DE60105112T2 - Enthaarungsvorrichtung - Google Patents

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DE60105112T2
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Germany
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epilating
drive
hair
housing
overload clutch
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DE60105112T
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Naoki Kadoma-shi Yamaguchi
Toshihiro Kadoma-shi Takeuchi
Kenichi Kadoma-shi Muraki
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements
    • A45D26/0028Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements with rotating discs or blades

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Epiliervorrichtung bzw. eine Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von Haaren.
  • Beschreibung des Hintergrundes
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2000-125925 offenbart eine Epiliervorrichtung, die mit einem Rotationszylinder ausgerüstet ist. Der Rotationszylinder hat ein Paar an Klauen, die sich bei der Rotation des Rotationszylinders öffnen und schließen. Die Klauen klemmen Haare von der Haut ein und ziehen diese heraus, wenn sich der Rotationszylinder dreht. Ein Gehäuse enthält eine Antriebseinheit, die den Rotationszylinder antreibt. Ein Kopf, der mit dem Rotationszylinder ausgerüstet ist, zum Epilieren kann am Gehäuse frei befestigt sein.
  • Bei dieser Epiliervorrichtung ist eine Überlastungskuppplung, die die Rotation des Rotationszylinders steuert, wenn der Rotationszylinder überlastet ist, in den Kopf eingebaut. Die Rotation der Antriebseinheit im Gehäuse wird verringert, bevor eine Übertragung zum Rotationszylinder im Kopf erfolgt. Daher dreht sich der Rotationszylinder mit einem großem Drehmoment. Da jedoch die Überlastungskupplung nahe dem Rotationszylinder vorgesehen ist, muss diese Überlastungskupplung in der Lage sein, dem großem Drehmoment zu widerstehen. Um die Festigkeit der Überlastungskupplung abzusichern, werden somit die Kosten der Komponenten für die Überlastungskupplung hoch. Außerdem wird, da der Kopf einen Raum für die Überlastungskupplung unterbringen muss, der Kopf groß. Außerdem muss, wenn die Epiliervorrichtung so gestaltet ist, dass diese zwei oder mehr Köpfe auswählend entsprechend den Zuständen der Haare befestigt, die Überlastungskupplung in wirklich jedem Kopf vorgesehen sein, wodurch eine große Anzahl an Komponenten erforderlich ist und die Gesamtkosten höher werden.
  • Bei der Epiliervorrichtung von Dokumente EP 0 950 365 ist eine Überlastungskupplung in einem Kopfabschnitt vorgesehen. Diese Überlastungskupplung hat das Ziel, den Motor und den Getriebemechanismus gegenüber mögliches Verwickeln von Fremdmaterialien in den Entfernköpfen oder um diese herum zu schützen. Die Nachteile dieser Lösung sind eine teure Überlastungskupplung und eine große Anzahl an Komponenten in dem Fall, dass zwei oder mehr Köpfe an der Epiliervorrichtung auswählend befestigt werden können.
  • Das Dokument WO94/19984 offenbart eine Epiliervorrichtung, bei der ein Motor einen Kopf über ein Getriebe und eine Klauenkupplung antreibt. Die Kupplung befindet sich zwischen der Epiliereinrichtung und dem Getriebe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des Standes der Technik werden durch eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Epiliervorrichtung ein Gehäuse, einen Epilier kopf, der am Gehäuse lösbar befestigt ist und der eine Haarentfernvorrichtung aufweist, die so gestaltet ist, dass diese Haare entfernen kann, eine Antriebseinheit, die im dem Gehäuse vorgesehen ist und so gestaltet ist, dass diese die Haarentfernvorrichtung antreibt, und zumindest eine Überlastungskupplung, die im Gehäuse vorgesehen ist, um die Antriebsausgabe durch die Antriebseinheit zur Haarentfernvorrichtung zu übertragen, und die so gestaltet ist, dass diese die Übertragung des Antriebs unterbricht, wenn ein Drehmoment, das zum Betreiben der Haarentfernvorrichtung erforderlich ist, oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, auf.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Epiliervorrichtung ein Gehäuse, eine Vielzahl von Epilierköpfen, von denen jeder so gestaltet ist, dass dieser am Gehäuse befestigt ist, und von denen jeder eine Haarentfernvorrichtung aufweist, die so gestaltet ist, dass diese Haare entfernt, wobei die Vielzahl an Epilierköpfen am Gehäuse entsprechend den zu entfernenden Haaren auswählend befestigt ist, eine Antriebseinheit, die im Gehäuse zwischen der Haarentfernvorrichtung und der Antriebseinheit vorgesehen ist und die so gestaltet ist, dass diese die Haarentfernvorrichtung antreibt, und zumindest eine Überlastungskupplung, die im Gehäuse vorgesehen ist, um den Antrieb, der durch die Antriebseinheit ausgegeben wird, zur Haarentfernvorrichtung zu übertragen, und die so gestaltet ist, dass diese eine Übertragung des Antriebs unterbricht, wenn ein Drehmoment, das zum Betreiben der Haarentfernvorrichtung erforderlich ist, oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine umfassendere Einschätzung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile von dieser wird schnell unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung deutlich, insbesondere, wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 ein Längsschnitt einer Epiliervorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Vorderansicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Draufsicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Epiliervorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 5 ein Längsschnitt von einem Kopf. entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Rotationszylinders entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 7 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Gehäuses beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 8 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung der Komponenten im Gehäuse beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 9 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Grundblocks und eines Grundabschnittts beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 10 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung eines Epilierblocks entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 11 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung anderer Komponenten des Epilierblocks entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 12 eine perspektivische graphische Darstellung des Grundblocks entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist:
  • 13 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung einer Überlastungskupplung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 14 eine perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 15 eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 16 eine weitere zerlegte perspektivische graphische Darstellung des Rotationszylinders entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 17 eine zerlegte, perspektivische, graphische Darstellung der Bezugseinheit zum Epilieren entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 18 eine perspektivische graphische Darstellung ist, die den Zusammenbauzustand der Öffnungs- und Schließhebel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 19 eine zerlegte Schnittzeichnung des Rotationszylinders entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 20 eine Ansicht der abgewickelten Oberfläche des Rotationszylinders entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 21 eine Querschnittsansicht des Rotationszylinders entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 22 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Rotationszylinders entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 23 eine weitere teilweise vergrößerte Ansicht des Rotationszylinders entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 24(a) eine Draufsicht einer Überlastungskupplung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 24(b) eine zerlegte perspektivische graphische Darstellung der Überlastungskupplung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 25 ein Längsschnitt einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 26 ein Längsschnitt einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 27 ein Längsschnitt einer Epiliervorrichtung entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den zahlreichen Zeichnungen zeigen.
  • 1 ist ein Längsschnitt einer Epiliervorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Epiliervorrichtung wird beispielsweise in der Größe gebildet, dass diese mit einer Hand gegriffen wird, und hat ein Gehäuse 1 mit einem Motor 3 als eine Antriebseinheit. Ein Epilierkopf 2, der mit einem Rotationszylinder 4 ausgerüstet ist, ist am Gehäuse 1 befestigt. Ein Epilierabschnitt weist zwei oder mehr Klauen (5a, 6a, 36, 37) auf, die sich beim Drehen des Rotationszylinders 4 öffnen und schließen. Der Epilierab schnitt klemmt somit Haare von der Haut ein und zieht diese heraus, wobei sich der Rotationszylinder 4 dreht.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 weist das Gehäuse 1 zwei Gehäusehälften 7, 7 auf, die durch eine Schraube 7n verbunden sind, und hat dieses einen Schalter (S) in seiner Vorderfläche. Der Motor 3 und ein Antriebsübertragungsabschnitt sind in einem Grundabschnitt 8 vorgesehen. Der Grundabschnitt 8 ist im Gehäuse 1 vorgesehen und ein Oberflächenabschnitt des Grundabschnitts 8 teilt einen oberen Teil des Gehäuses 1 ab. Ein Stecker 9 für die elektrische Versorgung ist in einem Boden des Gehäuses 1 vorgesehen. Alternativ dazu kann eine Batterie im Gehäuse 1 für eine Energiequelle untergebracht sein.
  • Die Oberfläche des Gehäuses 8 hat eine Hakenverbindung 10. Das Grundelement 8 hat einen Grundabschnitt 12 zum Unterbringen des Motors 3, und eine Abdeckung 13, die an einer Seitenöffnung des Grundabschnitts 12 durch Schrauben (131n) befestigt ist. Ein Innenabschnitt (12a) ist in einem unteren Teil des Grundabschnitts 12 vorgesehen. Der Motor 2 wird in den Innenabschnitt (12a) vom unteren Teil des Innenabschnitts (12a) eingeführt. Eine Überlastungskupplung 18 und ein Untersetzungsrad bzw. -getriebe 19 sind in einem Raum 16 vorgesehen, der in einem oberen Teil des Grundabschnitts 12 vorgesehen ist. Der Grundabschnitt 12 ist im Gehäuse 1 durch das Passen eines Stützrahmens 25 zwischen Vorsprünge (7e, 7e) befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf 13 weist die Überlastungskupplung 18 ein Kronrad 181, ein Ritzel 180 und eine Kupplungsfeder 182 auf. Die Überlastungskupplung 18 ist am Grundabschnitt 8 mit einer Welle (18j) befestigt. Das Ritzel 180 weist einen Einfügabschnitt (180a), einen Hülsenabschnitt (180b), einen Positioniervorsprung (180c) und ein Loch (180d) für eine Schraube an der Stirnfläche des Einfügabschnitts (180a) auf. Das Stirnrad 181 weist ein Loch (181a) auf, in das der Einfügeabschnitt (180a) des Ritzels 180 eingefügt ist, so dass sich das Ritzel 180 frei drehen kann. Zwei oder mehr Arretierabschnitte (181b) vom Schlitztyp sind im Umfang des Loches (181a) ausgebildet.
  • Die Kupplungsfeder 182 ist eine flache Feder mit Federarmen (182a), die im Umfang der Kupplungsfeder 182 ausgebildet sind. Die Federarme (182a) ragen zu einer Gegenrotationsrichtung heraus. Die Kupplungsfeder 182 weist ebenfalls ein Positionierloch (182c) und Schraubenlöcher (182d) in ihren Mittelabschnitt auf. Jeder Federarm (182a) hat einen Vorsprung (182b) an seinem Ende.
  • Der Einfügeabschnitt (180a) des Ritzels 180 ist in das Loch (181a) eingefügt, das im Stirnrad 181 ausgebildet ist, so dass sich das Ritzel 180 frei drehen kann. Der Hülsenabschnitt (180b), der im Ritzel 180 vorgesehen ist, steht mit der Außenseite des Stirnrads 181 in Berührung. Der Positioniervorsprung (180c) ist in das Loch (182c) zum Positionieren der flachen Feder 182 eingefügt. Schrauben 183 sind durch die Löcher (182d) jeweils eingefügt und in den Löchern (180d) des Ritzels 180 verschraubt. Somit ist die Kupplungsfeder 182 am Ritzel 180 befestigt. Die Vorsprünge (182b) der Kupplungsfeder 182 sind in die Arretierabschnitte (181b) elastisch eingeklinkt. Dadurch wird die zum Stirnrad 181 übertragene Rotation durch die Kupplungsfeder 182 zum Ritzel 180 weiter übertragen. Wenn die Energie oberhalb eines vorbestimmten Drehmoments zur Überlastungskupplung 18 übertragen wird, gelangen die Vorsprünge (182b), die in der Kupplungsfeder 182 vorgesehen sind, mit den Arretierabschnitten (181b) außer Eingriff und läuft das Stirnrad 181 zum Ritzel 180 leer. Da die Überlastungskupplung 18 das Drehmoment un terbricht, das durch den Motor 3 erzeugt wird, wenn Körperhaare oder einige andere Dinge im Rotationszylinder 4 steckenbleiben, wodurch der Rotationszylinder 4 blockiert, kann die Beschädigung des Antriebsübertragungsabschnitts verhindert werden. Außerdem kann statt einer mechanischen Überlastungskupplung, wie diese vorstehend beschreiben wurde, eine elektromagnetische Kupplung, die eine elektrische Last, beispielsweise einen Strom, an einem Motor erfasst, verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist eine Abtriebswelle (3a) des Motors 3 im Raum 16 durch das Loch (12b) des Grundabschnitts 12 positioniert. Ein Ritzel 17 ist an der Abtriebswelle (3a) im Raum 16 befestigt. Das Ritzel 17 steht mit dem Stirnrad 181 in Eingriff. Das Untersetzungrad 19, das durch eine Welle (19j) gelagert ist, ist der oberen Fläche des Grundelements 8 ausgesetzt und steht mit dem Ritzel 180 in Eingriff. Daher wird die Rotation des Motors 3 durch das Ritzel 17 und die Überlastungskupplung 18 zum Untersetzungsrad 19 übertragen. Anschließend treibt das Untersetzungsrad 19 den Rotationszylinder 4 des Epilierkopfes 2.
  • Die Hakenverbindung 10 hat den Vorsprung (10a), der eine Tunnelstruktur im Mittelpunkt der oberen Fläche des Grundabschnitts 12 bildet, und ist so gestaltet, dass diese ein Paar an Gleitrahmen 26, 26 unterbringt. Die obere Fläche des Vorsprungs (10a) hat Löcher (15b, 15b).
  • Jeder Gleitrahmen 26 ist im wesentlichen rechteckig und hat ein Steuerelement (26a). Jeder der Gleitrahmen 26, 26 hat ebenfalls einen Stützhaken (261b). Die Gleitrahmen 26, 26 haben jeweils einen Vorsprung (26b). Die Gleitrahmen 26, 26, sind in der Tunnelstruktur des Vorsprung (10a) gleitfähig in Eingriff, wenn die Vorsprünge (26, 26b) in die Löcher (15b, 15b) jeweils eingesetzt sind, so dass die Vorsprünge (26b, 26b) mit den Löchern (15b, 15b) gleitfähig in Eingriff stehen. Die Gleitrahmen 26, 26 befinden sich mit den Vorsprüngen (26b, 26b) und der Kante des Loches (15b) in Anlage. Federn (26d, 26d) sind in der Tunnelpassage vorgesehen und drücken die Gleitrahmen 26, 26 voneinander weg. Die Steuerelemente (26a, 26a) der Gleitrahmen 26, 26 stehen aus dem Gehäuse 1 durch Löcher (7f), die im Gehäuse 1 vorgesehen sind, vor.
  • Unter Bezugnahme auf die 9, 10 und 11 hat ein Epilierkopf einen Grundblock 15 und einen Epilierblock 24. Der Epilierblock 24 weist den Rotationszylinder 4, der mit einem Epilierabschnitt versehen ist, eine Zylinderhalterung 27, die den Rotationszylinder 4 stützt, eine Zylinderabdeckung 28, Nocken 29, 29, eine Aufrechterhalte- bzw. Instandhaltefeder 30, einen Kopfrahmen 31 und ein Grundelement 300 auf.
  • Der Rotationszylinder 4 ist an der Zylinderhalterung 27 befestigt. Die Zylinderhalterung 27 und die Zylinderabdeckung 28 haben Stützabschnitte (27a, 28a) die von ihren oberen Teilen vorstehen. Die beiden Enden einer Welle (4b), die in den Rotationszylinder 4 eingeführt ist, werden durch Löcher (27b, 28b) gestützt, die in den Stützabschnitten (27a, 28a) vorgesehen sind, so dass sich der Rotationszylinder 4 bezüglich der Welle (4b) dreht. Die Stützabschnitte (27a, 28a) haben Nockeneinführlöcher (27c, 28c) und Axialstützschlitze (27d, 28d), die sich in der vertikalen Kante der Nockeneinführlöcher (27c, 28c) befinden. Nocken 29 vom Walzentyp sind in die Nockeneinführlöcher (27c, 28c) eingeführt. Die beiden Enden der Walzenwellen (29a, 29a), die in jeden Nocken 28, 29 eingeführt sind, sind in die Axialstützschlitze (27c, 28d) eingeführt. Die Nocken 29 werden gestützt, so dass sich diese im Niveauzustand frei drehen können und dass die Nocken 29 zur Innenseite hin von den Nockeneinführlöchern (27c, 28c) teilweise vorstehen.
  • Die Aufrechterhaltefeder 30 ist außerhalb der Stützabschnitte (27a, 28a) befestigt, wobei jeder an der Zylinderhalterung 27 und der Zylinderabdeckung 28 mit in Löcher (30a, 30a) eingeführte Schrauben 301, 301 befestigt ist. Ein obere Teil der Aufrechterhaltefeder 30 hat Löcher (30b, 30b). Die Enden der Walzenwelle (29a) werden durch die Kante der obere und unteren Seite des Loches (30b) elastisch gehalten und das Loch (30b) ist ausreichend groß ausgebildet, so dass die Nocken 29 selbst nicht die Aufrechterhaltefeder 30 berühren.
  • Die Zylinderhalterung 27 ist an der oberen Fläche des Grundabschnitts 300 mit Schrauben 302, 302 montiert. Die äußeren Stirnflächen der Zylinderhalterung 27 und der Zylinderabdeckung 238 haben jeweils einen Knopf 281, der zu einer Feder 280 hin gedrückt wird. Der Knopf 281 hat einen Haken (281a) zum Loslösen vom Kopfrahmen 31 und zum Befestigen an diesem. Wenn die Knöpfe 281, 281 eingedrückt werden, geben die Haken (281a, 281a) Hakenaufnahmen (31a, 31) des Kopfrahmens 31 frei und gelangt der Kopfrahmen 31 mit dem Epilierblock 24 außer Eingriff.
  • In 10 ist ein Antriebsrad 40 in der Höhlung (27i), die in der Zylinderhalterung 27 ausgebildet ist, angeordnet. Eine Welle (40j), die durch die Zylinderhalterung 27 und die Zylinderabdeckung 28 gestützt wird, hält das Antriebszahnrad 40. Das Antriebszahnrad 40 steht mit einem Untersetzungszahnrad (419), das am Rotationszylinder 4 vorgesehen ist, in Eingriff. Das Antriebszahnrad 40 steht ebenfalls mit einem Untersetzungszahnrad (15c) in Eingriff, das zum Grundblock 15, der in 12 gezeigt ist, vorgesehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 12 weist der Grundblock 15 einen Grundkörper (15a), eine Grundblockabdeckung 155, die die Peripherie bzw. den Umfang des Grundkörpers (15a) umgibt, eine obere Höhlung (15h) des Grundkörpers (15a), das Untersetzungsrad (15c), das in der oberen Höhlung (15h) vorgesehen ist, und ein Zahnrad (15e) auf. Wie es in 9 gezeigt ist, steht das Zahnrad (15e), das durch eine Welle (15f) gestützt wird, mit dem Untersetzungsrad (15c), das durch eine Horizontalwelle (105j) gestützt wird, in Eingriff. Das Zahnrad (15e) hat ebenfalls einen Ablenknocken (15g), wie es in 12 gezeigt ist.
  • Der Epilierblock 24 ist auf dem Grundblock 2 angeordnet. In 9 ist. eine Rippe (27A) im Grundelement 300 vorgesehen und ist zum Einpassen in die obere Höhlung (15h) positioniert. Gleitführungswellen (15j, 15j) durchdringen den Grundkörper (15a), indem diese in Löcher (27Ab, 27Ab(s)) eingeführt sind, die in den Rippen (27A, 27A) vorgesehen sind, und das Grundelement 300 ist so angeordnet, dass das Grundelement zum Gleiten entlang der Gleitführungswellen (15j) in der Lage ist. Dementsprechend gleitet der Epilierblock 24 entlang der Gleitführungswellen (15j).
  • Federn (15k, 15k) sind zwischen Federaufnahmen (27Aa, 27Aa(s)) und der Höhlung (15h) angeordnet. Aus diesem Grund kann der Epilierblock 24 entlang des Grundblocks 15 an der Welle des Rotationszylinders 4 gleiten. Der Epilierblock 24 befindet sich im Mittelpunkt des Grundblocks 15 mit beiden Federn (15k, 15k).
  • Der Ablenknocken (15g) in 12 steht mit einer Höhlung (27B) in 9 ein Eingriff. Wenn sich der Ablenknocken (15g) dreht, drückt dieser die Innenseite der Höhlung (27b) und somit bewegt sich der Grundblock 15 hin und her, um der Federkraft der Federn (15k, 15k) zu widerstehen. Die Breite der Höhlung in der Richtung, die die Drehwelle des Rotationszylinders 4 in der Höhlung (27B) senkrecht schneidet, ist zumindest zwei Mal dem Ablenkbetrag des Ablenknockens (15g). Aus diesem Grund bewegt sich der Grundblock 15 nicht in die Richtung, die senkrecht die Drehwelle schneidet.
  • Die Federn (15k, 15k) absorbieren die Trägheitskraft in den Extrempunkten der hin- und hergehenden Bewegung des Epilierblocks 24 und verringern das Geräusch des Grundblocks 15, der den Epilierblock 24 berührt.
  • Haken sind an der unteren Fläche des Grundkörpers (15a) vorgesehen und sind so gestaltet, dass diese sich mit der Hakenverbindung 10 des Gehäuses 1 verbinden, wodurch ermöglicht wird, dass der Epilierkopf 2 am Gehäuse befestigt wird. Der Epilierkopf 2 ist am Gehäuse 1 durch die beiden Gleitrahmen 26, 26 befestigt, die in der Lage sind, sich aufgrund der elastischen Kraft der Federn (26d, 26d) nach außen zu bewegen und die Stützhaken (261b, 261b) an die Haken 11, 11 anzuhaken. Somit steht, wenn der Epilierkopf 2 am Gehäuse 1 befestigt ist, ein Ritzelabschnitt des Zahnrads 19 mit dem Untersetzungsrad (15c) in Eingriff. Wenn das Steuerelement (26a) gedrückt wird, gelangt der Stützhaken (261b) mit dem Haken 11 außer Eingriff, wodurch der Epilierkopf 2 vom Gehäuse 1 freigegeben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 15 und 16 ist der Rotationszylinder 4 ausgebildet, indem ein Paar an Körperkomponenten (41a, 41b) mit Wellen 41 verbunden wird. Entlang des Umfangs des Rotationszylinders 4 sind Höhlungen auf der Ringseite des Rotationszylinders 4 ausgebildet. Der Rotationszylinder 4 in 16 hat acht Höhlungen (4a) in Intervallen von 45 Grad. Die Höhlungen (4a) haben jeweils eine Epiliereinheit 32.
  • Unter Bezugnahme auf 17 weist die Epiliereinheit 32 eine Drehpunktplatte 33, zwei oder mehr bewegliche Klauen (5a, 6a) (17 zeigt vier bewegliche Klauen), Drehpunktarretierelemente 34, 35 und befestigte Klauen 36, 37 auf. Die befestigten Klauen 36, 37 sind als ein Paar vorgesehen, um die Epiliereinheit 32 einfach zu gestalten.
  • Die Drehpunktplatte 33 weist rechteckige Löcher (33a, 33b), in die Drehpunktarretierelemente 34, 35 eingeführt sind, und rechteckige Löcher (33c), in die die beweglichen Klauen (5a, 6a) eingeführt sind, auf. Die Vorsprünge (34a, 35a), die an der unteren Fläche der Drehpunktarretierelemente 34, 35 vorgesehen sind, sind bezüglich den rechteckigen Löchern (33a, 33b) der Drehpunktplatte 33 durch die Löcher (36a, 37a), die an den befestigten Klauen 36, 37 vorgesehen sind, pressgepasst und bezüglich diesen fixiert. Das heißt, dass die Drehpunktarretierelemente 34, 35 und die befestigten Klauen 36, 37 gleichzeitig befestigt sind.
  • Die Vorsprünge (5b, 6b) an den Enden der beweglichen Klauen (5a, 6a) stehen mit Rippen (34c, 35c), die an den Endabschnitten der Drehpunktarretierelemente 34, 35 vorgesehen sind, in Eingriff. Dadurch sind die beweglichen Klauen (5a, 6a) an der Seite der befestigten Klauen 36, 37 befestigt. Die beweglichen Klauen (5a, 6a) sind in den Löchern (36a, 37a) der befestigten Klauen 36, 37 angeordnet, so dass die beweglichen Klauen (5a, 6a) auf der gleichen Seite wie die befestigten Kauen 36, 37 angeordnet sind.
  • Die Epiliereinheit 32, die auf diese Weise als Einheiten zusammengebaut ist, wird jeweils in die Höhlungen (4a) des Rotationszylinders 4 eingebracht. Eine Welle 41, die von dem in einem Endabschnitt der Höhlung (4a) vorgesehenen Loch (4b) eingeführt ist, wird in die Löcher (4b1) des Rotationszylinders 4 durch Löcher (34d, 35d) des Drehpunktarretierelements 34, 35 und Löcher (5a1, 6a1) der beweglichen Klauen (5a, 6a) eingeführt. Dadurch wird die Epiliereinheit 32 in der Höhlung (4a) gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf 15 sind zwei oder mehr Löcher (4c) in einer Fläche der Körperkomponente (41a) des Rotationszylinders 4 ausgebildet und sind Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d) und Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d) in Löcher (4c) eingeführt. Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) sind an den Kanten der Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d) vorgesehen. Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d) sind an den Kanten der Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d) vorgesehen. Die Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) sind stärker innerhalb des Rotationszylinders 4 als die Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d) positioniert und die Kanten der Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d) und Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) überdecken einander. Unter Bezugnahme auf 16 sind zwei oder mehr Löcher (4c) in der andere Fläche der Körperkomponente (41b) des Rotationszylinders 4 ausgebildet und sind die Öffnungs-und-Schließhebel (39a, 39b, 39c, 39d) und die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d) in die Löcher (4c) eingeführt.
  • Jeder Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) weist einen Schlitz (382a, 382b, 382c, 382d, 392a, 392b, 392c, 392d) auf. Wenn die Schlitze (382a, 382b, 382c, 382d, 392a, 392b, 392c, 392d) in den Höhlungen (4a) des Rotationszylinders 4 mit der Epi liereinheit 32 positioniert sind, stehen die Schlitze mit dem vorstehenden Stücken (5c, 6c) der beweglichen Klauen (5a, 6a) in Eingriff. Die Öffnungs-und-Schließ-Hebel, die von der Körperkomponente (41a) eingeführt sind, stehen mit dem vorstehenden Stück (6c) der beweglichen Klaue (6a) in Eingriff und die Öffnungs-und-Schließhebel, die von der Körperkomponente (4lb) eingeführt sind, stehen mit dem vorstehenden Stück (5c) der beweglichen Klaue (5a) in Eingriff.
  • Zwischen beiden Stirnflächen von den Rotationszylinder 4 und den Pressabschnitten der Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) ist eine flache Feder als eine Rückführfeder 370 angeordnet. Unter Bezugnahme auf die 15, 16 und 18 hat der mittlere Teil der Rückführfeder 370 ein Loch zum Positionieren, das mit den Vorsprüngen (4d) in Eingriff steht, die im mittleren Teil der Flächen der Körperkomponenten (41a, 41b) vorgesehen sind. Die Rückführfeder 370 weist vier Federstücke (370a) in einer U-Form auf. Die Federstücke (370a) drücken den Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) in die Axialrichtung des Rotationszylidners 4 nach außen hin.
  • Da die Federstücke (380a) eine U-Form haben, um die effektive Länge der Federstücke zu erhöhen, ist die Federkraft, die zum Pressen der Öffnungs-und-Schließhebel durch den Nocken 29 erforderlich ist, klein gestaltet. Daher hat der Rotationszylinder 4 eine kleine Last und eine hohe Effektivität. Die Federstücke (370a) haben eine Spiralstruktur, die sich vom Grundelement zu einer Nase erstreckt, die an der Seite des Öffnungs-und-Schließhebels ausgebildet ist. Aus diesem Grund ist der Betrag der Bewegung durch die Öffnungs-und-Schließhebel erhöht und ist der Betrag der Öffnung, die zwischen den befestigten Klauen 36, 37 und den beweglichen Klauen (5a, 6a) geschaffen wird, vergrößert.
  • Ein Federstück (370a) drückt zwei benachbarte Öffnung-und-Schließhebel (38b, 39d) nach außen hin und das andere Federstück (370a) drückt andere zwei benachbarte Öffnungs-und-Schließhebel (38c, 39a) nach außen hin. Daher werden alle Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) durch die Rückführfeder, die vier Federstücke (370a) hat, nach außen gedrückt.
  • Da der Greif-Ort der Epilierklauen in Rotationsrichtung des Rotationszylinders 4 in gleichen Intervallen vorgesehen ist, hat die Epiliervorrichtung einen guten Ausgleich zum Extrahieren von Körperhaaren und ist diese beim Entfernen von Körperhaaren effektiv.
  • Ein Paar von befestigten Klauen 36, 37 führt den Öffnungs-und-Schließbetrieb mit den beweglichen Klauen (5a, 6a), die mit einem gleichen Öffnungs-und-Schließhebel verbunden sind, aus. Die befestigten Klauen 36, 37 haben elastische Abschnitte (36b, 37b). Als solche wird die Greifstärke zu dem Zeitpunkt, zu dem die beweglichen Klauen (5a, 6a) durch die befestigten Kupplungen 36, 37 gepresst werden, durch ihre Genauigkeit nicht stark beeinflusst. Anders ausgedrückt verformt sich die befestigte Klaue 36, wenn die Greifstärke von einem Teil der beweglichen Klauen (6a) stark ist, in Pressrichtung elastisch. Folglich entfernt die Epiliervorrichtung Körperhaare effizient und effektiv. Die befestigten Klauen 36, 37 können aus Metallkomponenten mit einer Federeigenschaft für eine bessere Leistung gefertigt sein. Da die Epiliereinheiten 32 verschobenen Positionen in Bezug aufeinander in Wellenrichtung haben, entfernen diese Körperhaare in einem breiten Bereich bei einer Rotation. Die Drehpunktarretierelemente 34, 35 weisen Bogenelemente (34b, 35b) in ihren oberen Flächen auf, um zu verhindern, dass die beweglichen Klauen (5a, 6a) und die befestigten Klauen 36, 37 mit der Haut in direkte Berührung gelangen, wodurch die Haut vor dem Kratzen mit den beweglichen und befestigten Klauen geschützt wird.
  • Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Rotation des Motors 3 zum Untersetzungsrad (15c) durch die Überlastungskupplung 18 und das Rad 19 übertragen, die Rotation des Untersetzungsrades (15c) wird dann zum Untersetzungsrad (41g) durch das Zahnrad 40 übertragen; anschließend dreht sich der Rotationszylinder 4.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, werden bei der Rotation des Rotationsyylinders 4 die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) durch den Nocken 29 nach innen hin gegen die Rückführfeder (370a) gedrückt, wenn die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) den Ort des Nockens 29 erreichen. Die Öffnungs-und-Schließhebel (38a, 38b, 38c, 38d, 39a, 39b, 39c, 39d) drücken die vorstehenden Stücke (5c, 6c) des unteren Teils der beweglichen Klauen (5a, 6a) nach innen hin.
  • Wenn die vier beweglichen Klauen nach innen hin gedrückt werden und sich drehen, drücken diese die befestigten Klauen und gelangen sie mit diesen in Anlage. Haare, die zwischen die beweglichen Klauen (5a, 6a) und die befestigten Klauen 36, 37 eingeführt sind, werden somit festgeklemmt und herausgezogen, da sich der Rotationszylinder 4 weiter von dort wegbewegt, wo die Haare eingeklemmt sind. Der folgende Öffnungs-und-Schließhebel bewegt sich in die Position des Nockens 29 durch die Drehung des Rotationszylinders 4 und wird durch den Nocken 29 gepresst, wodurch mehr Haare festgeklemmt und ausgezogen werden.
  • Wie es in den 14, 17 und 20 gezeigt ist, werden Kantenabschnitte (36c, 37c) der befestigten Klauen 36, 37 nach außen hin in Wellenrichtung gebogen und werden diese für die Kantenabschnitte (36c, 37c) der beweglichen Klauen (5a, 6a) symmetrisch gebogen. Daher ist es einfach, lange Haare in den Einklemmabschnitt einzuführen.
  • Wie es in 23 gezeigt ist, sind Kantenabschnitte (5d, 6d) der beweglichen Klauen (5a, 6a) und die Kantenabschnitte (36c, 37c) der befestigten Klauen 36, 37 kleiner als der Gyrationsradius (Ra) des Rotationszylinders 4 gestaltet, wodurch die Haut vor dem Kratzen durch Kantenabschnitte (5d, 6d, 36c, 37c) geschützt wird. Wie es in 22 gezeigt ist, haben die Bogenabschnitte (34b, 35b) zum Hautschutz ebenfalls Radien (Rb), die kleiner als der Gyrationsradius (Ra) des Rotationszylinders 4 ist. Dadurch wird der Reibungswiderstand der Haut gegenüber dem Rotationszylinder 4 klein gestaltet.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, sind beide Endabschnitte der Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) mit den Kanten der Pressabschnitte in Radialrichtung überdeckt. Während der Nocken 29 den hinteren Endabschnitt des Öffnungs-und-Schließ-Hebels drückt, wodurch das Einklemmen von Haaren bewirkt wird, wird der vordere Endabschnitt des folgenden Öffnungs-und-Schließhebels gleichzeitig durch den Nocken 29 gepresst. Aus diesem Grund ist trotz der Anordnung von zwei oder mehre Klauen (5a, 6a, 36, 37) im Umfang des Rotationszylinders 4 der Abstand, über den die Haare eingeklemmt und herausgezogen werden, lang.
  • Die Endabschnitte der Pressabschnitte (381a, 381b, 381c, 381d) und der Pressabschnitte (391a, 391b, 391c, 391d) haben geneigte Flächen (388a, 399a), die in Quer schnittsrichtung voneinander weg geneigt sind. Aus diesem Grund wird eine Schwankung der Last unterdrückt und wird das Geräusch, das durch die Rotation des Rotationszylidners 4 verursacht wird, ebenfalls unterdrückt.
  • Während der Rotation des Rotationszylinders 4 und des Entfernens von Haaren wird eine Rotation vom Untersetzungsrad (15c) ebenfalls zum Zahnrad (15e) übertragen; somit dreht sich der Exzenternocken (15g). Durch diese Rotation geht der Epilierblock 24 in Axialrichtung des Rotationszylinders 4 am Grundblock 15 periodisch hin und her. Als solcher verschiebt sich der Klemmort der befestigten und beweglichen Klauen im Rotationszylinder 4 und werden Haare in einem breiten Bereich auf einmal entfernt.
  • Da die Überlastungskupplung 18 im Gehäuse 1 vorliegt, ist das Drehmoment, das durch die Überlastungskupplung 18 zu übertragen ist, klein. Auch ist es notwendig, dass die Kupplungsfeder 182 eine starke Federkraft hat. Der Arretierabschnitt (181b) erfordert ebenfalls eine geringere Festigkeit. Die Kosten der Überlastungskupplung 18 sind daher reduziert.
  • Das Untersetzungsrad 19 hat den Zahnrad-Abschnitt und den Ritzelabschnitt. Obwohl die Rotation durch das Ritzel des Untersetzungsrades 19 im Epilierkopf 2 aufgenommen wird, kann das Zahnrad des Untersetzungsrades 19 die Rotation aufnehmen. Durch die Verwendung dieser Optionen in auswählender Weise sind unterschiedliche Kupplungsdrehmomente für zahlreiche Epilierköpfe zur Verfügung gestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 24 gezeigt. Die Überlastungskupplung kann an der Stelle der Abtriebswelle des Motors 3 vorgesehen sein. Ein Rändelwerkzeug (3b) ist an der Abtriebswelle (3a) des Motors 3 vorgesehen. Zwei oder mehr Einrastelemente (17-2a) sind in einer Innenfläche eines Ritzels (17-2), mit der der Umfang der Abtriebswelle (3a) ausgerüstet ist, vorgesehen. Die Rotation wird vom Motor 3 zum Ritzel (17-2) übertragen, da die Einrastelemente in das Rändelwerkzeug (3b) eingreifen.
  • Wenn die Einrastelemente (17-2a) während des Überlastungszustands gebogen werden, dreht sich nur die Abtriebswelle (3a) und wird die Rotation somit nicht zum Ritzel (17-2) übertragen.
  • Da die Überlastungskupplung, die die Energieübertragung zum Zeitpunkt der Überlastung unterbricht, zwischen der Antriebseinheit und der Antriebsübertragungseinheit, die ein ausreichend hohes Drehmoment zur Epilierkopfseite im Gehäuse überträgt, vorgesehen ist, ist das Drehmoment, das über die Überlastungskupplung übertragen wird, klein gestaltet. Daher kann die Festigkeit der Überlastungskupplung-Komponenten kleiner als die der herkömmlichen Ausrüstung gestaltet werden und können somit die Herstellungskosten der Überlastungskupplung verringert werden. Darüber hinaus treten, da das zu übertragende Drehmoment klein ist, eine geringe Verformung der Komponenten und weniger Abrieb der Überlastungskupplungskomponenten auf, wodurch eine vortreffliche Haltbarkeit geboten wird. Auch ist, da es nicht notwendig ist, die Überlastungskupplung im Epilierkopf vorzusehen, der Kopf kleiner gestaltet, wodurch dieser in stärkerem Maße nutzerfreundlich ist. Ferner können bei einer Epiliervorrichtung, die so gestaltet ist, dass zwei oder mehr Köpfe auswählend am Gehäuse angebracht bzw. von diesem gelöst werden, da es nicht notwendig ist, dass eine Überlastungskupplung in jeden Kopf eingebaut wird, die Gesamtherstellungskosten deutlich abgesenkt werden.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 25, 26 und 27 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat eine Epiliervorrichtung zwei Überlastungskupplungen (18-1, 18-2), die mit dem Ritzel 17, das in der Abtriebswelle (3a) des Motors 3 vorgesehen ist, in Eingriff stehen, überträgt die Überlastungskupplung (18-1) Energie zum Epilierkopf 2 durch das Untersetzungszahnrad 19 und überträgt die Überlastungskupplung (18-2) Energie zum Epilierkopf 2 durch ein Untersetzungszahnrad 19-2. Jede Überlastungskupplung (18-1, 18-2) hat den gleichen Aufbau wie die Überlastungskupplung 18 des vorstehend genannten Ausführungsbeispiels. Die Epiliervorrichtung hat eine Trenneinrichtung (18-3). Wie es in 25 gezeigt ist, gestattet die Epiliervorrichtung die auswählende Übertragung der Leistung durch das Ritzel zum Untersetzungsrad 19, dem Zahnradabschnitt des Untersetzungsrads 19 oder dem Untersetzungsrad (19-2).
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann die Epiliervorrichtung Betriebslasten für zahlreiche Epilierköpfe einstellen, ohne eine andere Überlastungskupplung für jeden Epilierkopf vorzusehen, da die Betriebslast der Überlastungskupplung auswählend geändert wird.
  • 26 zeigt das Gehäuse 1, das mit einem Scherkopf (SH) ausgerüstet ist. Die Rotation, die von der Überlastungskupplung (18-1) zum Untersetzungsrad (19) übertragen wird, wird durch ein Untersetzungsrad (S6) von einem Untersetzungsrad (57), das mit dem Zahnradabschnitt des Untersetzungsrades 19 in Eingriff steht, zu einem Rotor (S5) übertragen. Eine Exzenterwelle (54), die im Rotor (S5) vorgesehen ist, ist durch eine mechanische Komponente (S3) gestützt, so dass die Exzenterwelle (S4) frei hin- und hergeht, und somit ein Innenflügelblock (S2) in Berührung mit der Innenseite des Außenflügels (S1) hin- und hergeht.
  • Darüber hinaus zeigt 27 das Gehäuse 1, das mit einem Epilierkopf (AH) ausgerüstet ist. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel steht ein Untersetzungsrad (19-2), das durch eine Welle (19k) gestützt wird, mit einem Untersetzungsrad (A1) in Eingriff und wird eine Rotation des Untersetzungsrades (A1) durch ein Untersetzungsrad (A2, A3, A5) übertragen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorstehende Lehre möglich. Es ist daher verständlich, dass die Erfindung im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.

Claims (19)

  1. Eine Epiliervorrichtung, die aufweist: ein Gehäuse (1), eine Epiliereinrichtung (2) zum Epilieren von Haaren, wobei die Epiliereinrichtung (2) am Gehäuse (1) lösbar befestigt ist, eine Antriebseinrichtung (3) zur Ausgabe eines Antriebs für die Epiliereinrichtung (2), wobei sich die Epiliereinrichtung im Gehäuse (1) befindet, und eine Kupplungseinrichtung (18) zum Unterbrechen der Übertragung des Antriebs, der durch die Antriebseinrichtung (3) ausgegeben wird, wenn ein Drehmoment, das zum Betreiben der Epiliereinrichtung erforderlich ist, oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (18) im Gehäuse (1) vorgesehen ist, um den Antrieb, der durch die Antriebseinrichtung (3) ausgegeben wird, zu einem Untersetzungsgetriebe (19) und anschließend zur Epiliereinrichtung (2) zu übertragen.
  2. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Epiliereinrichtung ein Epilierkopf (2) ist, der eine Haarentfernvorrichtung (4), die zum Entfernen von Haaren konfiguriert ist, aufweist, wobei die Antriebseinheit (3) so konfiguriert ist, dass diese die Haarentfernvorrichtung (4) antreibt, und wobei die Kupplung eine Überlastungskupplung (18) zum Übertragen des Antriebs, der durch die Antriebseinheit (3) ausgegeben wird, zur Haarentfernvorrichtung (4) ist.
  3. Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Haarentfernvorrichtung (4) einen rotierenden Zylinder aufweist, der so konfiguriert ist, dass dieser rotiert und Haare entfernt.
  4. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der rotierende Zylinder (4) zumindest ein Paar an Klauen aufweist, die zum Greifen von Haaren konfiguriert sind.
  5. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 4, wobei das zumindest eine Paar an Klauen eine Vielzahl an Paaren von Klauen aufweist, die konfiguriert sind, um Haare zu greifen.
  6. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl an Paaren an Klauen in gleichen Intervallen angeordnet ist.
  7. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der rotierende Zylinder (4) in einer Axialrichtung des rotierenden Zylinders hin- und hergeht.
  8. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) konfiguriert ist, um die Übertragung des Antreibens automatisch wieder herzustellen, wenn das Drehmoment, das zum Betreiben der Haarentfernvorrichtung (4) erforderlich ist, nicht länger oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt.
  9. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit (3) einen Motor aufweist.
  10. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) in einer Abtriebswelle des Motors vorgesehen ist.
  11. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Antriebseinheit (3) einen Motor aufweist und der Motor eine Abtriebswelle (3a) aufweist, die senkrecht zu einer Axialrichtung des rotierenden Zylinders (4) positioniert ist.
  12. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Untersetzungsgetriebe (19) benachbart zur Antriebseinheit (3) positioniert ist.
  13. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) konfiguriert ist, um eine Betriebslast zu ändern.
  14. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) konfiguriert ist, um die Betriebslast entsprechend dem Epilierkopf, der am Gehäuse befestigt ist, zu ändern.
  15. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit konfiguriert ist, um den Antrieb in unterschiedlichen Betriebsarten auszugeben.
  16. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) eine Vielzahl von Überlastungskupplungen aufweist, von denen jede konfiguriert ist, um die Übertragung des Antreibens zu unterbrechen und jede eine unterschiedliche Betriebslast hat.
  17. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Überlastungskupplung (18) konfiguriert ist, um die Übertragung des Antreibens zu unterbrechen, bevor eine Überlastung bei der Antriebseinheit (3) auftritt.
  18. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit (3) konfiguriert ist, um den Antrieb in unterschiedlichen Betriebsarten entsprechend der Breite der Haut, die durch den rotierenden Zylinder berührt wird, auszugeben.
  19. Eine Epiliervorrichtung nach Anspruch 2, die zusätzlich weitere Epilierköpfe aufweist, von denen jeder konfiguriert ist, um am Gehäuse (1) befestigt zu sein und jeder eine Haarentfernvorrichtung aufweist, die zum Entfernen von Haaren konfiguriert ist, wobei die Vielzahl an Epilierköpfen am Gehäuse (1) entsprechend den zu entfernenden Haaren auswählend befestigt ist.
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