DE9306085U1 - Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger - Google Patents

Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger

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Description

Dipl. - Ing. Dipl. - Oek. JAN G. TÖNNIES Rechtsanwalt Patentanwalt
RA Jan G. Tönnies, Niemannsweg 133,2300 Kid 1 Telefon 0431/84075 Telefax 0431/84077 Volksbank Kiel (BLZ 210 900 07) 14 84 21.4
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
München 2
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Kiel, '22. 4, Neuanmeldung B 5169
Karl-Heinz Berger, Fitzener Str. 15, 2059 Büchen-Dorf
Verfahrbarer Sichtschutz und
Informationsgroßflächentrager
Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Sichtschutz und Informationsgroßflächentrager nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei verschiedensten Veranstaltungen möchte man einen Sichtschutz benutzen. Zum Beispiel können dies Baustellen sein, bei denen der Sichtschutz gleichzeitig ein Lärm- und Schmutzschutz ist, oder auch bestimmte Sportveranstaltungen, bei denen man die Einsicht in ein bestimmtes Areal verhindern möchte.
JAN G. TÖNNIES
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Bisher werden zum Sichtschutz feste Bauten verwandt oder man behilft sich damit, Lastkraftwagen oder andere sperrige Gegenstände mit großen Flächen derart aufstellt, daß ein Sichtschutz gewährt wird. Feste Bauten eignen sich naturgegebenermaßen nicht, wenn das Ereignis nur vorübergehender Natur ist. Lastkraftwagen oder Anhänger und ähnliches wiederum eignen sich ebenfalls nur begrenzt, da sie zwar verfahrbar sind, aber nicht für eine längere Aufstellung im Freien vorgesehen sind. So können z. B. Planen von Kastenwagen im Wind auf die Dauer zerreißen.
Ein weiterer Nachteil sind die nicht für einen Sichtschutz ausgelegten Abmessungen der genannten Fahrzeuge, die es nicht erlauben, diese bündig aneinanderzureihen.
Mit dem Sichtschutz einhergehend möchte man die Flächen zur Übermittlung von Information, z. B. durch Werbeplakate nutzen. Häufig werden auch nur zu diesem Zweck bestimmte Werbeträger aufgestellt. So ist es allgemein bekannt, daß an Autobahnabfahrten LKW's oder Lieferwagen mit Werbung plaziert werden, die auf in der Nähe befindliche Lokalitäten hinweisen. Gerade hier tritt auch häufig das Problem auf, daß man nur für eine begrenzte Zeit von z. B. ein zwei Wochen auf ein Ereignis hinweisen möchte. Feste Bauten eignen sich zu diesem Zweck nicht, aber ein Fahrzeug solange dort abzustellen, ist ebenfalls nicht erwünscht.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare, wetter- und sturmsichere, diebstahlgeschützte, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Sichtschutz und die Möglichkeit der vorteilhaften Dartsellung von Information auf großen flächen geschaffen wird.
JAN G. TÖNNIES
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Die Erfindung wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen wieder.
Insbesondere ermöglicht die Vorsehung zweier spreizbarer Teile eine Verdoppelung der Werbefläche pro verfahrbarer Vorrichtung und ermöglicht ein einfaches Aufstellen, insbesondere an Ecken. Durch die Aufstellung der elemente in einem Winkel zueinander wird eine besonders hohe Sturmfestigkeit erreicht. Der Sicherheit gegen Windeinwirkung trägt weiter maßgeblich die pendelnde Aufhängung der Werbetafeln bei. Bis zu Windgeschwindigkeiten von 200 km/Std. wird die Vorrichtung nicht kippen oder fortgeweht werden. Vielmehr werden die Werbetafeln sich entsprechend dem Winddruck zur Seite neigen und sich immer wieder senkrecht stellen, sobald der Winddruck nachläßt.
Diese pendelnde Aufhängung eignet sich auch zur Aufstellung der Werbeträger auf schrägen Flächen - die Werbetafeln werden sich auch hier vertikal ausrichten.
Gegenüber festen Bauten hat man den Vorteil, daß durch die Verfahrbarkeit ein einfacher Auf- und Abbau gewährleistet ist. Sogar für sehr kurzfristige Ereignisse, wie z. B. für einen Empfang auf dem Flugplatz können durch eine ausreichende Anzahl der verfahrbaren Vorrichtungen schnell und wirksam Sichtschutzmaßnahmen ergriffen werden.
Durch die Vorsehung einer abnehmbaren Kupplung ist die Vorrichtung weiter gegen Diebstahl der gesamten Vorrichtung geschützt. Dadurch, daß leicht abmontierbare Teile, wie die vorgesehenen Stützen in speziellen Schubfächern nur zugänglich sind, wenn die Vorrichtung auseinandergeklappt ist, wird ein Diebstahl dieser Teile der Stützen wirksam für den Zeitraum verhindert, in dem die Vorrich-
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tung gelagert wird bzw. an einem Einsatzort vor Aufstellung geparkt ist. Da die Gegengewichte in der Größenordnung eines Gewichts von Tonnen vorgeschlagen werden, ist ein Auseinanderklappen der Vorrichtung ohne maschinelle Hilfe nicht ohne weiteres möglich.
Durch die Vorsehung einer Hauptstütze wird die Vorrichtung in einer der Länge dieser Hauptstütze entsprechenden winkligen Stellung aufgestellt. In dieser Stellung eignet sie sich beispielsweise als Informationsträger für zwei Fahrtrichtungen an einer Straße. Jedoch ist auch eine längsgestreckte Aufklappung möglich, in der beide Teile sich zu einer doppelt so langen Wand ergänzen. In dieser Konfiguration kann durch weitere gleiche Vorrichtungen, die gleichfalls aufgeklappt mit ihren Enden an die Enden bereits aufgestellter Vorrichtungen angereiht werden, der Effekt einer nahtlosen Fläche erzielt werden.
Zur zusätzlichen Abstützung wahlweise auch dann, wenn die Vorrichtung im Winkel aufgeklappt ist, werden Stützen vorgeschlagen, die sich senkrecht zu den Elementen erstrecken. An den Enden der Stützen sind Höhenausgleichsspindeln vorgesehen, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 den verfahrbaren Sichtschutz mit einer nicht maßstabsgetreuen Tafel auf dem verfahrbaren Element in einer Querschnittsdarstellung,
Fig. 2 das Gegengewicht zu einer Tafel in Querschnittsdarstellung ,
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Fig. 3 die vorgesehene Welle mit zwei Gegengewichten in Längsdraufsicht, und
Fig. 4 die Vorrichtung in Draufsicht von oben in einem aufgeklappten Zustand mit um 90° gegeneinander verschwenkten Elementen.
Die Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer Werbetafel 18, die auf eine Welle 16, die in der Ebene der Tafel 18 verläuft, aufgesetzt ist. Auf der der Tafel 18 gegenüberliegenden Seite der Welle 16 ist ein Gegengewicht 20 angeordnet, das dafür sorgt, daß die Tafel 18 eine Vertikalstellung einnimmt. Die Welle 16, um die die Tafel 18 und das Gegengewicht verschwenken, ist in Lagern 22 in horizontaler Lage unterstützt. Die Lager 22 sind hierbei in einem verfahrbaren Element 12 befestigt, das auf Radpaaren 3 0 ruht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die gesamte Vorrichtung aus zwei Elementen 12, die mit einer vertikalen Achse 10 verbunden sind, um die sie gegeneinander verschwenkbar sind. Die Achse 10 erstreckt sich quer zu zwei einander überlappenden Ansätzen 32 der Elemente 12.
Unterhalb der Elemente 12 sind Rollenpaare 3 0 angeordnet, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind, also auch Querbewegungen der Elemente 12 ermöglichen, z.B. das Aufschwenken der Elemente 12 gegeneinander oder ein In-Position-Schieben beim Aufbau der Vorrichtung.
Zum Transport der Vorrichtung von einem Ort zum anderen wird vorgeschlagen, ein Kupplungsstück an dem Bolzen 10 zu befestigen und die Elemente 12 aneinander zu klappen,
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Zur Unterstützung der einzelnen Elemente 12 gegen ein Verkippen sind Stützelemente 24 an die Seiten der Elemente 12 ansetzbar. In Fig. 4 sind beispielsweise drei Stützelemente 24 an einer Seite eines Elementes 12 dargestellt. An den Enden dieser Stützelemente 24 sind Höhenausgleichsspindel 28 vorgesehen, die zum Ausgleich von Bodenunebenheiten dienen.
Weiter ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Querbalken 26 vorgeschlagen, der in entsprechende Einrichtungen an den Innenseiten der Elemente 12 eingreift und in einer um 90° aufgeklappten Stellung die Elemente 12 miteinander verbindet und daher die Standfestigkeit verbessert.
Die Ausbildung eines Gegengewichts 20 auf der der Werbetafel 18 gegenüberliegenden Seite der Welle 16 ist in Fig. 2 näher dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, einen halbzylinderförmigen Metallhohlkörper unterhalb der Wellen vorzusehen und in diesen Beschwerungsmaterial einzufüllen. Dies kann z. B. Zement sein. Die Welle 16 wird dann mit geeigneten Ankerstreben 34 im Zementmaterial befestigt. Eine derartige halbzylinderförmige Ausbildung hat den Vorteil, daß innerhalb eines begrenzten Raumes eine maximale Masse verschwenkbar angeordnet werden kann.
In der Fig. 3 schließlich ist die in einer weiteren Ausführungsform bevorzugte Zweiteilung des Gegengewichts für jedes Element dargestellt. Dies erlaubt die Vorsehung eines Lagers 22 in der Mitte der Welle 16.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird weiter vorgeschlagen, daß unterhalb der Gegengewichte 20 in den Elementen 12 Schubfächer zur Aufbewahrung der abnehmbaren Stützelemente 2 4 vorgesehen werden. Diese Schubfächer
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sollen im wesentlichen zwischen den Radpaaren 30 vorgesehen werden und sich nur zur Innenseite, d. h. zum jeweils anderen Element 12 hin, öffnen. Dadurch wird erreicht, daß die Schubfächer sich nicht im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung öffnen lassen und sie daher gegen Diebstahl einzelner Stützen wirksam geschützt sind. Die Vorrichtung wird sich aufgrund ihres hohen Gewichts nicht ohne weiteres per Hand öffnen lassen.

Claims (8)

JAN G. TÖNNIES B 5169 ANSPRÜCHE
1. Verfahrbarer -Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger mit wenigstens einem flächigen Element,
gekennzeichnet durch
zwei gegeneinander um eine vertikale Achse (10) verschwenkbare, mit Rädern versehene Elemente (12),
jeweils eine in den Elementen (12) horizontal drehbar gelagerte Welle (16),
jeweils eine Tafel (18) , die entlang der Erstreckung einer Welle (16) an diese Welle (16) angesetzt ist, und
wenigstens ein Gegengewicht (20), das an die Welle (16) an der der Tafel (18) abgewandten Seite der Welle (16) angesetzt ist.
2. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Elementen (12) wenigstens an ihren nicht miteinander befestigten Enden verdrehbare Radpaare (30) befestigt sind, und ein weiteres verdrehbares Radpaar (30) unterhalb der Achse (10) vorgesehen ist.
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3. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- die miteinander befestigten Enden der Elemente (12) dreiviertelkreisförmige, in einem zusammengeklappten Zustand nach innen ragende Ansätze (32) besitzen, in deren Zentren die Achse (10) vorgesehen ist, wobei sich die Ansätze (32) überdecken,
die Tafeln (18) sich an den miteinander verbundenen Enden der Elemente (12) bis zu einem Punkt erstrecken, an dem die Achse (10) sich seitlich im rechten Winkel zu den Wellen (16) befindet, und
die Tafeln (18) sich an den freien Enden der Elemente (12) bis zu den Enden der Elemente (12) erstrecken.
4. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (20), die an die Wellen (16) angesetzt sind, durch halbzylinderförmig an die Wellen (16) angesetzte Metallhohlkörper (34) gebildet werden, die mit Beschwerungsmaterial ausgefüllt sind.
5. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen abnehmbares mit einem als Achse dienenden Bolzen (10) befestigtes Kupplungsteil
JAN G. TOfJNIES
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zum Schlepptransport der gesamten Vorrichtung hinter einem Schleppfahrzeug.
6. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstrebung in einem aufgeklappten Zustand ein Querbalken (26) vorgesehen ist, der an seinen Endbereichen zum Eingriff in entsprechenden Einrichtungen an den Innenseiten beider Elemente (12) eingerichtet ist.
7. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von balkenförmigen Stützelementen (24) zur seitlichen Befestigung quer zu den Elementen (12) vorgesehen ist, und diese Stützelemente (24) an ihren freien Enden vertikal verstellbare Höhenausgleichsspindeln (28) zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens besitzen.
8. Verfahrbarer Sichtschutz und Informationsgroßflächenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gegengewichte (20) im wesentlichen zwischen den Radpaaren (30) vorgesehen Schubfächer zur Aufbewahrung der abnehmbaren Stützelemente (24) ihre Öffnungsseite nach innen zum jeweils anderen Element (12) hin besitzen.
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