DE19621415A1 - Trockenrasierer - Google Patents

Trockenrasierer

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DE19621415A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierer mit hin und her laufender Schereinrichtung, und spezieller betrifft sie einen Mechanismus zum Übertragen einer Wechselkraft auf die innere Schereinrichtung des Rasierers.
Trockenrasierer verfügen über eine innere Schereinrichtung, die durch ein Antriebselement so angetrieben wird, daß sie sich in Schereingriff mit einer äußeren Schereinrichtung hin- und herbewegt. Für Austausch- und Reinigungszwecke muß die innere Schereinrichtung lösbar mit dem Antriebselement verbunden sein, das oben am Rasierergehäuse vorsteht. Damit die innere Schereinrichtung vom Antriebselement lösbar ist, ist es üblich, einen Kunstoff zu verwenden, der das An­ triebselement an der Verbindungsstelle mit der inneren Schereinrichtung elastisch verformbar macht. Indessen be­ steht dauernd die Forderung, eine glatte Rasur zu erzielen oder den Rasierwirkungsgrad zu verbessern. Eine Vorgehens­ weise besteht darin, den Angriffspunkt für die Kraftübertra­ gung zum Hin- und Herbewegen der inneren Schereinrichtung vom Antriebselement so nah wie möglich an die Scherkante der inneren Schereinrichtung zu legen. Wenn der Angriffspunkt von der oberen Scherkante weggelegt wird, entsteht eine grö­ ßere Differenz hinsichtlich des Kontaktdrucks zwischen der inneren und der äußeren Schereinrichtung betreffend das Vor­ derende und das Hinterende der hin und her laufenden inneren Schereinrichtung, wobei der Grund hierfür aus der späteren Erörterung deutlich wird. Anders gesagt, verringert sich der Kontaktdruck am Hinterende und er wird am Vorderende der in­ neren Schereinrichtung größer, wenn der Angriffspunkt weiter von der Scherkante wegliegt. Eine derartige größere Diffe­ renz des Kontaktdrucks würde eine gleichmäßige Hin- und Her­ bewegung der inneren Schereinrichtung beeinträchtigen und daher zu einer Verringerung des Scherwirkungsgrads führen.
Dies ist dann besonders kritisch, wenn die innere Scherein­ richtung mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Demge­ mäß muß der Angriffspunkt so nahe wie möglich an der Scher­ kante der inneren Schereinrichtung liegen, um eine glatte Rasur mit verbessertem Scherwirkungsgrad zu erzielen.
Ferner wird die innere Schereinrichtung vorzugsweise so vom Antriebselement schwimmend gehalten, daß sie an die äußere Schereinrichtung gedrückt wird, um optimale Rasierfunktion zu erzielen. Zu diesem Zweck muß das Antriebselement weit vorspringen, d. h. große Länge aufweisen. Wenn jedoch das An­ triebselement lang ist und es aus Kunststoff besteht, um am Verbindungsende mit der inneren Schereinrichtung elastisch verformbar zu sein, leidet das Antriebselement unter verrin­ gerter Steifigkeit und überträgt daher die Antriebskraft nicht wirkungsvoll auf die innere Schereinrichtung, was den Scherwirkungsgrad verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Trockenrasierer mit hin und her laufendem Scherkopf zu schaffen, bei dem der Angriffspunkt zum Übertragen einer Wechselkraft auf eine innere Schereinrichtung von einem An­ triebselement her so dicht wie möglich an der Scherkante der inneren Schereinrichtung liegt, um den Scherwirkungsgrad zu verbessern, wobei jedoch ein Antriebselement aus Kunststoff verwendet ist, um eine lösbare Verbindung zur inneren Scher­ einrichtung zu erzielen. Diese Aufgabe ist durch den Troc­ kenrasierer gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäßen Trockenrasierer besteht eine solche Anordnung, daß der Angriffspunkt näher an der oberen Scherkante der inneren Schereinrichtung als der Verbindungs­ punkt liegt, der die innere Schereinrichtung mit dem An­ triebselement verbindet. Demgemäß wird die Antriebskraft für eine Rasur zwischen der hin und her laufenden inneren Scher­ einrichtung und der äußeren Schereinrichtung wirkungsvoll übertragen, wodurch die Rasierfunktion verbessert ist.
Der vorhandene Stift besteht aus einem steifen Metall, um ausreichend Steifigkeit zum wirkungsvollen Übertragen der Antriebskraft auf die innere Schereinrichtung zu erzielen, während das Antriebselement aus Kunststoff besteht, so daß es über ein elastisch verformbares oberes Ende mit Rastrip­ pen verfügt, die lösbar in einen entsprechenden Finger am unteren Ende der Verbindung an der inneren Schereinrichtung eingreifen. Daher wird die Antriebskraft über den steifen Stift wirkungsvoll an die innere Schereinrichtung übertra­ gen, und gleichzeitig kann diese unter Verwendung der Ela­ stizität des aus Kunststoff bestehenden Antriebselement lös­ bar mit dem letzteren verbunden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen das Verbin­ dungsstück und der Mitnehmer gleitend in Eingriff mit dem Zapfen bzw. Stift, so daß die innere Schereinrichtung ent­ lang einer gemeinsamen, nach oben gehenden Achse des Stifts verschiebbar ist. Das Antriebselement enthält eine Feder, die die innere Schereinrichtung nach oben drückt, um sie schwimmend zu halten. Während der schwimmenden Bewegung der inneren Schereinrichtung kann der Mitnehmer in Kontakt mit dem Stift gehalten werden, um die Wechselkraft konstant vom Antriebselement auf die innere Schereinrichtung zu übertra­ gen.
Der Zapfen des Antriebselements ist mit einem oberen, offe­ nen Innenraum versehen, durch den sich der Stift hindurch erstreckt. Die Feder ist innerhalb des Innenraums um den Stift herum angeordnet, und sie wird zwischen dem Boden des Innenraums und einem Halter gehalten, der verschiebbar auf dem Stift sitzt. Der Halter ist so ausgebildet, daß er über entgegengesetzte Kanten verfügt, die in der Wechsellaufrich­ tung der inneren Schereinrichtung voneinander beabstandet sind, mit gleitendem Eingriff mit entsprechenden Kanten des Innenraums. Der Stift erstreckt sich durch die Feder hin­ durch, um zu verhindern, daß sich diese verwindet, wenn sie durch die innere Schereinrichtung zusammengedrückt wird, um dadurch eine stabile Federvorbelastung über lange Gebrauchs­ dauer zu gewährleisten. Ferner kann das Antriebselement, da die zugewandten Kanten des Halters in Gleiteingriff mit dem Antriebselement gehalten werden, dazu dienen, den Stift zu unterstützen, wenn der Stift eine übermäßige Kraft erleidet, durch die er verbogen würde. Demgemäß kann der Stift stabil gehalten werden, so daß sich zuverlässiger Rasierbetrieb er­ gibt.
Der Zapfen ist mit Anschlägen für Eingriff am Halter verse­ hen. Die Anschläge sind am oberen Ende des Zapfens ausgebil­ det und sie sind von den Rastrippen in solcher Beziehung ge­ trennt, daß der Halter in Eingriff mit den Anschlägen bleibt, wenn das obere Ende des Zapfens elastisch verformt wird, um ein Lösen der inneren Schereinrichtung vom Zapfen oder vom Antriebselement zu ermöglichen. Daher kann vermie­ den werden, daß sich der Halter vom Antriebselement löst, wenn die innere Schereinrichtung dadurch vom Zapfen abgeho­ ben wird, daß das obere Ende des Zapfens elastisch verformt wird.
Die innere Schereinrichtung wird entlang der Achse des Zap­ fens verschiebbar zwischen einer Betriebsposition und einer Nichtbetriebsposition gehalten. In der Betriebsposition, die die tatsächliche Rasierposition ist, wird die innere Scher­ einrichtung entgegen der Vorbelastung der Feder an die äuße­ re Schereinrichtung gedrückt, wobei die Rastrippen außer Eingriff mit den Fingern stehen. In der Nichtbetriebsposi­ tion, in der die äußere Schereinrichtung von der inneren Schereinrichtung getrennt ist, wird die innere Schereinrich­ tung durch die Feder ganz nach oben gedrückt, während sie durch den Eingriff zwischen den Rastrippen und den Fingern des Verbindungsstücks mit dem Zapfen verbunden bleibt. Der Mitnehmer ist in Form eines Zylinders mit einem Loch ausge­ bildet, durch das sich der Stift erstreckt. Der Zylinder verfügt über eine Lippe, die am oberen Ende des Lochs zum Stifteingriff in solcher Weise ausgebildet ist, daß der An­ griffspunkt festgelegt ist und auch die innere Schereinrich­ tung in bezug auf die Zapfenachse geneigt werden kann, wenn sich diese innere Schereinrichtung in der Betriebsposition befindet. So kann die innere Schereinrichtung während des Rasiervorgangs geneigt werden, um sich gut an den Verlauf der Haut anzupassen. Wenn die innere Schereinrichtung in die Nichtbetriebsposition verstellt wird, wird sie dadurch mit dem Zapfen verriegelt, daß die Rastrippen in die Finger ein­ greifen, wodurch keine Neigung in bezug auf die Zapfenachse möglich ist. Daher kann das Reinigen der inneren Scherein­ richtung erfolgen, ohne daß irgendeine wesentliche Schwenk­ bewegunq der inneren Schereinrichtung in bezug auf den Zap­ fen verursacht wird, weswegen dies ohne Geräuschverursachung und Teileabnutzung erfolgen kann, was andernfalls der Fall wäre.
Der Zylinder ist so ausgebildet, daß sein Loch einen Durch­ messer aufweist, der zum Unterende des Zylinders hin größer ist als zu seinem oberen Ende. Durch das Anbringen eines in solcher Weise erweiterten Lochs kann der Stift leicht zu­ nächst in das Loch eingeführt werden und schließlich in Ein­ griff mit der Lippe für Antriebsverbindung durch inneren Schereinrichtung gebracht werden.
Der Zylinder ist an seinem oberen Ende mit einem Schlitz versehen, der sich horizontal in einer Richtung rechtwinklig zur Wechsellaufrichtung der inneren Schereinrichtung er­ streckt. Durch diesen Schlitz kann das obere Ende des den Angriffspunkt festlegenden Zylinders elastisch auf solche Weise verformt werden, daß konstanter Eingriff mit dem Stift aufrechterhalten bleibt. D.h., daß der Schlitz dann, wenn die innere Schereinrichtung relativ zur Stiftachse geneigt ist, es ermöglicht, daß das obere Endes des Zylinders ela­ stisch entsprechend der Schnittform des schrägstehenden Stifts am Kontakt mit dem Stift verformt wird. Außerdem kann durch Nutzung dieser elastischen Verformbarkeit für das obe­ re Ende des Zylinders der Stift in einer Art Preßsitz in Eingriff mit dem Zylinder gebracht werden, was eine lösbare, jedoch sichere Verbindung des Stifts zur inneren Scherein­ richtung ergibt, um die Wechselkraft gleichmäßig an die letztere zu übertragen.
Der Zylinder ist an seinem unteren Ende mit einem Paar Ker­ ben versehen, die in der Wechsellaufrichtung der inneren Schereinrichtung beabstandet sind. Jede Kerbe verfügt über eine solche Breite, daß der Stift aus ihr austreten kann, wenn die innere Schereinrichtung in geneigter Stellung in bezug auf die Zapfenachse vom Antriebselement gelöst wird. Demgemäß kann verhindert werden, daß der Zylinder während einer Handhabung durch den Stift zerstört wird, bei der die schrägstehende innere Schereinrichtung vom Antriebselement gelöst wird.
Das Verbindungsstück liegt vorzugsweise in der Form eines Rahmens mit rechteckigem, unterem Sockel vor, in den der Zapfen paßt. Dieser Rahmen verfügt über die oben genannten Finger an den vier Ecken der rechteckigen Fassung, für lös­ baren Eingriff jeweils mit den Rastrippen am Antriebsele­ ment. Unter Verwendung des Rahmenaufbaus für das Verbin­ dungsstück kann dieses erhöhte Steifigkeit für feste Verbin­ dung zum Antriebselement aufweisen.
Der Zylinder wird durch die Finger um einen solchen Weg nach oben verschoben, daß der Stift mit dem Zylinder in Eingriff tritt, bevor sich der Zapfen in die Fassung erstreckt. Daher kann die Stift-Mitnehmer-Kombination als Führung zum Aus­ richten der Rastrippen mit den Fingern dienen, um beim Befe­ stigen der inneren Schereinrichtung am Antriebselement einen einfachen Eingriff zu ermöglichen.
Wenn sich die innere Schereinrichtung in der Nichtbetriebs­ position befindet, ist der Stift von der Lippe des Zylinders so gelöst, daß dann, wenn diese innere Schereinrichtung in der Nichtbetriebsposition so angetrieben wird, daß sie hin und her läuft, die Lippe vom Stift gelöst bleiben kann und daher vor Abnutzung geschützt werden kann, die andernfalls auftreten würde und eine zulässige Antriebsverbindung zwi­ schen dem Stift und dem Verbindungsstück verhindern würde.
In der Nichtbetriebsposition treten die Rastrippen am Zapfen in Eingriff mit den Fingern des Verbindungsstücks, um dort einen alternativen Angriffspunkt zu schaffen, wodurch es möglich ist, die innere Schereinrichtung z. B. in Wasser zum Reinigen derselben hin und her zu bewegen. Während dieses Reinigungsvorgangs kann die Lippe des Zylinders außer Ein­ griff mit dem Stift gehalten werden und daher vor Abnutzung geschützt werden. So kann die Lippe des Zylinders, die den Angriffspunkt festlegt, für eine lange Gebrauchsdauer für zuverlässigen Rasierbetrieb intakt gehalten werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Zylinder in einem Abschnitt unterhalb der Lippe mit einem Flansch versehen, der mit dem Stift in Antriebseingriff tritt, wenn die innere Schereinrichtung in die Nichtbetriebsposition überführt wird, um die Wechselkraft auf diese innere Schereinrichtung zu übertragen. Durch das Vorhandensein des Flansches kann die innere Schereinrichtung für Reinigungszwecke angetrieben werden, ohne daß es zu irgendwelchen Kräfteverlusten oder zu übermäßiger Reibbewegung zwischen dem Antriebselement und der inneren Schereinrichtung kommt, insbesondere an der Ver­ bindung zwischen den Rastrippen und den Fingern. Demgemäß kann die innere Schereinrichtung so angetrieben werden, daß sie hin und her läuft, ohne daß wesentliche Geräusche ent­ stehen oder Reibabnutzung auftritt, was das Reinigen der in­ neren Schereinrichtung erleichtert, während die Lippe, die Finger und die Rastrippen, die aus Kunststoff bestehen, vor Abnutzung geschützt sind.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine von vorne gesehene Schnittansicht eines Trockenrasierers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 2 ist eine von der Seite gesehene Schnittansicht des Trockenrasierers;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Scherkopfs des Rasierers;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer inneren Schereinrichtung des Rasierers;
Fig. 5 ist eine Unteransicht der inneren Schereinrichtung;
Fig. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten der inneren Schereinrichtung von oben bzw. unten;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des oberen Abschnitts eines Antriebselements zum Antreiben der inneren Schereinrichtung;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf das Antriebselement;
Fig. 10 und 11 sind Schnittansichten von vorne bzw. von der Seite, die die Verbindung zwischen der inneren Schereinrich­ tung und dem Antriebselement veranschaulichen;
Fig. 12 ist eine von vorne gesehen Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die innere Schereinrichtung maximal heruntergedrückt und geneigt ist, wie sich dies bei einem tatsächlichen Rasiervorgang ergibt;
Fig. 13 ist eine von vorne gesehene Schnittansicht, die ei­ nen Zustand veranschaulicht, bei dem die innere Scherein­ richtung dadurch in ihre oberste Position verschoben ist, daß die äußere Schereinrichtung entfernt ist;
Fig. 14 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen einem Abstand B vom Angriffspunkt bis zur Scherkan­ te der inneren Schereinrichtung und Kontaktdrücken R1 und R2, wie sie an der inneren Schereinrichtung an deren vorde­ rem und hinteren Ende in der Wechsellaufrichtung entstehen; und
Fig. 15 ist eine von vorne gesehene Schnittansicht eines Trockenrasierers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen ein Trockenrasierer mit hin und her laufendem Scherkopf ge­ mäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt ist. Der Trockenrasierer umfaßt ein Rasierergehäuse 10 und einen Scherkopf 40, der an der Oberseite des Gehäuses angebracht ist. Das Gehäuse 10 enthält eine ladbare Batterie 11, einen durch die Batterie angetriebenen elektrischen Drehmotor 12 und einen Bewegungsumsetzer 14, der die Drehbe­ wegung der Abtriebswelle 13 des Motors in eine Hin- und Her­ bewegung von Antriebselementen 20 umsetzt, die an der Ober­ seite des Gehäuses 10 hochstehen. Der Scherkopf 40 verfügt über einen an der Oberseite des Gehäuses 10 gehaltenen Trä­ gerrahmen 41, einen Schereinrichtungshalter 42, der lösbar mit dem Trägerrahmen 41 verbunden ist und ein Paar äußere Schereinrichtungen 44 hält, und ein Paar innere Scherein­ richtungen 50, die mit den Antriebselementen 20 lösbar ver­ bunden sind, um durch diese so angetrieben zu werden, daß sie bei Haarschneideeingriff mit den äußeren Schereinrich­ tungen 44 hin und her laufen.
Wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, enthält die in­ nere Schereinrichtung 50 ein langgestrecktes Unterteil 51, das eine Anzahl gleich beabstandeter Messer 52 trägt, und ein Verbindungsstück 53, das im unteren Zentrum des Unter­ teils befestigt ist, um die innere Schereinrichtung 50 lös­ bar mit dem Antriebselement 20 zu verbinden. Jedes Messer 52 verfügt über eine gekrümmte Scherkante, die entsprechend der Form der äußeren Schereinrichtung 44 gekrümmt ist. Das Ver­ bindungsstück 53 verfügt über ein Paar Haken 54, die in fe­ stem Eingriff mit entsprechenden Abschnitten des Unterteils 51 stehen, um für einen stabilen, einstückigen Aufbau zu sorgen. Wie es am besten aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist, umfaßt der rechteckige Körper des Verbindungsstücks 53 ein Paar entgegengesetzte Seitenwände 55, die über Endwände 56 miteinander verbunden sind, so daß an seiner Unterseite eine Fassung 57 gebildet ist, in die das obere Endes des An­ triebselement 20 vorsteht, um die innere Schereinrichtung lösbar mit dem Antriebselement zu verbinden, wobei Einzel­ heiten hierzu später erörtert werden. Integral und zentrisch zwischen den entgegengesetzten Seitenwänden ist ein Mitneh­ mer in Form eines Zylinders 60 ausgebildet, der für eine An­ triebsverbindung zwischen dem Antriebselement 20 und der in­ neren Schereinrichtung 50 sorgt. Der Detailaufbau des Zylin­ ders 60 und zugehörige Merkmale werden später in Verbindung mit dem Aufbau des Antriebselements 20 erläutert.
Wie es in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, umfaßt das An­ triebselement 20 einen Zapfen 21 und einen Stift 30, der sich in Ausrichtung zum Zapfen 21 erstreckt und dessen unte­ res Ende im unteren Ende des Zapfens 21 verankert ist, um stabil mit diesem verbunden zu sein. Der Zapfen besteht aus Kunststoff und steht einstückig von einer Wechselbewegungs­ einrichtung 15 des Bewegungsumsetzers 14 an der Oberseite des Gehäuses 10 hoch. Das obere Ende des Zapfens 21 ist so gegabelt, daß es ein Paar paralleler Zinken 22 aufweist, die zwischen sich einen nach oben offenen Innenraum 23 frei­ halten, durch den sich der Stift 30 erstreckt. Wie es in den Fig. 9 und 11 dargestellt ist, ist jede der Zinken 22 ferner mit einem Schlitz 24 versehen, um das obere Ende dieser Zin­ ke 22 in elastische Beine 25 zu unterteilen, die sich ela­ stisch in der Richtung rechtwinklig zur Wechsellaufrichtung des Antriebselements 20 verformen können. So sind vier ela­ stische Beine 25 erhalten, die an ihrem oberen Ende jeweils mit einer Rastrippe 26 versehen sind, die sich entgegenge­ setzt zum Schlitz 24 erstreckt, um mit jeweils einem der Finger 58 in Eingriff zu treten, die an den vier Ecken der Fassung 57 des Verbindungsstücks 53 ausgebildet sind, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, um dadurch die lösbare Verbin­ dung zwischen der inneren Schereinrichtung 50 und dem An­ triebselement 20 zu errichten. Die Verbindung und Trennung hinsichtlich der inneren Schereinrichtung 50 und des An­ triebselements 20 erfolgt infolge der von Natur aus vorhan­ denen Elastizität des Kunststoffs des Zapfens 21 in Kombina­ tion mit dem Vorhandensein des Schlitzes 25. Eine Rippe 27 ist von den Zinken 22 aus nach außen hin ausgeformt, um den Zapfen auf solche Weise zu verstärken, daß verhindert ist, daß sich die Zinken 22 in der Wechsellaufrichtung des An­ triebselements 20 verformen.
Der Stift 30 erstreckt sich in ein vertikales Loch 61 des Zylinders 60 des Verbindungsstücks 53, um einen Angriffs­ punkt zum Übertragen einer Wechselkraft vom Antriebselement 20 auf die innere Schereinrichtung 50 zu bilden. Eine Feder 31 ist um den Stift 30 im Innenraum 23 herum so angeordnet, daß sie eine nach oben gerichtete Vorbelastung ergibt, die die innere Schereinrichtung 50 gegen die äußere Schere in Richtung 44 drückt, um zwischen den beiden für geeigneten Kontaktdruck zu sorgen. Zu diesem Zweck wird die Feder 31 zwischen der Unterseite des Innenraums 23 und einem Halter 33 zusammengedrückt gehalten, der verschiebbar auf den Stift 30 aufgesetzt ist und in Druckkontakt mit dem unteren Ende des Zylinders 60 tritt, wodurch die innere Schereinrichtung 50 an der Stelle, an der der Halter 33 auf den Zylinder 60 drückt, eine nach oben gerichtete Vorbelastung erfährt. An der Unterseite des Innenraums 23 ist ein Buckel 32 ausgebil­ det, auf den das untere Ende der Feder 31 paßt.
Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, steht der Stift 30 in Eingriff mit einer Lippe 62, die am oberen Ende des Lochs 61 des Zylinders 60 nach innen vorsteht, um dort einen An­ griffspunkt zu bilden, der näher an der Scherkante der inne­ ren Schereinrichtung 50 als das untere Ende des Verbindungs­ stücks 53, d. h. der Verbindungspunkt zwischen der inneren Schereinrichtung 50 und dem Antriebselement 20 liegt. Eine derartige Anordnung des Angriffspunkts nahe an der Scherkan­ te der inneren Schereinrichtung 50 zeigt sich als vorteil­ haft zum Erzielen verbesserten Scherwirkungsgrads. Fig. 14 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Abstand B vom Angriffspunkt D zur Scherkante der inneren Schereinrichtung 50 und den Kontaktdrücken R1, R2, wie sie an der inneren Schereinrichtung am vorderen und hinteren Ende derselben in der Wechsellaufrichtung entstehen, wenn die innere Scherein­ richtung am Angriffspunkt D eine Antriebskraft F erfährt, während sie von der Feder 31 die nach oben gerichtete Vorbe­ lastung P erfährt. Aus dem Modell von Fig. 14 ist herleit­ bar, daß die Kontaktdrücke R1 und R2 von der nach oben ge­ richteten Vorbelastung P herrühren. D.h., daß folgendes gilt:
P = R1 + R2.
Wenn das Moment um das Längszentrum C der Scherkante berück­ sichtigt wird, ergibt sich die folgende Gleichung:
R2 · (L/2) + B · F - R1 · (L/2) = 0,
wobei L die Länge der inneren Schereinrichtung ist, d. h. die Länge zwischen dem vorderen und hinteren Ende der inneren Schereinrichtung, wo jeweils die Kontaktdrücke R1, bzw. R2 entstehen.
Die Kombination dieser Gleichungen führt zu den folgenden zwei Ausdrücken:
R1 = (P/2) + B · (F/L)
R2 = (P/2) - B · (F/L)
Wie es aus dem Obigen ersichtlich ist, leidet der Kontakt­ druck R2 am Hinterende der inneren Schereinrichtung unter einer größeren Abnahme, wenn der Abstand B größer wird, wäh­ rend der Kontaktdruck R1 am vorderende der inneren Schere in Richtung eine größere Zunahme erfährt, wodurch eine größere Differenz der Kontaktdrücke zwischen dem vorderen und hinte­ ren Ende der inneren Schereinrichtung entsteht, wenn der Ab­ stand B zunimmt, was zu einem deutlichen Ungleichgewicht der Kontaktdrücke führt, was schließlich Rückbewegungen und da­ mit unzufriedenstellende Schneidfunktion verursacht. Demge­ mäß ist es erwünscht, den Angriffspunkt D so nahe wie mög­ lich an die Scherkante der inneren Schereinrichtung zu le­ gen. Dies wird bei der Erfindung dadurch erzielt, daß sich der Stift 30 Oberhalt des Zapfens 21 für Antriebseingriff mit dem Zylinder 60 oberhalb der Finger 58 des Verbindungs­ stücks 54 erstreckt, das den Verbindungspunkt zwischen der inneren Schereinrichtung und dem Zapfen 21 festlegt. D.h., daß der Stift 30 tief in die innere Schereinrichtung hinein­ steht, damit der Angriffspunkt oberhalb des Verbindungs­ punkts liegt, so daß der Angriffspunkt näher an der Scher­ kante als der Verbindungspunkt liegen kann, wodurch verbes­ serte Scherfunktion gewährleistet ist.
Ferner kann, da der Angriffspunkt gesondert vom Verbindungs­ punkt gebildet ist, die Lippe 62 des aus Kunststoff beste­ henden Zylinders 60, die den Angriffspunkt festlegt, unver­ sehrt gehalten werden, wenn die innere Schereinrichtung mit dem Antriebselement zusammengesetzt oder von diesem gelöst wird, wodurch zuverlässige Antriebsverbindung für die innere Schereinrichtung für lange Gebrauchsdauer gewährleistet ist.
Der Stift 30 besteht aus Metall oder einem ähnlichen Mate­ rial mit ausreichender Steifigkeit, so daß die Antriebskraft wirkungsvoll zum Hin- und Herbewegen der inneren Scherein­ richtung 50 übertragen werden kann. In diesem Zusammenhang verfügt der Halter 33 über entgegengesetzte Kanten, die in Gleitkontakt mit konkaven Innenseiten der Zinken 22 gehalten werden, wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, um den Stift in einer Richtung zu verstärken, in der verhindert ist, daß sich dieser Stift in der Wechsellaufrichtung ver­ formt, was selbst dann verhindert ist, wenn der Stift 30 während des Rasiervorgangs unter einer übermäßigen Belastung von der inneren Schereinrichtung 50 her leidet. Die Bewegung des Halters 33 durch die Vorbelastung der Feder 30 nach oben ist durch den Eingriff zwischen dem Halter und Anschlägen 29 verhindert, die am Zapfen 21 ausgebildet sind. Jeder An­ schlag 29 ist am oberen Innenende eines elastischen Beins 25 so ausgebildet, daß er in den Innenraum 23 hineinsteht. Da­ her können die Anschläge 29, wenn die elastischen Beine 25 so verformt werden, daß die innere Schereinrichtung 50 durch Verengen der Schlitze 24 mit dem Zapfen 21 verbunden oder von diesem getrennt wird, in Eingriff mit dem Halter 33 ge­ halten werden, um dadurch ein versehentliches Entfernen des Halters 33 während des Verbindens und Trennens der inneren Schereinrichtung mit bzw. von dem Antriebselement 20 zu ver­ hindern. Der Halter 33 ist mit einem Bund 34 versehen, der in Eingriff mit dem oberen Ende der Feder 30 steht, um diese sicher zu halten.
Wenn die innere Schereinrichtung 50 in einer Betriebsposi­ tion zum Abrasieren von Haaren gehalten wird, wird die Feder 30 in gewissem Ausmaß zusammengedrückt, so daß sie für einen geeigneten Kontaktdruck zwischen der inneren und der äußeren Schereinrichtung wie auch für eine schwimmende Halterung der inneren Schereinrichtung 50 sorgt, wie es in Fig. 10 darge­ stellt ist. In diesem Zusammenhang wird die äußere Scherein­ richtung 44 durch den Halter 42 so schwimmend gehalten, daß die äußere Schereinrichtung entgegen der Vorbelastung der Feder 30 zusammen mit der inneren Schereinrichtung 50 herun­ tergedrückt werden kann. In dieser Position werden die Rast­ rippen 26 außer Eingriff mit den entsprechenden Fingern 58 des Verbindungsstücks 50 gehalten, und gleichzeitig ist das gesamte obere Ende des Zapfens 21 von der Innenfläche der Fassung 57 mit einem bestimmten Abstand beabstandet, so daß die innere Schereinrichtung 50 in begrenztem Ausmaß in bezug auf die nach oben stehende Achse des Zapfens 21 geneigt wer­ den kann. In diesem Zusammenhang wird auch die äußere Scher­ einrichtung 44 so am Halter 42 gehalten, daß sie in gewissem Ausmaß geneigt werden kann. Daher können sich die äußere Schereinrichtung 44 und die innere Schereinrichtung 50 wäh­ rend einer Rasur an den Hautverlauf anpassen. Die Neigungs­ bewegung der inneren Schereinrichtung 50 ist so lange mög­ lich, bis sie mit maximalen Ausmaß, wie in Fig. 12 darge­ stellt, heruntergedrückt ist. Wie es in dieser Figur darge­ stellt ist, ist die innere Schereinrichtung 50 dann maximal ausgelenkt, wenn die Unterkante der Fassung 57 am Zapfen 21 anschlägt. Der Zapfen 21 ist an seinem oberen Ende mit Aus­ buchtungen 28 versehen, die an den Beinen 25 vorstehend und in Eingriff mit der Innenkante der Fassung 57 treten, wenn die innere Schereinrichtung 50 in ihrer obersten Position gehalten wird, die eine Nichtbetriebsposition ist, wie in Fig. 13 dargestellt, bei der die äußere Schereinrichtung 44 von der inneren Schereinrichtung 50 weggenommen ist. In die­ ser Position verbleibt das obere Ende des Stifts 30 inner­ halb des Zylinders 60, wird jedoch von der Wand des Zylin­ ders 60 beabstandet gehalten, während die Rastrippen 26 in Eingriff mit den Fingern 58 der Fassung 57 treten, um für einen alternativen Angriffspunkt zu sorgen, an dem die Wech­ selkraft vom Zapfen 29 auf die innere Schereinrichtung 50 übertragen wird. Daher kann die innere Schereinrichtung 50 immer noch hin und her laufend angetrieben werden, jedoch nicht für Rasierzwecke. Während eines derartigen Wechsel­ lauf s der inneren Schereinrichtung 50 wird der Stift 30 au­ ßer Kontakt mit der Lippe 62 und den anderen Teilen des Zy­ linders 60 gehalten. So bleibt die Lippe 62 frei von Abnut­ zung, was zuverlässige Antriebsverbindung zur inneren Scher­ einrichtung in der Betriebsposition für lange Gebrauchsdauer sorgt.
Durch das Anbringen der Ausbauchungen 28 wird die innere Schereinrichtung 50 in der Nichtbetriebsposition in solcher Weise aufrechtstehend gesperrt, daß sie nicht stark geneigt werden kann. So kann die innere Schereinrichtung 50 vom An­ triebselement 20 gelöst werden, ohne daß sie unter Abnutzung leidet, d. h. auf solche Weise, daß sie nicht verschwenkt wird, was andernfalls einen leichten und sicheren Austausch der inneren Schereinrichtung beeinträchtigen würde. Auch kann durch diese Horizontalverriegelung der inneren Scher­ einrichtung die Reinigung derselben erfolgreich dadurch aus­ geführt werden, daß sie in Wasser angetrieben wird, ohne daß es zu einer wesentlichen Ruckel- oder Verwindungsbewegung kommt, die andernfalls zu übermäßiger Reibung und Abnutzung an der Verbindung zwischen der inneren Schereinrichtung und dem Antriebselement führen würde. Selbstverständlich kann die innere Schereinrichtung, da sie in der Nichtbetriebspo­ sition stabil gehalten werden kann, unter Verwendung einer Bürste oder dergleichen einfach gereinigt werden.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist der Zylinder 60 an seinem oberen Ende mit einem Schlitz 62 versehen, der sich horizontal rechtwinklig zur Länge der inneren Schereinrich­ tung, d. h. der Wechsellaufrichtung derselben, erstreckt, wodurch das obere Ende des Zylinders 60, wo die nach innen vorstehende Lippe 62 ausgebildet ist, die für die Antriebs­ verbindung zum Antriebselement 20 zuständig ist, mit elasti­ scher Verformbarkeit versehen ist. Demgemäß wird, wenn die innere Schereinrichtung 50 verdreht wird, das obere Ende des Zylinders 60 entsprechend verformt, so daß konstanter Ein­ griff zwischen der Lippe 62 und dem Stift 30 gewährleistet ist, um selbst im geneigten Zustand für erfolgreichen An­ trieb der inneren Schereinrichtung zu sorgen. D.h., daß das obere Ende des Lochs 61, das normalerweise Kreisform auf­ weist, elliptisch verformt werden kann, entsprechend dem Abschnitt des Stifts 30, wenn sich die innere Schereinrich­ tung 50 schrägstellt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Lippe 62 in Gleiteingriff mit dem Stift 30 bleibt, so daß die innere Schereinrichtung schwimmend vom Antriebselement gehalten werden kann, wobei aber konstanter Antriebseingriff zwischen dem Zylinder 60 und dem Stift gewährleistet ist. Das Loch 61 des Zylinders 60 verfügt über einen Durchmesser, der zum Boden hin größer ist als unmit­ telbar unter der Lippe 62, so daß dann, wenn die innere Schereinrichtung 50 mit dem Antriebselement verbunden wird, der Stift 30 leicht in den Zylinder 60 geführt werden kann, um an der Lippe 62 anzugreifen.
Ferner ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, der Zylinder 60 an seinem Boden mit einem Paar Kerben 64 versehen, die in der Längsrichtung, d. h. der Wechsellaufrichtung der inneren Schereinrichtung 50 ausgerichtet sind. Die Kerbe 64 verfügt über eine Breite, die es ermöglicht, daß der Stift 30 aus ihr austreten kann, wenn die innere Schereinrichtung 50 vom Antriebselement 20 in einer Richtung gelöst wird, die von der axialen Richtung desselben abweicht, wodurch die Mög­ lichkeit eines Zusammenstoßes zwischen dem Stift und der Wand des Zylinders 60 beseitigt ist, der andernfalls den Zy­ linder 60 beschädigen könnte und schließlich zu einem Aus­ fall der Verbindung zur inneren Schereinrichtung führen wür­ de.
Fig. 15 veranschaulicht einen Trockenrasierer gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, der identischen Aufbau und Betrieb wie das obige Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme aufweist, daß die innere Schereinrichtung 50A in der Nichtbetriebsposition in Zwangsantriebsverbindung mit dem Stift 30A gehalten wird, ohne daß ein wesentlicher Zwi­ schenraum zwischen dem Stift 30A und dem Zylinder 60A vor­ handen ist. Zu diesem Zweck ist der Zylinder 60A zusätzlich mit einem Flansch 65 versehen, und zwar in einem Abschnitt unter der Lippe 62A, der in engen Eingriff mit dem Stift 30A tritt, wenn sich die innere Schereinrichtung 50A in die Nichtbetriebsposition bewegt, wie in der Figur dargestellt, wodurch die innere Schereinrichtung 50A auch in der Nichtbe­ triebsposition hin und her laufend angetrieben werden kann, jedoch ohne ein Entstehen unerwünschter Reibung insbesondere an der Verbindungsstelle zwischen den Rastrippen 26 und den Fingern 58, was andernfalls zu einer Abnutzung der aus Kunststoff bestehenden Komponenten, d. h. der Rastrippen 26 und der Finger 58A führen würde. In dieser Figur sind glei­ che Teile mit den gleichen Zahlen wie zuvor, jedoch mit dem Zusatzbuchstaben "A" gekennzeichnet.

Claims (14)

1. Trockenrasierer mit hin und her laufendem Scherkopf, mit:
  • - einem Gehäuse (10) mit einer Antriebsquelle (12), die so mit einem an der Oberseite des Gehäuses vorstehenden An­ triebselement (20) verbunden ist, daß sie dieses bewegt;
  • - einer äußeren Schereinrichtung (40), die an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist; und
  • - einer inneren Schereinrichtung (50), die lösbar mit dem Antriebselement verbunden ist und durch dieses so angetrie­ ben wird, daß sie in Schereingriff mit der äußeren Scherein­ richtung hin und her läuft;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Antriebselement einen Zapfen (21) und einen Stift (30; 30A), der über das obere Ende des Zapfens übersteht, auf­ weist, wobei der Stift aus steifem Metall und der Zapfen aus Kunststoff in solcher Weise besteht, daß sein oberes Ende elastisch verformbar ist, mit einer Rasteinrichtung (26) für lösbaren Eingriff mit einem zugehörigen Finger (58; 58A) am unteren Ende eines Verbindungsstücks (53);
  • - die innere Schereinrichtung mit dem Verbindungsstück ver­ sehen ist, das für lösbare Verbindung zum Zapfen dient und mit einem Mitnehmer (60; 60A) für lösbare Verbindung zum Stift versehen ist;
  • - wobei der Mitnehmer oberhalb des Verbindungsstücks so aus­ gebildet ist, daß er einen Angriffspunkt an der Verbindungs­ stelle zum Stift ausbildet, an dem das Antriebselement die Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen der inneren Scherein­ richtung überträgt.
2. Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - sich der Stift (30; 30A) entlang der Achse des Zapfens (21) erstreckt;
  • - das Verbindungsstück (53) und der Mitnehmer verschiebbar in Eingriff mit dem Zapfen bzw. dem Stift stehen, so daß die innere Schereinrichtung (50) entlang der Achse des Zapfens verschiebbar ist; und
  • - das Antriebselement (20) eine Feder (31) beinhaltet, die die innere Schereinrichtung nach oben drückt, um dadurch dieselbe schwimmend zu halten.
3. Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zapfen (21) mit einem nach oben offenen Innen­ raum (23) versehen ist, durch den hindurch sich der Stift (30; 30A) erstreckt, und die Feder (31) in diesem Innenraum um den Stift herum angeordnet ist und sie zwischen dem Boden des Innenraums und einem Halter (33) gehalten wird, der ver­ schiebbar am Stift gehalten ist und über entgegengesetzte Kanten verfügt, die in der Wechsellaufrichtung der inneren Schereinrichtung (50) beabstandet sind und in Gleiteingriff mit entsprechenden Kanten der Innenraumbegrenzung stehen.
4. Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zapfen (21) mit einem Anschlag (29) für Angriff am Halter (33) versehen ist, wobei dieser Anschlag am oberen Ende des Zapfens ausgebildet ist und er in solcher Beziehung von der Rasteinrichtung (26) getrennt ist, daß der Halter in Eingriff mit dem Anschlag bleibt, wenn das obere Ende des Zapfens elastisch verformt wird, um ein Trennen der inneren Schneidvorrichtung vom Zapfen zu ermöglichen.
5. Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - die innere Schereinrichtung (50) entlang der Achse des Zapfens (21) zwischen einer Betriebsposition, in der die in­ nere Schereinrichtung zusammen mit der äußeren Schereinrich­ tung entgegen der Vorbelastung der Feder (31) nach unten ge­ drückt ist, wobei die Rasteinrichtung (26) außer Eingriff mit dem Finger (58; 58A) steht, und einer Nichtbetriebspo­ sition verschiebbar ist, in der die innere Schereinrichtung durch die Feder nach oben vorbelastet ist und durch Eingriff zwischen der Rasteinrichtung des Zapfens und dem Finger des Verbindungsstücks (53) in Verbindung mit dem Zapfen gehalten wird, wobei die innere Schereinrichtung die Nichtbetriebspo­ sition einnimmt, wenn die äußere Schereinrichtung von der inneren Schereinrichtung weggenommen ist; und
  • - der Mitnehmer in der Form eines Zylinders (60; 60A) mit einem Loch (61) vorliegt, in das hinein sich der Stift er­ streckt, wobei der Zylinder über eine Lippe (62; 62A) ver­ fügt, die am oberen Ende des Lochs für Eingriff mit dem Stift auf solche Weise ausgebildet ist, daß sie den An­ griffspunkt bildet und sie es aus ermöglicht, daß die innere Schereinrichtung in bezug auf die Achse des Zapfens geneigt werden kann, wenn sie in der Betriebsposition steht, sie aber mit dem Zapfen verriegelt wird, wenn die Rasteinrich­ tung am Finger angreift, wenn sich die innere Schereinrich­ tung in der Nichtbetriebsposition befindet, wodurch sie nicht in bezug auf die Achse des Zapfens geneigt werden kann.
6. Trockenrasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Loch (61) des Zylinders (60; 60A) einen Durch­ messer aufweist, der zum unteren Ende des Zylinders größer als zum oberen Ende hin ist.
7. Trockenrasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (60; 60A) an seinem oberen Ende mit einem Schlitz (63) versehen ist, der sich horizontal in ei­ ner Richtung rechtwinklig zur Wechsellaufrichtung der inne­ ren Schereinrichtung (50) erstreckt, wobei die Lippe an je­ der Seite des Schlitzes verformt wird.
8. Trockenrasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (60; 60A) an seinem unteren Ende mit einem Kerben (64) versehen ist, die in der Wechsellaufrich­ tung der inneren Schereinrichtung (50) voneinander beabstan­ det sind und eine solche Breite aufweisen, daß der Stift (30; 30A) durch sie hindurchtreten kann, wenn die innere Schereinrichtung vom Antriebselement (20) in geneigter Rich­ tung in bezug auf die Achse des Zapfens (21) gelöst wird.
9. Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (53) in Form eines Rahmens mit rechteckiger, unterer Fassung (57), in die der Zapfen paßt, vorliegt, wobei der Rahmen über Finger (58; 58A) an den vier Ecken der Fassung für lösbaren Eingriff mit den Rasteinrich­ tungen (26) verfügt.
10. Trockenrasierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (60; 60A) vom Finger (58; 58A) um ei­ nen solchen Weg nach oben verschoben wird, daß der Stift (30; 30A) in Eingriff mit dem Zylinder tritt, bevor sich der Zapfen (21) in die Fassung (57) hinein erstreckt.
11. Trockenrasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stift (30; 30A) außer Eingriff mit der Lippe (62; 62A) tritt, wenn sich die innere Schereinrichtung (50) in der Nichtbetriebsposition befindet, damit keine Beschädi­ gungsgefahr der Lippe durch den Stift besteht.
12. Trockenrasierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (26) des Zapfens (21) in Ein­ griff mit dem Finger (58; 58A) des Verbindungsstücks (53) tritt, wenn sich die innere Schereinrichtung (50) in der Nichtbetriebsposition befindet, wodurch eine Antriebsverbin­ dung errichtet wird, die es ermöglicht, die innere Scherein­ richtung in der Nichtbetriebsposition hin und her laufend anzutreiben.
13. Trockenrasierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (60; 60A) in einem Abschnitt unterhalb der Lippe (62; 62A) mit einem Flansch (65) versehen ist, der in Eingriff mit dem Stift tritt, wenn sich die innere Scher­ einrichtung (50) in die Nichtbetriebsposition bewegt, um die Antriebskraft vom Stift auf die innere Schereinrichtung zu übertragen.
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