DE2423375A1 - Bauelement zum aufbau von mauerwaenden - Google Patents

Bauelement zum aufbau von mauerwaenden

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DE2423375A1
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Poul Hjalmar Dipl In Soerensen
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description

  • "Bauelement zum Aufbau von Mauerwänden" Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Aufbau von Mauerwänden, insbes. von Aussenwänden in ebenerdigen Häusern, wobei das Element vorzugsweise als Standardelement mit folgenden Abmessungen: Höhe = 215 cm, Breite = 118,7 cm und Stärke = 35 cm hergestellt wird. Die angegebenen Masse des Bauelementes können doch nach den Verhältnissen, unter welchen das Bauelement angewendet werden soll, geändert werden. Ferner wird das Bauelement vorzugsweise mit einer äusseren und einer inneren Bausteinwand, vorzugsweise Ziegelsteinwand, mit einem zwischenliegenden Hohlraum hergestellt, der mit einem wärmedämmenden Material ausgefüllt ist.
  • Ein solches Bauelement wird gewöhnlicherweise in einer nach der Grösse des Bauelementes abgepassten Form hergestellt, von welcher das Element wie eine Einheit freigehoben wird, wenn die Bindemittel zwischen den verschiedenen Bausteineinheiten die notwendige Härtung für Transport zu einem Nachhärtungsraum erzielt haben, bevor das Element an die Baustelle gefahren wird.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, das Bauelement auszubilden, dass es mehr stabil wird als die bisher bekannten Bauelemente und während der Transport- und Manövervorgänge von der Form zur BaustELle und während der--Aufstellung auf dem Fundament des betreffenden Gebäudes nicht an der äusseren Fassadenfläche Schaden ausgesetzt wird, wozu kommt, dass die isolierenden Hohlräume des Bauelementes so ausgebildet werden sollen, dass die Wärmeisolierung mehr effektiv wird als an den bekannten Bauelementen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, dass das Element wie eine Aussenwand in einem Hohlmäuerbauwerk aus sowohl einer Fassadenwand als auch einer Hinterwand zusammengesetzt ist, die beide aus Bausteinen ausgeführt sind und in so grossem gegenseitigem Abstand liegen, dass zwischen den Wänden ein mit einem wärmedämmenden Material gefüllter Hohlraum erscheint, und dass die Bausteine der Wände wie Läufer in den beiden Wänden mit Ausnahme der Endsteine in jeder zweiten Schicht vorgesehen sind, welche Binder zwischen den beiden Wänden bilden.
  • Ein in dieser Weise hergestelltes Bauelement erhält dasselbe Aussehen auf sowohl der Fassadenfläche als auch der Hinterfläche und den Seitenrandflächen. Innerhalb der Rahmen der Erfindung kann das Element doch so ausgeführt sein, dass der Hinterfläche desselben eine als Putz geeignete Mörtelschicht aufgetragen ist, dessen Abglätten vorgenommen wird, während das Bauelement im Formwerkzeug liegt.
  • Der Aufbau des Bauelementes aus zwei Schichten Bausteinen geschieht mittels zweier Platten mit hochstehenden Rippen, deren Breite und Höhe der Breite und der Tiefe einer normalen Fuge entsprechen, und diese sogenannten Fugenplatten werden vorzugsweise aus einem wärmedämmenden Leichtgewichts-Kunststoffmaterial, wie Polystyrenschaumplast oder einem verwandten Material ausgeführt.
  • Während der Herstellung des Bauelementes werden die Oberplatte und die Grundplatte des Elementes wie besondere Einheiten ausgeführt, die je für sich in dem innerhalb des umgebenden Bausteinrahmens befindlichen Hohlraum eine Ausfüllung von einer armierten Betonmasse haben, durch welche zwei im Abstand voneinander liegende Löcher zur Einführung längs gehender Zusammenspannbolzen führen, die während der Herstellung des Elementes die beiden Platten auf Platz in der Form halten, bis das Ausgiessen der Fassadenwand des Elementes stattgefunden hat. Diese Spannbolzen führen durch das fertige Bauelement in der ganzen Längenrichtung, und die oberen Enden der Bolzen sind vorzugsweise so lange ausgeführt, dass sie zugleich als Festspannorgane für das Dach des Gebäudes dienen können.
  • Die hier genannten Einzelheiten gehen aus den Unteransprüchen zu der im Anspruch 1 definierten Erfindung hervor. Es soll doch hinzugefugt werden, dass die genannten Zusammenspannbolzen einem doppelten Zweck dienen, da sie ausser als Festspannorgane für das Dach zugleich als Vorspannorgane für das Bauelement selbst dienen, das hierdurch so stabil wird, dass die gewöhnlichen, in einer Hohlraumwand angewendeten Binder vermieden werden können, und dass es während der verschiedenen Transportmanöver von der Entnahme aus der Form zur Aufstellung auf dem Fundament der Baustelle nicht beschädigt werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Bauelement mit dazugehörigem Formwerkzeug ist durch ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung gezeigt, wobei Fig. 1 ein perspektivisches Bild von einem aus Mauersteinen, z.B. Ziegelsteinen fertighergestellten Element zeigt. Fig. 2 zeigt das Element im Querschnitt und in einem zum Sammeln das Elementes dienenden Formwerkzeug vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt dasselbe in errichteter Lage und auf dem Tragfundament eines Gebäudes in einen senkrechten Querschnitt. Fig. 4 zeigt eine Obenansicht von einem Teil vom Formwerkzeug, in welchem das Element hergestellt wird, und mit eingelegten Mauersteinen, die die Fassadenwand des Bauelementes bilden sollen.
  • Fig. 5 zeigt eine Obenansicht von einem Teil von einem Formwerkzeug zur Herstellung der Oberplatte und der Grundplatte des Bauelementes und mit diesen Platten in der Form liegend, und Fig. 6 und 7 zeigen die Oberplatte bzw. die Grundplatte des Bauelementes nach der Herausnahme aus dem Formwerkzeug und in Vorderansicht, mit den dem Zusammenspannen der Platten mit dem übrigen Teil des Bauelementes dienenden durchgehenden Bolzen.
  • Das fertige Bauelement besteht, wie es aus der Fig. 1 und 3 hervorgeht, aus einer vorderen Fassadenwand 1 und einer hinteren Hinterwand 2 mit einem zwischenliegenden Hohlraum, der Ausfüllen mit einem wärmedämmenden Material dient.
  • Das Bauelement ist in einem Formwerkzeug hergestellt, das in Fig. 2 und 4 gezeigt ist und aus einer auf einer ebenen Unterlage 4 verlegten Fugenplatte 5 mit erhöhten quergestellten Rippen 6 besteht, deren Höhe und Breite der Tiefe und der Breite einer normalen Fuge im Hausbau entssrechen. Die Platte 5 mit dazugehörigen Rippen ist aus einem Leichtgewichts-Kunststoffmaterial hergestellt, und die Breite der Platte entspricht der Breite des fertigen Bauelementes.
  • Wenn ein Bauelement herzustellen ist, werden auf der Platte 5 mit den Rippen 6 die Bausteine, die die Fassadenwand 1 des Bauelementes bilden, mit ihren Fassadenflächen auf den Platten 5 ruhend und mit kurzen Rippenstücken, die den Rippen 6 entsprechen, als Abstandsstücken zwischen den Bausteinen gegenseitig zur Bildung der notwendigen Fugen zwischen diesen verlegt. Sowohl die kurzen als auch die langen Rippen 6 können zusammen mit der Platte 5 eine gemeinsame Einheit bilden.
  • Die längsgehenden Seiten des Formwerkzeuges haben ein Paar aufrechte Seitenwände 7 mit einer inneren Plattenbekleidung 8 aus demselben Material und mit derselben Rippeneinteilung wie die Unterlageplatte 5. Der gegenseitige Abstand zwischen den Plattenbekleidungen 8 entspricht der fertigen Breite des Bauelementes 1.
  • Wie es aus Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, werden de Bausteine auf der Fugenplatte 5 so vorgesehen, dass jede zweite Schicht aus Läufern und jede zweite Schicht auch aus Läufern, aber doch mit den Rndsteinen so vorgesehen besteht, dass diese im fertigen Element als Binder zwischen Vorderwand und Hinterwand dienen.
  • Die Oberplatte 9 und die Grundplatte 10 des Bauelementes sind im voraus als lose Elemente in einem besonderen Formwerkzeug 11 von derselben Konstruktion wie das früher beschriebene Formwerkzeug 4-8 hergestellt. Die Oberplatte und die Grundplatte werden mit demselben Aussehen wie der übrige Teil des Elementes ausgeführt, aber der Hohlraum zwischen den seitenbegrenzenden -Bausteinen jedes Elementes wird doch mit einer Betonmasse 12 mit eingelegten Armierungseisen 13 ausgegossen, In der Betonmasse sind zwei senkrechte Löcher 14 vorhanden, die als Durchgangslöcher für so lange Bolzen 15 dienen, dass sie ganz durch das Bauelement an der langen Richtung dieses und so weit über die obere Kante des Elementes reichen, dass sie gleichzeitig als Befestigungsbolzen für die Dachkonstruktion des Gebäudes dienen können.
  • Wenn die für eine Fassadenwand notwendige Anzahl Bausteine im Formwerkzeug 4-8 vorgesehen sind, wie in Fig. 4 gezeigt, werden die fertighergestellte Oberplatte 9 und die Grundplatte 10 an je einem Ende von der Form vorgesehen und mittels der Bolzen 15 mit dem übrigen Teil des Bauelementes zusammengespannt. Wo die Bolzen durch die Endstücke geführt sind, sind eine qucr zum Endstück führende Spannplatte 16 vorgesehen, und um die oberen ausragenden Enden der Bolzen 15 ist je ein Abstandsrohr 17 vorgesehen, sodass das Bauelement nach der Fertigherstellung in Spanne gesetzt werden kann.
  • Nachdem die die Fassadenwand des Bauelementes bildende Bausteinschicht 2 ausgelegt ist, werden die Kanäle zwischen den Baustcinen mit einer flüssigen Mörtelmasse ausgefüllt, und sobald die Masse gehärtet ist, wird der Hohlraum 3 mit einer isoliercnden Masse ausgefüllt, deren obere Fläche mit den auf Hochkante stehenden Bausteinen in der unteren Bausteinschicht 1 fluchten. Hiernach wird auf der Isoliermasse eine rippeneingeteilte Platte 18 von derselben Art wie die Fugenplatte 5 auf der Planfläche 4 des Giesswerkzeuges vorgesehen. Auf der Platte 18 wird eine Schicht Bausteine 2 in entsprechender Weise wie an er unteren Bausteinschicht 1 vorgesehen, wonach die Kanäle zwischen diesen mittels einer besonderen Apparatur mit einer besonderen Apparatur mit einer flüssigen Mörtelmasse ausgefüllt werden.
  • Sobald die Mörtelmasse gehärtet ist, kann das Bauelement vom Formwerkzeug 7ur Abstellung auf einem Platz für Nachhärtung entfernt werden, und nach dem Verlauf kurzer Zeit kann das Bauelement an die Baustelle gefahren und in aufrechter Stellung auf dem im voraus ausgeführten Fundament 19 angebracht werden.
  • Die abwärtsgekehrte Fläche der Grundplatte 10 hat eine gegen Feuchte isolierende Pappschicht 20, die an die Grundplatte gleichzeitig mit der Fabrikation dicser Platte festgegossen wird.
  • Um das Bauelement während der verschiedenen Transportbewegungen von der Entnahmc aus der Form und bis zur Aufstellung auf dem Fundament vor Schaden zu schonen, kann die aus einem Leichtgewichts-Kunststoffmaterial ausgeführtc Fugenplatte 5, 6 mit dem Element zur Baustelle folgen und dadurch während des Transportes als Schonevcrpackung für die Fassadenfläche dienen.
  • Die auf der Baustelle abgenommene Fugenplatte 5, 6 kann gegebenenfalls zur Fabrikationsstelle zurückgefördert und wie die innere Platte 18 in einem neuen Bauelement wiederangewendet werden.
  • Das Bauelement nach der Erfindung hat ebene Randfiächen, und das Sammeln von mehreren Elementen geschieht mittels einer für den Zweck geeigneten, pastaartigen Leimmasse. Eine Ecksammlung in einem Gebäude geschieht in entsprechender Wcise, da die Randflächen der Elemente wie die übrigen Fassalenflächen ein fugeneingeteiltes Muster bilden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e l. Bauelement zum Aufbau von Mauerwänden, insbes. Aussenwänden in ebenerdigen tläusern, dadurch gekennzeichnct, dass das Element wie eine Aussenwand im Hohlmauerbau aus sowohl einer Fassadenwand (1) als auch einer Hinterwand (2) zusammengestellt ist, die beide aus Bausteinen ausgeführt sind und im so grossen
    gegenseitigen Abstand liegen, dass zwischen den Wänden ein mit einem wärmedämmenden Material ausgefüllter Hohlraum (3) erscheint, und dass die Bausteine der Wände wie Läufer in den beiden Wänden mit Ausnahme der Endsteine jdder zweiten Schicht vorgesehen sind, welche Binder zwischen den beiden Wänden bilden.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessplatte, die Basis für den Aufbau des Bauelementes bildet, wie eine Fugenplatte (5) mit aufrechten Rippen (6) ausgestaltet ist, die im Querschnitt nach der Breite und der Tiefe der Fugen im fertigen Element abgepasst sind.
  3. s. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberplatte (9) und die Grundplatte (10) des Elementes aus für sich hergestellten Einheiten bestehen, deren Räume innerhalb des umgebenden rechteckigen Bausteinrahmens mit einer mit Armiereisen (13) ausgefüllten Betonmasse ausgefüllt sind, und die während des Mörtelausgiessens zum Zusammenbinden der Bausteine des Elementes mit dem Fassadenteil des Elementes zusammengefügt werden.
  4. 4. Bauelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zwei Zusammenspannbolzen (15) cnthält, die vor dem Ausgiessen der Fassadenwand durch die Grundplatte (10) und die Oberplatte (9) geführt sind und dem Festspannen der beiden Platten mit dem übrigen Teil des Elementes dienen und zugleich je einen über die obere Fläche der Oberplatte so hoch ausragenden Endteil haben, dass sie gleichzeitig als Festspannorgane für das Dach des Gebäudes dienen können.
  5. 5. Bauelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Hohlraum (3) des Elementes eingelegte Isoliermasse mit der Hinterseite der als Binder wirkenden Bausteine fluchtet, und dass hinter dem Isoliermaterial eine als Fugenplatte wirkende Platte (18) von derselben Art und demselben Material wie die Fugenplatte (5, 6) für die Fassadenwand und mit den Fugenrippen gegen die Seitenfläche der llinterwand gerichtet verlegt ist.
  6. 6. Bauelement nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenplatten (5 und 18) aus einem wärmedämmcnden Leichtgewichts-Kunststoffriaterial, wie Polystyrenschaumplast oder einem hiermit verwandten Material bestehen.
  7. 7. Bauelement nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass allc sichtbaren Flächen des Bauelementes ebene Flächen mit versenkten Furschen zwischen den Bausteinen sind, doch so, dass die innere Fläche an der Hinterwand des Elementes gegebenenfalls einen glatten Uberzug aus einer Putzschicht haben kann, die aufgetragen wird, während das Element in seiner Form liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574339A1 (fr) * 1984-12-10 1986-06-13 Raison Didier Procede de fabrication d'un bloc de construction obtenu a partir d'elements en materiaux traditionnels, moyens en vue de la mise en oeuvre du procede et blocs de construction ainsi obtenus
CN104563328A (zh) * 2014-12-26 2015-04-29 甘肃天鸿金运置业有限公司 一种复合组砌抗震空斗砖墙

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2574339A1 (fr) * 1984-12-10 1986-06-13 Raison Didier Procede de fabrication d'un bloc de construction obtenu a partir d'elements en materiaux traditionnels, moyens en vue de la mise en oeuvre du procede et blocs de construction ainsi obtenus
CN104563328A (zh) * 2014-12-26 2015-04-29 甘肃天鸿金运置业有限公司 一种复合组砌抗震空斗砖墙
CN104563328B (zh) * 2014-12-26 2017-05-03 甘肃天鸿金运置业有限公司 一种复合组砌抗震空斗砖墙

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