DE60100512T2 - Nassrasierer - Google Patents

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DE60100512T2
DE60100512T2 DE60100512T DE60100512T DE60100512T2 DE 60100512 T2 DE60100512 T2 DE 60100512T2 DE 60100512 T DE60100512 T DE 60100512T DE 60100512 T DE60100512 T DE 60100512T DE 60100512 T2 DE60100512 T2 DE 60100512T2
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Germany
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shaving
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razor
preparation
cartridge
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Glennis J. Orloff
Robert Victor Lozeau
David Dombrowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/04Hand implements for lathering, e.g. using brush

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Rasieren und insbesondere eine Rasieranordnung, die dazu in der Lage ist, eine Oberfläche in einem einzigen Streich zu schmieren und zu rasieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Rasieren von Körperbehaarung erfordert typischerweise die folgenden fünf Schritte: (1) das Befeuchten einer Hautoberfläche, (2) das Vorbereiten und/oder Verteilen eines Rasierpräparats (z. B. einer Rasiercreme), (3) das Auftragen des Rasierpräparats auf die Hautoberfläche, (4) das Rasieren der Hautoberfläche mit einer Klinge und (5) das Abwaschen des auf der Haut verbliebenen, überschüssigen Rasierpräparats. Zum Einsparen von Zeit und Vereinfachen des Rasiervorganges gab es bereits viele Anstrengungen, die auf die Kombination von zwei oder mehr der oben genannten Schritte gerichtet waren.
  • Das US-Patent 4,712,300 offenbart eine Rasierklinge, die dazu in der Lage ist, die Haut in einem einzelnen Schritt zu befeuchten und zu rasieren. Der Rasierklingenhalter umfasst einen Block schwammartigen Materials mit einer darin eingesetzten Rasierklingenanordnung, wobei die Schneidkanten der Klingen an oder etwas unterhalb der Oberfläche des schwammartigen Blockes angeordnet sind. Der schwammartige Block kann, wenn er feucht ist, leicht auf die Hautoberfläche gedrückt und in eine Richtung bewegt werden, um die Haut zu rasieren.
  • Das US-Patent 4,074,429 offenbart eine kombinierte Anordnung zum Auftragen von Seifenschaum und Feuchtigkeit auf eine Ra sieroberfläche vor einer Rasierklinge, so dass der Rasiervorgang in einem einzelnen Streich durchgeführt werden kann. Dies wird durch Anbringen einer Seifenschaumeinrichtung, wie etwa eines Seifenstückes, unmittelbar vor der Klinge eines Rasierers erreicht. Während eines Rasiervorgangs werden der Rasierer und die Seifenschaumeinrichtung in Wasser getaucht und der Rasierer auf übliche Weise über die Haut eines Benutzers gezogen. Die Stellung der Seifenschaumeinrichtung am Rasierer ist derart, dass das Seifenstück unmittelbar vor der Rasierklinge in Kontakt mit dem Gesicht eines Benutzers gerät und somit direkt vor dem Rasieren eine schmierende Zusammensetzung bereitstellt. Die Verwendung der Seifenschaumauftragungsanordnung erfordert jedoch eine konstante Einstellung des Seifenstücks, so dass die schmierende Substanz ordnungsgemäß auf die Rasieroberfläche aufgetragen wird.
  • Das US-Patent 4,562,644 offenbart einen ein Gleit- oder Schmiermittel auftragenden Sicherheitsrasierer, der ein Gleitmittelelement umfasst, das vor einer Schneidkante einer Klinge bereitgestellt ist, wenn der Rasierer in einer Rasierbewegung entlang der Haut eines Benutzers bewegt wird. Das Gleitmittelelement ist eine längliche zylindrische Rolle, die aus schmierenden Verbindungen gebildet ist und sich im Wesentlichen über die Breite der Schneidklinge erstreckt. Das Gleitmittelelement umfasst eine Umfangsfläche zum Eingriff mit der Haut des Benutzers, um einen dünnen Gleitmittelfilm auf die Haut aufzutragen.
  • Das US-Patent 3,895,437 offenbart eine Rasieranordnung, die ein schwammartiges Element umfasst, das an einem Rasierer in einer Stellung befestigt ist, die dem Vorschub der Klinge unmittelbar vorausgeht. Das schwammartige Element wird in einem gesättigten Zustand gehalten, so dass, bei Kontakt mit dem Rasierpräparat auf dem Gesicht eines Benutzers, das Rasierpräparat durch die von dem schwammähnlichen Element bereitgestellte Schmierung befeuchtet wird.
  • Das US-Patent 4,944,090 offenbart einen Rasierer, der einen löslichen Körper umfasst, der von einem Rasiererkopf oder einer Rasiererpatrone mit einem länglichen Rasierer getragen wird. Der lösliche Körper ist relativ zum Rasierer beweglich und durch eine Feder durch eine Öffnung im Rasierer vorgespannt. Der in dem '090-Patent offenbarte lösliche Körper umgibt den länglichen Rasierer nicht vollständig. Folglich ist die Einrichtung dafür ausgelegt, sich nur in eine axiale Richtung über eine Rasieroberfläche zu bewegen, und nicht dazu in der Lage, die Haut angemessen zu schmieren, wenn der Rasierer in mehrere Richtungen über eine Rasieroberfläche bewegt wird.
  • Das US-Patent 5,141,349 offenbart eine Vorrichtung zum Schmieren der Klinge eines Rasierers durch Auftragen eines flüssigen Gleitmittels und Lösungsvermittlergemisches über ein Aerosolsystem direkt auf die Rasierklinge unmittelbar vor der Rasur, so dass die Rasur durchgeführt werden kann, ohne zuerst direkt auf das zu rasierende Gebiet ein Rasierpräparat aufzutragen.
  • Bis zu einem gewissen Grad haben die vorstehend genannten Patente den Rasiervorgang vereinfacht und/oder verbessert. Die in diesen Patenten offenbarten Rasiereinrichtungen sind jedoch nicht dazu in der Lage, in bestimmten einzigartigen Rasierumgebungen effektiv zu arbeiten, etwa wenn ein Benutzer versucht, sich zu rasieren während er eine Dusche oder ein Bad nimmt.
  • Es gibt eine Reihe einzigartiger Probleme, die mit dem Rasieren in einer Dusche in Verbindung gebracht werden. Zunächst wird das Rasierpräparat, etwa eine Rasiercreme, häufig von der Rasieroberfläche abgewaschen bevor der Rasierer die Haut berührt. Infolge dessen ist typischerweise wenig oder gar kein Gleitmittel vorhanden, das die Haut- oder Rasieroberfläche während der Rasur bedeckt. Dies macht es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die Vorteile der Schmiereigenschaften eines Rasierpräparats zu nutzen und führt im Allgemeinen zu einem unangenehmen Rasiererlebnis. Darüber hinaus müssen Personen, die sich in einer Dusche rasieren, häufig unbequeme und unsi chere Stellungen einnehmen, um zu verhindern, dass das Wasser das Rasierpräparat abwäscht. Außerdem ist das Rasieren in der Dusche ein ziemlich komplexer Vorgang, der erfordert, dass ein Rasierender 1) den Rasierer an einen stabilen Ort in der Dusche legt, 2) ein Rasierpräparat auf eine Hautoberfläche aufträgt und 3) den Rasierer wieder ergreift, um die Haut zu rasieren. Die Chancen, dass ein Benutzer den Rasierer während dieses komplexen Vorgangs fallen lässt sind erheblich.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 276 066 offenbart einen Sicherheitsrasierer, der ein oder mehrere Klingenelemente, die mehrere Schneidkanten bereitstellen, und einen Halter aus leicht verformbarem Material umfasst, der das Klingenelement (oder -elemente) umgibt. Die genannten Kanten sind relativ zueinander verschiebbar, um örtlichen Verformungen des genannten Materials folgen zu können.
  • Somit besteht Bedarf an einer Rasieranordnung, die eine effiziente und sichere Rasur in einer feuchten Umgebung, wie etwa einer Dusche oder Badewanne, ermöglicht. Es besteht außerdem Bedarf an einer Rasieranordnung, die ein schmierendes Rasierpräparat mit einem Rasierer derart vereint, dass die Hautschmierung während der Haarentfernung maximiert wird. Die Hautschmierung kann hautpflegende Zusätze und/oder Parfums enthalten. Ein derartiges Nassrasierersystem sollte außerdem eine gleichzeitige Körperreinigung und Haarentfernung ermöglichen, wodurch die in der Dusche oder Badewanne verbrachte Zeit verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Rasieranordnung mit einer Basis bereit, die ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen dazwischen liegenden Hohlraum aufweist. Die Basis hat am oberen Ende eine Öffnung und der Hohlraum steht mit der Öffnung in Verbindung. Der Hohlraum ist dafür ausgelegt, ein schmierendes Rasierpräparat, wie etwa ein Seifenstück, Flüssigseife, Körperreinigungsmit tel, Rasiercreme oder Rasiergel, darin zu befestigen und/oder zu halten. Die Basis kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt sein, wie etwa Polymere und Metalle, und kann entweder flexibel oder starr sein. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die Basis ein oberes Element, das den Hohlraum enthält, und ein unteres Element, das den unteren Abschnitt des Hohlraums abdeckt und/oder abschließt.
  • Die Rasieranordnung umfasst außerdem bevorzugt eine Patronenaufnahmeeinrichtung mit einer Peripherie. Die Patronenaufnahmeeinrichtung ist bevorzugt dafür ausgelegt, eine oder mehrere Rasierklingen oder Rasierklingenpatronen darin selektiv zu befestigen, wobei jede Rasierklinge oder Rasierklingenpatrone bevorzugt eine oder mehrere längliche Klingen mit Schneidkanten aufweist. Die Patronenaufnahmeeinrichtung ist in bevorzugter Weise ausgeführt, wobei die darin befestigte(n) eine oder mehreren Rasierklingen oder Rasiererpatronen durch Schwenken, Schütteln oder Kombinationen daraus beweglich sein können oder auch nicht. Die Patronenaufnahmeeinrichtung ist wünschenswerterweise benachbart zur oder an der Öffnung am oberen Ende der Basis angeordnet, so dass die Öffnung die Peripherie der Patronenaufnahmeeinrichtung vollständig umgibt. Die Patronenaufnahmeeinrichtung kann auch über das obere Ende der Basis hinausragen, so dass die Schneidkanten eines in der Aufnahmeeinrichtung befestigten Rasierers über dem oberen Ende der Basis liegen.
  • Bei gewissen Ausführungsformen kann die Stellung der Patronenaufnahmeeinrichtung unter Verwendung eines Einstellelements eingestellt werden, das mit der Basis in Kontakt steht. Die Patronenaufnahmeeinrichtung kann auch durch Bereitstellen eines nachgiebigen Elements beweglich sein, das mit der Aufnahmeeinrichtung in Kontakt steht. Das nachgiebige Element spannt die Patronenaufnahmeeinrichtung bevorzugt zum oberen Ende der Basis vor. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Patronenaufnahmeeinrichtung durch eine Sperreinrichtung an der Basis befestigt sein. Bei diesen besonderen Ausführungsformen umfasst die Basis zumindest eine Patronenaufnahmeeinrichtungs fußhalterung mit einer mittigen Öffnung, die Zähne aufweist, und die Patronenaufnahmeeinrichtung umfasst zumindest einen Fuß, der in der mittigen Öffnung der Patronenaufnahmeeinrichtungsfußhalterung befestigt ist. Der zumindest eine Fuß der Patronenaufnahmeeinrichtung kommt mit den Zähnen der mittigen Öffnung in Eingriff, um die Patronenaufnahmeeinrichtung selektiv in Richtung des unteren Endes der Basis zu versperren.
  • Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Rasieranordnung zwischen der Basis und dem Rasierpräparat ein nachgiebiges Element, um das Rasierpräparat zum oberen Ende der Basis zu drücken. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Rasieranordnung ein Einstellelement umfassen, das in Kontakt mit der Basis und in Verbindung mit dem Rasierpräparat steht, um das Rasierpräparat stufenweise zunehmend zum oberen Ende der Basis zu drängen und/oder drücken. Das Einstellelement kann jede beliebige Einrichtung zum Bewegen eines Gegenstandes durch den Raum sein, wie etwa ein Sperrmechanismus, ein mit einem Gewindeschaft verbundener drehbarer Knopf, ein Hebel, eine Feder oder eine starre Welle.
  • Im Betrieb führt die erfindungsgemäße Rasieranordnung an der Öffnung am oberen Ende der Basis und den Umfang einer Rasierklinge vollständig umgebend ein Rasiererpräparat zu. Infolge dessen kann unmittelbar vor der Schneidkante eines Rasierers ein Rasierpräparat auf die Haut eines Benutzers aufgetragen werden. Daher kann eine Rasieroberfläche in einer einzigen Bewegung geschmiert und rasiert werden. Darüber hinaus kann, da das Rasierpräparat den Umfang der Patronenaufnahmeeinrichtung vollständig umgibt, die Rasieranordnung in jede beliebige Richtung über die Rasieroberfläche bewegt werden. Diese Fähigkeit, den Rasierer in mehrere Richtungen zu bewegen, ist für moderne neuartige Sicherheitsklingen, die sicher in jede beliebige Richtung über die Hautoberfläche eines Benutzers bewegt werden können, besonders nützlich. Darüber hinaus liegen das Rasierpräparat und die Schneidkanten der Klingen bevorzugt auf einer gemeinsamen Ebene, da die Höhe entweder des Rasierpräparats oder der Klingen unter Verwendung eines Einstell elements verstellt oder unter Verwendung eines nachgiebigen Elements automatisch eingestellt werden kann.
  • Bei gewissen bevorzugten Ausführungsformen ist das Rasierpräparat im Hohlraum der Basis angeordnet und kann zur Öffnung am oberen Ende der Basis ausgefahren und/oder gedrückt werden, um so den Umfang der Patronenaufnahmeeinrichtung vollständig zu umgeben. Das Rasierpräparat kann in Form eines Stückes vorliegen, wie etwa eines festen Seifenstücks mit einer Oberseite, einer Unterseite und sich dazwischen erstreckenden Seitenwänden. Bei einer Ausführungsform weist das Rasierpräparatstück eine Axialbohrung auf, die sich zwischen seinen Ober- und Unterseiten erstreckt. Die Axialbohrung definiert bevorzugt einen Umfang, der größer als der Umfang der Patronenaufnahmeeinrichtung ist, so die Patronenaufnahmeeinrichtung durch die Axialbohrung des Stückes hindurch treten kann. Das Rasierpräparatstück kann jede beliebige Form haben, die nötig ist, um sicher und/oder effizient in die Öffnung der Basis hineinzupassen.
  • Die Rasieranordnung kann außerdem ein Halteelement aufweisen, das im Hohlraum der Basis angeordnet ist und mit dem Rasierpräparat in Kontakt steht. Das Halteelement trägt und/oder drückt im Allgemeinen das Rasierpräparat zur Öffnung am oberen Ende der Basis. Bei einer Ausführungsform umfasst das Halteelement einen Haltering mit einer mittigen Öffnung, die im Wesentlichen mit einer sich durch ein Rasierpräparatstück erstreckenden Axialbohrung fluchtet. Die mittige Öffnung und die Axialbohrung des Stücks fluchten im Wesentlichen miteinander, so dass der Haltering und das Rasierpräparatstück die Peripherie der Patronenaufnahmeeinrichtung passieren können. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen ist das Rasierpräparat in Fluidform bereitgestellt und das Halteelement kann eine undurchlässige Abdichtung zwischen der Peripherie des Halteelements und den inneren Seitenwänden der Basis umfassen, um zu verhindern, dass das Rasierpräparat um das Halteelement ausläuft, wenn sich das Halteelement zum oberen Ende der Basis bewegt.
  • Die Rasieranordnung kann zwischen der Basis und dem Haltering ein nachgiebiges Element zum Vorspannen oder Drücken des Rasierpräparats zur Öffnung am oberen Ende der Basis umfassen. Das nachgiebige Element kann eine oder mehrere Federn mit an der Basis angebrachten ersten Enden und am Haltering angebrachten zweiten Enden umfassen. Das nachgiebige Element kann auch ein kompressibler Schaumstoff oder ein schwammartiges Element sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Rasieranordnung zwischen der Basis und der Patronenaufnahmeeinrichtung ein nachgiebiges Element zum Drücken der Patronenaufnahmeeinrichtung zum oberen Ende der Basis umfassen.
  • Die Rasieranordnung umfasst bevorzugt ein Einstellelement, das mit der Basis in Kontakt steht, so dass ein Benutzer die Stellung entweder des Halteelements und/oder der Patronenaufnahmeeinrichtung relativ zum oberen Ende der Basis selektiv einstellen kann. Bei einer Ausführungsform umfasst das Einstellelement einen Gewindeschaft mit einem ersten Ende, das mit dem Halteelement verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit einem drehbaren Knopf verbunden ist. Der drehbare Knopf ist bevorzugt am unteren Ende der Basis angeordnet. Der Knopf kann zum Einstellen der Position des Halteelements innerhalb des Hohlraums der Basis gedreht werden, um so die Position des Rasierpräparats relativ zum oberen Ende der Basis einzustellen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst das Halteelement bevorzugt einen Sperrmechanismus und/oder eine Zahnstangenanordnung, der/die mit dem Halteelement in Kontakt steht, um die Position des Halteelements innerhalb des Hohlraums der Basis stufenweise zunehmend zu verstellen. Bei dieser speziellen Ausführungsform kann eine der Seitenwände der Basis eine Öffnung zur Anordnung eines Abschnitts des Einstellelements enthalten, wie etwa eine an einer Seitenwand der Basis zugängliche Taste. Die Taste kann zum Aktivieren des Einstellelements gedrückt/eingerastet werden, um so die Position des Halteelements oder der Patronenaufnahmeeinrichtung relativ zum oberen Ende der Basis zu verändern.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Rasieranordnung bereit, die ein Rasierpräparatstück mit einer ersten Oberfläche aufweist, wobei eine Rasierklinge und/oder Rasierklingenpatrone in das Stück eingebettet ist. Die erste Oberfläche des Rasierpräparats umgibt die in das Stück eingebetteten Klingen vollständig, wobei wenigstens eine der Schneidkanten der Rasierklingen/Rasierklingenpatrone auf derselben Ebene liegt wie die erste Oberfläche des Stückes. Das Rasierpräparatstück hat bevorzugt eine Längsachse, wobei sich wenigstens eine Rasierklinge in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Stückes verläuft.
  • Die Rasieranordnung kann außerdem ein Greif- oder Griffelement umfassen, das mit einer oder mehreren Oberflächen des Rasierpräparatstückes in Kontakt steht, so dass die Rasieranordnung während eines Rasiervorgangs sicher und bequem von einem Benutzer ergriffen werden kann. Das Greifelement ist bevorzugt am Rasierpräparatstück angebracht, etwa durch Kleben auf das Rasierpräparatstück. Das Greifelement kann ein nicht lösliches Material umfassen, wie etwa Gummi oder Schaumstoff, und eine texturierte Oberfläche zur Erhöhung der Greifbarkeit des Elements aufweisen. Bei gewissen Ausführungsformen befindet sich das Greifelement entfernt von der Rasierklinge/Rasierklingenpatrone. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das Greifelement über einer oder mehreren Oberflächen des Rasierpräparats angeordnet werden, etwa durch Aufbringen des Greifelementmaterials auf die Oberflächen des Rasierpräparats in flüssiger Form und anschließendes Härten des Greifmaterials. Das Rasierpräparatstück kann eine im Wesentlichen ovale Form oder eine beliebige andere Form haben, die erwünscht ist, um sich an die unterschiedlichen Konturen des Körpers eines Benutzers anzupassen und einen bequemen Halt bereitzustellen. Das Rasierpräparatstück kann außerdem ein Gleitmittel und hautpflegende Bestandteile und/oder Parfums umfassen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen umfasst die Rasieranordnung zumindest eine Rasierklinge mit einer Längsachse, wobei sich ein oder mehrere Drähte, geformte Elemente oder ausgestanzte Elemente in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen quer zur Längsachse der Klinge verlaufen. Die Drähte, geformten Elemente oder ausgestanzten Elemente, die sich relativ zu den Klingen in eine im Wesentlichen quer verlaufende Richtung erstrecken, ermöglichen es den Klingen, in jede beliebige Richtung über eine Rasierfläche geführt zu werden, ohne die Haut zu schneiden oder zu verletzen. Die quer verlaufenden Drähte, geformten Elemente oder ausgestanzten Elemente können über den Schneidkanten liegen. Die Rasieranordnung kann außerdem ein Gitter umfassen, das über den Schneidkanten der Klingen liegt. Das Gitter ermöglicht es den Klingen, in jede beliebige Richtung über die Rasieroberfläche geführt zu werden, ohne die Haut zu schneiden oder zu verletzen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können die Rasierklingen die Form einer Metallfolie mit mehreren Löchern haben, deren Umfang zu einer oder mehreren Schneidkanten zugespitzt ist. Die zugespitzten Kanten in jedem Loch ermöglichen es der Rasieranordnung, nicht nur in mehrere Richtungen bewegt zu werden, sondern auch Haar in mehreren Richtungen zu schneiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht einer Rasieranordnung gemäß bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2A zeigt eine Draufsicht der Rasieranordnung gemäß 1 nach der Montage.
  • 2B zeigt eine Schnittansicht der Rasieranordnung entlang der Linie IIB-IIB aus 2A.
  • 2C zeigt eine Seitenansicht der Rasieranordnung entlang der Linie IIC-IIC aus 2A.
  • 3A zeigt eine räumliche Ansicht eines Halteelements für ein Rasierpräparat gemäß bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3B zeigt eine Draufsicht der in 3A gezeigten Halterung.
  • 4A zeigt eine räumliche Ansicht eines Rasierpräparats zur Verwendung mit der Rasieranordnung gemäß 1.
  • 4B zeigt eine Seitenansicht des Rasierpräparats gemäß 4A.
  • 4C zeigt eine Draufsicht des in den 4A und 4B gezeigten Rasierpräparats.
  • 5A zeigt eine Schnittansicht einer Rasieranordnung mit einem Rasierpräparat gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt die Rasieranordnung gemäß 5A nach dem Modifizieren der Stellung des Rasierpräparats.
  • 6A zeigt eine Schnittansicht einer Rasieranordnung mit einer Rasierklingenpatronenaufnahmeeinrichtung gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt die Rasieranordnung gemäß 6A nachdem die Stellung der Rasierklingenpatronenaufnahmeeinrichtung verstellt worden ist.
  • 6C zeigt eine Schnittansicht einer Rasieranordnung gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 7A zeigt eine Explosionsansicht einer Rasieranordnung gemäß noch weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 7B zeigt eine Schnittansicht der Rasieranordnung gemäß 7A.
  • 7C zeigt eine Schnittansicht der in den 7A und 7B gezeigten Rasieranordnung.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht einer Rasieranordnung gemäß noch weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 9A zeigt eine Schnittansicht der Rasieranordnung gemäß 8 vor dem Beginn eines Rasiervorgangs.
  • 9B zeigt die Rasieranordnung gemäß 9A während eines Rasiervorgangs.
  • 9C zeigt eine Schnittansicht einer Rasieranordnung gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 10A zeigt eine Schnittansicht einer Rasieranordnung gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 10B zeigt die Rasieranordnung gemäß 10A vor dem Beginn eines Rasiervorgangs.
  • 10C zeigt die Rasieranordnung gemäß den 10A und 10B während eines Rasiervorgangs.
  • 11 zeigt eine auseinander gezogene, bruchstückhafte Seitenansicht einer Rasieranordnung gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß 11 entlang der Linie XII-XII aus 11.
  • 13A zeigt eine Schnittansicht der Rasieranordnung gemäß 11 vor dem Beginn eines Rasiervorgangs.
  • 13B zeigt die Rasieranordnung gemäß 13A während eines Rasiervorgangs.
  • 14 zeigt eine räumliche Ansicht einer Rasieranordnung gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine räumliche Ansicht einer Rasieranordnung gemäß noch weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine Draufsicht einer Rasieranordnung gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Vorderansicht der in 16 gezeigten Rasieranordnung.
  • 18 zeigt eine Endansicht der in den 16 und 17 gezeigten Rasieranordnung.
  • 19 zeigt eine Endansicht der Rasieranordnung gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 20 zeigt eine auseinander gezogene, bruchstückhafte Seitenansicht einer Rasieranordnung gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß 20 entlang der Linie XXI-XXI aus 20.
  • 22A zeigt eine Schnittansicht der Rasieranordnung gemäß 20 vor dem Beginn eines Rasiervorgangs.
  • 22B zeigt die Rasieranordnung gemäß 20 während eines Rasiervorgangs.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Rasieranordnung 20 gemäß bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung umfasst eine Basis mit einem oberen Element 22 und einem unteren Element 24. Das obere Element 22 der Basis weist ein oberes Ende 26 und ein unteres Ende 28 sowie sich dazwischen erstreckende Seitenwände 30 auf. Das untere Element 24 der Basis umfasst eine im Wesentlichen flache Oberfläche 32, die von Seitenwänden 34 umgeben ist, welche von der im Wesentlichen flachen Oberfläche 32 nach oben ragen. Das obere Element 22 umfasst an seinem unteren Ende einen Bereich 36 mit reduziertem Umfang. Der Bereich 36 mit reduziertem Umfang ist derart bemessen, die Seitenwände 34 des unteren Elements 24 in Eingriff zu bringen, so dass das obere Element 22 und das untere Element 24 aneinander befestigt werden können. Die Rasieranordnung umfasst bevorzugt außerdem eine Abdeckung 44, die am oberen Ende 26 des oberen Elements 22 befestigt ist.
  • Das obere Element 22 der Basis weist bevorzugt eine damit verbundene Patronenaufnahmeeinrichtung 38 auf. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 38 ist dafür ausgelegt, darin eine Rasierklingenpatrone 40 selektiv zu befestigen. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 38 kann mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 30A und 30B der Basis über eine an den Seitenwänden 30A und 30B angebrachte Halterung 42 verbunden werden. Die Seitenwände 30 des oberen Elements definieren einen Hohlraum 46, der sich zwischen dem oberen Ende 26 und dem unteren Ende 28 des oberen Elements 22 erstreckt. Der Hohlraum 46 erstreckt sich zu einer Öffnung am oberen Ende 26 der Basis und umgibt die Peripherie der Patronenaufnahmeeinrichtung 38 vollständig.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 zeigt eine Patronenaufnahmeeinrichtung 38, die zur Aufnahme einer Rasierklingenpatrone ausgelegt ist. Die Rasierklingenpatrone kann eine oder mehrere längliche Klingen mit Längsachsen und Schneidkanten aufweisen, welche sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen der einen oder mehreren Klingen verlaufen. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Rasierklingenpatrone auch Sicherheitsklingen mit Drähten, geformten oder ausgestanzten Sicherheitselementen oder einem Gitter umfassen, welche sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Klingen verlaufen. Folglich kann sich der Rasierer mit den Sicherheitsklingen relativ zu einer Rasieroberfläche sicher in jede beliebige Richtung bewegen und ist nicht auf eine Bewegung in eine axiale Richtung beschränkt, um zu verhindern, dass sich der Benutzer schneidet oder verletzt. Bei noch anderen Ausführungsformen umfasst die Rasierklingenpatrone Rasierklingen in Form einer Metallfolie mit mehreren Löchern darin, wobei der Umfang jedes Loches eine Schneidkante bildet, wie in dem US-Patent 4,483,068 offenbart.
  • Bei gewissen bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Rasieranordnung ein Rasierpräparat 48, das im Hohlraum 46 der Basis 22 angeordnet ist. Das Rasierpräparat kann ein Stück, eine Flüssigkeit, eine Creme oder ein Gel umfassen. Das in 1 gezeigte Rasierpräparat ist ein Rasierpräparatstück 48 mit einer Oberseite 50, einer Unterseite 52 und einer Axialbohrung 54, die sich von der Oberseite 50 zur Unterseite 52 erstreckt. Die Axialbohrung kann sich teilweise oder vollständig bis zur Unterseite des Stücks erstrecken. Das Rasierpräparatstück umfasst eine Vorderwand 56, eine Rückwand 58 und einander gegenüberliegende Seitenwände 60 und 62. Die Seitenwände 60 und 62 umfassen jeweilige Schlitze 64 und 66, die sich von der Oberseite 50 zur Unterseite 52 erstrecken. Die Unterseite 52 des Rasierpräparatstücks 48 ist in das Halteelement 68 hinein geformt, gegossen oder aufgepresst. Das Halteelement 68 hat einen Außenumfang, der so bemessen ist, dass er in den Hohlraum 46 der Basis hinein passt, so dass sich das Halteelement zwischen dem oberen Ende 26 und dem unteren Ende 28 der Basis bewegen kann. Das Halteelement umfasst bevorzugt Lappen oder Greifer zum Festhalten des Rasierpräparats.
  • Die Rasieranordnung 20 umfasst außerdem ein Einstellelement 70 zum Einstellen der Stellung des Rasierpräparatstücks 48 relativ zur Patronenaufnahmeeinrichtung 38 und/oder zum oberen Ende 26 der Basis. Das Einstellelement 70 wird bevorzugt so aktiviert, dass die Oberseite 50 des Rasierpräparatstücks 48 im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene mit den Klingen 72 einer Rasierklingenpatrone 40 liegt, die in der Patronenaufnahmeeinrichtung 38 befestigt ist.
  • 2A zeigt eine Draufsicht der Rasieranordnung 20. Das obere Element 22 umfasst einander gegenüberliegende Seitenwände 30, die dazwischen einen Hohlraum 46 definieren, wobei sich der Hohlraum vom oberen Ende zum unteren Ende des oberen Elements 22 der Basis erstreckt. Bezug nehmend auf die 2A und 2B ist die Patronenaufnahmeeinrichtung 38 über eine Halterung 42 mit den Seitenwänden 30A und 30B verbunden, so dass die Patronenaufnahmeeinrichtung an der Öffnung am oberen Ende der Basis angeordnet ist. Die Patronenaufnahmeeinrichtung hat einen Umfang 72, wobei die Öffnung am oberen Ende der Basis den Umfang 72 vollständig umgibt. Bezug nehmend auf 2C ragt die Patronenaufnahmeeinrichtung 38 über das obere Ende 26 der Basis hinaus.
  • 3A zeigt eine räumliche Ansicht des Halteelements 68, das zur Aufnahme des Rasierpräparatstücks 48 (1) ausgelegt ist. Das Halteelement 68 umfasst eine im Wesentlichen flache Oberfläche 74 zum Abstützen der Unterseite des Rasierpräparatstücks und Seitenwände 75, die von der im Wesentlichen flachen Oberfläche 74 nach oben ragen, um das Rasierpräparat seitlich zu sichern. Das Rasierpräparatstück kann auch durch vorspringende Elemente oder Lappen 77, die das Rasierpräparatstück in der Schale verriegeln, am Halteelement 68 befestigt werden. Das Halteelement 68 umfasst eine Bohrung 76, die sich von der im Wesentlichen flachen Oberfläche 74 zur Unterseite der Halterung 68 erstreckt. Bezug nehmend auf 3B befindet sich die Bohrung bevorzugt in der Mitte der im Wesentlichen flachen Oberfläche 74 und ist mit einem Innengewinde 78 versehen.
  • Bezug nehmend auf 4A hat das Rasierpräparatstück 48 eine Oberseite 50 und eine Unterseite 52 sowie Seitenwände 60 und 62. Bezug nehmend auf die 4B und 4C umfasst das Rasierpräparatstück 48 Schlitze 64, 66, die in den jeweiligen Seitenwänden 60 und 62 ausgeformt sind. Die Schlitze erstrecken sich von der Oberseite 50 zur Unterseite 52 des Stücks. Die Schlitze 64, 66 ermöglichen es dem Rasierpräparatstück 48, die seitliche Halterung 42 für die Patronenaufnahmeeinrichtung 38 (1) zu passieren, wenn sich das Rasierpräparatstück zum oberen Ende der Basis bewegt. 4B zeigt die seitliche Halterung 42 in einer ersten Stellung 42A und einer zweiten Stellung 42B relativ zum Schlitz 66, wenn sich das Rasierpräparatstück 48 relativ zur Patronenaufnahmeeinrichtung bewegt.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst das Einstellelement 70 einen Schaft 80 mit einem unteren Ende 82, das mit einem Knopf 84 verbunden ist, und einem davon entfernten oberen Ende 86. Der Schaft 80 umfasst ein Außengewinde 88, das sich zwischen seinem unteren Ende 82 und seinem oberen Ende 86 erstreckt. Der Schaft umfasst außerdem einen ringförmigen Flansch 90 mit einem Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Gewindes 88 ist. Der Flansch 90 befindet sich zwischen dem unteren Ende 82 des Schaftes 80 und dem Außengewinde 88.
  • Bezug nehmend auf 5A wird das Einstellelement 70 an der Basis befestigt, indem der Gewindeabschnitt 88 des Schaftes 80 durch eine Öffnung 92 am unteren Ende 28 der Basis hindurchgeführt wird. Die Öffnung 92 ist so bemessen, dass das Gewinde 88 des Schafts 80 leicht durch sie hindurch treten kann. Die Öffnung 92 umfasst Lappen 94, die sich zur Mitte der Öffnung 92 erstrecken. Die Lappen definieren gemeinsam einen Innendurchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ringförmigen Flansches 90 ist. Folglich kann der Flansch 90 im Hohlraum der Basis durch die Lappen 94 festgehalten werden, um das Einstellelement 70 drehbar am unteren Ende 28 der Basis zu befestigen. Die Lappen lassen es jedoch nicht zu, dass der Ge windeschaft aus der Basis entnommen werden kann, ohne eine sehr hohe Kraft auf die Lappen auszuüben.
  • Bezug nehmend auf 5A wird das Einstellelement am unteren Ende der Basis durch Schrauben des Außengewindes 88 des Schaftes 80 in das Innengewinde 78 der Öffnung 76 der Halterung 68 befestigt. Der Flansch 90 ist über Lappen 94 drehbar in der Öffnung 92 befestigt. Während eines Rasiervorgangs kann sich das Rasierpräparat 48 abnutzen bis sich die Oberseite 50 unter den Klingen der Rasierklingenpatrone 40 befindet. Infolge dessen wird das Rasierpräparat nicht länger in angemessener Weise vollständig um die Klingen herum und vor den Schneidkanten zugeführt.
  • Zur Bereitstellung einer ausreichenden Schmierung ist es erforderlich, die Stellung des Rasierpräparats 48 relativ zur Rasierklingenpatrone 40 einzustellen. Bezug nehmend auf 5B wird das Rasierpräparat 48 so verstellt, das die Oberseite 50 im Wesentlichen auf derselben Ebene liegt wie die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 40. Die Stellung des Rasierpräparats wird durch Drehen des Knopfes 84 eingestellt, der das Außengewinde 88 in das Innengewinde 78 der Öffnung 76 des Halteelements schraubt. Infolge dessen bewegt sich das Halteelement 68 zur Rasierklingenpatrone 40, wodurch das Rasierpräparat 48 dazu gedrängt wird, sich nach oben zu bewegen. Der Knopf 84 wird vorzugsweise gedreht bis die Oberseite 50 des Rasierpräparats 48 im Wesentlichen auf derselben Ebene wie die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 40 liegt. Ein Benutzer kann mit dem Knopf 84 Feineinstellungen durchführen bis eine visuelle Begutachtung zeigt, dass die Oberseite 50 des Rasierpräparats 48 im Wesentlichen auf derselben Ebene wie die Schneidklingen liegt.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Rasieranordnung gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Höhe der Patronenaufnahmeeinrichtung 138 verstellbar ist, so dass die Schneidklingen eines Rasierers mit einer Oberseite 150 eines Rasierpräparats 148 auf einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Stellung des Rasierpräparats 148 kann verstellbar sein oder auch nicht. Die Rasieranordnung 120 umfasst ein Einstellelement 170 mit einem drehbaren Knopf 184, der an einem unteren Ende 182 eines Schaftes 180 angebracht ist. Der Schaft weist ein oberes Ende 186 auf, das mit der Patronenaufnahmeeinrichtung 138 verbunden ist. Der Schaft 180 umfasst ein Außengewinde 188, das in das Innengewinde 196 geschraubt werden kann, welches in der Öffnung 190 am unteren Ende 128 der Basis 122 ausgebildet ist. Die Rasieranordnung umfasst ein Halteelement 168, welches das Rasierpräparatstück 148 trägt. Das Halteelement 168 ist stationär und bewegt sich nicht innerhalb des Hohlraums 146 der Basis 122. Das Rasierpräparatstück 148 weist eine Axialbohrung (nicht gezeigt) auf, die sich von der Oberseite 150 zum Halteelement 168 erstreckt. Die Axialbohrung kann sich teilweise oder vollständig zur Unterseite des Stückes erstrecken. Der Umfang der Bohrung ist größer als der Außenumfang 172 der Patronenaufnahmeeinrichtung 138, so dass die Aufnahmeeinrichtung während der Einstellung durch die Axialbohrung (nicht gezeigt) des Rasierpräparats 148 hindurch treten kann. Während der Benutzung der Rasieranordnung kann sich die Oberseite 150 des Rasierpräparats 148 abnutzen, so dass die Schneidklingen einer Rasierklingenpatrone oberhalb der Oberseite 150 des Rasierpräparats 148 liegen. Dies führt zu einer unzureichenden Schmierung einer Rasieroberfläche. Zur Behebung dieses Mangels und zur Positionierung der Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 140 auf derselben Ebene wie die Oberseite 150 des Rasierpräparats 148 wird der Knopf 184 gedreht, so dass das Außengewinde 188 des Schafts 180 mit dem Innengewinde 196 der Öffnung 190 in Eingriff kommt. Der Knopf 184 wird gedreht bis die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 140 auf derselben Ebene wie die Oberseite 150 des Rasierpräparats 148 liegen. Die Stellung der Rasierklingenpatrone 140 kann nach Bedarf kontinuierlich verstellt werden, um die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 140 auf derselben Ebene wie die Oberseite 150 des Rasierpräparats zu halten.
  • 6C zeigt eine Rasieranordnung, die der in den 6A und 6B gezeigten ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform sitzt der drehbare Knopf 184' im Hohlraum 146'. Der Schaft 180' hat ein oberes Ende 186', das mit der Patronenaufnahmeeinrichtung 138' verbunden ist, und ein unteres Ende 182'. Der Schaft 180' umfasst ein Außengewinde 188', das in das Innengewinde 198' geschraubt werden kann, welches in der Öffnung 199' in der Mitte des drehbaren Knopfes 184' ausgebildet ist. Am unteren Ende 128' der Basis 122' bewegt sich der Schaft 180' ungehindert durch die Öffnung 190'.
  • Die 7A und 7B zeigen eine Rasieranordnung 220 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung 220 ist der in 1 gezeigten im Wesentlichen ähnlich, die Rasieranordnung umfasst jedoch ein Einstellelement 270, das einen Sperrmechanismus (7C) zum Einstellen der Höhe des Rasierpräparats 248 relativ zur Rasierklingenpatrone 240 enthält. Der Einstellmechanismus umfasst einen Schaft 280, der ein an der Patronenhalterung 238 angebrachtes oberes Ende 286 und ein davon entferntes unteres Ende 282 aufweist. Das Einstellelement 270 umfasst einen Sperrmechanismus 298, der mit dem Außengewinde 288 auf dem Schaft 280 in Eingriff gerät, um die Halterung 268 und das Rasierpräparat 248 nach oben zur Rasierklingenpatrone 240 zu bewegen. Der Sperrmechanismus 270 umfasst eine Drucktaste 229, um die Halterung 268 stufenweise zunehmend nach oben zu drängen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus in Kontakt mit der Patronenaufnahmeeinrichtung 238 stehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Höhe der Patronenaufnahmeeinrichtung einzustellen.
  • 7C zeigt den in den 7A und 7B dargestellten Sperrmechanismus 270. Der Sperrmechanismus umfasst ein drehbares Rad 271 mit Zähnen 273. Die Drucktaste 229 ist mit einer Feder 275 verbunden, die die Drucktaste 229 in eine nicht gedrückte Stellung oder Startstellung zurückstellt. Die Taste 229 umfasst außerdem einen mit ihr verbundenen Hebel 277, der mit den Zahnradzähnen 273 des Sperrrades 271 in Eingriff kommt, um das Rad zu drehen, wenn die Taste 229 gedrückt wird. Der Sperrmechanismus umfasst außerdem einen Gegenlaufriegel 279, der sicherstellt, dass sich das Rad 271 nur in eine Richtung drehen kann. Im Betrieb wird die Taste 229 gedrückt, um das Rad 271 zu drehen, welches wiederum den Schaft 280 dreht, um das Rasierpräparat 248 nach oben zu bewegen.
  • 8 zeigt eine Rasieranordnung 320 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung umfasst eine Basis 322 mit einem oberen Ende 326 und einem unteren Ende 328 sowie einem dazwischen liegenden Hohlraum 346. Die Rasieranordnung 320 umfasst eine Patronenaufnahmeeinrichtung 338, die mit der Basis 322 verbunden und an der Öffnung am oberen Ende 326 der Basis 322 angeordnet ist. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 338 hat einen Außenumfang 372, der vollständig von der Öffnung am oberen Ende 326 der Basis 322 umgeben ist. Die Anordnung umfasst ein Halteelement 368 zum Halten des Rasierpräparats 348. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 338 ist dafür ausgelegt, eine Rasierklingenpatrone 340 mit Schneidklingen 341 zu befestigen. Die Rasierpräparathalterung 368 hat einen Außenumfang 369, der so bemessen ist, dass er in den Hohlraum 346 der Basis 322 hinein passt, so dass sich das Halteelement 368 in eine axiale Richtung zwischen dem oberen und dem unteren Ende 326 und 328 der Basis 322 bewegen kann. Die Rasierpräparathalterung umfasst eine mittige Öffnung 371 mit einem Umfang 373, der größer als der Umfang 372 der Patronenaufnahmeeinrichtung 338 ist, so dass die Rasierpräparathalterung 368 ungehindert die Patronenaufnahmeeinrichtung 338 passieren kann. Das Rasierpräparat 348 weist eine Oberseite 350 und eine davon entfernte Unterseite 352 sowie eine Axialbohrung 353 auf, die sich zwischen der Oberseite 350 und der Unterseite 352 erstreckt. Die Rasierpräparathalterung 368 umfasst einen oder mehrere Lappen 375, um das Rasierpräparat 348 oberhalb der Oberseite 372 zu befestigen. Der Umfang 355 der Bohrung 353 ist so bemessen, dass das Rasierpräparat 348 während des Betriebs der Rasieranordnung 320 den Umfang 372 der Patronenaufnahmeeinrichtung 338 passieren kann, was nachfolgend genauer beschrieben wird. Die Rasierpräparathalterung 368 wird durch Vorsprünge 377 im Hohlraum 346 der Basis 322 festgehalten. Die Vorsprünge kommen mit Aussparungen 379 in Eingriff, die auf Abschnitten der Lappen 375 vorgesehen sind, welche der mittigen Öffnung 371 des Halteelements 368 zugewandt sind.
  • Bezug nehmend auf 9A umfasst die Rasieranordnung 320 zwischen der Unterseite 383 des Halteelements 368 und dem unteren Ende 328 der Basis 322 ein nachgiebiges Element 381. Die Oberseite 372 des Halteelements 368 trägt ein Rasierpräparat 348. Bei der in 9A gezeigten Ausführungsform umfasst das nachgiebige Element 381 eine oder mehrere Federn, die das Halteelement 368 und das Rasierpräparat 348 zum oberen Ende 326 der Basis 322 drängen, um ein Gleitmittel um die Patronenaufnahmeeinrichtung 338 bereitzustellen. Bei anderen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren Federn die Form einer Blattfeder haben, wie in 9C gezeigt. Die Blattfeder kann integral mit einem Abschnitt der Rasieranordnung 320 ausgeformt sein, etwa der Basis 322.
  • Bezug nehmend auf die 9A und 9B ist die Rasieranordnung 320 während eines Rasiervorgangs neben einer Rasieroberfläche angeordnet, so dass die Oberseite 350 des Rasierpräparats 348 der Rasieroberfläche 385 zugewandt ist. Normalerweise drücken die eine oder die mehreren Federn 381 die Oberseite 350 des Rasierpräparats 348 über die Patronenaufnahmeeinrichtung 338 hinaus. Wenn die Oberseite 350 des Rasierpräparats 348 jedoch die Rasieroberfläche 385 berührt, wird das nachgiebige Element 381 zusammengedrückt bis die Oberseite 350 des Rasierpräparats 348 und die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 340 auf einer gemeinsamen Ebene liegen, wie in 9B gezeigt. Folglich umgibt das Rasierpräparat 348 die Rasierklingenpatrone 340 vollständig und versieht die Rasieroberfläche 385 direkt vor den Schneidklingen mit einem Gleitmittel. Während des Gebrauchs ist das Rasierpräparat 348, da das Rasierpräparat 348 auf dem nachgiebigen Element 381 sitzt, dazu in der Lage, sich wellenförmig zu bewegen, um sich besser an die Rasieroberfläche anzupassen.
  • 9C zeigt eine andere Ausführungsform einer Rasieranordnung 320' , die der in den 9A und 9C gezeigten im Wesentlichen ähnlich ist. Bei der Ausführungsform gemäß 9C umfasst das nachgiebige Element 381' Blattfedern, die integral mit der Basis 322' ausgeformt sind.
  • Die 10A und 10C zeigen eine Rasieranordnung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das nachgiebige Element 481 ein kompressibler Schaumstoff ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Rasieranordnung 420 eine Basis 422 mit einem oberen Ende 426 und einem unteren Ende 428. Eine Patronenaufnahmeeinrichtung 438 für eine Rasierklingenpatrone 440 ist an der Basis 422 befestigt. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 438 und die Rasierklingenpatrone 440 sind stationär und bewegen sich nicht relativ zur Basis 422. Die Rasieranordnung umfasst ein Rasierpräparatstück 448 mit einer Oberseite 450 und einer Unterseite 452. Das Stück 448 ist auf einer Oberseite 472 eines Halteelements 468 vorgesehen. Der kompressible Schaumstoff 481 ist zwischen der Basis 422 und der Unterseite 483 des Halteelements 468 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 10B ist die Rasieranordnung 420 während eines Rasiervorganges neben einer Rasieroberfläche 485 angeordnet. Zu Anfang liegt die Oberseite 450 des Rasierpräparats 448 über den Schneidklingen der Rasierklingenpatrone 440. Bezug nehmend auf 10C wird das Rasierpräparat 448, wenn es mit der Rasieroberfläche 485 in Eingriff gerät, dazu gedrängt, sich zum unteren Ende 428 der Basis 422 zu bewegen, wodurch der kompressible Schaumstoff 481 zusammengedrückt wird. Das Rasierpräparat bewegt sich weiter zum unteren Ende der Basis 422 bis die Oberseite 450 auf derselben Ebene wie die Rasierklingenpatrone 440 liegt. Während des Gebrauchs kann sich das Rasierpräparat 448 wellenförmig zu bewegen, da das Rasierpräparat 448 auf dem nachgiebigen Element 481 sitzt, um sich besser an die Rasieroberfläche anzupassen.
  • 11 zeigt eine Rasieranordnung 520 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 nachgiebig an der Basis 522 der Rasieranordnung befestigt ist. Die Rasieranordnung umfasst eine Basis 522, die ein oberes Ende 526, ein unteres Ende 528 und einen dazwischen liegenden Hohlraum 546 aufweist, der am oberen Ende 526 der Basis eine Öffnung definiert. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 ist über das nachgiebige Element 581 mit der Basis 522 verbunden, so dass die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 relativ zur Basis 522 beweglich ist. Bei der speziellen in 11 gezeigten Ausführungsform umfasst die Basis Halterungen 583 für das nachgiebige Element mit einer mittigen Öffnung 585, die Federn 581 enthält. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 umfasst Füße 539, die in den mittigen Öffnungen 585 befestigt sind und mit den Federn 581 in Kontakt stehen, um die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 zum unteren Ende 528 der Basis 522 hin vorzuspannen, wobei die Federn 581 nachgiebig sind, um die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 kontinuierlich zum oberen Ende 526 der Basis 522 zu drängen.
  • 12 zeigt eine Draufsicht der in 11 gezeigten Rasieranordnung. Bei dieser Ausführungsform hat die Basis einen im Wesentlichen ovalen Außenumfang und das Rasierpräparat 548 ist direkt in den Hohlraum der Basis geformt oder aufgepresst. Das Rasierpräparat 548 weist eine sich durch dieses hindurch erstreckende Axialbohrung 554 auf. Der Umfang der Bohrung ist größer als der Außenumfang 572 der Patronenaufnahmeeinrichtung 538, so dass die nachgiebig befestigte Aufnahmeeinrichtung während eines Rasiervorgangs durch die Axialbohrung 554 des Rasierpräparats 548 hindurch treten kann.
  • Die 13A und 13B zeigen die Rasieranordnung 520 gemäß den 11 und 12 während eines Rasiervorgangs. Die Rasieranordnung 520 ist neben einer Rasieroberfläche 585 angeordnet, so dass die Oberseite 550 des Rasierpräparats 548 der Rasieroberfläche 585 zugewandt ist. Das nachgiebige Element 581 drängt die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 und die Rasierklingenpatrone (nicht gezeigt) in eine Stellung oberhalb der Obersei te 550 des Rasierpräparats 548. Wenn die Oberseite 550 des Rasierpräparats 548 die Rasieroberfläche 585 berührt, übt letztere auf die Oberseite 550 des Rasierpräparats 548 eine Kraft aus, um die Federn 581 zusammenzudrücken. Die von der Rasieroberfläche 585 ausgeübte Kraft drängt die Patronenaufnahmeeinrichtung 538 weiter zum unteren Ende 528 der Basis 522 bis die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone auf einer gemeinsamen Ebene mit der Oberseite 550 des Rasierpräparats 548 liegen.
  • 14 zeigt eine Rasieranordnung 620 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung 620 ist im Wesentlichen der in 8 gezeigten ähnlich, das untere Ende 628 der Basis 622 umfasst jedoch einen drehbaren Knopf 684, der Teil einer Einstellanordnung ist, die der in 1 gezeigten ähnelt.
  • 15 zeigt eine Rasieranordnung 720 gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung 720 ist der in 8 gezeigten ähnlich, der Einstellmechanismus umfasst jedoch die Sperranordnung mit einer Drucktaste 799, welche der in 7 gezeigten ähnelt.
  • Die 16-18 zeigen eine Rasieranordnung 820 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf die 16 und 17 umfasst die Rasieranordnung 820 eine Rasierklingenpatrone 840, die in das Rasierpräparat 848 eingebettet ist, so dass die Schneidklingen 872 der Rasierklingenpatrone 840 auf derselben Ebene liegen wie die Oberseite des Rasierpräparats 848. Die Rasieranordnung umfasst außerdem ein Greifelement 891, das an dem Rasierpräparat 848 befestigt ist und bevorzugt einen Bereich des Rasierpräparats bedeckt, der von der Rasierklingenpatrone 840 entfernt ist. Das Greifelement 891 stellt eine Fläche zum Halten der Rasieranordnung 820 und insbesondere zum Halten des Rasierpräparatabschnitts der Anordnung bereit. Das Greifelement 891 kann einen Gummi oder ein Schaumstoffmaterial mit einer texturierten oder nicht texturierten Oberfläche umfassen. Das Greifelement kann auch über einem oder mehreren Oberflächenbereichen des Rasierpräparats 848 angeordnet werden, etwa durch Aufstreichen des Greifelements auf das Rasierpräparat.
  • 18 zeigt eine Endansicht der in 17 gezeigten Rasieranordnung. Wie in den 17 und 18 gezeigt, haben die Klingen 872 der Rasierklingenpatrone 840 bevorzugt eine Längsachse, die im Wesentlichen parallel zur Länge des Rasierpräparats verläuft.
  • 19 zeigt eine Rasieranordnung 920 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Rasieranordnung 920 ist der in den 1618 gezeigten im Wesentlichen ähnlich, das Greifelement 991 ist jedoch über der Unterseite 952 and den Seitenflächen 960 und 962 des Rasierpräparats 948 angeordnet, um so einen größeren Griffbereich bereitzustellen.
  • 20 zeigt eine Rasieranordnung 1020 gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 durch eine Sperreinrichtung an der Basis 1022 der Rasieranordnung befestigt ist. Die Rasieranordnung umfasst eine Basis 1022, die ein oberes Ende 1026, ein unteres Ende 1028 und einen dazwischen liegenden Hohlraum 1046 aufweist, der am oberen Ende 1026 der Basis eine Öffnung definiert. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 ist über ein vorspringendes Element 1090 mit der Basis 1022 verbunden, so dass die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 relativ zur Basis 1022 beweglich ist. Bei der speziellen in 20 gezeigten Ausführungsform umfasst die Basis Patronenaufnahmeeinrichtungsfußhalterungen 1083 mit einer mittigen Öffnung 1085, welche auf der Innenseite einer Halterung Zähne 1091 umfasst. Die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 umfasst Füße 1039, die in den mittigen Öffnungen 1085 befestigt sind und mit den Zähnen 1091 in Eingriff stehen, um die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 zum unteren Ende 1028 der Basis 1022 zu versperren.
  • 21 zeigt eine Draufsicht der in 20 gezeigten Rasieranordnung. Bei dieser Ausführungsform hat die Basis einen im Wesentlichen ovalen Außenumfang und das Rasierpräparat 1048 ist direkt in den Hohlraum der Basis geformt oder aufgepresst. Das Rasierpräparat 1048 weist eine sich durch dieses hindurch erstreckende Axialbohrung 1054 auf. Der Umfang der Bohrung ist größer als der Außenumfang 1072 der Patronenaufnahmeeinrichtung 1038, so dass die durch eine Sperreinrichtung befestigte Aufnahmeeinrichtung während eines Rasiervorgangs durch die Axialbohrung 1054 des Rasierpräparats 1048 hindurch treten kann.
  • Die 22A und 22B zeigen die Rasieranordnung 1020 gemäß den 20 und 21 während eines Rasiervorgangs. Die Rasieranordnung 1020 ist neben einer Rasieroberfläche 1085 angeordnet, so dass die Oberseite 1050 des Rasierpräparats 1048 der Rasieroberfläche 1085 zugewandt ist. Die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone (nicht gezeigt) liegen auf derselben Ebene wie die Oberseite 1050 des Rasierpräparats 1048. Wenn die Oberseite 1050 des Rasierpräparats 1048 die Rasieroberfläche 1085 berührt; übt letztere auf die Oberseite 1050 des Rasierpräparats 1048 und die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 eine Kraft aus. Die durch die Rasieroberfläche 1085 ausgeübte Kraft drängt die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 weiter zum unteren Ende 1028 der Basis 1022. Wenn sich das Rasierpräparat 1048 abnutzt bewirkt die ausgeübte Kraft, dass die Patronenaufnahmeeinrichtung 1038 stufenweise zunehmend zum unteren Ende 1028 der Basis 1022 hin versperrt wird. Dadurch werden die Schneidklingen der Rasierklingenpatrone (nicht gezeigt) auf derselben Ebene wie die Oberseite 1050 des Rasierpräparats 1048 gehalten.
  • Obgleich die Erfindung hierin unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist versteht es sich, dass diese Ausführungsformen lediglich die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Es ist vorgesehen, dass Rasierer mit verschiedenen Arten von Schneidkanten verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise mit Rasierern verwendet werden, die keine länglichen Klingen mit Schneidkanten haben, wie etwa Rasierer mit Schneidklingen unterschiedlicher Formen. Es versteht sich daher, dass an den veranschaulichenden Ausführungsformen zahlreiche Abwandlungen durchgeführt und andere Anordnungen entworfen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den anhängigen Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (71)

  1. Rasieranordnung (20) mit: – einer Basis (22; 24) , die ein oberes Ende (26) , ein unteres Ende (28) und einen dazwischen liegenden Hohlraum (46) aufweist, wobei der Hohlraum am oberen Ende der Basis eine Öffnung definiert, und – einer Aufnahmeeinrichtung (38) für einen Rasierer, die mit der Basis verbunden und an der Öffnung am oberen Ende der Basis angeordnet ist, welche Aufnahmeeinrichtung eine Peripherie (72) aufweist, wobei die Öffnung am oberen Ende der Basis die Peripherie der Aufnahmeeinrichtung vollständig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasieranordnung ferner ein Rasierpräparat (48) umfasst, das im Hohlraum der Basis angeordnet ist, wobei sich das Rasierpräparat über die Öffnung am oberen Ende der Basis hinaus erstreckt und die Peripherie der Aufnahmeeinrichtung vollständig umgibt.
  2. Rasieranordnung nach Anspruch 1, bei der das Rasierpräparat ein Rasierpräparatstück mit einer Oberseite (50), einer Unterseite (52) und sich dazwischen erstreckenden Seitenwänden (56, 58, 60, 62) umfasst.
  3. Rasieranordnung nach Anspruch 2, bei der das Rasierpräparatstück eine Bohrung (54) aufweist, die sich zwischen seiner Oberseite (50) und Unterseite (52) erstreckt, wobei die Bohrung eine Innenabmessung hat, die größer als die Peripherie der Aufnahmeeinrichtung ist, so dass die Aufnahmeeinrichtung durch die Bohrung des Stücks hindurch treten kann.
  4. Rasieranordnung nach Anspruch 3, bei der die Bohrung, die sich zwischen der Ober- und Unterseite des Rasierpräparatstücks erstreckt, eine Axialbohrung ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Rasierpräparatstück ein Gleitmittel und einen hautpflegenden Bestandteil oder ein Parfüm umfasst.
  6. Rasieranordnung nach Anspruch 3, die ferner umfasst: – ein Halteelement (68), das in dem Hohlraum der Basis angeordnet ist und mit der Unterseite des Rasierpräparatstücks in Kontakt steht, und – ein nachgiebiges Element (81), das sich zwischen der Basis und dem Halteelement befindet, um das Rasierpräparat zur Öffnung am oberen Ende der Basis zu drücken.
  7. Rasieranordnung nach Anspruch 6, bei der das nachgiebige Element eine oder mehrere Federn (581) mit an der Basis angebrachten ersten Enden und am Halteelement angebrachten zweiten Enden umfasst.
  8. Rasieranordnung nach Anspruch 7, bei der die eine oder mehreren Federn integral mit der Basis verbunden sind.
  9. Rasieranordnung nach Anspruch 6, bei der das Halteelement einen Ring (76) mit einer mittigen Öffnung umfasst, die im Wesentlichen mit der sich durch das Rasierpräparatstück erstreckenden Bohrung fluchtet.
  10. Rasieranordnung nach Anspruch 1, die ferner einen Rasierer (40) umfasst, der an der Patronenaufnahmeeinrichtung befestigt ist.
  11. Rasieranordnung nach Anspruch 10, bei der der Rasierer (40) eine Rasierklinge mit einer Längsachse umfasst.
  12. Rasieranordnung nach Anspruch 11, bei der die Rasierklinge eine oder mehrere längliche Schneidkanten (341) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse erstrecken.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der die Rasierklinge einen oder mehrere Drähte, geformte Elemente oder ausgestanzte Elemente umfasst, die sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen quer zur ihrer Längsachse verlaufen.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, bei der der eine oder die mehreren Drähte, geformten Elemente oder ausgestanzten Elemente über der einen oder den mehreren Schneidkanten liegen.
  15. Anordnung nach Anspruch 12, bei der die Anordnung ein Gitter umfasst, das über der einen oder den mehreren Schneidkanten der Rasierklinge liegt.
  16. Anordnung nach Anspruch 10, bei der der Rasierer eine oder mehrere Rasierklingen in Form einer Metallfolie mit mehreren Löchern darin umfasst, wobei die Peripherie jedes Loches eine oder mehrere Schneidkanten aufweist.
  17. Rasieranordnung nach Anspruch 11 oder Anspruch 16, bei der die Aufnahmeeinrichtung (38) über das obere Ende der Basis hinaus ausfahrbar ist, so dass die Schneidkante der zumindest einen Klinge über dem oberen Ende der Basis liegt.
  18. Rasieranordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Rasierklingenpatrone (40) umfasst, die an der Aufnahmeeinrichtung befestigt ist.
  19. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei der die Aufnahmeeinrichtung (38) schwenkbar mit der Basis verbunden ist.
  20. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei der die Rasierklingenpatrone (40) schwenkbar mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist.
  21. Rasieranordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmeeinrichtung eine Patronenaufnahmeeinrichtung (38) umfasst, die zwischen dem oberen und unteren Ende der Basis bewegbar ist.
  22. Rasieranordnung nach Anspruch 21, bei der die Patronenaufnahmeeinrichtung (238) durch eine Sperreinrichtung an der Basis befestigt ist.
  23. Rasieranordnung nach Anspruch 22, bei der die Basis zumindest eine Patronenaufnahmeeinrichtungsfußhalterung (1083) mit einer mittigen Öffnung (1085) aufweist, welche Zähne (1091) umfasst, und die Patronenaufnahmeeinrichtung zumindest einen Fuß (1039) aufweist, der in der mittigen Öffnung der Patronenaufnahmeeinrichtungsfußhalterung befestigt ist, wobei der zumindest eine Fuß der Patronenaufnahmeeinrichtung mit den Zähnen der mittigen Öffnung in Eingriff kommt, um die Patronenaufnahmeeinrichtung selektiv in Richtung des unteren Endes der Basis zu versperren.
  24. Rasieranordnung nach Anspruch 23, die ferner zwischen der Basis und der Patronenaufnahmeeinrichtung ein Gewindeschaftelement (801) umfasst, um die Patronenaufnahmeeinrichtung zur Basis hin abzusenken.
  25. Rasieranordnung nach Anspruch 1, die ferner ein Halteelement (68) umfasst, das in dem Reservoir der Basis vorgesehen und zwischen dem unteren und oberen Ende der Basis bewegbar ist.
  26. Rasieranordnung nach Anspruch 25, die ferner ein Einstellelement (70) umfasst, das mit dem Halteelement in Kontakt steht, um die Position des Halteelements zwischen dem unteren und oberen Ende der Basis einzustellen.
  27. Rasieranordnung nach Anspruch 26, bei der die Basis an ihrem unteren Ende eine zweite Öffnung (92) umfasst, um zumindest einen Abschnitt des Einstellelements aufzunehmen.
  28. Rasieranordnung nach Anspruch 27, bei der das Einstellelement einen Schaft (80) umfasst, der ein mit dem Halteelement in Kontakt stehendes erstes Ende (82) und ein davon entferntes zweites Ende (86) aufweist, wobei sich das zweite Ende des Schafts durch die zweite Öffnung am unteren Ende der Basis erstreckt.
  29. Rasieranordnung nach Anspruch 28, bei der das Halteelement (68) eine dritte Öffnung (76) mit einem Innengewinde (78) umfasst.
  30. Rasieranordnung nach Anspruch 29, bei der das Einstellelement (70) umfasst: – den Schaft (80), der ein Außengewinde aufweist, das sich zwischen seinem ersten und zweiten Ende erstreckt, um mit dem Innengewinde der dritten Öffnung (76) des Halteelements in Eingriff zu kommen, wobei sich das untere Ende (82) des Schaftes über das untere Ende (28) der Basis hinaus erstreckt, und – einen drehbaren Knopf (84), der am unteren Ende des Schaftes angebracht ist, wobei eine Drehung des drehbaren Knopfes den Schaft dreht, so dass das Außengewinde des Schaftes mit dem Innengewinde der dritten Öffnung des Halteelements in Eingriff gerät, um das Halteelement zwischen dem unteren und dem oberen Ende der Basis zu bewegen.
  31. Rasieranordnung nach Anspruch 28, bei der die Basis Seitenwände (30) umfasst, die sich zwischen ihrem oberen und unteren Ende erstrecken, wobei eine der Seitenwände eine Seitenwandöffnung zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Einstellelements umfasst.
  32. Rasieranordnung nach Anspruch 31, bei der das Einstellelement (270) umfasst: – den Schaft (280), der ein Außengewinde aufweist, das sich zwischen seinem ersten und zweiten Ende erstreckt, und – eine Sperranordnung (298), die in der. Seitenwandöffnung der Basis bereitgestellt ist und mit dem Gewindeschaft in Kontakt steht, wobei eine Aktivierung der Sperranordnung das Halteelement zwischen dem oberen und unteren Ende der Basis bewegt.
  33. Rasieranordnung nach Anspruch 26, die ferner ein Rasierpräparat (248) umfasst, das in dem Hohlraum der Basis bereitgestellt ist.
  34. Rasieranordnung nach Anspruch 33, bei der das Halteelement (268) eine Oberseite zum Eingriff mit dem Rasierpräparat umfasst, wobei eine Bewegung des Halteelements zum oberen Ende der Basis hin das Rasierpräparat zur ersten Öffnung am oberen Ende der Basis drückt.
  35. Rasieranordnung nach Anspruch 34, bei der zumindest ein Abschnitt des Rasierpräparats (248), das zur ersten Öffnung gedrückt wird, die Peripherie der Patronenaufnahmeeinrichtung vollständig umgibt.
  36. Rasieranordnung nach Anspruch 35, bei der das Rasierpräparat (248) ein Stück umfasst, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist.
  37. Rasieranordnung nach Anspruch 36, bei der das Stück (248) Seitenwände, die sich zwischen seiner Ober- und Unterseite erstrecken, und eine Bohrung umfasst, die sich von seiner Oberseite zu seiner Unterseite durch das Stück hindurch erstreckt.
  38. Rasieranordnung nach Anspruch 33, bei der das Rasierpräparat (248) ein flüssiges Gleitmittel umfasst.
  39. Rasieranordnung nach Anspruch 38, bei der das flüssige Gleitmittel aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Rasiercreme, Rasiergel, Flüssigseife, einem hautpflegenden Bestandteil und einem Parfüm besteht.
  40. Rasieranordnung nach Anspruch 1, bei der der Hohlraum (48) mit der Öffnung am oberen Ende der Basis in Verbindung steht und wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Patronenaufnahmeeinrichtung (38) für eine Rasierklingenpatrone ist.
  41. Rasieranordnung nach Anspruch 40, die ferner ein Halteelement (68) umfasst, das in dem Hohlraum der Basis angeordnet und dafür ausgelegt ist, das Rasierpräparat in Eingriff zu bringen.
  42. Rasieranordnung nach Anspruch 41, bei der das Halteelement (68) eine sich durch dieses hindurch erstreckende zweite Öffnung (92) aufweist, wobei die zweite Öffnung so bemessen ist, dass die Patronenaufnahmeeinrichtung hindurch treten kann.
  43. Rasieranordnung nach Anspruch 42, bei der das Halteelement (68) relativ zur Basis und zur Patronenaufnahmeeinrichtung bewegbar ist.
  44. Rasieranordnung nach Anspruch 43, die ferner zwischen der Basis und dem Halteelement ein nachgiebiges Element (181) umfasst, um das Halteelement zum oberen Ende der Basis zu drücken.
  45. Rasieranordnung nach Anspruch 43, bei der das Rasierpräparat (48) ein Rasierpräparatstück mit einer Oberseite und einer Unterseite und einer sich dazwischen erstreckenden Bohrung umfasst, wobei die Bohrung in dem Rasierpräparatstück eine Peripherie hat, die größer als die Peripherie der Patronenaufnahmeeinrichtung ist.
  46. Rasieranordnung nach Anspruch 40, bei der die Patronenaufnahmeeinrichtung (38) relativ zur Basis bewegbar ist.
  47. Rasieranordnung nach Anspruch 21 oder Anspruch 46, die ferner zwischen der Basis und der Patronenaufnahmeeinrichtung ein nachgiebiges Element (81) umfasst, um die Patronenaufnahmeeinrichtung zum oberen Ende der Basis zu drücken.
  48. Rasieranordnung nach Anspruch 44 oder Anspruch 47, bei der das nachgiebige Element (81) eine oder mehrere Federn umfasst.
  49. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 6, 44 oder 47, bei der das nachgiebige Element (81) einen kompressiblen Schaumstoff umfasst.
  50. Rasieranordnung nach Anspruch 40, bei der der Hohlraum (48) dazu dient, das Rasierpräparat (48) vollständig um die Patronenaufnahmeeinrichtung herum zuzuführen.
  51. Rasieranordnung nach Anspruch 50, bei der die Basis ein nachgiebiges Element (81) umfasst, das mit dem Rasierpräparat in Verbindung steht, um das Rasierpräparat zur Öffnung am oberen Ende der Basis zu drücken.
  52. Rasieranordnung nach Anspruch 50, die ferner ein Einstellelement (70) umfasst, das mit dem Rasierpräparat in Verbindung steht, um das Rasierpräparat selektiv in die Öffnung am oberen Ende der Basis zu bewegen, so dass das Rasierpräparat um die Peripherie der Rasierklingenpatrone herum zugeführt wird.
  53. Rasieranordnung (20) mit: – einem Rasierpräparat (48), das eine erste Oberfläche (50) aufweist, und – einem Rasierer (40), der zumindest eine Schneidkante (72) aufweist, wobei der Rasierer in dem Rasierpräparat eingebettet ist, so dass die Schneidkante des Rasierers und die erste Oberfläche des Rasierpräparats im Wesentlichen in derselben Ebene liegen.
  54. Anordnung nach Anspruch 53, bei der die erste Oberfläche (50) des Rasierpräparats den Rasierer (40) umgibt.
  55. Anordnung nach Anspruch 54, bei der der Rasierer (40) eine oder mehrere Rasierklingen in Form einer Metallfolie mit mehreren Löchern darin umfasst, wobei die Peripherie jedes Loches eine oder mehrere Schneidkanten aufweist.
  56. Anordnung nach Anspruch 54, bei der das Rasierpräparat (48) eine Längsachse hat und sich die zumindest eine Schneidkante des Rasierers in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Rasierpräparats verläuft.
  57. Anordnung nach Anspruch 56, die ferner ein Greifelement (891) umfasst, das mit einer oder mehreren Oberflächen des Rasierpräparats in Kontakt steht.
  58. Anordnung nach Anspruch 57, bei der das Greifelement an dem Rasierpräparat angebracht ist.
  59. Anordnung nach Anspruch 57, bei der das Greifelement haftend an dem Rasierpräparat befestigt ist.
  60. Anordnung nach Anspruch 50 oder Anspruch 53, bei der das Rasierpräparat (48) ein Rasierpräparatstück umfasst.
  61. Anordnung nach Anspruch 57, bei der das Greifelement (891) Gummi oder Schaumstoff umfasst.
  62. Anordnung nach Anspruch 57, bei der das Greifelement (891) eine texturierte Oberfläche aufweist.
  63. Anordnung nach Anspruch 57, bei der das Greifelement (891) von dem zumindest einen Rasierer entfernt ist.
  64. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 60, bei der das Rasierpräparatstück (1048) eine im Wesentlichen ovale Form hat.
  65. Anordnung nach Anspruch 60, bei der das Rasierpräparatstück (48) ein Gleitmittel umfasst.
  66. Anordnung nach Anspruch 65, bei der das Rasierpräparatstück (48) einen hautpflegenden Bestandteil oder ein Parfüm umfasst.
  67. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 60, bei der das Rasierpräparatstück (48) Seife umfasst.
  68. Anordnung nach Anspruch 53, bei der die zumindest eine Schneidkante (72) des Rasierers (40) eine Längsachse hat.
  69. Anordnung nach Anspruch 68, bei der der Rasierer einen oder mehrere Drähte, geformte Elemente oder ausgestanzte Elemente umfasst, die sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen quer zu seiner zumindest einen Schneidkante verlaufen.
  70. Anordnung nach Anspruch 69, bei der der eine oder die mehreren Drähte, geformten Elemente oder ausgestanzten Elemente über der zumindest einen Schneidkante des Rasierers liegen.
  71. Anordnung nach Anspruch 53, bei der die Anordnung ein Gitter umfasst, das über der zumindest einen Schneidkante des Rasierers liegt.
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