DE102008008037A1 - Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst - Google Patents

Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst Download PDF

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DE102008008037A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
    • A47F5/137Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area having wheels
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Abstract

Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst mit einem Trägerteil für die Präsentation von Spiel- und Eventmöglichkeiten, Verkaufsangeboten, Tickets, Plakaten und dergleichen und wobei sich das Aufstellergerüst dadurch auszeichnet, dass eine begehbare, verfahrbare und arretierbare Basis vorgesehen ist und, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis sowohl ein Ein- als auch ein Ausgang ausgebildet sind, während an einer anderen oder mehreren anderen Seiten mindestens zwei Trägerteile für die Präsentation vorgesehen sind und, dass die geometrische Form der Basis derart ausgewählt ist, dass das Aufstellergerüst ein kompatibles Modul darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst mit einem Trägerteil für die Präsentation von Spiel- und Eventmöglichkeiten, Verkaufsangeboten, Tickets, Plakaten und dergleichen.
  • Wegen der Vielzahl von Möglichkeiten der Verwendung der vorliegenden Erfindung ist diese im Bereich der technischen Gebiete einerseits der Aufstellergerüste, beispielsweise für Plakatwerbeflächen, und andererseits auch im Bereich der „Event- oder Erlebnisgerüste" anzusiedeln.
  • Aufstellergerüste, insbesondere für Plakate, gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungsformen.
  • Gemäß dem GM 77 26 515 U1 ist beispielsweise ein zusammenklappbares Gestell für Werbeplakate bekannt, das einer dreibeinigen Staffelei entspricht, an deren Frontseite eine Tasche aus thermoplastischem Kunststoff befestigt ist, in welcher Plakate und dergleichen untergebracht werden können, die dann durch die Kunststofffolie vor den entsprechenden Witterungsbedingungen geschützt sind. Dieses Aufstellergerüst hat allerdings nur die alleinige Funktion als Plakatträger.
  • Eine weitere Vorrichtung, die schon zwei Funktionen erfüllen kann, die der Präsentation und Aufbewahrung von Gegenständen, ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP 1 329 390 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um einen Behälter, der sowohl die Gegenstände aufnimmt, die verkauft werden sollen, als auch dieselben Gegenstände mittels einer Befestigungsvorrichtung zur Schau stellt.
  • Aufstellergerüst, die zusätzlich noch verfahrbar sind, beziehungsweise einen mobilen Werbeträger darstellen, sind beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 003 309 U1 bekannt. Dieser Werbeträger ist ein einachsiges Fahrzeug, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Chassis, auf dem ein Plakatträger angeordnet ist, wobei Chassis und Plakatträger als gemeinsame Konstruktion ausgebildet sind. Die Konstruktion selbst besteht aus einem Traggerüst mit drei übereinander angeordneten rechteckigen Rahmen, die an ihren vier Ecken durch je eine senkrechte Stütze gehalten werden.
  • Ein „Event oder Erlebnisgerüst" bzw. eine Vergnügungseinrichtung ist aus der EP 1 057 505 B1 bekannt. Entsprechend dieser Patentschrift ist ein Einrichtungssystem für eine Vergnügungsanlage vorgesehen, wobei ein Container mit Vergnügungseinrichtungen in ein feststehendes Gebäude eingebracht wird. Die Einbringung in ein Gebäude erfordert große bauliche Maßnahmen und entsprechende Transportvorgänge.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zu Grunde, ein begehbares Aufstellergerüst für Präsentationszwecke zu schaffen, welches einfach und leicht von Hand zu transportieren ist und welches jederzeit bei Bedarf in seiner Funktionsweise erweitert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe von einem freistehenden, verfahrbaren Aufstellergerüst mit einem Trägerteil für die Präsentation von Spiel- und Eventmöglichkeiten, Verkaufsangeboten Tickets, Plakaten und dergleichen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine begehbare, verfahrbare und arretierbare Basis vorgesehen ist und, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis sowohl ein Ein- als auch ein Ausgang ausgebildet sind, während an einer anderen oder mehreren anderen Seiten mindestens zwei Trägerteile für die Präsentation vorgesehen sind und, dass die geometrische Form der Basis derart ausgewählt ist, dass das Aufstellergerüst ein kompatibles Modul darstellt.
  • Das erfindungsgemäße freistehende verfahrbare Aufstellergerüst kann die unterschiedlichsten geometrischen Grundrisse aufweisen. Die Basis kann beispielsweise als ein verfahrbares gleichschenkliges Dreieck ausgebildet sein. Die zwei gegenüberliegenden Seiten des Dreiecks bilden jeweils sowohl die Eingänge wie auch die Ausgänge, während die mindestens zwei Trägerteile zur Präsentation an der anderen Seite des Dreiecks angeordnet sind. Für die Basis des Aufstellergerüst sind alle möglichen geometrischen Figuren geeignet, beispielsweise Kreise, Sechsecke, Achtecke, Parallelogramme usw.
  • Durch die entsprechende geometrische Form und die Wahl der Ein- und Ausgänge stellen die erfindungsgemäßen Aufstellergerüste jeweils ein Modul dar, welches an ein anders, zweites Modul ankoppelbar ist. Zu diesem Zweck können an den Modulen entsprechende Nuten, Nutenleisten oder Auskerbungen, die mit Hinterschneidungen oder Vorsprüngen am zweiten Modul zur formschlüssigen Verbindung korrespondieren, vorgesehen sein.
  • Die einzelnen Module können auch durch andere Arten des „Einhakens" oder „Koppelns" miteinander verbunden sein.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form des erfindungsgemäßen Aufstellergerüsts ist rechteckig. Die mindestens zwei Trägerteile sind hinsichtlich ihres Gewichts, ihrer Abmessungen, und ihrer Anordnung in Bezug auf die jeweilige Ausbildung der Seiten der Basis derart angebracht, dass eine maximale Stabilität des Moduls gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise befinden sich bei der rechteckigen Ausbildung der Basis die beiden Trägerteile an gegenüberliegenden Seiten und sie sind versetzt zueinander angeordnet.
  • Um ein Maximum an Stabilität zu erreichen ist es weiterhin wünschenswert, dass sich der Schwerpunkt S der Gesamtkonstruktion zumindest in der Nähe oder aber direkt im Mittelpunkt der Basis befindet.
  • Auch können zur Erhöhung der Standfestigkeit zusätzlich noch Querverstrebungen am Aufstellergerüst vorgesehen werden.
  • Zusätzlich kann die Stabilität der Module noch durch die Anbringung von Betonplatten erhöht werden, wobei diese vorzugsweise in die Abknickungen bzw. die abgesenkte Stufe der Seiten, die jeweils sowohl Ein- wie auch Ausgang des Moduls darstellen, und falls vorhanden, auch in die Absenkung der Querverstrebungen eingelegt werden. Die Abmessungen von Betonplatte und Absenkung sind derartig aufeinander abgestimmt, dass sich eine ebene und begehbare Oberfläche für die Basis des Moduls ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Aufstellergerüst kann entsprechend der Wahl der Trägerteile die unterschiedlichsten Funktionen erfüllen. Es kann beispielsweise in Einkaufsstraßen von Innenstädten als Werbeträger fungieren, indem beispielsweise eine mannsgroße Werbefigur an einem der Trägerteile angebracht ist, während an dem anderen Trägerteil beispielsweise einen Behälter befestigt ist, dem interessierte Käufer entsprechende Warenproben entnehmen können.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Aufstellergerüsts ist sehr vielfältig. Denkbar sind vor allen Dingen Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, beispielsweise in Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Ausstellungen, Veranstaltungen aller Art oder auch die Aufstellung an touristisch oder kulturell attraktiven Plätzen, beziehungsweise Sehenswürdigkeiten.
  • Das Aufstellergerüst könnte dann entsprechende Prospekte, Stadtführer und andere Informationsträger aber auch beispielsweise Erfrischungsgetränke, kleine Snacks und Ähnliches anbieten.
  • Eine weitere Funktionsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Aufstellergerüsts zu Unterhaltungszwecken ist die einer Multimedia-Station. In diesem Fall werden beispielsweise audiovisuelle Speichermedien wie Videorekorder, DVD-Player, Computer und zugehörige Monitore, Flachbildschirme eventuell mit Touchscreen oder Mediaplayer angeschlossen, wobei die Geräte auch durch Bewegungsmelder aktiviert werden können. Diese Bewegungsmelder werden durch sich nähernde Personen ausgelöst. Dasselbe gilt für mögliche Beleuchtungselemente.
  • Man könnte ganze Plätze alternativ mit einer Vielzahl von Aufstellern als kompatible Module der unterschiedlichsten Funktionen versehenen.
  • Die Träger könnten aber ganz simpel auch nur mit Warenverkaufsautomaten, beispielsweise für Zigaretten, Süßigkeitenriegel, Kaumgummis, Getränken usw. bestückt werden.
  • Innerhalb eines geschlossenen Kaufhauses kann das erfindungsgemäße Aufstellergerüst auch als ein begehbarer Verkaufsaussteller fungieren, in dem die zu verkaufenden Waren angeboten werden.
  • Bei Bedarf ist das erfindungsgemäße Aufstellergerüst jederzeit variabel, d. h. in seiner Funktion durch zusätzlich ankoppelbare Module zu ergänzen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1: das erfindungsgemäße Aufstellergerüst in einer im Wesentlichen rechteckigen Ausführungsform,
  • 2: das erfindungsgemäße Aufstellergerüst mit angebrachten Objekten.
  • Entsprechend der 1 ist nur eine geometrisch rechteckige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufstellergerüsts gezeigt. Im dargestellten Beispiel weist das Aufstellergerüst oder Modul 1 eine Basis 2 auf, die mittels gelenkig gelagerten Rollen 15 verfahrbar ist. Zum Arretieren können eine oder mehrere Rollen zusätzlich mit entsprechend verstellbaren Stoppern 19 versehen sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die minimale Anzahl von Trägerteilen, nämlich nur die zwei Trägerteile 9 und 10 vorgesehenen.
  • Aus Stabilitätsgründen sind diese Trägerteile versetzt angeordnet. Der Schwerpunkt S und der Mittelpunkt befinden sich beim dargestellten Aufstellergerüst in der Mitte der Querverstrebung 11. Zusätzliche Verstrebungen 12 sind zwischen den Querverstrebungen 11 und der Basis 2 vorgesehen, ebenso Verstrebungen 13 zwischen der im Ausführungsbeispiel dargestellten Querverstrebung 11 und den Trägern 9 und 10. Die Trägerteile 9 und 10 weisen eine den entsprechend aufzunehmenden Gegenständen ausgebildete Kontur auf.
  • Im vorliegenden Fall, wie in der 2 dargestellt, sollen der Träger 9 einen zwischen den beiden Stangen 16 und 17 gehaltenen dreiteiligen Kaugummiautomaten aufnehmen, während der Träger 10 auf seiner Vorderseite von einer mannsgroßen Papp- oder Kunststofffigur bedeckt wird.
  • Da der Kaugummiautomat von den seitlichen Teilen des Trägers 9 gehalten wird, bildet der obere Teil desselben quasi einen Griff, so dass das Aufstellergerüst leicht von Hand über diesen Griff verfahrbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel dient der Träger 10 zur Befestigung einer beweglichen oder unbeweglichen zwei- oder dreidimensionalen Figur, im vorliegenden Fall der eines unbeweglichen Soldaten, dessen Gesicht ausgeschnitten ist. Bei beweglichen Figuren können die Bewegungen auch durch Bewegungsmelder ausgelöst werden, ähnlich den oben beschriebenen Multimedia-Funktionen.
  • Personen können über den abgesenkten mittleren Bereich der Seiten 3 und 4, die sowohl als Ein- wie auch als Ausgang 5, 6 dienen, das Aufstellergerüst betreten. (Die Bodenabdeckung, auch in Form von Betonplatten, die in den mittleren, abgesenkten Bereich sowohl der Seiten 3 und 4 als auch der Querverstrebung 11 eingelegt wird, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.) Interessierte Personen können jetzt durch das ausgeschnittene Gesicht gucken und sich fotografieren lassen.
  • Zu diesem Zweck kann noch an der Rückseite des Trägerteils 10 ein Tritt mit entsprechender Höhe der Stufen vorgesehen seien, damit auch kleinere Personen wie beispielsweise Kinder die Gesichtsöffnung für ein Foto erreichen können.
  • Die Querstange 18 hat dann sowohl die Funktion der Stabilitätserhöhung als auch die eines Haltegriffs.
  • Alle Elemente des Aufstellergerüsts können in ihrer Gestaltung einem inhaltlichen Hauptmotiv angepasst sein und es ergänzen. Im beiliegenden Gestaltungsbeispiel ist der Warenautomat mit dem Motiv Brandenburger Tor verkleidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1329390 A1 [0005]
    • - DE 202007003309 U1 [0006]
    • - EP 1057505 B1 [0007]

Claims (16)

  1. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst mit einem Trägerteil für die Präsentation von Spiel- und Eventmöglichkeiten, Verkaufsangeboten, Tickets, Plakaten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine begehbare, verfahrbare und arretierbare Basis (2) vorgesehen ist und, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten (3, 4) der Basis (2) sowohl ein Ein- als auch ein Ausgang (5, 6) ausgebildet sind, während an einer anderen oder mehreren anderen Seiten (7, 8) mindestens zwei Trägerteile (9, 10) für die Präsentation vorgesehen sind und, dass die geometrische Form der Basis (2) derart ausgewählt ist, dass das Aufstellergerüst ein kompatibles Modul (1) darstellt.
  2. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des Moduls (1) im Wesentlichen die geometrische Form entweder eines Rechtecks, Dreiecks oder Sechs- oder Achtecks oder Kreises aufweist.
  3. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Trägerteile (9, 10) hinsichtlich ihres Gewichts, ihrer Abmessungen und Anordnungen in Bezug auf die jeweilige Ausbildung der Seiten (7, 8) der Basis (2) zum Erreichen der maximalen Stabilität des Moduls (1) zueinander in Relation gebracht sind.
  4. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (9, 10) an gegenüberliegenden Seiten der Basis (2) zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. Freistehendes, verfahbares Aufstellergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (9, 10) an der begehbaren Basis (2) des Moduls (1) derartig gestaltet und zueinander angeordnet sind, dass sich der Schwerpunkt (S) der Gesamtkonstruktion zumindest in der Nähe oder aber direkt im Mittelpunkt (M) der Basis (2) befindet.
  6. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seiten (7, 8) der Basis (2) zur Erhöhung der Stabilität mindestens eine Querverstrebung (11) vorgesehen ist, die durch den Mittelpunkt (M) oder den Schwerpunkt (S) gelegt ist.
  7. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Stabilität zusätzliche Verstrebungen (13) zwischen Trägerteilen (9, 10) und mindestens einer der Querverstrebung (11) vorgesehen sind.
  8. Freistehendes, verfahbares Aufstellergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität Querverstrebungen (12) zwischen mindestens einer der Querverstrebung (11) und den Trägerteilen (9, 10) vorgesehen sind.
  9. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (3, 4) zur Bildung der Ein- und Ausgänge (5, 6) des Moduls (1) und entsprechend vorgesehene Querverstrebungen (11) zum Boden hin abgesenkt sind.
  10. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung über zwei an den Seiten (5, 6) und an den entsprechend vorgesehenen Querverstrebungen (11) ausgebildete Abknickungen (13, 14) erfolgt.
  11. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilitätsunterstützung Betonplatten am Modul (1) vorgesehen sind.
  12. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende formschlüssig an die Absenkung der Basis (2) angepasste Betonplatten innerhalb der Absenkung zur Schaffung einer begehbaren glatten Fläche vorgesehen sind.
  13. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) mittels gelenkig angelenkter und arretierbarer Rollen (15) verfahrbar ist.
  14. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren zusätzliche verstellbare Stoppelemente vorgesehen sind.
  15. Freistehendes, verfahrbares Aufstellergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Rohren ausgebildet ist.
  16. Anordnung von mindestens zwei freistehenden, verfahrbaren Aufstellergerüster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) eines ersten Moduls (1) an die Basis eines zweiten Moduls ankoppelbar ist.
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EP1329390A1 (de) 2002-01-19 2003-07-23 ASEM Industrieberatung und Vermittlung GmbH Präsentations- und Aufbewahrungsvorrichtung
EP1057505B1 (de) 1999-06-03 2006-08-02 Masafumi Miyamoto Vergnügungsanlage, Behälter für Vergnügungsanlage und Verfahren zur Montage der Vergnügungsvorrichtung
DE202007003309U1 (de) 2007-03-06 2007-05-03 Thümmler, Kurt Mobiler Werbeträger

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