DE102018116120B4 - Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung zumindest eines Hologramms, insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern, umfassend zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms, sowie zumindest ein Speichermedium auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fussballspiel und/oder ein sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert ist und auch zumindest ein Abspielelement, welches in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung mit zu projizierenden Daten versorgt. Die Daten umfassen dabei zumindest ein Datenpaket, welches Daten des vormals gespielten Fussballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält, und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperliches Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind. So können diese Daten durch die Hologrammprojektionseinrichtung, insbesondere in Echtzeit, wiedergegeben werden, um das Fussballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms nachzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung zumindest eines Hologramms insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern gemäß den jeweiligen Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 9.
  • Fußballspiele erfreuen sich in letzter Zeit größter Beliebtheit. Insbesondere werden Fußballspiele durch Speichermedien, welche insbesondere durch Videorekorder gebildet sind aufgenommen und auf Bildschirmen, beispielsweise im Rahmen des Public Viewing wiedergegeben. Hierzu versammeln sich die interessierten Fans eines Spiels vor einer Projektionsfläche, auf welcher ein Projektor das Spiel entweder live oder zeitverzögert wiedergibt. Solche Darbietungen sind jedoch in ihrer Imposanz deshalb begrenzt, da letztendlich das Spiel zweidimensional wiedergegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst daher diesen Mangel auf und bietet insofern eine nicht nur kostengünstige, sondern auch technisch besonders praktikable Lösung an, indem ein Fußballspiel zeitverzögert in dreidimensionaler Form, insbesondere in Echtzeit, wiedergegeben wird.
  • Die US 2017/0368439 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Spielballes.
  • In „Echtzeit“ heißt in diesem Zusammenhang, dass das Spiel möglichst realitätsnah, also zeitlich 1:1 insbesondere wiederholt wird.
  • Hierzu umfasst das obig vorgeschlagene Verfahren zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms. Bei der Hologrammprojektionsvorrichtung kann es sich um eine solche handeln, welche zumindest einen Projektor umfasst, welcher dazu eingerichtet und vorgesehen ist, ein Hologramm vorzugsweise von einem Spielteilnehmer wiederzugeben. Das Hologramm wird vorzugsweise in einer zur horizontalen, senkrechten oder fast senkrechten Richtung wiedergegeben, sodass ein dreidimensionaler Eindruck des gesamten Spiels entsteht.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das hier beschriebene Verfahren zumindest ein Speichermedium, auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fußballspiel und/oder sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert ist. Mit anderen Worten werden ein vormals gespieltes reales Fußballspiel und/oder ein sonstiges reales Platzspiel aufgenommen und dann zu einem beliebigen nachfolgenden Zeitpunkt wiedergegeben, um beispielsweise von interessierten Zuschauern analysiert zu werden. Insofern betrifft das vorliegende Verfahren zur Erzeugung zumindest eines Hologramms nicht nur eine Live-Wiedergabe, sondern kann insofern auch ein Verfahren zur zeitverzögerten Wiedergabe des Hologramms darstellen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zumindest ein Abspielelement, welches in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung mit zu projizierenden Daten versorgt.
  • Das Abspielelement kann insofern ein zentrales oder dezentrales Serverelement darstellen, welches die auf dem Speicherelement abgespeicherten Daten an die Hologrammprojektionsvorrichtung weiterleitet und/oder das Abspielelement kann selbst eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung für einzelnen Projektoren der Hologrammprojektionsvorrichtung darstellen.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Daten zumindest ein Datenpaket, welches Daten des vormals gespielten Fußballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält, und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperlichen Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind, sodass diese Daten durch die Hologrammprojektionseinrichtung, insbesondere in Echtzeit, wiedergegeben werden, um das Fußballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms, auch in zeitlicher Hinsicht 1:1 nachzustellen.
  • „Körperliche Beschaffenheit“ heißt in Zusammenhang mit der Patentanmeldung unter anderem eine geometrische Form und Ausgestaltung des zu projizierenden Spielers des Fußballspiels und/oder des Platzspiels.
  • Mit anderen Worten kann hierdurch völlig realitätsgetreu zum Beispiel 1:1, jedoch auch in verringerter Größe, beispielsweise 1:2, 1:3, 1:4 usw. das Fußballspiel nachgestellt werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Erzeugung zumindest eines Hologramms, insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern, zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms sowie zumindest ein Speichermedium, auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fußballspiel und/oder ein sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert ist. Zudem umfasst das hier beschriebene Verfahren zumindest ein Abspielelement, welches in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung mit zu projizierenden Daten versorgt.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Daten zumindest ein Datenpaket, welches Daten des vormals gespielten Fußballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperlichen Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind, sodass diese Daten durch die Hologrammprojektionseinrichtung insbesondere in Echtzeit wiedergegeben werden, um das Fußballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms nachzustellen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Hologrammprojektionsvorrichtung zumindest einen Projektor, vorzugsweise eine Vielzahl von Projektoren, wobei der Projektor zumindest einem kleinen Spielteilnehmer, vorzugsweise eindeutig, vorzugsweise eineindeutig, zugeordnet ist und diesen über zumindest einen Teil der Spielzeit durch die Erzeugung des Hologramms darstellt.
  • Mit anderen Worten kann daher ein Spielteilnehmer separat oder zusammen mit mehreren Spielern insbesondere zusammen mit dem gesamten dynamischen Bewegungssystem einer Spielmannschaft nachgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Vielzahl von Projektoren der Hologrammprojektionsvorrichtung in Form von Zeilen und Spalten, also matrixartig über und/oder unter dem Spielfeld angeordnet. Die Projektoren können entsprechend dem Spielverlauf durch das Abspielelement angesteuert werden, sodass je ein Projektor ein Hologramm oder aber zwei oder mehr Projektoren durch Strahlungsinterferenz zumindest einen Spielteilnehmer, also ein Hologramm, wiedergeben.
  • Weiter erfindungsgemäß ist zumindest ein Projektor entlang eines Schienensystems, welches unterhalb des Spielfelds angeordnet ist, gefahren, um die örtliche und zeitliche Position des jeweiligen Spielteilnehmers wiederzugeben.
  • Bei dem Schienensystem kann es sich um ein gitterartiges Schienensystem handeln, welches einzelne rechtwinklig zueinander angeordnete längliche Schienenelemente mit entsprechenden Knotenpunkten zueinander aufweist. Zudem kann jedoch das Schienensystem auch gebogene oder halb gebogene Abschnitte aufweisen, die das gitterartige Schienensystem ergänzen oder teilweise ersetzen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist zumindest ein Projektor oberhalb des Spielfelds an einer Halterung angeordnet, insbesondere welche das Schienensystem trägt.
  • Das Schienensystem ist daher an der Halterung vorzugsweise schwebend angeordnet, sodass die Projektoren nach unten in Richtung der Spielfeldfläche abstrahlen und somit zum Beispiel auch durch teilweise Strahlungsreflektion oder -interferenz mit dem Boden eine dreidimensionale Wiedergabe des jeweiligen Spielteilnehmers ergeben.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist zumindest ein Projektor seitlich des Spielfelds an einer Seitenhalterung angeordnet, insbesondere welche das Schienensystem trägt.
  • Die Seitenhalterung kann in derselben Form wie eine oberhalb des Spielfelds angeordnete Halterung der Schienensystems ausgebildet sein. Insbesondere kann die Seitenhalterung zumindest ein, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr Träger umfassen, an welcher das Schienensystem vorzugsweise lösbar und individuell auch verschiebbar angeordnet ist. Zum Beispiel können einzelne Streben des jeweiligen Schienensystems zueinander auch verschoben werden, sodass verschiedene Kombinationen von einzelnen Schienenelementen entstehen und so zum Beispiel die gitterartige Ausgestaltung des Schienensystems ergeben kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist eine Hauptabstrahlrichtung des Projektors gegenüber einer vertikalen Richtung verschwenkbar.
  • Insofern kann daher auch angedacht sein, dass der Projektor nicht nur eine senkrechte Abstrahlung, insbesondere relativ zur Bodenfläche des Spielfelds vornimmt, sondern die Spieler auch in einer gewissen Neigung zueinander dargestellt werden können.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist ein Verschwenkungswinkel des Projektors zumindest um 10°, bevorzugt um zumindest 20°, verschwenkbar.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms, insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern.
  • Das heißt, dass für die hier beschriebene Vorrichtung alle für das vormals beschriebene Verfahren offenbarten Merkmale offenbart sind und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms, insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Hologramms.
  • Zudem umfasst die Vorrichtung zumindest ein Speichermedium, auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fußballspiel und/oder ein sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert sind. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung zumindest ein Abspielelement, welches in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung mit zu projizierenden Daten versorgt.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Daten zumindest ein Datenpaket, welches Daten des vormals gespielten Fußballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperlichen Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind, sodass diese Daten durch die Hologrammprojektionseinrichtung insbesondere in Echtzeit wiedergebbar sind, um das Fußballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms nachzustellen.
  • Dabei weist die vorliegende Vorrichtung die gleichen vorteilhaften Ausgestaltungen auf wie das obig beschriebene Verfahren.
  • Im Folgenden wird das obig beschriebene Verfahren sowie die obig beschriebene Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Figur näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die 1A eine Seitenansicht eines realen Spielfelds, oberhalb dessen ein Schienensystem angeordnet ist mit entsprechenden Projektoren, welche in Richtung der Bodenfläche des Spielfelds strahlen.
  • Die 2 zeigt eine entsprechende Draufansicht der 1.
  • Gleiche oder gleich wirkende Bestandteile der Figuren sind auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus der 1 erkannt werden kann, ist dort eine Vorrichtung 1000 zur Erzeugung zumindest eines Hologramms 1 insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern 14 gezeigt.
  • Erkannt werden kann eine Hologrammprojektionsvorrichtung 2 mit einer Vielzahl von oberhalb des Spielfelds 4 angeordneten Projektoren 22. Jeder der Projektoren 22 kann einem Spielteilnehmer 14 zugeordnet sein.
  • Insbesondere sind oberhalb des Spielfeldes 4 die Projektoren 22 an einem Schienensystem 3 angeordnet, wobei die Projektoren 22 vorliegend entlang des Schienensystems 3 verschiebbar sind. Hierzu kann an dem Schienensystem 3 und jedem Projektor 22 zugeordnet ein jeweiliges Motorelement angeordnet sein, welches die jeweiligen Projektoren 22 entlang der Schienen 31 in Abhängigkeit der jeweiligen Position der einzelnen Spielteilnehmer 14 verfahren kann.
  • Zudem ist dargestellt, dass das Schienensystem 3 an einer Halterung 41 angeordnet ist, sodass das Schienensystem 3 praktisch schwebend über dem Spielfeld 4 befestigt ist.
  • Jeder der Projektoren 22 weist eine Hauptabstrahlrichtung H1 auf, welche vorliegende gegenüber einer vertikalen Richtung V1 um einen Verschwenkungswinkel V1α verschwenkbar ist.
  • Die 2 zeigt die entsprechende Draufansicht, wobei besonders eingängig die matrixartig angeordneten Schienenelemente 31 des Schienensystems 3 dargestellt sind. Hierzu sind die einzelnen Projektoren 22 vorliegend entlang von Knotenpunkten, insbesondere an Knotenpunkten angeordnet. Entsprechend der jeweiligen Position der einzelnen Spieler sind vorliegend je ein Projektor 22 einem einzigen Spielteilnehmer 14 zugeordnet, und können mittels einzelner Motorelemente und durch Ansteuerung des jeweiligen Abspielelements die einzelnen Projektoren 22 sich auch außerhalb von diesen Knotenpunkten bewegen und von diesen Knotenpunkten in Pfeilrichtungen H12, H21 (die Richtungen stehen senkrecht aufeinander) wegbewegt werden.
  • Der Anmelder behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern diese einzeln und in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hologramm
    2
    Hologrammprojektionsvorrichtung
    3
    Schienensystem
    4
    Spielfeld
    14
    Spielteilnehmer
    22
    Projektoren
    31
    Schienen
    41
    Halterung
    100
    Verfahren
    1000
    Vorrichtung
    H1
    Hauptabstrahlrichtung
    H12
    Pfeilrichtung
    H21
    Pfeilrichtung
    V1
    vertikale Richtung
    V1α
    Verschwenkungswinkel

Claims (7)

  1. Verfahren (100) zur Erzeugung zumindest eines Hologramms (1), insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern (14), umfassend - zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung (2) zur Erzeugung zumindest eines Hologramms (1), - zumindest ein Speichermedium auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fussballspiel und/oder ein sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert ist, - zumindest ein Abspielelement, welche in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung (2) mit zu projizierenden Daten versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zumindest ein Datenpaket umfassen, welches Daten des vormals gespielten Fussballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält, und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperliches Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers (14) in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind, sodass diese Daten durch die Hologrammprojektionsvorrichtung (2), insbesondere in Echtzeit, wiedergegeben werden, um das Fussballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms (1) nachzustellen, wobei die Vielzahl von Projektoren (22) der Hologrammprojektionsvorrichtung (2) in Form von Zeilen und Spalten, also matrixartig, über und/oder unter dem Spielfeld (4) angeordnet sind, und entsprechend dem Spielverlauf durch das Abspielelement angesteuert werden, sodass je ein Projektor (22) ein Hologramm (1) oder aber zwei oder mehr Projektoren (22) durch Strahlungsinterferenz zumindest einen Spielteilnehmer (14) wiedergeben, und weiter wobei zumindest ein Projektor (22) entlang eines Schienensystems (3), welches unterhalb des Spielfelds (4) angeordnet ist gefahren wird, um die örtliche und zeitliche Position des jeweiligen Spielteilnehmers (14) wiederzugeben.
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hologrammprojektionsvorrichtung (2) zumindest einen Projektor (22), vorzugsweise eine Vielzahl von Projektoren (22) umfasst, wobei der Projektor (22) zumindest einen Spielteilnehmer (14) zugeordnet ist und diesen über zumindest einen Teil der Spielzeit durch die Erzeugung des Hologramms (1) darstellt.
  3. Verfahren (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Projektor (22) oberhalb des Spielfelds (4) an einer Halterung (41) angeordnet ist, insbesondere welche das Schienensystem (3) trägt.
  4. Verfahren (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Projektor (22) seitlich des Spielfelds (4) an einer Seitenhalterung angeordnet ist, insbesondere welche das Schienensystem (3) trägt.
  5. Verfahren (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptabstrahlrichtung (H1) des Projektors (22) gegenüber einer vertikalen Richtung (V1) schwenkbar ist.
  6. Verfahren (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschenkungswinkel (V1a) des Projektors (22) zumindest 10 Grad, bevorzugt zumindest 20 Grad, beträgt.
  7. Vorrichtung (1000) zur Erzeugung zumindest eines Hologramms (1), insbesondere zum hologrammartigen Darstellen von Spielteilnehmern (14), umfassend - zumindest eine Hologrammprojektionsvorrichtung (2) zur Erzeugung zumindest eines Hologramms (1), - zumindest ein Speichermedium auf dem zumindest ein vormals gespieltes Fussballspiel und/oder ein sonstiges Platzspiel zumindest teilweise gespeichert ist, - zumindest ein Abspielelement, welche in Datenverbindung mit dem Speichermedium steht und welches die Hologrammprojektionsvorrichtung (2) mit zu projizierenden Daten versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zumindest ein Datenpaket umfassen, welches Daten des vormals gespielten Fussballspiels und/oder des sonstigen Platzspiels enthält, und diese Daten mit Daten eines Ortes und/oder einer Zeit und/oder einer körperliches Beschaffenheit zumindest eines Spielteilnehmers (14) in Abhängigkeit von einer Spielzeit während eines Spiels gebildet sind, sodass diese Daten durch die Hologrammprojektionsvorrichtung (2), insbesondere in Echtzeit, wiedergegebbar sind, um das Fussballspiel und/oder das Platzspiel mittels des Hologramms (1) nachzustellen, wobei die Vielzahl von Projektoren (22) der Hologrammprojektionsvorrichtung (2) in Form von Zeilen und Spalten, also matrixartig, über und/oder unter dem Spielfeld (4) angeordnet sind, und entsprechend dem Spielverlauf durch das Abspielelement angesteuert werden, sodass je ein Projektor (22) ein Hologramm (1) oder aber zwei oder mehr Projektoren (22) durch Strahlungsinterferenz zumindest einen Spielteilnehmer (14) wiedergeben, und weiter wobei zumindest ein Projektor (22) entlang eines Schienensystems (3), welches unterhalb des Spielfelds (4) angeordnet ist gefahren wird, um die örtliche und zeitliche Position des jeweiligen Spielteilnehmer (14) wiederzugeben.
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