DE19654139C1 - Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von PorenbetonkörpernInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Porenbetonkörpern mit den Schritten a) Gießen einer Aus
gangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und
Breite; b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quader
förmigen Kuchen; c) Kippen des Kuchens aus seiner waage
rechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite;
d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen paral
lelen Ebenen.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung von Poren
betonkörpern wird der Kuchen auf seine schmalste Längssei
te gekippt und in dieser Lage geschnitten. Nach dem
Schneiden verbleibt der Kuchen auch bei dem nachfolgenden
Härten im Autoklaven und bis zum Verpacken des fertigen
Materials in dieser Lage.
Die Vorteile dieser Lage beim Schneiden des Kuchens sind
bekannt. Man erreicht dadurch eine gute Ausnutzung des
Autoklaven, und es ist im Gegensatz zu anderen Verfahren
im Autoklaven weniger Stahl zu erwärmen, da die Tragpalet
ten schmaler sind und keine Stapeltische benötigt werden.
Dadurch wird der Energieverbrauch verringert. Weiterhin
stehen dem Dampf im Autoklaven zum Eindringen in dem Ku
chen die beiden größten Flächen zur Verfügung. Beim Ver
packungsvorgang schließlich können Blöcke mit Greifern
aufgenommen und ohne zusätzliches Drehen flach auf Holzpa
letten abgelegt werden, welches eine gebräuchliche, vor
teilhafte Verpackung darstellt.
Das bekannte Verfahren weist jedoch auch Nachteile auf.
Bei der Dampfhärtung im Autoklaven besteht verstärkt die
Gefahr des Verklebens der horizontalen Schichten. Hier
kann eine in den Verfahrensablauf eingefügte Trenneinrich
tung Abhilfe schaffen, die nach dem Härten im Autoklaven
mittels hydraulisch betätigten Greifern die Lagen trennt.
Bei nachteiligen Verfahrensbedingungen in Bezug auf Roh
stoffe, Prozeßführung und/oder Temperaturen kann es jedoch
von Zeit zu Zeit in der untersten horizontalen Schneidfuge
zwischen der unteren Abfallschicht, welche im Kuchen ver
bleibt, und der ersten Schicht mit Steinen oder der ersten
Platte beim Autoklavieren zu stärkeren Verklebungen kom
men. Bei dem Trennen der Lagen bzw. Schichten kann es ge
legentlich passieren, daß die untere Abfallschicht zer
bricht und somit zu Störungen des weitgehend automatisier
ten Betriebsablauf führt. Eine stärkere/dickere Boden
schicht könnte hier Abhilfe schaffen, führt aber insgesamt
zu einer schlechteren Materialausnutzung.
Im ungünstigsten Fall bleiben große Teile der Bodenschicht
mit der ersten Steinlage bzw. Platte so stark verbunden,
daß diese Teile unbrauchbar werden. Der Anteil des harten
Abfalls würde erhöht und die Wirtschaftlichkeit des Pro
zesses verschlechtert.
Die Gründe dafür, daß die gelegentlich starke Verbindung
nur in der untersten Schnittfuge auftritt, obwohl schon
die nächsthöhere Schicht gut trennbar ist, sind nicht im
mer genau bestimmbar. Mit großer Wahrscheinlichkeit
spielen folgende Umstände dabei eine Rolle:
- - in der untersten Schnittfuge tritt durch die größte Sum me der aufliegenden Schichten der höchste Flächendruck auf;
- - bei häufiger, stoßartiger Bewegung kann eine Gefügezer störung, verbunden mit Freisetzen von Wasser an der Schnittfläche, erfolgen, so daß an diesen Stellen ein verstärktes Kleben möglich ist;
- - durch Wärmeabgabe an die Außenwand der Form bzw. an den Härteboden ist die Kuchentemperatur an den betreffenden Schnittfugen niedriger;
- - beim Aushärten ist dieser Bereich durch den eindringen den Dampf am schlechtesten zu erreichen.
Neben den genannten Effekten vermindern sogenannte Gärris
se von 10 bis 20 mm Tiefe die ohnehin herabgesetzte
Festigkeit der Bodenschicht noch weiter, wodurch das auto
matische Abtrennen erschwert wird.
Es ist grundsätzlich naheliegend, die Bodenschicht nach
dem Schneiden und vor dem Härten im Autoklaven zu entfer
nen. Damit werden nicht nur einige Gründe für das ver
stärkte Kleben bzw. die schlechte Abtrennbarkeit der Bo
denschicht beseitigt, sondern es werden noch zusätzliche
Vorteile erzielt. Einerseits ist die Bodenschicht noch
weich und kann, in Wasser aufgerührt, den Prozeß als soge
nannter "Grünabfall" sehr vorteilhaft wieder zugeführt
werden. Dadurch wird eine nicht unerhebliche Menge an Bin
demitteln gespart, wodurch die Produktionskosten gesenkt
werden. Andererseits entfällt ein nachträgliches Hantieren
und Entsorgen der als Hartabfall anfallenden Bodenschicht.
Beim Autoklavieren wird weniger Energie benötigt, da die
Bodenschicht nicht unnützerweise gehärtet werden muß. Au
ßerdem ist bei gleicher Produktionskapazität ein geringe
rer Autoklavdurchmesser ausreichend, wodurch die Maschi
nenkosten gesenkt werden.
Aus der DE-OS 21 08 300 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
der Kuchen zum Schneiden auf die schmale Längsseite ge
kippt wird und vor dem Härten im Autoklaven wieder in die
flache Lage zurückgekippt wird. Dieses Verfahren bietet
ebenso einige der genannten Vorteile und vermindert die
Gefahr des Klebens. Es ist aber erforderlich, die Kuchen
mit einer wesentlich höheren Festigkeit zu schneiden, da
die Kuchen zwecks besserer Dampfeindringung im Autoklaven
auf sogenannten Härterosten ruhen, die gegenüber einer
durchgehenden Platte eine verringerte Auflagefläche auf
weisen, wodurch der Flächendruck erhöht wird. Eine durch
gehende Platte wäre nicht sinnvoll, da dann von unten kein
Dampf in die große Kuchenfläche eintreten könnte und die
Härtezeit im Autoklaven verlängert würde.
Bei entsprechend harten Kuchen ist aber das herkömmliche
Schneidverfahren nur noch teilweise anwendbar, da beim
Schneiden zu harter Kuchen Risse auftreten können, die das
Produkt beschädigen.
Auch bei einem aus der DE-AS 20 43 081 bekannten Verfahren
wird der Kuchen in waagerechter Lage in den Autoklaven
eingebracht, was mit den genannten Nachteilen verbunden
ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das eingangs
genannte Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern
dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem verminderten
Verkleben und weniger Hartabfall gleichwohl eine gute Aus
nutzung des Autoklaven erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Varian
te durch das Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst, wobei
der in senkrechter Lage bereitstehende, geschnittene Ku
chen soweit in Richtung auf seine waagerechte Ausgangslage
gekippt wird, daß sich eine an der unteren Schmalseite
liegende Bodenschicht entfernen läßt, die Bodenschicht
entfernt wird, der Kuchen in die senkrechte Lage auf die
untere Schmalseite zurückgekippt wird und in senkrechter
Lage ausgehärtet wird.
In einer zweiten Variante nach dem Anspruch 5 wird der in
senkrechter Lage bereitstehende Kuchen um 180° gedreht, so
daß sich eine
nunmehr an der obenliegenden Schmalseite liegende Boden
schicht entfernen läßt. Nach Entfernen der Bodenschicht
verbleibt der Kuchen in seiner senkrechten Lage und wird
so in den Autoklaven befördert. Vorteilhaft ist hierbei,
daß die Bodenschicht nach dem Abtrennen nicht unkontrol
liert herabfällt, sondern kontrolliert abgenommen werden
kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der beiden erfindungsgemäßen
Verfahren sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der ersten Variante wird der Kuchen nach dem Schneiden
und vor dem Härten soweit aus der vertikalen in die hori
zontale Lage bewegt daß sich die Bodenschicht durch eine
geeignete Vorrichtung entfernen läßt oder durch Gravita
tion von selbst herabfällt. Dabei wird der Kuchen kurzzei
tig in einer Kippeinrichtung auf eine durchgehende Platte
übergeben. Der Härteboden, auf dem der Kuchen in seiner
vertikalen Lage ruhte, wird wegbewegt, und nachdem die Bo
denschicht entfernt ist, wieder an die schmale Längsseite
des Kuchens herangeführt. Danach wird der Kuchen erneut
aufgerichtet, so daß er mit seiner schmalen Längsseite
wieder auf dem Härteboden ruht.
In der zweiten Variante wird der Kuchen in einer modifi
zierten Kippeinrichtung zunächst auf eine durchgehende
Platte und dann mit seiner der ursprünglichen schmalen
Standseite gegenüberliegenden Schmalseite auf einen zwei
ten Härteboden übergeben, auf dem er nach Vervollständi
gung seiner 180°-Drehung zu liegen kommt. Die nun oben
liegende Bodenschicht wird in geeigneter Weise entfernt
und der Kuchen anschließend im Autoklaven ausgehärtet.
Der besondere Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren
besteht darin, daß der Kuchen nach dem Schneiden und dem
Entfernen der Bodenschicht wieder aufgerichtet wird bzw.
in senkrechter Lage verbleibt. Dadurch werden die Vorteile
des aufrecht stehenden Kuchens beim Autoklavieren beibe
halten und um den Vorteil des verminderten Autoklavdurch
messers ergänzt, und zwar in Verbindung mit den Vorteilen,
die durch vermindertes Kleben und weniger Hartabfall er
zielt werden. Die Kuchen können auch weiterhin relativ
weich geschnitten werden, da sie nur kurzzeitig und ganz
flächig auf eine durchgehende Platte gekippt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern mit den
Schritten:
- a) Gießen einer Ausgangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und Breite,
- b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quaderförmigen Kuchen,
- c) Kippen des Kuchens aus seiner waagerechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite,
- d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen paral lelen Ebenen,
- e) Kippen des Kuchens soweit in Richtung auf seine waage rechte Ausgangslage, daß sich eine an die untere Schmalseite angrenzende Bodenschicht entfernen läßt, und Entfernen der Bodenschicht,
- f) Kippen des Kuchens zurück in die senkrechte Lage auf die untere Schmalseite, und
- g) Aushärten des Kuchens in senkrechter Lage.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kuchen in Schritt e) um 90° in die waagerechte Aus
gangslage gekippt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenschicht in Schritt d) geschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenschicht in Schritt e) geschnitten wird.
5. Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern mit den
Schritten:
- a) Gießen einer Ausgangsmasse in eine Form mit geringerer Höhe als Länge und Breite,
- b) Vorhärten der gegossenen Masse zu einem quaderförmigen Kuchen,
- c) Kippen des Kuchens aus seiner waagerechten Ausgangslage um 90° auf eine untere Schmalseite,
- d) Schneiden des Kuchens in zu dessen Außenflächen paral lelen Ebenen,
- e) Drehen des Kuchens um 180°, so daß die in Schritt c) untenliegende Schmalseite oben liegt, und Entfernen einer an diese Schmalseite angrenzenden Bodenschicht,
- f) Aushärten des Kuchens in senkrechter Lage.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenschicht in Schritt d) geschnitten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenschicht in Schritt e) geschnitten wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19654139A DE19654139C1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern |
EP97116950A EP0850735B1 (de) | 1996-12-23 | 1997-09-30 | Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern |
DE59706753T DE59706753D1 (de) | 1996-12-23 | 1997-09-30 | Verfahren zum Herstellen von Porenbetonkörpern |
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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R071 | Expiry of right |