DE69906053T2 - Modulare tragbare spielsimulatorensysteme und verfahren - Google Patents

Modulare tragbare spielsimulatorensysteme und verfahren

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/80Special adaptations for executing a specific game genre or game mode
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein, die Werbung für ein Sportereignis durch einen Sponsor, wie z. B. eine Getränkefirma, und spezieller Werbeaktivitäten, die tragbare Attraktionen verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als die Popularität von Sportereignissen in den letzten Jahren zugenommen hat, hat auch das Firmensponsern zugenommen. Ein Firmensponsern kann sich in vielen Formen entwickeln, wie z. B. durch Übereinkünfte mit einer Liga oder einem Vorstand, einer einzelnen Mannschaft, einem(r) einzelnen Spieler(in)/ Teilnehmer(in) oder einem speziellen Austragungsort. Alles in allem kann sich der Geldbetrag, der durch Firmensponsoren zu einem gegebenen Sport beigetragen wird, auf einen ziemlich großen Teil der Gesamteinnahmen dieses Sports belaufen. Ein Kernpunkt für jeglichen Firmensponsor, ungeachtet der Beschaffenheit des Sponserns, besteht darin, eine Verbindung zwischen diesem Sport und dem Produkt oder Dienst der Firma zu erzeugen. Die Annahme besteht darin, dass die Fantreue zu erhöhtem Absatz oder Einnahmen führt.
  • Z. B. zahlen im Sport von NASCAR® (National Association for Stock Car Auto Racing) Winston Cup Racing® Firmensponsoren große Geldsummen, um ein Firmenlogo oder eine Firmen-Schutzmarke an einem Rennwagen, einem Fahrer-Overall oder einer Böschung, die eine Bahn umgibt, befestigen zu lassen. Wegen der großen Geldsummen, um die es geht, überwachen die Firmensponsoren häufig die Zeitdauer, die ihr Logo oder ihre Schutzmarke von den Fernsehzuschauern während eines speziellen Ereignisses gesehen wird. Je mehr Sekunden das Logo oder die Schutzmarke des Sponsors sichtbar ist, desto wertvoller ist das Sponsern für die Firma. Als anderes Beispiel können Firmensponsoren Werbeattraktionen an einer tatsächlichen Rennbahn aufbauen, um öffentliche Aufmerksamkeit für ihr Sponsern für einen Fahrer oder für Fahrer zu erregen. Die Werbeattraktion kann so einfach wie eine Bude mit kostenfreien Werbegeschenken sein, oder so ausgeklügelt wie eine tragbare Bühne mit einer interaktiven Fahrt, wie z. B. ein schwerefreier Stuhl, Großbildschirmanzeige (z. B. das US-Patent No. 4,110,792 an Long et al., das US-Patent No. 5,249,833 an Kobayashi oder das US-Patent No. 5,263,756 an Gaspar), eine transportierbare Plattformbar (z. B. das US-Patent No. 5,595,414 an Dulnig et al.), ein Kino/Pavillon (z. B. das US-Patent No. 5,706,616 an Fernandez oder das US-Patent No. 5,398,463 an Wright); oder eine transportierbare Rollerrennplattform (z. B. die deutsche Patentanmeldung DE 34 47 127 A1 an Striemer, Artur).
  • Eine erfolgreiche Werbeattraktion, die mit NASCAR-Ereignissen verbunden ist, ist ein Videospieltrailer gewesen, der an verschiedenen Rennereignissen aufgebaut werden kann. Der Videospieltrailer umfasst typischerweise einen langen Betttrailer, der mehrere Spielstationen vom Arcadentyp umfasst, die miteinander vernetzt sind. Folglich können mehrere Teilnehmer, wie z. B. Rennfans, in einem Rennvideospiel gegeneinander kämpfen. Die Spielstationen können einen Monitor, Lenkrad, Pedale und Rennstilsitz umfassen, ganz wie man es mit einem Rennspiel in einer Videoarcade verbunden finden würde, wie z. B. demjenigen, das im Patent No. EP-A-0836872 an Konami Co. Ltd. beschrieben ist. Videospieltrailer wie diese werden von SSG, Trinity, NC, USA, konstruiert und hergestellt.
  • Die von den Videospieltrailern verwendeten Videospiele sind normalerweise modifizierte Versionen von im Handel erhältlichen Videospielen, wie z. B. NASCAR Racing 2, das von Papyrus, Tnc., Watertown, Mass., USA entwickelt ist. NACSCAR Racing 2 ist eine fortschrittliche Softwareanwendung, die eine ausgeklügelte Grafik- und Audioschnittstelle bereitstellt. So fortschrittlich wie das Videospielprogramm, das im Videospieltrailer verwendet wird, sein mag, jedoch lenkt die Fahrerwahrnehmung eines Sitzens in einem offenen Raum (d. h. einem Trailer) direkt neben sechs oder mehr anderen Teilnehmern von dem gewünschten Erlebnis des Fahrers ab, sich wie er oder sie zu fühlen, der tatsächlich einen Rennwagen fährt.
  • Es sind Bemühungen unternommen worden, um eine realistischere Umgebung zum Spielen von Softwareprogrammanwendungen neuzuerschaffen. Eine solche Bemühung ist die Konstruktion einer Kopie natürlicher Größe von NASCAR-Winston- Cup-Rennwagen des Typs gewesen, die von SSG hergestellt werden. Die von SSG hergestellten Wagen sind Kopien natürlicher Größe von tatsächlichen Winston- Cup-Rennwagen. Jeder Wagen ist mit einem Rechner zur Ausführung von Simulationssoftwareanwendungen, einem Monitor, einem Lenkrad und Pedalen ausgerüstet.
  • Eine Bemühung beim Rennen von mehreren Fahrern gegeneinander stellt die NASCAR Silicon Motor Speedway von LBE Technologies, Inc., Cupertino, Kalifornien, USA, dar. Die NASCAR Silicon Motor Speedway liefert ein simuliertes NASCAR-Rennen, das Stockcarsimulatoren verwendet, die an einer Bewegungsplattform montiert sind, und drei oder mehrere Großschirm-Projektionsschirme sind vor den Simulatoren positioniert. Die Benutzer können mit verschiedenen Steuerungen, wie z. B. einer Schiebeschaltung, Kupplung, Bremse, Beschleuniger und Lenkrad zum Steuern des Wagen, während eines interaktiven Rennens mit einer Mehrzahl von Fahrern in ähnlichen Stockcarsimulatoren versehen sein. Mehrere Stockcarsimulatoren sind vernetzt, um miteinander und möglicherweise mehreren ferngesteuerten Rennfahrern (d. h. Rennwagen, die durch die Simulationssoftware gesteuert werden) um die Wette zu fahren.
  • Jedoch sind die Stockcarsimulatoren, die im NASCAR Silicon Motor Speedway verwendet werden, mechanisch kompliziert und sperrig. Die Projektionsschirme sind größer als die Stockcarsimulatoren selbst und sind von den Stockcarsimulatoren beabstandet und um sie herumgelegt. Außerdem scheint jeder der drei oder mehr Großschirme einen respektiven Projektor zu besitzen, der über und um den Stockcarsimulator montiert ist. Weiter umfassen sie ein signifikantes Stück an mechanischer Ausrüstung, um die Stockcarsimulatoren auf eine Art bewegen zu können, die ein lebensechtes Gefühl vermittelt. Deshalb scheinen, die NASCAR- Silicon-Motor-Speedway-Stockcarsimulatoren zum Transport und Aufbau als eine Außenattraktion nicht gut geeignet zu sein.
  • Folglich ist ein Bedarf an einer tragbaren Werbeattraktion vorhanden, die ein lebensechtes Rennerlebnis liefert und ein interaktives Rennen zwischen einer Mehrzahl von Fahrern umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein modulares tragbares Spielsimulatorsystem bereitzustellen, das zur Verwendung in Werbeaktivitäten geeignet ist, die mit einem Sport oder Ereignis verbunden sind.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein modulares tragbares Spielsimulatorsystem bereitzustellen, das ein interaktives Spielen zwischen mehreren Benutzern liefert.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein modulares tragbares Spielsimulatorsystem bereitzustellen, das im Gebrauch effizient und in der Struktur haltbar ist.
  • Für diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung sorgt ein modulares tragbares Spielsimulatorsystem mit einem Transporttrailer mit mindestens einer bewegbaren Seitenwand, an der zwei oder mehr Spielsimulationsstationen angebracht sind. Die bewegbare(n) Seitenwand(wände) kann (können) zwischen einer Transport- oder aufrechten Position zum Transportieren des Systems und einer Aufstellungs- oder aktiven Position zum Zurschaustellen und Betreiben der Spielsimulationsstationen selektiv emporgehoben und abgesenkt werden. Die Spielsimulationsstationen sind so miteinander verbunden, dass die Spielsimulationsstationen eine Softwareprogrammanwendung interaktiv ausführen können, wie z. B. bei einem Kopf-an-Kopf-Wettstreit. In der Aufstellungsposition bildet die bewegbare Seitenwand(wände) eine Bühne, auf der die Spielsimulationsstationen ruhen. Benutzer können auf die Bühne steigen und die Spielsimulationsstationen in Anspruch nehmen, um die Softwareprogrammanwendung interaktiv auszuführen. Um das System zu transportieren, ist die Seitenwand(wände) in die aufrechte oder transportierbare Position zum Transport hochgehoben. Während des Transports bleiben die Spielsimulationsstationen an der (den) Seitenwand(wänden) in einer horizontalen seitlichen Position angebracht.
  • Der Trailer kann eine zweite bewegbare Seitenwand umfassen, die der ersten entfernbaren Seitenwand gegenüberliegt, wobei eine oder mehrere zusätzliche Spielsimulationsstationen in einer horizontalen, seitlichen Position an der zweiten bewegbaren Seitenwand angebracht sein können. Die Spielsimulationsstationen, die an respektiven Seitenwänden angebracht sind, können entlang der Längsachse des Transporttrailers versetzt sein, um einander gegenüberliegend zu passen, wenn sich beide Seitenwände in einer Transport- oder aufrechten Position befinden.
  • Folglich führen die Trailer vorteilhafterweise die Doppelfunktionen eines Transportfahrzeugs zum Bewegen der Spielsimulationsstationen zwischen Ereignissen und einer Bühne oder Plattform für die Spielsimulationsstationen bei jedem Ereignis aus. Weiter kann, indem man die Spielsimulationsstationen an den bewegbaren Seitenwänden angebracht lässt, während die Spielsimulationsstationen transportiert und zur Schau gestellt werden, der Aufbau und die Zerlegung des Systems effizient in einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne ausgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei Trailer in einer Konfiguration mit den Enden aneinander platziert, um im Wesentlichen die Größe der Bühne und die Anzahl von Spielsimulationsstationen zu verdoppeln, die durch das System bereitgestellt werden, wenn die Seitenwände aufgestellt sind. Ein dritter Trailer kann, als Hilfstrailer verwendet werden, der unter anderen Hilfsdiensten die Spielsimulationsstationen mit elektrischer Energie versorgt. Der Hilfstrailer kann weiter eine Aufbewahrung für Gitterstofffelder und Projektionschirme bereitstellen, die einen Hintergrund zur Bühne umfassen, die durch die zwei Trailer gebildet wird. Ein Starterturm kann benachbart zu dieser Bühne bereitgestellt werden, wobei ein Ansager, der im Starterturm positioniert ist, selektiv die Audiosignale, die zu den Zuschauern ausgestrahlt werden, und die Videosignale, die auf den Schirmen angezeigt werden, steuern kann. Weiter kann eine Boxeneinheit, die eine Mehrzahl von Boxenterminals umfasst, bereitgestellt werden, wobei jedes Boxenterminal in Wirkverbindung mit einer respektiven Spielsimulationsstation verbunden ist, um Einstellungen in der Ausführung der Softwareprogrammanwendung zu machen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein modulares tragbares Spielsystem umfassen: eine erste Spielsimulationsstation und eine zweite Spielsimulationsstation, wobei die erste Spielsimulationsstation und eine zweite Spielsimulationsstation durch eine Softwareprogrammanwendung miteinander verbunden sind, so dass die erste und zweite Spielsimulationsstation die Softwareprogrammanwendung interaktiv ausführen können. Das modulare tragbare Spielsimulationssystem kann weiter umfassen: einen Transporttrailer mit einer ersten und zweiten Wand, wobei eine erste Wand zwischen einer Transportposition und einer Aufstellungsposition bewegbar ist und wobei die erste Spielsimulationsstation an der ersten Wand des Trailers angebracht ist. Die erste Wand kann bei Vorliegen in der Transportposition eine Innenseite und eine Außenseite umfassen, wobei die erste Spielsimulationsstation an der Innenseite der Wand angebracht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Spielsimulationsstation als Rennwagen konfiguriert.
  • Die zweite Wand des Spielsimulatorsystems kann zwischen einer transportierbaren Position und einer Aufstellungsposition bewegbar sein, und wobei die zweite Spielsimulationsstation an der zweiten Wand des Trailers angebracht ist. Wenn sich die erste und zweite Wand in der Aufstellungsposition befinden, sind die Spielsimulationsstationen in einer betriebsbereiten Position, und wenn sich die erste und zweite Wand in der Transportposition befinden, sind die Spielsimulationsstationen in einer nicht betriebsbereiten Position. Der Trailer kann eine Längsachse aufweisen, wobei die erste Spielsimulationsstation in Längsrichtung entlang der Längsachse des Trailers in Bezug zur zweiten Spielsimulationsstation verlagert ist. Weiter befindet sich ein Teil der ersten Spielsimulationsstation auf, einer Seite der Längsachse und ein Rest der ersten Spielsimulationsstation befindet sich auf einer entgegengesetzten Seite der Längsachse, wenn sich die erste und zweite Wand in der Transportposition befinden.
  • Bei Vorliegen in der Aufstellungsposition umfassen die erste und zweite Wand einen Teil einer Bühne zum Zurschaustellen der ersten und zweiten Spielsimulationsstation. Der Transporttrailer kann elektrisch an den Transporttrailer gekoppelt sein, um elektrische Leistung zur Energieversorgung der Spielsimulationsstationen zu liefern. Weiter kann der Transporttrailer Klimasteuereinrichtungen umfassen, um eine Klimasteuerung zur ersten und zweiten Spielsimulationsstation bereitzustellen. Der Hilfstrailer kann weiter Zeichen umfassen, um für einen Sport, ein Ereignis, ein Verbraucherprodukt oder spezieller ein Getränk zu werben.
  • Das Spielsimulatorsystem kann eine Boxeneinheit umfassen, die in Bezug zum Transporttrailer entfernt angeordnet ist und die eine Mehrzahl von Boxenterminals umfasst. Jedes Boxenterminal kann in Wirkverbindung mit einer respektiven der Spielsimulationsstationen verbunden sein, um Benutzereinstellungen zur Softwareprogrammanwendung zur Verfügung zu stellen. Eine öffentliche Projektionseinrichtung kann für das öffentliche Präsentieren von Videosignalen, die durch die Ausführung des Simulationsspielprogramms erzeugt werden, bereitgestellt sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum interaktiven Spielen den Schritt umfassen: Bereitstellen einer modularen tragbaren Bühne, die eine erste Konfiguration zum Transport und eine zweite Konfiguration zum interaktiven Spielen umfasst, wobei die Bühne eine Mehrzahl von Spielsimulationsstationen umfasst. Das Verfahren kann weiter den Schritt umfassen: interaktives Ausführen einer Softwareprogrammanwendung an jeder der Spielsimulationsstationen. Das Verfahren kann weiter den Schritt umfassen: Transportieren der modularen tragbaren Bühne, während sie sich in der ersten Konfiguration befindet.
  • Ein weiterer Schritt des Verfahrens kann eine Bereitstellung einer Boxeneinheit umfassen, umfassend eine Mehrzahl von Boxenterminals, wobei jedes Boxenterminal in Wirkverbindung mit einer respektiven Spielsimulationsstation verbunden ist. Der Schritt einer Bereitstellung einer modularen tragbaren Bühne kann einen Schritt umfassen: Längsverlagern der Spielsimulationsstationen entlang einer Längsachse der modularen tragbaren Bühne.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine modulare tragbare Spielbühne umfassen: einen ersten Bühnenteil, der, mindestens eine Spielsimulationsstation umfasst, einen zweiten Bühnenteil, der mit dem ersten Bühnenteil bewegbar verbunden ist, und der mindestens, eine zweite Spielsimulationsstation umfasst, und eine Softwareprogrammanwendung, die interaktiv durch mindestens die erste und zweite Spielsimulationsstation ausgeführt werden kann. Die modulare tragbare Spielbühne kann mit einer zweiten modularen tragbaren Spielbühne gekoppelt sein, wobei die zweite modulare tragbare Spielbühne mindestens eine dritte Spielsimulationsstation umfasst, die interaktiv das Softwareanwendungsprogramm ausführt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens die erste Spielsimulationsstation als Triebfahrzeug konfiguriert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen besser verstanden werden. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, Betonung wird stattdessen auf eine klare Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung gelegt. Weiter bezeichnen überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile. Die Fig. 1A und 1B liefern eine schematische Systemdarstellung eines modularen tragbaren Spielsimulatorsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben auf das System, das in den Fig. 1A und 1B veranschaulicht ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Transporttrailers, aufgenommen entlang den Linien 3'-3' von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Spielsimulationsstation der Fig. 1A und 1B in Phantomlinienumriss, wobei verschiedene funktionelle Komponenten der Spielsimulationsstation veranschaulicht sind.
  • Fig. 5 ist eine schematische Veranschaulichung der Zusammenschaltbarkeit der Spielsimulationsstationen der Fig. 1A und 1B, die für eine interaktive Ausführung einer Softwareprogrammanwendung sorgt.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht von oben auf einen Transporttrailer der Fig. 1A und 1B, wobei sich die Trailerseitenwände in einer aufrechten oder Transportposition befinden.
  • Fig. 7 ist eine linke Seitenansicht des Transporttrailers von Fig. 6 ohne eine Rückseitenabdeckung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen nachstehend vollständiger beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Die folgende Beschreibung liegt in dem für am besten erachteten Modus einer Durchführung der vorliegenden Erfindung vor. Diese Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung weisen praktische Anwendung in Werbeaktivitäten auf, die in Verbindung mit einem Sport- oder Geschäftsereignis durchgeführt werden. Speziell kann die vorliegende Erfindung in einer modularen tragbaren Werbeattraktion verwirklicht sein, die zum Werben für ein Sportereignis durch einen Sponsor geeignet ist. Insoweit wird eine bevorzugte Ausführungsform offenbart, bei der das Sportereignis Autorennen ist. Jedoch werden Fachleute beim Lesen der vorliegenden Offenbarung erkennen, dass die vorliegende Erfindung in Verbindung mit zahlreichen anderen Sportereignissen durchgeführt werden kann.
  • Wie allgemein in den Fig. 1A, 1B und 2 veranschaulicht, umfasst ein modulares tragbares Spielsimulatorsystem 10 eine modulare Bühne 12, einen Starterturm 14 und eine Boxeneinheit 16. Die modulare Bühne 12 umfasst zwei Transporttrailer 18, einen Hilfstrailer 20, eine Siegerplattform 22 und Gitterstofffelder 24.
  • Die Transporttrailer 18 sind vorzugsweise 43-Fuß-Luftfahrt-Trailer, die in einer mit den Enden aneinander angeordneten Beziehung konfiguriert sind. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass das Spielsimulatorsystem 10 so konfiguriert sein kann, dass es einen einzigen Transporttrailer 18 umfasst, wie es für gewisse Typen oder Größen von Ereignissen gewünscht werden mag. Die Seitenwände 30a, 30b der Trailer 18 sind an den Trailerbetten 32 schwenkbar angebracht, so dass die Seitenwände selektiv zwischen einer aufrechten oder Transportposition und einer abgesenkten oder Aufstellungsposition betätigt werden können. Die Seitenwände 30a, 30b können durch jegliche geeignete Einrichtungen, wie z. B. Hydraulikkolben oder Elektrowinden, betätigt werden. Trailer mit bewegbaren Seitenwänden, wie solche, die hierin beschrieben sind, können von Spezialanfertigern, wie z. B. Spevco, Inc., in Pfafftown, NC, USA konstruiert und hergestellt werden.
  • Die Seitenwände 30a, 30b werden in die Aufstellungsposition in den Fig. 1A, 1B und 2 abgesenkt, um eine langgestreckte Plattform 34 zu bilden, die im Wesentlichen eben ist. Eine Schürze 35 ist um den unteren Teil der Bühne 12 drapiert, um eine ästhetische Anziehungskraft auszuüben, wie es üblicherweise bei Bühnenstrukturen vorgenommen wird. Die gegenüberliegenden Seitenwände 30a, 3Db der respektiven Trailer 18 können von einer horizontalen Achse weg, die durch die respektiven Trailerbetten 32 definiert ist, in entgegengesetzte Richtungen geneigt oder schräggestellt sein, um die sichtbaren Teile der Plattform 34, wie allgemein von den Zuschaueraussichtpunkten 36 betrachtet, zu erhöhen, wie in Fig. 2 angezeigt. Die Neigung der Seitenwände 30a ist vorzugsweise nach unten, und die Neigung der Seitenwände 30b ist vorzugsweise nach oben, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Neigung der Seitenwände 30a, 30b etwa 12º. Die Neigung der Seitenwände 30a, 30b liefert weiter den Effekt einer Kurve oder Kehre mit Querneigung einer Rennstrecke, wobei die Plattform 34 seitlich nach innen in Richtung auf die Zuschaueraussichtpunkte 36 geneigt zu sein scheint. Folglich gibt die Neigung der Plattform 34 der Bühne 12 ein lebensechteres Aussehen einer Rennstrecke. Mit weiterem Bezug auf Fig. 3 wird angemerkt, dass Tragbeine 38 an dem distalen Rand der Seitenwände 30a, 30b vorgesehen sind, um eine zusätzliche Unterstützung bereitzustellen, wenn sich die Seitenwände 30a, 30b in der unteren oder Aufstellungsposition befinden.
  • An jedem Ende der Bühne 12 befinden sich benachbart zu den respektiven Trailerbetten 32 Stufen 38, um einen Zutritt zur Plattform 34 zu ermöglichen. Obwohl nicht dargestellt, kann auch eine Rollstuhlzutrittsrampe vorgesehen sein, um einen Zutritt zur Plattform 34 zu ermöglichen.
  • Die Siegerplattform 22 ruht teilweise auf der Plattform 34 und erstreckt sich nach außen in Richtung auf die Zuschauer und weg von dem Hilfstrailer 20, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Die Siegerplattform 22 kann aus einem Stahlgerüst zum einfachen und schnellen Zusammenbau hergestellt sein, wie es für Fachleute ersichtlich ist. Eine Schürze 40 kann um den unteren Teil der Siegerplattform 22 drapiert sein, um eine ästhetische Anziehungskraft auszuüben. Ein Podium 42 ist auf der Siegerplattform 22 für Präsentationen, Ansagen usw. vorgesehen. Die Siegerplattform 22 kann von der Plattform 34 aus betreten werden, indem man von der Plattform 34 hinaufsteigt. Stufen oder eine Rampe können von der Plättform 34 zur Siegerplattform 22 vorgesehen sein, wenn erforderlich, um einen Zutritt zur Siegerplattform 22 zu ermöglichen.
  • Die Spielsimulationsstationen 50 sind an den Seitenwänden 30a, 30b in einer versetzten Konfiguration montiert, wie überall in den Figuren dargestellt. Für Zwecke der vorliegenden Offenbarung sind die Spielsimulationsstationen 50 Kopien voller Größe von NASCAR-Stockcars, obwohl ändere Konfigurationen von Spielsimulationsstationen 50 auch im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen, und können Jet-Skier, Motorräder oder Indycar-Rennwagen umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Weiter können die Spielsimulationsstationen 50 an anderen Wänden des Trailers montiert sein, wie z. B. den Trailerbetten 32.
  • Die Spielsimulationsstationen 50 sind rechnergestützte Einheiten, die zusammen vernetzt sein können, um ein rechnergestütztes Videospiel (d. h. eine Softwareprogrammanwendung) interaktiv auszuführen, wie z. B. NASCAR Racing 2, das von Papyrus, Watertown, Mass., USA entwickelt ist. Weiter ist mit Bezug auf Fig. 4 eine Spielsimulationsstation 50 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Spielsimulationsstation 50 ist eine vollständig detaillierte NASCAR-Stockcarkopie, die zu Winston Cup-Standards gebaut ist. Um einen Einstieg und Ausstieg eines Fahrers zu erleichtern, ist die Fahrerseitentür entfernt. Außerdem ist der Fahrersitz 52 modifiziert, um hin- und her gleiten zu können, um sich Fahrern Von variierender Größe anzupassen. Ein Rechner 54 ist für die Ausführung des rechnergestützten Videospiels vorgesehen. Der Rechner 54 umfasst vorzugsweise einen Pentium® (eine Schutzmarke der Intel Corp.)-Prozessor von 233 Megahertz (MHz) oder schneller, eine Grafikkarte mit 4 Megabyte (MB) an Direktzugriffsspeicher (RAM) und eine 16-Bit-Soundkarte, die alle in der Industrie wohlbekannt und im Handel erhältlich sind. Es wird jedoch angemerkt, dass die Systemerfordernisse für den Rechner 54 variieren können, abhängig unter anderem vom verwendeten Videospiel.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Videospielprogramm, das durch die Spielsimulationsstationen 50 ausgeführt wird, NASCAR Racing 2. Die Spielsimulationsstationen 50 sind miteinander durch einen Server 62 über eine Systemschnittstelle 64 vernetzt, wie in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Wie speziell in Fig. 5 veranschaulicht, kann der Server 62 einer von den Rechnern 54 sein, der einer von den Spielsimulationsstationen 50 zugeordnet ist. Z. B. sorgt NASCAR Racing 2 für die Bezeichnung eines Rechners als Server 62, wenn zwei oder mehr Rechner 54 für einen Kopf-an-Kopf-Wettstreit miteinander verbunden sind. In einer solchen Konfiguration, wie in Fig. 5 wiedergegeben, leitet jeder von den Nicht-Server-Rechnern 54 Statusdaten zum Rechner 54 des Servers 62 auf einer im Wesentlichen Echtzeitbasis weiter. Der Server 62 sendet dann die Statusdaten zu jedem der anderen Nicht-Server-Rechner 54 zurück, die den respektiven Spielsimulationsstationen 50 zugeordnet sind. Folglich ist jede Spielsimulationsstation 50 bezüglich jeder der anderen Spielsimulationsstationen 50 mit im Wesentlichen Echtzeitdaten versehen, um eine gleichzeitige interaktive Ausführung des Videospiels zu liefern.
  • Um die Ausführung des Videospiels zu erleichtern, sind die Spielsimulationsstationen 50 mit einem Monitor 56, einer Lenkradanordnung 58 und einer Pedalanordnung 60 versehen, die mit den respektiven Rechnern 54 eine Schnittstelle bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Monitor 56 ein 19- Inch-SVGA-Monitor, Modell No. WGM 1930-M2TS42E von Wells-Gardner, Chicago, IL, USA, mit einem Gehäuse von flacher Bauform, so dass der Monitor 56 zwischen dem Armaturenbrett und der vorderen Windschutzscheibe der Spielsimulationsstation 50 passt, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Obwohl in Fig. 4 nur ein Monitor 56 veranschaulicht ist, liegt es im Bereich dieser Erfindung, mehrere Monitore oder Anzeigen bereitzustellen, um das lebensechte Erlebnis der Spielsimulationsstation 50 zu verstärken. Insoweit könnten andere Anzeigetypen, wie z. B. Flachbildschirm oder Realitätssimulationshelme verwendet werden.
  • Es wird angemerkt, dass das Videosignal vom Rechner 54 zu Beginn zu einem Videoverteiler 66 gesendet wird, der zwei Ausgänge aufweist. Ein geeigneter Videoverteiler ist das Modell P2DA4 von Extron, Anaheim, CA, USA. Ein erster Ausgang des Videoverteilers 66 ist bloß das Eingangssignal, das zur Verwendung durch den Monitor 56 hindurchgelassen wird. Der zweite Ausgang des Videoverteilers 66 ist zur Verwendung mit einem Projektionssystem zum Anzeigen auf Bildschirmen 70 (die Fig. 1A, 1B und 2) der Gitterstofffelder 24, wie unten in größerer Einzelheit erörtert. Wenn es sein muss, kann das zweite Ausgangsvideosignal in ein Format umgewandelt werden, das zu einer Verwendung mit dem Projektionssystem geeignet ist. Z. B. ist ein typisches Videoformat zur Verwendung mit dem Projektionssystem NTSC (National Television System Committee) in den US oder alternativ PAL (Phase Alternating Line) in Europa. Ein geeigneter Videokonverter ist das Modell RGB109 von Extron. Die zweiten Ausgangsvideosignale von jeder der Spielsimulationsstationen 50 werden zu einem Videoschalter 72, wie z. B. Modell SW6VGA von Extron, gesendet, der steuern kann, welches Videosignal zu den respektiven Anzeigeschirmen 70 gesendet wird.
  • Die Lenkanordnung 58 und Pedalanordnung 60 liefern Eingangssignale vom Fahrer zum Rechnet 54 während einer Ausführung des Videospiels, um ein lebensechtes Fahrerlebnis zu liefern. Die Lenkanordnung 58 und Pedalanordnung 60 können von Extreme Competition Control of Minneapolis, Minn. USA gekauft werden. Das Videospiel sollte so konfiguriert sein, dass es dem Benutzer ermöglicht, Eingänge über die Lenkradanordnung 58 und/oder die Pedalanordnung 60 auszuwählen. Z. B. ermöglicht die Handelsvorführungsversion von NASCAR Racing 2, dass der Fahrer die Ausführung des Videospielprogramms initialisiert und steuert, indem er die Pedale der Pedalanordnung 60 niederdrückt und das Lenkrad der Lenkradanordnung 58 wendet.
  • Zusätzlich ist vorzugsweise ein Audiosystem vorgesehen, um die verschiedenen Töne von der Ausführung des Videospiels durch jede Spielsimulationsstation 50 zu spielen. Z. B. liefert ein Sub-Tieftonlautsprecher 84 und zwei Satellitenlautsprecher 86 die Audiosignale, die durch das Videospiel über die Soundkarte erzeugt werden, die dem Rechner 54 zugeordnet ist. Ein beispielhaftes Audiosystem kann einen 50 Ampere-Sub-Tieftonlautsprecher 84 und zwei 5- Inch-Satellitenlautsprecher 86 umfassen, wie er z. B. von Cambridge Soundworks, Newton, Mass., USA erhältlich ist. Es wird angemerkt, dass die Audiosignale von der Soundkarte des Rechners 54 durch ein Audiosignalverbindungsgerät 90 in zwei im Wesentlichen identische Ausgangssignale verbunden werden. Ein Ausgangssignal wird zum Sub-Tieftonlautsprecher. 84 gesendet, der wiederum die zwei Satellitenlautsprecher 86 treibt, um die Videospielaudiosignale zum Fahrer im Innern der Spielsimulationsstation 50 zuspielen. Das zweite Ausgangssignal wird zu einer Mehrkanalaudiomischkarte 92 gesendet, wie z. B. Modell Folio von Sound Craft, einer Division von Harman Kardan, Nashville, TN, USA. Die Audiomischkarte 92 ist so konfiguriert, dass sie Audiosignale von jeder der Spielsimulationsstationen 50, von einem Ansagermikrofon, von einer Audioplaybackvorrichtung (z. B. einem Kassetten- oder CD-Abspielgerät) und/oder von irgendeiner anderen Quelle, wie es gewünscht sein mag, empfängt. Das Ausgangssignal aus der Audiomischkarte 92 wird über ein öffentliches Audiosystem gesendet, wie Fachleuten wohlbekannt ist. Es mag selbst erwünscht, aber nicht notwendig sein, dass eines oder mehrere der Eingangsaudiosignale zur Audiomischkarte 92 oder das Ausgangssignal aus der Audiomischkarte 92 durch einen Audioequalizer hindurchgeführt werden, um die Tonqualität zu verbessern.
  • Mit Bezug zurück zu den Fig. 1A, 1B und 2 umfassen der Hilfstrailer 20 und die Gitterstofffelder 24 mindestens einen Teil des Hintergrunds der Bühne 12. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hilfstrailer 20 ein Federleichter kundenspezifischer Luftfahrttrailer mit Zeichen, die an eine äußere Oberfläche einer Seitenwand zur Betrachtung von den Zuschaueraussichtpunkten 36 gemalt oder befestigt sind. Die Zeichen können ein Logo oder eine Schutzmarke eines Sponsors umfassen, um eine Fantreue zwischen dem Sponsor bei dem Sport oder Ereignis, für das geworben wird, zu schaffen. Der Trailer 20 bewahrt verschiedene Komponenten der Bühne 12 und des Starterturms 14 während eines Transports zwischen Ereignissen auf. Weiter kann bei denjenigen Ereignissen, bei denen eine Boxeneinheit 16 vorgesehen ist, der Hilfstrailer 20 desgleichen eine Aufbewahrung für die Komponenten der Boxeneinheit 16 bereitstellen. Z. B. können die Gewinnerplattform 22, die Stufen 38, die Verkleidung 35, 40 und die Gitterstofffelder 24 auseinander genommen und zwischen Verwendungen wirkungsvoll im Hilfstrailer 20 aufbewahrt werden.
  • Außerdem kann der Hilfstrailer 20 Klimasteuereinrichtungen zum Steuern des Klimas in den Spielsimulationsstationen 50 umfassen, wie z. B. indem man für eine Heizung und Kühlung daran sorgt. Z. B. kann der Hilfstrailer 20 eine tragbare Klimaanlage umfassen, wie z. B. das Modell 20 HFU-1 Spot Coolers, Boca Raton, FL, USA. Die durch eine solche Klimaanlage erzeugte gekühlte Luft kann zu jeder der Spielsimulationsstationen 50 durch Röhrensttangwerk gelenkt werden, das unter der Bühne 12 hindurch und hinauf durch die Plattform 34 und in die respektiven Spielsimulationsstationen 50 verläuft. Der Hilfstrailer 20 kann auch einen elektrischen Generator umfassen, wie z. B. einen 60 Kilowatt- Dieselgenerator, wie er z. B. von Crawford hergestellt wird, um elektrische Leistung zum Betreiben der Klimaanlage im Hilfstrailer 20 und zur Stromversorgung der Spielsimulationsstationen 50 einschließlich der öffentlichen Audio- und Video-Geräte bereitzustellen.
  • Weiter kann der Hilfstrailer 20 Datenübertragungsgeräte zur Verbindung der Spielsimulationsstationen 50 mit einem öffentlichen schaltbaren Telefonnetz (PSTN) zur interaktiven Ausführung des Videospiels mit den entfernt angeordneten Online-Benutzern umfassen. Z. B. kann eine Breitband-Satellitensystem- Übertragungsstrecke eine Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Anschließbarkeit mit einer niedrigen Reaktionszeit bereitstellen (insbesondere Systeme von niedriger Erdumlaufbahn, die eine Hin- und Rücklaufzeit unter 0,03 Sekunden aufweisen). Ein solches System würde auch der Mobilität des Systems 10 entgegenkommen. Beispiele für geeignete Satellitensysteme können Celestri von Motorola, Chandler, A2, USA und Cyberstar von Loral, Palo Alto, CA, USA umfassen. Der Hilfstrailer 20 kann auch verschiedene Elemente des öffentlichen Audio- und Video-Systems umfassen, die einen Videoschalter 72 oder einen Audiomixer für die Mischkarte 92 einschließen können.
  • Die Gitterstofffelder 24 sind hinter der Plattform 34 benachbart zu entgegengesetzten Enden des Hilfstrailers 20 positioniert, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Gitterstofffelder 24 sind vorzugsweise Fachwerk-Stofffelder mit Zeichen 98, die mit Siebdruck aufgebracht sind oder darauf gemalt sind, so dass sie von den Zuschaueraussichtspunkten 36 sichtbar sind. Die Gitterstofffelder 24 können rechteckig, dreiecksförmig oder praktisch von jeglicher regelmäßigen oder unregelmäßigen Form sein, wie es gewünscht sein mag. Einer oder mehrerer Projektionsschirme 70 können in die Gitterstofffelder 24 zum Anzeigen von Video- und/oder Standbildern für die Zuschauer integriert sein. Ein Projektor, wie z. B. Modell 335 von Hughes JVC, Livonia, Michigan, USA, kann verwendet werden, um Bilder auf den Projektionsschirm 70 zur Ahzeige zu projizieren. Die angezeigten Bilder können voraufgezeichnete Video-, Livevideo-, - Szenen von der Ausführung des Videospiels oder Standbilder einschließen.
  • Der Starterturm 14 ist vorgesehen, um das realistische Aussehen des Spielsimulatorsystems 10 zu steigern. Vom Starterturm 14 kann der Ansager das Rennen zwischen den Spielsimulationsstationen 50 beginnen lassen bzw. abbrechen. Der Ansager kann mit einem Monitor versehen sein, um die Videosignale von jeder der respektiven Spielsimulationsstationen 50 über den Videoschalter 72 selektiv zu betrachten. Vorzugsweise weist der Ansager eine Steuerung über den Videoschalter 72 auf, der auch die Projektionsschirme 70 versorgt, um selektiv zu bestimmen, welche Ansichten auf den Projektionsschirmen 70 angezeigt werden. Weiter kann unter Verwendung eines Mikrofons, das vorzugsweise drahtlos ist, der Ansager das Rennen über das öffentliche Audiosystem über die Audiomischkarte 92 ansagen. Das öffentliche Audiosystem kann weiter einen oder mehrere Lautsprecher 102 umfassen, die am Starterturm 14 montiert sind, obwohl es ersichtlich ist, dass Audiolautsprecher und geeignete Verstärker von variierender Größe und Leistung verwendet werden können, um die gewünschten Toneffekte zu liefern. Demgemäß kann dem Ansager Kontrolle über die Audiomischkarte 92 gegeben werden, so dass der Ansager selektiv bestimmen kann, was über das öffentliche Audiosystem gespielt wird.
  • Die Boxeneinheit 16 kann einen oder mehrere rechnergestützte Boxenterminals 104 umfassen. Jedes der Boxenterminals 104 entspricht vorzugsweise einer der respektiven Spielsimulationsstationen 50, so dass ein Mannschaftskamerad des Fahrers von einer von einer Spielsimulationsstation 50 das Boxenterminal 104 verwenden kann, um Einstellungen zur Ausführung des Videospiels bereitzustellen. Z. B. kann bei NASCAR Racing 2 ein Fahrer in einer der Spielsimulationsstationen einen Mannschaftskameraden haben, der an einem der Boxenterminals 104 arbeitet, der verschiedene leistungssteuernde Merkmale des virtuellen Rennwagens einstellt, den der Fahrer im Kontext einer Ausführung des Videospiels im Rennen fährt. Demgemäß ist eine größere Anzahl von Besuchern in der Lage, am lebensechten Erlebnis teilzunehmen, das durch das Spielsimulatorsystem 10 geliefert wird.
  • Mit einem Bezug auf die Fig. 6 und 7 ist ein Transporttrailer 18 mit Seitenwänden 30a und 30b in einer aufrechten oder Transportposition dargestellt. Die Spielsimulationsstationen 50 werden durch Montageeinrichtungen 110 an ihrem Ort gehalten, wie in den Fig. 3 und 7 veranschaulicht. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Montageeinrichtungen 110 einen vorderen Träger und einen hinteren Träger. Beide Träger sind aus einer Stahlkonstruktion und sind an den respektiven Seitenwänden 30a, 30b angeschweißt. Der vordere und hintere Träger können dann an den Achsenrahmen von jeder von den Spielsimulationsstationen 50 verbolzt werden. Wie oben erörtert, können die Seitenwände 30a, 30b von einer Transport- oder aufrechten Position, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in eine Aufstellungs- oder abgesenkte Position, wie in den Fig. 1A und 2B, 2 und 3, betätigt werden. Demgemäß können die Seitenwände 30a, 30b in die Transportposition hochgehoben werden und effizient und verhältnismäßig leicht zu einer anderen Stelle transportiert werden. Eine obere Abdeckung 112, die aus Leinwand oder anderen ähnlichen Materialien hergestellt ist, kann über das obere Ende des Transporttrailers 18 während eines Transports angeordnet sein, um die Aerodynamik des Transporttrailers 18 zu erhöhen und den Inhalt des Trailers 18 zu schützen. Eine hintere Abdeckung 114 kann an der Hinterseite des Transporttrailers 18 verwendet werden, um sich zwischen gegenüberliegenden Rändern der Seitenwände 30a, 30b zu erstrecken, um den Inhalt des Transporttrailers 18 zu verschließen und zu schützen.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, sind, wenn vier Spielsimulationsstationen 50 in einem einzigen Transporttrailer 18 montiert sind, die Spielsimulationsstationen 50 vorzugsweise an den Seitenwänden 30a, 30b montiert, so dass die Spielsimulationsstationen 50 entlang einer Längsachse 116 des Transporttrailers 18 in Längsrichtung verlagert sind. Demgemäß sind die Spielsimulationsstationen 50 so versetzt, dass sie sich in einer Dach-zu- Kofferraum- und/oder einer Dach-zu-Motorhauben-Beziehung mit den Spielsimulationsstationen 50, die an der gegenüberliegenden Seitenwand montiert sind, befinden.
  • Demgemäß können die Spielsimulationsstationen 50 effizient in einem Transporttrailer 18 in einer Konfiguration aufbewahrt werden, die eine schnelle Aufstellung des Spielsimulatorsystems 10 erleichtert, weil unter anderem die Spielsimulationsstation 50 an den Seitenwänden 30a, 30b montiert bleibt, wenn sie transportiert und, wenn sie aufgestellt wird. Sobald die Seitenwände 30a, 30b in ihrer Aufstellungs- oder aktiven Position abgesenkt sind, sind deshalb die Spielsimulationsstationen schon in einer Zurschaustellungsposition. Dies ist auch vorteilhaft, weil es die Anzahl von Hilfsfahrzeugen verringert, die benötigt werden, um das Spielsimulatorsystem 10 zu transportieren, da ein Transporttrailer 18 den Doppelfunktionen eines Transportierens der Spielsimulationsstationen 50 und Bildens der Plattform 34 zum Zurschaustellen der Spielsimulationsstationen 50 dient.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung sind typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart worden, und obwohl spezielle Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem exemplarischen und beschreibenden Sinn gebraucht und nicht zwecks Begrenzung. Das Gebiet der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (25)

1. Modulares tragbares Spielsimulatorsystem, umfassend:
eine erste Spielsimulationsstation (50) und eine zweite Spielsimulationsstation (50), wobei die erste Spielsimulationsstation (50) und die zweite Spielsimulationsstation (50) durch eine Spielprogrammanwendung miteinander verbunden sind, so dass die erste und zweite Spielsimulationsstation die Spielprogrammanwendung interaktiv ausführen können; und
einen Transporttrailer mit einer entgegengesetzten ersten (30a) und zweiten Wand (30b), wobei die erste Wand (30a) zwischen einer Transportposition und einer Aufstellungsposition bewegbar ist und wobei die erste Spielsimulationsstation (50) an der ersten Wand des Trailers in einer Position angebracht ist, die sowohl für einen Transport als auch eine Aufstellung geeignet ist, und wobei die zweite Spielsimulation an einer von der entgegengesetzten ersten und zweiten Wand in einer Position angebracht ist, die sowohl zum Transport als auch zur Aufstellung geeignet ist.
2. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Spielsimulationsstation (50) als Rennwagen konfiguriert ist.
3. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Wand (30a) bei Vor liegen in der Transportposition eine Innenseite und eine Außenseite umfasst, und bei dem die erste Spielsimulationsstation (50) an der Innenseite der Wand angebracht ist.
4. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 3, bei dem die erste Spielsimulationsstation (50) an der ersten Wand (30a) angebracht ist, so dass, wenn sich die erste Wand (30a) in der Aufstellungsposition befindet, sich dann die erste Spielsimulationsstation (50) in einer betriebsbereiten Position befindet, und, wenn sich die erste Wand (30a) in der Transportposition befindet, sich dann die erste Spielsimulations(50)station in einer nichtbetriebsbereiten Position befindet.
5. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, bei dem die zweite Wand (30b) zwischen einer Transportposition und einer Aufstellungsposition bewegbar ist und bei dem die zweite Spielsimulationsstation (50) an der zweiten Wand (30b) des Transporttrailers angebracht ist.
6. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 5, bei dem der Transporttrailer (18) eine Längsachse aufweist und bei dem die erste Spielsimulationsstation (50) entlang der Längsachse des Transporttrailers (18) in Bezug zu der zweiten Spielsimulationsstation (50) in Längsrichtung verlagerbar ist.
7. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 6, bei dem sich ein Teil der ersten Spielsimulationsstation (50) auf einer Seite der Längsachse befindet und sich ein Rest der ersten Spielsimulationsstation (50) auf einer entgegengesetzten Seite der Längsachse befindet, wenn sich die erste und zweite Wand (30a und 30b) in der Transportposition befinden.
8. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Hilfstrailer (20), der mit dem Transporttrailer (18) elektrisch gekoppelt werden kann, um den Transporttrailer mit elektrischer Energie zu versorgen.
9. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 8, bei dem der Hilfstrailer (20) Klimasteuereinrichtungen umfasst, um eine individuelle Klimasteuerung für jede der ersten und zweiten Spielsimulationsstation (50) bereitzustellen.
10. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 8, bei dem der Hilfstrailer (20) Zeichen umfasst, um für ein ausgewähltes aus der Gruppe, die aus einem Sport- und einem Verbraucherprodukt besteht, zu werben.
11. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, bei dem der Transporttrailer (20) so konfiguriert ist, dass er mindestens vier Spielsimulationsstationen (SO) transportiert.
12. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Boxeneinheit (16), die in Bezug zu dem Transporttrailer (18) entfernt angeordnet ist und eine Mehrzahl von Boxenterminals umfasst, wobei jedes Boxenterminal (104) in Wirkverbindung mit einer respektiven der Spielsimulationsstationen (50) verbunden ist, um Benutzereinstellungen an die Spielprogrammanwendung abzugeben.
13. Spielsimulatorsystem nach Anspruch 1, weiter umfassend öffentliche Projektionseinrichtungen (70), um öffentlich Videosignale zu präsentieren, die durch die Ausführung der Spielprogrammanwendung erzeugt sind.
14. Verfahren zum interaktiven Spielen, umfassend die Schritte:
Bereitstellen einer modularen tragbaren Bühne (12) mit einer entgegengesetzten ersten und zweiten Seitenwand (30a und 30b), wobei die erste Seitenwand (30a) zwischen einer ersten Konfiguration zum Transport und einer zweiten Konfiguration zur Aufstellung bewegbar ist und wobei die Bühne eine Mehrzahl von Spielsimulationsstationen (50) umfasst, von denen mindestens zwei an der ersten Seitenwand (30a) in einer Position angebracht sind, die sowohl für einen Transport in der ersten Konfiguration als auch Aufstellung in der zweiten Konfiguration geeignet ist; und
interaktives Ausführen einer Spielprogrammanwendung an jeder der Spielsimulationsstationen.
15. Interaktives Spielverfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend den Schritt: Transportieren der modularen tragbaren Bühne (12) bei Vorhandensein in der ersten Konfiguration.
16. Interaktives Spielverfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend den Schritt: Verbinden der Spielprogrammanwendung über eine Schnittstelle mit einem öffentlichen Kommunikationsnetzwerk, um interaktives Spielen über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk zu ermöglichen.
17. Interaktives Spielverfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend den Schritt: Bereitstellen einer Boxeneinheit (16), die eine Mehrzahl von Boxenterminals (104) umfasst, wobei jedes Boxenterminal (104) mit einer respektiven Spielsimulationsstation (SO) verbunden ist.
18. Interaktives Spielverfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend den Schritt: Mit-Energie-Versorgen der modularen tragbaren Bühne durch ein Hilfsfahrzeug (20), das elektrische Energie liefert.
19. Interaktives Spielverfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt einer Bereitstellung einer modularen tragbaren Bühne (12) mit einer entgegengesetzten ersten (30a) und zweiten Wand (30b) den Schritt umfasst: In-Längsrichtung- Verlagern der Spielsimulationsstationen entlang einer Längsachse der modularen tragbaren Bühne (12).
20. Modulare tragbare Spielbühne, umfassend:
einen ersten Bühnenteil (30a), der zwischen einer Transportposition und Aufstellungsposition bewegbar ist und mindestens eine erste Spielsimulationsstation (50) umfasst, die an dem ersten Bühnenteil in einer Position angebracht ist, die sowohl zum Transport in der Transportposition als auch zur Aufstellung in der Aufstellungsposition geeignet ist;
einen zweiten Bühnenteil (30b), der zwischen einer Transportposition und einer Aufstellungsposition bewegbar ist und mindestens eine zweite Spielsimulationsstation (50) umfasst, die an dem zweiten Bühnenteil in einer Position angebracht ist, die sowohl zum Transport in der Transportposition als auch zur Aufstellung in der Aufstellungsposition geeignet ist;
einen dritten Bühnenteil (32), der zwischen dem ersten und zweiten Bühnenteil (30a und 30b) angeordnet ist, wobei der erste und zweite Bühnenteil schwenkbar mit dem dritten Bühnenteil verbunden sind, um zu ermöglichen, dass sich der erste und zweite Bühnenteil zwischen der Transportposition und der Aufstellungsposition bewegen können; und
eine Spielprogrammanwendung, die von mindestens der ersten und zweiten Spielsimulationsstation (50) interaktiv ausgeführt werden kann.
21. Modulare tragbare Spielbühne nach Anspruch 20, bei der der erste Bühnenteil (30a) in Bezug zu dem dritten Bühnenteil nach unten gewinkelt ist und der zweite Bühnenteil (30b) in Bezug zu dem dritten Bühnenteil (32) nach oben gewinkelt ist, wobei die Spielbühne ein Aussehen einer Kurve mit Querneigung in einer Rennbahn erzeugen kann.
22. Modulare tragbare Spielbühne nach Anspruch 20, weiter umfassend eine zweite modulare tragbare Spielbühne, die mit der modularen tragbaren Spielbühne (12) gekoppelt ist, wobei die zweite modulare tragbare Spielbühne mindestens eine dritte Spielsimulationsstation (50) umfasst, die die Spielprogrammanwendung interaktiv ausführt.
23. Modulare tragbare Spielbühne nach Anspruch 20, bei der die erste Spielsimulationsstation (50) als Triebfahrzeug konfiguriert ist.
24. Modulare tragbare Spielbühne nach Anspruch 24, bei der das Triebfahrzeug als Rennwagen konfiguriert ist.
25. Modulare tragbare Spielbühne nach Anspruch 20, weiter umfassend einen Hilfstrailer (20), der Waren für die Spielbühne aufbewahrt und der als Hintergrund zu der Spielbühne wirkt.
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