EP0850735B1 - Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern Download PDF

Info

Publication number
EP0850735B1
EP0850735B1 EP97116950A EP97116950A EP0850735B1 EP 0850735 B1 EP0850735 B1 EP 0850735B1 EP 97116950 A EP97116950 A EP 97116950A EP 97116950 A EP97116950 A EP 97116950A EP 0850735 B1 EP0850735 B1 EP 0850735B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
cake
base layer
narrow side
hardening
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP97116950A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0850735A1 (de
Inventor
Peter Daschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H. WEHRHAHN & CO. GMBH
Original Assignee
H Wehrhahn Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Wehrhahn Co GmbH filed Critical H Wehrhahn Co GmbH
Publication of EP0850735A1 publication Critical patent/EP0850735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0850735B1 publication Critical patent/EP0850735B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete

Definitions

  • the invention relates to a method for producing aerated concrete bodies with the steps a) casting a starting mass in a shape of less height than length and width; b) pre-hardening the poured mass into a cuboid cake; c) Tilt the cake from its horizontal starting position by 90 ° on a lower narrow side; d) cutting the cake into too its outer surfaces parallel planes.
  • the invention has for its object the above Process for producing aerated concrete bodies therefor to further develop that with reduced sticking and less hard waste and good utilization of the Autoclave is reached.
  • the advantage here is that the Bottom layer does not fall uncontrolled after separation, but can be removed in a controlled manner.
  • the cake is cut after and before hardening so far from vertical to horizontal Position moves that the soil layer through a suitable Can remove device or by gravity by itself falls.
  • the cake is briefly in a tipping device transferred to a continuous plate.
  • the cake is modified Tilting device first on a continuous plate and then with its opposite the original narrow stand side Pass the narrow side to a second hardening base, on which to lie after completing its 180 ° rotation comes.
  • the top layer of soil now becomes more suitable Way removed and the cake then in the autoclave hardened.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern mit den Schritten a) Gießen einer Ausgangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und Breite; b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quaderförmigen Kuchen; c) Kippen des Kuchens aus seiner waagerechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite; d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen parallelen Ebenen.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung von Porenbetonkörpern wird der Kuchen auf seine schmalste Längsseite gekippt und in dieser Lage geschnitten. Nach dem Schneiden verbleibt der Kuchen auch bei dem nachfolgenden Härten im Autoklaven und bis zum Verpacken des fertigen Materials in dieser Lage.
Die Vorteile dieser Lage beim Schneiden des Kuchens sind bekannt. Man erreicht dadurch eine gute Ausnutzung des Autoklaven, und es ist im Gegensatz zu anderen Verfahren im Autoklaven weniger Stahl zu erwärmen, da die Tragpaletten schmaler sind und keine Stapeltische benötigt werden. Dadurch wird der Energieverbrauch verringert. Weiterhin stehen dem Dampf im Autoklaven zum Eindringen in dem Kuchen die beiden größten Flächen zur Verfügung. Beim Verpackungsvorgang schließlich können Blöcke mit Greifern aufgenommen und ohne zusätzliches Drehen flach auf Holzpaletten abgelegt werden, welches eine gebräuchliche, vorteilhafte Verpackung darstellt.
Das bekannte Verfahren weist jedoch auch Nachteile auf. Bei der Dampfhärtung im Autoklaven besteht verstärkt die Gefahr des Verklebens der horizontalen Schichten. Hier kann eine in den Verfahrensablauf eingefügte Trenneinrichtung Abhilfe schaffen, die nach dem Härten im Autoklaven mittels hydraulisch betätigten Greifern die Lagen trennt. Bei nachteiligen Verfahrensbedingungen in Bezug auf Rohstoffe, Prozeßführung und/oder Temperaturen kann es jedoch von Zeit zu Zeit in der untersten horizontalen Schneidfuge zwischen der unteren Abfallschicht, welche im Kuchen verbleibt, und der ersten Schicht mit Steinen oder der ersten Platte beim Autoklavieren zu stärkeren Verklebungen kommen. Bei dem Trennen der Lagen bzw. Schichten kann es gelegentlich passieren, daß die untere Abfallschicht zerbricht und somit zu Störungen des weitgehend automatisierten Betriebsablauf führt. Eine stärkere/dickere Bodenschicht könnte hier Abhilfe schaffen, führt aber insgesamt zu einer schlechteren Materialausnutzung.
Im ungünstigsten Fall bleiben große Teile der Bodenschicht mit der ersten Steinlage bzw. Platte so stark verbunden, daß diese Teile unbrauchbar werden. Der Anteil des harten Abfalls würde erhöht und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses verschlechtert.
Die Gründe dafür, daß die gelegentlich starke Verbindung nur in der untersten Schnittfuge auftritt, obwohl schon die nächsthöhere Schicht gut trennbar ist, sind nicht immer genau bestimmbar. Mit großer Wahrscheinlichkeit spielen folgende Umstände dabei eine Rolle:
  • in der untersten Schnittfuge tritt durch die größte Summe der aufliegenden Schichten der höchste Flächendruck auf;
  • bei häufiger, stoßartiger Bewegung kann eine Gefügezerstörung, verbunden mit Freisetzen von Wasser an der Schnittfläche, erfolgen, so daß an diesen Stellen ein verstärktes Kleben möglich ist;
  • durch Wärmeabgabe an die Außenwand der Form bzw. an den Härteboden ist die Kuchentemperatur an den betreffenden Schnittfugen niedriger;
  • beim Aushärten ist dieser Bereich durch den eindringenden Dampf am schlechtesten zu erreichen.
Neben den genannten Effekten vermindern sogenannte Gärrisse von 10 bis 20 mm Tiefe die ohnehin herabgesetzte Festigkeit der Bodenschicht noch weiter, wodurch das automatische Abtrennen erschwert wird.
Es ist grundsätzlich naheliegend, die Bodenschicht nach dem Schneiden und vor dem Härten im Autoklaven zu entfernen. Damit werden nicht nur einige Gründe für das verstärkte Kleben bzw. die schlechte Abtrennbarkeit der Bodenschicht beseitigt, sondern es werden noch zusätzliche Vorteile erzielt. Einerseits ist die Bodenschicht noch weich und kann, in Wasser aufgerührt, den Prozeß als sogenannter "Grünabfall" sehr vorteilhaft wieder zugeführt werden. Dadurch wird eine nicht unerhebliche Menge an Bindemitteln gespart, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden. Andererseits entfällt ein nachträgliches Hantieren und Entsorgen der als Hartabfall anfallenden Bodenschicht. Beim Autoklavieren wird weniger Energie benötigt, da die Bodenschicht nicht unnützerweise gehärtet werden muß. Außerdem ist bei gleicher Produktionskapazität ein geringerer Autoklavdurchmesser ausreichend, wodurch die Maschinenkosten gesenkt werden.
Aus der DE-A 2108300 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Kuchen zum Schneiden auf die schmale Längsseite gekippt wird und vor dem Härten im Autoklaven wieder in die flache Lage zurückgekippt wird. Dieses Verfahren bietet ebenso einige der genannten Vorteile und vermindert die Gefahr des Klebens. Es ist aber erforderlich, die Kuchen mit einer wesentlich höheren Festigkeit zu schneiden, da die Kuchen zwecks besserer Dampfeindringung im Autoklaven auf sogenannten Härterosten ruhen, die gegenüber einer durchgehenden Platte eine verringerte Auflagefläche aufweisen, wodurch der Flächendruck erhöht wird. Eine durchgehende Platte wäre nicht sinnvoll, da dann von unten kein Dampf in die große Kuchenfläche eintreten könnte und die Härtezeit im Autoklaven verlängert würde.
Bei entsprechend harten Kuchen ist aber das herkömmliche Schneidverfahren nur noch teilweise anwendbar, da beim Schneiden zu harter Kuchen Risse auftreten können, die das Produkt beschädigen.
Auch bei einem aus der DE-B 2043081 bekannten Verfahren wird der Kuchen in waagerechter Lage in den Autoklaven eingebracht, was mit den genannten Nachteilen verbunden ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das eingangs genannte Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem verminderten Verkleben und weniger Hartabfall gleichwohl eine gute Ausnutzung des Autoklaven erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Variante durch das Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst, wobei der in senkrechter Lage bereitstehende, geschnittene Kuchen soweit in Richtung auf seine waagerechte Ausgangslage gekippt wird, daß sich eine an der unteren Schmalseite liegende Bodenschicht entfernen läßt, die Bodenschicht entfernt wird, der Kuchen in die senkrechte Lage auf die untere Schmalseite zurückgekippt wird und in senkrechter Lage ausgehärtet wird.
In einer zweiten Variante nach dem Anspruch 5 wird der in senkrechter Lage bereitstehende Kuchen um 180° gedreht, so daß sich eine nunmehr an der obenliegenden Schmalseite liegende Bodenschicht entfernen läßt. Nach Entfernen der Bodenschicht verbleibt der Kuchen in seiner senkrechten Lage und wird so in den Autoklaven befördert. Vorteilhaft ist hierbei, daß die Bodenschicht nach dem Abtrennen nicht unkontrolliert herabfällt, sondern kontrolliert abgenommen werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der beiden erfindungsgemäßen Verfahren sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der ersten Variante wird der Kuchen nach dem Schneiden und vor dem Härten soweit aus der vertikalen in die horizontale Lage bewegt, daß sich die Bodenschicht durch eine geeignete Vorrichtung entfernen läßt oder durch Gravitation von selbst herabfällt. Dabei wird der Kuchen kurzzeitig in einer Kippeinrichtung auf eine durchgehende Platte übergeben. Der Härteboden, auf dem der Kuchen in seiner vertikalen Lage ruhte, wird wegbewegt, und nachdem die Bodenschicht entfernt ist, wieder an die schmale Längsseite des Kuchens herangeführt. Danach wird der Kuchen erneut aufgerichtet, so daß er mit seiner schmalen Längsseite wieder auf dem Härteboden ruht.
In der zweiten Variante wird der Kuchen in einer modifizierten Kippeinrichtung zunächst auf eine durchgehende Platte und dann mit seiner der ursprünglichen schmalen Standseite gegenüberliegenden Schmalseite auf einen zweiten Härteboden übergeben, auf dem er nach Vervollständigung seiner 180°- Drehung zu liegen kommt. Die nun obenliegende Bodenschicht wird in geeigneter Weise entfernt und der Kuchen anschließend im Autoklaven ausgehärtet.
Der besondere Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren besteht darin, daß der Kuchen nach dem Schneiden und dem Entfernen der Bodenschicht wieder aufgerichtet wird bzw. in senkrechter Lage verbleibt. Dadurch werden die Vorteile des aufrecht stehenden Kuchens beim Autoklavieren beibehalten und um den Vorteil des verminderten Autoklavdurchmessers ergänzt, und zwar in Verbindung mit den Vorteilen, die durch vermindertes Kleben und weniger Hartabfall erzielt werden. Die Kuchen können auch weiterhin relativ weich geschnitten werden, da sie nur kurzzeitig und ganzflächig auf eine durchgehende Platte gekippt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern mit den Schritten:
    a) Gießen einer Ausgangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und Breite,
    b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quaderförmigen Kuchen,
    c) Kippen des Kuchens aus seiner waagerechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite,
    d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen parallelen Ebenen,
    e) Kippen des Kuchens soweit in Richtung auf seine waagerechte Ausgangslage, daß sich eine an die untere Schmalseite angrenzende Bodenschicht entfernen läßt, und Entfernen der Bodenschicht,
    f) Kippen des Kuchens zurück in die senkrechte Lage auf die untere Schmalseite, und
    g) Aushärten des Kuchens in senkrechter Lage.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen in Schritt e) um 90° in die waagerechte Ausgangslage gekippt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht in Schritt d) geschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht in Schritt e) geschnitten wird.
  5. Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern mit den Schritten:
    a) Gießen einer Ausgangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und Breite,
    b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quaderförmigen Kuchen,
    c) Kippen des Kuchens aus seiner waagerechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite,
    d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen parallelen Ebenen,
    e) Drehen des Kuchens um 180°, so daß die in Schritt c) untenliegende Schmalseite oben liegt, und Entfernen einer an diese Schmalseite angrenzenden Bodenschicht,
    f) Aushärten des Kuchens in senkrechter Lage.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht in Schritt d) geschnitten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht in Schritt e) geschnitten wird.
EP97116950A 1996-12-23 1997-09-30 Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern Expired - Lifetime EP0850735B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19654139 1996-12-23
DE19654139A DE19654139C1 (de) 1996-12-23 1996-12-23 Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0850735A1 EP0850735A1 (de) 1998-07-01
EP0850735B1 true EP0850735B1 (de) 2002-03-27

Family

ID=7816102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP97116950A Expired - Lifetime EP0850735B1 (de) 1996-12-23 1997-09-30 Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0850735B1 (de)
DE (2) DE19654139C1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803455C1 (de) * 1998-01-30 1999-08-26 Saarberg Interplan Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kokskohlekuchens zur Verkokung in einer Ofenkammer
DE10015089A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-11 Dorstener Maschf Ag Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern
DE10015088B4 (de) * 2000-03-28 2004-12-02 Masa-Henke-Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern
DE10019726C2 (de) * 2000-04-20 2002-08-29 Dorstener Maschf Ag Verfahren und Trennvorrichtung zum Trennen einzelner Porenbetonkörper eines entlang von Trennflächen geschnittenen Porenbetonkuchens
DE10061592C1 (de) * 2000-12-11 2002-07-18 Wehrhahn & Co Gmbh H Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern
DE102006056265A1 (de) * 2006-11-27 2008-05-29 Masa-Henke Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von einzelnen Baukörpern aus Porenbeton
MX2021002417A (es) * 2018-08-27 2021-07-15 Solidia Technologies Inc Curado en multiples pasos de cuerpos verdes.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE329361B (de) * 1969-10-20 1970-10-05 Ytong Ab
DE2108300C3 (de) * 1971-02-20 1975-04-30 Hebel Gasbetonwerk Gmbh, 8080 Emmering Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus Porenbeton
SE355747C (sv) * 1971-09-08 1976-05-03 Siporex Int Ab Apparat for hantering, transport och uppskerning av ennu oherdade porbetongkroppar

Also Published As

Publication number Publication date
DE59706753D1 (de) 2002-05-02
EP0850735A1 (de) 1998-07-01
DE19654139C1 (de) 1998-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69430443T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von betongegenständen
DE68921885T2 (de) Verfahren und vorichtung zur herstellung von geformten käseblöcken.
DE60031153T2 (de) Verfahren zum Giessen eines Sanitärgegenstandes
EP0850735B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern
DE2606772A1 (de) Verfahren zur herstellung von bloecken und platten aus stuecken von naturstein, insbesondere marmor, sowie danach hergestellte produkte
DE2900939A1 (de) Betonblock-formungsverfahren und vorrichtung dafuer
DE2108300A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Baukérpern aus Porenton
DE3740682C2 (de)
DE102014011912A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten nach der Poren- oder Schaumbetontechnologie sowie Schneideinrichtung zum Schneiden von erhärteten Blöcken dafür
DE69720199T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zementblöcken
DE2201550A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonteilen
CH676943A5 (de)
DE102006051045A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse
EP2316625B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Form für die Fertigung von Schachtbodenstücken
DE69231807T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonelementen
DE2242989A1 (de) Vorrichtung zum hantieren, foerdern und schneiden von noch ungehaerteten porenbetonkoerpern
DE2404907B2 (de) Verfahren und Anlage zur Trennung von GieBlingen aus Formen
EP1273406A2 (de) Druckgussanlage zum Herstellen von WC's und Herstellunsverfahren dazu
DE3203107A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von winkelelementen aus beton
DE1907165A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Bauelementen oder -einheiten fuer Bauzwecke
EP0175038A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bausteinen mit mindestens einer Ausnehmung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4113752A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonformteilen
DE3515986C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines als Schachtunterteil oder Schachtboden dienenden Betonteils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2630146C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stützfußes aus Beton
DE10015088A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE GB IT NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19980629

AKX Designation fees paid

Free format text: DE GB IT NL SE

RBV Designated contracting states (corrected)

Designated state(s): DE GB IT NL SE

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

17Q First examination report despatched

Effective date: 20010711

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE GB IT NL SE

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20020327

REF Corresponds to:

Ref document number: 59706753

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20020502

RAP2 Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred)

Owner name: H. WEHRHAHN & CO. GMBH

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

NLT1 Nl: modifications of names registered in virtue of documents presented to the patent office pursuant to art. 16 a, paragraph 1

Owner name: H. WEHRHAHN & CO. GMBH

26N No opposition filed

Effective date: 20021230

NLT2 Nl: modifications (of names), taken from the european patent patent bulletin

Owner name: H. WEHRHAHN & CO. GMBH

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20160928

Year of fee payment: 20

Ref country code: NL

Payment date: 20160913

Year of fee payment: 20

Ref country code: IT

Payment date: 20160921

Year of fee payment: 20

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 20160914

Year of fee payment: 20

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20160930

Year of fee payment: 20

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R071

Ref document number: 59706753

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: MK

Effective date: 20170929

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: PE20

Expiry date: 20170929

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF EXPIRATION OF PROTECTION

Effective date: 20170929