kühlluft
wird über
die Handgrifföffnung 221B ins
Innere eingeführt.
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Wie
in 4 dargestellt, besteht die Stromversorgungseinheit 3 aus
einem Netzgerät
(nicht dargestellt), das an der Unterseite im äußeren Gehäuse 2 angebracht ist,
und einem Lampen-Steuerkreis 101,
der an der Rückseite
des Netzgeräts
angebracht ist. Das Netzgerät
liefert den elektrischen Strom durch das Stromkabel zum Lampen-Steuerkreis 101 und
zur Treiberkarte (nicht dargestellt), die einen Einlassanschluss 33 zum
Einstecken des Stromkabels (4), einen
Aluminiumrahmen, der die Stromversorgung umgibt und einen Stromkreis
umfasst.
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Der
Lampen-Treiberkreis liefert den elektrischen Strom an eine Quell-Lampe 411 (5)
als Lichtquelle der optischen Einheit 4. Ein Axial-Einlasslüfter 70 als
Kühllüfter zum
Einführen
der Luft ins Innere des Projektors 1 ist an der Vorderseite
des Lampen-Treiberkreises 101 angebracht.
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Wie
in 5 dargestellt, verarbeitet die optische Einheit
den Lichtstrahl optisch, der von der Quell-Lampe 411 ausgestrahlt wird,
um ein optisches Bild entsprechend den Bildinformationen zu erzeugen,
das ein optisches Beleuchtungssystem mit Integrationsschaltung 41,
ein farbtrennendes optisches System 42, ein Lichtübertragungssystem 43,
eine elektro-optische Vorrichtung 44, ein dichroitisches Kreuzprisma 45 als
farbzusammenfügendes
optisches System und eine Projektionslinse 46 als optisches
Projektionssystem umfasst.
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In 5 ist
das optische Beleuchtungssystem mit Integrationsschaltung 41 ein
optisches System zum im Wesentlichen gleichmäßigen Beleuchten der Bilderzeugungsbereiche
der drei Flüssigkristallanzeigen 441 (jeweils
als Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B für jedes
rote, grüne
und blaue Farblicht dargestellt), das eine Lichtquelle 413, einen
UV-Filter 418,
eine erste Linsenanordnung 414 als Strahlenteiler, eine
zweite Linsenanordnung 416, einen Polarisationswandler 415,
eine Überlagerungslinse 419 und
einen Reflexionsspiegel 424 umfasst.
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Die
Lichtquelle 413, die das optische Beleuchtungssystem mit
Integrationsschaltung 41 bildet, ist mit der Quell-Lampe 411 als
radiale Lichtquelle zum Aussenden radialer Lichtstrahlen und einem Reflektor 412 zum
Reflektieren des radialen Lichts, das von der Quell-Lampe 411 ausgesendet
wird, ausgestattet. Als Quell-Lampe wird häufig eine Halogenlampe, eine
Halogen-Metalldampflampe oder eine Quecksilberhochdrucklampe verwendet.
Häufig
wird ein Parabolspiegel als Reflektor 412 verwendet, obgleich
auch ein Ellipsoidspiegel oder eine parallelisierende Linse (Konkavlinse)
verwendet werden können.
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Die
erste Linsenanordnung 414 besitzt eine Matrixanordnung
von Linsen, 414A, die von der optischen Achse aus gesehen
ein im wesentlichen rechteckiges Profil besitzen. Die jeweiligen
Linsen 414A teilen den Strahl, der von der Quell-Lampe 411 ausgesendet
wird, so dass er den UV-Filter 418 in vielen Teillichtstrahlen
durchdringt. Das Profil der jeweiligen Linsen 414A ist
ungefähr
der Anordnung des Bildinformationsbereichs der Flüssigkristallanzeige 441 ähnlich.
Wenn beispielsweise das Bildseitenverhältnis (Verhältnis der waagerechten und
senkrechten Abmessungen) der Flüssigkristallanzeigen 441 4:3 beträgt, ist
das Bildseitenverhältnis
der jeweiligen Linsen ebenfalls als 4:3 eingestellt.
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Die
zweite Linsenanordnung 416 besitzt ungefähr die gleiche
Anordnung, wie die erste Linsenanordnung 414, wobei die
Linsen 416A in der Matrix angeordnet sind. Die zweite Linsenanordnung 416 fokussiert
das Bild von den jeweiligen Linsen 414A der ersten Linsenanordnung 414 auf
die Flüssigkristallanzeige 441 sowie
auf die überlagernden
Linse 419.
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Der
Polarisationswandler 415 ist zwischen der zweiten Linsenanordnung 416 und
der überlagernden
Linse 419 angeordnet, um das Licht von der zweiten Linsenanordnung 416 in
ein einzelnes polarisiertes Licht zu wandeln, damit die Nutzungswirtschaftlichkeit
des Lichts im elektro-optischen Gerät 44 verbessert wird.
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Insbesondere
ist das jeweilige Teillicht, das durch den Polarisationswandler 415 in
einzelnes polarisiertes Licht gewandelt wird, im wesentlichen von der überlagernden
Linse 419 auf den Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B des
elektrooptischen Geräts 44 überlagert.
Da der Projektor 1 (das elektro-optische Gerät 44)
der vorliegenden Ausführungsform,
der eine Flüssigkristallanzeige 441 zum Modulieren
von polarisiertem Licht nutzt, nur einzelnes polarisiertes Licht
nutzen kann, kann ungefähr die
Hälfte
des Lichts von der Quell-Lampe 411, die ziellos Polarisationslicht
eines anderen Typs aussendet, nicht genutzt werden.
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Entsprechend
wird durch Verwendung des Polarisationswandlers 415 das
gesamte von der Quell-Lampe 411 ausgesendete
Licht in einzelnes polarisiertes Licht gewandelt, um die Nutzungseffizienz
des Lichts im elektro-optischen Gerät 44 zu verbessern.
Ein solcher Polarisationswandler 415 wird beispielsweise
in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. Hei 8-304739
offenbart.
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Das
farbtrennende optische System 42 besitzt zwei Kaltlichtspiegel 421 und 422 und
einen Reflexionsspiegel 423, wobei die Spiegel 421 und 422 die
mehreren Teillichtstrahlen, die vom Beleuchtungssystem mit Integrationsschaltung 41 ausgestrahlt werden,
in drei Farblichter mit den Farben Rot, Grün und Blau trennen.
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Das
Lichtübertragungssystem 43 umfasst eine
Linse für
einfallendes Licht 431, eine Relaislinse 433 und
Reflexionsspiegel 432 und 434, die blaues Licht
der Farblichter, die von dem farbtrennenden optischen System 42 getrennt
werden, in die Flüssigkristallanzeige 441B einführt.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden die blauen Farblichtbestandteile und die
grünen
Lichtbestandteile des Lichtstrahls, der vom Beleuchtungssystem mit Integrationsschaltung 41 ausgestrahlt
wird, vom Kaltlichtspiegel 421 des farbtrennenden optischen
Systems 42 reflektiert, und das rote Farblicht wird durch den
Kaltlichtspiegel 421 übertragen.
Das rote Farblicht, das durch den Kaltlichtspiegel 421 übertragen
wird, wird vom Reflexionsspiegel 423 reflektiert, der über eine
Feldlinse 417 bis zur Flüssigkristallanzeige 441R für rotes
Farblicht reicht. Die Feldlinse 417 wandelt den jeweiligen
Teillichtstrahl, der von der zweiten Linsenanordnung 416 ausgesendet
wird, in einen Lichtstrahl, der parallel zur Mittelachse (Hauptstrahl)
liegt. Die Feldlinsen 417, die vor den anderen Flüssigkristallanzeigen 441G und 441B vorgesehen sind,
arbeiten auf die gleiche Weise.
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Im
blauen Licht und im grünen
Licht, das vom Kaltlichtspiegel 421 reflektiert wird, wird
das grüne Licht
vom Kaltlichtspiegel 422 reflektiert, so dass es über die
Feldlinse 417 die Flüssigkristallanzeige 441B für grüne Farbe
erreicht. Andererseits wird die blaue Farbe über den Kaltlichtspiegel 422 übertragen,
so dass sie das Lichtübertragungssystem 43 durchdringt
und durch die Feldlinse 417 die Flüssigkristallanzeige 441B für blaue
Farbe erreicht. Das Lichtübertragungssystem 43 wird
für die
blaue Farbe verwendet, um einem Abfall der Nutzungseffizienz von
Licht auf Grund von Lichtstreuung vorzubeugen, weil die Länge des
optischen Pfads des blauen Farblichts länger ist, als die Länge des
optischen Pfads der anderen Farblichter, mit anderen Worten, um
den Teillichtstrahl, der auf die Einfallseiten-Linse 431 einfällt, direkt
zur Feldlinse 417 zu übertragen.
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Das
elektro-optische Gerät 44 besitzt
die Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B als drei
optische Modulatoren, die beispielsweise einen Polysilizium-Dünnschichttransistor
(TFT) als Schaltelement verwenden. Die von den farbtrennenden optischen
Systemen 42 getrennten Farblichter werden von den drei
Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B gemäß Bildinformationen
moduliert, um das optische Bild zu erzeugen.
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Das
dichroitische Kreuzprisma 45 setzt die Bilder zusammen,
die für
die jeweiligen Farblichter moduliert sind, die von den drei Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B ausgestrahlt
werden, um ein Farbbild zu bilden. Ein dielektrischer Mehrschichtfilm
zum Reflektieren von rotem Licht und ein anderer dielektrischer
Mehrschichtfilm zum Reflektieren von blauem Licht sind am Prisma 45 entlang Grenzen
der vier rechtwinkligen Prismen gebildet, wobei die dielektrischen
Mehrschichtfilme drei Farblichter zusammensetzen. Das vom Prisma 45 zusammengesetzte
Farbbild wird von der Projektionslinse 46 ausgestrahlt
und auf einem Bildschirm vergrößert und
projiziert.
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Die
zuvor beschriebenen jeweiligen optischen Systeme 41 bis 45 sind
an einer Unterseite einer Hauptplatine 90 angebracht, die
mit einer Abdeckplatte 91 abgedeckt ist, wie in 4 und 6 dargestellt,
und die in einem Innengehäuse 47 (6)
als Kunstharz-Gehäuse
für optische
Bestandteile untergebracht ist. Das untere Innengehäuse 47 ist
mit einer Nut versehen, um die jeweiligen optischen Bestandteile 414 bis 419, 421 bis 424 und 431 bis 434 sowie
eine Lichtquellen-Schutzvorrichtung 471 zum Abdecken der
Lichtquelle 413 von oben verschiebbar einzusetzen.
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An
der lichtausstrahlenden Seite des unteren Innengehäuses 47 ist
Ein Kopfteil 49 ausgebildet. Das Prisma 45 mit
den angebrachten Flüssigkristallanzeigen 441R, 441G und 441B ist
an einem Ende des Kopfteils 49 befestigt, und die Projektionslinse 46 ist
an einem Flansch entlang eines halbzylindrischen Teils des anderen
Endes befestigt.
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Wie
in den 7 und 8 dargestellt, besitzt die Lichtquelle 413 einen
Lampenkörper 410 und ein
Gehäuse 300 zum
Unterbringen des Lampenkörpers 410 und
kann an der Lichtquellen-Schutzvorrichtung 471 des Projektors 1 angebracht
und abgenommen werden.
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Der
Lampenkörper 410 besitzt
die Quell-Lampe 411 und den Reflektor 412 zum
Ausrichten und Aussenden des Lichts, das von der Quell-Lampe 411 ausgestrahlt
wird.
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Die
lichtaussendende Oberfläche
des Reflektors 412 ist mit einer lichtdurchlässigen Platte 301,
wie einer Glasplatte, abgedeckt. An der Kontaktfläche der
lichtdurchlässigen
Platte 301 und des Reflektors 412 ist ein Paar Öffnungen 302 ausgebildet, das
symmetrisch um die optische Achse des Reflektors 412 angeordnet
ist. Das Paar Öffnungen 302 besteht
jeweils aus einer Aussparung 303, die am entfernt liegenden
Ende des Reflektors 412 in lichtaussendender Richtung ausgebildet
ist. An dem Paar Öffnungen 302 ist
jeweils ein Staubfilter (nicht dargestellt) vorgesehen. Entsprechend
ist ein Kühlkanal 340 im
Lampenkörper 410 ausgebildet,
um die Quell-Lampe 411 zu kühlen.
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Das
Gehäuse 300 besitzt
eine Platzierungsfläche
zum Platzieren der Quell-Lampe 411 und des Reflektors 412 in
Richtung der optischen Achse des ausgesendeten Lichts und in einer
Richtung rechtwinklig zur optischen Achse und umfasst überdies
einen Gehäusekörper 310,
dessen einer Teil geöffnet ist,
ein erstes Deckelelement 320 und ein zweites Deckelelement 330 zum
Schließen
der Öffnung
des Gehäusekörpers 310,
den Kühlkanal 340 zum
Einführen von
Kühlluft
zur Quell-Lampe 411 durch das Paar Öffnungen 302 und eine
erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 und
eine zweite Kühlkanal-Sperrklappe 360 zum Schließen des
Kühlkanals 340,
wenn vom Projektor 1 abgenommen, und zum Öffnen des
Kühlkanals 340,
wenn an den Projektor angebracht.
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Im
Gehäusekörper 310 ist
der Lampenkörper 410 untergebracht,
der ein Unterteil 311 für
den Lampenkörper 410 umfasst,
das an einem Seitenteil 313 anzubringen ist, das sich senkrecht
vom Rand des Unterteils 311 nach oben erstreckt und einen
ungefähr
C-förmigen
Querschnitt besitzt.
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An
einem Teil des Seitenteils 313 ist eine Öffnung 314,
ausgebildet, damit die lichtdurchlässige Platte 301 freigelegt
werden kann.
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Wenn
der Lampenkörper 410 im
Gehäusekörper 310 untergebracht
ist, wird der Rand des Reflektors 412 in Berührung mit
dem Seitenteil 313 gebracht, das mit der Öffnung 314 ausgebildet
ist, und der Rand des Reflektors 412 und des Seitenteils 313 werden
von außen
durch eine Klemme 370 gehalten, so dass der Lampenkörper 410 am
Gehäusekörper 310 gesichert
ist.
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Am
Unterteil 311 ist eine Öffnung 312 zur Verbindung
mit dem Inneren und Äußeren des
Gehäusekörpers 310 in
einer Position am Unterteil 311 ausgebildet, die der Position
entspricht an welcher die zuvor beschriebene erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 angebracht
ist.
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Das
erste Deckelelement 320 schließt direkt die Öffnung des
Gehäusekörpers 310 und
umfasst einen Deckelkörper 321,
der an einer Seite gegenüber
dem Unterteil 311 angebracht ist, und eine Verlängerung 326,
die sich vom Endteil des Deckelkörpers 321 zum
Gehäusekörper 310 erstreckt,
und besitzt einen ungefähr
C-förmigen
Querschnitt. Der Deckelkörper 321 ist
in ungefähr
trapezförmiger
Ebene ausgebildet und besitzt eine viereckige säulenförmige Führungsplatte 322 zum
Führen
der Kühlluft
an deren Oberseite. Neben einer Seite des Deckelkörpers 321 (benachbarte
Seite in 8) ist eine viereckige Öffnung 323 ausgebildet.
Ein Rahmen 324, der ungefähr die gleiche Größe hat,
wie die Öffnung 323 ist
an einer Position entsprechend der Öffnung 323 vorgesehen.
Zwischen dem Rahmen 324 und dem Deckelkörper 321 befindet
sich ein Siebfilter 325.
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In
den beiden Verlängerungen 326 ist
die rechte (in 8) Verlängerung 326 mit einer
Aussparung 327 versehen, die eine Öffnung besitzt, die an einem
mittigen Seitenteil davon nach oben gerichtet ist.
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Das
zweite Deckelelement 330 deckt das erste Deckelelement 320 ab,
das eine Abdeckung 331 zum Abdecken des Deckelkörpers 321 des
ersten Deckelelements 320 und eine Verlängerung 336 besitzt,
die sich zum Deckelkörper 321 erstreckt
und ist mit einer Schraube 304 an dem ersten Deckelelement 320 befestigt.
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Eine
Seite des zweiten Deckelelements 330 gegenüber der
Aussparung 327 besitzt eine Aussparung 332, die
C-förmig
ausgebildet und nach unten gerundet ist und eine Nut 333 an
den gegenüberliegenden
Seiten der Innenseite. Die Aussparung 332 ist so angeordnet,
dass sie eine Öffnung
bildet, wenn das zweite Deckelelement 330 auf dem ersten
Deckelelement 320 überlagert
ist.
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Das
zweite Deckelelement 330 ist nach oben beweglich angebracht,
damit die Höhenabmessung der
Führungsplatte 322 an
das erste Deckelelement 320 angebracht werden kann. Mit
anderen Worten, zwischen dem ersten Deckelelement 320 und
dem zweiten Deckelelement 330 ist eine Lücke ausgebildet.
Entsprechend kann die Luft im Kühlkanal 340 in dem
Gehäuse 300 und
die Luft außerhalb
des Gehäuses 300 über die
Lücke ausgetauscht
werden. Daher ist die Lücke
ein Kanal zum Führen
der Luft von außerhalb
des Gehäuses 300 zum
Kühlkanal 340 und/oder
vom Kühlkanal 340 nach
außerhalb des
Gehäuses 300.
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Die
erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 wird drehbar
vom Gehäusekörper 310 getragen,
was ein Deckelelement 351 umfasst, das auf dem Gehäusekörper 310 zum
Schließen
der Öffnung 312 ausgebildet
ist und eine Spiralfeder 356 als Vorspannelement zum Vorspannen
des Deckelelements 351 in Drehrichtung.
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Das
Deckelelement 351 ist kastenförmig ausgebildet, wobei ein
Paar Klauen 352, die zum Gehäusekörper 310 vorstehen,
an beiden Seiten davon ausgebildet ist.
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Zwischen
den Klauen 352 und der Seitenfläche ist eine Aussparung 353 für einen
nachfolgend beschriebenen einzusetzenden ersten Vorsprung 475 ausgebildet.
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Wenn
die Aussparung 353, wie in 9 dargestellt,
beispielsweise in eine vom Gehäusekörper 310 abgewandte
Richtung gedrückt
wird, wird entsprechend das Deckelelement 351 geöffnet, so
dass die Kühlluft
in die Öffnung 312 eingeführt oder
aus ihr abgelassen wird. Wenn eine Hand von der gedrückten Aussparung 353 gelöst wird,
schließt
das Deckelelement 351 automatisch die Öffnung 312 mittels
der Vorspannkraft der Spiralfeder 356.
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Die
zweite Kühlkanal-Sperrklappe 360 wird verschiebbar
vom Gehäusekörper 310 getragen,
was ein Deckelelement 361 zum Schließen der Öffnung umfasst, die von der
Aussparung 332 des zweiten Deckelelements 330 gebildet
wird und eine Spiralfeder 366 als Vorspannelement zum Vorspannen
des Deckelelements 361 in einer Verschieberichtung.
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Das
Deckelelement 361 besitzt einen plattenförmigen Berührungsteil 362,
der mit einem waagerechten Teil der Aussparung 332 in Berührung steht,
und einen Randteil, der in die Nut 333 eingesetzt ist und
umfasst einen Verschiebeteil 363, der senkrecht zur Rückseite
des Berührungsteils 362 zum
Verschieben entlang des Gehäusekörpers 310 liegt,
und eine Klaue 364, die in Berührung mit dem entfernt liegenden
Ende der Verlängerung 336 steht, der
in einem ungefähr
T-förmigen Querschnitt
geformt ist und eine ungefähr
viereckige Vorderseite besitzt.
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Das
eine Ende der Spiralfeder 366 ist am Deckelelement 361 angebracht
und das andere Ende in die Aussparung 927 eingesetzt und
dort befestigt, die an der Verlängerung 326 des
ersten Deckelelements 320 ausgebildet ist.
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Wie
in 9 dargestellt, wird entsprechend das Deckelelement 361 geöffnet, wenn
die Klaue 364 zum Gehäusekörper 310 gedrückt wird,
und die Öffnung
zwischen dem ersten Deckelelement 361 und dem zweiten Deckelelement 330 lässt die
Kühlluft
ab oder führt
sie ein. Andererseits schließt
das Deckelelement 361 automatisch die Öffnung durch die Vorspannkraft
der Spiralfeder 366, wenn die Hand von der gedrückten Klaue 364 gelöst wird.
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Eine
solche Lichtquelle 413 kann in Bezug auf die Lichtquellen-Schutzvorrichtung 471 abgenommen
und angebracht werden.
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Die
Lichtquellen-Schutzvorrichtung 471 besitzt einen Unterbringungsteil 472,
der ungefähr
die gleiche Form aufweist, wie die darin befindliche Lichtquelle 413 und
ist in einer Kastenform ausgebildet, wobei eine Seite gegenüber der
Projektionslinse 46 geöffnet
ist.
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In 10 ist
die Lichtquelle 413 in dem Unterbringungsteil 472 vom
zweiten Deckelelement 330 untergebracht, wobei die Öffnung 314 des
Gehäusekörpers 310 an
der rechten Seite angebracht ist. Mit anderen Worten ist der Unterteil 311 des
Gehäusekörpers 310 nach
außen
freigelegt. Außerdem
ist die Lichtquelle 413 im Unterbringungsteil 472 untergebracht,
während
die Öffnung 314 des
Gehäusekörpers 310 an
der rechten Seite angebracht ist und in diesem Zustand abgenommen
wird, so dass das Paar Öffnungen 302,
das am Lampenkörper 410 ausgebildet
ist, waagerecht angeordnet ist.
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Ein
Paar erste Vorsprünge 475 ist
am Rand der Öffnung
des inneren Gehäuses 47 ausgebildet, wobei
die ersten Vorsprünge 475 in
die Aussparung 353 der ersten Kühlkanal-Sperrklappe 350 eingesetzt
sind und die Aussparung 353 nach oben drücken, wenn
die Lichtquelle 413 am Unterbringungsteil 472 angebracht
wird.
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Außerdem ist
ein Paar zweiter Vorsprünge 476,
die in Berührung
mit der Klaue 364 der zweiten Kühlkanal-Sperrklappe 360 stehen und
die Klaue 364 nach oben drücken, wenn die Lichtquelle 413 am Unterbringungsteil 472 angebracht
wird und eine Öffnung 477,
die mit einem Lufteinlass eines Sirocco-Lüfters
(nicht dargestellt) als Kreisellüfter,
der unter der unteren Fläche 473 angeordnet
ist, in Berührung
steht, sind an der unteren Fläche 473 des
Unterbringungsteils 472 ausgebildet.
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Die Öffnung 477 liegt
einer Öffnung
zwischen dem ersten Deckelelement 320 und dem zweiten Deckelelement 330 gegenüber, wenn
die Lichtquelle 413 im Unterbringungsteil 472 untergebracht ist.
Die Öffnung 474,
die gegenüber
der Öffnung 477 ausgebildet
ist, ist eine Öffnung,
durch die die Luft um das Äußere der
Lichtquelle 413 einströmen
kann, die im wesentlichen Luft geringer Temperatur, verglichen mit
der Temperatur im Innern des Reflektors 412 einlassen kann.
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Wenn
die Lichtquelle 413 im Unterbringungsteil 472 untergebracht
ist, (d.h. am Projektor 1 angebracht ist), wird die erste
Kühlkanal-Sperrklappe 350 entsprechend
automatisch vom ersten Vorsprung 475 geöffnet, wie in 11(A) dargestellt, um den Kühlkanal 340 im Gehäuse 300 zu öffnen. Im
Gegensatz dazu schließt
die erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 automatisch
den Kühlkanal 340 durch
die Vorspannungskraft der Spiralfeder 356, wenn die Lichtquelle 413 vom
Unterbringungsteil 472 (vom Projektor 1 abgenommen)
abgenommen wird, wie in 11(B) dargestellt.
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Auf
die gleiche Weise wird die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 360 automatisch
vom zweiten Vorsprung 476 geöffnet, wenn die Lichtquelle 413 im
Unterbringungsteil 472 untergebracht (d.h. am Projektor 1 angebracht)
wird, wie in 12(A) dargestellt, um den Kühlkanal 340 im
Gehäuse 300 zu öffnen. Im Gegensatz
dazu schließt
die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 360 automatisch
den Kühlkanal 340 durch
die Vorspannungskraft der Spiralfeder 366, wenn die Lichtquelle 413 vom
Unterbringungsteil 472 abgenommen wird (d.h. vom Projektor
abgenommen wird), wie in 12(B) dargestellt.
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Andererseits
besitzt der Projektor 1 einen viereckigen Rohrkanal 381,
dessen eines Ende in die erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 eingesetzt
ist, um die Kühlluft
in die Lichtquelle 413 einzuführen, die im Unterbringungsteil 472 angebracht
ist.
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Am
unteren Ende des Kanals 381 (gegenüber der ersten Kühlkanal-Sperrklappe 350)
ist ein Sirocco-Lüfter 382 als
Kreisellüfter
zum Übertragen
der Kühlluft
vorgesehen.
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Entsprechend
strömt
die Kühlluft
in der Lichtquelle 413, die mit dem Sirocco-Lüfter 382 und
dem Kanal 381 bereitgestellt wird, durch den Kühlkanal 340 von
der ersten Kühlkanal-Sperrklappe 350 zur zweiten
Kühlkanal-Sperrklappe 360.
Mit anderen Worten ist die Öffnung 312 des
Gehäusekörpers 310 eine
Lufteinlass-Öffnung,
und die Öffnung,
die von der zweiten Kühlkanal-Sperrklappe 360 geöffnet und geschlossen
wird, ist eine Luftauslass-Öffnung.
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Daher
können
die Kühlluft,
die von der zuvor beschriebenen Einlass-Öffnung 2A ins Innere
des Projektors 1 eingesogen wird, und die Handgrifföffnung 221B sicher
zur Quell-Lampe 411 der Lichtquelle 413 eingeführt werden.
Die Luft, die das Innere der Lichtquelle 413 gekühlt hat,
durchströmt
die Öffnung 474,
die an der unteren Fläche 473 des
Unterbringungsteils 472 ausgebildet ist, wird vom Sirocco-Lüfter eingesogen
und durch den Abluftkanal 390, der an den Sirocco-Lüfter angeschlossen
ist, vom Projektor 1 nach außen gegeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
folgenden Auswirkungen erzielt werden.
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Da
das Paar Öffnungen 302 von
der Aussparung 303 gebildet wird, indem ein Teil des peripheren Endes
des Reflektors 412 in lichtaussendender Richtung eingeschnitten
wird, kann die Kühlluft
in eine Richtung senkrecht zur optischen Achse des Reflektors 412 zum
Strömen
gebracht werden, in Richtung und um die Quell-Lampe 411 als
eine Wärmequelle, wobei
die Quell-Lampe 411 wirksam gekühlt wird.
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Da
der Kühlkanal 340 zum
Einführen
der Kühlluft
zur Quell-Lampe 411 über
das Paar Öffnungen 302 am
Gehäuse 300 vorgesehen
ist, kann die Quell-Lampe 411 wirksam gekühlt werden,
um die Lebensdauer der Quell-Lampe 411 zu
verlängern.
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Da
die erste und die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 350 und 360 zum
Schließen
des Kühlkanals 340,
wenn er vom Projektor 1 abgenommen wird, vorgesehen sind,
selbst, wenn die lichtaussendende Röhre der Quell-Lampe zerplatzt,
während
der Projektor 1 verwendet wird, fallen die Bruchstücke der lichtaussendenden
Röhre beim
Wechseln der Lichtquelle 413 nicht nach außen. Und
da die erste und die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 350 und 360 den Kühlkanal 340 öffnen, wenn
er an den Projektor 1 angebracht wird, wird die Kühlleistung
der Quell-Lampe 411 nicht beeinträchtigt. Außerdem kann überdies
sicher vorgebeugt werden, dass die Bruchstücke der lichtaussendenden Röhre der
Quell-Lampe 411 beim Auswechseln
der Lichtquelle 413 nach außen fallen, da die Lichtquelle 413 so
angebracht ist, dass, das Paar Öffnungen 302 in
waagerechter Richtung angeordnet ist, wenn die Lichtquelle 413 vom
Projektor 1 abgenommen wird.
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Da
die erste und die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 350 und 360 jeweils
durch die Deckelelemente 351 und 361 und die Spiralfedern 356 und 366 gebildet
werden, kann die Sperrklappe für
den Kühlkanal 340 am
Gehäuse 300 mit
einer einfachen Struktur vorgesehen werden, wodurch die Herstellung
der Lichtquelle 413 erleichtert wird.
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Da
zwischen dem ersten Deckelelement 320 und dem zweiten Deckelelement 330 ein
Kanal ausgebildet ist, kann das Einführen der Kühlluft von außerhalb
des Gehäuses 300 und
das Abführen
der verbrauchten Kühlluft
nach außerhalb
des Gehäuses 300 in
einer Stellung geleitet werden, die dem Kühlkanal 340 im Projektor 1 entspricht,
wodurch die Kühlleistung
der Lichtquelle 413 verbessert wird.
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Da
an dem Paar Öffnungen 302 jeweils
ein Staubfilter vorgesehen ist, selbst wenn die lichtaussendende
Röhre der
Quell-Lampe 411 zerplatzt ist, kann dem Fallen der Bruchstücke nach
außerhalb des
Gehäuses 300 vorgebeugt
werden. Da der Staubfilter an der Lufteinlass-Öffnung 302 vorgesehen
ist, kann überdies
dem Eindringen von Staub in die Lichtquelle 413 zusammen
mit der einströmenden
Kühlluft
vorgebeugt werden, wodurch einer Abnahme der Leuchtdichte vorgebeugt
wird, die entsteht, wenn die lichtaussendende Röhre verschmutzt.
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Da
der Kanal 381 zum Einführen
der Kühlluft zur
Lichtquelle 413 vorgesehen ist, kann im Projektor 1,
der an der Lichtquelle 413 angebracht ist, die Kühlluft im
Projektor 1 sicher ins Innere der Lichtquelle 413 geführt werden,
wodurch die Kühlleistung
der Lichtquelle 413 weiter verbessert wird, um die Lebensdauer
der Lichtquelle 413 zu verlängern.
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Da
der Sirocco-Lüfter 382 am
Kanal 381 vorgesehen ist, kann die Kühlluft zwangsweise vom Kanal 381 zum
Kühlkanal 340 übertragen
werden, wodurch der Umlauf der Kühlluft
erleichtert und die Kühlleistung
der Lichtquelle 413 weiter verbessert wird.
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Obgleich
in der zuvor erwähnten
Ausführungsform
ein Kühllüfter vorgesehen
ist, ist eine solche Anordnung nicht einschränkend, aber, wie in 14 dargestellt,
kann an einem Teil des Luftauslass-Kanals 390 eine Öffnung ausgebildet
sein, und ein Luftauslass-Kanal 383 zum Ablassen der Luft,
die das Innere des Geräts
gekühlt
hat, nach außerhalb des
Geräts
kann an die Öffnung
angeschlossen werden. In diesem Fall ist die Luft im Innern des
Luftauslass-Kanals 390 eine
Mischung der Luft im Innern des Reflektors und der Luft außerhalb
des Reflektors von beträchtlich
geringer Temperatur, die geringer ist, als die Temperatur im Innern
des Reflektors, so dass ausreichend Kühlluft erhalten werden kann.
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Obgleich
die Kühlluft,
die vom Kühllüfter eingesogen
wird, zwangsweise vom Kanal zum Kühlkanal 340 übertragen
wird und vom Sirocco-Lüfter
nach außerhalb
des Projektors abgelassen wird, kann die Luft, die vom Sirocco-Lüfter angesaugt
wird, zwangsweise zum Kühlkanal 340 übertragen
und durch den Kühllüfter nach
außerhalb
des Projektors abgelassen werden. Entsprechend kann die Kühlluft durch
den Kühlkanal 340 von
der zweiten Kühlkanal-Sperrklappe 350 zur
ersten Kühlkanal-Sperrklappe 360 strömen.
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Obgleich
in der zuvor erwähnten
Ausführungsform
ein Kanal vorgesehen ist, kann der Kanal weggelassen werden, wenn
ausreichend Kühlluft durch
eine Öffnung
in die Lichtquelle eingeführt
werden kann, die von der ersten Kühlkanal-Sperrklappe 350 geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Obgleich
der Staubfilter jeweils an dem Paar Öffnungen in der zuvor erwähnten Ausführungsform vorgesehen
ist, kann der Staubfilter nur an der Lufteinlass-Öffnung oder
an der Luftauslass-Öffnung
des Paars Öffnungen
vorgesehen sein.
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Obgleich
in der zuvor erwähnten
Ausführungsform
zwischen dem ersten Deckelelement 320 und dem zweiten Deckelelement 330 ein
Kanal ausgebildet ist, kann der Kanal weggelassen werden, wenn die
Einführung
der Kühlluft
von außerhalb
des Gehäuses 300 und
das Ablassen der verbrauchten Kühlluft
nach außerhalb
des Gehäuses 300 wirksam ausgeführt werden
können.
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Obgleich
die, erste und die zweite Kühlkanal-Sperrklappe am Deckelelement
und an der Spiralfeder vorgesehen sind, kann die Spiralfeder weggelassen
werden, wenn das Deckelelement von der Seite der Lichtquellen-Schutzvorrichtung
aus geöffnet
und geschlossen werden kann, und die Konfiguration und Anordnung
kann durch Ausführung
der vorliegenden Erfindung bestimmt werden.
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Obgleich
zwei Arten von Kühlkanal-Sperrklappen
in der zuvor erwähnten
Ausführungsform verwendet
werden, kann nur die erste Kühlkanal-Sperrklappe 350 oder
nur die zweite Kühlkanal-Sperrklappe 360 verwendet
werden, was gemäß der Konfiguration
und Anordnung der Lichtquellen-Schutzvorrichtung bestimmt werden
kann.
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Obgleich
das Paar Öffnungen
in der zuvor erwähnten
Ausführungsform
beim Abnehmen vom Projektor in waagerechter Richtung angeordnet
ist, kann das Paar Öffnungen
in senkrechter Richtung angeordnet sein.
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Obgleich
das Paar Öffnungen
aus einer Aussparung 303 ausgebildet ist, die in der zuvor
erwähnten
Ausführungsform
durch Schneiden eines Teils des peripheren Endes des Reflektors 412 in
lichtaussendender Richtung gebildet ist, kann das Paar Öffnungen
beispielsweise durch Einschneiden eines Teils der lichtdurchlässigen Platte
ausgebildet sein.
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Der
Projektor der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Projektoren
beschränkt,
die eine Flüssigkristallanzeige
als optischen Modulator besitzen, sondern kann sich auch auf die
Projektoren beziehen, die einen optischen Modulator aus Plasma-Element und Mikrospiegel,
einen reflektierenden optischen Modulator zum Reflektieren und Modulieren zum
Aussenden des einfallenden Lichts besitzen, und er kann ein Einplatten-,
Doppelplatten- und Rückprojektor
sein. Mit anderen Worten ist jede Anordnung bei der Ausführung der
vorliegenden Erfindung möglich,
so lange der Lichtstrahl, der von der Quell-Lampe ausgestrahlt wird,
gemäß den Bildinformationen
moduliert wird, um ein optisches Bild zu erzeugen, und das optische
Bild vom Projektor vergrößert und
projiziert wird.