DE60029680T2 - Vergnügungsanlage, Behälter für Vergnügungsanlage und Verfahren zur Montage der Vergnügungsvorrichtung - Google Patents

Vergnügungsanlage, Behälter für Vergnügungsanlage und Verfahren zur Montage der Vergnügungsvorrichtung Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34807Elements integrated in a skeleton
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einrichtungssystem einer Vergnügungsanlage nach Anspruch 1.
  • Allgemein sind Vergnügungseinrichtungen wie Themenparks, Vergnügungsparks, Kinotheater, Spielautomatenreihen usw. bekannt. In den letzten Jahren werden relativ groß angelegte Vergnügungseinrichtungen in einem Gebäude zur Verfügung gestellt.
  • Im Unterschied zu einer Spielhalle, in der hauptsächlich Arcade-Spielautomaten aufgestellt sind, umfasst die in einem Gebäude zur Verfügung gestellte Unterhaltungsmöglichkeit Vergnügungseinrichtungen auf der Grundlage eines besonderen einem Freizeitpark ähnlichen Konzeptes. Zum Beispiel weist eine derartige Vergnügungseinrichtung Vergnügungsfahrzeuge, ähnlich denen auf einem Rummel, die auf Schienen oder auf dem Boden laufen, Vergnügungseinrichtungen, die ein dreidimensionales Videobild projizieren, Simulatoren, die ein Beschleunigungsgefühl, ein Auf-und-Ab-Gefühl in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel auf einer Achterbahn, einem Flugzeug o.Ä. vermitteln oder ein Kinotheater mit entsprechender akustischer Ausrüstung, Projektionseinrichtung, Innengestaltung usw. auf. Normalerweise weist die Vergnügungseinrichtung insgesamt vier bis fünfzehn der oben genannten Unterhaltungseinrichtungen in Kombination auf.
  • Solch eine Unterhaltungsmöglichkeit kann in einer viel besuchten Innenstadtstraße in einem städtischen Gebiet eingerichtet werden, wenn ein großes Gebäude gebaut werden kann.
  • Es ist auch möglich, die Vergnügungseinrichtung in Kombination mit einer Einkaufsmöglichkeit in einem Einkaufspark oder ähnlich im Vorstadtgebiet einer Stadt zur Verfügung zu stellen. Entsprechend kann bei bestimmten örtlichen Bedingungen, eine Akzeptanz mit der Unterhaltungsmöglichkeit allein oder zusätzlich erwartet werden und eine Synergie-Wirkung zur Erhöhung der Akzeptanz kann im Zusammenhang mit der Einkaufsmöglichkeit erwartet werden.
  • Eine relativ umfangreiche Vergnügungseinrichtung in einem großen Gebäude selbst bietet eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Verhältnis der aus entfernteren Gegenden hinzukommenden Touristen so hoch wird, wie in einem Themenpark. Umgekehrt ist die Möglichkeit, dass der Anteil von Kunden aus einer nahe gelegenen Gegend hoch wird.
  • Entsprechend ist die vorstehend dargestellte Vergnügungseinrichtung in relativ weiten Grenzen nicht unbedingt einzigartig. Selbst wenn ähnliche Vergnügungseinrichtungen an verschiedenen Orten gelegen sind, sollte es einen geringen Einfluss für die Akzeptanz jeder einzelnen Vergnügungseinrichtung geben.
  • Entsprechend ist es möglich, eine Vielzahl von ähnlichen Unterhaltungsmöglichkeiten in Vorstadtgebieten einer Großstadt oder ähnliche Vergnügungseinrichtungen in verschiedenen Städten und deren Vorstadtgebieten zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn jedoch eine Vielzahl von ähnlichen Vergnügungseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden soll, wird es Schwierigkeiten im Hinblick auf die örtlichen Bedingungen geben, im wesentlichen dieselbe Form und Größe für Gebäude zur Verfügung zu stellen, in denen die jeweiligen Vergnügungseinrichtungen installiert werden.
  • Deshalb muss jede von Vergnügungseinrichtung einzeln entsprechend dem Gebäude entworfen werden, in dem die Einrichtung installiert wird. Entsprechend ergibt sich die Schwierigkeit, dass eine wesentliche Senkung der Ausrüstungskosten selbst bei Kettenläden nicht erwartet werden kann.
  • Da andererseits die vorhergehende Vergnügungseinrichtung eine größere Breite von Unterhaltungsausrüstung im Vergleich mit Arcade-Spielmaschinen erfordert, müssen die Konstruktion des Gebäudes, der Energiebedarf und andere Einrichtungen für eine große Vergnügungseinrichtung angepasst werden. Deshalb ist es schwierig, die Vergnügungseinrichtung in einem vorhandenen Gebäude zu installieren und die Konstruktion eines neuen Gebäudes wird notwendig, vielleicht mit hohen Kosten.
  • Andererseits, in der Vergnügungseinrichtung des zuvor dargestellten Typs und besonders im Fall von Kettenladen-Betrieb, werden die Einwohner eines relativ kleinen Gebietes primäre Kunden sein. Deshalb ist es wichtig, Stammkunden zu binden, die wiederholt die Einrichtung besuchen. Jedoch bei der Vergnügungseinrichtung des zuvor dargestellten Typs gibt es nicht nur Unterhaltungsmöglichkeiten, die dazu dienen sollen, Stammkunden zu halten, wie zum Beispiel ein Kinotheater, bei dem die Kunden durch die ständig wechselnden Filme angezogen werden, sondern auch Vergnügungseinrichtungen an denen, nachdem sie einige Male genutzt wurden, das Interesse verschwindet.
  • Bei der letztgenannten Unterhaltungsausrüstung gibt es das Problem, dass die Akzeptanz mit der Zeit, die nach der Installation vergangen ist, sinkt.
  • Weiterhin verlangt eine Unterhaltungsausrüstung von größerem Umfang als die Arcade-Spielmaschine oder Ähnliches, wesentliche Kosten und einen Planungszeitraum bis zu einer Installation der Unterhaltungsausrüstung, wenn eine vorhandene Unterhaltungsausrüstung gegen eine neue Unterhaltungsausrüstung ausgetauscht werden soll. Zusätzlich werden ein langer Zeitraum und hohe Kosten für den tatsächlichen Wiederaufbau erforderlich. Entsprechend wird es im Hinblick auf den wirtschaftlichen Nutzungszeitraum schwierig, die Unterhaltungsausrüstung auszutauschen, selbst wenn die Akzeptanz gesunken ist. Weiterhin ist aus dem Dokument US-A-3 388512 ein mehrgeschossiges modulares Gebäude bekannt, in das Wohneinheiten eingesetzt oder entfernt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die vorstehend dargestellten Probleme ausgearbeitet. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vergnügungsanlageneinrichtungssystem zur Verfügung zu stellen, mit dem Vergnügungseinrichtungen in einem Gebäude einfach und mit geringen Kosten installiert werden und die notwendigen Vergnügungseinrichtungen zu geringen Kosten aktualisiert werden können. Diese Aufgabe wird mit der Bereitstellung eines Systems nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der vorgenannten Konstruktion werden eine Gebäudeöffnung und eine Containeraufnahme bauseitig zu Verfügung gestellt und die Vergnügungseinrichtung wird zuvor in dem Container aufgebaut. Dann wird der Container in das Gebäude gebracht und auf der Containeraufnahme montiert, um die Vergnügungseinrichtung aufzubauen. Dadurch kann die Vergnügungseinrichtung einschließlich der Unterhaltungsausrüstung einfach aufgebaut werden.
  • Da andererseits die Gebäudeöffnung auf der Bauseite, die Containeraufnahme und der Container zuvor entsprechend standardisiert wurden, kann die Unterhaltungsausrüstung in jedem Gebäude installiert werden, und die Modifizierung des Aufbaus der Unterhaltungsausrüstung wird unnötig. Daher können bei einem Kettenladenbetrieb mit ähnlichen Vergnügungseinrichtungen die Kosten verringert werden. In anderen Worten, ein Kettenladenbetrieb kann mit ähnlichen Vergnügungseinrichtungen einfach und mit geringen Kosten durchgeführt werden. Weiterhin kann in diesem Kettenladenbetrieb die gleiche Unterhaltungsausrüstung in eine Vielzahl von Vergnügungseinrichtungen eingebaut werden und sich so die Investition für die Planung und Gestaltung der Vergnügungseinrichtung vereinfachen.
  • Andererseits kann, da die Containeraufnahme des Gebäudes den Container, der die Unterhaltungsausrüstung enthält, zum leichten Ein- und Ausfahren durch die Gebäudeöffnung führt, die Vergnügungseinrichtung durch Ersetzen des im Gebäude eingebauten Containers einfach gewechselt werden. Dementsprechend kann durch das Auswechseln der Vergnügungseinrichtung, deren Akzeptanz schon gesunken ist, die Akzeptanz leicht wieder verbessert und weitere Stammkunden gewonnen werden.
  • Andererseits kann durch Austauschen des Containers die Vergnügungseinrichtung leicht ersetzt werden. Dadurch kann der für den Austausch der Vergnügungseinrichtung notwendige Zeitraum wesentlich verkürzt werden.
  • Daher kann der Einkommensverlust aufgrund der Abschaltperiode für das Verschönern minimiert werden.
  • Das Gebäude kann von beliebiger Konstruktion sein, solange eine große Gebäudeöffnung in mindestens einer Seitenwand, ohne Rücksicht auf Baumaterialien, wie Konstruktionen, eine Verstärkung, eine Stahlbetonkonstruktion, eine Stahlbetonkonstruktion einschließlich Unterzug, ausgebildet, werden kann. Andererseits kann die Gebäudeöffnung durch eine Verschlußvorrichtung, wie zum Beispiel ein Rollladen oder eine abnehmbare Fassade geöffnet und verschlossen werden. Die hintere Fläche des Containers kann einen Teil der Außenwand des Gebäudes bilden.
  • Bei der Installation des Containers im Gebäude sollte der Container vorzugsweise lösbar fixiert werden. Für die Befestigung des Containers an der Containeraufnahme können übliche Bolzen oder verschiedene Verbindungselemente verwendet werden. Andererseits kann das Befestigungselement zur Befestigung des Containers ein bewegliches Element aufweisen und den Container automatisch während des Einbaus fixieren.
  • Der Container sollte eine genügende Festigkeit aufweisen, um die Vergnügungseinrichtung darin zu installieren und transportiert werden können. Es ist nicht erforderlich, dass der Container die Festigkeit als Teil des Gebäudekörpers aufweist.
  • Andererseits sollten die Container aneinander angrenzend oder miteinander verbunden angeordnet werden können, um so eine Vergnügungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Kinotheater zu bilden. Wenn die Vergnügungseinrichtung für eine Funktion aus Teilen der Vergnügungseinrichtung, die in einer Vielzahl von Containern angeordnet sind besteht oder unter Berücksichtigung, dass diese von einem Raum aus betreten und verlassen werden müssen, der nicht der Raum ist, in dem der Container installiert ist, ist eine Konstruktion, die leicht eine Öffnung zur Verfügung stellen kann, zu bevorzugen. Es wird zum Beispiel eine Rahmenkonstruktion bevorzugt. Jedoch kann der Container auch Deckplatten aufweisen, die seine Außenflächen umschließen. Dann kann der Öffnungsbereich auch im Außenflächenbereich ausgebildet sein.
  • Die Vergnügungseinrichtung kann Einbauten mit einer Leinwand und einer Projektionseinrichtung, (einschließlich nicht nur solcher wie ein typisches Kinotheater, sondern auch eine solche, die in der Lage ist, 3-dimensionale Bilder zu erzeugen, eine mit einer im Wesentlichen halbkugelförmigen Bildwand, eine mit einer Vielfach-Projektionswand, eine, die Spezialeffekte, wie zum Beispiel das Erleben von Geruch, Wohlgeruch, Temperatur und Ähnliches und/oder einer Auf- und Ab-Bewegung durch Bewegung des Sessels oder Ähnliches zusätzlich zu dem Bild und dem Ton erfahren lässt), eine, die die virtuelle Erfahrung, sich auf einem Fahrzeug zu befinden, wie zum Beispiel Skiern, einem Snowbord, Rollschuhen oder einem Skatebord oder Ähnlichem, eine die die virtuelle Erfahrung von Sportaktivitäten, wie zum Beispiel Fischen, Ballwerfen oder Ballschlagen erzeugt, eine, die die virtuelle Erfahrung ein Auto, ein Motorrad, ein Schiff, ein Flugzeug, ein Elektrofahrzeug oder Ähnliches zu steuern, vermittelt, (einschließlich eines Flugsimulators, eines Fahrzeugsimulators oder Ähnlichem) eine, die eine Stadt darstellt und so weiter. Dennoch soll das in der Vergnügungseinrichtung zu erfahrene Vergnügen nicht auf die aufgeführten Vergnügungen festgelegt sein und kann jede Einrichtung sein, die in einem Gebäude verwendet werden kann.
  • Dementsprechend dient die Einrichtung nicht nur zum Ansehen von Filmen, zur Erzeugung virtueller Erfahrungen und so weiter, sondern kann jede beliebige Vergnügungseinrichtung, wie zum Beispiel Bowlingbahnen, Squashbahnen, Gymnastikräume, ein Fitness-Salon und so weiter sein, die aktuelle Sport- und Trainingsaktivitäten gestatten, solange sie sich in ei nem oder einer Vielzahl von Containern installieren lassen. Weiterhin kann die Einrichtung eine typische Vergnügungseinrichtung zum Einbau in ein Gebäude sein.
  • Es klar ersichtlich, dass die Containeraufnahme ein bewegliches Containerhalteelement, das zwischen der in das Gebäude eingefahrenen Stellung und einer durch die Gebäudeöffnung ausgefahrenen Stellung bewegbar ist und ein Betätigungselement zur Betätigung des beweglichen Containerhalteelements aufweist, wobei das ausfahrbare Containerhalteelement den Container in das Gebäude hinein und aus dem Gebäude heraus befördert, indem die Containeraufnahme mit dem aufgebauten Container bewegt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird es beim Anheben und Absenken des Containers durch einen Kran wegen der Störung durch das Gebäude schwierig, den Container durch eine Parallelbewegung in das Gebäude zu befördern. Es wird möglich, den Container einfach zu befördern, indem er auf das ausfahrbare Containerhalteelement in dessen aus dem Gebäude ausgefahrener Stellung abgestellt wird, nachdem er an den Kran angehängt wurde, und ihn dann in dieser Stellung einzufahren. Andererseits kann, bei der in der vorstehend dargestellten Konstruktion, der im Gebäude eingebaute Container mit dem ausfahrbaren Containerhalteelement aus dem Gebäude herausbefördert werden. In dieser Stellung kann der Container leicht an den Kran angehängt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das ausfahrbare Containerhalteelement eine Platte oder ein Rahmenelement sein kann, das in der Ausfahrrichtung beweglich und an ein Bauteil befestigt ist, das gebäudeseitig stabil fixiert ist und einen genügende Stabilität aufweist, um den Container in ausgefahrener Stellung zu tragen.
  • Andererseits kann das Betätigungsmittel für das Containerhalteelement ähnlich dem für das Container Aus- und Einfahrelement sein.
  • Weiterhin kann das Gebäude ein existierendes Gebäude sein, die Gebäudeöffnung in diesem Gebäude angebracht und die Containeraufnahme in dem existierenden Gebäude angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann bei der Schaffung einer Vergnügungseinrichtung die Ausrüstung in einem existierenden Gebäude vorgesehen werden. Dadurch können die Kosten im Vergleich zu dem Fall, wenn das Gebäude mit der Vergnügungseinrichtung neu erbaut wird, verringert werden. Es ist wünschenswert, dass wenn das Gebäude eine Rahmenkonstruktion aufweist, eine große Gebäudeöffnung durch Abnahme der Fassade gebildet werden kann. Dann werden nur durch Anbringen der Containeraufnahme in Form eines Bodenrahmens das Einbringen und die Installation des Containers in das vorhandene Gebäude möglich. Andererseits, selbst in einem Gebäude ohne Rahmenbauweise kann eine große Öffnung in einer Außenwand ausgebildet werden, solange das Gebäude eine Außenwand aufweist, die nicht als tragende Wand dient.
  • Weiterhin kann die Hubeinrichtung ein auf der Straße fahrbarer Typ sein.
  • Bei dem Vorgenannten wird die Hubeinrichtung nur dann in der Umgebung des Gebäudes bewegt, wenn der Container herein oder heraus gefahren wird. Daher ist die Hubeinrichtung nicht notwendigerweise für ein bestimmtes Gebäude bestimmt, was zur Kostensenkung beiträgt.
  • Es soll noch angemerkt werden, dass die Hubeinrichtung ein normaler selbstfahrender Kran oder ein Hubwagen sein kann.
  • Andererseits kann die Hubeinrichtung auch zum Gebäude selbst gehören.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann das Ein- und Ausfahren des Containers einfach vor sich gehen, da die Hubeinrichtung im Gebäude vorhanden ist. Bei der bereitgestellten Hubeinrichtung am Gebäude kann es sich zum Beispiel um eine Hubeinrichtung mit dem Aufbau eines zweckbestimmten Kranes handeln, um das Anheben und Absenken des Containers weiter zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise sollte die Hubeinrichtung zum Beispiel auf dem Dach des Gebäudes angeordnet sein. Es ist ebenfalls möglich, den Kran, der für das Heben von Baumaterial während des Aufbaus des Gebäudes verwendet wurde, dort zu belassen, ohne ihn abzubauen, um ihn dann als Hubeinrichtung zu verwenden.
  • Weiterhin sollte im Gebäude zumindest ein Kabel- und Rohranschluß zum Anschluß an den Container vorhanden sein und ein gebäudeseitiger Anschluß zum Anschließen zumindest eines Kabel- und Rohranschlusses an den Container sollte vorgesehen sein, im Container sollte zumindest ein Kabel- und Rohranschluß zum Anschluß an das Gebäude vorhanden sein und ein containerseitiger Anschluß zum Anschließen zumindest eines Kabel- und Rohranschlusses an das Gebäude sollte vorgesehen sein und bei den gebäudeseitigen und den containerseitigen Anschlußstellen sollte zumindest eine der Anschlußstellen zu der anderen Anschlußstelle hin beweglich sein und eine Anschlußstelle sollte die Anschlußstellen lösbar miteinander verbinden, indem sie zu der anderen Anschlussstelle hin bewegt wird.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion wird zumindest eine der gebäudeseitigen und containerseitigen Anschlußstel len auf die andere Anschlußstelle zu bewegt, um eine einfache Verbindung der Kabel- und Rohranschlüsse zwischen der Gebäudeseite und de Containerseite herzustellen.
  • Es ist zu bemerken, dass die bewegbare Anschlußstelle zum Beispiel durch einen Antriebsmechanismus bewegt werden kann. Bei dieser Konstruktion kann die bewegbare Anschlußstelle leicht bewegt werden. In diesem Falle ist es wünschenswert, dass zumindest eine der Anschlußstellen so montiert ist, dass sie senkrecht zur Bewegungsrichtung einen kleinen Spielraum aufweist. Ebenso ist zu diesem Zeitpunkt zum Beispiel eine der Anschlußstellen mit einem stabförmigen hervorstehenden Teil und die andere mit einer konischen trichterförmigen Bohrung versehen, in die zum Beispiel das hervorstehende Teil eingefürt wird. Vorzugsweise sollen beim Einführen des vorgenannten Teils in die Bohrung die verbundenen Bereiche in einer exakt zueinander positionierten Stellung miteinander verbunden sein. Andererseits kann zumindest eines der hervorstehenden Teile mittels eines federnden oder elastischen Elementes angebaut sein, sodass das federnde oder elastische Element bei der Verbindung der Verbindungsteile Stöße absorbieren kann. Vorzugsweise sollten bei den Verbindungsteilen der Kabel- und Rohrverbindungen übliche Ausführungen verwendet werden.
  • Weiterhin sollte die Bewegungsrichtung des Containers von der Gebäudeöffnung hinweg, wenn er eingefahren wird, und die Bewegungsrichtung des containerseitigen Anschlußteiles zur gebäudeseitigen Anschlußstelle hin zueinander passen und die containerseitige Anschlußstelle und die gebäudeseitige Anschlußstelle so angeordnet sein, dass eine Verbindung zwischen der containerseitigen Anschlußstelle und der gebäudeseitigen Anschlußstelle entsteht, wenn der Container sich nach Beendigung der Bewegung des einfahrenden Containers in Einbaulage befindet.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind nach dem Einfahren und dem Einbau des Containers die containerseitige und die gebäudeseitige Anschlußstelle so miteinander verbunden, dass die Einrichtung der Kabel- und Rohrverbindungen nur durch den Einbau des Containers zustande kommt, wodurch es möglich wird, die Anlagen im Container in einen sofort einsatzfähigen Zustand zu bringen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass zumindest eine der Anschlußstellen vorzugsweise in einer Stellung mit etwas Spiel angeordnet werden soll. Andererseits soll die Anschlußeinheit vorzugsweise eine Konstruktion aufweisen, die eine Positionierung, wie zuvor beschrieben, aufweist. Ebenfalls ist es wünschenswert, dass Stöße bei der Zusammenführung durch ein federndes oder elastisches Element absorbiert werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Kabelverbindung zumindest eine Stromversorgung und das Senden und Empfangen eines Signals ermöglichen muss und der Rohranschluß sollte zumindest eine Klimatisierung, eine hydraulische Druckversorgung, eine Druckluftversorgung, eine Duftversorgung, eine Warm- und Kaltluftversorgung, einen Brauchwasserzufluß und Abfluss, eine Kühlmittelversorgung und eine Warmwasserversorgung ermöglichen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann eine Stromversorgung des Containers leicht erreicht werden. In Verbindung damit kann auch das Senden und Empfangen von Signalen einfach erreicht werden. Wenn sich eine Serie von Unterhaltungsausrüstungen zum Beispiel über eine Vielzahl von Containern erstreckt, oder wenn ein Kampf gegeneinander mit entsprechenden Arcade-Videospielautomaten, mithilfe einer Vielzahl von gegeneinander spielenden Videospielautomanten, die über eine Vielzahl von Containern verteilt sind, durchgeführt wird, kann zum Beispiel das Signal ein Signal sein, das das Gegeneinanderspielen zwischen den Arcade-Videospielautomaten freischaltet. Andererseits kann das Signal ein Signal zur Steuerung der Vergnügungseinrichtung innerhalb des Containers sein. Weiterhin kann das Signal ein Signal zur Bereitstellung eines Programms oder Ähnliches von außerhalb des Containers sein, um die Vergnügungseinrichtung zu betätigen. Ebenso kann das Signal Video- und Audiodaten von außen zur Verwendung mit der Vergnügungseinrichtung im Container liefern. Andererseits kann das Signal ein Ausgangssignal an einen Kontrollraum außerhalb des Containers von verschiedenen Sensoren sein, die im Container installiert sind.
  • Weiterhin kann zusätzlich zu dem Container, in dem die Vergnügungseinrichtung angeordnet ist, ein Container mit Nebeneinrichtungen auf der Containeraufnahme im Gebäude angebracht sein und ebenso wie der Container mit der Vergnügungseinrichtung durch die Gebäudeöffnung in das Gebäude hinein und aus dem Gebäude heraus transportiert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion vereinfacht sich die Gestaltung und Konstruktion des Gebäudes, wenn ein Gebäude mit einer Vergnügungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung neu aufgebaut werden soll, da es unnötig wird, die Nebeneinrichtungen für den im Gebäude zu installierenden Container vorzusehen.
  • Andererseits kann beim Einbau der Vergnügungseinrichtung in ein existierendes Gebäude die Modifizierung der Konstruktion auf der Baustelle minimiert werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Nebeneinrichtungen wie unten aufgelistet sind. Dennoch können die Nebeneinrichtungen auch eine Toilette ein Kiosk oder Ähnliches sein.
  • Die Nebeneinrichtung im Versorgungscontainer soll zumindest eine Stromversorgung und das Senden und Empfangen eines Signals, eine Klimaanlage, die Bereitstellung von hydraulischem Druck, eine Druckluftversorgung, ein Duftversorgung, eine Warm- und Kaltluftversorgung, einen Brauchwasserzufluß und Abfluß, eine Kühlmittelversorgung und eine Warmwasserversorgung für den Container mit der Vergnügungseinrichtung zur Verfügung stellen können.
  • Bei der vorstehend beschrieben Konstruktion kann, selbst wenn eine Stromversorgungseinrichtung zur Bereitstellung von genügend Energie für die Vergnügungseinrichtung zum Beispiel auf der Baustelle nicht bereitgestellt wird, die Energie für die entsprechenden Container durch externen Anschluß eines Stromversorgungskabels an den Container mit den Nebeneinrichtungen geliefert werden. Ebenso, selbst wenn eine Einrichtung für Stromversorgung, das Senden und Empfangen eines Signals, eine Klimaanlage, die Bereitstellung von hydraulischem Druck, eine Druckluftversorgung, ein Duftversorgung, eine Warm- und Kaltluftversorgung, einen Brauchwasserzufluß und Abfluß, eine Kühlmittelversorgung und eine Warmwasserversorgung auf der Baustelle nicht vorhanden sind, können solche Funktionen durch einen Container mit Nebeneinrichtungen erfüllt werden.
  • Für die Vergnügungseinrichtung können nämlich Einrichtungen, die für normale Gebäude nicht erforderlich sind oder Einrichtungen (wie zum Beispiel eine Klimaanlage), die bei der Ansammlung einer großen Anzahl von Menschen eine höhere Lei stungsfähigkeit aufweisen, erforderlich sein. Durch die Installation eines Containers mit Nebeneinrichtungen müssen diese Extraeinrichtungen nicht gebäudeseitig bereitgestellt werden. Daher wird die Gestaltung und Konstruktion des Gebäudes vereinfacht.
  • Weiterhin kann eine Vielzahl von Containern in einem Gebäude angeordnet werden, um eine Vergnügungseinrichtung zu bilden, die eine Vielzahl von Unterhaltungseinrichtungen enthält.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann durch Einbau einer Vielzahl von Containern in einem Gebäude, wo es räumliche Einschränkungen, wie sie in Gebäuden auftreten, gibt, eine Räumlichkeit mit einer Vielzahl von Vergnügungseinrichtungen, wie ein Themenpark, eine Spielwelt ein Kinokomplex und so weiter realisiert werden.
  • Es ist wünschenswert, wenn die Vergnügungseinrichtung in einem Container nicht notwendigerweise eine einzige Anlage ist, sondern sie kann ein Teilstück einer Vergnügungseinrichtung sein, sodass die Vergnügungseinrichtung in einer Vielzahl von Containern als eine einzige Vergnügungseinrichtung funktioniert.
  • Andererseits sollten vorzugsweise die Gebäudeöffnung und die Containeraufnahme im Gebäude für die Abmaße von einem oder mehrerer Standardcontainer ausgelegt sein.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion ist die gebäudeseitige Ausrüstung der Vergnügungseinrichtung, nämlich die Gebäudeöffnung und die Containeraufnahme, standardisiert, um die Konstruktion und die Modifizierung des Gebäudes zu vereinfachen, wenn die Vergnügungseinrichtungen in einer Vielzahl von Containern vorgesehen sind.
  • Es ist einzuschätzen, dass durch die Bereitstellung einer Vielzahl von Containerstandards anstelle nur eines Standards, die Container sich leicht an die Maße des Gebäudes und/oder die Maße der Vergnügungseinrichtung anpassen lassen, während einige Nachteile in Hinblick auf die Kosten zu erwarten sind. So kann die Bildung von nutzlosem Raum im Container oder im Gebäude vermieden werden.
  • Weiterhin kann eine Vielzahl von Containern, die nebeneinander aufgestellt oder miteinander verbunden sind, miteinander durch eine Öffnung in der Wand, mit der die Container aneinander grenzen, verbunden werden und die in den betreffenden Containern enthaltene Vergnügungseinrichtung kann kombiniert werden, um eine einzige zusammenhängende Vergnügungseinrichtung zu bilden.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion können, selbst wenn die Abmaße der Container durch äußere Bedingungen eingeschränkt sind, wie zum Beispiel durch den Zustand der Straßen, die beim Transport der Container passiert werden müssen, relativ große Vergnügungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Kinotheater, durch Kombination einer Vielzahl von Containern gebildet werden. Daher ist die Vergnügungseinrichtung nicht auf eine solche von geringem Umfang begrenzt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Richtung eine Vielzahl von Containern zu kombinieren nicht auf die Horizontale begrenzt ist, wie zum Beispiel die seitliche Richtung oder Vor- und Rückrichtung, um horizontal aneinander grenzende Container zu kombinieren, sondern auch die vertikale Richtung sein kann, um vertikal aneinander grenzende Container zu kombinieren. Da ferner einige Gebäude einen Abstand von oberen und unteren Tragbalken von 2 Stockwerken, anstatt von einem Stockwerk aufweisen, können die Container so angeordnet wer den, dass eine entsprechende Vergnügungseinrichtung auch in vertikaler Richtung zwischen dem oberen und dem unteren Tragbalken kombiniert werden kann. Andererseits sollte dabei eine auf und ab führende Konstruktion wie zum Beispiel Treppen, zwischen den vertikal kombinierten Containern vorgesehen werden.
  • Hier kann die Vergnügungseinrichtung, die als zusammengefasste Einzeleinrichtung dient, kombiniert die Funktion als Attraktionseinrichtung, Filmprojektionseinrichtung, Videospieleinrichtung und Ähnliches annehmen.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann eine Vergnügungseinrichtung, die die Funktionen einer Attraktionseinrichtung hat, die umso attraktiver wird, wenn sie großräumiger eingerichtet wird, eine Filmprojektionseinrichtung und eine Arcade-Videospieleinrichtung und so weiter durch Aufbau einer Vielzahl von Containern zur Verfügung gestellt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Attraktionseinrichtung, die Filmprojektionseinrichtung die Arcade-Videospieleinrichtung und so weiter auf engerem Raum vorgesehen werden können. Dennoch stellt eine kleinere Leinwand in einem Filmtheater eine geringere Differenz zwischen dem häuslichen Fernsehen dar und verschlechtert die Unterhaltungsfähigkeit als Vergnügungseinrichtung. In der Unterhaltungsfähigkeit sollten nämlich der Umfang der Einrichtung die Größe des Raumes die Anzahl der Menschen, die zusammenkommen und Ähnliches wichtige Faktoren bei der Bestimmung der Unterhaltungsfähigkeit sein, sodass bei einer bestimmten Art von Vergnügungseinrichtung ein größerer Umfang die Unterhaltungsfähigkeit verbessern kann. Daher kann durch Bildung eines großen Raumes durch Kombination einer Vielzahl von Containern und durch Bereitstellung der vorgenannten Unterhaltungsausrüstungen in einem so großen Raum die Unterhaltungsfähigkeit der Vergnügungseinrichtung, die die Container der vorliegenden Erfindung nutzt, verbessert werden.
  • Hier kann die Vergnügungseinrichtung, die in einem oder mehreren Containern aufgestellt ist, durch eine Signalzuführung von außerhalb des Containers, in dem die Vergnügungseinrichtung eingebaut ist, gesteuert werden.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann die Vergnügungseinrichtung innerhalb des Containers durch ein Signal von außerhalb des Containers gesteuert werden. Die Steuerung der Einrichtung in jedem Container kann nämlich extern kontrolliert werden. Zum Beispiel die Klimaanlage, die Beleuchtungseinrichtung, die Soundanlage können als Grundausrüstung der Vergnügungseinrichtung innerhalb des Containers untergebracht werden, wobei die Steuerung dieser Einheiten von außerhalb des Containers erfolgen kann. Dementsprechend wird es unnötig, Geräte zur Einregelung der Einstellwerte durch das Verwaltungspersonal bereitzustellen. Daher kann der begrenzte Raum in dem Container effektiv genutzt werden.
  • Andererseits, wenn die Einrichtung im Container extern gesteuert werden kann, kann ein Steuerpult für eine Steuereinrichtung in entsprechenden Containern eingerichtet werden. Das Steuerpult kann als Nebeneinrichtung im Container mit den Nebeneinrichtungen vorgesehen werden. Andererseits sind die Grundeinrichtungen, wie zum Beispiel eine Klimaanlage, eine Beleuchtungseinrichtung, eine Soundanlage und Ähnliches in den meisten Containern installiert, und dienen der allgemeinen Verwendung. Daher kann durch Einbau der Einrichtung, die auf die gleiche Weise gesteuert werden kann, die Steue rung der Grundeinrichtung durch das Steuerpult beibehalten werden, selbst wenn die Vergnügungseinrichtung durch Austauschen der Container erneuert wird.
  • Er ist ersichtlich, dass die Vergnügungseinrichtung die durch ein Signal von außen gesteuert werden soll, nicht auf die vorstehend beschriebene Grundausrüstung beschränkt ist. Stattdessen kann das Steuerpult auch die entsprechend einmalige Einrichtung in den entsprechenden Containern, wie zum Beispiel die Filmprojektionseinrichtung oder die Antriebseinrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungsgefühls oder Auf- und Ab-Gefühls in den Simulatoren oder Ähnliche, steuern.
  • Andererseits ist zu bevorzugen, dass der Inhalt der Vergnügungen in der Vergnügungseinrichtung, die in einem oder mehreren Containern aufgebaut ist, durch Austausch einer elektronischen Leiterplatte in der Unterhaltungsausrüstung verändert werden kann.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann in der Einrichtung, die eine generelle Anwendbarkeit aufweist, in der der Inhalt eines Spieles zum Beispiel durch Veränderung der Bewegung des Bildschirmbildes oder der in der Vergnügungseinrichtung verwendeten bewegten Teile durch Austausch einer elektronischen Leiterplatte variiert werden kann, der Inhalt des Spieles leicht durch Überschreiben des Steuerprogrammes der Antriebsteile, der Video- und Audiodaten durch von außerhalb des Containers gelieferte Video- und Audiodaten variiert werden.
  • Zum Beispiel ist es in der Vergnügungseinrichtung zum virtuellen Fahren eines Rennwagens möglich, die Rennstrecke und das Verhalten des Rennwagens bei dem virtuellen Rennen von einem Straßenrennen zu einem Geländerennen zu verändern. Andererseits können in dem Kinotheater das Beschleunigungsgefühl und das Auf- und Ab-Gefühl durch die Bewegung des Sessels durch Austausch der Elektronik leicht an den Film angepasst werden. Außerdem wird bei der vorstehend dargestellten Konstruktion nicht nur die Modifizierung der Software auf eine höhere Version, sondern auch eine Versionserhöhung der Hardware und so weiter möglich. Dadurch kann eine weiter verbesserte Vergnügungseinrichtung realisiert werden.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion befindet sich bei der Installation der Container in das Gebäude die Vergnügungseinrichtung in einem im Wesentlichen komplett aufgebauten Zustand. Daher ist bei Austausch des Containers der Austausch der Vergnügungseinrichtung auch fast völlig komplett.
  • Vorzugsweise ist der Container hier rechtwinklig parallel oder von im Wesentlichen rechtwinklig paralleler Form und eine oder mehrere Größen davon sind genormt.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann durch Standardisierung der Größen der Container leicht eine Massenproduktion der Container durchgeführt werden. Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, die Einrichtung auf der Bauseite und die Einrichtung im Container zu standardisieren. Dadurch wird, wenn die Vergnügungseinrichtungen nach dieser Erfindung in einem Kettenladenbetrieb aufgestellt werden, möglich, die Kosten des Containers, der Einrichtung im Container, die gebäudeseitigen Einrichtungen und Ähnliches zu senken.
  • Hier ist vorzuziehen, dass der Container eine Rahmenstruktur mit rechwinkligen Rahmen, die an der Decke angeordnet sind, einen rechtwinkligen Rahmen im Bodenbereich und Stützrahmen zur Verbindung der entsprechenden vier Ecken der Decken und Bodenrahmen aufweist, und dass ein jeder Einbau in der Rahmenstruktur angebracht wird.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion können wegen der Rahmenstruktur der Container, wenn die Einrichtung in einer Vielzahl von Containern montiert ist, die in seitlicher vor- und rückwärtiger oder vertikaler Richtung aneinander grenzenden Container leicht miteinander verbunden werden, um das Kombinieren der Einrichtungen zu erleichtern.
  • Es ist zu bemerken, dass die Öffnungen in den Containern, wenn erforderlich, durch Anbringen von Panelen verschlossen werden können. Andererseits können Kreuzträger zur Verstärkung oder Befestigungsteile in den Rahmenbereich montiert werden.
  • Weiterhin kann der Fußboden in einem Abstand von der Grundfläche angeordnet sein, um zumindest eine Kabel- und Rohrführung in dem Freiraum zwischen der Fußbodenfläche und der Grundfläche anzubringen, und eine Anschlußeinheit zum Anschluß zumindest der Verkabelung und Rohrleitung an die Gebäudeseite sollte von außen zugänglich sein.
  • Bei der vorstehend dargestellten Konstruktion kann durch das Anbringen der Fußbodenflächen oberhalb der Grundfläche des Containers und durch Anbringen der Verkabelung und der Rohrleitungen in dem Freiraum zwischen der Fußbodenfläche und der Grundfläche der Raum im Container effektiv genutzt werden. Es soll angemerkt werden, dass die Fußbodenfläche sich nicht notwendigerweise über die gesamte Grundfläche erstrecken muss. An den Stellen nämlich, wo die Einrichtung montiert wird, muss die Fußbodenfläche nicht vorhanden sein, sodass die Einrichtung direkt von der Grundfläche des Containers getragen wird. Andererseits, wenn die Container vertikal aneinander grenzend kombiniert werden, muss die Fußbodenfläche des oberen Containers nicht vorhanden sein.
  • Wenn eine Vielzahl von Containern in einer entsprechenden Vielzahl von Vergnügungseinrichtungen aufgebaut wird, können die Container in einer Fabrik hergestellt werden und die Vergnügungseinrichtung oder die Nebeneinrichtungen für die Container, die die Vergnügungseinrichtung enthalten, können in der Fabrik in die Container eingebaut werden.
  • Mit dem Vorgenannten kann durch Massenproduktion der Container und dadurch, dass die Unterhaltungsausrüstungen in den Containern verschiedenen Vergnügungseinrichtungen gemeinsam sind, eine Verringerung der Herstellungskosten erreicht werden. Es wird angemerkt, dass die Fabrik für die Herstellung der Container, die Fabrik für die Herstellung der Unterhaltungsausrüstung und die Fabrik für den Einbau der Unterhaltungsausrüstung in den Container unabhängig voneinander sein können. Wenn jedoch die Abmaße der Container groß sind, ist zu bevorzugen, dass die Fabrik für die Container und die für die Vergnügungseinrichtung die gleichen sind oder nahe beieinander liegen.
  • Weiterhin kann das Verfahren für die Installation der Vergnügungseinrichtung den Schritt der Installation einer anderen Vergnügungseinrichtung in ein Gebäude, anstelle einer vorhandenen Vergnügungseinrichtung, durch Einbringen eines Containers, der die andere Vergnügungseinrichtung enthält, in das Gebäude, nachdem der Container, der die vorhandene Vergnügungseinrichtung enthält herausgenommen wurde, enthalten.
  • Mit dem vorgenannten Verfahren kann die Vergnügungseinrichtung, deren Akzeptanz sich verschlechtert hat, leicht durch Austausch des Containers gewechselt werden. Andererseits, da die Vergnügungseinrichtung in kurzer Zeit durch Austausch des Containers gewechselt werden kann, wird eine lange Abschaltzeit vermieden. Daher kann die Vergnügungseinrichtung bei geringen Kosten ausgetauscht werden. Weiterhin werden durch einen häufigen Austausch der Vergnügungseinrichtung zunehmend Stammkunden gewonnen.
  • Andererseits kann das Verfahren zur Einrichtung der Vergnügungseinrichtung weiterhin die folgenden Schritte beinhalten:
    Herausfahren des in dem Gebäude installierten Containers; Einbringen des Containers, der gerade aus einem anderen Gebäude entnommen wurde, und
    Einbau des Containers in ein anderes Gebäude. Mit dem vorgenannten Verfahren kann ein Container für eine Vielzahl von Vergnügungseinrichtungen verwendet werden und erlaubt den Austausch der Vergnügungseinrichtung zu niedrigen Kosten. Andererseits kann selbst bei einem Gebäude, in dem eine große Zahl von Vergnügungseinrichtungen installiert ist, durch Austausch der Vergnügungseinrichtung mit einer anderen Vergnügungseinrichtung in demselben Gebäude für den Kunden eine größere Abwechselung von Vergnügungseinrichtungen erreicht werden.
  • Es wird angemerkt dass, wenn der einmal in einem Gebäude installierte Container in ein anderes Gebäude eingebaut werden soll, er in die Fabrik zur Wartung gebracht werden kann, bevor er in ein anderes Gebäude eingebaut wird. In einigen Fällen wird ein Teil oder die gesamte Vergnügungseinrichtung im Container vor dem Einbau in ein anderes Gebäude ausgetauscht.
  • Das Vorstehende und andere Objekte, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen von Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die die allgemeine Bauweise eines Gebäudes in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Containeraufnahme, eine Bedienungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren des Containers und eine Anschlußeinheit für Kabel und Rohrleitungen in einer nicht beanspruchten Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die die Containeraufnahme, die Bedienungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren des Containers und die Anschlußeinheit für Kabel und Rohrleitungen in einer nicht beanspruchten Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine ausfahrbare Containeraufnahme und ein Antriebsmittel für die Containeraufnahme des Containerhaltebereiches und die Anschlußeinheit für Kabel und Rohrleitung in einer bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die das Heben und Einfahren des Containers durch die Hubeinrichtung zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die das Heben und Einfahren des Containers durch die Hubeinrichtung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die das Heben und Einfahren des Containers durch die Hubeinrichtung zeigt.
  • 8 ist eine schematische Perspektivansicht, die einen Container für die Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die eine Anordnung des Containers im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Darstellung, die eine Anordnung des Containers im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die eine Anordnung des Containers im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 12 ist eine schematische Darstellung, die eine Anordnung des Containers im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • 13 ist eine schematische Darstellung, die ein Kinotheater in einem Container im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungsein richtung zeigt und
  • 14 ist die schematische Darstellung, die einen Simulator in einem Container im Gebäude in der Vergnügungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Vergnügungseinrichtung zeigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt im Allgemeinen ein Vergnügungsanlageneinrichtungssystem der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, ist die Vergnügungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung innerhalb des Gebäudes 1 installiert und beinhaltet einen Container 20, in dem die Unterhaltungsausrüstung (nicht gezeigt) montiert oder befestigt ist.
  • Das Gebäude 1 weist eine Einkaufsmöglichkeit oder Ähnliches auf, wie zum Beispiel ein Warenhaus, ein Supermarkt oder Ähnliches. Die vorgenannten Container 20 sind in einem Teil des Gebäudes installiert. Der Bereich, wo die Container 20 installiert sind, umfasst ein Stockwerk oder mehrere Stockwerke des Gebäudes. Diese Stockwerke weisen Flächen zur Installation der Vergnügungseinrichtung innerhalb des Gebäudes auf. Das Gebäude 1 ist nicht auf die Vorgenannten beschränkt, sondern kann jede Art von Gebäude sein, wie zum Beispiel Gebäude mit verschiedenen Mietern, Bürogebäude und so weiter, unabhängig von deren Verwendung. Auch die Anzahl der Stockwerke ist nicht wesentlich, sondern es kann jedes niedrige mittelhohe oder hohe Gebäude sein. Es ist auch möglich, dass die Vergnügungseinrichtung die meisten oder alle Stockwerke des Gebäudes einnimmt. Andererseits kann das Gebäude 1 ein existierendes Gebäude sein und die Vergnügungs einrichtung der vorliegenden Erfindung wird später eingebaut oder als Alternative kann die Vergnügungseinrichtung zusammen mit dem Gebäude aufgebaut werden.
  • Das Gebäude 1 ist mit einer breiten Gebäudeöffnung 2 zum Ein- und Ausfahren der Container 20 versehen. Daher muss das Gebäude 1 eine Konstruktion aufweisen, die das Einbringen der breiten Gebäudeöffnung 2 in einer Wand gestattet und daher ist es erforderlich, dass zumindest eine der Wände von den Außenwänden des Gebäudes 1 keine tragende Wand ist und so die Ausbildung einer großen Gebäudeöffnung 2 erlaubt.
  • Die Öffnung 2 weist eine Größe auf, die es gestattet, die Container 20 dort hindurch ein- und auszufahren. Andererseits ist die Gebäudeöffnung 2 so gestaltet, dass sie zum Beispiel durch eine abnehmbare Fassadenwand (nicht gezeigt) abgedeckt werden kann.
  • Die Gebäudeöffnung 2 kann die Abmaße aufweisen, dass ein Container 20 dort hindurch ein- und ausgefahren werden kann oder Abmaße, die es gestatten, eine Vielzahl von Containern 20 ein- und auszufahren. Für das Öffnen und Verschließen der Gebäudeöffnung 2 können eine Schwingtür, eine Schiebetür, verschiedene Rollladen, und so weiter anstelle der Fassadenwand verwendet werden.
  • Dann wird auf der Bodenfläche in der Gebäudeöffnung eine Containeraufnahme 3 zum Halten des Containers 20, der ein und ausgefahren werden soll, vorgesehen.
  • Der Container 20 wird in die Containeraufnahme 3 geladen. Den Container 20 ist nämlich abnehmbar auf der Containeraufnahme 3 befestigt. Die Containeraufnahme 3 muss nicht notwendigerweise auf der Bodenfläche vorgesehen werden. Anstel le dessen ist es möglich, die Containeraufnahme 3 als Ersatz für den Boden in dem Abschnitt, wo die Containeraufnahme sich befindet, durch Verbindung der Containeraufnahme 3 zum Beispiel mit dem Gebäuderahmen, auf der Gebäudeseite anzuordnen. Andererseits ist die Containeraufnahme 3 nicht auf die Form zum Aufsetzen des Containers 20 festgelegt, sondern kann auch eine Form zum Halten des Containers in hängendem Zustand darstellen oder beide Seiten des Containers 20 abstützen. In diesen Fällen ist die Containeraufnahme 3 nicht auf der Bodenfläche vorgesehen.
  • In einer nicht beanspruchten Ausführungsform kann die Containeraufnahme 3 aus Schienen 4 bestehen, wie in 2 und 3 gezeigt. Zwei Schienen sind parallel in einem Abstand von etwas weniger als die Breite des Containers 20 voneinander entfernt angeordnet und in Längsrichtung ausgerichtet, entsprechend der Richtung des Ein- und Ausfahrens des Containers 20. Die Schienen 4 tragen den Container 20 gleitend mit dem Aufsetzen von dessen längsseitigen Kanten auf deren obere Flächen. Auch sind die Schienen 4 entsprechend mit Begrenzungselementen 4a zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Containers 20 und zur Führung des ein- und auszufahrenden Containers 20 versehen. Der auf den Schienen 4 angeordnete Container 20 ist abnehmbar auf den Schienen, zum Beispiel mit Hilfe von Bolzen, gesichert.
  • Die Containeraufnahme 3 ist nicht auf vorstehend dargestellten Schienen 4 festgelegt, sondern kann auch aus einer flachen Platte bestehen, aus einer Vielzahl von Schienen gebildet werden oder aus verschiedenen Formen von Fördergeräten bestehen. Auch ist die Art der abnehmbaren Befestigung des Containers 20 auf der Containeraufnahme 3 nicht auf die Verwendung von Bolzen beschränkt, sondern es können verschiedene Verbindungselemente und Anschlußelemente verwendet wer den. Im Falle von Verbindungselementen kann beim Einbringen des Containers 20 in die Einbaustellung durch Bewegung auf der Containeraufnahme 3, eine Klammer (nicht gezeigt) auf der containerseitigen Containeraufnahme 3 oder dem Container 20 vorgesehen sein und automatisch in einen an der Containerseite angeordneten Griffteil (nicht gezeigt) einrasten, um zum Beispiel den Container 20 und die Containeraufnahme 3 zu verbinden.
  • Andererseits sind an dem Gebäude 1 hydraulische Zylinder 5 angeordnet, die als Betätigungselement zum Ein- und Ausfahren des Containers 20 dienen, um den Container 20, der auf eine Höhe gegenüber der Gebäudeöffnung 2 angehoben wurde, auf die Containeraufnahme 3 im Gebäude 1 zu bringen und den Container auf den Schienen zu verschieben. Zwei hydraulische Zylinder 5 sind an axial auseinander liegenden Positionen angeordnet, um den Container 20 in zwei Stufen hineinzuziehen und herauszuschieben.
  • Andererseits sind an den spitzen Endteilen der Kolbenstangen 5a der hydraulischen Zylinder 5 Kupplungsteile 5b, die an den Endteilen vorgeschoben und zurückgezogen werden können angeordnet, so dass sie an die hervorstehenden Gegenstücke 20a an der Unterseite des Containers 20 ankoppeln können.
  • Es ist klar erkennbar, dass bei der vorstehenden Betätigungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren des Containers zwei hydraulische Zylinder 5 in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, jedoch können diese hydraulischen Zylinder 5 auch in gegeneinander gerichteten Richtungen ausgerichtet sein. Durch diese Anordnung wird es möglich, zu verhindern, dass die hydraulischen Zylinder 5 auf der gegenüber liegenden Seite der Gebäudeöffnung 2 von der Einbauposition des Containers 20 lang hervorstehen. Andererseits ist es auch möglich, eine Bodenplatte über den Bereich, wo die hydraulischen Zylinder 5 auf der gegenüber liegenden Seite der Gebäudeöffnung 2 von der Einbauposition des Container 20 hervorstehen, anzuordnen.
  • Die Betätigungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren des Containers ist nicht auf die vorstehend genannten hydraulischen Zylinder 5 festgelegt, sondern kann eine Betätigungseinrichtung für die Bewegung eines Kupplungselementes, das an den Container 20 in der Ein- und Ausfahrrichtung des Containers mittels einer Winde, eines Kabels mit Rolle, einer Einrichtung zur Betätigung des Kupplungselementes mittels Zahnstange und Ritzel und mittels einer Einrichtung zum Antrieb des Kupplungselementes durch Kette und Zahnrad ankoppelt. Auch kann das Kupplungselement in eine Schnecke eingreifen und mit einer Schneckenwelle in der vorstehend beschriebenen Art und Weise angetrieben werden. Weiterhin kann ein Kupplungselement, das in Richtung des Ein- und Ausfahrens des Containers 20 nach einem anderen Verfahren bewegt wird, verwendet werden.
  • Andererseits kann die Containeraufnahme 3 in der bevorzugten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ein ausfahrbares Containertragelement 6 aufweisen, das von der Gebäudeöffnung 2 des Gebäudes 1 ausgefahren werden kann und den Container 20 darauf aufnimmt. Das ausfahrbare Containertragelement 6 ist zur gleitenden Bewegung mit zwei Schienen 6a verbunden, die auf der an die Gebäudeöffnung angrenzenden Bodenfläche ausgebildet sind. Die Schienen 6a sind entlang der Richtung des Ein- und Ausfahrens des Containers 20 angeordnet, um das ausfahrbare Containertragelement 6 für die Bewegung in Ein- und Ausfahrrichtung des Containers abzustützen und das ausfahrbare Containertragelement 6 vor dem Kippen unter der Last des Containers 20 zu bewahren.
  • Darüber hinaus weist das ausfahrbare Containertragelement 6 eine rechtwinklige Rahmenstruktur auf. Auf dem hinteren Ende des ausfahrbaren Containertragelementes 6 kann ein Gewicht 6b angeordnet sein, um ein Gleichgewicht herzustellen, wenn der Container 20 auf dem Vorderende des ausfahrbaren Containertragelementes 6 aufgesetzt ist, wie in 4 gezeigt ist. Andererseits kann das ausfahrbare Containertragelement 6 entlang der Richtung des Ein- und Ausfahrens des Containers 20 durch ein Betätigungselement für die Containeraufnahme 7 vor und zurück bewegt werden.
  • Das Betätigungselement für die Containeraufnahme 7 umfasst einen Rahmen (nicht gezeigt) entlang der Seitenkante des Bodenbereiches des ausfahrbaren Containertragelementes 6 und zum Beispiel ein Antriebsritzel 7a, sodass das ausfahrbare Containertragelement 6 in der vorgenannten Richtung vor und zurück bewegt werden kann, indem das Ritzel durch einen nicht gezeigten elektrischen Motor in Drehung versetzt wird. Das Betätigungselement für die Containeraufnahme 7 ist nicht auf Rahmen und Ritzel 7a festgelegt, sondern kann ein hydraulischer Zylinder, eine Winde mit Kabel, eine Kette mit Kettenrad, eine Schneckenwelle und so weiter, ähnlich der Betätigungseinrichtung für das Ein- und Ausfahren des Containers, sein.
  • Um die als Teil der Vergnügungseinrichtung installierten hydraulischen Einrichtungen im Container 20 zu betätigen, wird eine hydraulische Ausrüstung für die Vergnügungseinrichtung notwendig. Daher kann, wenn ein hydraulischer Zylinder in der Betätigungseinrichtung der Containeraufnahme und der Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des Containers verwendet wird, ein hydraulischer Druck von einer hydraulischen Druckversorgung für die Vergnügungseinrichtung geliefert werden. Daher ist es nicht immer erforderlich, eine hydraulische Druckversorgung nur für die Betätigungseinrichtung für die Containeraufnahme oder die Ein- und Ausfahreinrichtung des Containers zu installieren.
  • Andererseits sind im Gebäude 1 die Rohre und Kabel zum Anschluß an die Kabel und Rohranschlüsse auf der Seite des Containers 20 angeordnet. Wie in 2 und 3 gezeigt sind gebäudeseitig die Anschlußstellen 8 zum Anschluß an Kabel und Rohre auf der Containerseite angeordnet. Auf der Seite des Containers 20 sind die Anschlußstellen 21 auf der Containerseite zur Verbindung mit den Anschlußstellen 8 auf der Gebäudeseite vorgesehen und mit den Kabeln und Rohren des Containers 20 verbunden.
  • Die Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite beinhalte ein Stützelement 8a, das fest auf dem Boden oder Ähnlichem befestigt ist und die Kabel und Rohranschlüsse enthalten ein Verbindungselement 8b an der Seitenfläche des Stützelementes 8a gegenüber dem Container 20 und runde stabförmige hervorstehende Teile 8c, die nach vorn aus dem Verbindungselement 8b hervorstehen.
  • Das Verbindungselement 8b ist so gestaltet, dass es sich gleitend leicht in Längsrichtung und in vertikaler Richtung gegenüber dem Stützelement 8a mithilfe einer Führung oder eines Langloches mit Bolzen bewegen kann und mit dem Stützelement 8a über ein elastisches Element (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Vorderfläche des Verbindungselementes 8b bildet eine Fläche, rechtwinklig zur Ein- und Ausfahrrichtung des Containers 20. Das Verbindungselement 8b befindet sich an einer Position zur Verbindung mit der Anschlußstelle 21 des Containers 20, die auf der Containeraufnahme 3 angeordnet ist.
  • Auf der Vorderfläche des Verbindungselementes 8b ist ein Steckverbinder für Starkstromverkabelung, ein Steckverbinder (nicht gezeigt) für die Signalverkabelung und ein Steckverbinder (nicht gezeigt) für die verschiedenen Rohre angeordnet. Diese Steckverbinder sind so angeordnet, dass sie mit den Kabel- und Rohranschlüssen auf der Gebäudeseite 1 verbunden werden können. Die Abschnitte, die mit den Steckverbindern für Kabel und Rohre verbunden werden sollen, sind flexibel, sodass sie die Bewegung des Verbindungselementes 8b in seitlicher und vertikaler Richtung nicht stören.
  • Die Anschlußstelle 21 ist an der Containerseite befestigt und so angeordnet, dass ihre Vorderfläche rechtwinklig zur Richtung des Ein- und Ausfahrens des Containers 20 ist. Andererseits sind in der Anschlußstelle 21 auf der Containerseite im Wesentlichen trichterförmige Bohrungen 21a an Positionen angeordnet, die den hervorstehenden Teilen 8c der Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite entsprechen. Durch Einführen der hervorstehenden Teile 8c in die Bohrungen 21a durch den konischen Abschnitt der Bohrungen 21a werden die hervorstehen Teile geführt. Durch weiteres Einführen der hervorstehenden Teile 8c in die tieferen zylindrischen Abschnitte der Bohrungen 21a wird eine Positionierung erreicht.
  • Auf dem Vorderflächenbereich der Anschlußstelle 21 des Containers sind Steckverbinder entsprechend den Steckverbindern für die Kabel- und Rohranschlüsse an der Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite angeordnet, mit denen die Kabel- und Rohranschlüsse im Container 20 verbunden werden. Es ist ebenfalls möglich, die Konstruktionen der Anschlußstelle 21 auf der Containerseite und die Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite untereinander zu tauschen. Die Anschlußstelle 21 auf der Containerseite kann auch mit dem Container 20 zum Gleiten in seitlicher und vertikaler Richtung über ein elastisches Element verbunden werden.
  • Die Verbindung zwischen der Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite und der Anschlußstelle 21 auf der Containerseite kann zum Beispiel auf die folgende Weise hergestellt werden. Beim Einbringen des Containers 20 wird der Container 20 gleitend auf der Containeraufnahme 3 bis zur Einbauposition des Containers bewegt. Während der Gleitbewegung wird die Anschlußstelle 21 auf der Containerseite auf die Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite zu bewegt. Wenn der Container 20 die Einbauposition erreicht, sind Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite und die Anschlußstelle 21 auf der Containerseite verbunden. Zu diesem Zeitpunkt sind durch die Verbindung der hervorstehenden Teile 8c und der Bohrungen 21a die Anschlußstelle 21 auf der Containerseite und die Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite genau positioniert und die Steckverbinder in den entsprechenden Anschlußstellen 8 und 21 sind miteinander verbunden.
  • Bei der Verbindung zwischen den Anschlußstellen 8 und 21 können die elastischen Elemente Stöße absorbieren und in Verbindung damit, die Anschlußstellen 8 und 21, die miteinander verbunden werden, durch deren elastische Kräfte vorspannen und in Vorspannung halten.
  • Die Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite und die Anschlußstelle 21 auf der Containerseite sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Konstruktionen begrenzt. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt, kann es eine Konstruktion sein, in der die Anschlußstellen 9 auf der Gebäudeseite auf der Bodenfläche oder der Containeraufnahme 3 an einer Stelle des Gebäudes 1 angeordnet sind, wo der Container 20 installiert wird, und eine nicht gezeigte Anschlußstelle auf der Containersei te ist auf der Bodenfläche des Containers 20 angeordnet. Andererseits sind die Anschlußstellen 9 auf der Gebäudeseite und die Anschlußstellen auf der Containerseite für die Kabel- und Rohranschlüsse zweigeteilt.
  • In den Anschlußstellen 9 auf der Gebäudeseite ist ein als horizontal orientierte Platte ausgebildetes Anschlußelement 9a zur Auf- und Ab-Bewegung eines nicht gezeigten Betätigungselementes vorgesehen und ist mit hervorstehenden Teilen 9c, ähnlich den zuvor genannten hervorstehenden Teilen 8c, versehen. Auch die Anschlußelemente 9a sind leicht gleitend in seitlicher und horizontaler Richtung beweglich, ähnlich dem Anschlußelement 8b.
  • Andererseits ist eine nicht gezeigte Anschlußstelle auf der Containerseite ähnlich der Anschlußstelle 21 auf der Containerseite ausgebildet, außer bei einer horizontalen Anordnung mit Abwärtsorientierung. Die Verbindung zwischen den Anschlußstellen 9 und den Anschlußstellen des Containers wird auf ähnliche Weise wie zwischen den Anschlußstellen 8 und 21 durchgeführt, außer bei Auf und Ab Bewegung mittels einer Hubeinrichtung. Die Ausrichtung der Anschlußstelle 9 auf der Gebäudeseite und der Anschlußstelle auf der Containerseite, entsprechend den Vorgenannten, ist nicht als horizontal festgelegt, solange sie einander gegenüberstehen und eine davon auf die andere zu beweglich ist.
  • Die im Gebäude 1 und dem Container 20 angeordnete Verkabelung besteht aus einer Verkabelung für die Stromversorgung und einer Verkabelung für verschiedene Signale. Die Verkabelung für die verschiedenen Signale kann eine Glasfaser sein. Andererseits können die verschiedenen Signale Meßsignale von verschiedenen Sensoren, Steuersignale zur Steuerung der Ver gnügungseinrichtung in den entsprechenden Containern, Datensignale für das Updaten des verwendeten Programms in jeder Vergnügungseinrichtung, Daten von Videobildern, Filmen, Ton oder Ähnliches und so weiter sein.
  • Die im Gebäude 1 und dem Container 20 angeordneten Rohranschlüsse sind für die Klimatisierung, Wasserversorgung und Abwasser, Warmwasserversorgung, Hydraulikdruck, Druckluft, Kühlmittel, Duft (Aroma), Warm- und Kaltluft und so weiter. Der Rohranschluß für Hydraulikdruck dient in der Vergnügungseinrichtung, wie zum Beispiel einen Simulator, um ein Cockpit hydraulisch zu bewegen. Andererseits wird Druckluft zur Bewegung eines beweglichen Teils der Vergnügungseinrichtung im Container 20 mit Hilfe von Druckluftzylindern verwendet. Andererseits kann die Druckluft auch verwendet werden, um örtlich das Gefühl von Wind hervorzurufen. Andererseits wird Kühlmittel in der Vergnügungseinrichtung verwendet, um ein Gefühl von Kälte zu vermitteln. Andererseits dienen Duft oder Aroma zur Zuführung eines Gases oder einer Flüssigkeit, die zum Beispiel eine aromatische Substanz enthält, und werden in der Vergnügungseinrichtung zur Verbreitung eines Geruchs verwendet. Warm- und Kaltluft können für die Klimatisierung, zur Erzeugung einer abrupten Temperaturänderung und für ein Gefühl von heißem und kaltem Wind verwendet werden. Die Wasserzufuhr und -Abfuhr und die Warmwasserversorgung werden für mit Wasser verbundene Einrichtungen verwendet, wie zum Beispiel ein normaler Toilettenraum, und für Vergnügungseinrichtungen, die Wasser benutzen, wie zum Beispiel Vergnügungseinrichtungen, die Schiffe, Wasserfälle und Ähnliches als Motiv verwenden.
  • Als Nächstes wird eine Hubeinrichtung zum Herauf- und Herunterfahren des Containers 20 beschrieben. Wie vorstehend dargestellt, ist es grundsätzlich möglich, wenn ein ausfahrba res Containertragelement 6 in der Containeraufnahme 3 verwendet wird, einen normalen Kran (nicht gezeigt) als Hubeinrichtung zu verwenden, um den Container 20 anzuhängen und den Container 20 dann auf das ausfahrbare Containertragelement 6 in dessen aus der Gebäudeöffnung 2 des Gebäudes 1 herausgefahrenen Stellung zu laden, um das Einbringen des Containers 20 durchzuführen. Im Gegensatz dazu ist es auch möglich, das Seil eines Kranes an den auf dem ausgefahrenen Containertragelement 6 befindlichen Container 20 anzubringen, den Container 20 anzuheben und dann den Container 20 herauszunehmen. Als Kran kann ein selbstfahrender Kran verwendet werden. Als Alternative kann ein am Dach des Gebäudes zur Förderung von Baumaterial angebrachter Kran zurückgelassen werden, um den Container 20 anzuheben und abzusenken. Andererseits kann ein ständig auf dem Dach angebrachter Kran für den Materialtransport oder zum Austausch des Containers 20 verwendet werden.
  • In der nicht beanspruchten Ausführungsform können die Schienen 4, wobei eine ein gleitendes Tragelement 10 aufweist, als Anschlagmittel verwendet werden, wenn die Containeraufnahme 3 nicht aus dem Gebäude herausfahrbar ist, wie zum Beispiel das ausfahrbare Containertragelement 6, wie in 5 gezeigt. Das gleitende Tragelement 10 wird durch ein Seil des Kranes oder Ähnlichem angehängt und kann den Container 20 in Richtung des Ein- und Ausfahrens bewegen. Das gleitende Tragelement 10 weist zum Beispiel Schienen auf, ähnlich wie die Schienen 4 der Containeraufnahme 3, um so den Container 20 bewegbar in seiner Ein- und Ausfahrrichtung zu tragen.
  • Beim Einbringen des Containers 20, zum Beispiel, wird das gleitende Tragelement 10 in einer Stellung mit aufgesetztem Container 20 durch den Kran 11 angehoben und so bewegt, dass es im wesentlichen mit der Containeraufnahme 3 übereinstimmt, sodass das gleitende Tragelement 10 im Wesentlichen zusammenhängend mit der Containeraufnahme 3 wird, die angrenzend an die Gebäudeöffnung 2 des Gebäudes 1 angeordnet ist. Dann kann zum Beispiel durch Hereinziehen des Containers 20 auf dem gleitenden Tragelement 10 von der Gebäudeseite aus der Container 20 auf die Containeraufnahme 3 überführt werden.
  • Andererseits, wie in 6 gezeigt, wird, um den Container 20 herauszunehmen, ein leeres gleitendes Tragelement 10 durch den Kran 11 hochgehoben und so bewegt, dass es im Wesentlichen mit der Containeraufnahme 3 übereinstimmt, sodass das gleitende Tragelement 10 im Wesentlichen mit der Containeraufnahme 3 zusammenhängt, die angrenzend an die Gebäudeöffnung 2 des Gebäudes 1 angeordnet ist. Dann wird zum Beispiel durch Schieben des Containers 20 auf der Containeraufnahme 3 von der Gebäudeseite aus, der Container 20 auf das gleitende Tragelement 10 geladen und dann das gleitende Tragelement 10 zusammen mit dem Container 20 herabgelassen.
  • Zum Schieben und Ziehen des Containers 20 ist es möglich, die vorgenannte Betätigungseinrichtung zum Ein- und Ausfahren des Containers zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich eine Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des Containers ähnlich der Einrichtung zum Ein- und Ausfahren auf dem gleitenden Tragelement 10 zu verwenden, um die Überführung des Containers zwischen der Containeraufnahme 3 und dem gleitenden Tragelement 10 durchzuführen.
  • Bei dem gleitenden Tragelement 10 als Element zum bewegbaren Aufnehmen des Containers 20 kann ein anderes als mit Schienen verwendet werden, ähnlich dem Fall der Containeraufnahme 3. Auf dem Endstück des gleitenden Tragelementes 10, das zum Gebäude hin gerichtet ist, kann zum Beispiel ein Verbindungselement angeordnet sein, um den Container lösbar mit dem Gebäude zu verbinden. Mit einer solchen Konstruktion kann das gleitende Tragelement 10 beim Übernehmen des Containers 20 stabilisiert werden.
  • Andererseits kann als Hubeinrichtung ein für den Container 20 ausgelegter Kran 12 anstelle des vorgenannten Kranes 11 auf dem Dach des Gebäudes 1 angeordnet sein, wie in 7 gezeigt. Der Kran 12 ist in seitlicher Richtung auf dem Dach ausgelegten Schienen bewegbar. Das gleitende Tragelement 10 kann stabiler sein, wenn eine Vielzahl von Seilen in vertikaler Richtung angeordnet wird. Das grundsätzliche Verfahren zum Ein- und Ausfahren des Containers 20 ist ähnlich dem, das den Kran 11 verwendet.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung zum Container gegeben. Der Container 20 besteht aus einem Rahmenwerk 25, bestehend aus einem rechtwinkligen Oberrahmen 22, der im Deckenbereich angeordnet ist, einem rechtwinkligen Unterrahmen 23 im Bodenbereich und Stützrahmen 24 an den entsprechenden vier Ecken der Rahmen 22 und 23. Das Rahmenwerk 25 weist eine im Wesentlichen rechtwinklige quaderförmige Konfiguration auf.
  • Da der Container 20 über die Straßen transportiert wird, sind die Abmaße des Containers 20 durch die Verkehrsregeln und ebenso durch die Größe der Straße und der Hindernisse an der Straße eingeschränkt. Weiterhin ist die Größe des Containers 20 durch die Größe des Gebäudes 1 begrenzt. Die typischen Abmaße des Containers 20 können 5 m breit, 5 m hoch und 12 m lang sein. Dennoch kann der Container größer oder kleiner als die typischen Maße sein. Es wird angemerkt, dass der Container 20 für einen bequemen Transport auch in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt werden kann.
  • Die Größe des Containers 20 ist vorzugsweise auf eine Sorte standardisiert, unter Berücksichtigung der Produzierbarkeit des Containers, der Hantierbarkeit bei der Installation des Containers 20 unter Berücksichtigung der Standardisierung der Containeraufnahme 3 oder Ähnliches auf der Seite des Gebäudes 1. Dennoch kann, da die Abmessungen der im Container zu installierenden Vergnügungseinrichtung und/oder die Abmessungen des Gebäudes 1 bei jeder einzelnen Vergnügungseinrichtung und/oder Gebäude unterschiedlich sein können, eine Vielzahl von Containergrößen in Hinblick auf die Variation der Abmaße der Vergnügungseinrichtung und des Gebäudes standardisiert werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht immer notwendig, die gesamte Vergnügungseinrichtung in einem Container 20 zu installieren, da die Abmaße des Containers 20, wie vorstehend dargelegt, begrenzt sind. Es ist daher möglich, die Unterhaltungsausrüstung entsprechend der Größe des Containers in eine Vielzahl von Teilen aufzuteilen und die Teile werden in die entsprechenden Container 20 installiert.
  • In diesem Fall wird eine Anordnung der Container 20, die die entsprechend aufgeteilten Teile der Unterhaltungsausrüstung enthalten, so ausgewählt, dass eine Vergnügungseinrichtung aus einer Vielzahl von in einer Reihe aufgestellten Containern 20 gebildet wird, die wie in 9 gezeigt, in dem Gebäude 1 angeordnet werden.
  • Zum Beispiel wird mit den Containern 20 von a bis f eine Vergnügungseinrichtung gebildet, mit den Containern 20 von g bis i wird eine andere Vergnügungseinrichtung gebildet und mit den Containern 20 von j bis l wird eine weitere Vergnügungseinrichtung gebildet. Bei der Konstruktion einer Vergnügungseinrichtung durch aufeinander folgendes Verbinden der Container 20 in einer Reihe, werden die Stützrahmen 24 des Containers 20 in den Randabschnitten der durch die aneinander gereihten Container 20 gebildeten Fläche und nie im zentralen Teil der Fläche aufgestellt, was eine freie Nutzung der so definierten Fläche erlaubt. Es wird angemerkt, dass die Bezugszeichen E Fahrstühle darstellen.
  • Wenn eine Vielzahl von Containern 20 in einer Vielzahl von Reihen angeordnet wird, wie in 10 gezeigt, oder wenn die Flächen der Container 20 von a, b und g in 9 als eine Fläche genutzt wird, werden die Stützrahmen 24 nicht nur im Außenbereich der Fläche angebracht, sondern auch im Zentralbereich der Fläche, um die Verwendung der Fläche durch die Stützrahmen 24 zu beschränken. Dennoch ist es möglich, dass die Stützrahmen 24, die im Zentralbereich der Fläche angeordnet sind, bei der Installation der Unterhaltungsausrüstung effektiv genutzt werden können und nicht notwendigerweise ein Nachteil sind.
  • Es wird angemerkt, dass in den Containern 20 die entsprechenden Rahmen 22 bis 24 und die Elemente, die den Oberrahmen 22 und den Unterrahmen 23 bilden lösbar mittels Bolzen, Metallverbindungen oder Ähnlichem verbunden sein können. Dadurch wird es möglich, einige der Stützrahmen, die den Aufbau der Vergnügungseinrichtung durch Verbinden einer Vielzahl von Containern 20 stören, zu entfernen. Ebenso können, wenn einige der Stützrahmen entfernt wurden, die Oberrahmen und die Unterrahmen der angrenzenden Container 20 miteinander verbunden werden, um sich gegenseitig zu stützen.
  • Andererseits kann bei einem einzelnen Container 20, wenn ein oder mehrere oder alle Stützrahmen 24 entfernt wurden, der Oberrahmen 22 und der Unterrahmen 23 mit dem Gebäude 1 verbunden werden, so dass sie durch das Gebäude 1 gehalten wer den. Bei einer solchen Konstruktion wird es einfach zu entscheiden, ob die Stützrahmen 24 in der durch die Kombination einer Vielzahl von Containern bestimmten Fläche vorhanden sein müssen oder nicht.
  • Wie andererseits in 11 gezeigt, kann bei der Anordnung der Container 20 im Gebäude 1 eine Vielzahl von Containern durch eine Gebäudeöffnung geführt werden, um sie aufeinander folgend in einer Linie zu verbinden. Dadurch kann beim Aufbau einer Vergnügungseinrichtung aus einer Vielzahl von Containern 20 die Vielzahl der Container leicht installiert werden. In diesem Fall ergibt sich die Schwierigkeit, nur einen Container 20 auszuwechseln, der sich, von der Gebäudeöffnung entfernt, in der Reihe der Container 20 befindet. Jedoch ist die Möglichkeit einer Notwendigkeit, nur einen Container 20 auszuwechseln, gering, wenn eine Vergnügungseinrichtung aus einer Vielzahl von Containern 20 aufgebaut wird und es werden keine wesentlichen Probleme auftreten.
  • Wie in 12 gezeigt, ist es möglich, den Raum zum Einbau von Vergnügungseinrichtungen durch vertikales Verbinden von Containern 20 zu bilden. In diesem Fall kann ein Teil des Oberrahmens 22 oder des Unterrahmens 23 die Installation der Unterhaltungsausrüstung stören. Daher sollte es möglich sein, einen Teil der Elemente, die den Oberrahmen 22 und den Unterrahmen 23 bilden, zu entfernen. Andererseits wenn die Container 20 vertikal verbunden werden, kann eine Deckenplatte des Gebäudes 1 die Ausbildung des Installationsraumes für die Unterhaltungsausrüstung stören. Daher können die Container 20 in einer Konstruktion ohne Deckenplatte oder in einem Bereich, wo keine Deckenplatte vorhanden ist, vertikal verbunden werden.
  • Weiter, in den Containern 20, die vertikal miteinander verbunden sind, sollte eine Einrichtung zur Aufwärts- und Abwärts-Bewegung vorgesehen sein, wie zum Beispiel Treppen, ein Fahrstuhl oder Ähnliches.
  • Bei der Verbindung angrenzender Container 20 ist vorzuziehen, Verbindungselemente an den entsprechenden Verbindungsstellen vorzusehen. Zum Beispiel, wenn Bodenplatten zwischen angrenzenden Containern 20 verbunden werden sollen, ist es vorzuziehen, dass die Bodenplatte eines Containers 20 so gestaltet ist, dass sie in Richtung des angrenzenden Containers 20 durch eine drehende oder gleitende Bewegung verlängerbar ist und ein Ausschnitt, der den verlängerten Teil der Bodenplatte des einen Containers aufnimmt, sollte in der Bodenplatte des anderen Containers 20 ausgebildet sein.
  • Andererseits die Verkabelung oder Ähnliches für die Signale sollte zwischen den angrenzenden Containern 20 über die Anschlußstellen 8 und 21 (Gebäude) erfolgen oder als Alternative direkt durch Steckverbinder, die von den Anschlußstellen 8 und 21 unabhängig sind.
  • Im Container 20 ist eine Vergnügungseinrichtung installiert. In der Vergnügungseinrichtung kann eine Innenausrüstung wie zum Beispiel Rohre, Leitungen, Fußböden, Decken, Wände und so weiter vorhanden sein. Wie in 8 gezeigt, ist dann eine Fußbodenplatte 26 in einem Abstand von der Grundfläche des Containers 20 angeordnet, sodass die Kabel und Rohrleitungen in dem zwischen dem Grundrahmen 23 des Containers 20 und der Fußbodenplatte 26 gebildeten Freiraum untergebracht werden können. Als Alternative ist es auch möglich, einen Freiraum zwischen dem Oberrahmen 22 des Containers 20 und der Decke zu bilden, um die Kabel und Rohrleitungen in diesem Freiraum anzuordnen. Auch kann eine Teilung der Wände im Container vorgesehen sein. Es ist weiterhin möglich, die Kabel und Rohrleitungen in anderen Bereichen unterzubringen.
  • An dem Container 20 können Paneele für die Bereiche installiert werden, in denen keine Öffnungen erforderlich sind. Als Alternative können die Paneele an den Container als Abdeckungen für den Transport angebracht und bei der Installation entfernt werden. Die Paneele können weiterhin als Verstärkung verwendet werden. Es können auch Hilfsrahmen zusätzlich zu den in 8 gezeigten Rahmen angebracht werden. Weiterhin kann ein Rahmen zur Montage verschiedener Elemente im Container 20 angebracht werden. Andererseits können Hilfsrahmen und Ähnliches bei der Installation entfernt werden.
  • Eine der Vergnügungseinrichtungen, die in den Container 20 montiert werden sollen, kann zum Beispiel ein Kinotheater 39 einschließlich einer Leinwand 31 und der Projektionseinrichtung, (nicht gezeigt, im Projektorraum 23 untergebracht) wie in 13 gezeigt, sein.
  • Zum Beispiel kann eine Vielzahl von Kinotheatern 39 in dem Gebäude eingerichtet werden, um einen Kinokomplex zu bilden. Als Alternative kann das Kinotheater ein 3-dimensionales Video projizieren. Der Bildschirm kann eine Halbkugel oder ein Vielfachbildschirm sein. Das Kinotheater 39 kann ebenfalls einen Eindruck von Geruch oder Aroma, ein Gefühl von Temperatur oder Ähnliches, durch Bewegen der Sessel oder Ähnliches, ein Beschleunigungsgefühl oder ein Auf- und Ab-Gefühl zusätzlich zu der Video- und Audiodarbietung empfinden lassen. In dem Kinotheater 39 als Vergnügungseinrichtung sollten nämlich die Besucher Geruch, Temperatur (einschließlich heißer und kalter Wind) Beschleunigung und Auf- und Ab-Gefühl, die auf die menschlichen Sinne, die so genannten fünf Sinne, einwirken, zusätzlich zu der Video- und Audiodarbietung erfahren.
  • Zum Beispiel wird in dem in 13 gezeigten Kinotheater 39, der Raum für das Kinotheater 39 durch aufeinander folgendes Verbinden einer Vielzahl von Containern 20 gebildet. Dann sind in dem Kinotheater 39 die Sessel 33 vertikal unabhängig vor und zurück und in Seitwärtsrichtung durch eine Vielzahl von hydraulischen Zylindern 34 beweglich. Dadurch kann ein Beschleunigungsgefühl, ein Aufwärtsgefühl, Vibrationen, wie beim Fahren eines Autos, erfahren werden.
  • In dem Kinotheater 39 in 13 werden die hydraulischen Zylinder 34 durch eine Zylinderhalterung 35 gehalten. Der untere Bereich eines jeden Zylinders 34 ist abgedeckt und verborgen. Andererseits ist der obere Bereich der hydraulischen Zylinder 34 neigbar mit den Sesseln 33 verbunden und deren unteres Endstück ist neigbar mit der Zylinderhalterung 35 verbunden. Weiterhin ist die Rohrleitung (nicht gezeigt) zum Einspeisen des hydraulischen Druckes in die Hydraulikzylinder 34 unterhalb der Fußbodenplatte 26a im Container 20 angeordnet und ist mit der vorgenannten Anschlußstelle 21 auf der Containerseite verbunden. Daher kann durch Verbinden der Anschlußstelle 8 auf der Gebäudeseite mit der vorgenannten Anschlußstelle 21 auf der Containerseite der Hydraulikdruck von außerhalb des Containers 20 geliefert werden.
  • Andererseits erfolgt die Steuerung der hydraulischen Zylinder 34 (einschließlich der elektromagnetischen Ventile) und der Projektionseinrichtung durch eine Steuereinheit (eingebaut in einen der in 13 gezeigten Container). Die Steuereinheit kann von einem Kontrollpult für zentrale Bedienung aus bedient (oder gesteuert) werden, das in dem Container 20 mit den Nebeneinrichtungen untergebracht ist. Durch eine Signalverkabelung, die über die Anschlußstellen 8 und 21 verbunden ist, werden die Steuersignale und die Ausgangssignale der verschiedenen Sensoren zwischen den Containern 20 ausgetauscht und erlauben eine Steuerung vom Steuerpult.
  • In dem Sessel 33 kann ein Handgriff 36 vom Besucher ergriffen werden, wenn der Sessel durch die hydraulischen Zylinder 34 bewegt wird. Der Handgriff 36 ist vor dem Besucher, der auf dem Sessel 33 sitzt, von oberhalb oder unterhalb des Sessels angeordnet, während der Film gespielt wird. In dem Teil des Handgriffs gegenüber dem Besucher sind Luftauslaßöffnungen 36a ausgebildet. Andererseits sind im Inneren des Handgriffs 36 nicht gezeigte Rohre für Duft, Kaltluft, Warmluft und ein Winderzeuger angeordnet, sodass ein Wind mit durch Aromastoffe zugeführtem Duft, ein Wind mit Raumtemperatur, kalte Luft und heiße Luft, in einer durch elektromagnetische Ventile und die Steuereinheit gesteuerten Zeitabfolge ausgestoßen werden. Dadurch kann der Besucher Geruch, Wind, kalte Luft heiße Luft und Ähnliches zusätzlich zu Video und Audio erleben. Es ist auch möglich, einen Schalter vorzusehen, um die Luftauslaßöffnungen 36a zu schließen (Zustand in dem kein Duft, Wind, heiße und kalte Luft ausgestoßen werden).
  • Die Rohre für Duft, kalte Luft, heiße Luft und Wind sind ebenfalls mit der Seite des Gebäudes 1 über die Anschlußstellen 8 und 21 verbunden. Zusätzlich werden die Rohre für die Klimatisierung, die Kabel für die Stromversorgung und die Kabel für verschiedene Signale über die Anschlußstellen 8 und 21 mit der Seite des Gebäudes 1 verbunden. Durch Einbau des Containers 20 mit den eingebauten entsprechenden Teilen des Kinotheaters 39 und nach Verbinden der Anschlußstellen 8 und 21 kann die Einrichtung im Container 20 verwendet werden.
  • In dem Kinotheater 39, das durch die Ausrüstung im Container 20 gebildet wird, ist eine übliche Stereophonieausrüstung (nicht gezeigt) einschließlich Zentrallautsprecher 37 hinter dem Bildschirm 31 vorgesehen. Andererseits ist in dem Kinotheater 39, das sich aus den Einrichtungen im Container 20 zusammensetzt, eine Klimaanlage, angeschlossen an die Rohrleitungen für die Klimatisierung und eine Beleuchtungseinrichtung, angeschlossen an die Verkabelung für die Stromversorgung, vorgesehen. Dann wird die entsprechende Ausrüstung für Ton, Klimatisierung und Beleuchtung in die entsprechenden Container 20, die mit grundsätzlich unterschiedlichen Vergnügungseinrichtungen ausgestattet sind, installiert und über die Anschlußstellen 8 und 21 an das Kontrollpult angeschlossen, um die entsprechenden Container 20 gemeinsam von dem Kontrollpult zu steuern.
  • Dementsprechend kann, selbst wenn die Vergnügungseinrichtung durch Austausch der Container 20 verändert wird, die entsprechende Ausrüstung für Ton, Klimatisierung und Beleuchtung von dem zentralen Bedienungsterminal gesteuert werden. Obwohl Ton und Bild des Filmes vorbereitend im Container 20 zur Verfügung gestellt werden, können sie auch von außerhalb des Containers 20 durch Verbindung der Signalverkabelung über die Anschlußstellen 8 und 21 den Container 20 zur Verfügung gestellt werden.
  • Andererseits, bei einer Vergnügungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Kinotheater 39 aus einer Vielzahl aufeinander folgend verbundener Container 20, wird über die Container 20 hinaus Ausrüstung, wie zum Beispiel Innenausrüstung einschließlich der Bodenplatte 26a, der Deckenplatte 38 und der Innenpaneele (nicht gezeigt) und Ähnliches notwendig. Die Verbindungsteile dieser Ausrüstungen werden nach der Installation der Container 20 im Gebäude 1 auf der Baustelle ver bunden. Die Verbindungsteile der Böden, Wände, Decken oder Ähnliches sollten von einem Container zum anderen überstehen und die Kupplungsteile zum Verbinden mit dem überstehenden Teilen sind an dem anderen Container vorgesehen.
  • Die Vergnügungseinrichtung, die im Container 20 eingebaut wird, kann auch ein Simulator 40 für ein Fahrzeug wie zum Beispiel ein Flugzeug sein, der in einem Container 20 angeordnet ist. Der Simulator 40 ist mit einer Vielzahl von hydraulischen Zylindern 41 aufgebaut, einem Cockpit 42, das bewegbar durch die Betätigung der hydraulischen Zylinder eingebaut ist, einem Display 43, das im Cockpit 42 angeordnet ist, Sessel 44 im Cockpit und Ähnlichem und einer Steuereinrichtung, um ihn auf ähnliche Weise wie einen Simulator für eine Flugzeug zu bedienen.
  • Im dem Simulator 40 dieser Ausführungsform ist eine Luftaustrittsöffnung 45 mit denselben Funktionen wie die Luftauslaßöffnungen 36a im Handgriff 36 des Kinotheaters 39 vor den Sesseln 44 angeordnet. In der Luftaustrittsöffnung 45 sind nicht gezeigte Rohre für Geruch kalte Luft, heiße Luft und Wind angeordnet. Aus der Luftaustrittsöffnung 47 wird Wind, hinzugefügter Geruch einer Aromasubstanz, Wind mit Raumtemperatur, ein kalter Wind und heiße Luft nach einem gesteuerten Zeitablauf durch die elektromagnetischen Ventile und die Steuereinheit ausgestoßen.
  • Andererseits ist im Container 20 eine Steuereinheit 46 zum Steuern des Simulators 40 vorgesehen. In der Steuereinheit 46 ist eine elektronische Grundplatte 47, auf der eine Halbleiter-Speichereinrichtung zum Speichern von Programmen und verschiedenen Daten (einschließlich Video- und Audiodaten, eine CPU (Prozessoreinheit) und andere Halbleitergeräte angeordnet sind, lösbar in einem Steckschlitz 48 montiert.
  • Durch Austausch der elektronischen Leiterplatte 47 können die Programme und die verschiedenen Daten variiert werden, um einfach die zum Inhalt eines Spiels gehörige Steuerung zu verändern. Andererseits, da die Programme und die verschiedenen Daten zusammen mit den Geräten, außer den Speichereinrichtungen, ausgetauscht werden können, ist es auch möglich, den Inhalt von Spielen zu ändern, in denen die Rechenfähigkeiten des Gerätes unterschiedlich sind. Zum Beispiel ist es möglich, von einem Spielinhalt mit einer geringen Belastung der arithmetischen Recheneinheit, um eine Luftschlacht innerhalb des Umfanges von vorbestimmten Flugmanövern eines Flugzeuges auszuführen, zu einem Spielinhalt zu wechseln, der eine beträchtlich hohe Last der arithmetischen Recheneinheit erfordert, um einen Flug mit der Simulation des Fluges eines Flugzeuges auszuführen, das sich an zufällig wechselndes Wetter und an die Bedienung durch den Spieler anpassen muss.
  • Eine Vergnügungseinrichtung, die auf allen fünf Sinnen aktiv ist, kann eine Einrichtung wie zum Beispiel eine sensorische oder virtuelle Spielmaschine sein und auch den Kampf gegeneinander erlauben, indem die sensorischen oder virtuellen Spielmaschinen in einer Seite-an-Seite Beziehung angeordnet werden. Gerade bei solchen virtuellen Spielmaschinen kann Hydraulikdruck oder Druckluft den hydraulischen oder pneumatischen Geräten zum Antrieb der virtuellen Spielmaschinen von außerhalb des Containers 20 über die Anschlußstellen 8 und 21 zugeführt werden und auch Wind, kalte Luft, heißer Wind, Geruch oder Aroma und Ähnliches sollte gefühlt werden.
  • In anderen Worten, während die virtuelle Spielmaschine in den herkömmlichen Spielhallen allein betrieben wurde, um Videodarstellung und Klangreproduktion, Aktion und so weiter in elektrischem Betrieb auszuführen, war es schwierig, ande re Effekte als Video und Tonreproduktionen auszuführen, und große Bewegungen zu verursachen, die ein Gefühl von Beschleunigung oder ein Auf- und Ab-Gefühl schaffen. Im Gegensatz dazu können in den im Container 20 eingebauten Vergnügungseinrichtungen Faktoren, die die verschiedensten Effekte hervorrufen, von außerhalb des Containers 20 bereitgestellt werden, was dazu führt, dass realere virtuelle Spielmaschinen oder eine Unterhaltungsanlage eingerichtet werden können.
  • Andererseits ist die Vergnügungseinrichtung nicht auf die vorstehend Beschriebene festgelegt und kann auch ein wirkliches Fahrzeug sein, das sich auf einer Bodenfläche oder auf Schienen bewegt. Selbst in diesem Fall kann ein Gefühl von Temperatur, Geruch, Aroma ebenfalls erlebt werden. Jede Vergnügungseinrichtung, die als Vergnügen erlebt wird, kann verwendet werden.
  • Andererseits ist die in den Container 20 eingebaute Einrichtung nicht auf eine Vergnügungseinrichtung festgelegt und kann auch eine Mehrzweckeinrichtung zur Stromversorgung, zum Austausch verschiedenster Signale, Klimatisierung, zur Lieferung von Hydraulikdruck, Druckluft, Gestank oder Wohlgeruch, heißer und kalter Luft, zur Zufuhr und Abfuhr von Wasser, zur Bereitstellung von Kühlmittel, Warmwasser und so weiter an eine Vergnügungseinrichtung in anderen Containern 20 darstellen.
  • Es kann nämlich in dem Container 20 für Nebeneinrichtungen, ohne Verwendung einer Kraftstation in dem Gebäude, eine Stromversorgung zur Lieferung von Strom an die Vergnügungseinrichtung in anderen Containern, eine Steuereinheit, die das Senden und Empfangen der Steuersignale, Überwachungssignale oder Datensignale, eine hydraulische Anlage zur Be reitstellung von Hydraulikdruck, ein Luftkompressor zur Bereitstellung von Druckluft, eine allgemeine Klimaanlage, eine Klimaanlage zur Einspeisung von heißer und kalter Luft, eine Wasserversorgungs- und Abwasseranlage, eine Gefriermaschine zur Bereitstellung von Kühlmittel, ein Boiler zur Bereitstellung von Heißwasser, eine Geruchsversorgungseinrichtung mit einer Vielzahl von Aromastoffen zur Bereitstellung von Gestank oder Wohlgeruch und so weiter eingerichtet werden. Auch Nebeneinrichtungen, die verschiedene Kontrollaufgaben oder Ähnliches für andere Container 20 der Vergnügungseinrichtung ausführen, können konzentrisch in einem Container angeordnet sein.
  • Das Geruchsversorgungsgerät enthält Behälter, die verschiedene Aromastoffe enthalten, um die Aromastoffe von den durch die Steuereinheit bezeichneten Behältern zu entnehmen, die Aromastoffe zu verdampfen und sie mit Luft unter Druck in die Rohrleitung einzuspeisen. Andererseits kann in dem Container 20 für Nebeneinrichtungen ein Steuerpult für die Rundumkontrolle, wie zum Beispiel das Überwachen der Ausgangssignale der Steuereinheiten oder Signalgeber in den anderen Containern und das Feststellen von Abweichungen vorgesehen sein.
  • Bei dem Aufbauverfahren der Vergnügungseinrichtung, wie zuvor beschrieben, wird das Rahmenwerk 25 des Containers 20 in einer Fabrik oder Ähnlichem hergestellt und die Unterhaltungsausrüstung (einschließlich der Innenausstattung) und die auf dem Rahmenwerk 25 des Containers 20 zu montierenden Nebeneinrichtungen werden in der Fabrik hergestellt. In der Fabrik werden die Unterhaltungsausrüstung und/oder die Nebeneinrichtungen auf das Rahmenwerk 25 montiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt können, mit dem Rahmenwerk 25 des Containers 20 auf dem Montageband, die entsprechenden Einrichtungen eingebaut werden. Die Rahmen 25, in die die verschiedenen Einrichtungen montiert werden sollen, können auf ein gemeinsames Montageband gelegt werden, um eine Vielzahl von Arten des Containers 20 in einer Produktionslinie zu fertigen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Produktion durch eine Steuereinheit gesteuert und zum Beispiel kann die Einrichtung, die in die entsprechenden Container 20 montiert werden soll, durch Erkennung von Identifikationszeichen, wie zum Beispiel Identifikationsnummern oder Ähnliches, die auf den entsprechenden Containern 20 angebracht sind gesteuert werden, um verschiedene Arten von Container 20 auf einer gemeinsamen Produktionslinie zu fertigen.
  • Andererseits ist an der Seite des Gebäudes 1 eine Gebäudeöffnung 2 ausgebildet und die Containeraufnahme 3 ist bereitgestellt. Die Rohrleitungen und Kabel für den Container 20 sind montiert und die Anschlußstellen 8 oder 9 auf der Gebäudeseite sind angebracht. Das Gebäude 1 kann ein Vorhandenes oder eine neu Aufgebautes sein.
  • Dann wird der fabrikmäßig hergestellte Container 20 mit einem Lastwagen für Container zum Gebäude 1 transportiert. Dann wird der Container 20 mittels Hubeinrichtung, wie zum Beispiel einem Kran, zur Gebäudeöffnung hochgehoben. Dann wird der Container 20 in die Gebäudeöffnung 2 des Gebäudes 1 eingeführt. Weiterhin wird der Container 20 auf der Containeraufnahme 3 zu einer Stelle an der Einbauposition verfahren und danach wird die Containeraufnahme 3 starr am Gebäude 1 gesichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Kabel und Rohre auf der Containerseite mit den Anschlußstellen 8 und 21 verbunden. Der gesamte Container 20 ist nun installiert. Auch die Verbindung zwischen der Unterhaltungsausrüstung (einschließlich Innenausstattung) wird entsprechend in den angrenzenden Containern 20 angebracht und die Verbindung zwischen der Einrichtung (einschließlich Innengestaltung) auf der Gebäudeseite und der Unterhaltungseinrichtung im Container wird hergestellt.
  • Damit ist die Vergnügungseinrichtung fertig. Dann bildet die fertig gestellte Vergnügungseinrichtung eine Vergnügungseinrichtung mit einer Vielzahl von Unterhaltungseinrichtungen, die aus der Kombination von Unterhaltungseinrichtungen in einem Container 20 oder von Unterhaltungseinrichtungen in einer Vielzahl von Containern 20 gebildet wird.
  • Eine solche Vergnügungseinrichtung kann in Gebäuden an verschiedenen Orten aufgebaut werden, gestattet einen Betrieb mit vielen Möglichkeiten, und trägt zur Verringerung der Investition für die Entwicklung von Vergnügungseinrichtungen bei. Weiterhin können durch die Massenproduktion die Kosten für die Einrichtung verringert werden.
  • Wenn es nach der Fertigstellung der Vergnügungseinrichtung eine Unterhaltungseinrichtung gibt, die sich in ihrer Akzeptanz verschlechtert, kann die Unterhaltungseinrichtung mit der verschlechterten Akzeptanz durch Hinein- und Heraustransportieren der Container gegen eine neue Vergnügungseinrichtung ausgetauscht werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vergnügungseinrichtung mit wenig Arbeitsaufwand in Verbindung mit dem Heraus- und Hineintransportieren der Container in das Gebäude ausgetauscht werden.
  • Dementsprechend kann, verglichen mit dem Arbeitsaufwand bei einer destruktiven Entfernung einer Groß-Vergnügungseinrich tung in einem Gebäude und dem Wiederaufbau der Vergnügungseinrichtung in dem Gebäude, wie sie nach der früheren Technik durchgeführt wurde, der Arbeitsaufwand auf der Baustelle bedeutend reduziert werden und der bauseitige Arbeitszeitraum kann wesentlich reduziert werden. Im Ergebnis können die Investitionskosten merkbar reduziert werden und ein langer Abschaltzeitraum kann vermieden werden.
  • Dadurch kann der Austausch der Vergnügungseinrichtung erleichtert werden, um die Akzeptanz durch Auswechseln einer überdrüssig gewordenen Vergnügungseinrichtung durch eine neue Vergnügungseinrichtung wiederherzustellen. Da weiterhin die Einrichtungen in der Vergnügungseinrichtung relativ häufig variiert werden können, kann eine erhöhte Akzeptanz mit geringen Kosten über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • Andererseits kann der Container 20, der zum Austausch der Vergnügungseinrichtung herausgenommen wurde, in einer anderen Vergnügungseinrichtung, in der dieselbe Unterhaltungseinrichtung noch nicht eingebaut war, nach einer Wartung wieder eingebaut werden. Auch wird in der Fabrik, um zumindest das Rahmenwerk der Container 20 effektiv zu nutzen, ein Teil oder die gesamte Vergnügungseinrichtung ausgebaut und darin eine neue Vergnügungseinrichtung installiert, um ihn als Container 20 mit einer neuen Vergnügungseinrichtung weiter zu verwenden.

Claims (17)

  1. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem zur Ausführung eines Verfahrens des Aufbaus einer Vergnügungsanlage zur Einrichtung von Containern (20) mit Vergnügungseinrichtungen in Gebäuden (1), die Vergnügungsmöglichkeiten durch Einbau von einem oder mehreren Containern (20), die Vergnügungseinrichtungen enthalten, in ein Gebäude (1) aufweisen, wobei das Gebäude (1) mit einer Gebäudeöffnung (2) ausgestattet ist, um den Container (20) hinein und herauszutransportieren, und im Gebäude (1) eine Containeraufnahme (3) angeordnet ist, die den durch die Gebäudeöffnung (2) hinein- und herausfahrbaren Container (2) trägt, wobei die Containeraufnahme (3) ein ausfahrbares Containerhalteelement (6), das den Container in seiner eingebauten Position trägt, und zwischen einem in das Gebäude (1) zurückgezogenen Zustand und einem nach außen durch die Gebäudeöffnung (2) ausgefahrenen Zustand bewegbar ist und ein Betätigungselement (7) für das Containerhalteelement aufweist, um das ausfahrbare Containerhalteelement (6) zu bewegen, wobei das ausfahrbare Containerhalteelement (6) den Container (20) in das Gebäude (1) hinein und aus dem Gebäude (1) herausbefördert, indem das ausfahrbare Containerhalteelement mit dem aufgesetzten Container (20) bewegt wird.
  2. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) im Voraus vorbereitet wird, der Öffnungsabschnitt (2) in dem Gebäude (1) ausgebildet ist und das Containerhalteelement (6) in dem vorbereiteten Gebäude vorhanden ist.
  3. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Hubmitteln (12) zum Heben des Containers (20) und eines Gleitführungsabschnittes (10) in den Hubmitteln (12), um den Container (20) gleitend in dem Gebäude (1) zu führen.
  4. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hubmitteln (12) eine Ein- und Ausfahrvorrichtung angeordnet ist, um den in den Gleitführungsabschnitt geführten Container (20) in das Gebäude (1) zu schieben und den Container (20) im Gebäude (1) auf den Gleitführungsabschnitt zu ziehen.
  5. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel auf der Straße bewegbar ist.
  6. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel im Gebäude (1) angeordnet ist.
  7. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebäude (1) an der gebäudeseitigen Anschlußstelle (8) zumindest ein Kabel- und Rohranschluß zum Anschluß an den Container (20) angeordnet ist, um zumindest einen Kabel- und Rohranschluß an die Containerseite anzuschließen, daß in dem Container (20) zumindest ein Kabel- und Rohranschluß zur Verbindung mit dem Gebäude (1) an der containerseitigen Anschlußstelle (21) angeordnet ist, um den zumindest einen Kabel- und Rohranschluß mit der Gebäudeseite zu verbinden, daß bei der gebäudeseitigen Anschlußstelle (8) und der containerseitigen Anschlußstelle (21) zumindest eine der Anschlussstellen in Richtung der anderen Anschlußstellen beweglich ist und eine Anschlußstelle auf die andere Anschlußstelle zu bewegt wird, um die Anschlußstellen trennbar miteinander zu verbinden.
  8. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Containers (20) vom Öffnungsabschnitt (2), wenn er eingefahren wird und die Bewegungsrichtung der containerseitigen Anschlußstelle (21) in Richtung der gebäudeseitigen Anschlußstelle (8) übereinstimmen und die containerseitige Anschlußstelle (21) und die gebäudeseitige Anschlußstelle (8) so angeordnet sind, daß sich eine Verbindung zwischen der containerseitigen Anschlußstelle (21) und der gebäudeseitigen Anschlußstelle (8) ausbildet, wenn der Container (20) sich nach Beendigung der Einfahrbewegung des Containers (20) in Einbaulage befindet.
  9. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkabelung zumindest eine Stromversorgung und das Senden und Empfangen eines Signals ermöglicht und der Rohranschluß zumindest eine Klimatisierung, einen hydraulischen Druckanschluß, eine Druckluftversorgung, eine Duftzuführung, eine Warm- und Kaltluftversorgung, eine Brauchwasserzufuhr und -abfuhr, eine Kühlmittelversorgung und eine Warmwasserversorgung zu Verfügung stellt.
  10. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Container (20) mit der Vergnügungsanlage ein Container (20) mit Zusatzeinrichtungen in der Containeraufnahme (3) im Gebäude (1) aufgenommen wird und durch die Containeraufnahme (3), ähnlich, der Container (20) mit der eingebauten Vergnügungseinrichtung durch die Gebäudeöffnung (2) ein- und ausgefahren wird.
  11. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen in Zusatzgerätecontainer zumindest eine Stromversorgung und das Senden und Empfangen eines Signal, eine Klimatisierung, einen hydraulischen Druckanschluß, eine Druckluftversorgung, eine Duftzuführung, eine Warm- und Kaltluftversorgung, eine Brauchwasserzufuhr und -abfuhr, eine Kühlmittelversorgung und eine Warmwasserversorgung für den Container mit der Vergnügungsanlage zur Verfügung stellen.
  12. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Containern (20) in einem Gebäude (1) angeordnet sind, um einen Vergnügungsbereich mit einer Vielzahl von Vergnügungseinrichtungen zu bilden.
  13. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudeöffnung (2) und die Containeraufnahme (3) des Gebäudes (1) entsprechend der Größe eines oder mehrerer der genormten Container (20) ausgebildet ist.
  14. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Containern (20), die aneinander angrenzend oder miteinander verbunden aufgebaut sind, miteinander über eine Öffnung in der Wand, mit der die Container (20) aneinander grenzen, miteinander in Verbindung stehen und die Vergnügungseinrichtung in den entsprechenden Containern (20) zu einer einzigen Vergnügungseinrichtung, als Ganzes kombiniert wird.
  15. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergnügungseinrichtung wie sie als einheitliches Ganzes zusammengefügt ist, als Attraktion, als Kino, als Videospielanlage und Ähnliches dient.
  16. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergnügungsanlage, die in einem oder mehr Containern (20) angeordnet ist, durch Signaleinspeisung von außerhalb des Containers (20), in dem die Vergnügungseinrichtung eingerichtet ist, gesteuert wird.
  17. Vergnügungsanlageneinrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der Vergnügung in der in einem oder mehreren Containern (20) angeordneten Vergnügungseinrichtung durch Austausch von elektronischen Leiterplatten in der Vergnügungseinrichtung verändert werden kann.
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