DE60102923T2 - Behältergreifvorrichtung mit anstosseinrichtungen zum abbremsen - Google Patents

Behältergreifvorrichtung mit anstosseinrichtungen zum abbremsen Download PDF

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Greifen von Containern bzw. Behältern von oben, umfassend einen Rahmen, der eine Anzahl von Ecken hat, und nahe an jeder der Ecken des Rahmens angeordneten Mittel zum Greifen einer oberen Ecke der Behälter. Solche eine Containergreifvorrichtung ist allgemein bekannt und, weil der Rahmen allgemein einstellbar ist, wird üblicherweise als ein Spreizer bzw. Spreader bezeichnet.
  • Spreader werden zum Greifen von Containern während ihres Hochziehens, beispielsweise während des Beladens oder Entladens von Containerschiffen, eingesetzt. Standardcontainer werden für ihre Handhabung und Verankerung mit Greifpunkten an den Ecken, sog. Eckbeschlägen, versehen. Diese Eckbeschläge bilden Verstärkungseckpunkte, in denen eine längliche Öffnung ausgebildet ist. Das Greifmittel des Rahmens, üblicherweise in Form einer sog. Drehverriegelung kann in diese Öffnung greifen.
  • Eine Drehverriegelung besteht hier aus einem Stift oder Schafft mit einem Hammerkopf an einem äußeren Ende, wobei der Stift an seinem anderen äußeren Ende in einer Buchse oder Muffe aufgenommen wird, die wiederum mit einem Drehbetriebsmechanismus verbunden ist. Der Drehverschluss kann von Betriebsmechanismus um 90° zwischen einer Position, in welcher der Hammerkopf in der länglichen Öffnung platziert werden kann, und einer Position, in welcher der Hammerkopf in dieser Öffnung fixiert ist, gedreht werden.
  • Weil während Beladens und Entladens von Containern das Transportmittel auf dem oder in dem die Container geliefert und/oder entfernt werden, notwendigerweise still steht oder liegt, ist die hierfür benötigte Zeit im Prinzip für den Transporteur kostspielig. Es ist daher von großer Wichtigkeit, dass diese Zeit durch schnellstmögliches Bearbeiten der Container minimiert wird. Dies bringt mit sich, dass die Greifvor richtungen mit zunehmend höheren Geschwindigkeiten zu den Containern gebracht werden und die Hochziehgeschwindigkeiten mehr und mehr steigen.
  • Bedingt durch diese höheren Geschwindigkeiten werden die Lasten, die auftreten, wenn der Rahmen der Greifvorrichtung auf dem Container landet, auch zunehmend größer. Diese größeren Lasten führen zu erhöhtem Verschleiß und somit einer Verminderung der Lebensspanne der verschiedenen Komponenten der Vorrichtung, während zusätzlich die hohen Lasten zu einer beachtlich stärkeren Geräuscherzeugung führen, sowohl während des Landens des Rahmens auf dem Container als auch beim Beginnen der Hochziehbewegung, wenn die Vorrichtung noch nicht unter Volllast steht. Dieser Lärm führt zu Belästigung, insbesondere in bebauten Bereichen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Lasten auf der Greifvorrichtung zu reduzieren und damit die Lärmbelästigung, indem Federbefestigung und/oder -dämpfung angewendet wird. Daher gibt es Spreader auf dem Markt, bei denen jede Drehverriegelung mit ihrem Betriebsmechanismus in einem Gehäuse aufgenommen ist, das in nachgiebiger und/oder gedämpfter Weise in Richtung der Last relativ zum Rahmen beweglich ist, somit parallel zum Schafft der Drehverriegelung. Bei einem der bekannten Spreader werden zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen angeordnete Gummiblöcke als Feder- und/oder Dämpfelemente verwendet, während bei einem anderen bekannten Design hydraulische Zylinder benutzt werden.
  • Diese bekannten Spreader haben den Nachteil, dass zum Führen des Gehäuses im Rahmen Raum benötigt wird, wodurch die Außenabmessungen des Rahmens an der Position der Ecken größer werden und der Rahmen daher nach außen den Container überragt. Alle lateralen Lasten werden hierdurch vom Rahmen absorbiert, so dass das Risiko von Beschädigung an der Greifvorrichtung wächst.
  • Die Feder und/oder Dämpfelemente nehmen auch Raum oberhalb der Drehverriegelungen ein, wodurch die Konstruktionshöhe des Rahmens wächst. Dies hat Auswirkungen für das Antreiben der schwenkbaren Zentrierelemente oder "Flossen", die üblicherweise an den Ecken des Rahmens angeordnet sind. Weil dieser Antrieb üb licherweise oben auf dem Rahmen angeordnet ist, führt ein Anwachsen bei der Rahmenhöhe zu einem größeren Abstand der Flossen vom Antrieb und daher zu einem größeren Momentarm, so dass der Antrieb eine schwerere Form annehmen muss.
  • Die Stabilität des Aufbaus wird weiterhin durch die schwimmende Aufhängung der Drehverriegelungen vermindert, während die Präzision, mit welcher der Spreader auf einem Container platziert werden kann, gleichermaßen abnimmt.
  • Schließlich ist aufgrund des Anwachsens der Abmessungen des Rahmens in allen Richtungen das Risiko von Beschädigungen daran disproporzional vergrößert, da ein Spreader im belasteten Zustand, insbesondere wenn er eine Mehrzahl von Containern gleichzeitig hochzieht, niemals perfekt horizontal hängen wird. Eine leicht geneigte Position, insbesondere beim Beginn einer Hochziehbewegung, kann dazu führen, dass der Spreader verklemmt, beispielsweise in einer Zelle eines Containerschiffs, wodurch sehr hohe Lasten auftreten, die bald zur Beschädigung führen.
  • Die Erfindung hat daher als ihre Aufgabe die Bereitstellung einer Containergreifvorrichtung der oben beschriebenen Art, in der diese Nachteile nicht auftreten. Gemäß der Erfindung wird dies in einer solchen Vorrichtung durch zumindest ein mit dem Rahmen verbundenes Kontaktelement erreicht, wobei das Kontaktelement zu einer zumindest teilweise unter dem Rahmen lokalisierten Position vorgespannt ist und dafür ausgelegt ist, die Bewegung des Rahmens in der Umgebung eines Containers zu bremsen, wenn der Rahmen daran platziert wird und dass zumindest ein Element den Container berührt. Durch Verwendung eines oder mehrerer mit dem Rahmen verbundener Kontaktelemente zum Zwecke des Bremsens des Rahmens und durch Nicht-Verwendung der Drehverriegelungen für diesen Zweck können die Drehverriegelungen kompakt in konventioneller Weise in den Rahmen eingebaut werden. Weiterhin wird somit ein stabiler und einfach platzierbarer Spreader erhalten.
  • Um die Lasten über den gesamten Rahmen zu verteilen, hat die Greifvorrichtung vorzugsweise eine Anzahl von Kontaktelementen, die jedes in der Umgebung einer Ecke des Rahmens angeordnet sind.
  • Eine kompakte Vorrichtung wird erhalten, wenn das oder jedes Kontaktelement in oder am Rahmen angeordnet ist und durch eine im Rahmen ausgebildete Öffnung vorragt. Der im Rahmen verfügbare Raum kann daher optimal ausgenutzt werden.
  • Das oder jedes Kontaktelement ist vorzugsweise elastisch deformierbar. Die gewünschte Bewegung kann somit mit einem Minimum an Komponenten erzielt werden, wodurch das Risiko einer Fehlfunktion relativ klein ist.
  • Es ist andererseits auch möglich, dass das oder jedes Kontaktelement schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist. Dies erzeugt eine leicht steuerbare und leitbare Bewegung der Kontaktelemente.
  • Das oder jedes Kontaktelement wird vorzugsweise durch zwischen dem Rahmen und dem oder jedem Kontaktelement angeordneten Federmitteln vorgespannt. Auf diese Weise können während des Bremsens des Rahmens die Lasten gleichförmig auf die umgebende Konstruktion übertragen werden.
  • Um einen Teil der Energie während des Bremsens des Rahmens zu absorbieren, weist die Vorrichtung vorzugsweise zwischen dem Rahmen und dem oder jedem Kontaktelement angeordnete Dämpfmittel auf. Wenn diese Dämpfmittel zumindest teilweise in einer auf dem Rahmen ausgebildeten Erhöhung aufgenommen sind, können sie eine relativ große Form annahmen und daher eine bemerkenswerte Dämpfung ergeben, ohne hervorzuragen und einer Beschädigung ausgesetzt zu sein.
  • Die Erfindung wird nun auf Basis einer Ausführungsform beleuchtet, in der Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Containergreifvorrichtung gemäß der Erfindung im Betrieb ist,
  • 2 ein teilweiser Querschnitt mit Endansicht gemäß Pfeil II in 1 ist, bei der die Vorrichtung im Moment des Kontakts mit einem Container gezeigt ist,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2 der Vorrichtung in dem Moment ist, in dem der Rahmen voll auf dem Container ruht, und
  • 4 und 5 Detailansichten gemäß Pfeilen IV und V in 2 und 3 sind.
  • Eine Greifvorrichtung 1 (1) zum Aufnehmen eines Containers 2 von oben wird durch einen Rahmen 3 gebildet, der mit einer Anzahl von Kabeln 5, die über Rollen 4 gezogen sind, aufgehängt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 3 teleskopisch ausgeführt, mit einem Hauptkörper 6 und zwei Sätzen innerer und äußerer teleskopischer Arme 7, 8, auch wenn ersichtlich ist, dass die Erfindung gleich gut in einem feststehenden Rahmen eingesetzt werden kann.
  • Am Ende jedes äußeren Teleskoparms 8 ist ein relativ hoher Querbalken 9 angeordnet, der in jedem Fall an seinen Ecken 10 Greifmittel in Form von Drehverriegelungen 11 aufweist. Zusätzlich sind Zentrierelemente oder Flossen 13 schwenkbar an Schäfften 12 auch auf den Ecken platziert.
  • Jede Drehverriegelung 11 ist durch einen Hammerkopfbolzen 14 ausgebildet, dessen Schafft 18 in einer Führungsmanschette 15 aufgenommen wird. Oben ist der Schafft 18 des Hammerkopfbolzens 14 in einer Betriebsmanschette oder Kurbel 16 befestigt, die wiederum mit einem Betriebsmechanismus 22 verbunden ist. Der Hammerkopfbolzen 14 kann um eine Achse 17 durch diesen Betriebsmechanismus 22 gedreht werden, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet und hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Am freien äußeren Ende von Schafft 18 ist ein Hammerkopf 19 gelegen, der so ausgeformt und dimensioniert ist, dass er in einer länglichen Öffnung 20 in einem Eck teil oder Eckbeschlag 21 von Container 2 platziert werden kann und in dieser Öffnung 20 fest eingehakt werden kann, indem er um 90° auf Achse 17 gedreht wird.
  • Greifvorrichtung 1 ist weiterhin in konventioneller Weise mit Eckenrollen 23 zum Führen von Rahmen 3 in kleinen Räumen, wie auch einem Sensor 24, der die Bewegung eines Fühlers 25 detektiert und auf Basis davon einen Verriegelungsmechanismus für die Drehverriegelung 11 antreibt, versehen.
  • Um die Lasten an Vorrichtung 1 während des Absenkens des Rahmens 3 auf den Container 2 soweit als möglich zu begrenzen, sind Kontaktelemente 26 in der Umgebung der Ecken 10 von Rahmen 2 angeordnet, wobei die Elemente in eine Position vorgespannt sind, in welcher sie teilweise unter dem Rahmen hervorragen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jedes Kontaktelement 26 durch ein L-förmiges Bein ausgebildet, von dem ein Endteil 27 an der Basis 28 des Querbalkens 9 befestigt ist, während das freie Endteil 29 durch eine Öffnung 30 in dieser Basis 28 vorragt. Jedes L-förmige Kontaktelement 26 ist hier starr montiert, es ist ihm jedoch eine verengte Form nahe an seinem Endteil 27 gegeben, wodurch dieses Teil nachgiebig deformierbar ist. In der unbelasteten Situation nimmt jedes Kontaktelement 26 die in 2 gezeigte Position ein, wobei das Endteil 30 dafür unter dem Rahmen 3 vorragt.
  • Wenn nun zum Hochziehen der Rahmen 3 auf den Container 2 abgesenkt wird, sind es die hervorragenden Endteile 30 der Kontaktelemente 26, die zuerst in Kontakt mit der oberen Seite von Container 2 gelangen. Die Kontaktelemente 26 werden daraufhin unter dem Einfluss des Gewichts des sich senkenden Rahmens 3 nach oben abbiegen, wodurch ein Teil der kinetischen Energie von Rahmen 3 absorbiert wird und er somit gebremst wird. Die Kontaktelemente sind hierbei so dimensioniert, dass, selbst wenn die Endteile 30 komplett in dem Rahmen 3 verschwinden, die auftretenden Deformationen noch im elastischen Bereich liegen, so dass die Kontaktelemente 26 daher zurückfedern werden, wenn die Last entfernt wird.
  • Um die Absorption eines noch größeren Teils der kinetischen Energie des Rahmens 3 zu ermöglichen, sind Federmittel 31 auch zwischen Kontaktelementen 26 und Rahmen 3 angeordnet. Diese Federmittel 31 werden hier durch Kompressionsfedern 32 gebildet, die rund um Bolzen 33 platziert sind, die wiederum an Basis 28 des Querbalkens 9 angebracht sind, durch L-förmigen Beine hindurch vorragen und alle eine Verschlussmutter 34 auf ihren freien äußeren Enden tragen.
  • Sowohl die Federmittel 31 als auch die Kontaktelemente 26 werden im Prinzip zurückfedern, wenn Last von ihnen genommen wird, wodurch die gesamte darin gespeicherte Energie freigesetzt würde. Dies könnte zum Auftreten von großen Kräften führen, wodurch der Rahmen stark beschleunigt werden könnte. Um dies zu verhindern, sind Dämpfungsmittel 35 auch zwischen Kontaktelementen 26 und Rahmen 3 angeordnet. Diese Dämpfungsmittel 35, hier in Form von hydraulischen Zylindern 36, deren Kolbenstäbe 37 mit den Kontaktelementen 26 verbunden sind, sind alle in der gezeigten Ausführungsform im hohen Teil des Querträgers 9 angeordnet, wodurch sie ein beachtliches Volumen aufweisen können und daher einen hohen Dämpfungsgrad mit sich bringen können. Ungesteuertes Rückfedern von Federmitteln 31 und Kontaktelementen 26 wird aufgrund dieser Dämpfung vermieden. Weiterhin wird die Bewegung des Rahmens, wenn er auf dem Container 2 landet, hierdurch sanfter gebremst, als es auf Basis der Deformierung von Kontaktelementen 26 und Federmitteln 31 möglich wäre.
  • Aufgrund der Kontaktelemente 26, die hier durch Federmittel 31 und Dämpfungsmittel 35 ergänzt sind, wird somit die Abwärtsbewegung des Rahmens 3 gebremst, während er Kontakt mit dem Container(n) 2 aufnimmt, wodurch die auftretenden Lasten und damit auch der Lärm beschränkt bleiben. Darüber hinaus werden Drehverriegelungen 11 hierdurch glatt in Eckbeschläge 21 gezogen, wenn das Hochziehen beginnt, so dass der Lärm hier auch begrenzt ist.
  • Obwohl die Erfindung oben auf Basis einer Ausführungsform beleuchtet worden ist, ist ersichtlich, dass sie nicht darauf beschränkt ist. Die Kontaktelemente könnten daher eine bewegliche anstatt einer deformierbaren Form einnehmen. Andere Bewegungen als die gezeigte Schwenkbewegung könnten auch angedacht werden, beispielsweise eine vertikale Gleitbewegung. Zusätzlich können selbstverständlich andere Feder- und/oder Dämpfungsmittel eingesetzt werden, ob von hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Art. Der Schutzbereich der Erfindung ist daher lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Greifen von Containern bzw. Behältern (2) von oben, umfassend: – einen Rahmen (3), der eine Anzahl von Ecken (10) aufweist und – nahe an jeder der Ecken des Rahmens angeordnete Mittel (11) zum Greifen einer oberen Ecke der Container, gekennzeichnet durch – zumindest ein mit dem Rahmen verbundenes Kontaktelement (26), wobei das Element zu einer zumindest teilweise unter dem Rahmen lokalisierten Position vorgespannt wird und das dafür ausgelegt ist, die Bewegung des Rahmens in der Nähe eines Containers zu bremsen, wenn der Rahmen darauf platziert wird, und das zumindest eine Element (26) den Container berührt.
  2. Containergreifvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Kontaktelementen (26), die jedes in der Umgebung einer Ecke des Rahmens angeordnet sind.
  3. Containergreifvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kontaktelement in oder am Rahmen angeordnet ist und durch eine im Rahmen gebildete Öffnung (30) vorragt.
  4. Containergreifvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kontaktelement elastisch deformierbar ist.
  5. Containergreifvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kontaktelement schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist.
  6. Containergreifvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kontaktelement durch zwischen dem Rahmen und dem oder jedem Kontaktelement angeordnete Federmittel (31) vorgespannt ist.
  7. Containergreifvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dämpfungsmittel (35), die zwischen dem Rahmen und dem oder jedem Kontaktelement angeordnet sind.
  8. Containergreifvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel zumindest teilweise in einer auf dem Rahmen ausgebildeten Erhöhung aufgenommen sind.
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