DE10310436B4 - Schraubschlüssel mit einer Arretiervorrichtung mit einem kleineren Antriebwinkel - Google Patents

Schraubschlüssel mit einer Arretiervorrichtung mit einem kleineren Antriebwinkel Download PDF

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Abstract

Schraubschlüssel mit
einem Schraubkopf (12);
einem Antriebelement (20), das in einer Innenwand des Schraubkopfes (12) angebracht ist;
einer Vielzahl von an der Innenwand des Schraubkopfes (12) oder am Antriebelemente (20) angebrachten Arretierzähnen (21); und
einer Arretiervorrichtung (30), die entweder an der Innenwand des Schraubkopfes (12) oder am Antriebelemente (20) angebracht ist, und die zum Antrieb des Antriebselementes (20) mit den Arretierzähnen (21) in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (30) mindestens ein Paar voneinander unabhängige Antriebblöcke (31, 32) aufweist, die an der gleichen Seite eines Zwängblockes (13) der Arretiervorrichtung (30) übereinander angeordnet sind;
daß die beiden Antriebblöcke (31, 32) des mindestens einen Antriebblock-Paares Arretierenden (310, 320) und einen Positionierabschnitt (311, 321) aufweisen, wobei das Arretierende (310, 320) mit den Arretierzähnen (21) in Eingriff bringbar ist; und
daß die Arretierenden (310, 320) der beiden Antriebblöcke (31, 32) des mindestens einen Antriebblock-Paares unterschiedliche...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubschlüssel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • 19 zeigt einen ersten handelsüblichen Ratschenschlüssel 90, der einen Schraubkopf 92 aufweist, der mit einer Aufnahmeausnehmung 920 und einer Antriebausnehmung 921 ausgebildet ist und der außerdem ein Ratschenrad 93, zwei Arretierblöcke 95, einen Zwängblock 94, der gegen einen der beiden Arretierblöcke 95 gezwängt ist, zwei Rückstellelemente 96, die gegen den jeweiligen der beiden Arretierblöcke 95 gezwängt sind, und einen Richtungsteuerungsknopf 940 aufweist, der mit dem Zwängblock 94 verbunden ist, um den Zwängblock 94 zur Steuerung der Antriebrichtung der beiden Arretierblöcke 95 zu drehen. Die Arretierblöcke 95 dieses bekannten Ratschenschlüssels besitzen jedoch keinen kleinen Antriebwinkel.
  • 20 verdeutlicht einen zweiten handelsüblichen Ratschenschlüssel 90A, der einen mit Arretierzähnen 920A ausgebildeten Schraubkopf 92A, ein Antriebelement 93A und einen Arretierblock 95A aufweist, der mit den Arretierzähnen 920A in Eingriff ist. Auch bei dieser Ausbildung besitzt der Arretierblock 95A jedoch keinen kleineren Antriebwinkel.
  • Aus der DE 199 28 132 A1 ist ein Schraubschlüssel der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem bekannten Schraubschlüssel ist im Schraubkopf ein Antriebelement vorgesehen, an dem Arretierzähne ausgebildet sind. An der Innenwand des Schraubkopfes ist eine Arretiervorrichtung angebracht, die zum Antrieb des Antriebelementes mit dessen Arretierzähnen in Eingriff ist. Die Arretiervorrichtung dieses bekannten Schraubschlüssels weist zwei voneinander unabhängige Antriebblöcke auf, die übereinander vorgesehen sind. Die beiden Antriebblöcke sind jedoch an zwei sich gegenüber liegenden Seiten eines Zwängblockes angeordnet. In Eingriff mit den Arretierzähnen des Antriebelementes ist jeweils nur einer der beiden Antriebblöcke, gleichzeitig ist der jeweils andere Antriebblock vom gezahnten Antriebelement beabstandet.
  • Aus der DE 31 51 083 C2 ist ein Gesperreantrieb mit einem Sperrrad, das mit Zähnen ausgebildet ist, und mit einem Schwenkglied bekannt, von dem zwei Schubklinken schwenkbeweglich wegstehen. Die beiden Schubklinken sind mit entsprechenden Zähnen des Sperrrades jederzeit gleichzeitig in Eingriff. Die beiden Schubklinken sind nicht übereinander sondern in der gleichen Ebene angeordnet.
  • Die DE 297 19 083 U1 offenbart einen Schraubschlüssel mit einem Schraubkopf, der an seinem Innenrand mit Arretierzähnen ausgebildet ist, und in welchem ein Antriebelement angeordnet ist. Das Antriebelement ist mit einem einzigen Arretierblock kombiniert, an dem eine herzförmige Feder vorgesehen ist.
  • Entsprechendes gilt auch für die DE 101 34 453 A1 und für die DE 299 01 281 U1 , die ebenfalls jeweils nur einen einzigen Arretierblock offenbaren und nicht zwei übereinander angeordnete.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubschlüssel zu schaffen, der eine Arretiervorrichtung mit einem kleineren Antriebwinkel aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schraubschlüssels sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Schraubschlüssels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine räumliche Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung aus einer anderen Blickrichtung,
  • 3 eine räumliche Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine Ansicht des Schraubschlüssels gemäß 2 in Blickrichtung von oben,
  • 5 eine Ansicht gemäß 2 von oben zur Verdeutlichung der Funktionsweise,
  • 5A eine schematische Betriebsansicht gemäß 5,
  • 5B eine schematische Betriebsansicht gemäß 5A,
  • 5C eine schematische Betriebsansicht gemäß 5B,
  • 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Blickrichtung von oben,
  • 7 eine räumliche Darstellung der Arretiervorrichtung der zweiten Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 8 eine räumliche Explosionsdarstellung der Arretiervorrichtung gemäß 7,
  • 9 eine räumliche Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung,
  • 10 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Blickrichtung von oben,
  • 11 eine räumliche Explosionsdarstellung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine räumliche Explosionsdarstellung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 13 eine räumliche Explosionsdarstellung einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 14 eine räumliche Explosionsdarstellung einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 15 eine räumliche Explosionsdarstellung einer neuen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 16 eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Blickrichtung von oben
  • 17 eine räumliche Explosionsdarstellung einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 18 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 19 eine räumliche Explosionsdarstellung eines ersten bekannten Ratschenschlüssels, und
  • 20 eine räumliche Explosionsdarstellung eines zweiten bekannten Ratschenschlüssels.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Schraubschlüssel 10 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Schaft 11 mit einem Endabschnitt, der mit einem Schraubkopf 12 ausgebildet ist, der eine Aufnahmeausnehmung 120 und eine Antriebausnehmung 121 aufweist. In der Aufnahmeausnehmung 120 ist ein Antriebelement 20 angebracht, das an seiner Außenwand mit Arretierzähnen 21 ausgebildet ist. In der Antriebausnehmung 121 ist ein Zwängblock 13 angebracht. In der Antriebausnehmung 121 sind außerdem zwei Arretiervorrichtungen 30 angebracht. In der Antriebeinrichtung 121 sind außerdem eine Vielzahl von Rückstellelementen 40 angebracht, die gegen die Arretiervorrichtung 30 gezwängt sind. Ein Richtungsteuerungsknopf 14 ist am Schraubkopf 12 drehbar angebracht und mit dem Zwängblock 13 verbunden. Ein Deckel 50 ist an der Oberseite der Aufnahmeausnehmung 120 angebracht und bedeckt den Schraubkopf 12.
  • Die Arretiervorrichtung 30 ist an den beiden Seiten des Zwängblocks 13 lokalisiert und weist einen ersten Antriebblock 31 und einen zweiten Antriebblock 32 auf, die übereinander angeordnet sind. Der erste Antriebblock 31 und der zweite Antriebblock 32 weisen jeweils ein erstes Ende auf, die mit einem Arretierende 310 und 320 ausgebildet sind, die mit dem Arretierzähnen 21 in Eingriff sind. Das Arretierende 310 steht vom Arretierende 320 mit einer Längendifferenz nach außen vor, die gleich ist der halben Zahnteilung der Arretierzähne 21. Der erste Antriebblock 31 und der zweite Antriebblock 32 besitzen jeweils ein zweites Ende, das mit einem Positionierabschnitt 311 und 321 ausgebildet ist. Die beiden Positionierabschnitte 311 und 321 sind koaxial und in einer bogenförmigen Positionierausnehmung 122 in der Antriebausnehmung 121 drehbar angebracht. Der Positionierabschnitt 321 besitzt einen Boden, der am Boden der Antriebausnehmung 121 festgelegt ist. Der Positionierabschnitt 321 ist mit einem Zapfenloch 322 ausgebildet. Der Positionierabschnitt 311 besitzt einen Boden, der mit einem vorstehenden Zapfenabschnitt 312 ausgebildet ist, der im Zapfenloch 322 drehbar angebracht ist.
  • Der Deckel 50 besitzt einen Boden, der mit zwei Befestigungslöchern 51 ausgebildet ist. Der Positionierabschnitt 311 weist eine Oberseite auf, die mit einem vorstehenden Befestigungsabschnitt 313 ausgebildet ist, der in einem der beiden Befestigungslöcher 51 angebracht ist.
  • Die Rückstellelemente 40 sind zwischen dem jeweiligen ersten Antriebblock 31 und dem zweiten Antriebblock 32 und der Wand der Antriebausnehmung 121 eingezwängt.
  • Beim Zusammenbau wird nur eine der beiden Arretiervorrichtungen 30 mit dem Antriebelement 20 in Eingriff gebracht, wie aus 4 ersichtlich ist. Auf diese Art wird nur eine der beiden Arretiervorrichtungen 30 angetrieben, um das Antriebelement 20 zur Drehung eines (nicht gezeichneten) Werkstücks oder einer (nicht dargestellten) Steckhülse zu drehen, wenn der Schraubkopf 12 gedreht wird. Folglich kann die Antriebrichtung des Schraubschlüssels 10 durch Drehen des Zwängblocks 13 gesteuert werden. Das Arretierende 310 steht außerdem vom Arretierende 320 nach außen vor, so daß jeweils nur eines der Arretierenden 310 und 320 mit den Arretierzähnen 21 zum Antreiben des Antriebselementes 20 in Eingriff ist.
  • Im Betrieb, wie er aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, ist das Arretierende 320 an der Zahnwurzel „b" eines Arretierzahns 21 zum Antreiben des Antriebelementes 20 eingerastet, wenn die Arretiervorrichtung 30 angetrieben wird, um das Antriebelement 20 zur Drehung des Werkstückes oder der Steckhülse zu drehen. Wenn der Betätigungsraum des Schraubschlüssels 10 begrenzt ist, muß der Schraubkopf 12 zurückgedreht werden. Wenn der Schraubkopf 12 von der in 5 gezeigten Position zu der in 5A dargestellten Position gedreht wird, ist der Drehabstand kleiner als die halbe Zahnteilung der Arretierzähne 21, so daß das Arretierende 320 von der Zahnwurzel „b" gelöst wird, während das Arretierende 310 an der Zahnspitze „a" eines der Arretierzähne 21 anliegt. Wenn der Schraubkopf 12 von der in 5A dargestellten Position zur Position gedreht wird, wie sie in 5B dargestellt ist, wird das Arretierende 310 von der Zahnspitze „a" gelöst und rastet an der Zahnwurzel „b" ein. Gleichzeitig ist das Arretierende 310 an der Zahnwurzel „b" eingerastet, wenn der Schraubkopf 12 wieder vorwärts bewegt wird, um das Antriebelement 20 anzutreiben. Wenn der Schraubkopf 12 von der in 5B dargestellten Position zu der in 5C dargestellten Position gedreht wird, wird das Arretierende 310 von der Zahnwurzel „b" gelöst, während das Arretierende 320 an der Zahnspitze eines anderen Arretierzahns 21 anliegt. Wenn der Schraubkopf 12 von der in 5C dargestellten Position zu der in 5 gezeichneten Position gedreht wird, wird das Arretierende 320 von der Zahnspitze eines anderen Arretierzahnes 21 gelöst und rastet an der Zahnwurzel eines anderen Arretierzahnes 21 ein. Wird zu dieser Zeit der Schraubkopf 12 wieder nach vorwärts gedreht, so ist das Arretierende 320 an der Zahnwurzel eines anderen Arretierzahnes 21 eingerastet, um das Antriebelemente 20 anzutreiben.
  • Die Arretierenden 310 und 320 sind folglich an demselben Arretierzahn 21 lokalisiert, wobei nur einer der Antriebblöcke 31 und 32 mit dem Antriebelement 20 zusammenwirkt, so daß die Arretiervorrichtung 30 zum Antrieb des Antriebelementes 20 einen kleineren Antriebwinkel besitzt.
  • Die Arretiervorrichtung 30 weist also mindestens zwei zusammengesetzte Antriebblöcke mit unterschiedlichen Längen auf, um mit dem Antriebelement 20 bei unterschiedlichen Winkeln zu verrasten und das Antriebelement 20 anzutreiben, so daß die Arretiervorrichtung 30 zum Antreiben des Antriebelementes 20 einen kleineren Antriebwinkel besitzt.
  • Gemäß 6 weist das Antriebelement 20A eine Außenwand mit Arretierzähnen 21 und eine Innenwand auf, die mit einer polygonalen Antriebausnehmung 22A ausgebildet ist.
  • Die 7 und 8 verdeutlichen eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung, wobei die Arretiervorrichtung 30A einen ersten Antriebblock 31A und einen zweiten Antriebblock 32A aufweist. Der erste Antriebblock 31A ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt ein Arretierende 310A und zwei Positionierabschnitte 311A. Der zweite Antriebblock 32A ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet und besitzt ein Arretierende 320A und einen Positionierabschnitt 321A, der zwischen den beiden Positionierabschnitten 311A drehbar angebracht ist.
  • Die 9 verdeutlicht eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Arretiervorrichtung 30B einen ersten Antriebblock 31B, einen zweiten Antriebblock 32B und einen dritten Antriebblock 33B aufweist, die jeweils ein erstes und zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende mit einem gezahnten Arretierende 310B, 320B und 330B und das zweite Ende mit einem Positionierabschnitt 311B, 321B und 331B ausgebildet sind. Der Positionierabschnitt 321B und 331B ist jeweils mit einem Zapfenloch 322B und 332B ausgebildet. Der Positionierabschnitt 311B besitzt einen Boden, der mit einem vorstehenden Zapfenabschnitt 312 ausgebildet ist, der in den Zapfenlöchern 322B und 332B drehbar angebracht ist.
  • Die 10 verdeutlicht einen Schraubschlüssel gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur eine Arretiervorrichtung 30C vorgesehen ist und der Zwängblock 13 unbestimmt ist. Die Arretiervorrichtung 30C weist zusätzlich einen ersten Antriebblock 31C und einen zweiten Antriebblock 32C auf.
  • Die 11 verdeutlicht den Schraubschlüssel 10D einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit nur einer Arretiervorrichtung 30D, wobei der Zwängblock 13 unbestimmt ist. Die Arretiervorrichtung 30D weist außerdem einen ersten Antriebblock 31D und einen zweiten Antriebblock 32D auf, die jeweils ein erstes und ein zweites Ende besitzen. Das erste Ende ist mit einem gezahnten Arretierende 310D und 320D ausgebildet und das zweite Ende ist gegen ein Rückstellelement 40 gezwängt. Der Schraubschlüssel 10D weist außerdem einen Dichtungsdeckel 400 mit einem Gewinde auf, das in ein Innengewinde 123 der Antriebausnehmung 121 eingeschraubt ist. Der Dichtungsdeckel 400 drückt gegen das Rückstellelement 40.
  • 12 verdeutlicht einen Schraubschlüssel gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Arretiervorrichtung 30E, die einen länglichen ersten Antriebblock 31E und einen länglichen zweiten Antriebblock 32E aufweist, die jeweils eine erste und eine zweite Seite besitzen. Die jeweilige erste Seite ist mit zwei voneinander beabstandeten gezahnten Arretierenden 310E und 320E ausgebildet. Die jeweilige zweite Seite ist mit einem konkaven Positionierabschnitt 311E und 321E ausgebildet und gegen ein Rückstellelement 40E gezwängt, das ein kugelförmiges Drückelement 42E und ein elastisches Element 41E aufweist. Die kugelförmigen Drückelemente 42E sind gegen die Positionierabschnitte 311E und 321E gezwängt. Die elastischen Elemente 41E drücken gegen die Drückelemente 42E und gegen die Wand der Antriebausnehmung 121. Der erste Antriebblock 31E und der zweite Antriebblock 32E besitzen jeweils zwei Enden, die aus der Antriebausnehmung 121 nach außen vorstehen, um dem Benutzer die Betätigung der Arretiervorrichtung 30E zur Änderung der Antriebrichtung des Schraubschlüssels zu erleichtern.
  • Die 13 zeigt einen Schraubschlüssel 10F einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Arretiervorrichtung 30F, einem mit zwei Aufnahmelöchern 130A ausgebildeten Zwängblock 13A und einem Richtungsteuerungsknopf 14A, der am Schraubkopf 12 drehbar angebracht und am Zwängblock 13A zur Drehung des Zwängblockes 13A befestigt ist. Die Arretiervorrichtung 30F weist außerdem einen ersten Antriebblock 13F und einen zweiten Antriebblock 32F auf, die jeweils eine erste und eine zweite Seite besitzen. Die erste Seite ist mit zwei voneinander beabstandeten gezahnten Arretierenden 310F und 320F ausgebildet. Die zweite Seite ist jeweils mit einem konkaven Positionierabschnitt 311F und 321F ausgebildet, gegen die ein Rückstellelement 40F gezwängt ist, das in einem zugehörigen Aufnahmeloch 130A aufgenommen ist und das ein kugelförmiges Drückelement 42F aufweist, das gegen den Positionierabschnitt 311F und 321F gezwängt wird. Ein elastisches Element 41F drückt gegen das Drückelement 42F und gegen die Wand des jeweiligen Aufnahmeloches 130A.
  • Die 14 verdeutlicht einen Schraubschlüssel gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Arretiervorrichtung 30G, die einen ersten Antriebblock 31G und einen zweiten Antriebblock 32G aufweist, von welchen jeder eine erste und eine zweite Seite besitzt. Die erste Seite ist mit zwei voneinander beabstandeten gezahnten Arretierenden 310G und 320G ausgebildet. Die zweite Seite ist mit einem konvexen Richtungänderungsabschnitt 313G und 323G ausgebildet und gegen ein Rückstellelement 40G gezwängt, das ein kugelförmiges Drückelemente 42G aufweist, das gegen den Richtungänderungsabschnitt 313G und 323F gezwängt ist. Ein elastisches Element 41G ist gegen das Drückelement 42G und gegen die Wand der Antriebausnehmung 121 gezwängt. Der erste Antriebblock 31G und der zweite Antriebblock 32G sind jeweils mit einer hexagonalen Positionierausnehmung 311G und 321G ausgebildet. Der Schraubschlüssel weist außerdem einen hexagonalen Zwängblock 13B auf, der in die Positionierausnehmung 311G und 321G eingesteckt ist, um den ersten Antriebblock 31G und den zweiten Antriebblock 32G drehen zu können. Ein Richtungsteuerungsknopf 14B ist drehbar am Schraubkopf 12 angebracht und am Zwängblock 13B fixiert, um den Zwängblock 13B zu drehen.
  • Die 15 zeigt einen Schraubschlüssel 10H einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Arretiervorrichtung 30H, die einen ersten Antriebblock 31H und einen zweiten Antriebblock 32H aufweist, die jeweils eine erste Seite und eine zweite Seiten besitzen. Die erste Seite ist mit zwei voneinander beabstandeten gezahnte Arretierenden 310H und 320H ausgebildet. Die zweite Seite ist mit einem konvexen Richtungänderungsabschnitt 313H und 323H ausgebildet und gegen ein Rückstellelement 40H gezwängt, das ein kugelförmiges Drückelement 42H aufweist, das gegen den Richtungänderungsabschnitt 313H und 323H gezwängt ist. Ein elastisches Element 41H ist gegen das Drückelement 42H und gegen die Wand der Antriebausnehmung 121H gezwängt. Der erste Antriebblock 31H und der zweite Antriebblock 32H sind jeweils mit einem Positionierloch 311H und 321H ausgebildet. Der Schraubschlüssel 10H weist außerdem einen länglichen Deckel 15 auf, der an der Oberseite und an der Unterseite des Schraubschlüssels 10H angebracht ist und der zwei Enden besitzt, die jeweils mit einem Durchgangsloch 150 ausgebildet sind. Eine Drehachse 151 erstreckt sich durch den Deckel 15 und die Positionierlöcher 311H und 321H, um den ersten Antriebblock 31H und den zweiten Antriebblock 32H drehen zu können.
  • Die 16 verdeutlicht einen Schraubschlüssel 10I einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Schraubkopf 12I, der mit einer Aufnahmeausnehmung 120I ausgebildet ist, die eine Wand aufweist, die mit einer Vielzahl von Arretierzähnen 124I ausgebildet ist. Ein Antriebelement 20I besitzt eine Außenwand, die mit zwei Antriebausnehmungen 23I ausgebildet ist. In jeder der beiden Antriebausnehmungen 23I ist eine zugehörige Arretiereinrichtung 30I angebracht, die jeweils einen ersten Antriebblock 31I und einen zweiten Antriebblock 32I aufweist. Zwei Rückstellelemente 40I sind zwischen der entsprechenden Arretiervorrichtung 30I und einer Wand der zugehörigen Antriebausnehmung 23I eingezwängt. Zwei Richtungsteuerungsknöpfe 24I sind am Antriebelement 20I angebracht und dienen zur Steuerung der Antriebrichtung der jeweiligen Arretiervorrichtung 30I.
  • Die 17 zeigt einen Schraubschlüssel 10J einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Schraubkopf 12J, der mit einer Aufnahmeausnehmung 120J ausgebildet ist, die ein Wand besitzt, die mit einer Vielzahl Arretierzähne 124J ausgebildet ist. Ein Antriebelement 20J besitzt eine Wand, die mit einer Antriebausnehmung 23J ausgebildet ist. Eine Arretiervorrichtung 30J ist in der Antriebausnehmung 23J angebracht und weist einen ersten Antriebblock 31J und einen zweiten Antriebblock 32J auf. Eine Drehachse 34 erstreckt sich durch das Antriebelement 20J, den ersten Antriebblock 31J und den zweiten Antriebblock 32J. Ein Richtungsteuerungsknopf 25J ist drehbar am Antriebelement 20J angebracht, er dient zur Steuerung der Antriebrichtung der Arretiervorrichtung 30J. Es sind zwei Rückstellelemente 40J vorgesehen, die jeweils ein Drückelement 42J aufweisen, die gegen den ersten Antriebblock 31J und gegen den zweiten Antriebblock 32J gezwängt werden. Ein elastisches Element 41J ist zwischen dem Drückelement 42J und dem Richtungsteuerungsknopf 25J eingezwängt.
  • Die 18 zeigt einen Schraubschlüssel einer zwölfen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Schraubkopf 12K, der mit einer Aufnahmeausnehmung 120K ausgebildet ist, die eine Wand besitzt, die mit einer Vielzahl Arretierzähne 124K ausgebildet ist. Ein Antriebelement 20K besitzt eine Wand, die mit einer Antriebausnehmung 23K ausgebildet ist. Eine Arretiervorrichtung 30K ist in der Antriebausnehmung 23K angebracht und weist einen ersten Antriebblock 31K und einen zweiten Antriebblock 32K auf. Ein Richtungsteuerungsknopf 25K ist drehbar am Antriebelemente 20K angebracht, er dient zur Steuerung der Antriebrichtung der Arretiervorrichtung 30K. Es sind zwei Rückstellelemente 40K vorgesehen, die zwischen dem Richtungsteuerungsknopf 25K und dem jeweiligen Antriebblock 31K und 32K angebracht sind, so daß jedes der beiden Rückstellelemente 40K durch den Richtungsteuerungsknopf 25K gedreht wird, um den ersten Antriebblock 31K und den zweiten Antriebblock 32K zu drehen.

Claims (7)

  1. Schraubschlüssel mit einem Schraubkopf (12); einem Antriebelement (20), das in einer Innenwand des Schraubkopfes (12) angebracht ist; einer Vielzahl von an der Innenwand des Schraubkopfes (12) oder am Antriebelemente (20) angebrachten Arretierzähnen (21); und einer Arretiervorrichtung (30), die entweder an der Innenwand des Schraubkopfes (12) oder am Antriebelemente (20) angebracht ist, und die zum Antrieb des Antriebselementes (20) mit den Arretierzähnen (21) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (30) mindestens ein Paar voneinander unabhängige Antriebblöcke (31, 32) aufweist, die an der gleichen Seite eines Zwängblockes (13) der Arretiervorrichtung (30) übereinander angeordnet sind; daß die beiden Antriebblöcke (31, 32) des mindestens einen Antriebblock-Paares Arretierenden (310, 320) und einen Positionierabschnitt (311, 321) aufweisen, wobei das Arretierende (310, 320) mit den Arretierzähnen (21) in Eingriff bringbar ist; und daß die Arretierenden (310, 320) der beiden Antriebblöcke (31, 32) des mindestens einen Antriebblock-Paares unterschiedliche Längen besitzen, wobei das Arretierende (310) des ersten Antriebblockes (31) vom Arretierende (320) des zweiten Antriebblockes (32) mit einer Längendifferenz nach außen vorsteht, die gleich ist der halben Zahnteilung der Arretierzähne (21), so daß die beiden Antriebblöcke (31, 32) mit den Arretierzähnen (21) zu verschiedenen Zeiten in Eingriff sind.
  2. Schraubschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzähne (21) am Antriebelement (20) ausgebildet sind, und daß die Arretiervorrichtung (30) an der Innenwand des Schraubkopfes (12) angebracht ist.
  3. Schraubschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzähne (21) an der Innenwand des Schraubkopfes (12) ausgebildet sind, und daß die Arretiervorrichtung (30) am Antriebelement (20) angebracht ist.
  4. Schraubschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens ein Rückstellelement (40) vorgesehen ist, das zwischen der Arretiervorrichtung (30) und der Innenwand des Schraubkopfes (12) eingezwängt ist.
  5. Schraubschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens ein Rückstellelement (40) vorgesehen ist, das zwischen der Arretiervorrichtung (30) und dem Antriebelement (20) eingezwängt ist.
  6. Schraubschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubschlüssel (10) einen Dichtungsdeckel mit einem Gewinde aufweist, das in ein Innengewinde einer Antriebausnehmung (121) in der Innenwand des Schraubkopfes (12) eingeschraubt und gegen das Rückstellelement (40) gezwängt ist.
  7. Schraubschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (30) ein Paar Antriebblöcke (31, 32) aufweist, die übereinander vorgesehen sind und von welchen jeder mit einer Positionierausnehmung ausgebildet ist und von welchen jeder eine mit zwei voneinander beabstandeten gezahnten Arretierenden (310, 320) ausgebildete erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die mit einem Richtungänderungsabschnitt ausgebildet ist, der gegen ein Rückstellelement (40) gezwängt ist, das ein kugelförmiges Drückelement (42) aufweist, das gegen den Positionierabschnitt (311, 321) gezwängt ist, und ein elastisches Element (41) gegen das Drückelement (42) und die Innenwand des Schraubkopfes (12) gezwängt ist, und daß der Schraubschlüssel (10) außerdem einen Zwängblock (13) aufweist, der in eine Positionierausnehmung des ersten und des zweiten Antriebblockes (31, 32) eingesetzt ist.
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