DE60036774T2 - Optischer verstärkungswiederholer und optischer verstärkungswiederholer und übertragungsanordnung - Google Patents

Optischer verstärkungswiederholer und optischer verstärkungswiederholer und übertragungsanordnung Download PDF

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Katsuhiro Chiyoda-ku Shimizu
Junichi Chiyoda-ku NAKAGAWA
Naoki Chiyoda-ku SUZUKI
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche eingerichtet ist, indem als ein Repeater ein optischer Verstärker verwendet wird, welcher ausgebildet ist, indem eine optische Faser, welche mit einer laseraktivierenden Substanz oder laseraktivierenden Substanzen, wie beispielsweise einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdenelementen, einem Übergangsmetall oder Übergangsmetallen oder ähnlichem dotiert ist, verwendet wird und bezieht sich auch auf ein optisches Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem, in welchem die optischen Verstärkungs-Repeatervorrichtungen verwendet werden.
  • Techniken aus dem Stand der Technik
  • Im Vergleich zu dem aus dem Stand der Technik bekannten optischen Repeater, welcher 3R (Umformen, erneu tes Zeitgeben, Regenerieren; von Englisch: Reshaping, Retiming, Regenerating) Funktionen aufweist, welche vordem bekannt waren, weist der optische Faserverstärker gewünschte Eigenschaften auf, wie beispielsweise Unabhängigkeit von der Übertragungsrate, Empfindlichkeit für vereinfachte Einrichtung des Repeaters, Möglichkeit der Einrichtung mit großer Kapazität dank der Wellenlängenmultiplexfähigkeit und andere. Demgemäß wird erwartet, dass der optische Faserverstärker verspricht, eine Schlüsselkomponente zu werden, welche fähig ist, die Flexibilität des optischen Kommunikationssystems zu verbessern. Insbesondere ist es in einem optischen Netzwerk, in welchem die Wellenlängenmultiplextechnik eingesetzt wird, möglich, eine bemerkenswerte Einsparung zu erzielen.
  • Als eine konventionelle oder aus dem Stand der Technik bekannte optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung des oben genannten Typs kann beispielsweise diejenige, welche in „Optical Amplifiers and Their Application", Seiten 280 bis 283, 1998 offenbart ist, genannt werden. 12 zeigt ein Blockdiagramm, welches die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wie sie in der oben genannten Veröffentlichung offenbart ist, darstellt.
  • In 12 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 4 optische Verstärker, welche jeweils vom festen Verstärkungstyp sind, zum Verstärken von Lichtsignalen von Wellenlängen λ1 bis λn en bloc, Bezugszeichen 3 bezeichnet einen anpassbaren optischen Abschwächer, Bezugszeichen 77 bezeichnet ein optisches Verzweigungsgerät zum Extrahieren eines Teils der Ausgangsleistung, Bezugszeichen 6 bezeichnet einen optischen Verstärkungssteuerkreis zum Steuern des anpassbaren optischen Abschwächers, Bezugszeichen 501, 506 bezeich nen jeweils optische Verstärker, wobei jeder unter Verwendung einer Erbium-dotierten Faser oder ähnliches eingerichtet ist, Bezugszeichen 502 und 507 bezeichnen jeweils Pumplichtquellen, Bezugszeichen 503, 504, 508 und 509 bezeichnen jeweils optische Verzweigungsgeräte zum Extrahieren von Teilen der Leistung der darin eingegebenen Lichtsignale und Bezugszeichen 505 und 510 bezeichnen jeweils Pumplichtquellen-Steuerkreise zum Steuern der Pumplichtquellen.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gegeben. Die eingegebenen wellenlängengemultiplexten Lichtsignale λ1 bis λn werden als erstes durch den fest verstärkenden optischen Verstärker 1 mit einer vorbestimmten Verstärkung G0 verstärkt und werden danach einer Abschwächung mit einem vorbestimmten Abschwächungsfaktor durch den anpassbaren optischen Abschwächer 3 unterworfen. Die von dem anpassbaren optischen Abschwächer 3 ausgegebenen wellenlängengemultiplexten Lichtsignale werden erneut mittels des fest verstärkenden optischen Verstärkers 4 mit einer vorbestimmten Verstärkung G1 verstärkt, um letztlich mit Hilfe des optischen Verzweigungsgeräts 77 ausgegeben zu werden. In diesem Fall wird ein Teil des Ausgangssignals durch das optische Verzweigungsgerät 77 extrahiert und durch den optischen Abschwächungssteuerkreis 6 erfasst, wobei dieser Kreis so ausgebildet ist, dass er den durch den anpassbaren optischen Abschwächer 3 bewirkten Verstärkungsfaktor steuert, so dass der Teil des ausgegebenen Lichtsignals, welcher durch das optische Verzweigungsgerät 77 extrahiert wird, einen vorbestimmten Wert annimmt. Auf diese Art und Weise wird die Gesamtausgangsleistung oder totale Ausgangsleistung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung auf einem konstan ten Wert gehalten. Im Fall, wo die Anzahl der Wellenlängen konstant ist, können die Ausgangsleistungen der jeweiligen Wellenlängen auf einer Wellenlängen-für-Wellenlängen-Basis konstant gehalten werden, was es möglich macht, eine ideale Arbeitsweise zu realisieren.
  • An dieser Stelle wird die Arbeitsweise des fest verstärkenden optischen Verstärkers 1 im Detail beschrieben. Eingangs-/Ausgangsleistungen zu/von dem fest verstärkenden optischen Verstärker 1 werden jeweils durch die optischen Verzweigungsgeräte 503 und 504 überwacht, worin der Pumplichtquellen-Steuerkreis 505 die Pumplichtquelle 102 so steuert, dass das Verhältnis zwischen den Eingangs- und Ausgangsleistungen des fest verstärkenden optischen Verstärkers konstant gehalten werden kann. Auf diese Art und Weise wird die Verstärkung des fest verstärkenden optischen Verstärkers 1 konstant gehalten. Eine ähnliche Arbeitsweise liegt ebenso dem fest verstärkenden optischen Verstärker 4 zugrunde.
  • Darüberhinaus zeigt 13 in einem Blockdiagramm eine andere optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung nach dem Stand der Technik, welche beispielsweise in „Optische Verstärker und ihre Anwendungen", MD1, 1998 offenbart ist. Diese optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung ist so angeordnet, dass mit ihr nicht nur eine Verstärkung der Lichtsignale der Wellenlängen λ1 bis λn durchführbar ist, sondern auch eine Verstärkungssteuerung für den optischen Repeater auf Basis von Überwachungsinformationen, welche von einem Überwachungslichtsignal λs, welches von einer Endgeräteausstattung gesendet wird, getragen werden. In 13 bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein optisches Verzweigungsgerät zum Trennen des Überwachungs lichtsignals λs von den Lichtsignalen der Wellenlängen λ1 bis λn und Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Überwachungslicht-Empfänger.
  • Nachfolgend wird die Beschreibung der Arbeitsweise der oben beschriebenen optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung zugewendet. Die wellenlängengemultiplexten Lichtsignale λ1 bis λn werden wie eingegeben zuerst durch den fest verstärkenden optischen Verstärker 1 mit einer vorbestimmten Verstärkung G0 verstärkt, um anschließend einer Schwächung mit einem vorbestimmten Schwächungsfaktor durch den anpassbaren optischen Abschwächer 3 unterworfen zu werden. Die von dem anpassbaren optischen Abschwächer 3 ausgegebenen wellenlängengemultiplexten Lichtsignale werden erneut durch den fest verstärkenden optischen Verstärker 4 mit einer vorbestimmten Verstärkung G1 verstärkt, um über das optische Verzweigungsgerät 77 ausgegeben zu werden. Ein Teil des ausgegebenen Signals wird durch das optische Verzweigungsgerät 77 extrahiert und durch den optischen Abschwächungssteuerkreis 6 erfasst, wobei dieser Kreis ebenfalls ausgebildet ist, um die durch den anpassbaren optischen Abschwächer 3 bewirkte Abschwächung zu steuern, so dass der Teil des Ausgangssignals, welcher durch das optische Kopplungsgerät 77 extrahiert wurde, einen vorbestimmten Wert annimmt. Auf diese Art und Weise wird die gesamte totale Ausgangsleistung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung auf einem konstanten Wert oder Niveau gehalten. Solange die Anzahl der Wellenlängen konstant ist, können die Ausgangsleistungen der jeweiligen Wellenlängen auf einer Wellenlängen-für-Wellenlängen-Basis konstant gehalten werden, wodurch eine ideale Arbeitsweise sichergestellt werden kann. Die Information über die Anzahl von Wellenlängen ist in der Überwachungsinformation enthalten, welche von dem Überwachungslichtsignal λs getragen wird, welches von der Endgeräteausstattung ausgesandt wurde und demgemäß in den optischen Abschwächersteuerkreis 6 eingegeben wurde, nachdem es durch den Überwachungslichtempfänger 17 empfangen wurde.
  • In der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung der oben beschriebenen Strukturen wird ein Teil der Gesamtausgangsleistung durch das optische Verzweigungsgerät 77 zum Zweck der Steuerung des anpassbaren optischen Abschwächers 3 extrahiert. Als ein Ergebnis davon kann eine variierende Leistung konstant gehalten werden. Als ein Ergebnis davon wird ein sehr mühseliges Verfahren benötigt, um mit einer Erhöhung oder einer Erniedrigung der Anzahl von Wellenlängen fertig zu werden. Im Speziellen tritt, da die Gesamtausgangsleistung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung von der Anzahl von Wellenlängen abhängt, die Notwendigkeit auf, vorab an den optischen Abschwächersteuerkreis 6 den Wert zu übertragen, welchen die Lichtleistung, welche durch das optische Verzweigungsgerät 77 extrahiert wurde, annehmen wird, wenn die Anzahl der Wellenlängen geändert wird. Konsequenterweise wird in dem Fall, bei dem eines der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale der Wellenlängen λ1 bis λn aufgrund beispielsweise eines Fehlers in der Senderausstattung nicht übertragen wird, das oben genannte Übertragungsverfahren nicht zeitgerecht sein, um mit der Änderung der Anzahl von Wellenlängen fertig zu werden, was entsprechende Änderungen in den Leistungen der anderen Wellenlängen hervorbringt, was natürlich einen ungünstigen Einfluss auf die Qualität der Kommunikation ausübt.
  • EP 0 902 565 A beschreibt ein optisches Kommunikationssystem, welches ein Endgerät zum Senden erster und zweiter Lichtsignale durch eine optische Übertragungsleitung und einen optischen Repeater zum Empfang der ersten und zweiten Lichtsignale umfasst. Das erste Lichtsignal hat eine variable Anzahl von Kanälen, welche unterschiedlichen Wellenlängen zugeordnet sind und das zweite Lichtsignal zeigt ein Einsetzen einer Änderung der Anzahl von Kanälen in dem ersten Lichtsignal an. Der optische Repeater beinhaltet. einen optischen Verstärker, welcher das erste Lichtsignal verstärkt, und eine Steuereinheit, welche das zweite Lichtsignal empfängt und den optischen Verstärker so steuert, dass das erste Lichtsignal mit einer ungefähr konstanten Verstärkung während eines Prozesses der Änderung der Anzahl von Kanälen verstärkt wird.
  • Darüberhinaus zeigt US 5 500 756 A einen optischen Repeater zur Realisierung der Übertragung von Überwachungsinformation eines optischen Faserübertragungssystems, ohne die Ausgangsleistung eines optischen Faserverstärkers zu reduzieren. Ein optischer Überwachungsüberträger und ein optischer Empfänger mit einer Wellenlänge, welche ähnlich zu der Wellenlänge der Pumplichtquelle des optischen Faserverstärkers ist, werden auf der Eingangsseite des optischen Repeaters zur Verfügung gestellt, Pumplicht wird in der Vorwärtsrichtung gemultiplext und ein optisches Überwachungssignal, welches wellenlängengemultiplext ist und übertragen wird, wird simultan durch einen ersten Wellenlängenmultiplexer und -demultiplexer gedemultiplext und sie werden durch den optischen Überwachungsempfänger empfangen. Auf der Ausgangsseite des optischen Repeaters wird Pumplicht in der umgekehrten Richtung gemultiplext und ein optisches Überwachungssignal, welches von dem optischen Überwachungsüber träger ausgegeben wurde, wird durch einen zweiten Wellenlängenmultiplexer und -demultiplexer gemultiplext.
  • Schließlich offenbart US 5 455 704 A einen optischen Faserlichtverstärker, welcher mit seltenen Erden gedopte optische Fasern verwendet. Der Lichtverstärker kombiniert erstes und zweites Anregungslicht von ersten und zweiten Quellen, um kombiniertes Anregungslicht auszubilden und teilt das kombinierte Anregungslicht zur invertierten Verteilung an beide Fasern zweier optischer Fasern. Das Licht, welches in eine optische Faser eintritt, und das, welches in die andere optische Faser eintritt, werden polarisiert, um senkrecht zueinander zu sein, so dass eine Fluktuation des Ausgangspegels ohne gemeinsame Interferenz verhindert wird. Alternativ dazu können das erste Anregungslicht und das zweite Anregungslicht unterschiedliche Wellenlängen aufweisen; auch in diesem Fall wird eine Fluktuation des Pegels ohne jegliche Interferenz verhindert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem, welches oben dargestellt wurde, zu vermeiden und eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche zwangsweise die Qualität der Kommunikation davor schützt, verschlechtert zu werden, auch wenn die Leistungen der anderen Wellenlängen sich ändern und stellt darüberhinaus die Verwendung dieser Repeater-Vorrichtung in einem optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem zur Verfügung, welches die Systemverstärkung konstant halten kann unabhängig von der eingegebenen Lichtsignalleistung oder der Anzahl von Wellenlängen davon.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche die Eigenschaften von Anspruch 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und eine vorteilhafte Verwendung dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration oder eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 7 ist eine Ansicht, welche Energieniveaus einer dotierten Faser zeigt,
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration oder Struktur eines optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer 13. Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer konventionellen optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche vordem bekannt ist, zeigt und
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer anderen konventionellen optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung zeigt.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration oder Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten fest verstärkenden optischen Verstärker, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen optischen Demultiplexer, Bezugszeichen 3 bezeichnet einen anpassbaren optischen Abschwächer, Bezugszeichen 4a; 4b bezeichnen fest verstärkende optische Verstärker #1–#n, Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Überwachungslicht-Verzweigungsgerät, Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Steuerkreis für einen anpassbaren Abschwächer und Bezugszeichen 7 bezeichnet einen optischen Multiplexer.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtung beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1 ist der erste fest verstärkende optische Verstärker 1 so ausgebildet, dass wellenlängengemultiplexte Lichtsignale von n Bändern, d. h. Wellenlängen λ11 bis λ1n (erstes Band), λ21 bis λ2n (zweites Band), ..., λn1 bis λnn (n-tes Band) mit einer vorbestimmten Verstärkung verstärkt werden.
  • In dem gegenwärtigen Stand der Technik wurde ein solches System bereits für praktische Anwendungen entwickelt, in welchen zwei Bänder, z. B. ein erstes Band von 1530 bis 1560 nm und ein zweites Band von 1570 bis 1600 nm jeweils zur Übertragung von 32 Lichtwellen zur Verfügung gestellt werden. Als erster fest verstärkender optischer Verstärker 1 kann ein Faserverstärker, welcher mit Erbium oder ähnlichem dotiert ist, eingesetzt werden. Die Lichtsignale von dem ersten bis zum n-ten Band (#1, ..., #n), welche en bloc durch den ersten fest verstärkenden optischen Verstärker 1 verstärkt wurden, werden dann durch den einstellbaren optischen Abschwächer 3 sauber in Übereinstimmung mit der Abschwächung, welcher diese Lichtsignale während der Übertragung durch eine optische Faser, welche mit einem Eingangsanschluss der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung verbunden ist, unterworfen wurden, abgeschwächt, um nachfolgend mittels des optischen Demultiplexers 2 in jeweilige Bänder getrennt oder gemultiplext zu werden. Die Lichtsignale der diskreten Bänder, welche aus der Demultiplexverarbeitung des optischen Demultiplexers 2 resultieren, werden dann jeweils auf einer Band-für-Band-Basis durch die fest verstärkenden optischen Verstärker #1 bis #n verstärkt, wobei jeder eine hohe feste Verstärkung aufweist, um nachfolgend mittels des optischen Multiplexers 7 gemultiplext zu werden, wobei dessen Ausgabe auf eine Übertragungsleitung gesendet wird.
  • Das Überwachungslicht-Verzweigungsgerät 5 dient dazu, ein Überwachungslichtsignal einer spezifischen Wellenlänge zu extrahieren, zum Beispiel ein Teil der Lichtleistung der Wellenlänge λ1n, welches dann diesem anpassbaren Abschwächungssteuerkreis 6 zur Verfügung gestellt wird. Als Antwort auf das Überwachungslichtsignal steuert der anpassbare Abschwächungssteuerkreis 6 den Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers 3 so, dass die Lichtleistung der Wellenlänge λ1n konstant wird. Durch die oben beschriebene Arbeitsweise kann die Verstärkung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung für die besondere oder spezifische Wellenlänge bestimmt werden.
  • Demgemäß kann, indem als optisches Verstärkungsmedium ein im wesentlichen homogenes Medium, wie beispielsweise ein Halbleiterverstärker oder eine optische Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen oder ähnlichem dotiert ist, verwendet wird, die Verstärkung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung für die anderen Wellenlängen ebenso festgelegt werden. Demgemäß kann die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung realisiert werden, deren Verstärkung im Wesentlichen keine Abhängigkeit von der Änderung der Anzahl von Wellenlängen zeigt. In diesem Zusammenhang ist es vorstellbar, dass zum Zwecke des weiteren Erhöhens der Genauigkeit der oben beschriebenen Verstärkungssteuerung ein solches System so ausgebildet sein kann, dass dem Überwachungslichtsignal ein Tonsignal einer spezifischen Frequenz überlagert ist, wobei das Tonsignal durch einen elektrischen Filter, welcher in dem anpassbaren Abschwächungssteuerkreis 6 zum Zweck des Unterdrückens des Einflusses von Rauschen eingebaut ist, extrahiert wird.
  • Ausführungsform 2
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen ersten fest verstärkenden optischen Verstärker, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen optischen Demultiplexer, Bezugszeichen 3a; 3b bezeichnen jeweils an passbare optische Abschwächer #1–#n, Bezugszeichen 4a; 4b bezeichnen jeweils fest verstärkende optische Verstärker #1–#n, Bezugszeichen 5a; 5b bezeichnen jeweils Überwachungslicht-Verzweigungsgeräte #1–#n, Bezugszeichen 6a; 6b bezeichnen jeweils anpassbare Abschwächungs-Steuerkreise #1–#n und Bezugszeichen 7 bezeichnet einen optischen Multiplexer.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Unter Bezugnahme auf 2 ist der erste fest verstärkende optische Verstärker 1 ausgebildet, um wellenlängengemultiplexte Lichtsignale von n-Bändern, d. h. Wellenlängen λ11 bis λ1n (erstes Band), λ21 bis λ2n (zweites Band), ..., λn1 bis λnn (n-tes Band) mit einer vorbestimmten Verstärkung zu verstärken.
  • Die Lichtsignale des ersten bis n-ten Bandes, welche en bloc wie oben beschrieben verstärkt wurden, werden dann gedemultiplext oder in die jeweiligen Bänder getrennt und jeweils einer geeigneten Abschwächung durch die anpassbaren optischen Abschwächer 3a; 3b unterworfen, worauf die einzelnen Lichtsignale durch die ersten bis n-ten fest verstärkenden optischen Verstärker (#1, ..., #n), welche jeweils eine hohe feste Verstärkung in den jeweiligen Bändern aufweisen, verstärkt, um nachfolgend durch den optischen Multiplexer 7 gemultiplext zu werden und dann auf die Übertragungsleitung ausgesandt zu werden. Die anpassbaren optischen Abschwächer 3a; 3b (#1, ..., #n) werden für den Zweck der Kompensierung von Abweichungen von dem vorbeschriebenen Verlustwert eingesetzt, welche während der Übertragung durch eine optische Faser, welche mit dem Eingangsanschluss der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung verbunden ist, be wirkt wurden, wie vorstehend in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde.
  • Genauer gesagt werden, wenn der Verlust in der optischen Faser, welche mit dem Eingangsanschluss der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung verbunden ist, um D [dB] kleiner ist, die Abschwächungsfaktoren der anpassbaren optischen Abschwächer 3a; 3b jeweils auf D [dB] gesetzt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass es in dem Fall, in dem die Wellenlängenbereiche der Bänder #1, ..., #n weit sind, dazu kommen kann, dass die Abschwächungsfaktoren, welche jeweils für die anpassbaren optischen Abschwächungsfaktoren 3a; 3b (#1, ..., #n) zu setzen sind, untereinander differieren, da der Verlust, welcher während der Übertragung durch die optische Faser, welche mit dem Eingangsanschluss der optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtung verbunden ist, bewirkt wird, eine Abhängigkeit von den Wellenlängen aufweisen wird. Demgemäß werden im Falle der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung die anpassbaren optischen Abschwächer 3a; 3b (#1, ..., #n) jeweils in Übereinstimmung mit den diskreten Bändern (#1, ..., #n) zur Verfügung gestellt.
  • Die Überwachungslicht-Verzweigungsgeräte 5a; 5b (#1, #n) sind jeweils so ausgebildet, um spezifische Überwachungslichtsignale, zum Beispiel Teile der Lichtleistung der Wellenlängen λ1n, ..., λnn, zu extrahieren, welche dann jeweils in die anpassbaren Abschwächersteuerkreise 6a; 6b (#1, ..., #n) eingespeist werden. Die anpassbaren Abschwächersteuerkreise 6a; 6b steuern jeweils die Abschwächungsfaktoren der zugeordneten anpassbaren optischen Abschwächer 3a; 3b (#1, ..., #n), so dass die Lichtleistungen der spezifischen Wellenlängen λ1n, ..., λnn konstant bleiben. Durch die oben dargelegte Arbeitsweise können die Verstärkungen der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung für die Überwachungslicht-Wellenlängen λ1n, ..., λnn in dem spezifischen Band bestimmt werden. Demgemäß können, indem als das optische Verstärkungsmedium ein im wesentlichen homogenes Medium, wie beispielsweise ein Halbleiterverstärker oder eine optische Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen oder ähnlichem dotiert ist, eingesetzt wird, die Verstärkungen für die anderen Wellenlängen festgesetzt werden. Demgemäß kann die optische Verstärker-Repeater-Vorrichtung eingerichtet werden, deren Verstärkung im Wesentlichen unempfindlich bezüglich der Änderung in der Anzahl der Wellenlängen ist.
  • Ausführungsform 3
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration oder Struktur einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 3 bezeichnet Bezugszeichen 8 eine optische Faser, Bezugszeichen 9 bezeichnet ein optisches Koppelgerät und Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Pumplichtquelle. In der Figur werden Komponenten, welche dieselben sind wie solche der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche vorangehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung von ihnen wird übergangen.
  • Die Arbeitsweise der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. In der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, die nun betrachtet wird, sendet die Pumplichtquelle 10 Pumplicht, welches in die optische Faser 8 mittels des optischen Kopplungsgerätes 9 zum Bewirken der stimulierten Raman-Verstärkung eingegeben wird, aus. Da der stimulierte Raman-Verstärker im Vergleich mit dem Halbleiterverstärker und der optischen Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen dotiert ist, schwer einer Verstärkungssättigung unterwerfbar ist und fähig ist, eine im Wesentlichen lineare Arbeitsweise bis hin zu einer Ausgangsleistung, welche im Wesentlichen gleich zu der Pumplichtleistung ist, durchzuführen, ist der stimulierte Raman-Verstärker das geeignetste Verstärkungsmedium, welches als der erste festverstärkende optische Verstärker zu verwenden ist. Demgemäß kann eine ideale Arbeitsweise des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers 1 realisiert werden. Die Arbeitsweise der anderen in 3 gezeigten Komponenten ist ähnlich zu derjenigen der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, wie sie vorhergehend in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde.
  • Ausführungsform 4
  • Die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist im Wesentlichen mit derselben Struktur wie bei derjenigen der dritten Ausführungsform ausgeführt. Demgemäß ist eine wiederholte Beschreibung unnötig. Es ist jedoch zu bemerken, dass die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform von der dritten Ausführungsform bezüglich der Pumplichtquelle 10 differiert.
  • Die Arbeitsweise der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Gemäß der Lehre der Erfindung, wie sie in dieser Ausführungsform verkörpert ist, wird eine Pumplichtquelle mit ausreichend hoch bemessener Leistung eingesetzt, so dass die optische Faser 8, welche mit einer seltenen Erde oder seltenen Erden oder mit einem Übergangsmetall oder Übergangsmetallen dotiert ist, fähig ist, eine Verstärkungsoperation in der nicht-gesättigten Region auf Basis des Effektes der stimulierten Emission in den Wellenlängenbändern von mehreren wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen durchzuführen. Der optische Multiplexer 7 dient zum optischen Koppeln der mehreren wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche vorstehend erwähnt wurden, mit der Ausgabe der Pumplichtquelle 10. Auf diese Art und Weise kann, indem die Pumplichtquelle 10 mit ausreichend hoher Ausgangsleistung verwendet wird, die Verstärkung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Ausführungsform 5
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Genauer gesagt zeigt diese Figur eine exemplarische Struktur des festverstärkenden optischen Verstärkers #1, ..., #n. In 4 bezeichnet Bezugszeichen 61 einen optischen Isolator, Bezugszeichen 62 bezeichnet eine optische Koppelvorrichtung, welche als eine Kompensationslicht-Kopplungsvorrichtung dient, Bezugszeichen 63 bezeichnet eine optische Faser, welche mit einer seltenen Erde oder seltenen Erden oder mit einem Übergangsmetall oder Übergangs metallen dotiert ist (auf welche nachstehend unter dem Begriff der dotierten Faser Bezug genommen wird), Bezugszeichen 64 bezeichnet eine optische Kopplungsvorrichtung, Bezugszeichen 650 bezeichnet einen optischen Filter, welcher als eine Kompensationslicht-Verzweigungsvorrichtung zur Extraktion des Kompensationslichtes dient, Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Photodetektor, Bezugszeichen 67 bezeichnet einen Kompensationslicht-Steuerkreis, Bezugszeichen 68 bezeichnet eine Kompensationslichtquelle, Bezugszeichen 69 bezeichnet ein Kompensationslicht-Überwachungselement, Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Kompensationslicht-Quellentreiberkreis, Bezugszeichen 71 bezeichnet eine Pumplichtquelle, Bezugszeichen 72 bezeichnet ein Pumplicht-Überwachungselement und Bezugszeichen 73 bezeichnet einen Pumplichtquellen-Treiberkreis.
  • Beiläufig ist hinzuzufügen, dass die dotierte Faser 63, die optische Kopplungsvorrichtung 64 und die Pumplichtquelle 71 so zusammenarbeiten, dass sie eine optische Verstärkungseinheit darstellen.
  • Nachfolgend wird sich die Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung zuwenden. Die üblicherweise als der festverstärkende optische Verstärker #1, ..., #n verwendete dotierte Faser ist wahrscheinlich in der Verstärkung gesättigt. Demgemäß wird im Falle, dass die dotierte Faser als der festverstärkende optische Verstärker verwendet wird, ein Hilfskreis in Verbindung mit dem festverstärkenden optischen Verstärker, welcher unter Verwendung der dotierten Faser eingerichtet ist, zur Verfügung gestellt werden müssen. Bezug nehmend auf die Figur wird die dotierte Faser 63 mit Pumplicht eines konstanten Pegels von dem optischen Multiplexer 7 durch das Medium der optischen Koppelvorrichtung 64 versorgt. Die Arbeitsweise um das Pumplicht auf konstantem Pegel zu halten kann einfach durch Überwachung der Ausgangsleistung der Pumplichtquelle mittels des Pumplicht-Überwachungselementes 72 und durch entsprechendes Steuern des Pegels des Treiberstroms für die Pumplichtquelle mittels des Pumplichtquellen-Treiberkreises 73 erreicht werden.
  • Das Kompensationslicht, welches von der Kompensationslichtquelle 68 emittiert wird, wird durch die optische Kopplungsvorrichtung 62 in die dotierte Faser 63 eingegeben. Das Kompensationslicht-Verzweigungsgerät 650 dient zum Extrahieren oder Herausfiltern des verstärkten Kompensationslichtes, welches von der dotierten Faser 63 ausgegeben wird, worin die Ausgabe des Kompensationslicht-Verzweigungsgerätes dem Photodetektor 66 zur Verfügung gestellt wird. Die Ausgabe des Photodetektors 66 wird wiederum in den Kompensationslicht-Steuerkreis 67 zum Zweck des Steuerns des Kompensationslichtquellen-Treiberkreises 70 eingeführt, so dass das Verhältnis zwischen dem überwachten Pegel, welcher von dem Kompensationslicht-Überwachungselement 69 ausgegeben wurde, und demjenigen des Photodetektors 66 konstant bleibt. Durch die Arbeitsweise, wie sie oben beschrieben wurde, kann die Verstärkung des festverstärkenden optischen Verstärkers #1, ..., #n bei der Wellenlänge des Kompensationslichtes so geregelt werden, dass sie konstant ist. Demgemäß kann für den festverstärkenden optischen Verstärker 1, welcher die homogene Charakteristik aufweist, eine konstante Verstärkung für all die Wellenlängenbänder zur Verstärkung sichergestellt werden.
  • Ausführungsform 6
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Genauer gesagt zeigt diese Figur eine exemplarische Struktur des festverstärkenden optischen Verstärkers #1, ..., oder #n. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 651 einen optischen Filter zum Extrahieren oder zum Herausfiltern von spontan emittiertem Licht von der dotierten Faser in einem vorbestimmten Wellenlängenband. Übrigens werden in 5 Komponenten, welche dieselben sind wie diejenigen, welche vorstehend in Verbindung mit der optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtung, die in 4 gezeigt ist, erwähnt wurden oder diesen gleichen, mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und die diesbezügliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Im Betrieb filtert der optische Filter 651 das spontan emittierte Licht von der dotierten Faser 63 in einem vorbestimmten Wellenlängenband heraus, wobei die Ausgabe des optischen Filters 651 in den Photodetektor 66 eingegeben wird. Im Falle des festverstärkenden optischen Verstärkers gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kompensationslicht-Steuerkreis 67 ausgebildet, um den Kompensationslichtquellen-Treiberkreis 70 zu steuern, so dass die Ausgabe des Photodetektors 66 konstant gehalten wird. Grundsätzlich ist die Verstärkung der dotierten Faser 63 proportional zur Leistung des spontan emittierten Lichtes. Demgemäß kann mit der vorstehend beschriebenen Anordnung eine konstante Verstärkung unabhängig von der Anzahl der Signalwellenlängen, welche in die dotierte Faser 63 eingespeist oder eingegeben werden, sichergestellt werden.
  • Ausführungsform 7
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Genauer gesagt zeigt diese Figur eine exemplarische Struktur des festverstärkenden optischen Verstärkers #1, ..., #n. In 6 bezeichnet Bezugszeichen 77 einen anpassbaren Abschwächer, und Bezugszeichen 78 bezeichnet einen Steuerkreis für einen anpassbaren Abschwächer. In 6 werden Komponenten, welche dieselben sind wie diejenigen, welche vorstehend in Verbindung mit der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche in 4 gezeigt ist, erwähnt sind oder diesen gleichen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • 7 ist ein Energiepegeldiagramm einer dotierten Faser.
  • Zuerst wird eine Beschreibung der Charakteristik der Temperaturabhängigkeit der Verstärkung der dotierten Faser 63 ausgeführt. Die Verstärkung der dotierten Faser ist proportional zu der Dichtedifferenz zwischen dem gepumpten oder stimulierten Zustand oder Niveau, bei welchem der Laserübergang stattfindet, und dem Grundzustandsniveau. Grundsätzlich können das stimulierte Zustandsniveau und das Grundzustandsniveau jeweils hinsichtlich des Stark-Effektes fein in Unterniveaus aufgeteilt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird die Temperaturabhängigkeit der Verstärkung für die längste Wellenlänge berücksichtigt. Die Verstärkung für die längste Wellenlänge ist durch die Dichtedifferenz zwischen dem tiefsten Energiesubniveau in dem gepumpten oder angeregten Zustand und dem höchsten Energiesubniveau in dem Grundzustand bestimmt. Da die Dichteverteilung zwischen diesen Unterniveaus durch die Boltzmann-Verteilung bestimmt ist, ist die Verstärkung für die längste Wellenlänge gering, wenn die Temperatur hoch ist, wohingegen sie hoch ist, wenn die Temperatur gering ist. Demgemäß wird die Temperaturabhängigkeit der Verstärkungswellenlängen-Charakteristik für die längste Wellenlänge in einem gegebenen Band bemerkbar.
  • Kehrt man im Hinblick auf die Kompensation der Temperaturabhängigkeit der vorstehend beschriebenen Verstärkung zu 6 zurück, so ist der anpassbare Abschwächungs-Steuerkreis 78 ausgebildet, um den Abschwächungsfaktor des anpassbaren Abschwächers 77 so zu steuern, dass er auf einen kleinen Wert bei einer hohen Temperatur gesetzt wird, während er auf einen großen Wert bei einer niedrigen Temperatur gesetzt wird. Als ein Ergebnis davon nimmt die Verstärkung der dotierten Faser 63 für die längste Wellenlänge ab, wenn die Temperatur zunimmt, wohingegen Erstere zunimmt, wenn die Letztere abnimmt, wodurch die Verstärkungswellenlängen-Charakteristik in der längsten Wellenlängenregion im Wesentlichen konstant gehalten werden kann. Daneben kann der Absolutwert der Verstärkung im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Ausführungsform 8
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 8 bezeichnen Be zugszeichen 101a; 101b jeweils Endgeräte, Bezugszeichen 102a; 102b bezeichnen optische Repeater, Bezugszeichen 103a, ..., 103c bezeichnen jeweils optische Fasern, Bezugszeichen 104, ..., 106 bezeichnen jeweils Sender oder Überträger, Bezugszeichen 107 bezeichnet einen optischen Multiplexer, Bezugszeichen 108 bezeichnet einen Fernüberwachungs/Steuerkreis, welcher als ein Steuersignal-Erzeugungsmittel oder ein Steuersignal-Überlagerungsmittel dient, Bezugszeichen 112; 114 bezeichnen jeweils festverstärkende optische Verstärker, Bezugszeichen 113 bezeichnet einen anpassbaren optischen Abschwächer, Bezugszeichen 115 bezeichnet einen optischen Filter oder ein optisches Verzweigungsmittel, welcher/s als ein Steuersignalpegel-Erfassungsmittel dient, Bezugszeichen 116 bezeichnet einen Steuerkreis für einen anpassbaren optischen Abschwächer, welcher als ein Mittel zur Verstärkungssteuerung eines optischen Repeaters dient, Bezugszeichen 123 bezeichnet einen optischen Demultiplexer und Bezugszeichen 124, ..., 126 bezeichnen eine Empfangsausstattung oder Empfänger.
  • Nachstehend wird sich die Beschreibung der Arbeitsweise des optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems zuwenden. In dem Endgerät 101a dient eine Mehrzahl von Überträgern 104, ..., 106 dem Umwandeln der zu übertragenden Information in Lichtsignale λ1, ..., λn, welche dann einer Wellenlängen-Multiplex-Operation durch den optischen Multiplexer 107 unterworfen werden, um auf die optische Faser 103a ausgesendet zu werden. Der Fernüberwachungs/Steuerkreis 108 dient dazu, die Lichtintensität der Ausgabe des Überträgers 106 mit einer spezifischen Frequenz fs zu modulieren. Dazu wird der Modulationsfaktor (prozentuale Modulation) gewöhnlicherweise auf mehrere Prozent oder geringer eingestellt, so dass kein nachteiliger Einfluss auf den Eingangsanschluss ausgeübt wird. In dem optischen Repeater 102a wird das empfangene wellenlängengemultiplexte Signal zuerst durch den festverstärkenden optischen Verstärker 112 mit einer vorbestimmten Verstärkung G0 verstärkt und danach durch den anpassbaren optischen Abschwächer 113 mit einem vorbestimmten Faktor L geschwächt, wonach das wellenlängengemultiplexte Signal, welches von dem anpassbaren optischen Abschwächer ausgegeben wurde, erneut durch den festverstärkenden optischen Verstärker 114 mit einer vorbestimmten Verstärkung G1 verstärkt wird.
  • Der Abschwächungsfaktor L wird wie folgt bestimmt. Der optische Filter 115 extrahiert einen Teil der Leistung der Wellenlänge λn von dem verstärkten wellenlängengemultiplexten Signal, die Ausgabe des optischen Filters wird in den Steuerkreis 116 des anpassbaren optischen Abschwächers eingegeben, welcher darauf durch Steuern des Abschwächungsfaktors L des anpassbaren optischen Abschwächers 113 antwortet, so dass die Leistung der in der extrahierten Leistung der Wellenlänge λn enthaltenen Frequenz fs konstant wird. Auf diese Art und Weise kann die Repeater-Verstärkung für die Wellenlänge λn unabhängig von der Anzahl von Wellenlängen konstant gehalten werden. Grundsätzlich zeigt das optische Verstärkungsmedium, welches zur Verstärkung des wellenlängengemultiplexten Lichtsignals eingesetzt wird, wie beispielsweise der optische Faserverstärker, welcher mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen dotiert ist, der optische Halbleiterverstärker oder Ähnliches eine homogene Charakteristik. Dies bedeutet, dass die Verstärkung, welche für eine gegebene Wellenlänge festgelegt wurde, auch für die anderen Wellenlängen festgelegt ist. Demgemäß kann eine stabile Verstär kungscharakteristik realisiert werden, welche keine Abhängigkeit von der Anzahl von Wellenlängen zeigt.
  • Im Falle des optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist der Fernüberwachungs/Steuerkreis 108, welcher als das Steuersignal-Erzeugungsmittel dient, zum Erzeugen des Steuersignals durch Modulation der von dem Überträger 106 ausgegebenen Lichtintensität ausgebildet. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Fernüberwachungs/Steuerkreis 108 so angeordnet sein kann, dass ein Steuersignal einer spezifischen Frequenz erzeugt wird und dieses einem gegebenen Signal der mehreren Lichtsignale überlagert wird (Steuersignal-Überlagerungsmittel).
  • Ausführungsform 9
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 9 bezeichnet Bezugszeichen 108 einen Fernüberwachungs/Steuerkreis, Bezugszeichen 109 bezeichnet ein optisches Koppelgerät, Bezugszeichen 110 bezeichnet ein optisches Verzweigungsgerät, Bezugszeichen 111 bezeichnet ein Lichtsignal-Verzweigungsgerät, Bezugszeichen 118 bezeichnet einen Überwachungs/Steuerkreis, Bezugszeichen 119 bezeichnet einen Überwachungssignalsender, Bezugszeichen 120 bezeichnet ein optisches Koppelgerät, Bezugszeichen 121 bezeichnet ein optisches Verzweigungsgerät und Bezugszeichen 126 bezeichnet einen Steuerkreis für einen optischen Abschwächer.
  • Die Funktionsweise des optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems wird nun beschrieben. Der Fernüberwachungs/Steuerkreis 108 dient nicht nur der Modulation der Lichtsignalintensität, welche von dem Überträger 106 ausgegeben wurde, mit der Frequenz fs, sondern auch zum Messen der Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn, welche in dem wellenlängengemultiplexten Signal enthalten ist und welche durch das optische Verzweigungsgerät 110 verzweigt wird, um dadurch die Information, welche durch das Lichtsignal der Wellenlänge λn getragen wird, auf das Überwachungslichtsignal λs zu überlagern. Demgemäß dient der Fernüberwachungs/Steuerkreis des optischen Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht nur als das Steuersignal-Erzeugungsmittel, sondern auch als das Steuersignal-Überlagerungsmittel und das Überwachungssignal-Übertragungsmittel. Das optische Kopplungsgerät 109 ist ausgebildet, um das Überwachungslichtsignal λs mit den Lichtsignalen mit geringem Verlust zu multiplexen. In dem optischen Repeater 102a wird das Überwachungslichtsignal λs durch das Lichtsignal-Verzweigungsgerät 111 extrahiert und durch das optische Repeater-Verstärkungssteuermittel empfangen, um darauffolgend an den Überwachungs/Steuerkreis 118 übertragen zu werden, welcher wiederum so ausgebildet ist, um die Arbeitsweise des Überwachungs/Steuersystems, welches durch den anpassbaren optischen Abschwächer 113 und den Steuerkreis 116 für den anpassbaren optischen Abschwächer ausgebildet ist, zu steuern. Genauer gesagt erlaubt der Überwachungs/Steuerkreis eine Operation des Verstärkungssteuersystems so lange, wie die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn normal ist, während die Operation des Verstärkungssteuersystems unterbrochen wird, indem der Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers 113 konstant gehalten wird, wenn die Leistung der Wellenlänge λn abnormal ist. Kraft dieser Anordnung wird die Verstärkung des optischen Repeaters 102a daran gehindert, auf einen fehlerhaften Wert gesetzt zu werden, sogar wenn die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn aufgrund der sogenannten Altersverschlechterung oder Ähnlichem abnimmt.
  • Ausführungsform 10
  • Die Frequenz fs, mit welcher die Lichtsignalintensität, welche von dem Überträger 106 ausgegeben wird, durch den Fernüberwachungs/Steuerkreis 108 moduliert wird, sollte auf einen großen Wert gesetzt werden, bei welchem eine Variation in der Verstärkung der festverstärkenden optischen Verstärker 112; 114 nicht auftritt. Genauer gesagt ist in dem Fall der optischen Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen dotiert ist und welche üblicherweise als das optische Verstärkungsmedium, in welchem Erbium als das Lasermedium eingesetzt wird, verwendet wird, die Lebensdauer des Lichtquants oder Photons 10 Sekunden. Demgemäß ist es ausreichend, die Frequenz f0 auf mehrere 10 kHz oder höher zu setzen. Demgemäß wird gemäß der Lehre der Erfindung, welche durch das zehnte Ausführungsbeispiel verkörpert wird, die Frequenz fs auf 100 kHz oder höher gesetzt, um eine stabile Verstärkungscharakteristik für die festverstärkenden optischen Verstärker 112; 114 durch Verhinderung einer Variation der Verstärkungen dieser Verstärker sicherzustellen.
  • Ausführungsform 11
  • In Verbindung mit der zehnten Ausführungsform wurde eine Beschreibung ausformuliert, welche die Maßnahme betrifft, um mit einer solchen Situation, dass die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn, welches als das Steuerlicht zum Steuern der Verstärkung des optischen Repeaters eingesetzt wird, abnormal wird, fertig zu werden. Andererseits ist es auch vorstellbar, dass das Lichtsignal der Wellenlänge λn plötzlich durch eine Ursache unterbrochen wird. In diesem Fall ist es notwendig, die plötzliche Unterbrechung sogar den Endgeräten 101a und 101b mit dem Überwachungslichtsignal λn mitzuteilen, bevor das unterbrochene Lichtsignal der Wellenlänge λn bei den Endgeräten anlangt. Unter dieser Hinsicht wird mitgeteilt, dass die optischen Fasern 103a, ..., 103c eine Gruppengeschwindigkeit, welche in der Abhängigkeit von den Wellenlängen differiert, darstellen. Beispielsweise pflanzt sich ein Lichtsignal mit einer Wellenlänge von 1,3 Mikrometern um 2,2 ns pro Kilometer schneller fort als ein Lichtsignal mit einer Wellenlänge von 1,15 Mikrometern. Demgemäß kann, indem die Wellenlänge des Überwachungslichtsignals auf beispielsweise 1,3 Mikrometer gesetzt wird, was kürzer ist als diejenige des Lichtsignals mit einer Wellenlänge von 1,55 Mikrometern, welches üblicherweise verwendet wird, die Operationszustandssteuerung des Verstärkungssteuersystems auch in dem Fall, dass die Leistung der Wellenlänge λn durch einen Grund unterbrochen wird, durchgeführt werden, dank der Verfügbarkeit des Überwachungslichtsignals λs.
  • Ausführungsform 12
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 10 bezeichnet Bezugszeichen 603 ein Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerät zum Extrahieren eines Teiles der Leistung eines Steuerlichtsignals, welches zum Steuern der Verstärkung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Die Arbeitsweise der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben. Die eingegebenen wellenlängengemultiplexten Signale λ1; λn werden zuerst durch den ersten festverstärkenden optischen Verstärker 1 mit einer vorbestimmten Verstärkung G0 verstärkt, um nachfolgend in das Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerät 603 eingegeben zu werden, welches ausgebildet ist, um einen Teil der Leistung des Steuerlichtes λc zu extrahieren. Wesentliche Teile der Leistungen der Lichtsignale der anderen Wellenlängen und diejenigen des Steuerlichtes λc werden in den anpassbaren optischen Abschwächer 3 mit geringem Verlust eingegeben. Andererseits ist der Steuerkreis 6 für den anpassbaren Abschwächer ausgebildet, um den Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers 3 so zu steuern, dass die von dem Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerät 603 ausgegebene Leistung konstant bleibt. Die wellenlängengemultiplexten Lichtsignale λ1; λn, welche von dem anpassbaren optischen Abschwächer 3 ausgegeben wurden, werden erneut mithilfe des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4 mit einer konstanten Verstärkung G1 verstärkt. Aufgrund der Arbeitsweise, wie sie vorstehend beschrieben wurde, kann die Verstärkung der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung für eine spezifische Wellenlänge bestimmt werden. Demgemäß ist die Verstärkung für die anderen Wellenlängen festgelegt, indem ein im Wesentlichen homogenes Medium wie beispielsweise der Halbleiter-Verstärker, die optische Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder seltenen Erdeelementen oder Ähnlichem dotiert ist, als das optische Verstärkungsmedium verwendet wird. Mit anderen Worten kann die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche eine Verstärkung, die unabhängig von der Änderung der Anzahl von Wellenlängen ist, aufweist, realisiert werden.
  • Der Überwachungs/Steuerkreis 17 spielt die Rolle, welche unten beschrieben wird. Wenn die Leistung des empfangenen Lichtsignals geringer wird als ein vorbestimmter Wert, hält der Überwachungs/Steuerkreis 17 die Verstärkungshandlung des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers 1 und des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4 an, während ein Überspannungsphänomen, welches auf die Wiederherstellung des empfangenen Signals auftritt, unterdrückt wird.
  • Ausführungsform 13
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In 11 bezeichnet Bezugszeichen 26 einen Steuerkreis für einen optischen Abschwächer, welcher ausgebildet ist, um auch als der Ausgangs-Unterbrechungskreis zu dienen. In dem Fall der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist dem Steuerkreis 26 des optischen Abschwächers auch die Funktion der Steuerung der Verstärkungshandlung des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4 verliehen.
  • Im Betrieb der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung dient der Steuerkreis 26 für den optischen Abschwächer nicht nur zur Steuerung des Abschwächungsfaktors des anpassbaren optischen Abschwächers 3, so dass die Leistung, welche von dem Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerät 603 ausgegeben wurde, konstant ist, sondern auch zum Beenden des Verstärkungsbetriebes des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4, wenn die Leistung, welche von dem Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerät 603 ausgegeben wird, niedriger als ein vorbestimmter Pegel wird (Ausgangs-Unterbrechungsschaltung). Kraft dieser Funktion ist es möglich, zu verhindern, dass die Ausgangsleistung des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4 abnormal zunimmt, sogar wenn das Steuerlicht durch einen Grund unterbrochen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Eingangsanschluss, in welchen eine Mehrzahl von Lichtsignalen, welche in der Wellenlänge gemultiplext sind, eingegeben werden, einen ersten festverstärkenden optischen Verstärker zum Verstärken der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche durch den Eingangseinschluss eingegeben wurden, mit einer vorbestimmten Verstärkung, einen anpassbaren optischen Abschwächer zum Abschwächen der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale um einen vorbestimmten Faktor nach der Verstärkung durch den ersten festverstärkenden optischen Verstärker, einen optischen Demultiplexer zum Demultiplexen der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche von dem anpassbaren optischen Abschwächer ausgegeben wurden, in eine Mehrzahl von einzelnen Lichtsignalen jeweils diskreter Wellenlängen, festverstärkende optische Verstärker #1; #n zum Verstärken der Mehrzahl von einzelnen wellenlängengedemultiplexten Lichtsignalen, welche von dem optischen Demultiplexer ausgegeben wurden, mit einer vorbestimmten Verstärkung, ein Überwachungslicht-Verzweigungsgerät, welches mit einem der Ausgänge der zweiten festverstärkenden optischen Verstärker #1; #n verbunden ist, zum Extrahieren eines Teils eines spezifischen Überwachungslichtsignals, einen optischen Multiplexer zum Multiplexen der einzelnen Lichtsignale, welche von den zweiten festverstärkenden optischen Verstärkern #1; #n jeweils ausgegeben wurden, um dadurch gemultiplexte Lichtsignale auszugeben, und einen Steuerkreis für einen anpassbaren Abschwächer zum Detektieren der Ausgangsleistung des Überwachungslicht-Verzweigungsgerätes, um dadurch den Abschwächungsfaktor des optischen Abschwächers zu steuern, so dass die erfasste Ausgangsleistung einen konstanten Wert annimmt. Kraft der oben beschriebenen Anordnung kann die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, deren Verstärkung im Wesentlichen keine Abhängigkeit von der Änderung der Anzahl von Wellenlängen aufweist, zur Verfügung gestellt werden. Mit anderen Worten kann die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, welche die Kommunikationsqualität, welche im Wesentlichen unempfindlich auf die Änderung in der Anzahl von Wellenlängen reagiert, aufweist, realisiert werden. In der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, die oben beschrieben ist, kann ein solches System, in welchem ein Tonsignal einer spezifischen Frequenz dem Überwachungslicht überlagert wird, eingerichtet werden, worin das Tonsignal in dem Steuerkreis für den optischen Abschwächer zum Zwecke der Eliminierung des Einflusses von Rauschen extrahiert wird.
  • Darüber hinaus beinhaltet die optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Eingangsanschluss, in welchen eine Mehrzahl von Lichtsignalen, welche in der Wellenlänge gemultiplext sind, eingegeben werden, einen festverstärkenden optischen Verstärker zum Verstärken der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche durch den Eingangsanschluss eingegeben wurden, mit einer vorbestimmten Verstärkung, einen optischen Demultiplexer, welcher mit dem Ausgang des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers verbunden ist, zum Demultiplexen der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale in eine Mehrzahl von einzelnen Lichtsignalen von jeweiligen Wellenlängen, anpassbare optische Abschwächer #1; #n zum jeweiligen Abschwächen der Ausgänge des optischen Demultiplexers um einen vorbestimmten Faktor, festverstärkende optische Verstärker #1; #n zum Verstärken der Mehrzahl von Lichtsignalen, welche von den anpassbaren optischen Abschwächern ausgegeben wurden, mit einer vorbestimmten Verstärkung, Überwachungslicht-Verzweigungsgeräte, welche mit Ausgängen von den festverstärkenden optischen Verstärkern #1; #n verbunden sind zum jeweiligen Extrahieren von Teilen von spezifischen Überwachungslichtsignalen #1; #n, einen optischen Multiplexer zum Multiplexen der Ausgänge der festverstärkenden optischen Verstärker #1; #n, um dadurch gemultiplexte Lichtsignale auszugeben, und anpassbare Abschwächungssteuerkreise #1; #n zum Erfassen von Ausgangsleistungen der Überwachungslicht-Verzweigungsgeräte, um dadurch den Abschwächungsfaktor der optischen Abschwächer so zu steuern, dass jede der erfassten Ausgangsleistungen einen konstanten Wert annimmt. Dank der oben beschriebenen An ordnung können die Verstärkungen der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung für die Überwachungslicht-Wellenlängen λ1n, ..., λnn in dem spezifischen Band bestimmt werden. Demgemäß können, indem als das optische Verstärkungsmedium ein im Wesentlichen homogenes Medium wie ein Halbleiterverstärker oder eine optische Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder Ähnlichem dotiert ist, verwendet wird, die Verstärkungen für die anderen Wellenlängen festgelegt werden, wodurch die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, deren Verstärkung im Wesentlichen keine Abhängigkeit von der Änderung in der Anzahl der Wellenlängen aufweist, realisiert werden kann.
  • In der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, beinhaltet der erste festverstärkende optische Verstärker eine optische Faser, welche als eine Übertragungsleitung dient, eine Pumplichtquelle zur Induzierung einer stimulierten Raman-Verstärkungshandlung innerhalb der optischen Faser in Wellenlängenbändern der Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen und eine optische Kopplungsvorrichtung zum Koppeln des Ausgangs der Pumplichtquelle mit der Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen. Mit der oben beschriebenen Anordnung kann die Pumplichtquelle, welche die stimulierte Raman-Verstärkungshandlung aktiviert, im Vergleich mit dem Halbleiterverstärker und der optischen Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement dotiert ist, schwer einer Verstärkungssättigung unterworfen werden und ist fähig, einen im Wesentlichen linearen Betrieb durchzuführen bis hin zu der Ausgangsleistung, welche im Wesentlichen gleich zu der Pumplichtleistung ist. Mit anderen Worten ist der stimulierte Raman-Verstärker das geeignetste Verstär kungsmedium, welches als der erste festverstärkende Verstärker zu verwenden ist. Demgemäß kann eine ideale Betriebsweise des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers 1 realisiert werden. Darüber hinaus beinhaltet in der optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, der erste festverstärkende optische Verstärker eine optische Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, eine Pumplichtquelle zum Induzieren einer Verstärkungshandlung unter stimulierter Emission innerhalb der optischen Faser in Wellenlängenbändern der Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen und eine optische Kopplungsvorrichtung zum Koppeln des Ausgangs der Pumplichtquelle mit der Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen, worin die optische Faser, welche mit dem seltenen Erdeelement oder alternativ dem Übergangsmetall dotiert ist, in einer nicht-gesättigten Region arbeitet. Demgemäß kann, indem die Pumplichtquelle mit ausreichend hoher Ausgangsleistung verwendet wird, eine konstante Verstärkung für die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der Wellenlängen ebenso wie der Veränderung des Verlustes in der Übertragungsleitung sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet in den optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, der festverstärkende optische Verstärker #1; #n eine optische Verstärkungseinheit, welche aus einer optischen Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, und einer Pumplichtquelle zur Stimulation des seltenen Erdeelementes oder alternativ des Übergangsmetalls, um dadurch eine stimulierte Emission zu bewirken, zusammengesetzt ist, eine Kompensations lichtquelle zum Erzeugen von Kompensationslicht, welches eine Wellenlänge innerhalb eines verstärkten Wellenlängenbandes der optischen Verstärkungseinheit aufweist, eine Kompensationslicht-Kopplungsvorrichtung zum Koppeln des Kompensationslichtes mit der Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen, eine Kompensationslicht-Verzweigungsvorrichtung zum gemeinsamen Separieren des Kompensationslichtes und der mehreren wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche in der Ausgabe der optischen Verstärkungseinheit enthalten sind, und einen Kompensationslicht-Steuerkreis zum Steuern einer Ausgangsleistung der Kompensationslichtquelle dergestalt, dass ein Verhältnis zwischen der Leistung des von dem Kompensationslicht-Verzweigungsgerät ausgegebenen Kompensationslichtes und der Leistung des von der Kompensationslichtquelle ausgegebenen Kompensationslichtes einen vorbestimmten Standardwert annimmt. Mit der oben beschriebenen Anordnung kann die Verstärkung der festverstärkenden optischen Verstärker #1, ..., #n bei der Wellenlänge des Kompensationslichtes so reguliert werden, dass sie konstant ist. Demgemäß kann für die dotierte Faser 1, welche eine homogene Charakteristik aufweist, eine konstante Verstärkung für all die Wellenlängenbänder für die Verstärkung sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet in den optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, der festverstärkende optische Verstärker #1; #n eine optische Verstärkungseinheit, welche sich aus einer optischen Faser, welche mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, und einer Pumplichtquelle zum Stimulieren des seltenen Erdeelementes oder alternativ des Übergangsmetalls, um dadurch stimulierte Emission zu be wirken, zusammensetzt, und einen Kompensationslicht-Steuerkreis zum Steuern der Ausgangsleistung der Kompensationslichtquelle dergestalt, dass eine Leistung des spontan emittierten Lichtes, welches von der optischen Verstärkungseinheit ausgegeben wurde, einen vorbestimmten Standardwert annimmt. Mit der oben beschriebenen Anordnung kann eine konstante Verstärkung unabhängig von der Anzahl der Signalwellenlängen, welche in die optische Faser eingegeben oder eingekoppelt wurden, sichergestellt werden, da die Verstärkung der optischen Faser proportional zu der Leistung von spontan emittiertem Licht ist.
  • Darüber hinaus beinhaltet in den optischen Verstärker-Repeater-Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, der festverstärkende optische Verstärker #1; #n einen anpassbaren optischen Abschwächer #1'; #n', welcher auf einer Eingangs- oder Ausgangsseite eingefügt ist, wodurch ein Mittel zur Änderung des Verstärkungsfaktors des anpassbaren optischen Verstärkers #1'; #n' unabhängig von der Umgebungstemperatur eingerichtet wird. Mit einer solchen Anordnung nimmt die Verstärkung der optischen Faser für die längste Wellenlänge ab, wenn die Temperatur zunimmt, wohingegen die Erstere zunimmt, wenn die Letztere abnimmt, wodurch die Verstärkungs-Wellenlängen-Charakteristik in der längsten Wellenlängenregion im Wesentlichen konstant gehalten werden kann. Übrigens kann der Absolutwert der Verstärkung im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sendern zum Aussenden von Lichtsignalen von Wellenlängen, welche untereinander differieren und welche Information tragen, eine Mehr zahl von Empfängern zum Empfang der Mehrzahl von Lichtsignalen von untereinander unterschiedlichen Wellenlängen und eine Mehrzahl von optischen Repeatern, welche zwischen den Sendern und den Empfängern zum Verstärken der Mehrzahl von Lichtsignalen eingerichtet sind, und optische Fasern, welche die Sender und den optischen Repeater, die Mehrzahl von optischen Repeatern und die optischen Repeater und die Empfänger jeweils untereinander verbinden, worin das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem darüber hinaus ein Steuersignal-Überlagerungsmittel zum Überlagern eines Steuersignals einer spezifischen Frequenz auf eines der mehreren Lichtsignale, ein Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welches mit dem Ausgang des optischen Repeaters verbunden ist, zum Extrahieren eines Teiles einer Ausgangsleistung des optischen Repeaters, um dadurch eine Leistung des Steuersignals zu erfassen, und ein Verstärkungssteuermittel für einen optischen Repeater zum Steuern der Verstärkung des optischen Repeaters beinhaltet, so dass der Pegel des Steuersignals, welcher durch das Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfasst wird, konstant bleibt. Demgemäß wird das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem realisiert, welches eine konstante Verstärkung unabhängig von der Leistung des Eingabesignals und der Anzahl der Wellenlängen davon sicherstellen kann.
  • Darüber hinaus beinhaltet das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sendern zum Aussenden von Lichtsignalen von Wellenlängen, welche untereinander differieren und welche Information tragen, eine Mehrzahl von Empfängern zum Empfang der Mehrzahl von Lichtsignalen mit untereinander unterschiedlichen Wellenlängen und eine Mehrzahl von optischen Repea tern, welche zwischen den Sendern und den Empfängern zum Verstärken der Mehrzahl von Lichtsignalen angeordnet sind, und optische Fasern, welche die Sender und den optischen Repeater, die Mehrzahl von optischen Repeatern und den optischen Repeater und die Empfänger jeweils untereinander verbinden, worin das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem darüber hinaus ein Steuersignal-Erzeugungsmittel zum Modulieren einer der mehreren Lichtsignale mit einem Steuersignal einer spezifischen Frequenz, ein Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welches mit dem Ausgang des optischen Repeaters zur Extraktion eines Teils einer Ausgangsleistung des optischen Repeaters verbunden ist, um dadurch eine Leistung des Steuersignals zu erfassen, und ein Verstärkungssteuermittel für einen optischen Repeater zum Steuern der Verstärkung des optischen Repeaters so, dass ein Pegel des Steuersignals, welcher durch das Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfasst wurde, konstant bleibt. Kraft der oben beschriebenen Anordnung ist das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem realisiert, welches eine konstante Verstärkung unabhängig von der Leistung des Eingangssignals und der Anzahl von Wellenlängen davon sicherstellen kann.
  • Darüber hinaus beinhaltet das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sendern zum Aussenden von Lichtsignalen von Wellenlängen, welche sich untereinander unterscheiden und welche Information tragen, eine Mehrzahl von Empfängern zum Empfangen der Mehrzahl von Lichtsignalen der untereinander unterschiedlichen Wellenlängen und eine Mehrzahl von optischen Repeatern, welche zwischen den Sendern und den Empfängern zum Verstärken der Mehrzahl von Lichtsignalen angeordnet sind, und optische Fasern, welche die Sen der und den optischen Repeater, die Mehrzahl von optischen Repeatern und den optischen Repeater und die Empfänger jeweils untereinander verbinden, worin das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem ein Steuersignal-Überlagerungsmittel zum Überlagern eines Steuersignals einer spezifischen Frequenz auf eines der mehreren Lichtsignale, ein Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welches mit dem Ausgang des optischen Repeaters zum Extrahieren eines Teils einer Ausgangsleistung des optischen Repeaters verbunden ist, um dadurch eine Leistung des Steuersignals zu erfassen, und ein Verstärkungssteuermittel für optische Repeater zum Steuern einer Verstärkung des optischen Repeaters so, dass ein Pegel des durch das Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfassten Steuersignals konstant bleibt, ein Überwachungssignal-Übertragungsmittel zum Versorgen des optischen Repeaters mit einem Übertragungspegel des Steuersignals und ein Überwachungs/Steuermittel zum Empfang eines Überwachungssignals, welches von dem Überwachungssignal-Übertragungsmittel zur Verfügung gestellt wurde, um hierdurch dem Verstärkungssteuerungsmittel für optische Repeater zu ermöglichen zu arbeiten, wenn der Pegel des Steuersignals normal ist, wohingegen der Betrieb des Verstärkungssteuerungsmittels für optische Repeater abgeschaltet wird unter Halten der Verstärkung davon, wenn der Pegel des Steuersignals abnormal ist, beinhaltet. Demgemäß erlaubt mit der Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, der Überwachungs/Steuerungskreis einen Betrieb des Verstärkungssteuersystems so lange, wie die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn normal ist, wohingegen der Betrieb des Verstärkungssteuersystems unterbrochen wird, indem der Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers konstant gehalten wird, wenn die Leistung der obigen Wellenlänge abnor mal ist. Kraft dieser Eigenschaft wird die Verstärkung des optischen Repeaters daran gehindert, auf einen fehlerhaften Wert gesetzt zu werden, auch wenn die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn aufgrund einer Altersverschlechterung oder Ähnlichem abnimmt.
  • Darüber hinaus beinhaltet das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sendern zum Aussenden von Lichtsignalen von Wellenlängen, welche untereinander differieren und welche Information tragen, eine Mehrzahl von Empfängern zum Empfang der mehreren Lichtsignale von untereinander differierenden Wellenlängen und eine Mehrzahl von optischen Repeatern, welche zwischen den Sendern und den Empfängern zum Verstärken der mehreren Lichtsignale angeordnet sind, und optische Fasern, welche die Sender und den optischen Repeater, die Mehrzahl von optischen Repeatern und den optischen Repeater und die Empfänger jeweils untereinander verbinden, worin das Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem darüber hinaus beinhaltet: ein Steuersignal-Erzeugungsmittel zum Modulieren eines der mehreren Lichtsignale mit einem Steuersignal einer spezifischen Frequenz, ein Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welches mit dem Ausgang des optischen Repeaters verbunden ist, zum Extrahieren eines Teils einer Ausgangsleistung des optischen Repeaters, um dadurch eine Leistung des Steuersignals zu erfassen, und ein Verstärkungssteuermittel für optische Repeater zum Steuern einer Verstärkung des optischen Repeaters so, dass ein Pegel des Steuersignals, welcher durch das Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfasst wurde, konstant bleibt, ein Überwachungssignal-Übertragungsmittel zum Versorgen des optischen Repeaters mit einem Übertragungspegel des Steuersignals und ein Überwachungs/Steuerungsmittel zum Empfang eines Überwachungssignals, welches von dem Überwachungssignal-Übertragungsmittel zur Verfügung gestellt wurde, um dadurch dem Verstärkungssteuermittel für optische Repeater zu ermöglichen zu arbeiten, wenn der Pegel des Steuersignals normal ist, wohingegen der Betrieb des Verstärkungssteuermittels für optische Repeater abgeschaltet wird unter Halten der Verstärkung davon, wenn der Pegel des Steuersignals abnormal ist. Demgemäß erlaubt mit der Anordnung, wie sie oben beschrieben ist der Überwachungs/Steuerungskreis einen Betrieb des Verstärkungssteuerungssystems so lange, wie die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn normal ist, wohingegen der Betrieb des Verstärkungssteuerungssystems unterbrochen wird, indem der Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers konstant gehalten wird, wenn die Leistung der obigen Wellenlänge abnormal ist. Kraft dieser Eigenschaft kann die Verstärkung des optischen Repeaters davor bewahrt werden, auf einen fehlerhaften Wert gesetzt zu werden, auch wenn die Leistung des Lichtsignals der Wellenlänge λn aufgrund einer Altersverschlechterung oder Ähnlichem abnimmt.
  • In dem optischen Kommunikationssystem, welches oben beschrieben ist, setzt sich das Verstärkungssteuerungsmittel für optische Repeater zusammen aus einem anpassbaren optischen Abschwächer und einem Mittel zum Steuern des anpassbaren optischen Abschwächers. Dank dieser Anordnung kann das optische Verstärkungs-/Repeating-Übertragungssystem eingerichtet werden, welches eine konstante Verstärkung unabhängig von der eingegebenen Signalleistung oder der Anzahl der Wellenlängen davon mit einer vereinfachten Struktur sicherstellt.
  • Darüber hinaus hat das Steuerungssignal in dem oben beschriebenen optischen Kommunikationssystem eine Frequenz von ≥ 100 Kilohertz. Kraft dieser Eigenschaft kann eine stabile Verstärkungscharakteristik für den festverstärkenden optischen Verstärker sichergestellt werden, ohne eine Änderung davon zu induzieren.
  • Darüber hinaus weist in dem optischen Kommunikationssystem, welches oben beschrieben ist, das Überwachungssignal eine Wellenlänge auf, welche kleiner ist als diejenige, welche von der Mehrzahl von Sendern ausgesendet wird. Kraft dieser Eigenschaft kann die Steuerung des Arbeitszustandes des Verstärkungssteuerungssystems auch in dem Fall durchgeführt werden, dass die Leistung der Wellenlänge λn durch einen Grund unterbrochen ist.
  • Darüber hinaus beinhaltet die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung zur Verstärkung einer Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten festverstärkenden optischen Verstärker zum Verstärken einer Mehrzahl von wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen, welche darin eingegeben wurden, mit einer vorherbestimmten Verstärkung, ein Steuerungslichtsignal-Verzweigungsgerät zum Extrahieren eines Teiles einer Leistung einer Steuerungswellenlänge, welche in der Ausgabe des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers enthalten ist, einen einstellbaren optischen Abschwächer zum Abschwächen der Ausgabe des ersten festverstärkenden optischen Verstärkers um einen vorbestimmten Faktor, einen Steuerungskreis für anpassbare Abschwächer zum Erfassen einer Ausgangsleistung des Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerätes, um dadurch den Abschwächungsfaktor des anpassbaren optischen Abschwächers so zu steuern, dass die erfasste Ausgangsleistung konstant bleibt, und einen zweiten festverstärkenden optischen Verstärker, welcher mit dem Ausgang des anpassbaren optischen Abschwächers verbunden ist, zum Verstärken der mehreren wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche in den zweiten festverstärkenden optischen Verstärker eingegeben wurden, mit einer vorbestimmten Verstärkung. Mit der obigen Anordnung kann die optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung realisiert werden, welche eine Verstärkung, welche unabhängig von einer Änderung der Anzahl von Wellenlängen ist, aufweist.
  • In der oben beschriebenen optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wird darüber hinaus ein Ausgangs-Unterbrechungskreis zum Unterbrechen einer Verstärkungsfunktion des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers bei Erfassung eines Verschwindens einer Ausgabe des Steuerlichtsignal-Verzweigungsgerätes zur Verfügung gestellt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Ausgangsleistung des zweiten festverstärkenden optischen Verstärkers 4 davor zu bewahren, abnormal anzusteigen, auch in dem Fall, dass das Steuerlicht durch einen Grund unterbrochen wird.

Claims (14)

  1. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung umfassend einen Eingangsanschluss, in welchen eine Mehrzahl von Lichtsignalen, welche in der Wellenlänge gemultiplext sind, eingegeben werden, einen ersten optischen Verstärker mit fester Verstärkung (1) zum Verstärken der wellenlängengemultiplexten Lichtsignale, welche durch besagten Eingangsanschluss eingegeben wurden, mit einer vorgegebenen Verstärkung, zumindest einen einstellbaren optischen Abschwächer (3a, 3b) zum jeweiligen Abschwächen der Wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignale um einen vorgegebenen Faktor nach Verstärkung durch besagten ersten optischen Verstärker mit fester Verstärkung (1), zumindest eine Beobachtungslicht-Verzweigungseinrichtung (5a, 5b), welche mit dem Ausgang eines zugehörigen zweiten optischen Verstärkers mit fester Verstärkung (4a, 4b) verbunden ist zum Extrahieren eines Teils eines spezifischen Beobachtungslichtsignals, und zumindest eine einstellbare Abschwächer-Steuerschaltung (6a, 6b) zum Erfassen der Ausgangsleistung der zumindest einen besagten Beobachtungslicht-Verzweigungseinrichtung (5a, 5b), um hierdurch den jeweiligen Abschwächungsfaktor des besagten zumindest einen optischen Abschwächers (3a, 3b) zu steuern, so dass die erfasste Ausgangsleistung einen konstanten Wert annimmt, gekennzeichnet durch einen optischen Demultiplexer (2) zum Demultiplexen besagter Wellenlängen-gemultiplexter Lichtsignale, welche von besagten einstellbaren optischem Abschwächer (3) ausgegeben wurden, jeweils in eine Mehrzahl von einzelnen Lichtsignalen diskreter Wellenlängen, zweite optische Verstärker mit fester Verstärkung (4a, 4b) zum jeweiligen Verstärken besagter Mehrzahl von einzelnen Wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignale, welche von besagtem optischem Demultiplexer (2) ausgegeben wurden, mit einer vorgegebenen Verstärkung, und einen optischen Multiplexer (7) zum Multiplexen der einzelnen Lichtsignale, welche von besagten zweiten optischen Verstärkern mit fester Verstärkung (4a, 4b) jeweils ausgegeben wurden, um dadurch gemultiplexte Lichtsignale auszugeben.
  2. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagter erster optischer Verstärker mit fester Verstärkung (1) einen Lichtleiter (8), welcher als eine Übertragungsleitung dient, eine Pumplichtquelle (10) zum Induzieren stimulierter Raman-Verstärkungsaktivität im Inneren des Lichtleiters (8) in Wellenlängenbereichen von besagter Mehrzahl von Wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignalen, und eine optische Kopplungseinrichtung (9) zum Koppeln der Ausgabe der besagten Pumplichtquelle (10) mit besagter Mehrzahl von Wellenlängengemultiplexten Lichtsignalen umfasst.
  3. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt, dadurch gekenn zeichnet, dass besagter erster optischer Verstärker mit fester Verstärkung (1) einen Lichtleiter (8), welcher mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, eine Pumplichtquelle (10) zum Induzieren einer Verstärkungsaktivität unter stimulierter Emission im Inneren des besagten Lichtleiters (8) in Wellenlängenbereichen der besagten Mehrzahl von Wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignale und eine optische Kopplungseinrichtung (9) zum Koppeln der Ausgabe der besagten Pumplichtquelle (10) mit besagter Mehrzahl von Wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignalen umfasst, wobei besagter, mit besagtem seltenen Erdeelement oder alternativ besagtem Übergangsmetall dotierter Lichtleiter (8) in einer ungesättigten Region wirksam ist.
  4. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zumindest eine optische Verstärker mit fester Verstärkung (4a, 4b) umfasst eine optische Verstärkungseinheit, welche aus einem Lichtleiter (63), welcher mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, und einer Pumplichtquelle (71) zum Stimulieren besagten seltenen Erdeelements oder alternativ besagten Übergangsmetalls gebildet ist, um dadurch stimulierte Emission zu bewirken, eine Kompensationslichtquelle (68) zum Erzeugen von Kompensationslicht, welches eine Wellenlänge innerhalb eines verstärkten Wellenlängenbereichs besagter optischer Verstärkungseinheit aufweist, eine Kompensationslicht-Kopplungseinrichtung (62) zum Koppeln besagten Kompensationslichts mit besagter Mehrzahl von wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignalen, eine Kompensationslicht-Verzweigungseinrichtung (650) zum gegenseitigen Trennen des Kompensationslichts und der Mehrzahl der in der Ausgabe der besagten optischen Verstärkungseinheit enthaltenen wellenlängen-gemultiplexten Lichtsignale, und eine Kompensationslicht-Steuerschaltung (67) zum Steuern der Ausgangsleistung der besagten Kompensationslichtquelle (68) dergestalt, dass das Verhältnis zwischen der Leistung des von der Kompensationslicht-Verzweigungseinrichtung (650) ausgegebenen Kompensationslichts und der Leistung des von besagter Kompensationslichtquelle (68) ausgegebenen Kompensationslichts einen vorgegebenen Standardwert annimmt.
  5. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zumindest eine optische Verstärker mit fester Verstärkung (4a, 4b) umfasst eine optische Verstärkungseinheit, welche aus einem Lichtleiter (63), welcher mit einem seltenen Erdeelement oder alternativ einem Übergangsmetall dotiert ist, und einer Pumplichtquelle (71), zum Stimulieren besagten seltenen Erdeelements oder alternativ besagten Übergangsmetalls gebildet ist, um dadurch eine stimulierte Emission zu bewirken, und eine Kompensationslicht-Steuerschaltung (67) zum Steuern der Ausgangsleistung besagter Kompensationslichtquelle (68) dergestalt, dass die Leistung von spontan emittiertem Licht, welches von besagter optischer Verstärkungseinheit ausgegeben wird, einen vorgegebenen Standardwert annimmt.
  6. Eine optische Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in Anspruch 4 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zumindest eine optische Verstärker mit fester Verstärkung (4a, 4b) beinhaltet einen einstellbaren optischen Abschwächer (77), welcher auf einer Eingabe- oder Ausgabeseite eingefügt ist, wodurch Mittel (78) zum Ändern des Abschwächungsfaktors des besagten einstellbaren optischen Abschwächers (77) in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eingebaut werden.
  7. Verwendung einer optischen Verstärkungs-Repeater-Vorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 dargelegt in einem optischen Verstärkungs-/Repeater-Übertragungssystem, beinhaltend eine Mehrzahl von Sendern (104, 105, 106) zum Aussenden von Lichtsignalen untereinander differierender Wellenlängen und zum Tragen von Information, eine Mehrzahl von Empfängern (124, 125, 126) zum Empfangen besagter Mehrzahl von Lichtsignalen von gegenseitig unterschiedlichen Wellenlängen, und eine Mehrzahl von optischen Repeatern (102a, 102b), welche zwischen besagten Sendern (104, 105, 106) und besagten Empfängern (124, 125, 126) eingerichtet sind zum Verstärken besagter Mehrzahl von Lichtsignalen, und Lichtleiter (103a, 103b, 103c), welche jeweils besagte Sender (104, 105, 106) und besagten optischen Repeater (102a), besagte Mehrzahl von optischen Repeatern (102a, 102b) und besagten optischen Repeater (102b) und besagte Empfänger (124, 125, 126) verbinden.
  8. Verwendung wie in Anspruch 7 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes optisches Verstärkungs-/Repeater-Übertragungssystem umfasst Steuersignal-Überlagerungsmittel zum Überlagern eines Steuersignals einer bestimmten Frequenz auf eines aus der besagten Mehrzahl von Lichtsignalen, Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welche mit den Ausgang des besagten optischen Repeaters verbunden sind, zum Extrahieren eines Teils der Ausgangsleistung des besagten optischen Repeaters, um dadurch die Leistung des Steuersignals zu erfassen, und optische Repeater-Verstärkungssteuermittel zum Steuern der Verstärkung des besagten optischen Repeaters dergestalt, dass ein Pegel des von besagtem Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfassten Steuersignals konstant verbleibt.
  9. Verwendung wie in Anspruch 7 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes optisches Verstärkungs-/Repeater-Übertragungssystem Steuersignal-Erzeugungsmittel zum Modulieren eines der besagten mehreren Lichtsignale mit einem Steuersignal einer bestimmten Frequenz, Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welche mit dem Ausgang von besagtem optischen Repeater zum Extrahieren eines Teils der Ausgangsleistung des besagten optischen Repeaters verbunden sind, um dadurch die Leistung des Steuersignals zu erfassen, und optische Repeater-Verstärkungssteuermittel zum Steuern der Verstärkung des besagten optischen Repeaters dergestalt, dass der Pegel des von be sagtem Steuerungssignalpegel-Erfassungsmittel erfassten Steuersignals konstant bleibt, umfasst.
  10. Verwendung wie in Anspruch 7 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes optisches Verstärkungs-/Repeater-Übertragungssystem umfasst Steuersignal-Überlagerungsmittel zum Überlagern eines Signals einer bestimmten Frequenz auf eines von besagter Mehrzahl von Lichtsignalen, Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welche mit dem Ausgang besagten optischen Repeaters verbunden sind zum Extrahieren eines Teils der Ausgangsleistung des besagten optischen Repeaters, um dadurch die Leistung des Steuersignals zu erfassen, und optische Repeater-Verstärkungssteuermittel zum Steuern der Verstärkung des besagten optischen Repeaters dergestalt, dass ein Pegel des durch besagtes Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfassten Steuersignals konstant verbleibt, Beobachtungssignal-Übertragungsmittel zum Zuführen eines Übertragungspegels des besagten Steuerungssignals zu besagtem optischem Repeater, und Beobachtungs/Steuerungs-Mittel zum Empfangen eines Beobachtungssignals, welches durch besagtes Beobachtungssignal-Übertragungsmittel zugeführt wurde, um dadurch dem optischen Repeater-Verstärkungssteuermittel zu ermöglichen, tätig zu sein, wenn besagter Pegel von besagtem Steuersignal normal ist, wohingegen der Betrieb des besagten optischen Repeater-Verstärkungssteuermittels unter Halten der Verstärkung davon gesperrt wird, wenn besagter Pegel des besagten Steuerungssignals abnormal ist.
  11. Verwendung wie in Anspruch 7 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes optisches Verstärkungs-/Repeater-Übertragungssystem umfasst Steuerungssignal-Erzeugungsmittel zum Modulieren eines der besagten Mehrzahl von Lichtsignalen mit einem Steuersignal einer bestimmten Frequenz, Steuersignalpegel-Erfassungsmittel, welche mit dem Ausgang besagten optischen Repeaters verbunden sind zum Extrahieren eines Teils der Ausgangsleistung des besagten optischen Repeaters, um dadurch die Leistung des Steuersignals zu erfassen, und optische Repeater-Verstärkungssteuermittel zum Steuern der Verstärkung des besagten optischen Repeaters dergestalt, dass ein Pegel des durch besagtes Steuersignalpegel-Erfassungsmittel erfassten Steuersignals konstant verbleibt, Beobachtungssignal-Übertragungsmittel zum Zuführen eines Übertragungspegels des besagten Steuersignals zu besagtem optischem Repeater, und Beobachtungs/Steuerungs-Mittel zum Empfangen eines Beobachtungssignals, welches durch besagtes Beobachtungssignal-Übertragungsmittel zugeführt wurde, um dadurch dem optischen Repeater-Verstärkungssteuermittel zu ermöglichen, tätig zu sein, wenn besagter Pegel von besagtem Steuerungssignal normal ist, wohingegen der Betrieb des besagten optischen Repeater-Verstärkungssteuermittel unter Halten der Verstärkung davon gesperrt wird, wenn besagter Pegel des besagten Steuerungssignals abnormal ist.
  12. Verwendung wie in Anspruch 8 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes optisches Repeater-Verstärkungssteuermittel einen einstellbaren optischen Abschwächer und Mittel zum Steuern besagten einstellbaren optischen Abschwächers umfasst.
  13. Verwendung wie in Anspruch 8 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Steuersignal eine Frequenz höher als 100 kHz eingeschlossen davon aufweist.
  14. Verwendung wie in Anspruch 10 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Beobachtungssignal eine Wellenlänge aufweist, welche kürzer ist als diejenigen, welche von besagten mehreren Sendern ausgesendet werden.
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