DE60032605T2 - Verfahren zum Verarbeiten automatischer Aufzugrufe zu vorbestimmten Zielen - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten automatischer Aufzugrufe zu vorbestimmten Zielen Download PDF

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DE60032605T2
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DE
Germany
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elevator
floor
passenger
transponders
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Daniel R. Durham DROP
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/2408Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration where the allocation of a call to an elevator car is of importance, i.e. by means of a supervisory or group controller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B2201/00Aspects of control systems of elevators
    • B66B2201/10Details with respect to the type of call input
    • B66B2201/103Destination call input before entering the elevator car

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten automatischer Aufzugrufe zu vorbestimmten Zielen, die nach jeder Fahrt geändert werden, insbesondere betrifft sie eine Aufzugkommando-Steuervorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Die automatische Ferneingabe von Aufzugkommandos (Aufzugrufen) von Geräten, die von potenziellen Fahrgästen mit sich geführt werden, hat in der jüngsten Zeit Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Solche automatischen Kommando-Platzierungssysteme bringen typischerweise das Geschoss, in dem sich ein Fahrgast einem Aufzug nähert, mit der üblichen Zieladresse des Fahrgasts zusammen, wenn dieser den Aufzug in dem Geschoss betritt. In dem US-Patent 5 689 094 wird der Fahrgast nicht eher über sein Zielstockwerk oder Zielgeschoss informiert, als bis er sich im Aufzug befindet, und die einzige Möglichkeit, das Zielstockwerk zu ändern, falls dies erwünscht ist, besteht in der Verwendung von im Gebäude angebrachten Zieladressen-Eingabetasten. Es sind keine Vorkehrungen getroffen, den speziellen Fahrgast zu identifizieren, auf den sich die neu eingegebene Zieladresse bezieht. In dem US 4 558 298 lässt sich nur die letzte Ruf-Zieladresse, die durch die Stimme eines Fahrgasts in im Gebäude angebrachte Mikrofone eingegeben wurde, durch mittels Stimme geäußerter neuer Zieladresse ändern, wenn "Sprachabdrücke" der beiden Zieladressen übereinstimmen. Dies löst zwar das Problem, die laufende Zieladresse mit der zu ersetzenden früheren Zieladresse in Übereinstimmung zu bringen, es sind aber keine Maßnahmen getroffen für eine automatische Zieladresseneingabe. Die japanische veröffentlichte Anmeldung 5-278962(A) zeigt tragbare Geräte, bei denen es sich jeweils im Wesentlichen um ein tragbares Autobedienfeld handelt, auf dem sich die gleichen Tasten und Anzeigen befinden wie auf einem normalen Autobedienfeld, sodass jeder Fahrgast von der Notwendigkeit enthoben ist, das Autobedienfeld zu erreichen. Dieses Gerät besitzt eine Löschtaste, die es ermöglicht, ein gerade abge setztes Fahrzeugkommando zu löschen. Dies führt allerdings nicht zu einer Änderung vorbestimmter Zieladressen für die automatische Kommandoplatzierung. In der Kanadischen Patentveröffentlichung 2 238 210 lässt sich ein in ein tragbares Gerät eingegebenes Kommando nur ändern, bevor eine Abfrage seitens des Gebäudes erfolgt, und nicht nach Registrierung des Kommandos.
  • Die US-A-4 979 594 zeigt ein Aufzugsystem, in welchem ein Fahrgast entweder manuell ein Geschoss über eine Tastatur eingibt oder eine vorprogrammierte Taste drückt, die vorab durch den Benutzer programmiert wurde. Dieses System ist so ausgelegt, dass eine gewünschte Zieladresse, welche von dem Fahrgast ausgewählt wurde, eingegeben wird, wobei die Zieladresse aus Sicherheitsgründen mit einer Kennung in Verbindung gebracht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziele der Erfindung beinhalten die Schaffung des automatischen Übergangs von einer automatischen Zieladresse für einen Fahrgast zu einer anderen automatischen Zieladresse für den Fahrgast, wenn der Fahrgast aufeinander folgende Fahrten unternimmt; das Informieren des Fahrgasts über die automatisch eingegebene Zieladresse; das Ermöglichen, dass der Fahrgast die Zieladresse in überstimmender Weise festlegt, und das automatische Steuern von Zieladressen entweder in zentralisierter Weise oder in verteilter Weise.
  • Erfindungsgemäß bewirkt gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 11 die Kommunikation zwischen einem ersten Transponder und einer von jedem Fahrgast getragenen Karte, dass die Karte die laufende nächste Zieladresse, die automatisch für den die Karte tragenden Fahrgast registriert wird, anzeigt, außer wenn die Zieladresse als "unfixiert" gekennzeichnet ist, in welchem Fall eine neue nächste Zieladresse aus der Zieladressen-Datei für den Fahrgast und dem Geschoss des zweiten Transponders festgelegt wird; eine Kommunikation zwischen der Karte und einem zweiten Transponder bewirkt, dass für den Fahrgast ein Aufzugholruf eingegeben wird. Seitens des Fahrgasts eingegebene Zieladressen werden als "fixiert" gekennzeichnet, und die Zieladressen werden als "unfi xiert" gekennzeichnet, nachdem sie von dem Benutzer dazu benutzt wurden, einen Aufzugholruf für den Fahrgast einzugeben. Die Festlegung von Zieladressen und ihre Kennzeichnung als "fixiert" oder "unfixiert" können entweder zentral durch eine Signalverarbeitungsvorrichtung in dem Gebäude erfolgen oder kann in verteilter Weise durch Signalverarbeitungsmittel erfolgen, die in jeder vom dem Fahrgast getragenen Karte enthalten sind, oder kann teilweise zentral und teilweise verteilt erfolgen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher im Lichte der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, wie sie in der begleitenden Zeichnung dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Aufzugkarte, die von Aufzugfahrgästen mitgeführt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht von zwei Geschossen eines Gebäudes im Rahmen der Erfindung.
  • 3 ist ein stark abstrahiertes funktionelles Flussdiagramm, welches Prinzipien einer zentralisierten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein stark abstrahiertes funktionelles Flussdiagramm, welches Prinzipien einer alternativen, zentralisierten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein stark abstrahiertes funktionelles Flussdiagramm, welches Prinzipien einer verteilten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 trägt in einem erfindungsgemäßen System jeder Fahrgast eine Aufzugkarte 7 mit einem Display 8 und mindestens einer der Einrichtungen 9 bis 11 zum Eingeben von Geschosszahlen mit sich. Beispielsweise ermöglichen die Tasten 9 die Eingabe einer aktuellen Geschosszahl. Die Tasten 10 ermöglichen die Eingabe eines Geschosses mittels besonderer Merkmale wie zum Beispiel Lobby, Büro, Cafeteria oder Gym, und die Tasten 11 ermöglichen das Erhöhen oder Vermindern der Geschosszahl, ausgehend von dem gerade auf dem Display 8 dargestellten Wert. Die Erfindung lässt sich durch beliebige Sätze der Sätze von Tasten 9 bis 11 oder mithilfe von zwei dieser Tasten oder auch von drei dieser Tasten je nach Wunsch umsetzen.
  • In 2 besitzt ein Gebäude 15 eine Mehrzahl von Geschossen oder Stockwerken, von denen lediglich zwei Stockwerke 16, 17 dargestellt sind. Auf jedem Geschoss befindet sich benachbart zu den Aufzügen ein Baken-Sender, hier als "Bake" bezeichnet, 20. Jede Übertragung jeder Bake beinhaltet einen Nachrichtenteil, der die laufende nächste Zieladresse mithilfe der Karten-Kennung (ID) kennzeichnet. Entfernt von den Aufzügen befindet sich ein Korridor-Transponder 21. Innerhalb dieses Aufzugs befindet sich ein Fahrkorb-Transponder 22. Jede Nachricht von jedem Korridor-Transponder beinhaltet die Geschosszahl dieses Transponders. Die Transponder 21, 22 und die Bake 20 sind untereinander durch eine Abfertigungssteuerung 23 verbunden.
  • In 3 ermittelt nach dem Eintritt in ein Programm zum Verarbeiten bevorzugter Zieladressen-Information für die verschiedenen Karten 7 über einen Eintrittspunkt 26 ein erster Test 27, ob eine Bake eine Karten-Kennungsnummer erfasst hat, was dann geschieht, wenn ein Fahrgast, wie beispielsweise der Fahrgast 29 ( 2) an einer Bake vorbeigeht, beispielsweise der Bake 20 im Geschoss 17. Jede Bake 20 sendet periodisch eine Anfrage aus, um festzustellen, ob sich in der Nähe eine Karte befindet, und wenn dies der Fall ist, antwortet die Karte mit ihrer Kennungsnummer. In diesem Fall ist das Ergebnis des Tests 27 bejahend, und ein Test 30 stellt fest, ob das Zieladressengeschoss der die laufende ID-Nummer tragenden Karte (die ID-Nummer oder Kennung des Fahrgasts 29 im vorliegenden Beispiel) als "fixiert" gekennzeichnet wurde, was bedeutet, dass sie nur von dem Fahrgast geändert werden kann, wie dies weiter unteren ausführlicher erläutert wird. Wenn die Zieladresse für diese ID-Nummer als fixiert festgestellt wird, führt ein bejahendes Ergebnis des Tests 30 zu einem Schritt 31, der die die Kennungsnummer tragende Karte veranlasst, das Zielgeschoss auf dem Display 8 der Karte 7 anzuzeigen, sodass der Fahrgast sehen kann, welches Geschoss gerade als sein nächstes Zielgeschoss festgelegt ist. Wenn andererseits das Zielgeschoss der Fahrgast-Kennung (ID) nicht als fixiert gekennzeichnet wurde, was der Fall ist, wenn ein Fahrgast einen Aufzug verlässt (was weiter unten noch erläutert wird), führt ein negatives Ergebnis des Tests 30 zu einem Schritt 32, in welchem eine Geschosszahl entsprechend dem Geschoss des Baken-Transponders, der den Sendevorgang der Karte erfasst hat, eingestellt wird, und es schließt sich eine Unterroutine 33 an, um eine wahrscheinliche nächste Zieladresse für diesen Fahrgast zu ermitteln, basierend auf der Geschosszahl, der Zeit und dem Datum und/oder der Vorgeschichte der Fahrten von Geschoss zu Geschoss dieses Fahrgasts. Solche Fahrgäste, die den Aufzug benutzen, besitzen eine Zieladressengeschichte für die Fahrten von einem Geschoss zum anderen, sodass dann, wenn ermittelt wird, dass sich der Fahrgast in dem Stockwerk 17 befindet, eine wahrscheinlichste nächste Zieladresse aus der Geschichte ausgewählt werden kann, die für die Fahrgewohnheiten des Fahrzeugs aufgezeichnet wurde. Die Zeit und der Tag können dazu dienen, die Entscheidung über die wahrscheinlichste nächste Zieladresse dieses Fahrgasts einer Feinabstimmung zu unterziehen. Es kann auch einfach eine Tabelle für nächste Zieladressen in Bezug auf laufende Geschosse benutzt werden, sodass die Verwendung von Geschichten und Echtzeit vermieden wird. Wenn ein Fahrgast zum Beispiel im Lobby-Stockwerk eingestiegen ist und in einem Bürostockwerk ausgestiegen ist, so wird als Zieladresse in der Unterroutine 10 das Lobby-Stockwerk für die nachfolgende Fahrt zurück hinab zu der Lobby festgelegt. Nach Ende einer Fahrt zu der Lobby hingegen wird die nächste Zieladresse wahrscheinlich das Bürostockwerk sein. Nachdem in der Unterroutine 33 eine nächste Zieladresse festgestellt wurde, veranlasst ein Schritt 34, dass die zu der Karte mit dieser ID-Nummer gehörige Zieladresse gesendet wird, und der Schritt 31 bewirkt, dass die Karte die Zieladresse für den Fahrgast anzeigt. Dann wird über einen Rückkehrpunkt 35 zu der anderen Programmierung zurückgekehrt.
  • Wenn der Fahrgast 29 aus dem Wirkungsbereich der Bake 20 im Stockwerk 17 hinausgeht, ist bei einem nachfolgenden Durchgang durch die Routine der 3 der Test 27 negativ, weil die Karte des Fahrgasts auf Grund der Entfernung nicht mehr auf die Bake anspricht. Dies bewirkt, dass ein Test 36 ermittelt, ob der Fahrgast zuvor eine neue Zieladressen-Nummer gesendet hat oder nicht. Wenn die durch die Routine 33 gelieferte Zieladresse nicht korrekt war, kann der Fahrgast sie korrigieren, indem er mithilfe der Tasten 9 bis 11 die Zieladresse von der Karte 7 absendet. Wenn der Fahrgast eine neue Zieladresse betreten hat, führt ein bejahendes Ergebnis des Tests 36 zu einem Schritt 37, in welchem die Zieladresse dieser Kennungsnummer als "fixiert" eingestellt wird. Dann senden die Schritte 34 und 31 die neue Zieladresse zu der Karte und veranlassen sie, die neue Zieladresse für den Benutzer anzuzeigen, und über den Rückkehrpunkt 35 wird die weitere Programmierung erreicht.
  • Wenn andererseits für irgendeine Kennung (ID) keine neue Zieladresse empfangen wurde, führt ein negatives Ergebnis des Tests 36 zu einem Test 39, um festzustellen, ob ein Korridor-Transponder eine Karten-Kennungsnummer erfasst hat. Wenn ein Korridor-Transponder, beispielsweise irgendein Transponder 31 in 2, eine Karten-Kennung erfasst, führt ein bejahendes Ergebnis des Tests 39 zu einem Test 40, um zu sehen, ob eine Fahrtensperre eingestellt wurde, was bedeutet, dass der Fahrgast gerade einen Aufzug verlassen hat. Wenn dies der Fall ist, setzt ein Schritt 41 die Fahrtensperre zurück, falls nicht, nähert sich der Fahrgast dem Aufzug, um eine Fahrt zu unternehmen, sodass ein negatives Ergebnis des Tests 40 zu einem Schritt 45 führt, um einen Stockwerkholruf in dem Geschoss einzugeben, auf welchem die Korridor-Bake 21 die Karten-Kennungsnummer erfasst hat. Dann kennzeichnet ein Schritt 37 die Zieladresse für diese Kennungs-ID als "fixiert", sodass sie vor Eingeben eines Kabinenkommandos nicht geändert werden kann, außer der Fahrgast ändert sie in der oben beschriebenen Weise. Anschließend senden die Schritte 34, 31 die soeben fixierte Zieladresse zu der entsprechenden Karte und veranlassen die Karte, die Zieladresse anzuzeigen.
  • Bei jedem nachfolgenden Durchlauf durch die Routine nach 3 ist in Bezug auf den speziellen Fahrgast 44, der sich gerade den Aufzügen genähert hat und auf die Ankunft des Aufzugs wartet, der Test 27 bejahend, und auch der Test 30 ist bejahend, sodass der Schritt 31 die Zieladresse anzeigt, um sicherzugehen, dass diese passend ist. Schließlich betritt der Fahrgast 44 einen Aufzug, und in einem nachfolgenden Durchlauf durch die Routine 3 wird der Test 27 negativ, der Test 36 wird negativ, der Test 39 wird negativ, und ein Test 49 wird bejahend, wodurch ein Schritt 50 erreicht wird, in welchem ein Kabinenkommando für die Zieladresse eingegeben wird, die dem Fahrgast mit der laufenden Kennungs-Nummer entspricht. Ein Schritt 51 setzt den Status der Zieladresse für diese Kennungs-Nummer auf nicht mehr "fixiert" zurück, und ein Schritt 52 setzt die Fahrtensperre. Am Ende dieser Fahrt gelangt dieser Fahrgast nach dem Verlassen des Aufzugs in den Bereich vor einer Bake 20 im Zielgeschoss. Bei einem nachfolgenden Durchlauf durch die Routine nach 3 führen ein bejahendes Ergebnis des Tests 27 und ein negatives Ergebnis des Tests 30 zu dem Schritt 33, um eine wahrscheinliche Zieladresse für diesen Fahrgast festzulegen. Die wahrscheinlichste Zieladresse ist in einem typischen Fall dasjenige Stockwerk, aus dem der Fahrgast gerade gekommen ist. In jedem Fall liefert die Unterroutine 33 eine wahrscheinliche Zieladresse, wobei der Schritt 34 veranlasst, dass diese zurück zu der Karte mit der Kennungsnummer gesendet wird. Dann wird veranlasst, dass die Karte die Zieladresse anzeigt (obschon es unwahrscheinlich ist, dass der Fahrgast 22 auf die Karte schaut, wenn er den Aufzug-Korridorbereich verlässt). Bei der nächsten Annäherung an die Aufzüge beim Vorbeigehen an einem Korridor-Transponder 20 wird allerdings der Fahrgast üblicherweise die angezeigte Zieladresse prüfen und sie korrigieren, falls sie nicht passt. Wenn der Fahrgast eine neue Zieladresse eingibt, bewirken der Test 36 und der Schritt 37, dass die Zieladresse als fixiert gekennzeichnet wird. Ansonsten kann die durch die Unterroutine 33 ermittelte Zieladresse solange unfixiert bleiben, wie der Fahrgast anschließend zu dem Aufzugkorridor zurückkehrt, um eine weitere Fahrt zu unternehmen, wie oben erläutert wurde.
  • Wenn es keinerlei Aktivitäten gibt, gibt es beim Durchlauf durch die Routine nach 3 negative Ergebnisse bei den Tests 27, 36, 39 und 49, sodass die Routine durchlaufen wird, ohne dass irgendeine Funktion ausgeführt wird.
  • In 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich für Aufzugssysteme eignet, in denen es in den Aufzugkabinen keinen Transponder gibt. 4 ist die gleiche Figur wie 3, nur dass das Kabinenkommando mithilfe eines Schritts 110 eingestellt wird, was einen Kabinenkommando-Interrupt für jede Kabine voreinstellt, die angewiesen ist, auf den Aufzugholruf für die spezielle Kennung anzusprechen, wenn sie das spezielle Stockwerk erreicht, um ein Kabinenkommando zu der Zieladresse der speziellen Kennung einzugeben. Wenn die ansprechende Kabine das rufende Stockwerk erreicht, so tritt ein Kabinenkommando-Interrupt in die Routine nach 4 über den Interrupt-Punkt 112 ein, ein Schritt 113 gibt das Kabinenkommando für das Zieladressenstockwerk ein, der Schritt 51 setzt den Status der Zieladresse zurück, sodass der Status nicht mehr "fixiert" ist, und der Schritt 52 setzt die Fahrtensperre. Bei jedem Durchgang durch die Routine, in welchem die Ergebnisse der Tests 27, 36 und 39 negativ sind, werden sämtliche Funktionen der 4 umgangen. Diese Ausführungsform kann nützlich sein zur Nachrüstung von Systemen, in denen die Anbringung von Transpondern in den einzelnen Kabinen nicht möglich ist.
  • In den zentralisierten Ausführungsformen der 3 und 4 kann die nächste Zieladresse auf der Karte gespeichert werden, kann durch den Schritt 34 dieser zugesendet werden oder kann durch Drücken von Tasten generiert werden. Das Drücken irgendeiner Taste (1) kann dann die Zieladresse zur Anzeige bringen. Anschließend kann jede gedrückte Taste Teil einer neuen Zieladresse sein, die Taste für Taste angezeigt wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in 5 gezeigt. Dort liegen den stark abstrahierten Funktionen eine Routine zum Ansprechen auf Baken und zum Aktualisieren und Anzeigen von Zieladressen, was vollständig innerhalb der Karte abläuft, die Annahmen zu Grunde, dass von einem herkömmlichen Mikrocomputer mit Schlummer-Modus Gebrauch gemacht wird, der keine Funktion im Schlummerzustand aufweist, außer derjenige, auf ein empfangenes Signal als Interrupt (Unterbrechen) anzusprechen, der zu dem Zweck eingegeben wurde, aufzuwachen und in Betrieb zu gehen. In 5 kann in die Routine über einen von zwei Interrupts eingetreten werden. Die eine Möglichkeit ist der Empfang eines Transponder-Signals an einem Interrupt-Eintrittspunkt 60, der andere ist das Erfassen einer gedrückten Taste über einen Interrupt-Eintrittspunkt 61. Das beabsichtigte Drücken einer Taste durch einen Menschen hat eine ausreichend lange Dauer (mehrere Millisekunden), sodass der Computer Zeit zum Aufwachen und zum Erkennen der Natur des Interrupts besitzt. In ähnlicher Weise können Transponder- und Baken-Sendevorgängen in den Korridoren und im Aufzugvorraum Nachrichten mit ausreichend viel Vorläufer-Bits enthalten, damit der Computer aufwachen und in Betrieb treten kann, damit er rechtzeitig die Transponder- oder Baken-Zieladresse erkennt oder das Wort und die Stockwerkzahl am Ende der Nachricht erkennt. Wenn ein Interrupt empfangen wird, ermittelt ein erster Test 63, ob sich der Computer im Schlummermodus befindet. Ist dies der Fall, bewirkt eine Folge von Schritten, hier durch die Schritt 64 bis 66 dargestellt, dass der Computer aufwacht, einen Wecker-Timer initialisiert und in Gang setzt. Dann speichert ein Schritt 67 das Interrupt-Wort (das heißt, entweder den Umstand, dass eine Tastendruck-Unterbrechung empfangen wurde oder der Name des Transponders oder der Bake, die den Interrupt veranlasst hat (Bake, Korridor oder Kabine). Wenn andererseits der Computer sich nicht im Schlummermodus befindet, führt ein negatives Ergebnis des Tests 63 zu einem Schritt 68, um das Interrupt-Wort in einem Zwischenspeicher abzulegen, und zu einem Test 70, in wel chem ermittelt wird, ob der Computer sich im Wartezustand befindet (dieser wird unten noch erläutert) oder nicht. Bis der Computer sich in einem Wartezustand befindet, führt der anstehende Interrupt zu keinerlei Ansprechverhalten. Nachdem der Computer sich im Wartezustand befindet, setzt der Schritt 71 den Wartezustand zurück, und das Interrupt-Wort wird im Schritt 67 abgespeichert. Bei dieser Ausführungsform brauchen die Baken 20 nur zu senden, nicht aber zu empfangen, sodass anstatt von Transpondern auch Sender verwendet werden können. Allerdings versteht sich der Begriff "Transponder" hier so, dass auch reine Sender umfasst sind.
  • Ein Test 72 bestimmt, ob der Interrupt durch eine Bake verursacht wurde. Falls ja, bestimmt ein Test 73, ob der Status der Zieladresse "fixiert" ist. Wenn dies so ist, bewirkt ein Schritt 74 eine Anzeige der Zieladresse, und ein Schritt 75 veranlasst den Computer, 10 Sekunden zu warten, damit ein Fahrgast Zeit hat, bei der Annäherung an einen Aufzug zu überlegen, ob er auf die Zieladresse schauen soll. Dann bringt ein Schritt 76 den Computer in den Wartezustand, der oben erläutert wurde.
  • Wenn der Fahrgast den Aufzug gerade verlassen hat, so ist der Status der Zieladresse nicht "fixiert", sodass ein negatives Ergebnis des Tests 73 zu einem Schritt 77 führt, um eine Stockwerkzahl mit dem Stockwerk der Bake gleichzusetzen, und eine Unterroutine 78 ermittelt eine wahrscheinliche nächste Zieladresse an Hand der Stockwerkzahl, des Echtzeitzustands und/oder der Fahrgewohnheitsgeschichte des Fahrgasts in Bezug auf die spezielle Kennung (ID) oder an Hand einer Liste. Dann geht die Routine durch die Schritte 74 und 75 und erreicht im Schritt 76 den Wartezustand.
  • Der Fahrgast kann einige Tasten drücken, um zu versuchen, eine neue Zieladresse einzugeben. Am Anfang bewegt das Drücken von Tasten ausschließlich das Beginnen des Programms über den Schritt 64 oder den Schritt 68, die oben erläutert wurden. Wenn dies der Fall ist, so ist der Test 72 negativ, der Test 80 hingegen positiv, sodass mehrere Schritte 81 bis 83 erreicht werden, wodurch auf der Anzeige 8 das Wort "Eingabe" oder die anstehende nächste Zieladresse angezeigt wird, woraufhin 5 Sekunden lang gewartet wird, um anschließend die Anzeige 8 zu veranlassen, eine wie auch immer geartete Aktivität anzuzeigen, die es in Bezug auf die Tasten 9 bis 11 gibt. Dann bewegt ein Schritt 86, dass die neue Zieladresse, die über die Tasten festgelegt wurde, den Status "fixiert" einnimmt, und der Schritt 74 bewegt eine Anzeige der Zieladresse. Der Schritt 75 veranlasst das Programm zum Warten, sodass der Fahrgast die eingerichtete Zieladresse betrachten kann und bei Bedarf ändern kann. Dann geht das Programm in der oben beschriebenen Weise weiter zum Wartezustand.
  • Angenommen, der Fahrgast entfernt sich wieder von den Aufzügen. In diesem Fall empfängt das Gerät ein Signal von einem Korridor-Transponder 21, wodurch das Programm entweder über den Schritt 64 oder den Schritt 68 gestartet wird. Im üblichem Fall ist der Computer beim Erreichen der Korridore noch im Wachzustand, aufgeweckt durch die Bake. Die Tests 72, 80 und 91 sind negativ, was grundsätzlich bedeutet, dass der Interrupt von einem Korridor-Transponder bewirkt wurde. Dies führt zu einem Test 92, der feststellt, ob eine Fahrtensperre eingerichtet wurde. Diese Sperre berücksichtigt die Tatsache, dass der Fahrgast den Aufzug verlässt, anstatt den Aufzug zu betreten, um eine Fahrt zu machen. Wenn ein Fahrgast den Aufzug verlässt, wird die Fahrtensperre gesetzt, sodass ein bejahendes Ergebnis des Tests 92 zu einem Schritt 98 führt, der den Zieladressen-Status auf "unfixiert" einstellt. Ein Schritt 99 setzt die Fahrtensperre zurück.
  • Angenommen, der Fahrgast geht zu einem Aufzug, sodass der Korridor-Transponder wahrscheinlich der erste Transponder ist, der ein Signal empfängt, wodurch der Test 63 erreicht wird, während der Computer im Schlummermodus verweilt, sodass anschließend durch die Schritte 64 bis 66 gegangen wird. Negative Ergebnisse der Tests 72, 80 und 91 bedeuten ein Signal von dem Korridor-Transponder. Negative Ergebnisse der Tests 72, 80, 91 und 92 führen zu einem Schritt 93, was zu einem Senden der Zieladresse und der Kennung (ID) der Karte führt, und dies wiederum führt dazu, dass für diese Kennung ein Aufzugholruf veranlasst wird. Dann wird die Zieladresse im Schritt 86 als "fixiert" gekennzeichnet, die Zieladresse wird in den Schritten 74 und 75 angezeigt, und das Programm geht weiter zu dem oben beschriebenen Wartezustand. Es gibt möglicherweise mehrere Korridor-Transpondersignale, die während der Zeitspanne gesendet werden, in welcher der Fahrgast sich in Richtung der Aufzüge bewegt. In diesem Fall bewegt jeder Empfang des Transponder-Signals, dass das Pro gramm durch die Schritte und Tests 68 bis 71 läuft, sodass negative Ergebnisse der Tests 82, 80 und 92 bewirken, dass im Schritt 93 die Zieladresse und die Kennung zurückgesendet werden. Wenn während dieser Zeitspanne der Fahrgast entscheidet, die Zieladresse zu ändern, so kommt es zu einem "Tastendruck"-Interrupt. In diesem Fall wird im Schritt 68 einfach ein Interrupt-Wort gepuffert und anschließend festgestellt, ob der Computer den Wartezustand erreicht hat oder nicht. Falls nicht, wartet das Programm solange, bis der Wartezustand erreicht ist, um anschließend den "Tastendruck"-Interrupt zu verarbeiten, wie oben erläutert wurde. Anschließend wird die neue Zieladresse im Schritt 93 gesendet.
  • Wenn die Karte auf die Bake am Aufzug reagiert, während der Fahrgast auf eine Kabine wartet, bewegt ein bejahendes Ergebnis der Tests 72 und 73, dass in den Schritten 74 und 75 die Zieladresse angezeigt wird.
  • Schließlich kommt eine Kabine an, und der Fahrgast betritt die Kabine, in welchem Fall die Karte ein Kabinen-Transponder-Signal empfängt, was das Programm veranlasst, durch die negativen Ergebnisse der Tests 73 und 80 zu gehen, jedoch durch ein bejahendes Ergebnis des Tests 91, um einen Schritt 96 zu erreichen, der die Fahrtensperre setzt. Dies bewirkt, dass das Programm den Umstand erkennt, dass der Fahrgast sich in der Kabine befindet und eine Fahrt mit dem Aufzug zu dem oben beschriebenen Zweck unternimmt. Anschließend bewirkt ein Schritt 97, dass Zieladresse und Kennung gesendet werden, sodass bei Empfang dieser Daten durch den Kabinen-Transponder für diesen Fahrgast ein Zieladresse-Kabinenkommando eingegeben wird. Dann geht das Programm in der oben beschriebenen Weise in den Wartezustand.
  • Wenn die Fahrt beendet ist, verlässt der Fahrgast den Aufzug und empfängt ein Baken-Signal. Dies veranlasst das Programm, durch ein bejahendes Ergebnis des Tests 72 und ein negatives Ergebnis des Tests 93 zu laufen, um erneut in der oben beschriebenen Weise eine nächste Zieladresse zu bestimmten.
  • Allgemein gesprochen, kann der Wecker-Timer in der Größenordnung von ein oder zwei Minuten eingestellt werden, damit der Computer während des Vorgangs der Annäherung, der Benutzung und des Verlassens des Aufzugs wach bleibt und die Schritte 64 bis 66 umgangen werden, wodurch Energie eingespart wird. Wenn das Zeitaus des Wecker-Timers erreicht ist, kommt es am Punkt 100 zu einem Wecker-Timer-Zeitaus-Interrupt, wodurch der Computer am Punkt 101 in den Schlummerzustand fällt.
  • Die Art und Weise, in welcher das Gebäude auf die innerhalb der Funktionen der 5 stattfindenden Aktivitäten anspricht, hängt von der Ausführungsform ab. In einem Gebäude mit Transpondern in den Aufzugkabinen haben, wie in Verbindung mit 3 erläutert wurde, der Test 91 und die Schritte 96 und 97 die aktive Funktionsweise, wenn der Fahrgast die Kabine betritt. Bei Ausführungsformen, in denen keine Kabinen-Transponder vorhanden sind, spricht bei Empfang einer Zieladresse und einer Kennung im Anschluss an den Schritt 93 das Gebäude in der Weise an, wie es durch die Schritte 45, 110 und 113 in 4 in üblicher Weise dargestellt ist.
  • Selbst wenn ein Kabinenkommando für den Fahrgast nur nach Ankunft der Kabine eingegeben werden kann, kann die Zieladresse des Fahrgasts von der Abfertigungssteuerung dazu benutzt werden, festzustellen, welche Kabine auf den Aufzugholruf ansprechen soll, sodass die Zieladresse bei einem Aufzugholruf-Zuordnungsschema berücksichtigt wird. Als Alternative können die Kabinenkommandos unmittelbar eingegeben werden, um für den Fall gelöscht zu werden, dass kein Fahrgast den Aufzug betritt, was auf Wunsch in einigen Ausführungsformen der Fall sein kann.
  • Die Positionen des Korridor-Transponders (des ersten Transponders) und des Baken-Transponders (des zweiten Transponders) können ausgetauscht werden. Anstatt über Tasten kann der Fahrgast eine neue Zieladresse mittels Stimme eingeben, wie dies in der anhängigen US Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 09/111 355 vom 7. Juli 1998 offenbart ist. Falls ein Fahrgast den Aufzugkorridor verlassen kann, ohne an einem Korridor-Transponder vorbeizukommen, kann von einem Fahrtensperren-Timer oder einer anderen Maßnahme dieser Art Gebrauch gemacht werden, um die Fahrtensperre zurückzusetzen.
  • Eine vierte Ausführungsform kann die automatische nächste Zieladresse aufweisen, welche zentral durch die Unterroutine 33 der 3 und 4 festgelegt wird, während der fixierte und der unfixierte Status in verteilter Weise durch die Schritte 96 und 98 nach 5 gesteuert werden.
  • Sämtliche oben angesprochenen Patentanmeldungen und Patente sind hier durch Bezugnahme inkorporiert.
  • Obschon die Erfindung hier in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich daher für den Fachmann, dass die oben erwähnten sowie weitere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen möglich sind, ohne von dem Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Verarbeiten automatischer Aufzugrufe unter Verwendung eines Systems mit mindestens einem Aufzug, der eine Mehrzahl von Stockwerken eines Gebäudes (15) bedient, wobei das System von Fahrgästen mitgeführte Karten (7) enthält, die Mittel (911) zum Eingeben von Ziel-Stockwerknummern und Displays zum Anzeigen von Ziel-Stockwerknummern aufweisen, wobei ein Aufzugsteuersystem mit den Karten über elektromagnetische Nachrichten kommuniziert, darunter Nachrichten, die eine einzigartige Fahrgast-Kennungsnummer (ID) enthalten, umfassend: (a) Führen einer Aufzeichnung von Zielstockwerken (16) für jeden Fahrgast (29, 42, 44); (b) ansprechend darauf, dass ein Fahrgast in eine der Karten (7) die Stockwerknummer eines neuen Ziels eingibt, Kennzeichnen des Ziels als "fixiert"; (c) ansprechend auf die Kommunikation zwischen der Karte (7) und einem aus einer Mehrzahl erster Transponder (21), die sich in einer ersten Entfernung von einem Zugang zu einem Aufzug befinden, Eingeben eines Aufzugholrufs; (d) wenn ansprechend auf den Aufzugholruf ein Fahrkorb ankommt, Eingeben eines Kabinenkommandos für das Ziel und Kennzeichnen des Ziels als "unfixiert"; und (e) ansprechend auf die Kommunikation zwischen der Karte (7) und einem eine Mehrzahl zweiter Transponder (22), die sich in einer zweiten Entfernung vom Zugang zu dem Aufzug befinden, alternativ: wenn das Ziel als "fixiert" gekennzeichnet ist, Veranlassen, dass die Karte (7) das Ziel anzeigt, oder wenn das Ziel als "unfixiert" gekennzeichnet ist, Bestimmen eines Zielstockwerks (16, 17) für den Fahrgast bei der nächsten Fahrt anhand der Aufzeichnung und anhand des Stockwerks (16, 17) des zweiten Transponders.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sämtliche Ziele von einer Steuerung in dem Gebäude bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sämtliche Ziele von einer Steuerung in dem Gebäude bestimmt und gekennzeichnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der Ziele durch eine entsprechende Karte (7) gekennzeichnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der Ziele von der entsprechenden Karte bestimmt und gekennzeichnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (d) umfasst: ansprechend auf die Kommunikation zwischen der Karte (7) und einem Transponder in dem Aufzugfahrkörper, Eingeben des Kabinenkommandos für das Zielstockwerk.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte (c) und (d) umfassen: ansprechend auf die Kommunikation zwischen der Karte und dem ersten Transponder (21), Eingeben eines Aufzugholrufs, Kennzeichnen des Ziels als fixiert, und, wenn ein Fahrkorb ankommt, Eingeben eines Kabinenkommandos für das Ziel.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ersten Transponder (21) sich entfernt von dem Zugang zu dem Aufzug befinden, und die zweiten Transponder (22) sich benachbart zu dem Zugang befinden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Eingeben Tasten (911) umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend: (a) Bereitstellen von einem oder mehreren der ersten Transponder (21) in einer ersten Entfernung von einem Eingang eines oder mehrerer Aufzüge in einem Korridor jedes Stockwerks (16, 17) des Gebäudes (15), die von dem einen oder den mehreren Aufzügen bedient werden; (b) Bereitstellen von einem oder mehreren der zweiten Transponder (22) in einer zweiten Entfernung von dem Eingang in jedem der Stockwerke (16, 17); (c) Bereitstellen der mehreren Karten (7), von denen jede Karte eine Einrichtung (911) zum Eingeben der Stockwerknummer eines Zielstockwerks (16, 17) aufweist; und (d) ansprechend darauf, dass ein Fahrgast mit Hilfe der Dateneingabeeinrichtung (911) eine Ziel-Stockwerknummer eingibt, Veranlassen, dass die Stockwerknummer auf dem Display angezeigt wird, und Kennzeichnen des Ziels als "fixiert".
  11. Aufzugkommando-Steuervorrichtung eines Aufzugsystems mit mindestens einem Aufzug, der einen Fahrkorb für den Dienst zwischen mehreren Stockwerken (16, 17) eines Gebäudes (15) enthält, wobei das Aufzugsystem eine Abfertigungssteuerung (23) zum Registrieren von Aufzugkommandos und zum Veranlassen einer dementsprechenden Aufzugantwort aufweist, umfassend: eine Mehrzahl erster Transponder (21), von denen einer in einer ersten Entfernung von einem Eingang zu dem mindestens einen Aufzug in jedem der Stockwerke (16, 17) angeordnet ist, um eine elektromagnetische Anfragenachricht zu senden und eine Antwortnachricht zu empfangen, wobei jeder der ersten Transponder (21) mit der Abfertigungssteuerung (23) verbunden ist, eine Mehrzahl zweiter Transponder (22), von denen einer in jedem der Stockwerke in einer zweiten Entfernung von dem entsprechenden einen Eingang der Eingänge angeordnet ist, und jeder Transponder zum Senden einer elektromagnetischen Nachricht dient; eine Mehrzahl von Karten (7), die jeweils von einem zugehörigen Fahrgast (29, 42, 44) getragen werden, wobei jeder Karte eine Kennungsnummer (ID) zugeordnet ist, jede Karte (7) ein Display (8) zum Anzeigen einer Stockwerknummer eines Zielstockwerks (16, 17) aufweist, jede Karte (7) eine Stockwerkeingabeeinrichtung (911) für den Fahrgast zum Eingeben der Stockwerknummer eines Zielstockwerks (16, 17) enthält, jede Karte (7) ansprechend auf den Empfang einer elektromagnetischen Nachricht von einem der Trans ponder (21, 22) eine elektromagnetische Nachricht sendet, die zumindest ihre ID enthält; eine Signalverarbeitungseinrichtung, die auf den Empfang einer elektromagnetischen Nachricht von einer der Karten (7) durch einen der ersten Transponder anspricht, um einen Aufzugholruf für das entsprechende Stockwerk (17, 18) zu registrieren, um für jede ID eine Ziel-Aufzeichnung zu speichern, um eine in eine der Karten durch eine zugehörige Stockwerkeingabeeinrichtung eingegebene Zieladresse als "fixiert" zu kennzeichnen, um ein Aufzugkommando für das Ziel zu registrieren, wenn ein Fahrkorb ansprechend auf den Aufzugholruf ankommt, und um anschließend das Ziel als "unfixiert" zu kennzeichen, und um ansprechend darauf, dass eine der Karten mit einem der zweiten Transponder kommuniziert, falls das Ziel als "fixiert" gekennzeichnet ist, die Karte (7) zu veranlassen, das Ziel anzuzeigen, jedoch dann, wenn das Ziel als "unfixiert" gekennzeichnet ist, ein vorgeschlagenes Zielstockwerk für die nächste Fahrt jedes Trägers zu bestimmen, abhängig von dem Stockwerk des zweiten Transponders und der entsprechenden einen Aufzeichnung.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Signalverarbeitungseinrichtung in dem Gebäude (15) angeordnet ist und die Kennzeichnungen für sämtliche der Karten (7) steuert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Signalverarbeitungseinrichtung aufweist: eine erste Signalverarbeitungseinrichtung, die sich in dem Gebäude befindet, um den Aufzugholruf und das Kabinenkommando zu registrieren; und eine Mehrzahl zweiter Signalverarbeitungseinrichtungen, jeweils angeordnet in einer der Karten, jeweils zur Bereitstellung der Vorgeschichte, zum Veranlassen der Anzeige, zum Kennzeichnen des Ziels, und zum Kennzeichnen des Ziels als "fixiert" oder "unfixiert" für die entsprechende ID.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Signalverarbeitungseinrichtung aufweist: eine erste Signalverarbeitungseinrichtung, die in dem Gebäude vorhanden ist, um den Aufzughohlruf und das Kabinenkommando zu registrieren, um die Vorgeschichte bereitzustellen, und um das Ziel zu kennzeichnen; und eine Mehrzahl zweiter Signalverarbeitungseinrichtungen, jeweils eine in einer der Karten untergebracht, jeweils zum Veranlassen der Anzeige und zum Kennzeichnen des Ziels als "fixiert" oder "unfixiert" für die entsprechende ID.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: einen Fahrkorbtransponder (22), jeweils einer in jedem der Fahrkörper angeordnet; und wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf die Kommunikation zwischen dem Fahrkorbtransponder (22) und der Karte (7) anspricht, um das Kabinenkommando zu registrieren und anschließend das Ziel als "unfixiert" zu kennzeichnen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die ersten Transponder (21) entfernt von den Eingängen angeordnet sind, und die zweiten Transponder (22) benachbart zu den Eingängen angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Stockwerkeingabeeinrichtung Tasten (911) enthält.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Datenverarbeitungseinrichtung die Aufzeichnung dadurch vorbereitet, dass sie für mehrere Tage den Ausgangspunkt und Zielstockwerke von Fahrten speichert, die von dem Träger jeder der Karten unternommen werden, um eine einzigartige und unabhängige, kontinuierlich aktualisierte Vorgeschichte zugehöriger Ausgangspunkte und Zielstockwerke (16, 17) für jeden Träger bereitzustellen.
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