Verschiebbares bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen ∑usammensfδϊlll ar
Die Neuerung betrifft ein hier sogenanntes verschiebbares, bewegliches Wand-Container- KJoduIsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen ais&mmenstellbsr, insbesondere geeignet, um Arbeitsplätze und/oder Umkleideplätze in öffentlichem oder privatem Bereich (wie Büros, Messenständen, Informations∑entren, Supermärten, Modedefileebereichen, Ärbeits- und/oder Schlafzimmer, Umkleidungsraurn, od. dgl.) einzurichten.
Dem häufig auftretenden Bedarf nach einfach transportablen, schnell einrichtbaren und/oder flexiblen geöffneten oder geschlossenen Arbeite- oder Umkleideräumen, bzw. nach einem Raum mit entsprechend vorbereiteten Arbeits- oder Umkleideeinrichtungen, die büromäßige Arbeiten oder ein diskretes Umkleiden ermöglichen, kann, soweit bekannt, zur Zeit nur durch Paravants, Wandmodulsysteme und Containersysteme (entweder als Rechtwinkelkastensysteme oder als nicht einfach verschiebbare und/oder nicht flexible Systeme) genügt werden. Dieser Stand der Technik ist zeitlich und/oder räumlich nicht ausreichend ökonomisch.
Da der steigende Forderung nach volumensparendem, flexiblen und multifunktionalen Raum, insbesondere für Arbeitsplätze oder für Umkleidung mit den bekannten, bereits erfundenen Systemen nicht zu genügen ist, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das diese Forderung erfüllt.
Gelöst ist diese Aufgabe nach der Neuerung mit einem verschiebbaren, beweglichen Wand- Container-Modulsystem, kreisformartig in Säulen zusammenstellbar, dadurch, dass eine Reihe der Wand-Container-Module, als geschlossene Schächte, die mindestens eine Öffnung haben, mit unterschiedlichen Drehwinkeln miteinander verbunden werden können, bis der Winkel zwischen zwei verbundenen Teilen dem Basiswinkel des im Grundriss dreieckigen Teils des Moduls entspricht, damit die Module in polygonaler bzw. kreisformartiger Lage zusammengestellt werden können. Jedes Wand-Container-Modul besteht aus einem hohlen Prisma (mit drei oder mehr seitlichen Flächen) oder unregelmässigem Prisma bzw. gebogenen Körper mit unterschiedlichen Öffnungsmöglichkeiten (Türen, Klappen, drehbare oder klappbare Teile, oder einfache Öffnungen), die im Grundriss mindestens einen Scheitelwinkel haben ( im Grundriss als deutlich geometrisch trennbarer aber nicht räumlich trennbarer dreieckiger Teil des Polygons erkennbar), so dass sie polygonal bzw. kreisformartig zusammengestellt werden, um eine
Säule bilden zu können. Die Module sind mit einer (nur wenn das Modul im Grundriss aus einer reinen dreieckigen oder rombischen Form besteht), oder zwei vertikalen
Achse/Achsen, die geöffnet wird/werden oder als Scharnier arbeiten Jtann/I önnen, schwenkbar miteinander verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen, die im speziellen Teil der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden, ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nur um eine Größenvorstellung für ein Wand-Container-Modul im Arbeitsraum- oder Umkleidebereich zu vermitteln, hat dieses neuartige Waπd-Container-Modul beispielsweise Abmessungen, ohne dass diese als verbindlich anzusehen sind, entsprechend in Größenordnungen von etwa pro Modul 150cm x 20cm + 150cm x 43cm / 2 = 3000cm2 + 3397cm2 = 6397 cm2 = 0,63 m2 x 3 Module = 1,9191 m2 und 1,9191m2 x 2m = 3,8382 m3 für 4,5 m Wand und bis 6 Arbeitsplätze oder bis 6 Umkleideplätze, und, wenn die Module in einer Säule zusammengestellt werden, ein Prisma von 1,9191 m2 und 3,8382 m3.Die Module stehen bei solchen beispielhaften Abmessungen hochkant. Grundsätzlich müssen die Module, entsprechend dieser Erfindung , mit mindestens einem Teil ihres Grundrisses als Ergänzungsteil eines Polygons oder eines Kreises oder einer Ellipse zusammenstellbar sein. (Beispiel: Raumsparendste Form des Wand-Container-Modulsystems für Arbeitsplätze. Fig. 1, Fig. 2 , Wand-Container-Modul mit Spiegelgrundriss Fig. 1.1, Fig. 1.2, Fig. 2.1, Fig. 2.2, Wand-Container-Modul mit geschnittenem Grundriss um eine wahre Säule oder ein bestimmtes Raumelement zu enthalten Fig. 1.3, Fig. 2.3).
Die BenutzerAinnen können sich in beiden vom Wand-Container-Modulsystem getrennten
Räumen (12,13) aufhalten.
Ausnahme: Bei der Säulengestalt werden sich die BenutzerAinnen nur außerhalb der Säule aufhalten können.
Die Module sind wegen ihrer nicht nur rechtwinkligen Grundrisse (einzige Ausnahme: viereckiger Grundriss als gespiegelter, gleichschenklig und rechtwinklig dreieckiger
Grundriss) nicht nur, wenn sie als Säule zusammen gestellt worden sind, raumökonomischer für die Gegenstände, die untergebracht werden können (für einen durchschnittlichen Größenunterschied zwischen den enthaltenen Gegenständen), aber auch in ihrer geöffneten Gestaltung für die Raumverteilung (um die dreieckige Grundrissform, besonders wenn die Spitzecke einen deutlich größeren Winkel als 90 Grad hat).
Das neuartige, verschiebbare, bewegliche Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen ∑usammenstellbar, wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es wird folgendes gezeigt:
Fig. 1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen ∑usammenstellbar (dreieckige Siule) Fig. 1a als zusammengestellte geschlossene Säule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht Fig. 1b als gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 1c als nicht gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 1d als zusammengestellte, geöffnete Säule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht Fig. 2 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (viereckige Säule) Fig. 2a als zusammengestellte geschlossene Säule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht Fig. 2b als gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 2c als nicht gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 2d als zusammengestellte, geöffnete Säule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht
Fig. 1.1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), eine mögliche Variante mit Modulen mit rhombischen (doppeldreieckigen) Grundriss:
Fig. 1.1 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 1.1 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.1 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.1 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 1.2 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen ∑usammenstellbar (dreieckige Siule), eine mögliche
Variante mit Modulen mit unregelmäßig-polygonalem (doppeldreieckigem und viereckigem) Grundriss: Fig. 1.2 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 1.2 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.2 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.2 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 1.3 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), eine mögliche Variante mit Modulen mit unregelmäßigem polygonalem (geschnittener Grundriss um eine wahre Säule zu enthalten) Grundriss:
Fig. 1.3 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 1.3 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.3 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 1.3 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 2.1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (viereckige Säule), eine mögliche Variante mit Modulen mit viereckigem (doppeldreieckigem) Grundriss:
Fig. 2.1 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 2.1 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 2.1 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 2.1 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig.2.2 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (viereckige Säule), eine mögliche
Variante mit Modulen mit unregelmäßigem polygonalem (doppeldreieckigem und viereckigem) Grundriss: Fig. 2.2 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 2.2 b als gerade Wand, Grundriss
Fig.2.2 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 2.2 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 2.3 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (viereckige Säule), eine mögliche Variante mit Modulen mit unregelmäßigem polygonalem (geschnittener Grundriss um eine wahre Säule zu enthalten) Grundriss:
Fig.2.3 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 2.3 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 2.3 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 2.3 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 3 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (fünfeckige Säule) Fig. 3 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 3 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 3 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 3 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig.4 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (sechseckige Säule) Fig. 4 a als zusammengestellte geschlossene Säule, Grundriss
Fig. 4 b als gerade Wand, Grundriss
Fig. 4 c als nicht gerade Wand, Grundriss
Fig. 4 d als zusammengestellte, geöffnete Säule, Grundriss
Fig. 1. 1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule) Fig. 1. 1 a Mögliche Nutzung für 6 Arbeitsplätze (maximale raumökonomische Nutzung):
Grundriss und Isonometrie. Fig. 1. 1 b Mögliche Nutzung für 3 Arbeitsplätze: Grundriss und Isonometrie.
Fig. 1. .1 c Mögliche Nutzung für 1 Arbeitsplatz in getrenntem Raum gegen eine Wand:
Grundriss und Isonometrie. Fig. 1. .1 d Mögliche Nutzung für 1 oder 2 Arbeitsplätze mit zwei Schreibtischen, davon einer als Frontoffice: Grundriss und Isonometrie. Fig. 1. 1.1 e Mögliche Nutzung für 2 Arbeitsplätze als Frontoffice: Grundriss und
Isonometrie. Fig. 1. .1 f Mögliche Nutzung für 2 Arbeitsplätze als getrennte Frontoffice: Grundriss und
Isonometrie. Fig. 1. 1.1 g Mögliche Nutzung für 6 nicht geschlossene, getrennte Umkleideräume:
Grundriss und Isonometrie. Fig. 1. 1.1 h Mögliche Nutzung als gerade Trennwand mit Umkleideraum: Grundriss und
Isonometrie. Fig. 1. 1.1 i Mögliche Nutzung für 4 Arbeitsplätze mit 3 Frontoffice: Grundriss und
Isonometrie. Fig. 1.1.1 1 Mögliche Nutzung für 3 Arbeitsplätze mit 4 Frontoffice (Ein Modul wird umgedreht verbunden): Grundriss und Isonometrie. Fig. 1.1.1 m SVSogliche Nutzung für 4 Arbeitsplätze (mit einem Doppeltisch) mit 2
Frontoffice: Grundriss und Isonometrie. Fig. 1.1.1 n Mögliche Nutzung für 2 Arbeitsplätze (mit einem Doppeltisch) mit 1
Frontoffice: Grundriss und Isonometrie.
Fig. 1.1.1 o Mögliche Nutzung für 2 Arbeitsplätze mit 2 Frontoffice und Gesprächstisch für 4 Menschen: Grundriss und Isonometrie
Fig. 1.1.2 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Siule), zweimal Wand- Container-Modulsystem:
Fig. 1.1.2 a Mögliche Nutzung als Ecktrennwand: Grundriss
Fig. 1.1.2 b Mögliche Nutzung als teilgeschlossener Raum mit 2 Frontoffice: Grundriss
Fig. 1.1.2 c Mögliche Nutzung als geschlossener Raum gegen zwei Wände mit 2 Eingangstüren (Die Türen von zwei Modulen werden gedreht, um als Eingangstür benutzt zu werden): Grundriss
Fig. 1.1.3 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), dreimal Wand- Container-Modulsystem:
Fig. 1.1.3 a Mögliche Nutzung mit drei geraden Wänden: Grundriss
Fig. 1.1.3 b Mögliche Nutzung mit vier geraden Wänden: Grundriss
Fig. 1.1.3 c Mögliche Nutzung mit zwei geraden Wänden und Rundwand: Grundriss
Fig. 1.1.3 d Mögliche Nutzung mit fünf geraden Wänden: Grundriss
Fig. 1.1.4 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), mehrmals Wand-Container-Modulsystem:
Fig. 1.1.4 a Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), viermal Wand- Container-Modulsystem: Grundriss
Fig. 1.1.4 b Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), fünfmal Wand- Container-Modulsystem: Grundriss
Fig. 3.1.1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (fünfeckige Säule):
Fig. 3.1.1.a Mögliche Mutzug für zehn Umkleideplät∑e: Grundriss
Fig. 4.1.1 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (sechseckige Säule):
Fig.4.1.1.a Mögliche Nut∑ug für zwölf Umkleideplätze (maximale raumökonomische Nutzung): Grundriss
Fig. 5 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), eingerichtet als Arbeitsraum: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 6 Verschiebbares, bewegliches Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule), eingerichtet als Umkleideraum: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 7a Isonometrisch, schematisch und angeschnittene Teilansicht der bevorzugten
Ausführungsform des verschiebbaren, beweglichen Wand-Container- Modulsystems, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule) als Schacht mit angeordneten Füßen.
Fig. 7b Isonometrisch, schematisch und angeschnittene Teilansicht der bevorzugten
Ausführungsform des verschiebbaren, beweglichen Wand-Container- Modulsystems, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule) als Schacht mit angeordneter Tragstruktur (inkl. Füßen)
Fig. 7a. 1 Isonometrisch, schematisch und angeschnittene Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform des verschiebbaren, beweglichen Wand-Container- Modulsystems, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule) als mit aufeinanderstellbaren Moduten baubarer Schacht mit angeordneten Füßen
Fig.7b. 1 Isonometrisch, schematisch und angeschnittene Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform des verschiebbaren, beweglichen Wand-Container- Modulsystems, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen zusammenstellbar (dreieckige Säule) als mit aufeinanderstellbaren Modulen baubarer Schacht mit angeordneter Tragstruktur (inkl. Füßen).
Fig. 8 isonometrisch, schematisch und angeschnittene Teilansicht des verschiebbaren, beweglichen Waπd-Container-Modulsystems mit einer ausziehbaren und um zwei Rotationsachsen drehbaren Tür
Fig.9 Grundriss und Isonometrie eines Wand-Container-Modulsystems mit zwei auszieh- und drehbaren Schubladen mit entsprechend möglicher Nutzung zusammen mit einer als Tisch klappbaren Tür
Fig. 10 Isonometrie eines Wand-Confainer-Modulsystems mit ergänzenden angehängten Regalböden
Fig. 11 Wand-Container-Modulsystem mit angeordnetem Schallschutzsystem:
Fig. 11a: als zusammengestellte geschlossene Siule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht Fig. 11 : als gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 11c: als nicht gerade Wand: Grundriss, Vorderansicht und Seitenansicht
Fig. 11d: als zusammengestellte, geöffnete Siule: Grundriss, Vorderansicht und
Rückansicht Fig. 11e Wand-Container-Modulsystem als gerade Wand aufgestellt mit bodenseitig und deckenseitig angeordnetem Schallschutzsystem: Isonometrie Fig. 11f Wand-Container-Modulsystem als Wandecke aufgestellt mit bodenseitig, deckenseitig und zwischenräumig ergänzendem angeordneten
Schallschutzsystem: Isonometrie Fig. 12 Schallschutzsystem
Fig. 12a Schematische Details des Schallschutzsystems im Decken und im
Bodenbereich
Fig. 12b Schematische Details des Schallschutzsystems in Zwischenräumen der
Wand-Container-Module
Fig. 12c Wand-Container-Modulsystem mit aufgestockten flacheren Wand-Container-
Modulen und mit Schallschutzsystem
Fig. 13 Schematische Details der zu öffnenden und schließbaren gelenkbaren Achsen des Wand-Container-Modulsystems (Beispielsweise mit Rundröhrentragestruktur und Schlössern)
Fig. 14 Schematische Details der Füße des Wand-Container-Modulsystems mit
Fahrkugeln und entsprechendem Bremssystem und Höhensteuersystem (Beispielsweise mit Fahrkugeln und entsprechendem Bremssystem und Höhensteuersystem)
Fig. 15 Schematische Details der biegbaren Stütze im Bereich des Schreibtisches
(beispielsweise mit Rundrohrstruktur und entsprechenden Gelenken)
Das verschiebbare, bewegliche Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen (dreieckige Säule) ∑usammenstellbar, ist in Fig.1a, 1b, 1c, 1d mit seiner raumökonomische Form in jedem Bild: Grundriss (1), Vorderansicht (2), Rückansicht (3), Seitenansicht (4) dargestellt, wobei die beispielhaft dargestellte Zusammenstellungen nur einen Teil der Möglichkeiten verdeutlichen.
Das verschiebbare, beweglich© Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen (dreieckige Siule) zusammenstellbar, ist in Fig.1.1, 1.2, 1.3 mit beispielhaft unterschiedlichen, prismatischen Formen als Wand-Container-Module in jedem Bild dargestellt: Grundrisse in unterschiedlichen Zusammenstellungen (-a, -b, -c).
Das verschiebbare, bewegliche Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen (dreieckige Säule) zusammenstellbar, ist in Fig.1.1.1a bis 1.1.1o mit seiner beispielhaft möglichen Nutzung in jedem Bild dargestellt: Grundriss und Isometrie, wobei der beispielhaft dargestellte Arbeitsplatz mit einem Computer und Flachbildschirm und/oder die beispielhaft dargestellte Umkleidekabine mit Kleiderhacken nur einen Teil der Möglichkeiten verdeutlichen. Die Regalböden (17) sind nur zur Veranschaulichung eingeteilt.
Das verschiebbare, bewegliche Wand-Container-Modulsystem, polygonal bzw. kreisformartig in Säulen (dreieckige Säule) zusammenstellbar, ist in Fig.1.1.2a bis 1.1.4a in seinen beispielhaften Kombinationen in jedem Bild dargestellt: Grundriss, wobei die beispielhaft dargestellte Wand-Coπtainer-Modulverbindungen nur einen Teil der Möglichkeiten verdeutlichen. Dabei ist zu unterscheiden, dass die offen- und schliessbaren Gelenke mit denen die Wand-Container-Module achsial verbunden sind (z.B. Fig.13), sowohl die einzelnen Wand-Container-Module verbinden, als auch mehrere Wand-Container- Modulsysteme flexibel zusammenfassen können.
Für ein solches Wand-Container-Modulsystem ist unter Verweis auf insbesondere (Fig.1 bis 4) wesentlich, dass mehrere Einzelmodule in Kombination verbunden sind. Diese können zu einer einzelnen Säule zusammengeschoben oder als Trennwandsyεtem aufgefaltet werden. Ein einzelnes Wand-Confainer-Modul ist ein geschlossenes, hohles Prisma (5) mit mindestens einer Tür (14). Diese Tür ist sowohl ausklappbar als auch schwenkbar, sodass sie wie ein Tisch (15 oder 33) funktioniert (Fig. 1.1.1a bis 1.1.1g und 1.1.1m bis 1.1.1o). Im Falle als Mut∑ung einer Umkleidekabine hat diese Tür einen Kleiderhaken (16) und dient gleichzeitig als Schamwand (Fig.1.1.1h). Für den Zusammenschluss mehrerer Wand-
Container-Module bedarf es mindestens einer Gelenkachse (10), für die häufigste Kombination bedarf es jeweils zweier (10, 11) Gelenkachsen. Die Tiefe des
Scharniersystemes macht es meist notwendig, zwei t nickachsen auszubilden. Frei bestückbar sind die einzelnen Wand-Container-Module mit Regalböden (17), Schubflchern, Ablagekisten, Haken (z.B. 16), drehbaren (Fig.9) oder ziehbaren Schubladen (18) und/oder auch Öffnungen.
Die bestmögliche Lösung für raumökonomische Mutzung, dass heißt als flexibler und mobiler Arbeitsraum, bietet sich in den in dreieckige Säule zusammenstellbaren Wand-Container- Modulen an, die eine unregelmässige fünfeckige Grundform haben (Fig. 1). Der Grundriss eines solchen Modulelementes ist ein Fünfeck mit einer stumpfen Winkel von 120 Grad und zwei rechten Winkeln. Durch die unterschiedlichen Tiefen im Grundriss lässt sich die Grundfläche für unterschiedlich große Gegenstände (wie allgegenwärtig) optimal nutzen. Wie in einem Schrank sind die Gegenstände in zusammengestellter Säulenform aufgehoben (Fig. 1a), ausgefaltet (Fig. 1a bis 1c) kann alles an seinem Platz einfach benutzt werden. Durch Türen (14), Schubladen (18) u.s.w. können trotzdem einzelne Gegenstände gesichert werden. Der stumpfe Winkel des Grundrisses gewährleistet gleichzeitig den Abstand zwischen zwei Arbeitsplätzen für bessere Bewegungsfreiheit.
Die bestmögliche Lösung für raumökonomische Nutzung, dass heißt als flexibler und mobiler Umkleidungsraum, bietet sich in den in drei- bis sechseckige (Fig. 1 bis 4) Säule zusammenstellbaren Wand-Container-Modulen an.
Durch die Öffenbarkeit der Gelenke lassen sich die Wand-Container-Module auch umdrehen, so dass die Optionen von einer Seite auch ungekehrt benutzt werden können (Fig. 1.1.11).
Die Tragstruktur des Wand-Container-Moduls kann sowohl als Flächen- (Fig. 7a und 7a.1) und/oder Skelettsystem (Fig. 7b und 7b.1) gebaut werden. In der Skelettbauweise können einzelne Tragelemente wie Stützen (35) und/oder Riegel klappbar (Fig. 15) ausgeführt werden. So lassen sich beispielweise Schreibtischflächen (15 und/oder 33) schaffen, die ohne Behinderung von Stützen nutzbar sind.
Die Flexibilität und Mobilität der Wand-Container-Modulsysteme wird durch bodenseitige Fahrkugeln(27) (Fig. 14) und/oder Fahrrollen erreicht. Mindestens zwei Fahrkugeln/rollen jedes Wand-Confainer-Moduls sind blockierbar (z.B. 45) um seine Position festzulegen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass mindestens eine Tür auf verschiedene Weise offenbar ist. Als klappbare Tür (mit entsprechenden Maßen) ist sie als Tisch nutzbar, als um zwei Rotafionachsen (47,46) drehbare Tür (Fig.8) ist sie als
Doppelplatztisch (33) nutzbar, als mehrfachklappbares Element (28) lässt sich eine Öffnung als Werbungs- und/ oder Informationenebene (29) (Fig. 1.1.H und 1.1.11) öffnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Wand-Container- Modulsystem mit dem boden-, deckenseitig und in Zwischenräumen der Wand-Container- Module Schalschutzsystem als Trennwand mit Schallschutz in der ganzen Höhe des Raumes genutzt werden kann (Fig. 11a und 11b). Das Schallschut∑system (38) besteht aus weichen Dimmungsstoffen (39), die zwischen zwei steifen Flächen füllend zwischengeschaltet sind (Fig. 12a und 12b).
Ein System, das (mechanisch oder manuell) mit Seilen (42) und/oder (mit einer Luftpumpe) mit Luft gesteuert werden kann, kann angeordnet werden, um die weiche Dämmung (39) zu entspannen oder in einen montier- und demontierbaren Kasten (41) einzuräumen. Das Schallschutzsystem (38) kann montier- und demontierbar vorgesehen werden (Fig. ). Um die Höhe des Schallschutzsystems deckenseitig zu reduzieren, werden flachere Wand- Container-Module (31) aufgestockt bis auf eine Bezugshöhe unter 25 cm u.k.Decke (Fig. 7a1, 7b1 und 12c).
Innerhalb des Schallschutzsystems (38) werden die Netzkabelverbindungen der Wand- Container-Module integriert.
Um das Wand- Container-Modulsystem als Arbeitsraum zu benutzen, kann man, wie in der Fig. 5 beispielsweise dargestellt wird, diese Module mit Regalböden bestücken. So können Computer (19), Bildschirm (20), Tastatur (21), CD, Bücher u.s.w. ohne Problem ihren geeignete Platz finden. Faltbare Stuhle (34) können im Wand- Container-Modulsystem gelagert werden.
Wenn dagegen das Wand- Container-Modulsystem als Umkleideraum genutzt werden soll, werden Kleidungsregalböden, drehbare Kleiderhaken und Schubladen integriert, siehe beispielsweise Fig.6.
So können Mantel (22), Jacke (23), Kleidung (24), Hose (25), Hemd (26) u.s.w. ohne Problem ihren geeignete Platz finden.
Im jeden Fall können in Wänden, Böden und/oder Skelettstruktur der Wand-Container- Module flexible Kabelkanäle und Schächte integriert werden, um das Beleuchtungs- und Gerätesysfem im Netz zu versorgen.
Regalböden können im Zwischenraum zwischen zwei Wand-Container-Modulen mit zusätzlichen Regalböden (37) ergänzt werden Fig.10.
Wie in Fig. 1.1.11 dargestellt, können mit dem umgedrehten Wand-Container-Modul zwei Frontoffice für ein Arbeitsplatz genutzt werden, damit , wie es beispielsweise bei
Kassennutzung vorkommt, der SCassierer in der Zwischenzeit, die von einem Kunden zur
Geldsortierung gebraucht wird, schon den folgenden Kunden bedienen kann.