DE60031153T2 - Verfahren zum Giessen eines Sanitärgegenstandes - Google Patents

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken zum Gießen von Sanitäreinrichtungen. Sie eignet sich besonders gut zum Gießen von Toilettenschüsseln mit im Wesentlichen geschlossenen Rändern.
  • Toiletten werden häufig aus Keramikschlamm bzw. Keramikmasse gegossen. Für gewöhnlich wurde der Schlamm in eine poröse Form gegeben, die dafür sorgte, dass das Keramikmaterial sich entlang der Formwände durch kapillare Anziehung durch die Formporen abscheidet bzw. ablagert. Da ein Hohlraum in dem Inneren des Materials verblieb, das an den Formwänden abgeschieden worden war, konnte überschlüssiger Schlamm aus dem Innenraum der Form ausgelassen werden, um Abscheidungs- bzw. Auslasswege oder Wasserwege frei zu machen.
  • Die neu gebildete Einrichtung wurde als „Rohware" bezeichnet. „Rohware" bezeichnet allgemeiner ungebrannte Keramik, für gewöhnlich mit einem erheblichen Feuchtigkeitsgehalt, unabhängig von der Farbe des Artikels. Die Rohware-Toiletten wurden danach für gewöhnlich an der Luft getrocknet und danach in einem Brennofen gebrannt.
  • Es sind verschiedene Arten von automatisierten Vorrichtungen für das Gießen von Sanitäreinrichtungen aus Keramik bekannt (z.B. aus dem U.S. Patent US-A-4.948.087 – Klosetts bzw. Handwaschbecken; oder dem U.S. Patent US-A-5.299.624 – Toiletten). Derartige Vorrichtungen können mehrere Formen verschließen, unter Druck setzen, entleeren und öffnen, so dass mehrere Sanitäreinrichtungen oder Einrichtungsbauteile gleichzeitig gebildet werden. In Bezug auf Toiletten funktionieren diese Vorrichtungen am besten in Bezug auf Toiletten, die mit Unterseiten mit offenem Rand konstruiert sind. Wenn ein Toilettenrand mit einer geschlossenen Unterseite gestaltet ist, erfordert es diese Art des Formens, dass der Rand und die Schüssel separat geformt werden (und danach zusammengefügt werden, vorzugsweise während die beiden Teile der Rohware noch weich sind). Leider ist das Gewicht der Ränder teilweise so hoch, dass dieser Prozess es bewirken kann, dass sich die Schüsselwände während dem Prozess verformen, wenn nicht größtmögliche Sorgfalt zum Einsatz kommt (wodurch sich der Prozess erheblich verlangsamt).
  • Die japanische Patentschrift 03-067606 offenbart das gleichzeitige Formen von Befestigungselementen, die an einer Schüssel in einer Mehrzahl von Formstücken für die Schüssel und den Rand einer Toilette angebracht werden bzw. geklebt werden.
  • Bis heute stellt der Stand der Technik keine optimale Lösung für dieses Problem bereit. Gemäß dem Stand der Technik wird eine bestimmte Menge von Abfall bzw. Verschnitt, Verformbarkeit und/oder langsameren Produktionsraten hingenommen. Somit ist es ersichtlich, dass Bedarf für die Entwicklung verbesserter Techniken zum Gießen derartiger Artikel existiert.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Gießen einer Sanitäreinrichtung mit einer Schüssel und einem Rand, wobei das Verfahren folgendes umfasst: das Gießen eines Schüsselteilstücks einer Sanitäreinrichtung; das Gießen eines Randteilstücks der Sanitäreinrichtung getrennt von dem Schüsselteilstück; gekennzeichnet durch das Platzieren des Randteilstücks in Kontakt mit dem Schüsselteilstück, wenn beide auf dem Kopf stehen, und wobei beide Rohware darstellen; und danach das Verbinden des Schüsselteilstücks und des Randteilstücks miteinander sowie deren Trocknen ermöglichen.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit ein Verfahren zum Gießen einer Sanitäreinrichtung mit einer Schüssel und einem Rand. Dabei werden ein Schüsselteilstück einer Sanitäreinrichtung und ein Randteilstück der Sanitäreinrichtung getrennt von dem Schüsselteilstück gegossen. Danach wird das Randteilstück in Kontakt mit dem Schüsselteilstück platziert, wenn beide auf dem Kopf stehen, und wobei beide Rohware darstellen. Danach werden das Schüsselteilstück und das Randteilstücks miteinander verbunden und getrocknet.
  • Bei bevorzugten Verfahren umfasst das Gießen des Schüsselteilstücks den Einsatz mehrerer Formteile zum Bilden des Schüsselteilstücks, gefolgt von dem Entfernen eines unteren Teils der Formteile, während sich das Schüsselteilstück an einer auf dem Kopf stehenden Position befindet. Bei der Sanitäreinrichtung kann es sich um eine Toilette handeln, die einen Rand mit einer zumindest teilweise verschlossenen Unterseite aufweist.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Aspekten wird das Schüsselteilstück in einer vierteiligen Form gegossen, unterstützt durch eine Presseneinheit. Die Komponenten der Presseneinheit regeln die Position der zwei seitlichen Formteile derart, dass sie das gegossene Schüsselteilstück auf dem Kopf stehend stützen können, wenn die Oberseite des Schüsselteilstücks frei liegt.
  • Eine Formvorrichtung wird zum Gießen einer Sanitäreinrichtung mit einer Schüssel und einem Rand eingesetzt. Es existieren ein Rahmenelement, ein oberes Formteilstück, zwei seitliche Formteilstücke und ein unteres Formteilstück. Die Formteilstücke können ein auf dem Kopf stehendes Teilstück einer Sanitäreinrichtung bilden, wenn sich die Formteilstücke an einer Formposition befinden.
  • Ferner sind sich hin und herbewegende Formelemente vorhanden, die mit den Formteilstücken und mit dem Rahmenelement verbunden sind, um die Formteilstücke zwischen der Formposition und den eingezogenen Positionen automatisiert zu bewegen. Die sich hin und herbewegende Formelemente und die Formteilstücke sind so konstruiert und angeordnet, dass sie das untere Formteilstück im Verhältnis zu den seitlichen Formteilstücken nach unten bewegen können, wenn sich die seitlichen Formteilstücke noch an der Formposition befinden.
  • Vorzugsweise weisen die sich hin und herbewegenden Formelemente hydraulische Kolben auf. Die sich hin und herbewegenden Formelemente und die Formteilstücke können so konstruiert und angeordnet werden, dass sie die oberen und unteren Formteilstücke von den seitlichen Formteilstücken weg bewegen, während sich die seitlichen Formteilstücke weiterhin an der Formposition befinden. Wenn die Formvorrichtung eine Schüssel formt, kann die Formvorrichtung mit einem Randträgerelement eingesetzt werden, das in der Lage ist, einen Rand in Kontakt mit der Schüssel zu bewegen, nachdem das untere Formteilstück von den seitlichen Formteilstücken weg bewegt worden ist und während sich die Schüssel weiterhin zumindest teilweise zwischen den seitlichen Formteilstücken befindet. Die Vorrichtung kann auch eine Fördereinrichtung aufweisen, die sich unter einer Unterseite der Formvorrichtung befindet.
  • Gegossene Sanitäreinrichtungen werden auf diese Weise durch die vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die Erfindung Verformungen (und zugeordneten Abfall) reduziert, die durch herkömmliche Verfahren des Gießens und Zusammenbaus derartiger Toiletten bewirkt werden. Verformungen werden ferner beim Einsatz der vorliegenden Erfindung reduziert, da die zerbrechlichsten Abschnitte der Schüsselwand durch Formteilstücke gestützt bleiben, wenn die Schüssel zum ersten Mal auf den Rand gedrückt wird. Ebenfalls bereitgestellt wird eine Vorrichtung, welche die Automatisierung dieser Verfahren erleichtert.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit:
    • a) ein Verfahren zum Gießen einer Toilettenschüssel und eines Rands (und analoger Sanitäreinrichtungen, wie etwa von Klosetts bzw. Handwaschbecken und Badewannen), wobei das Eintreten von Verformungen der Schüssel während der Montage der Toilettenbauteile deutlich reduziert wird; und
    • b) ein Verfahren zum Gießen derartiger Einrichtungen, das sich zur Automatisierung und höhere Produktionsraten eignet, wobei eine Vorrichtung das hierin beschriebene Verfahren ausführen kann.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. In der folgenden genauen Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele stellen nicht den vollständigen Umfang der Erfindung dar. Vielmehr kann die Erfindung auch in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden. Somit wird auf die anhängigen Ansprüche verwiesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Layouts einer Fertigungsstätte, wobei darin unter anderem eine Vorrichtung für die Ausführung eines bevorzugten Verfahrens der vorliegenden Erfindung abgebildet ist;
  • 2 eine schematische Vorderansicht einer Formmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Maschine vor dem Formen dargestellt ist, und wobei sich das untere Formteilstück an einer eingezogenen Position befindet;
  • 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 eine der Abbildung aus 3 ähnliche Ansicht, wobei die Maschine an einer geschlossenen Formstufe dargestellt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 4;
  • 6 eine der Abbildung aus 3 ähnliche Ansicht, wobei die oberen und unteren Formteilstücke der Maschine nach dem Formen des Schüsselteilstücks eingezogen dargestellt sind;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 aus 6;
  • 8 eine der Abbildung aus 7 ähnliche Ansicht, wobei das untere Formteilstück im Prozess des Austauschs durch einen separat geformten Rand dargestellt ist;
  • 9 eine Ansicht entlang der Linie 9-9 aus 8;
  • 10 eine der Abbildung aus 9 ähnliche Ansicht, wobei der separat gebildete Rand auf dem Kopf stehend angehoben dargestellt ist, zur Anbringung an der auf dem Kopf stehenden Schüssel;
  • 11 eine Ansicht entlang der Linie 11-11 aus 10, wobei die Schüssel und der Rand angrenzend aneinander positioniert dargestellt sind;
  • 12 eine der Abbildung aus 9 ähnliche Ansicht, wobei die seitlichen Formteilstücke eingezogen dargestellt sind, und wobei die Schüssel auf dem Kopf stehend an dem auf dem Kopf stehenden Rand ruht;
  • 13 eine der Abbildung aus 9 ähnliche Ansicht, wobei die Toilette hierbei unter die Formteilstücke abgesenkt dargestellt ist;
  • 14 eine Ansicht entlang der Linie 14-14 aus 13;
  • 15 eine Vorderansicht einer Randgussmaschine;
  • 15A eine Ansicht entlang der Linie 15A-15A aus 15;
  • 16 eine Ansicht entlang der Linie 16-16 aus 15A, wobei das Formen eines Rands in einer der Mehrzahl von Gussformen dargestellt ist;
  • 17 eine Ansicht entlang der Linie 17-17 aus 15;
  • die 18 und 19 der Abbildung aus 17 ähnliche Ansichten, wobei sie die Gussmaschine auf weiteren Stufen des Verfahrens zeigen;
  • die 19A, 19B und 20A Schnittansichten der Stufen des Entladens des Rands aus der Gussmaschine;
  • 20 einer der Abbildung aus 15 ähnliche Ansicht, wobei das Entladen des gegossenen Rands dargestellt ist;
  • 21 eine Draufsicht des Umdrehens der größtenteils trockenen gegossenen Toilette zur weiteren Verarbeitung;
  • 22 eine Ansicht entlang der Linie 22-22 aus 21; und
  • 23 eine der Abbildung aus 22 ähnliche Ansicht, wobei die gegossene Toilette weiter umgedreht dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, kann das Gießverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Toilettenschüssel-Gießmaschinen 10 und Randgießmaschinen 12 ausgeführt werden. Während die Maschinen die Schüssel- und Randteilstücke separat formen, sind sie durch Förderschienen 14, 16 und 18 miteinander verbunden. Die Schienen 14 transportieren Produkte von den Gießmaschinen zu den lateralen Förderschienen 16, die wiederum die Förderschiene 18 speisen.
  • In primärem Bezug auf die Abbildungen der 2 bis 6 weist eine Toilettenschüssel-Gießmaschine 20 eine obere Formklemme 22 auf, mit der das obere Formteilstück 32 verbunden ist, und eine untere Formklemme 23, mit der das untere Formteilstück 34 verbunden ist. Ferner vorgesehen sind seitliche Formteilstücke 24 und 25. Die Formteilstücke werden durch die hydraulischen Kolben 27 einwärts und auswärts bewegt. Das untere Formteilstück 32 kann auf einem Wagen 30 gelagert werden, der sich auf der Schiene 14 bewegen kann, um das untere Formteilstück 32 an der Formklemme 23 zu positionieren. Wenn sich die Formteilstücke 32, 24 und 25 bereits an der Position befinden, kann das Formteilstück 34 durch den Kolben 27 an eine vollständige geschlossene Formposition angehoben werden siehe 5).
  • Ein herkömmliches Keramikschlicker-Gießmaterial wird unter Druck durch den Kanal 26 den Formteilstücken zugeführt. Wie dies für den Fachmann auf dem Gebiet des herkömmlichen Schlickergusses ersichtlich ist, kann dadurch das Schüsselteilstück 50 gebildet werden. Die Bildung des Abscheiderpfads 29 in dem Schüsselteilstück wird durch den Einsatz von Druckluft weiter erleichtert. Überschüssiges Schlickermaterial kann danach entfernt werden.
  • Nach dem Gießen der Schüssel werden die oberen und unteren Formteilstücke 32 und 34 entfernt siehe 6). Die gegossene Rohwarenschüssel 50 befindet sich weiterhin an dieser Position, auf dem Kopf gehalten oberhalb der Förderschiene 14 durch die seitlichen Formteilstücke 24 und 25. Während sich die Schüssel 50 an einer auf dem Kopf stehenden Position befindet, wird die untere Schüsselform 34 aus der Position unterhalb der Gießmaschine 10 nach außen bewegt (siehe 8).
  • Ein auf dem Kopf stehender, separat gegossener Rand 46 nimmt den Platz ein (9), und wobei Schlickermaterial auf dessen untere Oberfläche aufgetragen wird (die nach oben zeigt, wenn der Rand auf dem Kopf steht, wenn dies eintritt). Der Rand 46 wird danach auf dem Wagen 30 angehoben, wie dies in der Abbildung aus 10 dargestellt ist, so dass die untere Oberfläche des Rands 46 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Schüssel 50 gebracht wird (wenn beide auf dem Kopf stehen). Dies führt zu einer gegossenen Rohwarentoilette gemäß der Abbildung aus 11, wobei die Toilette an diesem Punkt vorzugsweise weiterhin durch die seitlichen Formteilstücke gestützt wird.
  • Bei dem nächsten Schritt handelt es sich um die Freigabe der gegossenen Toilette von den seitlichen Formteilstücken. Dies ist in der Abbildung aus 12 dargestellt. Dieser Schritt kann verzögert werden, sofern dies gewünscht wird. Für gewöhnlich ist eine derartige Verzögerung jedoch nicht erforderlich.
  • Danach wird die gegossene Toilette 60 durch den Kolben 27 auf den Wagen 30 abgesenkt, wobei die Führungen 28 die in der Abbildung aus 13 dargestellten Positionen aufweisen. Die Toilette wird über die Schiene 14 (gemäß der Abbildung aus 14) zu der Schiene 16 bewegt und danach schließlich auf die Schiene 18. An diesem Punkt wird sie um 90 Grad auf einer vertikalen Achse auf dem Drehtisch 62 gedreht, woraufhin überschüssiges Formmaterial an der Endbearbeitungsstation entfernt werden kann.
  • Das separate Gießen des Rands 46 ist in den Abbildungen der 1520A näher dargestellt. Die Randgießmaschine 12 weist einen Rahmen 52 auf, an dem verschiebbar zwei Klemm-Greiferelemente 54 und 55 durch obere Rollen 57 und Schienen 58 getragen werden. Sie werden durch Stangen 59 geführt und dienen dazu, zwei oder mehr Paare von Randformhälften 37/38 und 39/40 an der Verwendungsposition zu halten. Eine zentrale Platte 67 und zwei seitliche Platten 69 und 70 werden durch die Greiferelemente 54 und 55 in einer Sandwich-Position an den Formhälften 37, 38 und 39, 40 gehalten. Dies ist in der Abbildung aus 17 ersichtlich, und es handelt sich dabei um die Position, an der Gießmaterial in die Formhälften 37, 38 und 39, 40 eingeführt wird.
  • Nach dem Gießschritt werden die Greiferelemente von den Formhälften 37, 38 und 39, 40 weg bewegt, wie dies in der Abbildung aus 18 dargestellt ist. Die Formhälften werden durch die hydraulischen Kolben 72, die mit den Platten 69 und 70 verbunden sind, an der Verwendungsposition gehalten. Siehe allgemein die Abbildungen der 15 und 20.
  • Bei dem nächsten Schritt handelt es sich um die Rotation der Formen um 90 Grad sowie das Entladen aus der Gießmaschine. Dies ist in der Abbildung aus 19 ersichtlich und wird in Bezug auf die Abbildungen der 15A, 19A, 19B und 20A näher veranschaulicht. Dies wird erreicht durch die Rotation der mit der zentralen Platte 67 verbundenen Welle 74. Die Welle 74 wird durch den Antriebsmotor 76 (siehe 15 und 20) gedreht, um die Formen aus der Vertikalen in der Horizontalen zu positionieren, wie dies in den Abbildungen der 15A und 19A dargestellt ist.
  • Wenn die Formhälften 39 und 40 unter der Platte 67 positioniert sind und durch die Platte 69 getragen werden, wie dies in der Abbildung aus 19B dargestellt ist, werden die Formhälften 39 und 40 durch die hydraulischen Kolben 72 abgesenkt und von der Platte 69 auf den Wagen 30 bewegt. Die Formhälften 37 und 38 werden durch eine Rotation der Welle 74 um 180 Grad entladen und durch den hydraulischen Kolben 72 auf die gleiche Weise abgesenkt, wie dies bereits vorstehend für die Formhälften 39 und 40 dargestellt worden ist. Dies ist in der Abbildung aus 20A ersichtlich. Die Formoberseiten 40 und 37 werden entfernt, und die Ränder 46 und 47 werden an einer gegossenen Toilette angebracht, wie dies bereits vorstehend im Text in Bezug auf die Abbildung aus 11 beschrieben worden ist.
  • Nach dem Formen der gegossenen Toilette 60 wird diese an einer Station 60 weiter behandelt. Dies ist in den Abbildungen der 21 bis 23 dargestellt. Die gegossene Toilette 60 wird auf einer Hebevorrichtung 82 positioniert. Die Hebevorrichtung weist einen Kolben 84 auf, um einen offenen Rahmenträger 85 zu drehen und um die gegossene Toilette und den Rand 60 in Richtung einer mehr aufrecht stehenden Position zu kippen, wie dies in der Abbildung aus 23 dargestellt ist (wo sie an einem Trägerelement 86 getragen wird, das wiederum durch den Kolben 88 gedreht wird). Eine vertikale Höhenverstellung ermöglichen die Balgen 90.
  • Diese Positionierung ermöglicht eine Beschneidung des Formmaterials der Toilette 60, wobei in der Abbildung aus 22 die Beschneidung von außen erfolgt, und wobei in der Abbildung aus 23 die Beschneidung von innen vorgenommen wird. Die beschnittene Toilette 60 wird danach auf einem Wagen 30 platziert und zu der Ladestation befördert, wo sie auf eine Trocknungsschiene geladen wird. Danach wird die Toilette auf die herkömmliche Weise in einem Brennofen gebrannt.
  • Ein wichtiges Merkmal des Gießverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung des Rands mit der gegossenen Schüssel, wenn sich beide an einer auf dem Kopf stehenden Position befinden, teilweise getragen durch die Form und weiterhin in dem Rohwarezustand. Dies verringert die Verformung der Schüssel und des resultierenden Verschnitts und ermöglicht den Einsatz schnellerer Produktionsgeschwindigkeiten.
  • Vorstehend wurden zwar bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung jedoch anhand der vorstehenden Beschreibung erkennt, dass eine Reihe von Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist es nicht erforderlich, eine Endbearbeitungsstation 880 einzusetzen. Ferner ist keine Randgießmaschine 12 der offenbarten Art erforderlich, die mehrere Ränder in einem einzigen Gießvorgang erzeugt.
  • Die Erfindung eignet sich zwar besonders gut für den Einsatz in Verbindung mit einem geschlossenen Rand 46, wobei sie aber auch mit einem offenen Rand eingesetzt werden kann. Ferner kann die Formvorrichtung eingesetzt werden, um den Rand mit der Toilettenschüssel zu verbinden. Somit ist es beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht ausschließlich auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung Verfahren zur Herstellung von Sanitäreinrichtungen, wie etwa von Toiletten, mit einem geringeren Auftreten von Verformungen und Verschnitt.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Gießen einer Sanitäreinrichtung mit einer Schüssel (50) und einem Rand (46), wobei das Verfahren folgendes umfasst: das Gießen eines Schüsselteilstücks (50) einer Sanitäreinrichtung; das Gießen eines Randteilstücks (46) der Sanitäreinrichtung getrennt von dem Schüsselteilstück; gekennzeichnet durch das Platzieren des Randteilstücks in Kontakt mit dem Schüsselteilstück, wenn beide auf dem Kopf stehen, und wobei beide Rohware darstellen; und danach das Verbinden des Schüsselteilstücks und des Randteilstücks miteinander sowie deren Trocknen ermöglichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gießen des Schüsselteilstücks den Einsatz mehrerer Formteile (32, 34) zum Bilden des Schüsselteilstücks umfasst, gefolgt von dem Entfernen eines unteren Teils der Formteile, während sich das Schüsselteilstück an einer auf dem Kopf stehenden Position befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Sanitäreinrichtung um eine Toilette handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Randteilstück eine zumindest teilweise verschlossene Unterseite aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schüsselteilstück in einer vierteiligen Form (24, 25, 32, 34) gegossen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vierteilige Form durch eine Presseneinheit (27) unterstützt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Komponenten der Presseneinheit die Position der zwei seitlichen Formteile derart regeln, dass sie das gegossene Schüsselteilstück auf dem Kopf stehend stützen können, wenn die Oberseite des Schüsselteilstücks frei liegt.
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