DE10309676A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/04Indicating devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln, bei dem Gegenspieler sich zeitgleich an utnerschiedlichen Orten aufhalten, die Spielzüge unabhängig voneinander aber zeitlich unmittelbar nacheinander oder gleichzeitig getätigt werden und nach jedem Spielzug bei jedem Spieler die technische Ausgangssituation gleich ist, vorgesehen. Jeder Spielzug jedes Spielers wird mindestens von einer elektronischen Kamera aufgemommen. Das aufgenommene Bilde wird rechentechnisch verarbeitet, ohne zeitliche Verzögerung erfolgt über eine Datenleitung eine Übertragung zu einem Rechner der oder des Gegenspielers und hier wird das Bild am Spielort angezeigt. Weiterhin wird das erzielte Ergebnis jedes Spielzuges rechentechnisch erfasst, verarbeitet und in gleicher Weise über eine Datenleitung übertragen und beim Gegenspieler oder bei den Gegenspielern angezeigt.

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln Aus dem Schach ist es bekannt, dass zwei Spieler an unterschiedlichen Orten mit gegenständlichen Spielmitteln, hier jeweils Schachbrett und Schachfiguren, gegeneinander spielen. Dazu wird der Zug jeweils dem anderen Spieler mitgeteilt, der dann auf seinem Brett den Zug nachvollzieht, seinerseits einen Zug vornimmt und diesen wiederum dem anderen Spieler mitteilt.
  • Die Erfindung greift diese Praxis auf und stellt sich die Aufgabe, eine Möglichkeit zum Gegeneinanderspielen auch bei anderen Spielarten wie z. B. Kegeln oder Bowling zu schaffen, ohne dass sich die Spieler am selben Ort aushalten müssen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Verfahrensanspruches 1 und des Vorrichtungsanspruches 11, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, eine Verwendung beschreibt Anspruch 15.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln, bei dem Gegenspieler sich zeitgleich an unterschiedlichen Orten aufhalten, die Spielzüge unabhängig voneinander aber zeitlich unmittelbar nacheinander oder gleichzeitig getätigt werden und nach jedem Spielzug bei jedem Spieler die technische Ausgangssituation gleich ist, vorgeschlagen, wobei jeder Spielzug jedes Spielers mindestens von einer elektronischen Kamera aufgenommen wird, das aufgenommene Bild rechentechnisch verarbeitet wird, ohne zeitliche Verzögerung über eine Datenleitung eine Übertragung zu einem Rechner der oder des Gegenspielers erfolgt und hier das Bild am Spielort angezeigt wird und wobei das erzielte Ergebnis jedes Spielzuges rechentechnisch erfasst, verarbeitet und in gleicher Weise über eine Datenleitung übertragen und beim Gegenspieler oder bei den Gegenspielern angezeigt wird. Der Begriffgegenständliche Spielmittel soll deutlich machen, dass es sich nicht um virtuelle Spiele handelt. Unter technisch gleicher Ausgangsposition ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass der Gegenspieler nicht wie beim Schach erst einen Spielzug nachsetzen muss, um selbst spielen zu können, sondern es wird völlig unabhängig gespielt. Die technisch gleiche Ausgangssituation ergibt sich automatisch wie z. B. beim Bowling oder Kegeln oder Dart.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass der Spielzug jedes Spielers durch mehrere elektronische Kameras aufgenommen wird und jeder Spieler Zugriff auf eine Steuereinheit hat, die über eine Datenleitung mit den Kameras der oder des Gegenspielers verbunden ist, derart, dass die Kamera oder die Kameras, deren Bild oder Bilder übertragen werden soll, ausgewählt werden kann.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn jeder Spieler Zugriff auf eine Steuereinheit hat, die über eine Datenleitung mit mindestens einer Kamera der oder des Gegenspielers verbunden ist, derart, dass die Aufnahmestellung der Kamera veränderbar ist.
  • Darüber hinaus ist in einer Weiterentwicklung vorgesehen, dass an die Daten zur Anzeige des Spielergebnisses von einem Ort Daten gekoppelt sind, die über eine Datenleitung in das Steuersystem einer Bowling- oder Kegelbahn des anderen Ortes weitergeleitet werden und hier nach Verarbeitung die Freigabe der Bowling- bzw. Kegelbahn durch Abgabe eines Signals oder Hochnehmen des Sperrbalkens vor den Pins bewirken.
  • Als Datenleitung nutzt das Verfahren bevorzugt das Internet mit Internetservern.
  • Weiterhin sieht eine Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass mindestens die einzelnen Spielergebnisse und/oder die zusammengefassten Spielergebnisse in einer Datenbank gespeichert werden, auf die mindestens die Rechner der beteiligten Spielcenter Zugriff haben, um die Daten abzurufen und zur Anzeige zu bringen.
  • Um das Verfahren effektiv betreiben zu können, ist es zweckmäßig, dass der Datenfluss über die Datenleitung durch einen Zentralrechner gesteuert wird. So können auch die Daten der Spielergebnisse vom Zentralrechner der Datenbank zum Speichern übermittelt und vom Zentralrechner zur Anzeige an den Spielorten abgerufen werden.
  • Eine bevorzugte Verwendung des Verfahrens zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten erfolgt zum zeitgleichen Betrieb von Bowling- oder Kegelbahnen an verschiedenen Orten.
  • Das Verfahren soll anhand von zwei Bowlingbahnen, die sich an verschiedenen Orten befinden, erläutert werden.
  • Die Fig. zeigt ein Bowlingcenter 1 und ein Bowlingcenter 2 jeweils mit Bowlingbahnen 3. Jede Bowlingbahn ist mit drei elektronischen Kameras (Webcams) 4 ausgestattet, die Bilder vom Spielverlauf aufnehmen und als Daten an den Bowlingcenter Internetzugang 5 übermitteln. Eine Kamera 4 zeigt jeweils den Spieler, eine die Überschrittlinie und die dritte das Pindeck.
  • Weiterhin verfügt jedes Bowlingcenter 1, 2 über einen Bowlingcenterrechner 6, der Vorort die Spielerergebnisdaten ausliest, aufbereitet und an den Bowlingcenter Internetzugang 5 übermittelt. Mittels des Touch Screen 8 als Steuereinheit kann der Spieler entscheiden, welche Kamera 4 und welches Bowlingcenter gezeigt werden soll.
  • Über den Internetserver 9 erfolgt der Datenfluss zu einem Bowlingcenter Internetzugang 5 der oder des Gegenspielers, derart dass das Bild hier am Spielort angezeigt wird zusammen mit dem erzielten Ergebnis des Spielzuges. Dabei werden die Ergebnisse der Spieler und Gegenspieler in allen Orten jeweils auf einer gemeinsamen Anzeige für beide angezeigt.
  • Der Internetserver 9 ist weiterhin mit einem Zentralrechner 10 verbunden, der die Steuerung des Datenaustausches übernimmt. Über diesen Zentralrechner 10 wird auch das Speichern aller Spieler-, Spielergebnisse-, Liga- und Turnierdaten auf der Datenbank 11 organisiert, wobei gewährleistet wird, dass mindestens die Rechner der beteiligten Spielcenter Zugriff haben, um die Daten abzurufen und zur Anzeige zu bringen.
  • Die Anzeige der Bilder des Gegenspielers im anderen Bowlingcenter erfolgt jeweils über einen großen Bildschirm oder wird mittels eines Beamers 12 auf eine Leinwand 13 projiziert oder auf einem Monitor 7 des Spielers.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Es können Wettkämpfe organisiert werden, ohne dass die Spieler sich örtlich zusammenfinden müssen. Jeder interessierte Spieler kann über das Internet interessierte Mitspieler suchen und mit ihnen zeitgleich einen Wettkampf durchführen. Durch die Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige der Bilder und der Spieldaten wird eine richtige Wettkampfatmosphäre erzeugt.
  • 1.
    Bowlingcenter
    2.
    Bowlingcenter
    3.
    Bowlingbahn
    4.
    Kameras
    5.
    Bowling Center Internetzugang
    6.
    Bowlingcenterrechner
    7.
    Monitor
    8.
    Touch Screen
    9.
    Internetserver
    10.
    Zentralrechner
    11.
    Datenbank
    12.
    Beamer
    13.
    Leinwand

Claims (15)

  1. Verfahren zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige von Daten bei einem Spiel mit gegenständlichen Spielmitteln, bei dem Gegenspieler sich zeitgleich an unterschiedlichen Orten aufhalten, die Spielzüge unabhängig voneinander aber zeitlich unmittelbar nacheinander oder gleichzeitig getätigt werden und nach jedem Spielzug bei jedem Spieler die technische Ausgangssituation gleich ist, wobei jeder Spielzug jedes Spielers mindestens von einer elektronischen Kamera aufgenommen wird, das aufgenommene Bild rechentechnisch verarbeitet wird, ohne zeitliche Verzögerung über eine Datenleitung eine Übertragung zu einem Rechner der oder des Gegenspielers erfolgt und hier das Bild am Spielort angezeigt wird und wobei das erzielte Ergebnis jedes Spielzuges rechentechnisch erfasst, verarbeitet und in gleicher Weise über eine Datenleitung übertragen und beim Gegenspieler oder bei den Gegenspielern angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielzug jedes Spielers durch mehrere elektronische Kameras aufgenommen wird und jeder Spieler Zugriff auf eine Steuereinheit hat, die über eine Datenleitung mit den Kameras der oder des Gegenspielers verbunden ist, derart, dass die Kamera oder die Kameras, deren Bild bzw. Bilder übertragen werden soll, ausgewählt werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spieler Zugriff auf eine Steuereinheit hat, die über eine Datenleitung mit mindestens einer Kamera der oder des Gegenspielers verbunden ist, derart, dass die Aufnahmestellung der Kamera veränderbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bowling- oder Kegelbahn eine Kamera Bilder von der Überschrittlinie liefert und eine weitere Kamera Bilder des Pindecks bzw. der Kegel.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Daten zur Anzeige des Spielergebnisses von einem Ort Daten gekoppelt sind, die über eine Datenleitung in das Steuersystem einer Bowling- oder Kegelbahn des anderen Ortes weitergeleitet werden und hier nach Verarbeitung die Freigabe der Bowling- bzw. Kegelbahn durch Abgabe eines Signals oder Hochnehmen des Sperrbalkens vor den Pins bewirken.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Spieler und Gegenspieler in allen Orten jeweils auf einer gemeinsamen Anzeige für beide angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Datenleitung das Internet mit Internetservern genutzt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die einzelnen Spielergebnisse und/oder die zusammengefassten Spielergebnisse in einer Datenbank gespeichert werden, auf die mindestens die Rechner der beteiligten Spielcenter Zugriff haben, um die Daten abzurufen und zur Anzeige zu bringen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenfluss über die Datenleitung durch einen Zentralrechner gesteuert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Spielergebnisse vom Zentralrechner der Datenbank zum Speichern übermittelt und vom Zentralrechner zur Anzeige an den Spielorten abgerufen werden.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei mindestens zwei Bowling- oder Kegelbahnen (3), die sich in verschiedenen Bowling- oder Kegelcenter (1, 2) befinden, bestehend aus – mindestens einer elektronischen Kamera (4) je Bowling- oder Kegelbahn (3) zur Aufnahme des Spielgeschehens auf der Bahn (3) mit Anschluss an den Bowlingcenter Internetzugang (5) der jeweiligen Bahn (3) zur Übertragung der Bilder an den Internetserver (9), – mindestens einem Bowlingcenter Rechner (6) je Bahn (3) oder Center (1, 2), der Vorort die Spielergebnisdaten ausliest, aufbereitet und an den jeweiligen Bowlingcenter Internetzugang (5) übermittelt zur Übertragung an den Internetserver (9), – mindestens einem Touch Screen (8) als Steuereinheit zur Kameraauswahl und/oder Kamerasteuerung und/oder Auswahl des Bowlingcenters, wobei der Touch Screen (8) mit dem jeweiligen Bowlingcenter Internetzugang (5) gekoppelt ist, so dass die Steuerdaten an den Internetserver (9) übermittelbar sind und – mindestens einer Anzeige (12, 13) je Bahn (3) oder Center(1, 2) zur Anzeige der übertragenen Bilder und Spielergebnisse vom Gegenspieler oder den Gegenspielern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Internetserver (9) ein Zentralrechner (10) gekoppelt ist, derart, dass der Zentralrechner (10) den Datenfluss zwischen den Bowlingcentern (1, 2) steuert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (10) über eine Datenbank (11) verfügt, auf der mindestens die Spielerergebnisse speicherbar und abrufbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera (4) über der Überschrittlinie angeordnet ist und eine weitere Kamera (4) zur Aufnahme des Pindecks oder der Kegel.
  15. Verwendung des Verfahrens und der Anordnung zur Aufzeichnung, Übertragung und Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum zeitgleichen Betrieb von Bowling- oder Kegelbahnen oder zum Spielen von Dart an verschiedenen Orten.
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