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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Epiliervorrichtung bzw.
eine Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von Haaren.
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Beschreibung
des Hintergrundes
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 2000-125925 offenbart eine Epiliervorrichtung, die mit
einem Rotationszylinder ausgerüstet
ist. Der Rotationszylinder hat ein Paar an Klauen, die sich bei
der Rotation des Rotationszylinders öffnen und schließen. Die
Klauen klemmen Haare von der Haut ein und ziehen diese heraus, wenn
sich der Rotationszylinder dreht. Ein Gehäuse enthält eine Antriebseinheit, die
den Rotationszylinder antreibt. Ein Kopf, der mit dem Rotationszylinder
ausgerüstet
ist, zum Epilieren kann am Gehäuse
frei befestigt sein.
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Bei
dieser Epiliervorrichtung ist eine Überlastungskuppplung, die die
Rotation des Rotationszylinders steuert, wenn der Rotationszylinder überlastet ist,
in den Kopf eingebaut. Die Rotation der Antriebseinheit im Gehäuse wird
verringert, bevor eine Übertragung
zum Rotationszylinder im Kopf erfolgt. Daher dreht sich der Rotationszylinder
mit einem großem Drehmoment.
Da jedoch die Überlastungskupplung nahe
dem Rotationszylinder vorgesehen ist, muss diese Überlastungskupplung
in der Lage sein, dem großem
Drehmoment zu widerstehen. Um die Festigkeit der Überlastungskupplung
abzusichern, werden somit die Kosten der Komponenten für die Überlastungskupplung
hoch. Außerdem
wird, da der Kopf einen Raum für
die Überlastungskupplung
unterbringen muss, der Kopf groß.
Außerdem
muss, wenn die Epiliervorrichtung so gestaltet ist, dass diese zwei oder
mehr Köpfe
auswählend
entsprechend den Zuständen
der Haare befestigt, die Überlastungskupplung
in wirklich jedem Kopf vorgesehen sein, wodurch eine große Anzahl
an Komponenten erforderlich ist und die Gesamtkosten höher werden.
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Bei
der Epiliervorrichtung von Dokumente
EP
0 950 365 ist eine Überlastungskupplung
in einem Kopfabschnitt vorgesehen. Diese Überlastungskupplung hat das
Ziel, den Motor und den Getriebemechanismus gegenüber mögliches
Verwickeln von Fremdmaterialien in den Entfernköpfen oder um diese herum zu
schützen.
Die Nachteile dieser Lösung
sind eine teure Überlastungskupplung
und eine große
Anzahl an Komponenten in dem Fall, dass zwei oder mehr Köpfe an der
Epiliervorrichtung auswählend
befestigt werden können.
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Das
Dokument WO94/19984 offenbart eine Epiliervorrichtung, bei der ein
Motor einen Kopf über ein
Getriebe und eine Klauenkupplung antreibt. Die Kupplung befindet
sich zwischen der Epiliereinrichtung und dem Getriebe.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Nachteile des Standes der Technik werden durch eine Epiliervorrichtung
nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung überwunden.
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Weitere
Merkmale sind in den Unteransprüchen
spezifiziert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Epiliervorrichtung
ein Gehäuse,
einen Epilier kopf, der am Gehäuse
lösbar
befestigt ist und der eine Haarentfernvorrichtung aufweist, die
so gestaltet ist, dass diese Haare entfernen kann, eine Antriebseinheit,
die im dem Gehäuse
vorgesehen ist und so gestaltet ist, dass diese die Haarentfernvorrichtung
antreibt, und zumindest eine Überlastungskupplung,
die im Gehäuse
vorgesehen ist, um die Antriebsausgabe durch die Antriebseinheit zur
Haarentfernvorrichtung zu übertragen,
und die so gestaltet ist, dass diese die Übertragung des Antriebs unterbricht,
wenn ein Drehmoment, das zum Betreiben der Haarentfernvorrichtung
erforderlich ist, oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, auf.
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Entsprechend
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Epiliervorrichtung ein
Gehäuse,
eine Vielzahl von Epilierköpfen,
von denen jeder so gestaltet ist, dass dieser am Gehäuse befestigt
ist, und von denen jeder eine Haarentfernvorrichtung aufweist, die
so gestaltet ist, dass diese Haare entfernt, wobei die Vielzahl
an Epilierköpfen am
Gehäuse
entsprechend den zu entfernenden Haaren auswählend befestigt ist, eine Antriebseinheit,
die im Gehäuse
zwischen der Haarentfernvorrichtung und der Antriebseinheit vorgesehen
ist und die so gestaltet ist, dass diese die Haarentfernvorrichtung
antreibt, und zumindest eine Überlastungskupplung,
die im Gehäuse
vorgesehen ist, um den Antrieb, der durch die Antriebseinheit ausgegeben wird,
zur Haarentfernvorrichtung zu übertragen,
und die so gestaltet ist, dass diese eine Übertragung des Antriebs unterbricht,
wenn ein Drehmoment, das zum Betreiben der Haarentfernvorrichtung
erforderlich ist, oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, auf.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Eine
umfassendere Einschätzung
der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile von dieser
wird schnell unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung
deutlich, insbesondere, wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
betrachtet wird, in denen:
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1 ein
Längsschnitt
einer Epiliervorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
Vorderansicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist,
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3 eine
Draufsicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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4 eine
Querschnittsansicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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5 ein
Längsschnitt
von einem Kopf. entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist,
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6 eine
Querschnittsansicht eines Rotationszylinders entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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7 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Gehäuses beim
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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8 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung der Komponenten
im Gehäuse beim
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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9 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Grundblocks
und eines Grundabschnittts beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist,
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10 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Epilierblocks
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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11 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung anderer Komponenten
des Epilierblocks entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist,
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12 eine
perspektivische graphische Darstellung des Grundblocks entsprechend
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist:
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13 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung einer Überlastungskupplung
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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14 eine
perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders entsprechend
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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15 eine
zerlegte perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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16 eine
weitere zerlegte perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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17 eine
zerlegte, perspektivische, graphische Darstellung der Bezugseinheit
zum Epilieren entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist,
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18 eine
perspektivische graphische Darstellung ist, die den Zusammenbauzustand
der Öffnungs-
und Schließhebel
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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19 eine
zerlegte Schnittzeichnung des Rotationszylinders entsprechend dem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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20 eine
Ansicht der abgewickelten Oberfläche
des Rotationszylinders entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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21 eine
Querschnittsansicht des Rotationszylinders entsprechend einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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22 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
eines Rotationszylinders entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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23 eine
weitere teilweise vergrößerte Ansicht
des Rotationszylinders entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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24(a) eine Draufsicht einer Überlastungskupplung entsprechend
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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24(b) eine zerlegte perspektivische graphische
Darstellung der Überlastungskupplung
entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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25 ein
Längsschnitt
einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist,
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26 ein
Längsschnitt
einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, und
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27 ein
Längsschnitt
einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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Die
Ausführungsbeispiele
werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
wobei ähnliche
Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den zahlreichen Zeichnungen
zeigen.
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1 ist
ein Längsschnitt
einer Epiliervorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Eine Epiliervorrichtung wird beispielsweise
in der Größe gebildet,
dass diese mit einer Hand gegriffen wird, und hat ein Gehäuse 1 mit
einem Motor 3 als eine Antriebseinheit. Ein Epilierkopf 2,
der mit einem Rotationszylinder 4 ausgerüstet ist,
ist am Gehäuse 1 befestigt.
Ein Epilierabschnitt weist zwei oder mehr Klauen (5a, 6a, 36, 37)
auf, die sich beim Drehen des Rotationszylinders 4 öffnen und
schließen.
Der Epilierab schnitt klemmt somit Haare von der Haut ein und zieht
diese heraus, wobei sich der Rotationszylinder 4 dreht.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 und 8 weist
das Gehäuse 1 zwei
Gehäusehälften 7, 7 auf, die
durch eine Schraube 7n verbunden sind, und hat dieses einen
Schalter (S) in seiner Vorderfläche.
Der Motor 3 und ein Antriebsübertragungsabschnitt sind in
einem Grundabschnitt 8 vorgesehen. Der Grundabschnitt 8 ist
im Gehäuse 1 vorgesehen
und ein Oberflächenabschnitt
des Grundabschnitts 8 teilt einen oberen Teil des Gehäuses 1 ab.
Ein Stecker 9 für
die elektrische Versorgung ist in einem Boden des Gehäuses 1 vorgesehen.
Alternativ dazu kann eine Batterie im Gehäuse 1 für eine Energiequelle
untergebracht sein.
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Die
Oberfläche
des Gehäuses 8 hat
eine Hakenverbindung 10. Das Grundelement 8 hat
einen Grundabschnitt 12 zum Unterbringen des Motors 3, und
eine Abdeckung 13, die an einer Seitenöffnung des Grundabschnitts 12 durch
Schrauben (131n) befestigt ist. Ein Innenabschnitt (12a)
ist in einem unteren Teil des Grundabschnitts 12 vorgesehen.
Der Motor 2 wird in den Innenabschnitt (12a) vom
unteren Teil des Innenabschnitts (12a) eingeführt. Eine Überlastungskupplung 18 und
ein Untersetzungsrad bzw. -getriebe 19 sind in einem Raum 16 vorgesehen,
der in einem oberen Teil des Grundabschnitts 12 vorgesehen
ist. Der Grundabschnitt 12 ist im Gehäuse 1 durch das Passen
eines Stützrahmens 25 zwischen Vorsprünge (7e, 7e)
befestigt.
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Unter
Bezugnahme auf 13 weist die Überlastungskupplung 18 ein
Kronrad 181, ein Ritzel 180 und eine Kupplungsfeder 182 auf.
Die Überlastungskupplung 18 ist
am Grundabschnitt 8 mit einer Welle (18j) befestigt.
Das Ritzel 180 weist einen Einfügabschnitt (180a),
einen Hülsenabschnitt
(180b), einen Positioniervorsprung (180c) und
ein Loch (180d) für
eine Schraube an der Stirnfläche
des Einfügabschnitts
(180a) auf. Das Stirnrad 181 weist ein Loch (181a)
auf, in das der Einfügeabschnitt
(180a) des Ritzels 180 eingefügt ist, so dass sich das Ritzel 180 frei
drehen kann. Zwei oder mehr Arretierabschnitte (181b) vom
Schlitztyp sind im Umfang des Loches (181a) ausgebildet.
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Die
Kupplungsfeder 182 ist eine flache Feder mit Federarmen
(182a), die im Umfang der Kupplungsfeder 182 ausgebildet
sind. Die Federarme (182a) ragen zu einer Gegenrotationsrichtung
heraus. Die Kupplungsfeder 182 weist ebenfalls ein Positionierloch
(182c) und Schraubenlöcher
(182d) in ihren Mittelabschnitt auf. Jeder Federarm (182a)
hat einen Vorsprung (182b) an seinem Ende.
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Der
Einfügeabschnitt
(180a) des Ritzels 180 ist in das Loch (181a)
eingefügt,
das im Stirnrad 181 ausgebildet ist, so dass sich das Ritzel 180 frei
drehen kann. Der Hülsenabschnitt
(180b), der im Ritzel 180 vorgesehen ist, steht
mit der Außenseite
des Stirnrads 181 in Berührung. Der Positioniervorsprung (180c)
ist in das Loch (182c) zum Positionieren der flachen Feder 182 eingefügt. Schrauben 183 sind durch
die Löcher
(182d) jeweils eingefügt
und in den Löchern
(180d) des Ritzels 180 verschraubt. Somit ist
die Kupplungsfeder 182 am Ritzel 180 befestigt. Die
Vorsprünge
(182b) der Kupplungsfeder 182 sind in die Arretierabschnitte
(181b) elastisch eingeklinkt. Dadurch wird die zum Stirnrad 181 übertragene
Rotation durch die Kupplungsfeder 182 zum Ritzel 180 weiter übertragen.
Wenn die Energie oberhalb eines vorbestimmten Drehmoments zur Überlastungskupplung 18 übertragen
wird, gelangen die Vorsprünge (182b),
die in der Kupplungsfeder 182 vorgesehen sind, mit den
Arretierabschnitten (181b) außer Eingriff und läuft das
Stirnrad 181 zum Ritzel 180 leer. Da die Überlastungskupplung 18 das
Drehmoment un terbricht, das durch den Motor 3 erzeugt wird, wenn
Körperhaare
oder einige andere Dinge im Rotationszylinder 4 steckenbleiben,
wodurch der Rotationszylinder 4 blockiert, kann die Beschädigung des Antriebsübertragungsabschnitts
verhindert werden. Außerdem
kann statt einer mechanischen Überlastungskupplung,
wie diese vorstehend beschreiben wurde, eine elektromagnetische
Kupplung, die eine elektrische Last, beispielsweise einen Strom,
an einem Motor erfasst, verwendet werden.
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Unter
Bezugnahme auf 8 ist eine Abtriebswelle (3a)
des Motors 3 im Raum 16 durch das Loch (12b)
des Grundabschnitts 12 positioniert. Ein Ritzel 17 ist
an der Abtriebswelle (3a) im Raum 16 befestigt.
Das Ritzel 17 steht mit dem Stirnrad 181 in Eingriff.
Das Untersetzungrad 19, das durch eine Welle (19j)
gelagert ist, ist der oberen Fläche
des Grundelements 8 ausgesetzt und steht mit dem Ritzel 180 in
Eingriff. Daher wird die Rotation des Motors 3 durch das
Ritzel 17 und die Überlastungskupplung 18 zum
Untersetzungsrad 19 übertragen.
Anschließend
treibt das Untersetzungsrad 19 den Rotationszylinder 4 des
Epilierkopfes 2.
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Die
Hakenverbindung 10 hat den Vorsprung (10a), der
eine Tunnelstruktur im Mittelpunkt der oberen Fläche des Grundabschnitts 12 bildet,
und ist so gestaltet, dass diese ein Paar an Gleitrahmen 26, 26 unterbringt.
Die obere Fläche
des Vorsprungs (10a) hat Löcher (15b, 15b).
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Jeder
Gleitrahmen 26 ist im wesentlichen rechteckig und hat ein
Steuerelement (26a). Jeder der Gleitrahmen 26, 26 hat
ebenfalls einen Stützhaken
(261b). Die Gleitrahmen 26, 26 haben
jeweils einen Vorsprung (26b). Die Gleitrahmen 26, 26,
sind in der Tunnelstruktur des Vorsprung (10a) gleitfähig in Eingriff,
wenn die Vorsprünge
(26, 26b) in die Löcher (15b, 15b)
jeweils eingesetzt sind, so dass die Vorsprünge (26b, 26b)
mit den Löchern
(15b, 15b) gleitfähig in Eingriff stehen. Die
Gleitrahmen 26, 26 befinden sich mit den Vorsprüngen (26b, 26b)
und der Kante des Loches (15b) in Anlage. Federn (26d, 26d) sind
in der Tunnelpassage vorgesehen und drücken die Gleitrahmen 26, 26 voneinander
weg. Die Steuerelemente (26a, 26a) der Gleitrahmen 26, 26 stehen aus
dem Gehäuse 1 durch
Löcher
(7f), die im Gehäuse 1 vorgesehen
sind, vor.
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Unter
Bezugnahme auf die 9, 10 und 11 hat
ein Epilierkopf einen Grundblock 15 und einen Epilierblock 24.
Der Epilierblock 24 weist den Rotationszylinder 4,
der mit einem Epilierabschnitt versehen ist, eine Zylinderhalterung 27,
die den Rotationszylinder 4 stützt, eine Zylinderabdeckung 28,
Nocken 29, 29, eine Aufrechterhalte- bzw. Instandhaltefeder 30,
einen Kopfrahmen 31 und ein Grundelement 300 auf.
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Der
Rotationszylinder 4 ist an der Zylinderhalterung 27 befestigt.
Die Zylinderhalterung 27 und die Zylinderabdeckung 28 haben
Stützabschnitte (27a, 28a)
die von ihren oberen Teilen vorstehen. Die beiden Enden einer Welle
(4b), die in den Rotationszylinder 4 eingeführt ist,
werden durch Löcher
(27b, 28b) gestützt, die in den Stützabschnitten
(27a, 28a) vorgesehen sind, so dass sich der Rotationszylinder 4 bezüglich der
Welle (4b) dreht. Die Stützabschnitte (27a, 28a)
haben Nockeneinführlöcher (27c, 28c) und
Axialstützschlitze
(27d, 28d), die sich in der vertikalen Kante der
Nockeneinführlöcher (27c, 28c)
befinden. Nocken 29 vom Walzentyp sind in die Nockeneinführlöcher (27c, 28c)
eingeführt.
Die beiden Enden der Walzenwellen (29a, 29a),
die in jeden Nocken 28, 29 eingeführt sind,
sind in die Axialstützschlitze
(27c, 28d) eingeführt. Die Nocken 29 werden gestützt, so
dass sich diese im Niveauzustand frei drehen können und dass die Nocken 29 zur
Innenseite hin von den Nockeneinführlöchern (27c, 28c)
teilweise vorstehen.
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Die
Aufrechterhaltefeder 30 ist außerhalb der Stützabschnitte
(27a, 28a) befestigt, wobei jeder an der Zylinderhalterung 27 und
der Zylinderabdeckung 28 mit in Löcher (30a, 30a)
eingeführte Schrauben 301, 301 befestigt
ist. Ein obere Teil der Aufrechterhaltefeder 30 hat Löcher (30b, 30b).
Die Enden der Walzenwelle (29a) werden durch die Kante
der obere und unteren Seite des Loches (30b) elastisch
gehalten und das Loch (30b) ist ausreichend groß ausgebildet,
so dass die Nocken 29 selbst nicht die Aufrechterhaltefeder 30 berühren.
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Die
Zylinderhalterung 27 ist an der oberen Fläche des
Grundabschnitts 300 mit Schrauben 302, 302 montiert.
Die äußeren Stirnflächen der
Zylinderhalterung 27 und der Zylinderabdeckung 238 haben jeweils
einen Knopf 281, der zu einer Feder 280 hin gedrückt wird.
Der Knopf 281 hat einen Haken (281a) zum Loslösen vom
Kopfrahmen 31 und zum Befestigen an diesem. Wenn die Knöpfe 281, 281 eingedrückt werden,
geben die Haken (281a, 281a) Hakenaufnahmen (31a, 31)
des Kopfrahmens 31 frei und gelangt der Kopfrahmen 31 mit
dem Epilierblock 24 außer
Eingriff.
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In 10 ist
ein Antriebsrad 40 in der Höhlung (27i), die in
der Zylinderhalterung 27 ausgebildet ist, angeordnet. Eine
Welle (40j), die durch die Zylinderhalterung 27 und
die Zylinderabdeckung 28 gestützt wird, hält das Antriebszahnrad 40.
Das Antriebszahnrad 40 steht mit einem Untersetzungszahnrad
(419), das am Rotationszylinder 4 vorgesehen ist,
in Eingriff. Das Antriebszahnrad 40 steht ebenfalls mit
einem Untersetzungszahnrad (15c) in Eingriff, das zum Grundblock 15,
der in 12 gezeigt ist, vorgesehen ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 9 und 12 weist
der Grundblock 15 einen Grundkörper (15a), eine Grundblockabdeckung 155,
die die Peripherie bzw. den Umfang des Grundkörpers (15a) umgibt,
eine obere Höhlung
(15h) des Grundkörpers (15a),
das Untersetzungsrad (15c), das in der oberen Höhlung (15h)
vorgesehen ist, und ein Zahnrad (15e) auf. Wie es in 9 gezeigt
ist, steht das Zahnrad (15e), das durch eine Welle (15f)
gestützt
wird, mit dem Untersetzungsrad (15c), das durch eine Horizontalwelle
(105j) gestützt
wird, in Eingriff. Das Zahnrad (15e) hat ebenfalls einen
Ablenknocken (15g), wie es in 12 gezeigt
ist.
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Der
Epilierblock 24 ist auf dem Grundblock 2 angeordnet.
In 9 ist. eine Rippe (27A) im Grundelement 300 vorgesehen
und ist zum Einpassen in die obere Höhlung (15h) positioniert.
Gleitführungswellen
(15j, 15j) durchdringen den Grundkörper (15a),
indem diese in Löcher
(27Ab, 27Ab(s)) eingeführt sind, die in den Rippen
(27A, 27A) vorgesehen sind, und das Grundelement 300 ist
so angeordnet, dass das Grundelement zum Gleiten entlang der Gleitführungswellen
(15j) in der Lage ist. Dementsprechend gleitet der Epilierblock 24 entlang
der Gleitführungswellen
(15j).
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Federn
(15k, 15k) sind zwischen Federaufnahmen (27Aa, 27Aa(s))
und der Höhlung
(15h) angeordnet. Aus diesem Grund kann der Epilierblock 24 entlang
des Grundblocks 15 an der Welle des Rotationszylinders 4 gleiten.
Der Epilierblock 24 befindet sich im Mittelpunkt des Grundblocks 15 mit
beiden Federn (15k, 15k).
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Der
Ablenknocken (15g) in 12 steht
mit einer Höhlung
(27B) in 9 ein Eingriff. Wenn sich der
Ablenknocken (15g) dreht, drückt dieser die Innenseite der
Höhlung
(27b) und somit bewegt sich der Grundblock 15 hin und
her, um der Federkraft der Federn (15k, 15k) zu
widerstehen. Die Breite der Höhlung
in der Richtung, die die Drehwelle des Rotationszylinders 4 in
der Höhlung
(27B) senkrecht schneidet, ist zumindest zwei Mal dem Ablenkbetrag des
Ablenknockens (15g). Aus diesem Grund bewegt sich der Grundblock 15 nicht
in die Richtung, die senkrecht die Drehwelle schneidet.
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Die
Federn (15k, 15k) absorbieren die Trägheitskraft
in den Extrempunkten der hin- und hergehenden Bewegung des Epilierblocks 24 und
verringern das Geräusch
des Grundblocks 15, der den Epilierblock 24 berührt.
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Haken
sind an der unteren Fläche
des Grundkörpers
(15a) vorgesehen und sind so gestaltet, dass diese sich
mit der Hakenverbindung 10 des Gehäuses 1 verbinden,
wodurch ermöglicht
wird, dass der Epilierkopf 2 am Gehäuse befestigt wird. Der Epilierkopf 2 ist
am Gehäuse 1 durch
die beiden Gleitrahmen 26, 26 befestigt, die in
der Lage sind, sich aufgrund der elastischen Kraft der Federn (26d, 26d)
nach außen
zu bewegen und die Stützhaken (261b, 261b)
an die Haken 11, 11 anzuhaken. Somit steht, wenn
der Epilierkopf 2 am Gehäuse 1 befestigt ist,
ein Ritzelabschnitt des Zahnrads 19 mit dem Untersetzungsrad
(15c) in Eingriff. Wenn das Steuerelement (26a)
gedrückt
wird, gelangt der Stützhaken (261b)
mit dem Haken 11 außer
Eingriff, wodurch der Epilierkopf 2 vom Gehäuse 1 freigegeben
wird.
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Unter
Bezugnahme auf die 15 und 16 ist
der Rotationszylinder 4 ausgebildet, indem ein Paar an
Körperkomponenten
(41a, 41b) mit Wellen 41 verbunden wird.
Entlang des Umfangs des Rotationszylinders 4 sind Höhlungen
auf der Ringseite des Rotationszylinders 4 ausgebildet.
Der Rotationszylinder 4 in 16 hat
acht Höhlungen
(4a) in Intervallen von 45 Grad. Die Höhlungen (4a) haben
jeweils eine Epiliereinheit 32.
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Unter
Bezugnahme auf 17 weist die Epiliereinheit 32 eine
Drehpunktplatte 33, zwei oder mehr bewegliche Klauen (5a, 6a)
(17 zeigt vier bewegliche Klauen), Drehpunktarretierelemente 34, 35 und
befestigte Klauen 36, 37 auf. Die befestigten Klauen 36, 37 sind
als ein Paar vorgesehen, um die Epiliereinheit 32 einfach
zu gestalten.
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Die
Drehpunktplatte 33 weist rechteckige Löcher (33a, 33b),
in die Drehpunktarretierelemente 34, 35 eingeführt sind,
und rechteckige Löcher
(33c), in die die beweglichen Klauen (5a, 6a)
eingeführt
sind, auf. Die Vorsprünge
(34a, 35a), die an der unteren Fläche der
Drehpunktarretierelemente 34, 35 vorgesehen sind,
sind bezüglich
den rechteckigen Löchern (33a, 33b)
der Drehpunktplatte 33 durch die Löcher (36a, 37a),
die an den befestigten Klauen 36, 37 vorgesehen
sind, pressgepasst und bezüglich
diesen fixiert. Das heißt,
dass die Drehpunktarretierelemente 34, 35 und
die befestigten Klauen 36, 37 gleichzeitig befestigt
sind.
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Die
Vorsprünge
(5b, 6b) an den Enden der beweglichen Klauen (5a, 6a)
stehen mit Rippen (34c, 35c), die an den Endabschnitten
der Drehpunktarretierelemente 34, 35 vorgesehen
sind, in Eingriff. Dadurch sind die beweglichen Klauen (5a, 6a)
an der Seite der befestigten Klauen 36, 37 befestigt.
Die beweglichen Klauen (5a, 6a) sind in den Löchern (36a, 37a)
der befestigten Klauen 36, 37 angeordnet, so dass
die beweglichen Klauen (5a, 6a) auf der gleichen
Seite wie die befestigten Kauen 36, 37 angeordnet
sind.
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Die
Epiliereinheit 32, die auf diese Weise als Einheiten zusammengebaut
ist, wird jeweils in die Höhlungen
(4a) des Rotationszylinders 4 eingebracht. Eine
Welle 41, die von dem in einem Endabschnitt der Höhlung (4a)
vorgesehenen Loch (4b) eingeführt ist, wird in die Löcher (4b1)
des Rotationszylinders 4 durch Löcher (34d, 35d)
des Drehpunktarretierelements 34, 35 und Löcher (5a1, 6a1)
der beweglichen Klauen (5a, 6a) eingeführt. Dadurch wird
die Epiliereinheit 32 in der Höhlung (4a) gehalten.
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Unter
Bezugnahme auf 15 sind zwei oder mehr Löcher (4c)
in einer Fläche
der Körperkomponente
(41a) des Rotationszylinders 4 ausgebildet und
sind Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d)
und Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d)
in Löcher
(4c) eingeführt.
Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d)
sind an den Kanten der Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d)
vorgesehen. Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d)
sind an den Kanten der Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d)
vorgesehen. Die Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d)
sind stärker
innerhalb des Rotationszylinders 4 als die Pressabschnitte
(391a, 391b, 391c, 391d) positioniert
und die Kanten der Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d)
und Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) überdecken
einander. Unter Bezugnahme auf 16 sind
zwei oder mehr Löcher
(4c) in der andere Fläche
der Körperkomponente
(41b) des Rotationszylinders 4 ausgebildet und
sind die Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d)
und die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d) in
die Löcher
(4c) eingeführt.
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Jeder Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
weist einen Schlitz (382a, 382b, 382c, 382d, 392a, 392b, 392c, 392d) auf.
Wenn die Schlitze (382a, 382b, 382c, 382d, 392a, 392b, 392c, 392d)
in den Höhlungen
(4a) des Rotationszylinders 4 mit der Epi liereinheit 32 positioniert
sind, stehen die Schlitze mit dem vorstehenden Stücken (5c, 6c)
der beweglichen Klauen (5a, 6a) in Eingriff. Die Öffnungs-und-Schließ-Hebel,
die von der Körperkomponente
(41a) eingeführt
sind, stehen mit dem vorstehenden Stück (6c) der beweglichen
Klaue (6a) in Eingriff und die Öffnungs-und-Schließhebel, die
von der Körperkomponente
(4lb) eingeführt
sind, stehen mit dem vorstehenden Stück (5c) der beweglichen
Klaue (5a) in Eingriff.
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Zwischen
beiden Stirnflächen
von den Rotationszylinder 4 und den Pressabschnitten der Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
ist eine flache Feder als eine Rückführfeder 370 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die 15, 16 und 18 hat
der mittlere Teil der Rückführfeder 370 ein
Loch zum Positionieren, das mit den Vorsprüngen (4d) in Eingriff
steht, die im mittleren Teil der Flächen der Körperkomponenten (41a, 41b)
vorgesehen sind. Die Rückführfeder 370 weist
vier Federstücke
(370a) in einer U-Form auf. Die Federstücke (370a) drücken den Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
in die Axialrichtung des Rotationszylidners 4 nach außen hin.
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Da
die Federstücke
(380a) eine U-Form haben, um die effektive Länge der
Federstücke
zu erhöhen,
ist die Federkraft, die zum Pressen der Öffnungs-und-Schließhebel durch
den Nocken 29 erforderlich ist, klein gestaltet. Daher
hat der Rotationszylinder 4 eine kleine Last und eine hohe
Effektivität. Die
Federstücke
(370a) haben eine Spiralstruktur, die sich vom Grundelement
zu einer Nase erstreckt, die an der Seite des Öffnungs-und-Schließhebels ausgebildet ist. Aus
diesem Grund ist der Betrag der Bewegung durch die Öffnungs-und-Schließhebel erhöht und ist
der Betrag der Öffnung,
die zwischen den befestigten Klauen 36, 37 und
den beweglichen Klauen (5a, 6a) geschaffen wird,
vergrößert.
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Ein
Federstück
(370a) drückt
zwei benachbarte Öffnung-und-Schließhebel (38b, 39d)
nach außen
hin und das andere Federstück
(370a) drückt
andere zwei benachbarte Öffnungs-und-Schließhebel (38c, 39a)
nach außen
hin. Daher werden alle Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
durch die Rückführfeder,
die vier Federstücke
(370a) hat, nach außen
gedrückt.
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Da
der Greif-Ort der Epilierklauen in Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 in
gleichen Intervallen vorgesehen ist, hat die Epiliervorrichtung
einen guten Ausgleich zum Extrahieren von Körperhaaren und ist diese beim
Entfernen von Körperhaaren
effektiv.
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Ein
Paar von befestigten Klauen 36, 37 führt den Öffnungs-und-Schließbetrieb
mit den beweglichen Klauen (5a, 6a), die mit einem
gleichen Öffnungs-und-Schließhebel verbunden
sind, aus. Die befestigten Klauen 36, 37 haben
elastische Abschnitte (36b, 37b). Als solche wird
die Greifstärke
zu dem Zeitpunkt, zu dem die beweglichen Klauen (5a, 6a) durch
die befestigten Kupplungen 36, 37 gepresst werden,
durch ihre Genauigkeit nicht stark beeinflusst. Anders ausgedrückt verformt
sich die befestigte Klaue 36, wenn die Greifstärke von
einem Teil der beweglichen Klauen (6a) stark ist, in Pressrichtung elastisch.
Folglich entfernt die Epiliervorrichtung Körperhaare effizient und effektiv.
Die befestigten Klauen 36, 37 können aus
Metallkomponenten mit einer Federeigenschaft für eine bessere Leistung gefertigt sein.
Da die Epiliereinheiten 32 verschobenen Positionen in Bezug
aufeinander in Wellenrichtung haben, entfernen diese Körperhaare
in einem breiten Bereich bei einer Rotation. Die Drehpunktarretierelemente 34, 35 weisen
Bogenelemente (34b, 35b) in ihren oberen Flächen auf,
um zu verhindern, dass die beweglichen Klauen (5a, 6a)
und die befestigten Klauen 36, 37 mit der Haut
in direkte Berührung
gelangen, wodurch die Haut vor dem Kratzen mit den beweglichen und
befestigten Klauen geschützt
wird.
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Beim
vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
die Rotation des Motors 3 zum Untersetzungsrad (15c)
durch die Überlastungskupplung 18 und das
Rad 19 übertragen,
die Rotation des Untersetzungsrades (15c) wird dann zum
Untersetzungsrad (41g) durch das Zahnrad 40 übertragen;
anschließend
dreht sich der Rotationszylinder 4.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, werden bei der Rotation des Rotationsyylinders 4 die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
durch den Nocken 29 nach innen hin gegen die Rückführfeder
(370a) gedrückt,
wenn die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
den Ort des Nockens 29 erreichen. Die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d)
drücken
die vorstehenden Stücke
(5c, 6c) des unteren Teils der beweglichen Klauen
(5a, 6a) nach innen hin.
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Wenn
die vier beweglichen Klauen nach innen hin gedrückt werden und sich drehen,
drücken diese
die befestigten Klauen und gelangen sie mit diesen in Anlage. Haare,
die zwischen die beweglichen Klauen (5a, 6a) und
die befestigten Klauen 36, 37 eingeführt sind,
werden somit festgeklemmt und herausgezogen, da sich der Rotationszylinder 4 weiter
von dort wegbewegt, wo die Haare eingeklemmt sind. Der folgende Öffnungs-und-Schließhebel bewegt
sich in die Position des Nockens 29 durch die Drehung des
Rotationszylinders 4 und wird durch den Nocken 29 gepresst,
wodurch mehr Haare festgeklemmt und ausgezogen werden.
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Wie
es in den 14, 17 und 20 gezeigt
ist, werden Kantenabschnitte (36c, 37c) der befestigten
Klauen 36, 37 nach außen hin in Wellenrichtung gebogen
und werden diese für
die Kantenabschnitte (36c, 37c) der beweglichen
Klauen (5a, 6a) symmetrisch gebogen. Daher ist
es einfach, lange Haare in den Einklemmabschnitt einzuführen.
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Wie
es in 23 gezeigt ist, sind Kantenabschnitte
(5d, 6d) der beweglichen Klauen (5a, 6a) und
die Kantenabschnitte (36c, 37c) der befestigten Klauen 36, 37 kleiner
als der Gyrationsradius (Ra) des Rotationszylinders 4 gestaltet,
wodurch die Haut vor dem Kratzen durch Kantenabschnitte (5d, 6d, 36c, 37c)
geschützt
wird. Wie es in 22 gezeigt ist, haben die Bogenabschnitte
(34b, 35b) zum Hautschutz ebenfalls Radien (Rb),
die kleiner als der Gyrationsradius (Ra) des Rotationszylinders 4 ist.
Dadurch wird der Reibungswiderstand der Haut gegenüber dem
Rotationszylinder 4 klein gestaltet.
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Wie
es in 14 gezeigt ist, sind beide Endabschnitte
der Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d)
mit den Kanten der Pressabschnitte in Radialrichtung überdeckt.
Während
der Nocken 29 den hinteren Endabschnitt des Öffnungs-und-Schließ-Hebels
drückt,
wodurch das Einklemmen von Haaren bewirkt wird, wird der vordere
Endabschnitt des folgenden Öffnungs-und-Schließhebels
gleichzeitig durch den Nocken 29 gepresst. Aus diesem Grund
ist trotz der Anordnung von zwei oder mehre Klauen (5a, 6a, 36, 37)
im Umfang des Rotationszylinders 4 der Abstand, über den
die Haare eingeklemmt und herausgezogen werden, lang.
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Die
Endabschnitte der Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d)
und der Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d)
haben geneigte Flächen (388a, 399a),
die in Quer schnittsrichtung voneinander weg geneigt sind. Aus diesem
Grund wird eine Schwankung der Last unterdrückt und wird das Geräusch, das
durch die Rotation des Rotationszylidners 4 verursacht
wird, ebenfalls unterdrückt.
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Während der
Rotation des Rotationszylinders 4 und des Entfernens von
Haaren wird eine Rotation vom Untersetzungsrad (15c) ebenfalls
zum Zahnrad (15e) übertragen;
somit dreht sich der Exzenternocken (15g). Durch diese
Rotation geht der Epilierblock 24 in Axialrichtung des
Rotationszylinders 4 am Grundblock 15 periodisch
hin und her. Als solcher verschiebt sich der Klemmort der befestigten und
beweglichen Klauen im Rotationszylinder 4 und werden Haare
in einem breiten Bereich auf einmal entfernt.
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Da
die Überlastungskupplung 18 im
Gehäuse 1 vorliegt,
ist das Drehmoment, das durch die Überlastungskupplung 18 zu übertragen
ist, klein. Auch ist es notwendig, dass die Kupplungsfeder 182 eine
starke Federkraft hat. Der Arretierabschnitt (181b) erfordert
ebenfalls eine geringere Festigkeit. Die Kosten der Überlastungskupplung 18 sind
daher reduziert.
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Das
Untersetzungsrad 19 hat den Zahnrad-Abschnitt und den Ritzelabschnitt.
Obwohl die Rotation durch das Ritzel des Untersetzungsrades 19 im
Epilierkopf 2 aufgenommen wird, kann das Zahnrad des Untersetzungsrades 19 die
Rotation aufnehmen. Durch die Verwendung dieser Optionen in auswählender
Weise sind unterschiedliche Kupplungsdrehmomente für zahlreiche
Epilierköpfe
zur Verfügung
gestellt.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
ist in 24 gezeigt. Die Überlastungskupplung
kann an der Stelle der Abtriebswelle des Motors 3 vorgesehen sein.
Ein Rändelwerkzeug
(3b) ist an der Abtriebswelle (3a) des Motors 3 vorgesehen.
Zwei oder mehr Einrastelemente (17-2a) sind in einer Innenfläche eines
Ritzels (17-2), mit der der Umfang der Abtriebswelle (3a)
ausgerüstet
ist, vorgesehen. Die Rotation wird vom Motor 3 zum Ritzel
(17-2) übertragen,
da die Einrastelemente in das Rändelwerkzeug
(3b) eingreifen.
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Wenn
die Einrastelemente (17-2a) während des Überlastungszustands gebogen
werden, dreht sich nur die Abtriebswelle (3a) und wird
die Rotation somit nicht zum Ritzel (17-2) übertragen.
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Da
die Überlastungskupplung,
die die Energieübertragung
zum Zeitpunkt der Überlastung
unterbricht, zwischen der Antriebseinheit und der Antriebsübertragungseinheit,
die ein ausreichend hohes Drehmoment zur Epilierkopfseite im Gehäuse überträgt, vorgesehen
ist, ist das Drehmoment, das über die Überlastungskupplung übertragen
wird, klein gestaltet. Daher kann die Festigkeit der Überlastungskupplung-Komponenten
kleiner als die der herkömmlichen
Ausrüstung
gestaltet werden und können
somit die Herstellungskosten der Überlastungskupplung verringert
werden. Darüber
hinaus treten, da das zu übertragende
Drehmoment klein ist, eine geringe Verformung der Komponenten und
weniger Abrieb der Überlastungskupplungskomponenten
auf, wodurch eine vortreffliche Haltbarkeit geboten wird. Auch ist,
da es nicht notwendig ist, die Überlastungskupplung
im Epilierkopf vorzusehen, der Kopf kleiner gestaltet, wodurch dieser
in stärkerem
Maße nutzerfreundlich
ist. Ferner können
bei einer Epiliervorrichtung, die so gestaltet ist, dass zwei oder
mehr Köpfe auswählend am
Gehäuse
angebracht bzw. von diesem gelöst
werden, da es nicht notwendig ist, dass eine Überlastungskupplung in jeden
Kopf eingebaut wird, die Gesamtherstellungskosten deutlich abgesenkt
werden.
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Ein
noch weiteres Ausführungsbeispiel
ist in den 25, 26 und 27 gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat eine Epiliervorrichtung zwei Überlastungskupplungen (18-1, 18-2),
die mit dem Ritzel 17, das in der Abtriebswelle (3a)
des Motors 3 vorgesehen ist, in Eingriff stehen, überträgt die Überlastungskupplung
(18-1) Energie zum Epilierkopf 2 durch das Untersetzungszahnrad 19 und überträgt die Überlastungskupplung
(18-2) Energie zum Epilierkopf 2 durch ein Untersetzungszahnrad 19-2. Jede Überlastungskupplung
(18-1, 18-2) hat den gleichen Aufbau wie die Überlastungskupplung 18 des
vorstehend genannten Ausführungsbeispiels. Die
Epiliervorrichtung hat eine Trenneinrichtung (18-3). Wie
es in 25 gezeigt ist, gestattet die
Epiliervorrichtung die auswählende Übertragung
der Leistung durch das Ritzel zum Untersetzungsrad 19, dem Zahnradabschnitt
des Untersetzungsrads 19 oder dem Untersetzungsrad (19-2).
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Entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel kann
die Epiliervorrichtung Betriebslasten für zahlreiche Epilierköpfe einstellen,
ohne eine andere Überlastungskupplung
für jeden
Epilierkopf vorzusehen, da die Betriebslast der Überlastungskupplung auswählend geändert wird.
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26 zeigt
das Gehäuse 1,
das mit einem Scherkopf (SH) ausgerüstet ist. Die Rotation, die
von der Überlastungskupplung
(18-1) zum Untersetzungsrad (19) übertragen
wird, wird durch ein Untersetzungsrad (S6) von einem Untersetzungsrad
(57), das mit dem Zahnradabschnitt des Untersetzungsrades 19 in
Eingriff steht, zu einem Rotor (S5) übertragen. Eine Exzenterwelle
(54), die im Rotor (S5) vorgesehen ist, ist durch eine
mechanische Komponente (S3) gestützt,
so dass die Exzenterwelle (S4) frei hin- und hergeht, und somit
ein Innenflügelblock
(S2) in Berührung
mit der Innenseite des Außenflügels (S1)
hin- und hergeht.
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Darüber hinaus
zeigt 27 das Gehäuse 1, das mit einem
Epilierkopf (AH) ausgerüstet
ist. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel
steht ein Untersetzungsrad (19-2), das durch eine Welle
(19k) gestützt
wird, mit einem Untersetzungsrad (A1) in Eingriff und wird eine
Rotation des Untersetzungsrades (A1) durch ein Untersetzungsrad
(A2, A3, A5) übertragen.
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Offensichtlich
sind zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen der vorliegenden
Erfindung im Hinblick auf die vorstehende Lehre möglich. Es
ist daher verständlich,
dass die Erfindung im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche anders
als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.