DE2043081B2 - Verfahren zur herstellung von vorzugsweise dampfgehaerteten bauteilen, insbesondere aus gasbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vorzugsweise dampfgehaerteten bauteilen, insbesondere aus gasbeton

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DE2043081B2 DE19702043081 DE2043081A DE2043081B2 DE 2043081 B2 DE2043081 B2 DE 2043081B2 DE 19702043081 DE19702043081 DE 19702043081 DE 2043081 A DE2043081 A DE 2043081A DE 2043081 B2 DE2043081 B2 DE 2043081B2
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Description

Hche Formschale (7) bilden, die vor dem Schnei- 25 gen dünn sind.
den und Formen des in gekipptem Zustand auf Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs be-
der vierten Wand (6) ruhenden Körpers (8) ent- schriebene Verfahren dahingehend zu verbessern,
fernt und danach wieder mit dem Körper (2) ver- daß mit einfachen Mitteln ein sicherer und problem-
bunden wird. loser Transport auch eines relativ dünnwandigen
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Körpers zur Härtungsstation ermöglicht wird. Diese gekennzeichnet, daß die beim Formen des Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, Körpers (8) abgetrennten Teile an diesem bis daß nach dem Schneiden und Formen des Körpers nach der Härtung belassen werden. die entfernten Wandteile oder diesen entsprechende
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch neue Wandteile an den Körper unter Berücksichtigekennzeichnet, daß die beim Formen des 35 gung von dessen neuer Formgebung angeklappt wer-Körpers (8) abgetrennten Teile entfernt oder den und der derart gebildete Formkasten zusammen weggeschnitten werden und daß eine oder mit dem Körper um 90r in die Ausgangslage zurückmehrere die entfernten Teile ersetzenden Zwi- gekippt wird. Dadurch wird auf einfache Art erreicht, schenlagen (11) vor dem Drehen oder Schwenken daß selbst dünnwandige Körper beim Transport zwischen dem Körper (8) und der Gießform (1) 40 sicher geführt werden und z. B. ein Umkippen eines angebracht werden. oder mehrerer Teilstücke vermieden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach kennzeichnet, daß als Zwischenlage (11) eine der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 geScheibe angebracht wird. kennzeichnet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 45 Unter dem Hinweis auf die Zeichnungen folgt gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (11) min- nachstehend eine nähere Beschreibung einer Anzahl destens Teile enthält, die aus einem Material be- schematisch dargestellter Ausführungsformen des stehen, das nicht am Körper (8) haftet. Verfahrens gemäß der Erfindung. Es zeigt
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 1 eine stark schematisierte perspektivische gekennzeichnet, daß die beim Formen des 5» Ansicht einer Gießform gemäß der Erfindung,
Körpers (8) abgetrennten Teile entfernt werden F i g. 2 bis 8 eine Anzahl von Verfahrensstufen ge- und die entsprechenden Teile der Gießform (1) maß einer ersten Ausführung der Erfindung,
vor dem Drehen oder Schwenken relativ zu der Fig. 9 bis 12 eine Anzahl von Teilstufen einer Wand (6) zur Kompensation der vom Körper (8) zweiten Ausführung des Verfahrens gemäß der Erentfernten Teile verschoben werden. 55 findung und
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Fig. 13 und 14 Teilstufen einer dritten Ausfühbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil rung des Verfahrens .
des Körpers (8), der gegen den Boden (2) ange- Die in Fig. 1 gezeigte Gießform 1 besteht aus
legen hat, ein Schnitt (9) im Abstand von 10 bis einem Boden 2 und vier vom Boden hochstehenden 20 mm von der Außenfläche vorgenommen wird. 6o Wänden 3, 4, 5 und 6. Hierbei können die
Wände 3, 4 und 5 nebst Boden 2, wie aus der F i g. 1
hervorgeht, zu einer Formschale 7 zusammengebaut
sein. In der Praxis können die Wände 3 bis 6 50 bis 60 cm hoch sein, während der Boden 2 eine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 65 Länge von 200 bis 600 cm und eine Breite von 120 lüng von vorzugsweise dampfgehärteten Bauteilen, bis 150 cm aufweist. Hierdurch wird die Gießform 1 insbesondere aus Gasbeton, wonaßh die Ausgangs- eine Großfläche aufweisen, die parallel zum Boden 2 masse in eine Gießform mit geringerer Höhe als verläuft.
3 4
In Fig. 2 ist die Gießform 1 in einer Ausgangs- Formschale 7 hochgekippt wird, so daß sie wieder
oder Gießlage gezeigt, in der der Boden 2 horizontal die Lage einnimmt, wie in Fig. 3 gezeigt Vorzugs-
ausgerichtet ist Bei Ausübung des Verfahrens mach weise unmittelbar hierauf wird die Gießform 1 mit
der Erfindung wird folgendermaßen verfahren: dem nunmehr eingeschlossenen Körper 8 recfat-
Eine Masse, die die herzustellenden Bauelemente 5 winklig zu der bei der Aufteilung eingenommenen
bilder, wird in die Gießform J in mehr oder weniger Position des Körpers 8 geschwenkt oder gedreht, wie
flüssigem Zustand gefüllt, worauf man die gegossene dies in Fig. 7 dargestellt ist Hierdurch wird der
Masse im wesentlichen zu einem halbplastischen, Körper 8, wie in Fig. 8 gezeigt erneut eine hori-
selbsttragenden Körper 8 abbinden läßt Die ge- zontale Lage einnehmen. Die in Fig. 3 bis 8 dar-
gossene Masse kann eine Gas- oder Schaumbeton- xo gestellten Verfahrensstufen finden auf ein und der-
masse sein. Wenn die Masse zu einem selbsttragenden selben Stele oder Station im Werk statt Nachdem
Körper abgebunden hat, wird die Gießform 1 mit der Körper 8 in der Gießform 1 dazu gebracht wurde,
dem Forminihalt am eine Vierteldrehung geschwenkt die in F i g. 8 gezeigte horizontale Lage einzunehmen,
so daß die Großfläche des Körpers 8 rechtwinklig zur kann dieser z. B. zu einer Härtekammer weitertrans-
Ausgangslage ausgerichtet ist wie in Fig. 3 gezeigt 15 portiert werden.
Hierdurch ruht der Körper 8 auf der vierten Wand 6. Nachdem der Körper 8 zu endgültiger Festigkeit In der nächsten Stufe wird die Formschale 7 vom erhärtet ist, kann die Bodenschicht die durch den Körper 8 entfernt Dies kann, wie in Fig.4 gezeigt Schnitt9 abgetrennt wurde, von den übrigen bei der dadurch geschehen, daß die Formschale 7 um eine Aufteilung erhaltenen Bauelementen entfernt werden. Schwenkungslinie, die entlang der einen Kante der ao Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine alternative Ausfühvierten Wand 6 liegt, auf die Seite geschwenkt wird. rung der Erfindung. In Fig. 9 ist der Körper 8 auf Nachdem die Formschale 7 entfernt und der Körper 8 der vierten Wand 6 ruhend gezeigt wobei die durch freigelegt ist. beginnt die Aufteilung, weiche in den Schnitt 9 abgetrennte Bodenschicht unmittelbar F i g. 5 dargestellt ist. Bei der Aufteilung können dem nach der Aufteilung entfernt wurde. Bevor die Form-Körper 8 auf herkömmliche Weise Aufteilungs- 25 schale 7 erneut dazu gebracht wird, den Körper 8 schnitte in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen zu umschließen, wird eine Zwischenlage 11 entweder beigebracht werden. Da die verwendeten Gieß- auf dem Boden 2 oder direkt auf der bei der Aufformen 1 gewöhnlich eingeölt werden, um ein Fest- teilung vertikal ausgerichteten Großfläche des KÖrkleben der Gießmasse auf den Innenseiten der Wände pers8 angebracht wie aus Fig. 10 hervorgeht. Diese und auf der Oberseite des Bodens zu vermeiden, 30 Zwischenlage 11 ersetzt oder kompensiert die wegweist der abgebundene Körper 8 Oberflächen auf, geschnittene Bodenschicht. Die Zwischenlage 11 die vom Öl mehr oder weniger stark verschmutzt kann vorteilhafterweise aus einer Scheibe bestehen, sind. Um diese verschmutzten Oberflächen zu elimi- die mindestens eine Fläche eines Materials aufweist, nieren, kann, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Schnitt 9 im das nicht am Körper 8 haftet. Nachdem die Zwi-Abstand von 10 bis 20 mm von der verschmutzten 35 schenlage 11 zwischen dem Körper 8 und dem Oberfläche des Körpers 8 vorgenommen werden. Die Boden 2 angebracht ist, wird die Gießform 1 mit hierbei gebildete 10 bis 20mm dicke Schicht kann dem umschlossenen Körper 8 gemäß Fig. 11 so man entweder am Körper 8 belassen, bis dieser end- gedreht oder geschwenkt, daß sie die in Fig. 12 gegültig erhärtet ist, oder direkt bei der Aufteilung ent- zeigte horizontale Lage einnimmt,
fernen, wie im Zusammenhang mit Fig. 9 bis 14 40 In Fig. 13 und 14 schließlich ist eine dritte alterbeschrieben wird. Bei der in Fig. 2 bis 8 dargestell- native Ausführung der Erfindung gezeigt. Auch bei ten Ausführung beläßt man die Schicht bis zu einer dieser Ausführung wird die Bodenschicht unmittelbar späteren Gelegenheit am Körper 8. Außer dem in bei der Aufteilung entfernt, wie in Fig. 13 darge-F i g. 5 gezeigten durchgehenden Schnitt 9 können stellt. Um die weggeschnittene Bodenschicht zu erdem Körper 8 ein oder mehrere weitere Schnitte 10 45 setzen, kann, wie in Fig. 14 gezeigt der Boden 2 parallel zum Schnitt 9 beigebracht werden. Ferner relativ zu der vierten Wand 6 in einem Abstand verkann die ursprüngliche Oberfläche des Körpers 8, schoben werden, der mit der Stärke der Bodenschicht die mehr oder weniger ungleichmäßig ist, so abge- übereinstimmt. Obwohl die in Fig. 14 gezeigte Gießfräst werden, daß ein gleichmäßiger und glatter, im form horizontal ausgerichtet ist, muß die Verschiewesentlichen parallelepipedischer Körper entsteht. 5° bung des Bodens 2 relativ zur Wand 6 und eventuell Nachdem die Aufteilung oder Ausbildung durch- auch zu den Wänden 3, 4 und 5 ausgeführt werden, geführt ist, wird die Formschale 7 wieder dazu ge- bevor die Gießform mit dem umschlossenen Körper 8 bracht den Körper 8 einzuschließen. Dies kann, wie von vertikaler auf horizontale Lage gedreht oder aus F i g. 6 hervorgeht, dadurch geschehen, daß die geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Länge und Breite gegossen wird, die Gießform nach Patentansprüche: dem Abbinden der Ausgaagsmasse um 90° gekippt wird und der halbplastische, jedoch selbsttragende
1. Verfahren zur Herstettung von vorzugsweise Körper nach dem Entfernen von Wandieflen der dampfgehärteten Bauteilen, insbesondere aus 5 Gießform geschnitten sowie geformt und sodann geGasbeton, wonach die Ausgangsmasse in eine härtet wird.
Gießform mit geringerer Höhe als Länge und Ein Verfahren der oben angegebenen Art ist z. B.
Breite gegossen wird, die Gießform nach dem durch die schwedische Patentschrift 155835 bekannt,
Abbinden der Ausgangsmasse um 90° gekippt wonach der Gießkörper nach der Abbildung um
wird und der halbplastische, jedoch selbsttra- io eine Vierteldrehung gedreht wird, und vor der Auf-
gende Körper nach dem Entfernen von Wand- teilung die ursprüngliche Ober- und Unterseite des
teilen der Gießform geschnitten sowie geformt Körpers in der Hauptsache freigelegt werden,
und sodarai gehärtet wind, dadurch ge- Durch die schweizerische Patentschrift 281682 ist
kennzeichnet, daß nach dem Schneiden und ein ähnliches Verfahren bekannt, bei weichem der
Formen des Köqj^s (8) die entfernten Wandteile 15 abgebundene Gießkörper im Zusammenhang mit der
oder diesen entsprechende neue Wandteile an Aufteilung hochkant gestellt wird,
den Körper (8) unter Berücksichtigung von dessen Es sind jedoch die bisher bekannten Verfahren
neuer Formgebung angeklappt werden und der dieser Art mit einem wesentlichen Nachteil verbun-
derart gebildete Formkasten zusammen mit dem den. Dieser Nachteil besteht vor allem darin, daß der
Körper (8) um 90° in die Ausgangslage zurück- 20 Transport des Gießkörpers von der Auf teilungsstation
gekippt wird. zur nächsten Bearbeitungsstation, z. B. einer Härte-
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kammer, hochkam stehend erfolgt Dies hat mitunter
kennzeichnet, daß der Boden (2) und drei Wände schwer zu bewältigende Probleme dann ergeben,
(3, 4,5) der Gießform (1) zusammen eine einheit- wenn die Gießkörper relativ zu anderen Abmessun-
DE19702043081 1969-10-20 1970-08-31 Verfahren zur herstellung von vorzugsweise dampfgehaerteten bauteilen, insbesondere aus gasbeton Ceased DE2043081B2 (de)

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