DE60033630T2 - Frontwand - Google Patents

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DE60033630T2
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Ikuo Kariya-shi Ozawa
Norihisa Kariya-shi Sasano
Toshiki Kariya-shi Sugiyama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/08Front or rear portions
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion eines Ansaugkanals zum Leiten von Luft in einen Fahrzeugmotor. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Frontwand mit einer Ansaugkanalkonstruktion, die in einen Frontabschnitt eines Fahrzeugs integriert ist und in die Fahrzeugfrontteile einschließlich wenigstens eines Kühlers eingebaut sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Allgemein ist ein Ansaugkanal in einer solchen Weise aufgebaut, dass mehrere rohrförmige Kanäle aus Kunstharz miteinander verbunden sind.
  • Die obige Maßnahme hat jedoch die folgenden Nachteile. Um den Ansaugkanal im Fall eines Zusammenbaus eines Fahrzeugs zu montieren, ist es notwendig, mehrere Kanäle in das Fahrzeug einzubauen. Deshalb ist es schwierig, die Montagezeit zu reduzieren. Demgemäß ist es schwierig, die Herstellungskosten des Fahrzeugs zu verringern.
  • Zum Beispiel sind gemäß der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-320754 offenbarten Erfindung ein Luftfilter zum Verhindern des Ansaugens von Fremdkörpern wie beispielsweise Regenwasser und Schnee aus Luft in einen Motor und ein Luftreinigerkasten zum Aufnehmen des Luftfilters integral an einer Frontwand angeordnet, sodass ein Raum in einem Motorraum effektiv genutzt werden kann.
  • Jedoch ist wenigstens ein Kühler an der Frontwand integriert. Deshalb ist es notwendig, einen relativ großen Raum für den Kühler an der Frontwand vorzusehen. Demgemäß ist es schwierig, einen Luftreinigerkasten, dessen Volumen ausreicht, um den Luftfilter aufzunehmen, an der Frontwand zu integrieren.
  • Aus den obigen Gründen wird, falls der Luftreinigerkasten, dessen Volumen ausreicht, den Luftfilter aufzunehmen, in einem an der Frontwand ausgebildeten Luftpfad angeordnet ist, die Größe der Frontwand größer. Deshalb ist es schwierig, die Frontwand, deren Konstruktion gleich der in der obigen Patentveröffentlichung ist, in die Praxis umzusetzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Punkte ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zum Montieren eines Ansaugkanals erforderliche Zeit zu reduzieren.
  • In Anbetracht der obigen Punkte ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Raum in einem Motorraum effektiv zu nutzen, wobei eine Vergrößerung der Größe der Frontwand verhindert wird.
  • Um die obige erste Aufgabe zu lösen, weist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf: einen Wandkörperabschnitt, dessen Querschnitt in eine Form, zum Beispiel eine im Wesentlichen C-Form geformt ist, sodass die Fahrzeugrückseite des Querschnitts offen sein kann; ein Leitungselement zum Schließen der Öffnungsseite des Wandkörperabschnitts; und einen Ansaugkanal, der gebildet wird, wenn die Öffnungsseite des Wandkörperabschnitts durch das Leitungselement geschlossen wird.
  • Hierdurch wird, wenn die Frontwand in ein Fahrzeug in dem Zustand eingebaut wird, dass das Leitungselement an der Frontwand montiert ist, ein Montieren des Ansaugkanals abgeschlossen. Demgemäß ist es möglich, die zum Montieren des Ansaugkanals erforderliche Zeit zu reduzieren. Deshalb können die Herstellungskosten des Fahrzeugs verringert werden.
  • Um die obige zweite Aufgabe zu lösen, weist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf: einen ersten Öffnungsabschnitt zum Verbinden des Innern des Kanals mit außen, der an einer Position entsprechend dem Ansaugkanal im Wandkörperabschnitt an der Fahrzeugvorderseite vorgesehen ist; und einen zweiten Öffnungsabschnitt zum Verbinden des Innern des Kanals mit außen, der an einer Position entsprechend dem Ansaugkanal im Wandkörperabschnitt auf der Fahrzeugrückseite vorgesehen ist, wobei der erste Öffnungsabschnitt und der zweite Öffnungsabschnitt aus Sicht der Fahrzeugvorderseite zueinander verschoben sind.
  • Durch die obige Konstruktion strömt ein Luftstrom, nachdem er in den Ansaugkanal geströmt ist, im Ansaugkanal in einer Kurbelform und strömt aus dem Ansaugkanal. Deshalb können Fremdkörper, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, die zusammen mit Luft in den Ansaugkanal eingedrungen sind, nicht mit der Luft strömen. Als Ergebnis bleiben die Fremdkörper, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, im Ansaugkanal.
  • Demgemäß ist es unnötig, einen grobmaschigen Luftfilter zum Entfernen großer Fremdstoffe, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, im Luftpfad anzuordnen. Deshalb ist es unnötig, das Volumen des Ansaugkanals zu vergrößern. Folglich ist es möglich, wenn der Ansaugkanal, der Fremdkörper entfernen kann, an der Frontwand ausgebildet ist, wobei eine Vergrößerung der Frontwand verhindert wird, einen Raum im Motorraum effektiv zu nutzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus den beiliegenden Zeichnungen und der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs, in den eine Frontwand eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Wand- und Kanalelements.
  • 4 ist eine Darstellung eines Modells eines Ansaugkanals mit einem Resonator.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs, in den eine Frontwand eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A in 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B in 5.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Querschnittsansicht entlang B-B in 5 in der Wand eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Wand einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeugfrontabschnitts, in dem eine Ansaugkanalkonstruktion des Ausführungsbeispiels verwendet wird. Bezugsziffer 100 ist ein Kühler, Bezugsziffer 200 ist ein Kondensator, und Bezugsziffer 300 ist eine Lüftervorrichtung, die aus einem Lüfterrad 301 und einem Elektromotor 302 aufgebaut ist.
  • In diesem Zusammenhang ist der Kühler 100 ein wohlbekannter Mehrstrom-Wärmetauscher, mit einem aus mehreren Kühlerrohren 111, in denen ein Kühlmittel strömt, aufgebauten Kühlerkern 110 und an beiden Stirnseiten der Kühlerrohre 111 in der Längsrichtung angeordneten Kühlerbehältern 120, wobei die Kühlerbehälter 120 mit den Kühlerrohren 111 in Verbindung stehen.
  • Der Kondensator 200 ist ein wohlbekannter Mehrstrom-Wärmetauscher, der in der gleichen Weise wie der Kühler 200 aufgebaut ist, mit einem aus mehreren Kondensatorrohren 211, in denen ein Kältemittel strömt, aufgebauten Kondensatorkern 210 und an beiden Stirnseiten der Kondensatorrohre 211 in der Längsrichtung angeordneten Kondensatorbehältern 220, wobei die Kondensatorbehälter 220 mit den Kondensatorrohren 211 in Verbindung stehen.
  • Bezugsziffer 400 ist eine Frontwand (nachfolgend als eine Wand bezeichnet) aus Kunstharz, an der Fahrzeugfrontteile, wie beispielsweise ein Kühler 100, ein Kondensator 200 und eine Lüftervorrichtung 300, integriert und befestigt sind. Diese Wand 400 enthält ein oberes Trägerelement 410, das an der oberen Seite angeordnet ist und in der horizontalen Richtung verläuft; ein unteres Trägerelement 420, das auf der unteren Seite angeordnet ist und in der horizontalen Richtung verläuft; und einen vertikalen Wandabschnitt 430 mit Flächen in der vertikalen Richtung, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, der mit beiden Trägerelementen 410, 420 verbunden ist und die Lüftervorrichtung 300 (Elektromotor 302) trägt. In diesem Zusammenhang wird der vertikale Wandabschnitt 430 auch als ein Schirmblech zum Verhindern, dass die Lüftervorrichtung 300 Luft von der hinteren Seite des Luftstroms des Kühlers 100 ansaugt, verwendet.
  • Im oberen Träger 410 ist ein Haubenverschluss 431 zum Befestigen der Motorhaube vorgesehen. Auch ist im oberen Träger 410 ein rechtwinkliger, rahmenförmiger Lichtanbringungsabschnitt 440 vorgesehen, an dem ein Scheinwerfer (nicht dargestellt) angebracht wird.
  • In beiden Trägerelementen 410, 420 sind Lochabschnitte (Befestigungsabschnitte) 421 zum Befestigen des Kühlers 100 vorgesehen. Der Kühler 100 wird an der Wand 400 befestigt (eingebaut), wenn im Kühler 100 ausgebildete Stiftabschnitte (nicht dargestellt) in die Lochabschnitte 421 zum Befestigen, die in beiden Trägerelementen 410, 420 ausgebildet sind, eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird der Kondensator 200 am Kühler 100 durch eine Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise Schrauben über Bügel (nicht dargestellt) befestigt.
  • Bezugsziffer 500 ist eine Stoßfängerverstärkung (nachfolgend als ein Stoßfänger bezeichnet) aus Metall, die ein Pufferelement an der Vorderseite eines Fahrzeugs bildet. Bezugsziffer 510 ist eine Stoßfängerabdeckung aus Kunstharz, die den Stoßfänger 500 überdeckt. Die Wand 400 wird an den Seitenkörpern 600, 601 des Fahrzeugs mit einer Befestigungseinrichtung wie beispielsweise Bolzen befestigt.
  • In diesem Zusammenhang sind die Querschnitte des oberen Trägerelements 410 und des unteren Trägerelements 420 in eine Form, zum Beispiel eine im Wesentlichen C-Form, in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Fahrzeugrückseite offen ist, wie in 2 dargestellt. Wenn die Öffnungsseite des oberen Trägerelements 410 mit dem Leitungselement 710 aus Kunstharz geschlossen wird, wird der Ansaugkanal (Ansaugpfad) 700 zum Leiten der Luft (Ansaugluft) in einen Motor zum Fahrzeugbetrieb (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist an der Fahrzeugvorderseite des oberen Trägerelements 410 ein Außenlufteinleitungsloch 411 zum Einleiten von Außenluft in den Ansaugkanal 700 vorgesehen. Andererseits ist im Leitungselement 710 ein Innenlufteinleitungsloch 711 zum Einleiten von Innenluft des Fahrzeugraums in den Ansaugkanal 700 vorgesehen. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist im Leitungselement 710 eine Ansauglufteinstellklappe (Ansauglufteinstelleinrichtung) 720 zum Einstellen eines Volumens der von der Außenlufteinleitungsöffnung 411 eingeleiteten Außenluft und eines Volumens der von der Innenlufteinleitungsöffnung 711 eingeleiteten Innenluft vorgesehen.
  • In diesem Zusammenhang ist Bezugsziffer 721 ein Stellantrieb zum Antreiben der Ansauglufteinstellklappe 720, wenn ein Saugdruck des Motors als eine Antriebskraft verwendet wird, Bezugsziffer 722 ist ein Druckeinleitungsrohr zum Zuführen von Druck zum Stellantrieb 721, und Bezugsziffer 723 ist ein elektromagnetisches Ventil, das im Druckeinleitungsrohr 722 angeordnet ist, zum Steuern des dem Stellantrieb 721 zugeführten Saugdrucks. Diese Ansauglufteinstellklappe 720 wird wie folgt betrieben. Wenn die Kühlmitteltemperatur des Motors nicht höher als eine vorbestimmte Temperatur ist (50°C in diesem Ausführungsbeispiel), steuert die Ansauglufteinstellklappe 720 ein Volumen der Außenluft auf etwa 0, sodass nur Innenluft zum Motor zugeführt werden kann. Wenn die Kühlmitteltemperatur des Motors höher als die vorbestimmte Temperatur ist, steuert die Ansauglufteinstellklappe 720 dagegen ein Volumen der Innenluft auf etwa 0, sodass nur Außenluft dem Motor zugeführt werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, verläuft ein Teil des Leitungselements 710 auf der bezüglich der Ansauglufteinstellklappe 720 stromabwärtigen Seite (auf der Luftreiniger seite oder der Ansaugverteilerseite) vom Ansaugkanal (Ansaugpfad) 700 nach unten, sodass dieser Teil des Leitungselements 710 zusammen mit dem vertikalen Wandabschnitt 430 einen Resonator 730 zum Reduzieren eines Geräusches der Ansaugluft bildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil des den Ansaugkanal (Ansaugpfad) 700 bildenden Leitungselements 710 so gemacht, dass es durch eine Verbindungseinrichtung, wie beispielsweise Schweißen, an dem vertikalen Wandabschnitt 430 haftet.
  • Als Nächstes werden die Eigenschaften dieses Ausführungsbeispiels wie folgt beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann, da der Ansaugkanal (Ansaugpfad) 700 aus dem oberen Trägerelement 410, dessen Querschnitt eine Form, zum Beispiel eine im Wesentlichen C-Form, hat, sodass die Fahrzeugrückseite des Querschnitts offen ist, aufgebaut ist, eine Montage des Ansaugkanals 700 abgeschlossen werden, wenn die Wand 400 in ein Fahrzeug in dem Zustand eingebaut wird, dass das Leitungselement 710 an der Wand 400 angebracht ist. Demgemäß kann die zum Montieren des Ansaugkanals 700 notwendige Zeit stark verringert werden. Demgemäß können die Herstellungskosten des Fahrzeugs reduziert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird gleichzeitig, wenn der Ansaugkanal 700 fertig gestellt wird, die Montage des Resonators 730 abgeschlossen. Deshalb kann die zum Montieren des Ansaugkanals 700 einschließlich des Resonators 730 notwendige Zeit vermindert werden. Demgemäß können die Herstellungskosten des Fahrzeugs weiter reduziert werden.
  • Wenn die Temperatur eines Kühlmittels des Motors nicht höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, wird Luft innerhalb des Motorraums in den Ansaugkanal 700 eingeleitet. Deshalb wird selbst im Winter, wenn die Temperatur des Kühlmittels des Motors niedrig ist, wenn der Motor gestartet wird, d.h. im Fall eines Kaltstarts, Ansaugluft einer relativ hohen Temperatur zum Motor geschickt. Deshalb wird die Aufwärmzeit des Motors verkürzt, und der Kraftstoffverbrauch kann verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung, während die Aufwärmzeit des Motors verkürzt wird und der Kraftstoffverbrauch verbessert wird, die Herstellungskosten des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Wand 400 und das Leitungselement 710 aus Kunstharz gemacht, es ist jedoch selbstverständlich, dass das Material der Wand 400 und des Leitungselements 710 nicht auf Kunstharz beschränkt ist, sondern dass auch andere Materialien wie beispielsweise Metall verwendet werden können.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist die Ansauglufteinstellklappe 720 im Leitungselement 710 vorgesehen, die Ansauglufteinstellklappe 720 kann jedoch auch im oberen Trägerelement 410 vorgesehen werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird die Ansauglufteinstellklappe 720 entsprechend der Temperatur des Kühlmittels des Motors betrieben. Die Ansauglufteinstellklappe 720 kann jedoch auch entsprechend der Temperatur der Außenluft oder der Temperatur des Motors selbst betrieben werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind das Leitungselement 710 und der Resonator 730 voneinander verschieden, jedoch können sie beide auch integral miteinander ausgebildet werden.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeugfrontabschnitts, bei dem eine Frontwand eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Bezugsziffer 100 ist ein Kühler, Bezugsziffer 200 ist ein Kondensator und Bezugsziffer 300 ist eine aus einem Lüfterrad 301 und einem Elektromotor 302 aufgebaute Lüftervorrichtung.
  • Bezugsziffer 400 ist eine Frontwand (nachfolgend als eine Wand bezeichnet) aus Kunstharz, an der Fahrzeugfrontteile 123, wie beispielsweise ein Kühler 100, ein Kondensator 200 und eine Lüftervorrichtung 300, eingebaut und befestigt sind.
  • Die Wand 400 enthält ein oberes Trägerelement 410, das auf der oberen Seite angeordnet ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung (der horizontalen Richtung) verläuft; ein unteres Trägerelement 420, das auf der unteren Seite angeordnet ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft; einen ersten Pfeilerabschnitt 431 und einen zweiten Pfeilerabschnitt 432, die in der vertikalen Richtung verlaufen und die beiden Trägerelemente 410, 420 miteinander verbinden; einen vertikalen Wandabschnitt 430, der die beiden Trägerelemente 410, 420 miteinander verbindet und auch die beiden Pfeilerabschnitte 431, 432 miteinander verbindet, sodass der vertikale Wandabschnitt 430 in der vertikalen und der horizontalen Richtung verlaufen kann; und einen Stützabschnitt 480, der vom oberen Ende des ersten Pfeilerabschnitts 431 und des zweiten Pfeilerabschnitts 432 zur Fahrzeugseite verläuft, wobei der Stützabschnitt 480 die Wand 400 am Fahrzeugkörper 600 befestigt, wobei diese Komponenten aus Kunstharz sind und integral in einen Körper geformt sind.
  • In diesem Zusammenhang trägt der vertikale Wandabschnitt 430 die elektrische Lüftervorrichtung 300 zum Senden von Kühlluft zum Kühler 100 und zum Kondensator 200. Der vertikale Wandabschnitt 430 wird auch als ein Schirmblech zum Verhindern des Ansaugens von Luft von der luftstromrückwärtigen Seite des Kühlers 100 durch die Lüftervorrichtung 300 benutzt.
  • Der erste Pfeilerabschnitt 431, der zweite Pfeilerabschnitt 432 und der vertikale Wandabschnitt 430 verbinden die beiden Trägerelemente 410, 420 miteinander. Deshalb werden sie allgemein als Verbindungselemente bezeichnet. Der aus den beiden Trägerelementen 410, 420 aufgebaute und auch aus dem ersten Pfeilerabschnitt 431 und dem zweiten Pfeilerabschnitt 432 einschließlich des Stützabschnitts 480 aufgebaute rechtwinklige Rahmenkörper wird auch als ein Wandkörperabschnitt 450 bezeichnet.
  • In diesem Zusammenhang sind die Querschnitte der beiden Trägerelemente 410, 420 und des ersten Pfeilerabschnitts 431 und des zweiten Pfeilerabschnitts 432 in eine Form, zum Beispiel eine im Wesentlichen C-Form, so geformt, dass die Fahrzeugrückseiten der Querschnitte offen sind. In diesen Elementen 410, 420, 431, 432 sind mehrere Rippenwände 460 zum Erhöhen der Torsionssteifigkeit der beiden Trägerelemente 410, 420 und des ersten Pfeilerabschnitts 431 und des zweiten Pfeilerabschnitts 432 in einer solchen Weise integral vorgesehen, dass diese Rippenwände 460 die im Wesentlichen C-förmige Nut in mehrere Räume teilen.
  • Wie in 6 dargestellt, ist im ersten Pfeilerabschnitt 431 des Wandkörpers 450 ein kastenförmiger Raum (Ansaugkanal) 470 ausgebildet, der im Wesentlichen geschlossen ist. In einem Teil des ersten Pfeilerabschnitts 431 entsprechend dem Raum 470 auf der Fahrzeugvorderseite ist eine Ansaugöffnung (erster Öffnungsabschnitt) 471 zum Verbinden des Innern mit der Außenseite des Raums 470 vorgesehen, sodass Luft in den Raum (Ansaugkanal) 470 eingeleitet werden kann.
  • Andererseits ist in einem Teil des ersten Pfeilerabschnitts 431 entsprechend dem Raum 470 auf der Fahrzeugrückseite eine Ausgabeöffnung (zweiter Öffnungsabschnitt) 472 zum Verbinden des Innern mit der Außenseite des Raums 470 vorgesehen, sodass Luft im Raum 470 zur Ansaugseite eines Motors (nicht dargestellt) über einen Ansaugkanal (nicht dargestellt) ausgegeben werden kann. In diesem Fall sind die Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 von der Fahrzeugvorderseite aus betrachtet in der vertikalen Richtung versetzt.
  • Auf der unteren Seite der Ansaugöffnung 471 ist integral eine vorstehende Wand 471a vorgesehen, die zur Fahrzeugvorderseite vorsteht. Diese vorstehende Wand 471a ist in eine halbzylindrische Form geformt, die mit der Außenkantenform der Ansaugöffnung 471 übereinstimmt.
  • In diesem Zusammenhang ist der Raum 470 aus einem Abdeckabschnitt 473 zum Verschließen des Öffnungsabschnitts, der zur Fahrzeugrückseite offen ist, und einer Rippenwand 460 aufgebaut. Wie in 7 dargestellt, ist der Abdeckabschnitt 473 mit dem Seitenwandabschnitt 431a über den Gelenkabschnitt (dünnen Abschnitt) 431b, dessen Wanddicke klein ist und der sich bezüglich des Seitenwandabschnitts 431a des ersten Pfeilerabschnitts 431 hin- und herbewegen kann, verbunden.
  • Unmittelbar nach Abschluss des Harzformens (bevor der Kühler 100 und dergleichen eingebaut werden) ist, wie in 7 durch eine doppelstrichpunktierte Linie dargestellt, der Abdeckabschnitt 473 offen, sodass er geradlinig zum Seitenwand abschnitt 431a fortgesetzt ist. Wenn der Abdeckabschnitt 473 um den Gelenkabschnitt 431b gebogen wird, sodass der Raum 470 geschlossen werden kann, nachdem der Kühler 100 und der Kondensator 200 eingebaut worden sind, kann der im Wesentliche geschlossene Raum 470 gebildet werden. In diesem Zusammenhang wird der Abdeckabschnitt 473 an dem Seitenwandabschnitt 431c durch eine Eingriffeinrichtung wie beispielsweise eine Sperrklinke befestigt.
  • In 5 ist Bezugsziffer 500 eine Stoßfängerverstärkung (nachfolgend als ein Stoßfänger bezeichnet), die ein auf der Fahrzeugvorderseite angeordnetes Pufferelement bildet. Bezugsziffer 510 ist eine Stoßfängerabdeckung aus Kunstharz, die den Stoßfänger 500 überdeckt. Der Stoßfänger 500 und die Wand 400 sind an dem Körper (Seitenelement) 600 auf der Fahrzeugseite durch eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise Bolzen, befestigt.
  • Als Nächstes werden nun die Eigenschaften dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die im Wandkörperabschnitt 450 (ersten Pfeilerabschnitt 431) ausgebildete Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 sind aus Sicht der Fahrzeugvorderseite zueinander versetzt. Deshalb wird ein Luftstrom, der von der Ansaugöffnung 471 in den Raum 470 geströmt ist, in einer Kurbelform in dem Raum 470 gebogen (umgelenkt) und dann von der Ausgabeöffnung 472 aus dem Raum 470 heraus ausgegeben. Da Fremdkörper, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, die von der Ansaugöffnung 471 zusammen mit Luft in den Raum 470 gelangt sind, nicht zusammen mit dem im Raum 470 strömenden Luftstrom strömen können, bleiben große Fremdkörper, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, im Raum 470, sodass ein Eindringen der Fremdkörper über den Ansaugkanal in den Motor verhindert werden kann.
  • Demgemäß ist es unnötig, in dem Luftpfad einen grobmaschigen Luftfilter zum Entfernen großer Fremdkörper, wie beispielsweise Regenwasser und Schnee, anzuordnen. Deshalb ist es unnötig, ein Volumen des Raums 470 zu vergrößern. Folglich wird, während eine Vergrößerung der Wand 400 verhindert wird, der Raum 470 zum Entfernen von Fremdkörpern an der Wand 400 gebildet. Aufgrund dessen ist es möglich, den Raum im Motorraum effektiv zu nutzen.
  • Da die Ansaugöffnung 471 zur Fahrzeugvorderseite offen ist, ist es möglich, neue Luft niedriger Temperatur anzusaugen. Deshalb kann die Saugleistung des Motors erhöht werden.
  • In diesem Zusammenhang spritzt Wasser von der Unterseite zur Oberseite, wenn ein Fahrzeug in einer Pfütze oder auf einer schlechten Straße fährt. Demgemäß existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieses Spritzwasser von der Ansaugöffnung 471 in den Raum 470 eindringt.
  • Um das obige Problem zu verhindern, ist in diesem Ausführungsbeispiel eine vorstehende Wand 471a auf der unteren Seite der Ansaugöffnung 471 ausgebildet. Diese vorstehende Wand 471a funktioniert als eine Schleuse. Deshalb ist es möglich, ein Eindringen des Spritzwassers in den Raum 470 zu verhindern.
  • In diesem Zusammenhang bleiben, wie man in den obigen Erläuterungen sehen kann, Fremdkörper im Raum 470. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Ablauföffnung zum Ausgeben der Fremdkörper auf der unteren Seite des Raums 470 in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 aus Sicht der Fahrzeugvorderseite zueinander versetzt. Deshalb kann der Freiheitsgrad erhöht werden, wenn die Anordnung des Ansaugkanals entwickelt wird.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der Abdeckabschnitt 473 integral mit dem ersten Pfeilerabschnitt 431 (Seitenwandabschnitt 431a) geformt. Jedoch kann der Abdeckabschnitt 473, wie in 8 dargestellt, nachdem der Abdeckabschnitt 473 separat vom ersten Pfeilerabschnitt 431 (Wandkörper 450) geformt worden ist, durch eine Verbindungseinrichtung wie beispielsweise Schweißen oder Schrauben in den ersten Pfeilerabschnitt 431 (Wandkörper 450) eingebaut werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der Raum 470 im ersten Pfeilerabschnitt 431 ausgebildet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Raum 470 kann irgendwo im Wandkörper 450 (in der Wand 400) ausgebildet werden. Zum Beispiel ist der Raum 470, wie in 9 dargestellt, im oberen Trägerelement 410 ausgebildet, und die Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 können von der Fahrzeugvorderseite aus betrachtet in der Querrichtung (Breitenrichtung) zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der Abdeckabschnitt 473 durch die Eingriffeinrichtung eingebaut, der Abdeckabschnitt 472 kann jedoch auch durch eine Verbindungseinrichtung wie beispielsweise Schweißen oder Schrauben eingebaut werden.
  • Die Wand 400 und der Raum 470 können gleichzeitig mittels Blasformens ausgebildet werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 aus Sicht der Fahrzeugvorderseite zueinander versetzt angeordnet, sodass sie einander nicht überlappen können. Es kann jedoch möglich sein, eine Anordnung zu verwenden, bei welcher die Ansaugöffnung 471 und die Ausgabeöffnung 472 in einer solchen Weise zueinander versetzt sind, dass ein Teil der Ansaugöffnung 471 und ein Teil der Ausgabeöffnung 472 einander überlappen. In diesem Zusammenhang enthält die Bedeutung des Ausdrucks „aus Sicht der Fahrzeugvorderseite", der in dieser Beschreibung verwendet wird, die Bedeutung des Ausdrucks „aus Sicht der Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Öffnungsfläche der Ansaugöffnung 471".
  • Es ist möglich, eine Anordnung zu verwenden, bei welcher die elektronische Steuereinheit (Steuerung) zum Steuern der elektrischen Geräte, wie beispielsweise einer Lüftervorrichtung 300 und der Scheinwerfer, an der Wand 400 montiert ist, sodass die Steuerung durch die im Raum 470 strömende Luft gekühlt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang sind die speziellen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail in dieser Beschreibung erläutert. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Änderungen durch einen Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • 400
    Frontwand
    410
    oberes Trägerelement
    420
    unteres Trägerelement
    430
    vertikaler Wandabschnitt
    431
    erster Pfeilerabschnitt
    432
    zweiter Pfeilerabschnitt
    450
    Wandkörperabschnitt
    470
    Raum (Ansaugkanal)
    471
    Ansaugöffnung (erster Öffnungsabschnitt)
    472
    Ausgabeöffnung (zweiter Öffnungsabschnitt)
    700
    Ansaugkanal (Ansaugpfad)
    710
    Leitungselement
    730
    Resonator

Claims (9)

  1. Frontwand, die in einem Frontabschnitt eines Fahrzeugs zum Anbringen eines Kühlers (100) befestigt ist, mit einem Wandkörperabschnitt (450), der in eine Form mit einer Rückseite und einer Vorderseite geformt ist; einem Leitungselement (473) zum Schließen des Wandkörperabschnitts (450); einem Ansaugkanal (4701, der definiert wird, wenn der Wandkörperabschnitt (450) durch das Leitungselement (473) geschlossen wird; einem ersten Öffnungsabschnitt (471) zum Verbinden des Innern des Ansaugkanals (470) mit Außenluft, der an einer Position entsprechend der Vorderseite des Wandkörperabschnitts (450) vorgesehen ist, wobei der erste Öffnungsabschnitt (471) mit Außenluft eines Fahrzeugmotorraums und Luft innerhalb des Fahrzeugmotorraums in Verbindung steht; und einem zweiten Öffnungsabschnitt (472) zum Verbinden des Innern des Ansaugkanals (470) mit der Außenseite, der an einer Position entsprechend der Rückseite des Wandkörperabschnitts (450) vorgesehen ist, wobei der zweite Öffnungsabschnitt (472) in direkter Verbindung mit einem Ansauganschluss eines Motors des Fahrzeugs steht, wobei der erste Öffnungsabschnitt (471) und der zweite Öffnungsabschnitt (472) aus Sicht des Fahrzeugfrontabschnitts zueinander versetzt angeordnet sind; und in den Ansaugkanal (470) vom ersten Öffnungsabschnitt (471) eingeleitete Luft durch den zweiten Öffnungsabschnitt (472) aus dem Ansaugkanal (470) ausströmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandkörperabschnitt (450) ein oberes Trägerelement (410), ein unteres Trägerelement (420), Pfeilerabschnitte (431, 432) und einen vertikalen Wandabschnitt (430) enthält, wobei die Rückseite des Wandkörperabschnitts offen ist; dass das Leitungselement (473) die Rückseite des Wandkörperabschnitts (450) verschließt, und dass der Ansaugkanal (470) in irgendeinem des oberen Trägerelements (4101, des unteren Trägerelements (420) und der Pfeilerabschnitte (431, 432) des Wandkörperabschnitts definiert ist.
  2. Frontwand nach Anspruch 1, ferner mit einer vorstehenden Wand (471a), die zur Fahrzeugvorderseite vorsteht, wobei die vorstehende Wand (471a) auf der Unterseite des ersten Öffnungsabschnitts (471) angeordnet ist.
  3. Frontwand nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Wandkörperabschnitt (450) und das Leitungselement (473) aus Harz gemacht sind.
  4. Frontwand nach Anspruch 3, bei welchem der Wandkörperabschnitt (4501 und das Leitungselement (473) integral geformt sind.
  5. Frontwand nach Anspruch 3, bei welchem der Wandkörperabschnitt (450) und das Leitungselement (473) separat voneinander geformt und in den Wandkörperabschnitt eingebaut sind.
  6. Frontwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Ansaugkanal (470) einen kurbelförmigen Strömungspfad definiert.
  7. Frontwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der erste Öffnungsabschnitt (471) und der zweite Öffnungsabschnitt (472) aus Sicht der Fahrzeugvorderseite in einer Querrichtung zueinander versetzt sind.
  8. Frontwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der erste Öffnungsabschnitt (471) und der zweite Öffnungsabschnitt (472) aus Sicht der Fahrzeugvorderseite in einer vertikalen Richtung zueinander versetzt sind.
  9. Frontwand nach Anspruch 8, bei welcher der zweite Öffnungsabschnitt (472) über dem ersten Öffnungsabschnitt (471) angeordnet ist.
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